Schwanger sein, bedeutet auch, dass ich spät abends noch einmal aus dem Bett aufstehe, weil ich so eine große Lust (und natürlich auch großen Hunger) auf ein Butterbrot habe. Sobald der erste Bissen in meinem Mund verschwindet, bin ich der festen Überzeugung, dass dieses Butterbrot nun wirklich das Beste ist, was ich seit Langem gegessen habe. Kurz darauf liege ich dann wieder im Bett und überlege, warum ich mir eigentlich nicht gleich zwei Brote gemacht habe…

Früher in der Schule da haben mich einige um meine Pausenbrote beneidet, weil meine immer ganz besonders gemacht waren. Meine Mama experimentierte gerne bei ihren Pausenbroten und es gab auch bis zum Abitur fast jeden Tag ein leckeres Pausenbrot. Lange Zeit habe ich das Pausenbrot aus den Augen verloren, aber jetzt habe ich es wieder neu entdeckt:

Neulich bin ich einmal wieder knapp verhungert. Das passiert mir – aus gegebenem Anlass – momentan ab und zu und auch öfter mal. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gerade von zu Hause kam und auf dem Weg zur Arbeit war. Ich hatte also im schlechtesten Fall 1 1/2 Stunden vorher gefrühstückt. Trotzdem nagte der eiserne Hunger an meinem Inneren als ich gerade auf die Straßenbahn wartete, die mir einmal wieder direkt vor der Nase weg gefahren war. Mein hungriger Blick blieb an dem Schild „Die Stullenmacherin“ hängen. Und plötzlich hatte ich das Bild von Großer Pause und leckeren Pausenbroten meiner Mama vor Augen – wie ferngesteuert überquerte ich die Straße, um in den Laden zu diesem verheißungsvollen Schild zu gelangen.

Der Laden der Stullenmacherin ist klein, aber fein, auf der Theke befindet sich ein großer Kühl-Schaukasten mit leckerem Käse. Die Stullenmacherin ist ebenfalls klein, blond und im Stullen Schmieren furchtbar flink. Ich ließ mir ein doppeltes Puten-Roggen-Pausenbrot schmieren und war unendlich glücklich, als ich wenig später in diese Offenbarung des Butterbrotes biss. Seit diesem verzauberten Morgen, gibt es bei mir zum Frühstück und wahlweise auch zum Mitnehmen für den kleinen 17 Uhr Hunger immer ein leckeres Pausenbrot – der Stullenmacherin sei Dank.

Pausenbrote sind keine Offenbarung, werden sich einige von euch nun zu recht denken, aber ich habe euch trotzdem ein kleines Beispiel meiner momentanen Favoriten mitgebracht und stelle sie nun ungehindert eurer leisen Lacher vor. Ja, ich gebe es zu, ich stehe momentan auf Brot! Echtes gutes Vollkornbrot – ganz ehrlich, es ist mir sehr peinlich, dass es keine Essiggurken oder Pommes mit Nutella sind… aber, was nicht ist, kann ja noch werden!

Putenbrust-Brot & Frischkäse-Stulle

Eine schöne Scheibe (oder zwei zum Zuklappen) Vollkornbrot, Butter, Gurke, Salatblatt, Radieschen, Putenbrust (am Besten die richtig schöne ohne Firlefanz aus dem Bio Markt)

Noch eine Scheibe von dem guten Brot (gerne auch toasten), Olivenöl, Frischkäse (mit oder ohne Kräuter), Gurke und Radieschen, zum Schluss gerne noch ein bisschen Salz und Pfeffer auf dem Gemüse verteilen

Mythos unheilbare Histaminintoleranz

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