#17 Warum 80% der Histaminintoleranz-Betroffenen Frauen sind

Feb. 1, 2023

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Es ist schon erstaunlich, dass so viel mehr Frauen unter HIT leiden

Eine Erklärung dafür finden wir in den Hormonen, aber auch in der Symptomsprache finden wir Erkenntnisse. Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
  • Warum 80% der Histaminintoleranz-Betroffenen Frauen sind
  • Warum Östrogendominanz so ein globales Thema ist & genau zur richtigen Zeit kommt
  • Was du tun kannst, wenn dein Hormonhaushalt völlig durcheinandergeraten ist
Unser Miss Ovu Programm (früher Hormone Deep Dive) findest du hier.
Transkript lesen Jacqueline: [00:05] Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Jacqueline: [00:06] Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit Podcast. Hallo! Eigentlich können wir den ersten Teil immer reinschneiden. Das ist wahrscheinlich immer exakt gleich, im exakt gleichen Tonfall. Wobei es ziemlich lustig ist, eine Mini-Anekdote. Wir ändern ja manchmal unser Intro und unser Outro. Und ich habe mir dann letztens mal unser Zwischenintro angehört, was ich in einer recht turbulenten Zeit gemacht habe, wo es bei uns ein bisschen so businessmäßig viel hin und her war. Und dann habe ich gedacht, boah krass, das hört sich voll traurig und voll schlimm an. Das war voll die traurigen vier Wochen. Das war echt ein bisschen krass, wo wir uns nochmal richtig tief gefunden haben. Und während ich es aufgenommen habe, habe ich das ja gar nicht so empfunden. Das mache ich so wie immer. Und dann habe ich es mir angehört und habe gedacht, oh Gott, krass, höre ich mich immer so an. Und dann habe ich das Alt wieder angehört, was ich dann wieder eingespielt habe, darum, ihr könnt es jetzt nicht nachhören. Und habe gedacht, oh krass, nee, da war es eine gute Energie und da hat sich quasi in diesem Intro schon gezeigt, das war nicht gut. Nora: [02:03] Wenn wir einfach nur unseren eigenen Podcast hören müssen, dann hätten wir schon eine Woche früher gemerkt. Jacqueline: [02:09] Nee, alles gut. Aber alles gut. Genau. So, kleine Anekdote am Rande. Wir haben heute wieder ein super spannendes Thema und zwar werden wir heute darüber sprechen, warum eigentlich Frauen so viel öfter Hit haben als Männer. Und vielleicht können wir damit starten. Wir haben ein paar Hard Facts hier. Hard Facts, aber sehr wenige. Wie viele mehr, ja genau, ist wahrscheinlich der einzige. Wie viel mehr Frauen haben denn im Hit als Männer? Nora: [02:40] Also 80 Prozent sagt man. Ich meine, das ist jetzt auch nicht, ja, also das ist eher so eine grobe Schätzung. Und ich meine, das ist auch, würde ich sagen, bei uns würde ich sogar fast sagen, 90 Prozent, oder? Jacqueline: [02:52] Also 90 Prozent der Betroffenen sind Frauen und der Rest Männer. Ja, also mehr als 90 Prozent bei uns sogar würde ich sagen. Genau. Nora: [03:03] Und es ist auch so, ich kann ja jeder mal für sich selber schauen, dass es oft nach einer hormonellen Umstellung im Körper auftritt. Ah, das ist eine Tät, Wechseljahre, Schwangerschaft. Das sind wahrscheinlich die großen, ja. Ja, mir habe ich jetzt auch überlegt, ob mir noch was einfällt. Also dass es danach entweder super viel schlimmer oder überhaupt erst auftritt. Jacqueline: [03:34] Okay, das ist ja schon der erste spannende Punkt, dass es wohl mit hormonellen Umstellungen, also mit weiblich-hormonellen Umstellungen zu tun hat. Weil Männern, habe ich gelernt, haben ja tatsächlich schon auch so hormonelle Umstellungen. Also die Midlife-Crisis ist, glaube ich, schon auch eine hormonelle Umstellung bei Männern. Die äußert sich halt einfach anders. Aber das heißt, wenn wir jetzt einfach gleich direkt reingehen, es liegt an weiblichen Hormonen. Oder ist das bei Männern auch, weißt du das? Nora: [04:02] Oh, das weiß ich tatsächlich nicht. Aber ist es nicht so, dass Männer auch die weiblichen Hormone haben in anderer Zusammensetzung, weil wir haben ja auch Testosteron. Das heißt aber, es sind quasi die weiblichen Hormone, also Östrogen, oh. Genau, es ist vor allem das Östrogen, was eigentlich das Thema ist. Und dass wir dann im Zuge dessen, weil Hormone immer im Gleichgewicht sind, also in Balance oder anders sich bedingen, also wenn wir zu viele Östrogen haben, haben wir immer zu wenig Progesteron. Und das begünstigt einen Hit. Genau, da sind wir gleich vor dem Thema, genau. Das Östrogen ist das Hormon, was histaminfördernd ist. Also wenn wir viel Östrogen haben, wird auch viel Histamin produziert. Und dann haben wir viel Histamin und dann wird wieder viel Östrogen produziert. Ah, okay, das ist quasi dann noch so ein Kreis. Das ist so ein vicious Circle. Genau, also das ist ganz klar. Das ist auch, also das habe ich nicht erfunden, das hat mal nachgewiesen. Ausnahmsweise, genau, das ist mal nicht viel beobachtet. Also Östrogen lässt den Histaminspiegel ansteigen und andersrum auch und andersrum eben auch so, dass Progesteron den Histaminabbau fördert. Jacqueline: [05:25] Ah, ich erinnere mich da ganz vage, dass wir darüber gesprochen haben in unserem Insta Live von langer Zeit zu Schwangerschaften. Aber ich habe es leider nicht die Details wieder vergessen. Nora: [05:35] Das weiß ich auch nicht mehr, aber das war total gut. Das war total gut. Das war super. Ja, genau, da haben wir darüber gesprochen. Und es ist ja so, um jetzt gleich das weiterzumachen, dass wir heutzutage ausgründen, über die wir bestimmt reden werden, die meisten Frauen einen Östrogenüberschuss oder Östrogen-Dominanz, heißt es ja eigentlich offiziell haben. Also das ist ja sehr, sehr verbreitet. Und das kann, also tatsächlich ist es ja auch wieder nur ein Baustein, der Histaminintoleranz kann eben. Also es führt dann dazu, dass mehr Histamin produziert wird, und wenn das mein einziger Baustein ist, der viel Histamin produziert, dann muss es ja nicht deswegen eine Histaminintoleranz sein, aber es ist eben ein sehr treibender Faktor und kann dann eben zu Histamin mit mit vielleicht anderen Bausteinen, die ich noch habe im Körper, dann zur Histaminintoleranz führen. Weil wir wissen ja, nochmal kurz erinnert, Histaminintoleranz keine Krankheit, sondern ja der Zustand, dass wir zu viel Histamin im Körper haben. Jacqueline: [06:31] Okay. Das heißt, das ist tatsächlich ja dann schon der erste Grund, warum Männer das sehr viel weniger haben, die tendenziell sehr viel weniger Östrogen in ihrem Körper haben und deswegen quasi aus dieser Sicht schon weniger Histamin produziert. Nora: [06:45] Genau, bei denen hat es dann andere Gründe, also andere körperliche, beziehungsweise, also andere körperliche Gründe, weil unsere psychosomatisch-emotionalen Gründe sind ja immer die gleich. Genau. Das heißt, die Männer, da hat es dann viel mit Entzündung, Entgiftung, die nicht funktioniert, oder eben mit dem Thema Stress zu tun oder anderen Organen, die Mastzellen, also genau. Andere nicht Organe, andere Dinge wie Virus zum Beispiel oder Infektionen, die die Mastzellen oder natürlich Gene, die die Mastzellen aktiv schalten. Jacqueline: [07:19] Okay, also jetzt haben wir das erste Thema schon, Östrogen. Und klar, in den Fällen, was du vorher gesagt hast, Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre, ändert sich da ja auf jeden Fall nochmal einiges und das kann das dann auch nochmal, wie du gesagt hast, entweder verstärken ganz arg oder überhaupt hervorrufen. Nora: [07:39] Genau, was ich total spannend finde im Zuge dessen, ist ja, dass die Symptome der Wechseljahre eindeutig, also eins zu eins Histaminsymptome. Es wird einem warm Histamin. Man hat Hautflecken oder Hautausschläge, aber vor allem auch diese Flecken nach Alkohol, Histamin. Es ist schwierig, Mentalhormone drehen durch, so, ne, das ist natürlich die Hormonumstellung, aber auch immer das Histamin, was beteiligt ist. Viele können ja nicht mehr richtig oder nicht gut schlafen, haben so Schlafbeschwerden, das ist das Histamin. Jacqueline: [08:19] Sind unruhig, so. Also das haben wir ja gleich hier eine ganz neue Zielgruppe. Das ist ja gerne der Wechseljahr-Beschwerden hat, für den ist der Happy Hit Code mega spannend. Mega. Weil da gehen wir genau eben auf diese psychosomatisch-emotionalen Ursachen, der Hit ganz, ganz, ganz, ganz tief ein und wie wir sie lösen können. Das heißt, wer Hit hat natürlich sowieso, aber auch wer Wechseljahrsbeschwerden kann. Nora: [08:42] Genau, und wenn wir das nämlich nicht in den Wechseljahren, wenn wir das nicht in den Griff kriegen, dann ist das so eine, dann bleibt das auch. Also dann haben wir ja das Histamin dauerhaft erhöht und dann ist das für den Körper super schwierig, das dann wieder zu verringern. Also das macht voll Sinn in der Zeit, da wirklich, dass dann nicht so als A es wird schon irgendwann vorbeigehen. Geht es in der Regel auch, aber oft geht es halt nicht wirklich runter, sondern es wird nur ein bisschen weniger und dann habe ich immer noch das. Jacqueline: [09:09] Sehr spannend. Kenne ich tatsächlich auch so später. Also ich meine, in meiner Familie, bei dem das, glaube ich, genau das Thema ist. Also da vermute ich eh die ganze Zeit eine Hit. Und die kam nämlich mit dem Wechseljahr. Nora: [09:22] Genau. Und das liegt auch hauptsächlich eben an den Hormonen, weil wir eben, also Progesteron ist ja das Jugendlichkeitshormon, was wir auch in der Schwangerschaft ja ganz vermehrt ausgeschüttet wird oder was wir auch brauchen, um schwanger zu werden, was dann im Wechsel, was ja Sinn macht, weniger oder also wirklich sehr viel weniger produziert wird und Östrogen dann einfach extrem dominant wird. Jacqueline: [09:47] Ah, super spannend, sehr spannend. Dazu passt jetzt tatsächlich ja, einfach zu diesem Hormon-Thema schon vielleicht mal kurz anzudeuten, dass wir einen neuen Deep Dive gefahren haben. Das ist so cool, weil die Deep Dives, die kommen ja immer so krass zu uns. Ja, das müssen wir wirklich mal so formulieren. Nora: [10:04] Die kommen immer zu uns in so lustigen Momenten. Also da waren sie auch wieder ganz stark, ne? Jacqueline: [10:15] Genau. Nora: [10:16] Ja, wir machen einen PMS Deep Dive. Jetzt ist natürlich die Frage, aber das wird sich, glaube ich, zeigen, das wird in den nächsten Wochen sich noch entwickeln oder zu uns kommen. Oder vielleicht, wenn die Podcast-Folge da ist, wissen wir schon, ob es eben auch für die Wechseljahre mit. PMS hat man ja nun mal nicht mehr, wenn man die Wechseljahre hat. Jacqueline: [10:37] Ja, ja, aber für die Wechseljahre haben wir ja eh schon gesagt, dass der Handy. Genau, der ist auf jeden Fall der Happy Hit Code Mega. Nora: [10:43] Und wir machen jetzt eben PMS, weil, und das gleich anschließend, warum das so wichtig ist, oder das ist ja auch einfach das Thema, was wir hier sehen, dass wenn wir dieses Thema mit den Hormonen haben, dass wir dann immer wenn die Periode auftritt, dass die Leute, die Frauen, dann extrem vermehrt Beschwerden haben mit dem Histamin. Jacqueline: [11:05] Das dachte ich mir gerade schon, das müsste dann eigentlich so sein. Und nur noch ganz kurz, am Rande der PMS-Deep Dive, da wird vom 14. bis zum 18. Februar stattfinden. Das heißt, ihr könnt euch da jetzt gerne schon anmelden. Es ist ja tatsächlich, wenn die Folge hier live geht, nicht mehr so lange hin, noch zwei Wochen. Und ihr wisst ja, klar, es gibt danach wieder alles do-it-yourself, aber live dabei sein ist halt einfach mega, mega. Speaker: [11:28] Live dabei sein, ist mega genau. Jacqueline: [11:30] Genau. Okay, gut. Jetzt haben wir aber schon gesagt, okay, also Östrogendominanz ist ein großes Thema und jetzt hast du gemeint, das führt dann aber auf das nächste Thema. Nora: [11:41] Genau, das führt auf, also eine Symptomatik, die wir sehen, die ja auch körperlich mit der Östrogendominanz zu tun hat, ist das, oder und mit dem Histamin, wie es eben funktioniert im Körper, ist es, wie eben dann kurz vor zu Beginn oder am Anfang der Periode oder manche auch die ganze Zeit, oder schon eine Woche vorher, es gibt ja verschiedenste Ausprägungen, es gibt auch Leute, die haben ab dem Eisprung Probleme. Also weil dann. Es gibt sogar zwei Wochen etwa. Genau, eine Katastrophe. Also weil es ist ja so, dass das Hormonsystem so funktioniert, kurzer Recap, dass wir am Anfang ist das Östrogen stärker im Zyklus, also nach Ende der Blutung sozusagen, ist dann das Östrogen stärker und dann wechselt das und dann wird eigentlich das nach dem Eisprung dann quasi. Nach dem Eisprung, genau, wird das Progesteron stärker. Das fällt dann ab und damit dann die Periode antreten kann, wenn das Progesteron oben bleibt, dann sind wir schwanger, oder wer könnte schwanger. Also beim einnisten wird dann wieder vermehrt Progesteron ausgeschüttet. Und was wollte ich jetzt damit sagen? Achso, wenn wir also zu wenig Progesteron haben, dann haben wir eben in der zweiten Zyklushälfte schon Probleme. Jacqueline: [12:50] Weil dann das Östrogen quasi im Verhältnis immer noch zu stark ist. Und klar, mit der Periode wird es auf jeden Fall wieder stark. Das heißt, es macht quasi Sinn, dass eben wieder in diesem Wechsel, in diesem Zurückswitchen zu stark Östrogen, dass dann auch die Hitbeschwerden kommen. Genau. Super spannend. Okay. Okay, das hängen jetzt aber tatsächlich auch nochmal mit dem Östrogen zusammen, warum Frauen also so viel häufiger Hit haben, einfach nochmal eine weitere Facette, warum sie es dann auch, die Beschwerden so krass bei der Periode oder wie das mit der Periode dann zusammenhängt. Mega spannend. Nora: [13:26] Genau. Dann gibt es noch ein paar andere Themen körperlich, die damit zusammenhängen. Nämlich, dass das Histamin ist ja auch ein Gewebshormon, also eine Untergruppe der Hormone. Das heißt, ich meine, ich finde, wenn das Wort Hormon drin schwingt, macht es schon Sinn, dass es auch am Hormonsystem beteiligt ist. Es ist ja auch ein, es gilt ja als, oder es fungiert ja auch als Botenstoff, was ja auch Hormone sind. Und hat ja diese Verbindung, dass es eben als Messenger sozusagen dient und die Hormone ja auch. Also es hat auf jeden Fall Einfluss aufs Hormonsystem oder spielt mit dem Hormonsystem so zusammen. Und die Maßzellen, wo ja das Histamin produziert wird, die sitzen also unter anderem natürlich auch in den Eierstöcken. Das heißt, wir haben auch einfach so regional und lokal dann diesen Fokus, dass in den Eierstöcken dann einfach viel Histamin ausgeschüttet wird und dann das sozusagen da lokal auch dann. Jacqueline: [14:35] Okay. Ich überlege gerade, wie spielt das genau rein, dass Frauen das mehr haben, weil Männern müssen ja auch irgendwo die Mastzellen haben? Also haben Frauen dann einfach mehr Mastzellen, weil in den Eierstöcken zusätzliche sind, genau. Nora: [14:51] Nee, ich denke, dass die Männer an anderen Stellen das dann haben, aber es scheint halt bei ihnen, wahrscheinlich brauchst du dann diese Verbindung zum Östrogen, ne? Okay, denke ich mir. Dass es dann eben da nicht vermehrt, was Negatives bewirkt. Jacqueline: [15:06] Okay, okay. Das heißt, diese örtliche Nähe der Mastzellen zum Östrogen in den Eierstöcken befeuert es quasi auch nochmal weiter und relativ offensichtlich, aber haben Männer meistens zumindest uns keine Eierstöcke. Genau, genau. Nora: [15:23] Und dann haben wir ja noch diese Darmkomponente, dass das Enzym DAO eben ja in der Darmschleimhaut kommt. Jacqueline: [15:29] Ich habe noch eine Frage davor. Du hast gemeint, das ist ein Gewebshormon. Zählt die Haut als Gewebe? Oder besser gesagt, die Oberhat? Nora: [15:37] Also das Gewebe, das ist die Haut ist ja das Wettbewerb. Genau, die Haut ist ja die Oberschicht und das Gewebe ist ja das, was darunter sitzt, in den tieferen Hautschichten. Und es ist aber ja so, also das ist ja auch ein, also das ist ja der Grund, warum Histamin eben auch so Hautreaktionen macht, weil es ja so nahe sitzt, sozusagen. Und wenn es ausgeschüttet wird, dann macht es eigentlich in der Regel immer irgendeine Hautirritation oder sehr, sehr, sehr häufig, weil es da so unter der Hautschicht sitzt. Wir das dann sehen können. Also diese roten Flecken sind jetzt auch in dem Sinne kein Hautausschlag, sondern das ist ja unter, also innen liegend, dass die Haut dann so gerötet oder sich Wärme ausstrahlt und dann dadurch diese Rötung. Jacqueline: [16:20] Ich habe gerade überlegt, nur weil Frauen ja mehr Unterhaut Fettgewebe haben, das ist ja sogar ein sekundäres Geschlechtsmerkmal, ob das damit auch was zu tun hat, dass das quasi in diesem Unterhautgewebe auch nochmal mehr sitzt. Nora: [16:38] Ja, das kann, ja, also weil es sitzt eben im Gewebe, ist da ja, also macht Sinn. Jacqueline: [16:45] Okay, könnte auch auf jeden Fall beteiligt sein. Nora: [16:49] Okay. Also tatsächlich, außer diese Östrogenverbindung, ist alles andere ja noch Spekulation, weil man es noch nicht nachgewiesen hat, warum das jetzt bei Frauen so gravieren auftritt. Jacqueline: [16:58] Okay, also das sind eher unsere eigenen Beobachtungen. Nora: [17:02] Genau, also diese Östrogenverbindung. Genau, dann gibt es so ein bisschen so, hm, wir überlegen. Jacqueline: [17:09] Ja, okay, jetzt hast du gerade schon gesagt, dass es mit dem Darm auch was zu tun hat, oder? Nora: [17:15] Ja, ich glaube, da haben wir ja auch dann im Live auch viel drüber geredet, dass der Darm ja eben an Produktion von Hormonen auch beteiligt ist. Nämlich unter anderem das am Progesteron oder dass es, wenn wir einen gut funktionierenden Darm haben, die Progesteronproduktion besser funktionieren. Deswegen kann es ja auch Sinn machen, zu bestimmten Zeiten bestimmte Dinge zu essen, wenn wir das möchten, um unseren Zyklus, also um Progesteron zu unterstützen. Also wir können ja Progesteron nicht einnehmen, aber wir können Dinge essen, die Progesteron, die Progesteron. Cycling. Ja. Genau. Und genau, das DAO, was ja das Histaminabbauende Enzym ist, ist in der Darmschleimhaut, sitzt es. Also wenn die nicht so intakt ist, dann haben wir halt weniger davon und wir haben schlechtere Progesteronverarbeitung und dann haben wir halt alles. Jacqueline: [18:10] Und warum ist das jetzt bei Frauen häufiger? Nora: [18:14] I have no idea. Okay, weil das müsste ja theoretisch behalten. Also die Frage ist, ob das sozusagen auch sich bedingt, wenn ich weniger Progesteron habe, also dass dann die Darmschleimhaut nicht so gut ist? Jacqueline: [18:27] Könnte ja. Wenn das nicht von Jugendlichkeit ein Hormon ist, könnte das ja durchaus schon damit zusammenhängen, dass quasi bei Progesteronmangel die Darmschleim halt per se einfach schlechter ist und dadurch auch das DAO weniger gut funktioniert oder weniger vorhanden ist. Weil sonst wäre es ja bei Männern theoretisch genauso. Die haben ja auch einen Darm meistens. Nora: [18:58] Ich meine, klar, also der Darm ist ja nun mal die Quelle Nummer 1 für die ganze Histaminthematik. Es kommt natürlich bei Männern jetzt. Jacqueline: [19:05] Ja, nee, aber eben nur um zu überlegen, warum könnte das bei Frauen mehr sein, dass es mit den Progressen anhängt. Nora: [19:11] Also es muss, genau, es muss den Bezug zu den Hormonen haben, warum das dann eben so ein Frauenthema ist. Jacqueline: [19:18] Ja, okay, das ist ja im Grunde auch der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Also der Hormonell, genau. Der Ursprung liegt definitiv an dem Hormonellen und die anderen Themen, die wir jetzt angucken, sind ja eigentlich dann jetzt Folgen von dem Hormonellen, wo wir einfach nochmal ein bisschen weiter gucken, so ah, da, da, da, überall, zeigt sich das auch nochmal und hängt eben da nochmal mit der Hit zusammen. Nora: [19:42] Genau. Haben Frauen auch einfach eine andere Funktionsweise von bestimmten Dingen aufgrund der Hormone. Ja. Jacqueline: [19:51] Gibt es sonst noch andere Stellen, wo das bei Frauen besonders stärkt. Also der Hub ist wirklich das Östrogen vor allem, also dies Hormonendisbalance. Das schauen wir uns ja auch ein kleines bisschen. Oder also eine Facette davon. Eine Facette im Happy Hit Code natürlich an, weil der ja umfassend, genau. Wir beschäftigen uns ja wirklich mit der Hit. Und im PMS-Deep Dive werden wir einfach jetzt wirklich nochmal ganz spezifisch auf diese Themen, diese emotional-psychosomatischen Themen, der Hormone des Balance eigentlich. Genau, genau. Was da eigentlich wirklich ganz genau passiert. Das eben hat quasi eine Mini-Überschneidung, so wie beim Mastzellenthema ja auch, die überschneiden sich dann quasi, aber dann nochmal ein ganz eigenes, ein ganz eigenes Thema. Genau. Einfach mega, mega spannend und mega cool als Ergänzung. Das wird mega gut. Nora: [20:48] Ja, weil es ja einfach da, also es ist ja gravierend, wie viele Probleme Frauen haben. Und wie viel das wird einfach mehr. Und es wird ja auch mehr, diese Östrogendominanz, ist ja auch einfach so ein bisschen was, was in unserer Gesellschaft sehr, sehr verbreitet ist. Jacqueline: [21:06] Stimmt, das hattest du vorher schon gesagt, dass du da auch mal gern was drüber reden würdest, warum reden mehrere Gründe. Nora: [21:12] Also ja, da gibt es ja auch viele Gründe, die nicht so viele hören möchten. Also es hat mit der Einnahme der Pille zu tun, die ja irgendwie auch, also die funktioniert ja auch mit dem Progesteron, was aber ja ein künstliches ist, so ein bisschen. Ist aber so, dass sie Östrogendominanz hervorruft. Also dass wir einfach die meisten Frauen, ich habe zum Beispiel nie die Pille genommen, deswegen macht es bei mir jetzt keinen Sinn. Jacqueline: [21:40] Ich habe zum Beispiel ganz lang die Pille genommen und habe gar keine Themen, was wieder zeigt, wir müssen die emotional-psychosomatischen Trigger und Muster in uns haben, damit das passiert. Das ist eigentlich wieder voll cool. Nora: [21:50] Stimmt, das ist eigentlich super spannend. Und ich habe ja auch ab dem ersten Mal wirklich ganz starke Probleme gehabt. Es war jetzt ja nicht eben, ich war elf, da habe ich garantiert noch nicht die Pille vorher genommen gehabt. Jacqueline: [22:02] Und ich habe ja sofort 16 immer genommen, durchgehend für 15 Jahre. Ich habe gar nichts gehabt, nie. Weder davor noch danach. Also das zeigt aber wieder, finde ich, so krass, es liegt, also das sind alles so Erklärungen für unseren Verstand, aber es sind Folgen. Es sind Folgen von den emotional-psychosomatischen Ursachen. Und deswegen macht es auch nicht so viel Sinn, da anzusetzen. Das kann unterstützen, so wie die Darmkur, was wir ja vor zwei Wochen besprochen hatten, aber es ist nicht die absolute Ursache. Und das finde ich so wichtig, wirklich auch nochmal zu sagen. Und wir müssen, wenn wir es verändern wollen, wirklich an die absolut tiefste Ursache gehen. Und das sind diese emotional-psychosomatischen Themen, die wir jetzt im Deep Dive angucken, werden im Neuen, die wir im Happy Hit Code anschauen, wir Mastzellen Deep Dive anschauen und die wir natürlich dann in Rebirth und in unseren anderen Programmen dann nochmal ganz, ganz umfassend wirklich zeigen, wie funktioniert das, wie geht das. Aber das ist, finde ich, jetzt damit nochmal mega klar. Nora: [23:04] Du hast die Pillenie genommen, ich habe sie ganz lang genommen und das ist eine Erklärung, die eigentlich nur eine Erklärung ist für ein Phänomen, was wir sehen. Und ich finde, schon allein nur mit dem, was wir im Happy Hit Code für ein psychosomatisches Muster anschauen, macht es total Sinn, dass das näher geworden ist in den letzten Jahrzehnten, vielleicht im letzten Jahrhundert, dass immer mehr Frauen ein Thema mit Östrogendominanz haben. Jacqueline: [23:29] Ja, das wollte ich nämlich auch noch überlegen, quasi wir dann einfach mal so nur ganz grob als mit den Themen, also mit den emotional-psychosomatischen Themen, die wir im Happy Hit Code anschauen, das müssten ja dann eher Themen sein, die Frauen haben. Nora: [23:42] Genau. Jacqueline: [23:43] Und das ist da voll spannend. Nora: [23:45] Würde ich schon auch behaupten, dass das so ist. Jacqueline: [23:48] Ja, ja. Ja, total, total. Es ist voll spannend. Jetzt wollen wir natürlich hier nicht so viel, also nicht so viel verraten, was diese Themen sind. Du darfst da, wenn du möchtest, gerne einfach selber reingehen. Aber es ist eben, diese Themen, die wir da angucken, die sieben, sind einfach Frauenthemen. Viel präsenter. Männer haben ihre eigenen Themen. Und Männer, es gibt eben auch Männer, die diese Themen haben, so ist es ja jetzt gar nicht, aber es sind vermehrt Frauenthemen. Ja. Okay, aber jetzt quasi nochmal so ein bisschen an der Oberfläche geblieben. Also die Pilleneinnahme ist quasi so körperlich, aber du hast jetzt ja auch gerade schon gesagt, das darunterliegende Thema ist einfach, ist recht klar, dass es jetzt auch so dominant wird. Nora: [24:30] Ja, also absolut. Und dann eben so, ja, also viele Sachen, das ganze Mikroplastik, wir wissen ja, dass es Hormone verändert. Die Hormone, die wir im Trinkwasser haben, die da auch über Umwege reingekommen sind, aus verschiedenen Quellen. Ernährung sicher auch teilweise. Ernährung, ja, dann halt das Thema Stress, dass unser Leben einfach recht stressig geworden ist, also einfach stressig auf einer körperlichen Ebene für unseren Körper, aus vielen Gründen. Also allein dieses mit dem, die dauernd Erreichbarkeit, die Termine, die dann aber auch eben diese, diese, wir gucken auf den Bildschirm und sehr viel auf dem Bildschirm. Und da ist einfach unser Hormonsystem sehr aus dem Gleichgewicht. Wir leben in einer Welt, in der wir uns gar nicht mehr, nicht wie vor 100 oder dann noch weiter zurück, wo wir mit dem Zyklus der Natur, dem natürlichen Zyklus gelebt haben. Heute machen wir, kannst du im Winter genauso Tomaten kaufen wie im Sommer. Wir haben immer Licht und viele Vorgänge im Körper funktionieren nicht mehr so hundertprozentig aufgrund der Tatsache, wie wir leben, was natürlich dann auch ganz viel mit unseren Emotionalmuster zu tun hat. Jacqueline: [25:40] Was ich super spannend finde, darauf wollte ich nämlich wirklich gerade auch eingehen. Weil was finde ich in der alternativen Welt ja ganz stark ist, ist quasi die Sichtweise so, oh Gott, und da ist so viel schiefgelaufen und oh, da eben hier mit Toxinen und Mikroplastik und da und alles ist schlimm und diesen Gesundheit. Oh Gott, und da wir müssen uns abgrenzen, wir müssen wieder zurück zum Natürlichen, wir müssen zurück, wie es früher war. Und also das finde ich, das, glaube ich, ist auch jetzt fast das erste Mal, dass wir das auch nochmal so ganz so klar jetzt sagen werden, dass wir das nämlich gar nicht so sehen. Das ist ein globales Thema und es ist aber nicht zufällig und weil wir ganz viel falsch gemacht haben, ein globales Thema, sondern es ist genauso wie die Pandemie ein globales Thema, weil unser Kollektiv unserer Seelen oder das Universum, wie auch immer wir es nennen wollen, uns da hindrücken möchte. Und deswegen muss es so kommen. Und deswegen ist auch der Weg nicht wieder ganz weit zurück zu rudern und uns hier in unsere Einsiedlerhütte irgendwo abzuschotten, Handys quasi komplett zu verteufeln und nur noch die Karotten zu essen, wie wir im Garten angebaut haben, meiner Meinung nach, unserer Meinung nach, sondern der Weg ist durch den Schmerz durch und durch das Thema durch. Wir dürfen gucken, was macht das mit mir, weil dafür ist es überhaupt nur da. Dafür ist es da. Und damit arbeiten. Und dann kommen wir nämlich da auch hin, also dann gehen wir durch, dann arbeiten wir mit dem, was da ist, mit dem globalen Thema und dem, was es mit uns persönlich macht. Und das ist der Weg. Und nicht uns ganz weit davon abzuschotten und ganz weit zurückzuziehen und ganz viel Angst vor allem zu haben. Das ist ja auch in der Pandemie in alle Richtungen ganz verrückt passiert, dass wir so Angst haben vor den anderen. Und das ist ein ganz krasses Witz. Nora: [27:37] Diese große Ohnmacht, es passiert uns was und wir können vermeintlicherweise nichts dagegen tun und fühlen uns unglaublich unsicher und ohnmächtig und Angst. Und die Kontrolle geht weg. Und eigentlich ist es ja total lustig, weil, also nicht lustig, allerdings ist es ja so ein unsichtbarer Regisseur, der halt hier so die Fäden in der Hand hält und das Leben dahin orchestriert hat, dass eben global alle Seelen sich darauf zur Verfügung stellen oder das eben sich entwickeln möchten. Und es hat alles einen Sinn, genauso wie in unserem eigenen Leben das alles Sinn hat, was uns passiert, ist es eben auch global so, dass alles total viel Sinn macht. Und dass es eben nicht das Ende ist, sondern eine Einladung zur Veränderung. Dass es natürlich das Ende vom Alten ist. Jacqueline: [28:27] Genau. Nora: [28:28] Aber nicht das Ende von allem, sondern eben eigentlich was Neues. Jacqueline: [28:33] Der Richard schreibt ja ganz spannend in einem Team, ich weiß nicht in welchem, dass quasi unser Gehirn auch sich einfach so viel weiterentwickelt hat und jetzt nicht, dass es besser geworden ist, sondern einfach anders. Es kann es gar nicht zurückgehen. Das heißt, wir können zum Beispiel auch die Welt gar nicht so wieder erleben, wie so Naturvölker es tun oder getan haben. Das geht einfach gar nicht. Wirklich unsere Körperchemie ist anders. Und eben, anstatt die ganze Zeit zu versuchen, so wie es ja wirklich eben in der alternativen Welt doch einige tun, sich noch weiter abzuschotten, noch weiter weg und bloß keine Strahlung, bloß kein weiß ich nicht was. Geht es darum, weiterzugehen und da mitzugehen. Und dann kommt was ganz Neues. Und das ist ultra spannend, finde ich, wenn wir da reingehen in diese tiefe Weisheit und in den Flow gehen. Und das ist ja, wo wir euch mit begleiten, da reinzugehen, da durchzugehen. Und im Schatten, das ist eine der großen Erkenntnisse, da liegt auch immer dann die Gabe. Das heißt, in dem Blöden, was passiert, in dem Schlimmen, global und für mich persönlich, liegt immer schon der Weg und auch das Krass Gute und das Unfassbar Tolle drinnen. Und dann passiert eben auch sowas, dass das, keine Ahnung, weiß ich nicht, 15 Jahre die Pille genommen hat und es einfach nichts macht mit dem Körper, weil das nicht mehr das Thema ist oder eben in meinem Fall nie das Thema war. Ich habe Wann und Ja, genug. Nora: [30:03] Ich habe zum Beispiel die Pille ja gar nicht nehmen können, weil ich sie nicht vertragen habe. Weil ich also schon am zweiten Tag so krasse Depressionen oder depressive Richtungen hatte, so Melancholie, dass ich dachte so, nee, also das möchte ich nicht. Das kann nicht mein Leben sein. Und eigentlich wäre es wahrscheinlich auch da gewesen, aber wusste ich nicht, ne? Der einzige Weg durch ist oder raus, eigentlich, ne, der einzige Weg raus ist ja durch. Also ich hätte ja das voll geil nutzen können. Jacqueline: [30:32] Aber hast du halt dann später gemacht. Habe ich später gemacht. Als du bei deiner Mama dann gewohnt hast, hast du ja genau das gelebt. Also das ist eben, du kannst nicht weglaufen. Du kannst es nicht auswählen. Bei dir kannst du dann einfach später nochmal. Nora: [30:47] Genau, es wird sich immer wieder zeigen, wenn es das richtige Thema ist. Jacqueline: [30:51] Es ist einfach so gegangen, wie das alles zusammen machst. Jacqueline: [30:57] Ja, genau. Und kein anderer. Nein, das stimmt überhaupt nicht. Nora: [31:00] Das stimmt zum Glück überhaupt. Jacqueline: [31:03] Stimmt gar nicht. Wir sehen es halt ihr im Podcast immer nur nicht, deswegen schreibt uns gerne auch Bewegungen. Wir wollen es uns so mega sehen. Aber ja, ich weiß gar nicht, ich glaube, vorletzte Folge hatten wir es ja auch gesagt, wir haben da ja wirklich so lange immer weiter und weiter und weiter geforscht, dass es jetzt auch wirklich alles so viel Sinn macht. Und dass es da nichts mehr gibt, was uns irgendwie umwirft, wo wir sagen, oh Mist ja, aber das passt jetzt ja gar nicht rein ins System. Sondern jedes neue Puzzleteil passt wieder rein. Und wir sind dann immer wieder so, ach krass, stimmt, haben wir noch gar nicht drüber nachgedacht. Das passt ja voll gut. Nora: [31:40] Ja, und das ist ja eine besondere Qualität, die wir jetzt einfach haben, die zusammen dann so gut funktioniert, dieses, wir wollen ja auch, dass es Sinn macht. Genau. Wir wollen ja nicht einfach nur was sagen, was jemand anders gesagt hat, was über die Blindproduktion kommt. Die wollen einfach sagen, das macht vielleicht keinen Sinn, aber lalalalala. Hoffentlich merkt es keiner. Mir egal, was du sagst. Ja, du hast einfach nur eine andere Meinung und du hast einfach nur keine Ahnung, kann man dir halt auch sagen. Ich meine, sehen wir auch viel, dass das dir gesagt wird. Ich weiß das gar nicht jemand im Kopf, der das macht. Und das war uns halt wichtig, zu sagen, so, nee, also das macht jetzt gerade keinen Sinn, lass uns mal nochmal tiefer gehen. Oder wie war das wirklich? Oder wie ist das wirklich bei dem Menschen, mit dem wir arbeiten? Was sehen wir da? Was zeigt sich auch immer wieder? Das sind so Muster, Dinge, die sich wiederholen. Und dann festzustellen, ah, natürlich ist das so. Das macht ja total Sinn und das passt genau da rein. Und das ist eben, genau, hier Thema auch genau das. Warum ist es so geworden, dass das sich so krass aufgestaut hat die letzten Jahre und dass die Pille eigentlich wie ein Katalysator ja auch global gewirkt hat, dieses Thema, was dahinter liegt, zu krass zu verstärken. Jacqueline: [32:54] Boah, ich habe nämlich jetzt hier die ultimative, zum Abschluss, die ultimative Erkenntnis nochmal. Warum unsere Frage hier in der Folge war ja, warum haben Frauen so viel häufiger Hits? Haben wir jetzt gesehen, hat alles hingeführt. Und warum müssen Frauen das haben? Weil es so wichtig für diese Entwicklung ist, dass das weibliche jetzt viel mehr gestärkt wird. Das männliche, und wir sind null Feministinnen. Null. Die besseren Männer. Das männliche war super wichtig, damit sich alles so aufgebaut hat. Aber es hat einfach krass überhand genommen und hat gerade ganz krass überhand. Und zwar auch bei den Frauen. Die Frauen versuchen, die besseren Männer zu sein und die Männer out zu Männern. Und das ist froh. Auch in der Kleidung, siehst du das ja auch. Sorry, aber bei den Hosenanzügen, ich bin so, oh, los. Nora: [33:51] Alle machen das. Im Business, in der Politik. Alle Frauen, die meinen, dass sie eben seriös und eben besonders männlich und man muss ja ernst genommen werden, die laufen. Jacqueline: [34:00] Ja, ganz, ganz, ganz schlimm finden. Genau. Und deswegen ist das so ein krasses Thema, die Hit und allgemein die Unverträglichkeiten, wo die muss ja ja sehr eng mit der Hit zusammenhängen, weil die Frauen gepusht werden müssen, dass sie in ihre Stärke kommen, dass sie aufwachen. Genau, das Weibliche, Männer haben ja, also sehr gut, genau. Es geht um das Weibliche, was Frauen oft mehr in sich tragen. Und das darf aber jetzt wieder, darf jetzt wieder hochkommen, damit das sich ausgleicht, damit beides da ist. Weil wir brauchen beides, das darf in der Harmonie sein, in einem Zusammenspiel, dann funktioniert es richtig, richtig gut. Und dafür ist es so wichtig. Nora: [34:47] Und das ist auch dieses, wo wir vorhin gesagt haben, die Ära, also es endet jetzt gerade was. Es geht was zu Ende. Und das ist die Ära, das dominant männlich. Ist im Umbruch, geht zu Ende. Und die Einladung, die wir bekommen, durch diese ganzen globalen Dinge, die passieren, ist mehr ins Weibliche zu gehen. Alle, genau, auch die Männer. Aber natürlich, vor allem. Natürlich mit eintreibender Faktor sind Frauen, weil wir das per se in uns tragen und das bei uns eben besonders auch gravierend ist, wenn wir das so krass unterdrücken, weil es ja so ein natürlicher Teil von uns ist. Jacqueline: [35:20] Und deswegen passiert das. Und deswegen passiert auch die PMS, das kann ich jetzt einfach schon mal als Spoiler und Sneak Peak schon mal sagen, das wird im PMS Deep Dive ein ganz, ganz großes Thema sein, sicher, da ganz tief reinzugehen. Aber deswegen passiert es, und was, also ich fand das ehrlich, das ist so witzig, wie wir echt immer hier beim Reden auf einmal das eben alles so viel Sinn nochmal macht. Nora: [35:48] Ultra viel Sinn, ultra viel Sinn. Das ist ja auch in den Gene Keys, die wir ja sehr stark nutzen und die wir ja lieben. Die Siddhis, es sind alles sehr weiblich, also dieses Divine Feminine, dieses Göttlich-Weibliche, sind das Qualitäten, in die wir jetzt alle global eingeladen sind, die in uns wieder zu erwecken. Ich meine, wir haben sie ja alle, aber sie sind so genau verschüttet und unterdrückt und in die Ecke gesperrt. Und das ist die Einladung über die Schatten. Die Schatten sind unsere Einladung da in dieses Divine Feminine jetzt wieder reinzuhängt. Jacqueline: [36:19] Oh Gott, dann kriege ich echt fast eine Gänsehaut und sag, oh Gott, alle, die jetzt hier zuhören, also wenn wir euch nicht alle sehen, wenn man das Thema, egal ob ihr weiß oder nicht, ist das einfach so ein krasses Thema. Also ich denke mir immer, wenn es so viel Sinn macht, dann muss man doch da weitergehen. Krass, unsere ganze Welt hat da sich hin entwickelt. Jetzt eben in diese krassen Themen, dieses Östrogenthema ist jetzt ja, also da sind wir ja noch nicht mehr in der Schulmedizin, in der Alternativmedizin, sondern es ist schon im Alltag angekommen zu sagen, krass, das ist im Trinkwasser, das ist ein ganz großes Thema, sowohl für Männer als auch für Frauen, dass wir da ganz arge Probleme haben. Und damit arbeiten wir. Das ist krass, das ist cool. Und das ist für jeden super wertvoll, da mit reinzukommen. Nora: [37:09] Genau. Und auch eben, das ist so geil, weil das eben dann wirklich noch größer ist als wir Einzelne sozusagen. Wenn du was da für dich veränderst und da dich einschwingst auf die neue Ära, die Einladung da ist, ist doch voll geil. Jacqueline: [37:23] Voll, darum habe ich krank gesagt, echt ausgehende PMS. Unbedingt dabei sein. Voll cool. Nora: [37:28] Genau. Wenn du da die neue Energie mitnehmen magst, dann ist es genau das Richtige. Jacqueline: [37:35] Mega cool. Danke, trotzdem. Jacqueline: [37:38] Schon wieder anders ist so witzig, wie unsere Folgen dann manchmal ganz anders laufen, als wir sie geplant haben. Aber nee, es ist einfach ein krasser Bogen und ich finde es einfach so, boah, ich finde es mega gut. Nora: [37:49] Also der PMS-Deep Dive. Jacqueline: [37:51] Der wird, also ich glaube aber ehrlich gesagt, alle, die im Mastzellen Deep Dive dabei waren, die brauchen, also ich muss es danach dann mal auswerten. Aber mich würde wundern, wenn nicht jeder, der im Mastzellen Deep Dive dabei war, auch in den PMS-Deep Dive geht, weil sie einfach wissen, dass es sowas von krass ist und sowas von genial. Das würde mich sehr wundern. Jacqueline: [38:13] Okay, ich muss auswerten, genau. Sehr cool. Jacqueline: [38:19] Ja, dann, also ihr habt ja auch schon gehört, bitte, bitte bewertet uns auch, weil sonst, ich meine, wir haben hier, ihr merkt es, mega viel Spaß beim Aufnehmen, aber es ist natürlich immer nochmal total schön, auch von euch zu hören, wenn es euch gefällt. Und ihr dürft bei uns sogar auch sagen, wenn ihr was nicht so cool findet, auch wenn ihr natürlich hoffen, dass ihr es cool findet. Meldet euch bei uns, schreibt uns, folgt uns auf Instagram, bewertet den Podcast, damit ihr einfach noch mehr gehört wird. Und danke fürs Zuhören, danke fürs Dasein. Wir wissen, dass hier ganz, ganz, ganz viele auch von euch wirklich super treu sind und jede Folge hören. Und dafür möchten wir auch ganz, ganz herzlich Danke sagen. Jetzt weißt du, das ist ihr Jahresabschluss, aber einfach auch mal jetzt. Und wir freuen uns riesig drüber. Nora: [39:06] Ende Januar, ne? Ja. Die Energie, die astrologische Energie neu. Das ist ja überhaupt erst los mit dem Februar. Da sind wir doch super im Jahresabschluss. Jacqueline: [39:16] Das stimmt, das stimmt. Also vielen, vielen Dank euch auch allen, die uns so, so treu folgen. Und viele von euch schreiben uns ja dann auch auf Instagram über. Und das ist immer unfassbar schön. Wir freuen uns da riesig drüber. Wenn ihr möchtet, wirklich gerne eine Bewertung. Und teilen, kurz, auch teilen, erzählen. Nora: [39:35] Genau, es gibt so viele Frauen oder Menschen, aber jetzt, weil wir gerade beim Hormonthema sind, sorry. So viele Menschen, Frauen und Männer, die davon extrem profitieren würden, wenn sie uns auch kennen würden und uns hören könnten. Und deswegen freuen wir uns riesig, wenn ihr es auch teilt, weiter erzählt und Empfehlungen aussprecht. Für unseren Podcast und natürlich auch voll gerne für uns Programme. Ja, genau. Super. Jacqueline: [39:59] Sehr schön. Also in dieser super dankbaren Liebe Volt Energie für euch. Vielen, vielen Dank. Vielen Dank für dich. Ich persönlich, dass du zuhörst, auch wenn wir dich nicht sehen können. Aber wir fühlen dich und wir freuen uns auf nächste Woche. Ja, alles Liebe. Ciao.
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