#103 [Talk] Unser persönlicher & Business-Jahresrückblick 2024

Jan. 8, 2025

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2024 war für uns definitiv ein gutes aber auch herausforderndes Jahr

Warum erfährst du in unserer ersten Happy HIT Podcast Folge des neuen Jahres, in der wir auf 2024 zurückblicken.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  •  Was für uns das übergeordnete Thema 2024 war
  • Was geklappt hat wie geplant und was völlig daneben gegangen ist
  • Wohin wir uns im Business und persönlich vom Anfang des Jahres zum Ende entwickelt haben
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu unserer ersten Podcast-Folge 2025. Ja, hallo! Ein sehr, sehr schönes neues Jahr. Wir hoffen, dass ihr alle gut die Weihnachtszeit überstanden habt und gut ins neue Jahr gestartet habt. Und schon ein bisschen traditionsgemäß haben wir als erste Folge des Jahres ja immer einen Jahresrückblick 2024, sowohl ein bisschen persönlich als auch natürlich businessmäßig. Und wir werden aber auch insgesamt dann noch ein bisschen in den nächsten Wochen ganz coole Folgen für euch haben. Einmal natürlich, was steht an für dieses Halbjahr? Wir planen jetzt immer ein Halbjahr. Wir haben gelernt. Ja, genau, immerhin. Und auch was, also auch ein bisschen aus dieser Gene-Keys-Sicht, aus dieser globalen Musterthemen-Sicht werden wir auch nochmal eine eigene Folge für euch machen. Das ändert sich ja immer das Thema des Jahres im Februar und das wird auf jeden Fall auch noch kommen dann im Februar. Und wir freuen uns da schon sehr drauf. Jetzt gucken wir erstmal, was war denn eigentlich letztes Jahr?

Nora: [02:13]
Business oder persönlich? Das ist mit Business starten, würde ich sagen. Das war mit was einfachem anfangen.

Nora: [02:20]
Nee, genau, also im letzten Halbjahr, also das erste Halbjahr hatten wir ja schon gemacht und das letzte Halbjahr war so ein bisschen durchwachsen, würde ich sagen, so vom her, so geldmäßig und irgendwie auch, wie wir so, wir haben so ein paar Detours gemacht an der einen oder anderen Stelle, die wahnsinnig wichtig und wertvoll waren, aber auch so ein bisschen anstrengend.

Jacqueline: [02:42]
Ja, definitiv, definitiv. Also was ich super, super spannend finde, was ja tatsächlich im ersten Halbjahr auch schon passiert ist mit Rebirth, ist, dass wir eigentlich von den Programmen, die wir für euch geplant hatten, tatsächlich quasi alles gemacht haben, was wir so überlegt hatten. Wir hatten ja zum Ende des Jahres eher überlegt, dann Heal zu machen und live zu machen und Relax nochmal neu zu machen. Und ein bisschen anders als geplant, aber es ist ja tatsächlich alles wieder so gekommen. Es gibt ja Relax jetzt quasi als ganz neu aufgelegtes Programm Live Codes Basics. So haben wir es ja noch gar nicht.

Nora: [03:20]
Ja, und das ist wirklich so geil. Also wir haben auch schon richtig tolle Rückmeldungen bekommen und auch wir hatten so einen Spaß beim Aufnehmen oder so viel. Das war richtig cool.

Jacqueline: [03:30]
Also richtig geiler Kurs. Und ich meine, Heal und Live gibt es ja tatsächlich schon relativ lange, beide Programme. Und wir haben immer wieder gedacht, oh, was machen wir denn mit denen? Machen wir das jetzt nochmal? Und dann immer mal so Mini-Launches gemacht und jetzt sind beide Kurse ja als dauerhafte Do-It-Yourself-Kurse fest in Live-Codes drinnen. Und auch da haben wir tatsächlich schon sehr cooles Feedback bekommen. Vor allem zu Live, weil das ist ja wirklich eigentlich das einzige Programm, also das einzige kleine Programm außerhalb von Rebirth ist, wo ihr mit euren eigenen Gene Keys arbeiten könnt, nämlich spezifisch mit dieser Kernwunde.

Nora: [04:06]
Ja, und eigentlich ist es so ein schöner Einstieg, finde ich, in die Arbeit mit den Gene Keys oder auch dann später für Rebirth, vielleicht auch, wenn man sich überlegt, Rebirth zu machen, ist es ein cooler Einstieg mit Live anzufangen und zu gucken, wie ist es denn mit dem eigenen Gene Key zu arbeiten und das auch zu entdecken, was da, was da so drin ist und sagt, es sind ja immer Themen, wo man ja schon beim Lesen, die meisten zumindest merken, so, ah, das war das Thema von mir. Und sich so erkannt fühlen.

Jacqueline: [04:32]
Ja, oder manchmal tatsächlich hat eine Teilnehmerin geschrieben, so, ah, das war einer, die hat Rebirth schon gemacht. Und dann gesehen, ah, der Vocation, also diese Kernwunde war ein Gene Key, mit dem konnte sie gar nicht so viel anfangen. Und jetzt langsam beginnt sie zu merken, so, und das sind zumindest aus meinem persönlichen Leben Erfahrung, das sind ja dann die Themen, wo wirklich die Riesenpotenziale sind, wo wir eben gar nicht denken, dass das unsere Themen sind. Und auf einmal wird uns so klar, so, das ist ein riesengroßes Thema in meinem Leben, ein riesengroßes Muster. Das ist die Basis, warum vielleicht dieser eine Lebensbereich so problematisch immer wieder ist. Und das ist schon richtig cool.

Nora: [05:14]
Ja, absolut. Absolut.

Jacqueline: [05:17]
Also das Life ist schon richtig, richtig cool. Genau, das heißt ja, also programmmäßig haben wir tatsächlich ziemlich genau das gemacht, ein bisschen, aber das, was wir geplant hatten. Und dann ist es ganz spannend, weil so vom Strategiewachstum hatten wir aufgeschrieben Fokus. Und dann haben wir gesagt, Fokus LMO. Und eigentlich haben wir jetzt gemerkt, es ging schon tatsächlich ja total um Fokus. Wir haben auch gesagt, das ist so ein bisschen das Thema des Jahres, nur ein bisschen anders als geplant, ne?

Nora: [05:46]
Ja, ja. Und da kamen ja auch diese Umwege, die wir kurzfristig gemacht haben, nämlich kurzfristig hinter den Kulissen alte Kurse wieder ausgegraben, Sachen, die wir schon lange vorher mal, oder die wir irgendwo gemacht hatten und die nicht so richtig. Und dann haben wir in diesen ganzen Kuddelmuddel gemerkt, so, ah, da können wir einfach doch wieder was, also ne, das ist es irgendwie nicht. Und dann hat sich daraus ja eigentlich dieser Fokus entwickelt, nämlich zu sagen, ah, wir haben so eine Dachmarke, nämlich Live Codes, und dann ja auch mit der GmbH, die wir ja gegründet haben im November, ne? Da hat sich das dann alles so verfokussiert sozusagen, wo wir gemerkt haben, ah, das ist unsere Dachmarke, da ist jetzt ja auch Life Codes Basics, Heal und LIFE angesiedelt. Und dann haben wir diese Säulen für die einzelnen Symptome oder Krankheitsbilder mit unseren Kursen, eben mit LMO, die ja dann für Histamin und Mastzellen und mit Miss Ovu für Hormone und mit, mal gucken. Da kommt auf jeden Fall noch was.

Jacqueline: [06:43]
Ja, definitiv. Ja, das war genau, es war ja tatsächlich wirklich sehr spannend. Und es, also, ich meine, früher, wir haben ja lange Zeit wirklich sehr stark mit diesem Geldthema gearbeitet, weil es echt sehr, sehr schwierig war, das irgendwie alles so aufzubauen. Und auch da damals haben wir eigentlich wirklich gelernt, dieses, ah, wenn das, also wenn das Geld nicht läuft, wenn es nicht kommt, dann ist da irgendwas, was wir machen, was wir eigentlich nicht machen wollen. Da ist irgendwas nicht richtig. Und das haben wir, also vor allem vorletztes Jahr, also inzwischen vor vorletztes Jahr.

Nora: [07:16]
22 oder.

Jacqueline: [07:17]
22, genau, haben wir das ja sehr, sehr konsequent gemacht. Dann ist es einfach immer mehr so ins Laufen gekommen. Und das Jahr dieses, also 2024 war ja dann so sehr großteils sehr gut. Und dann kamen aber so einzelne, richtig krasse Einbrüche. Und da haben wir dann tatsächlich ein bisschen gebraucht zu merken, so beim letzten vor allem haben wir immer gerade beim am Schlauch gestanden. Und da habe ich doch gesagt, warte mal, wir haben doch immer geschaut, was machen wir gerade, was wir eigentlich nicht machen wollen. Und dann so, nö, also eigentlich ist man alles total gut.

Nora: [07:50]
Das ist super.

Nora: [07:51]
Das haben wir uns dann eine Woche lang ungefähr erzählt. Bis wir gemerkt haben, stimmt überhaupt nicht.

Jacqueline: [07:57]
Da waren wirklich einzelne Bereiche, gerade vor diesen alten Businesses, wo wir halt so sehr gedacht haben, ah, aber der Kurs, der ist eigentlich schon fertig, der steht doch da. Es ging um diesen Podcast-Kurs. Den kann man doch jetzt einfach hernehmen. Und auch der alte Zähne-Knirschkurs, diese Ungrind me, relax, das ist doch eigentlich, das ist alles schon da, können wir so nehmen. Und dann haben wir gemerkt haben, so, ah, also hinter diesem Podcast-Kurs, das ist ein cooler Kurs, aber es ist einfach nicht mehr das, wo wir heute tausend Prozent dahinter stehen. Und deswegen können wir es auch nicht mit 1000% Energie so in die Welt rausgeben. Und auch bei dem alten Ungrind, mir hat mir das Gefühl, ah, das ist eigentlich ein Stresskurs, weil für das Zähneknirschen, da kommen dann eigentlich wahrscheinlich sogar nochmal Themen mit zu. Persönlich war es ja tatsächlich auch so, dass ich da nochmal ganz schön heftig mit konfrontiert wurde und sehr viel mit gearbeitet habe. Und unser Grundsatz ist ja schon auch, dass wir das weitergeben, was wir selber gemeistert haben. Das heißt, wenn wir da mal einen Kurs dann zu machen, nochmal, dann wird er wahrscheinlich umfangreicher sein, denke ich. Und dann ist es aber als so ein Basisstresskurs unglaublich cool. Und da haben wir ihn ja dann eben als Live Kurs Basics nochmal neu aufgesetzt. Und dann ist er auch sofort wieder gelaufen. Das ist so verrückt.

Nora: [09:15]
Also wirklich unglaublich verrückt, unser, also es funktioniert gut, das ist unser persönlicher Marker für wir machen da was, was nicht für uns nicht das Richtige ist. Das ist faszinierend. Und Live Kurz Basics eben, das haben wir ja da noch kurz vor Weihnachten durchgepowert. Aber das ist ja geil, dass wir das auch geschafft haben, dass das gut geklappt hat und der ist richtig cool geworden.

Jacqueline: [09:39]
Ja, definitiv. Genau, das heißt insgesamt eben ganz stark dieses Fokus. Ich glaube, zu Beginn, also dann im Juni, Juli sowas, wussten wir ja noch gar nicht, dass es Life Coaches geben würde. Und das hat sich dann so ergeben, dass eigentlich das aber genau das Richtige ist, dass da so eine übergeordnete Marke ist, die selbst quasi auch eigene Teile hat und dann die anderen Teile drunter liegen. Ich glaube, das hat es wirklich ganz krass gebraucht, dass dann eben aber auch alte Teile, die einfach nicht mehr wirklich passen, wirklich wegfallen. Wir haben dann ja auch echt so Dinge entschieden, wie wirklich auch die Domains, da waren ja auch noch Seiten, die man gefunden hat bei Google und so, die wirklich wegzunehmen, deine alte Seite, meine ganz, ganz alte Seite wirklich rauszunehmen und umzuleiten. Und ich glaube, da haben viele, glaube ich, oft wahnsinnig Angst vor. Und wir haben ja auch ganz lange Zeit lang zu tun, oh Gott, aber also lieber offen halten, das ist ja da und wer weiß vielleicht. Und das war schon ein ganz schöner Prozess, da hinzukommen, das wirklich zu sagen, okay, das war jetzt, das war gut damals und jetzt ist es einfach vorbei und es darf wirklich ordentlich, wie so ein Aufräumen, einfach weg, weil sonst schleppen wir so viele Altlasten mit. Das ist schon wichtig, finde ich.

Nora: [10:55]
Ja, und die Klarheit geht dann auch verloren. Und auch dieses Bild nach außen, wenn dann irgendwie die Leute auch einfach durchs Google irgendwelche Sachen finden, wohinter wir eigentlich gar nicht mehr stehen oder was einfach auch heute nicht mehr stimmt für uns oder also unser Leben ist oder unser Business auch ist. Das war schon super wichtig. Also wir haben viel aufgeräumt, viel Fokus, Klarheit reingebracht und ja, wie eigentlich immer wir mittlerweile ja arbeiten, das hat sich so ergeben. Es war so klar dann, als es dann war, war es ja auch klar, immer da hinzukommen, ist immer ein bisschen ein bisschen zu.

Jacqueline: [11:31]
In dem Rahmen kam ja tatsächlich auch unsere erste Mitarbeiterin, über die werdet ihr hoffentlich auch ganz bald noch mehr erfahren. Wir wollen gerne auch eine Podcast-Folge mit ihr machen. Und das war uns natürlich, also das war, das haben wir gar nicht geplant, wir haben ja ganz lange Zeit gesagt, so nee, also wir wollen eigentlich keine Mitarbeiter, das ist super anstrengend, da nochmal gucken, dass das alles passt, weil wir ja sehr intuitiv und so arbeiten. Und dann war es auf einmal, das war wirklich gar nicht, ah, nee, es wurde ja tatsächlich wieder total, also es kam dann, weil bei einem Live-Termin von dir eine Teilnehmerin gesagt hat, so, hey, nehmt ihr eigentlich auch Praktikanten?

Nora: [12:11]
Das war witzig, es kam so von außen, ja, dass sie mitgefragt hat, genau, ob wir Praktikanten nehmen. Und dann haben wir gedacht, voll die gute Idee. Und genau, dies ist ja dann gar nicht geworden. Und dann haben wir aber ja über eine Ausschreibung, die wir gemacht haben, die jetzt für uns gerade perfekt passend gefunden. Und auf Social Media kann man sie ja auch schon ein bisschen kennenlernen.

Jacqueline: [12:35]
Ja, genau. Wenn ihr auf Instagram seid, das kann man, also ist sowieso immer verlinkt in den Shownotes, dann seht ihr schon ganz viel, was sie an Arbeit macht. Ihr werdet auch merken, wo der Umbruch kam.

unknown: [12:45]
Ja, ist sichtbar.

Jacqueline: [12:46]
Und tatsächlich auch die GmbH war ja auch, also es kam wirklich, es war jetzt ja nicht, dass wir da ewig irgendwie gesucht hätten, sondern es kam über einen ganz unerwarteten Weg. Ein Steuerberater wurde uns vorgeschlagen, den haben wir getroffen und das hat sich dann so ganz natürlich ergeben. Es waren tatsächlich auch da doch mal ganz schöne Themen, die wir uns angucken durften. So, wie möchten wir interagieren, was ist uns wichtig, wo stehen wir dahinter, wo nicht. Das war schon nochmal ganz schön, also schon nochmal ein ganz schöner Prozess. Auch da, glaube ich, wirklich sehr stark dieses Fokus, Aufräumen, was kann weg, was bleibt.

Nora: [13:23]
Und wo sind wir, ne? Auch da ja dieses Thema, wir dürfen auch da weiterhin machen, was für uns stimmt. Und dann kann man die Vorschläge mitnehmen, die jemand anders hat und dann aber halt an der Stelle sagen, nee, und an der Stelle ja.

Jacqueline: [13:38]
Ja, total, total. Also das ist wirklich krass. Also das finde ich ist sicher so einmal das ganz große Thema und wirklich schon, wie sehr wir inzwischen das fühlen, dass das Leben uns wirklich führt. Dass die Dinge einfach kommen, wenn sie dran sind. Das finde ich, also das haben wir jetzt ja gerade in den letzten Monaten so deutlich gemerkt. Oft in diesem, also super cool, ah, da kommt plötzlich jemand, der mit uns arbeiten möchte, kommt plötzlich die GmbH. Manchmal auch in der Form von nicht so cool, es bricht pünktlich komplett ein. Und wir müssen gucken, was ist eigentlich los. Aber es führt uns total. Und das ist ja eigentlich auch, also das ist, glaube ich, auch, warum warum es so cool ist, weil wir tatsächlich ja das, was wir euch beibringen, selbst genauso praktizieren, jeden einzelnen Tag. Und eben nicht nur bei anderen sagen, ah, du musst da hier eigentlich das. Und deswegen verfeinern wir es ja auch immer noch besser und verstehen das noch tiefer. Wie wirken unsere eigenen Gene Keys da rein, kommen wir sicher gleich auch im persönlichen Bereich dann nochmal dazu. Wie wirken die Themen rein, wie funktioniert das? Wie kann sich das dann zeigen? Wie kann das aussehen? Das ist, glaube ich, einfach echt schon noch relativ einzigartig. Haben wir auch darüber gesprochen, ne? Ich glaube schon.

Nora: [14:53]
Und wie viel weh, also wie wenig eigentlich? Dieses bewusste, ich manifestiere mir das oder ich will unbedingt diese eine Sache, wie wenig wir das machen oder gar nicht mehr. Also das ist schon total faszinierend, sondern das ist ja, wenn man immer diesen, was ist jetzt der nächste Schritt, wo stehen wir jetzt, was ist dran, macht und wirklich im Moment bleibt, wie dann einfach ganz natürlicherweise diese Dinge kommen. Das ist schon wahnsinnig faszinierend. Ein großes Lernfeld auch gewesen, weil da durften wir uns ja auch hinarbeiten.

Jacqueline: [15:31]
Das war total spannend. Ich habe jetzt am 1. Januar meinen Partner erklärt, was manifestieren ist. Ah, okay. Ach, genau, weil du von dem Vision Board erzählt hast. Und da wusste ja eben auch nicht, was das ist. Und dann habe ich gemerkt, wie komisch das irgendwie für mich ist, zu erklären, dieses Jahr, ich überlege mir, jetzt will ich zwei Autos haben und ich will sie geschenkt haben und das eine muss blau sein und das andere rot. Und dann stelle ich mir das ganz genau vor. Und dann habe ich wirklich eben auch gesagt, also so machen wir das gar nicht, so stehen wir da gar nicht dahinter, weil wir eben auch glauben, dass wir ganz oft völlig unwichtige Dinge uns da irgendwie, also aus dem Ego einfach von, ich brauche jetzt dieses Auto oder so und sehr im Verstand sind.

Nora: [16:14]
Ja, und was spannend ist, finde ich, da ist ja nicht, dass es nicht funktioniert. Ja, also das funktioniert schon nicht, also an der einen oder anderen Stelle ziemlich gut, aber ganz oft ist es überhaupt nicht das, was wir eigentlich brauchen, was eigentlich das Richtige für uns ist, was eigentlich wirklich, da geht so viel Magie verloren, finde ich so.

Jacqueline: [16:36]
Und das ist natürlich super anstrengend, weil wir ja sehr viel forcierte Kraft in eine Richtung lenken und dann eben halt in eine Richtung, die eigentlich eben völlig irrelevant ist, oft. Und das ist wirklich, glaube ich, was wir ganz, ganz viel aufgehört haben. Also dieses Pushen in vielen Bereichen, manche auch noch nicht so ganz vielleicht. Aber gerade im Businessbestand, also glaube ich, sind wir da schon sehr weit gekommen, dass wir wirklich so diese Wellen des Lebens reiten, sagen so, ah, jetzt, wenn das jetzt dran ist, das ist die Welle, das ist das tiefe Tal, okay, da steckt aber was drin, dass wir wieder, dass es wieder richtig, richtig hoch geht. Und wenn die Welle dran ist, dann kommt die auch. Also das, und das gibt ja so viel, also so viel Entspannung, ne?

Nora: [17:18]
Ja, es ist so viel entspannter, viel entspannter. Und ich glaube, dass ich früher ein bisschen Angst hatte, dass dann nicht funktioniert. Also wenn man, wenn man sozusagen den Fokus nicht darauf hält, was man unbedingt will, dass man dann irgendwo anders abbiegt. Und ich kann jetzt aus der Erfahrung sagen, das ist überhaupt nicht wahr. Im Gegenteil, da kommen einfach Sachen, wo man denkt, so geil, das hätte ich mir nie überlegt, dass das jetzt dran ist oder nie vorgestellt. Und deswegen ist ja auch immer so lustig, dass wir immer diese Plan, dass wir jetzt angefangen haben, diese Halbjahresplanung zu machen. Wir schreiben das da fancy auf und so. Und dann gucken wir nie wieder rein, bis sechs Monate vergangen sind. Und dann gucken wir zurück und denken so, ach, interessant, wie lustig ist das? Wir haben genau das gemacht, also an ganz vielen Stellen. Oft, also jetzt zum Beispiel bei Relax, das heißt dann halt anders, ein ganz neuer Kurs und so, aber wir haben es gemacht. Aber das hätte ja nie funktioniert, wenn wir uns das vorgenommen hätten, weil ja das noch gar nicht die Zeit war. Also wir können ja immer nur im Moment halt Entscheidungen treffen und immer im Moment sehen, was da ist. Wir können nicht vorhersehen, dass wir da jetzt die GmbH und das Dach und so, das musst du sich ja entwickeln. Das ist schon lustig.

Jacqueline: [18:28]
Ja, total, auf jeden Fall. Und dann ist eben, hat ja eine Teilnehmerin aus Rebirth hat doch mal gesagt, ich weiß gar nicht, wie ihr das schafft. Also wie schafft ihr zu zweit, nur jetzt zu dritt quasi, wie schafft ihr so viel? Das ist für mich, glaube ich, genau der Punkt, dass wir halt uns sehr tragen lassen und die also sehr fokussiert am Ende auch arbeiten. Spannenderweise ja schon auch sehr, sehr viel Privates miteinander, also am Ende eh alle Privates miteinander bestreiten.

Nora: [18:57]
Also 80 Prozent manchmal so, ne?

Jacqueline: [19:00]
Aber das ist halt wieder die Sache, es ist ja gar nicht getrennt. Und die Sachen, die wir im privaten Leben haben, die sind ja genau die gleichen Muster, die uns dann auch im Berufsleben oft im Weg stehen. Oder wenn, also am Ende kostet es ja alles Kraft, die Bereiche, die nicht gut laufen. Und deswegen ist es für uns ultra wichtig, das auch mit den Kindern und in der Beziehung und fleißig nicht zu Hause und so, dass es einfach gut läuft. Das ist schon witzig, weil wir wissen, dass es so einen großen Einfluss hat. Und dann ist es dann schaffen wir halt so viel. Weil ich glaube, am Ende, es gibt ja diese 80-20-Regel, dass eigentlich nur 20%, quasi dann 80% vom Erfolg bringen. Und ich glaube, dass wir tatsächlich einfach großteils, großteils, die 20% machen und die 80% einfach weglassen, die halt so viel, nicht so viel Effekt haben.

Nora: [19:49]
Und dann sieht es halt von außen so super effektvoll aus. Oder ist es ja dann tatsächlich einfach auch? Also es ist einfach eine Wahrheit, weil wir genau die Dinge machen, die einen Effekt haben. Und natürlich machen wir dann am Tag viel mehr Sachen, aber eben viel so, wir reden drüber. Wir aber arbeiten was. Wir sind beschäftigt mit oder wir machen was ganz anderes. Ich habe super viel gegärt im letzten Jahr. Wir waren super viel im Urlaub. Du warst voll viel im Urlaub, wie gut sind wir. Ich finde es super.

Jacqueline: [20:17]
Das war sehr super. Und dann finde ich es aber ganz spannend, weil tatsächlich am Umsatz man so ein bisschen sehen kann, dass da so ein bisschen dann der Verstand übernommen hat. Ah, das war ein bisschen lustig. Da haben wir ein bisschen hoch so gesagt, ah ja, das muss jetzt ganz krass wachsen. Das muss jetzt wirklich total. Und wir haben einen wahnsinnig tollen Umsatz. Wir haben wieder ziemlich genau verdoppelt im Vergleich zum Vorjahr, was echt krass ist. Also wirklich, da würde ich echt stolz auf uns. Exponentiell, oder? Ist das hier?

Nora: [20:46]
Weil nächstes Jahr wieder das doppelt.

Jacqueline: [20:48]
Ah, das ist noch nicht ganz exponentiell. Ist es, wenn dann linear.

Nora: [20:52]
Mathe-Kenntnissen. Okay, lassen wir das.

Jacqueline: [20:56]
Aber ich bin auch mit Linear total happy, wenn das doppelt. Aber irgendwann wird es ja vielleicht exponentiell. Und da sieht man es aber auch, finde ich, wieder ganz spannend, wie wir so gerade im letzten Quartal dann so ein bisschen Ego gesteuert waren.

Nora: [21:11]
Also da haben wir nicht gut geplant. Also muss ich mal ganz ehrlich sagen. Da haben wir sehr Ego geplant. Die Zahlen sind sehr fantasievoll gewesen am Ende des Quartals.

Jacqueline: [21:22]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Und das war halt einfach.

Nora: [22:55]
Es hat schon gefehlt. Ja, genau. Das war so, das muss jetzt drin sein. Das brauchen wir und das hat einfach nicht funktioniert.

Jacqueline: [23:04]
Ja, und das ist dann auch, also ich meine, das können wir jetzt zum Glück ja sehr gut nehmen. Und ich meine, dieses Jahr wird sehr, sehr cool. Ja, ich glaube, so business-mäßig war das eigentlich ganz cool, das ist ja auch.

Nora: [23:19]
Was ich auch noch gut finde, also ich finde überhaupt, dieses Fokus hat sich ja auch durchgezogen, auch dass wir jetzt, und das werden wir ja dann natürlich, wenn wir die Ausblickfolge machen, nochmal erzählen. Aber wir haben jetzt auch Rebirth für uns einfach aufgeteilt, so es findet so oft im Jahr statt und es zu den und den Zeiten. Ich finde, das hilft uns total, weil bis jetzt haben wir immer so, ah, da ist Rebirth dran. Jetzt!

Jacqueline: [23:43]
Und dann so, oh shit, aber es geht nicht mit den Sommerferien. Ja, genau.

Nora: [23:46]
Oh nein, und wie soll es überhaupt? Dann ist gleich schon Weihnachten. Diesmal haben wir es echt gerne. Wir haben ja Freitag vor Weihnachten die letzte Sache gehabt. Das war etwas knapp. Viel.

Jacqueline: [23:57]
Sehr, sehr viel, ja, definitiv. Ja, da finden wir, das merkt man, glaube ich, schon, dass wir da ein bisschen erwachsener werden und da was sehr viel, sehr viel gelernt haben.

Nora: [24:07]
Ja, also das hilft uns auch. Und wir fragen ja auch immer wieder, kriegen wir auch die Frage, dann findet Rebirths wieder statt, dann haben wir bisher immer gesagt, so, wenn wir wollen, wenn es gut anfühlt. Und solche Dinge finde ich eigentlich gut, dass wir jetzt genau so erwachsen sind, dass wir sagen können, nee, wir haben das jetzt einfach mal grob eingeplant und können das dann ja auch so weiter kommunizieren. Das ist schon gut.

Jacqueline: [24:28]
Klar, und wenn dann doch irgendwie das Leben zeigt, dass es anders sein soll, dann ist es so, ne? Da sind wir immer flexibel. Auf jeden Fall. Lass uns mal zum persönlichen Bereich kommen. Was würdest du sagen? Was war so das Thema persönlich letztes Jahr?

Nora: [24:43]
Also ich fand, es war krass herausfordernd und es war krass anstrengend. Das ist eigentlich meine Zusammenfassung. Es war ultra hart und anstrengend. Und auch körperlich so ein paar Dinge, die ich mir anschauen durfte, von denen ich nicht so richtig gedacht habe, dass das nochmal passieren wird. So erschöpfend. Also ich glaube, ich war super viel erschöpft. Ich bin auch noch wahrscheinlich noch nicht so ganz durch, aber schon sehr viel besser als. Aber das Jahr war schon echt sehr große Herausforderung.

Jacqueline: [25:15]
Ja. Also ich habe irgendwie lange Zeit gedacht, es ist ein super tolles Jahr. Und ich war, es war auch ein super tolles Jahr. Also jetzt gerade für mich, also ich habe ja offensichtlich die Urlaube ausgesucht, dass mich die Themen nochmal so richtig, richtig hart, richtig hart einholen. Und also ich finde, es geht so richtig, eigentlich schon auch Fokus, ne? Es geht schon richtig an die Essenz. An die Essenz, das ist schon so. Das merke ich schon. Und ich muss, also bei mir war es vor allem wirklich ganz krass, ich konnte vor diesem Jahr, würde ich sagen, eigentlich nichts anfangen mit meinem Life’s Work und Evolution. Gene Key, da habe ich die Dunkelheit und die Eitelkeit. Und ich konnte da nicht wirklich was mit anfangen. Und schon Anfang des Jahres weiß ich, dass wir immer wieder gesagt haben, ah, ich glaube, der ist so dran. Und ich habe ihn mir immer wieder durchgelesen und versucht auch zu verstehen, warum geht es da eigentlich so richtig? Und dann hat es aber erst das Leben gebraucht, schon im Sommer, ja, mit dem unfassbar heftigen Thema, wirklich zu merken, so, boah, das ist ein riesengroßes Thema. Es geht ja darum, einfach so ein Bild im Kopf zu haben, was eigentlich gut ist, was uns eigentlich antreibt und ideal ist und was dann aber durch fehlende Kommunikation zwischen den Gehirnhälften vom Verstand in so ein starres Bild irgendwie reingepresst wird. Und dann missachtet man alles andere auch außenrum, was eigentlich einem die Welt so zeigt und glaubt, dass es auf eine bestimmte Art aussehen muss. Und also das war wirklich krass. Und das war jetzt auch das Thema, was mich jetzt zum Ende des Jahres richtig, richtig heftig nochmal eingeholt hat. Also ich habe eigentlich dieses Jahr vor allem mit meiner Aktivierungssequenz unfassbar viel gearbeitet.

Nora: [27:01]
Ja, lustigerweise habe ich auch mit meiner Aktivierungssequenz gearbeitet, aber mit den anderen beiden. Ah! Nämlich mit der Radiance und dem Purpose super viel, also super viel. Und das waren auch genau die beiden, wo ich immer gedacht habe: ich weiß nicht, kann ich nicht so richtig viel mit denen anfangen. Also gerade die Oberflächlichkeit, ich meine, da haben wir gerade im ersten Halbjahr mit diesem persönlichen Thema, was ich da hatte, habe ich ultra viel gearbeitet. Und auch mit der Gewalt, die ja mein Purpose ist. Und jetzt lustigerweise auch wie bei dir eigentlich, so am Anfang des Jahres ja auch nochmal so große Durchbrüche und Erkenntnisse. So, ah, da geht’s, da geht voll was. Und auch, dass ich jetzt so ein bisschen, ein bisschen eine Idee habe, was das überhaupt mit dem Purpose sein soll und was das uns bringt und wo das hingeht und so, das finde ich schon super, super interessant. Und meine Vocation, meine Vocation war auch hart.

Jacqueline: [27:52]
Ja, welchen hast du da?

Nora: [27:55]
Die Dominanz. Die Dominanz, ja.

Jacqueline: [27:58]
Ja, gerade in diesen zwischenmenschlichen Geschichten, da habe ich sehr viel gearbeitet. Ich meine, am Ende genau habe ich schon auch bei mir viel gemerkt, der Kompromiss spielt, dann viel rein, die Kontrolle spielt, viel rein. Die Meinung, ja, meine Vocation ist ja die Meinung, hat auch sehr, also stimmt, da habe ich auch sehr, sehr viel mitgearbeitet. Und ich meine, mit dem Konflikt und der Turbulenz, die habe ich ja in hier Radiance und Purpose. Die kanntest du ja schon. Die kann ich schon sehr gut, aber auch einfach nochmal so krasse, neue Tiefen. Und ich muss wirklich wieder sagen, wie unfassbar die Gene Keys mir auch da geholfen haben. Weil gerade dieses Thema mit der Dunkelheit und auch mit der Eitelkeit wären Themen gewesen. Ich weiß nicht, ob ich auf die selbst so gekommen wäre. Und es ist dann so unklar und die, das hat so viel Klarheit gebracht. Und dadurch konnte ich dann eben auch durcharbeiten und habe ja auch im Jahr schon krasse Durchbrüche gehabt. Jetzt glaube ich, geht es nochmal wirklich gefühlt ein Hochhaus höher. Da bin ich auch noch mittendrin im Prozess. Aber ich glaube, dass, also wenn ich diese Themen durch habe, das erklärt unglaublich viel in meinem Beziehungsleben, vor allem also eigentlich alle Beziehungen, warum die so gelaufen sind, wie sie gelaufen sind und dann auch so geendet haben. Und also da steckt so krasses Potenzial drin. Das kann ich richtig fühlen. Das ist jetzt noch sehr unangenehm, aber das kommt.

Nora: [29:24]
Also ich bin jetzt eigentlich spannend, weil wir, also bei uns hat sich das ja natürlicherweise einfach entwickelt, diese Art, mit den Gene Keys zu arbeiten und wir haben das ja so von vorne bis hinten durchgemacht. Und ich glaube, das, oder bei mir war das zumindest so, dass wir so, dass wir so diese Aktivierungssequenz, dass wir der nicht die Bedeutung gegeben haben damals, die sie verdient hat. Und da sind wir so ein bisschen durch und so, oh, voll spannend, voll spannend, ja, kann ich voll fühlen und so, ein bisschen gearbeitet. Und dann waren wir viel, also gerade in der Venus-Sequenz viel drin, in super intensiven Themen, so eben vor eins, zwei, drei Jahren. Und jetzt, letztes Jahr, Sind wir so ganz krass auf die Aktivierungssequenz wieder zurückgeworfen worden, weil wir eigentlich ja dann mit der Pearl wieder oben angefangen haben und gern festgestellt haben: so, ach du Schreck, es ist ja wirklich so krass, das Fundament, einfach diese vier Gene Keys und haben ja auch, würde ich es auch in Rebirth, diesen Fokus, ja, dieses, also letztes Alter 24 erst wieder reingepackt zu sagen, wir konzentrieren uns wirklich auf diese vier Gene Keys, weil die einfach 80% unseres Themen, unserer Themen und vor allem beim Körper auch machen. Und das haben wir eigentlich so mit den anderen nochmal neu erlebt, sozusagen. So krass, das haben wir sehr unterschätzt. Oder macht ja nichts, aber ist passiert. Und da haben wir jetzt nochmal so richtig das Fundament für ganz viele Sachen gelegt. Und ich glaube auch, dass es uns mit dem Geld und der Pearl-Geschichte wahnsinnig viel nochmal geholfen hat, dieses nachzuholen, diese Aktivierungssequenz.

Jacqueline: [30:55]
Absolut, weil ich meine, es ist, also, und das zeigt dann ja auch wieder, es ist nicht so starr, dass man sagt, wenn du die Aktivierungssequenz nicht voll durch hast, ich weiß eh nicht, wie das aussehen soll, dass man sie voll durch hat, dann kannst du nicht weitergehen. Ich glaube, es darf auch in Wellen gehen. Und wir sind ja, wir sind ja da so eine kleine Welle durchgegangen. Das war ja auf jeden Fall schon cool und.

Nora: [31:16]
Das war schon voll, da ist schon voll viel über sich. Ich meine, am Ende haben wir daraus ja auch unsere Arbeit entwickelt, also in der Zeit, die wir da gemacht haben. Aber dann sind wir auch recht schnell weitergegangen einfach. Und dann war das einfach auch zu unserem Leben damals sehr viel passender, auch diese Themen, ne? Aus der Venus.

Jacqueline: [31:34]
Und das zeigt aber wieder genau, dass es eben nicht so festgefahren ist, sondern dass es sehr viel fluider dann auch sein darf. Und es kommt, das eben bringt uns dann sowieso die Themen. Also das ist wirklich, das finde ich schon echt sehr, sehr krass. Auch noch hat sich nochmal letztes Jahr ganz, ganz krass gefestigt, dieses, wenn was nicht klappt, dann hat das immer, also dann hat es immer einen guten Grund. Und der Grund ist nicht einfach, dass es mich ärgern möchte, sondern dann soll das so sein. Wenn es sein soll, dann kommt das schon. Und das ist ja oft so ein, also es ist dann schon manchmal schwierig zu sagen, so, okay, gibt es jetzt da für mich irgendwie trotzdem was zu tun, weil ich es aber so nicht haben möchte? Also das ist manchmal schwierig. Und ich glaube, wir dürfen da uns einfach auch durcharbeiten und wir können es dann immer besser fühlen. Aber wir wollen es, glaube ich, halt oft von Anfang an so perfekt haben. So 100 Prozent, was ist jetzt dran? Und so funktioniert es einfach nicht, weil wir müssen es üben und das Gespür bekommen, wie ein Kind beim Laufen lernen. Das steht ja auch nicht sofort auf und läuft perfekt, sondern es versucht es irgendwie halb, dann plumpst du wieder auf den Popo und noch hunderte von Malen.

Nora: [32:40]
Und wenn man jetzt kann es laufen, fällt es trotzdem noch hin. Ja, das stimmt. Und ich habe eben neulich dieses Thema an Weihnachten mit Familie und so, ist etwas passiert. Und dann war dieses, hat irgendjemand gesagt, ah, es gibt bestimmt einen Grund dafür und dann hat diejenige, der was passiert ist, sie hatte sich wehgetan und dann so, ja, was soll das für einen Grund geben? Und dann dachte ich, ja, so stimmt es natürlich nicht. Also, weil es gibt ja nicht einen offensichtlichen Grund von, also unterschiedlich, ne? Manchmal gibt es den Grund von, das sollte, du solltest da nicht hingehen oder das wäre nicht gut für dich oder du solltest dich eigentlich lieber ausruhen, als was anderes machen, bla. Aber eigentlich ging es eben darum, lustigerweise hat sie dann später was erzählt, dass es eben darum ging, dass es eigentlich um die Emotionen geht. Es gibt den Grund, dass es etwas gibt, was wir fühlen sollen. Das ist der Grund. Und das finde ich vorher interessant, weil das ja so im Allgemeinen einfach nicht so richtig bewusst sein hat. Dass das der Grund ist, zu fühlen. Und dann gab es eben so eine Geschichte aus der Kindheit, wo da eigentlich genau das Gleiche passiert war, was man aber nicht verarbeitet hatte. Und das ist eigentlich dann total interessant für mich, dass ich dachte so, ja, das ist das Grund. Es gibt einen Grund dafür, nicht, das war jetzt schlecht oder blöd oder das soll das nicht und so, sondern es geht darum, dass du das zu fühlen darfst, was passiert ist. Oder was du nicht zu Ende geführt hast.

Jacqueline: [34:04]
Und ich hatte das am Ende ja tatsächlich auch. Ich habe ja genau in der Nacht zum 24. total krass Magendarm von den Kindern mich angesteckt und das war so krass, weil ich war wirklich so, hä, ich werde einfach nicht krank. Das macht er dir nicht voll verrückt. Und ich war so, ja, ich werde mich jetzt einmal übergeben und dann ist es vorbei. So kenne ich, wenn das da, also das eigentlich sowieso gar nicht, aber wenn irgendwas ist, dann kenne ich, das ist ganz kurz und dann ist das durch. Und dann war es aber recht, also es war dann trotzdem vormittags vorbei, aber ich war dann schon recht angeschlagen über den Tag. Und das hat halt wirklich dazu geführt, dass wenn eine komplette Familie gesagt hat, so nee, wir wollen nicht zu dir kommen, wir wollen uns nicht anstecken. Die Kinder sind dann weg. Und ich war dann einfach komplett alleine an Weihnachten und Weihnachten. Das ist für mich einer der wichtigsten Tage im Jahr und das war echt hart. Also der Tag war echt hart. Ich habe da sehr mit gehadert, warum das genau jetzt passieren muss, warum das so unfair ist, dass ich jetzt diesen einen schönen Tag nicht haben darf. Und das war echt, echt hart. Also ich habe dann auch viel damit gearbeitet und dann war es schon krass, weil ich dann einfach gemerkt habe, boah, die Wochen vor Weihnachten bin ich einfach so weit über meine Grenzen gegangen. Und ich wollte eigentlich, ein Teil von mir wollte, einfach Ruhe haben. Und das war die einzige Möglichkeit, wie ich das für mich möglich machen konnte. Und eigentlich war ich total happy damit. Und dann haben wir am 25. ganz gemütlich nur draußen, irgendwie ein bisschen kurz spazieren. Und ich habe das so genossen, eigentlich den ganzen restlichen Tag einfach nur auf der Couch zu liegen und Fernsehen zu gucken. Und das haben wir dann, also sehen wir, glaube ich, schon bei vielen, die dann eben gerade auch krank werden in den Fehler.

Nora: [35:42]
Ja, also ich kann auch eher die letzten zwei, drei Weihnachten, also außer diesem hatten wir das ja auch, ne, dass bei uns vor allem die Kinder dann so krank waren. Und wir eben auch so, ich weiß auch genau, das ist eine Weihnachten, wo ich irgendwie vorher, am Tag vorher vor Weihnachten da beim Abschlussfest in der Schule uns erzählt hatte, so, oh, ich ist vielleicht echt ein bisschen anstrengend. Jetzt müssen wir da, fahren wir erst dahin zwei Tage, dann dahin, dann einen Tag und dann nochmal da treffen und nö, nö, nö. Und dann sind die Kinder krank geworden. Wir sind einfach zwei Wochen zu Hause geblieben und dann dachte ich so, ah, das ist schon gemütlich.

Jacqueline: [36:09]
Ja, oft ist halt dann schon für diese Krankheit der einzige Weg, wo wir es uns erlauben, dann Dinge mitzumachen. Und bei mir war es eben so fies, weil ich dachte, ich bin ja unfassbar gerne mit meiner Familie. Nicht, dass ich denke, oh, das wäre jetzt voll stressig, koche und Dinge. Ich hätte mich mega darauf gefreut. Aber das Bedürfnis nach Ruhe war dann eigentlich tatsächlich krass. Voll interessant. Und ich habe da jetzt wirklich so krass beim Frieden mit geschlossen. Das war genau richtig, tatsächlich so. Das war jetzt schon echt super spannend, auch nochmal so zu sehen und so zu entdecken.

Nora: [36:41]
Und trotzdem gab es was zu arbeiten, ne? Oder einen Grund, den es zu fühlen gab.

Jacqueline: [36:46]
Ich glaube, ich habe mich dann auch wahnsinnig alleine einfach gefühlt und ungerecht behandelt. Und ich meine, das gehört ja als Dilemma zum Thema der Eitelkeit, dass wir uns dann so wahnsinnig alleine fühlen. Da gab es richtig, richtig viel nochmal zu bearbeiten. Und dann habe ich auch wieder die Dunkelheit von, ich habe mir das so vorgestellt und das ist die einzige Möglichkeit, wie das sein kann. Und dabei geht es aber eigentlich vielmehr um das Gefühl, was ich möchte, dieses Ideal. Und wie das dann aussieht, kann ich einfach nicht sagen. Und dann sieht es manchmal ganz anders aus als gedacht. Das war schon echt super, super spannend.

Nora: [37:20]
Ja, ich glaube, das ist sowieso, was wir durch die Arbeit oder die Art, wie wir arbeiten, oft erreichen, diese, den Frieden zu schließen mit so vielen Dingen, die passieren oder die sind oder so. Ich meine, auch jetzt so langsam, glaube ich, habe ich auch ein bisschen Frieden mit meinem lustigen, zwei Jahresstressigen Thema geschlossen. Also sehr viel mehr auf jeden Fall als, und dann so, ah, das, ja, das war schon okay. Da haben wir viel gelernt und das musste am Ende irgendwie auch so sein. Also es war ja auch keine Frage, das nicht zu machen.

Jacqueline: [37:53]
Ja, und vielleicht zum Abschluss dieser Folge muss ich schon einfach nochmal sagen, einfach auch nochmal hier ganz offiziell das schon, haben wir gestern ja auch drüber gesprochen, eigentlich für mich auch ein Teil, also eigentlich wirklich dieses, ich kann das, ich schaffe das, ist, weil ich weiß, dass du da bist und dass ich dann mit dir darüber reden kann. So in der Silvesterzeit, also wirklich mich wirklich sehr bis an die Grenze und eigentlich weit über meine Grenzen, gefühlte Grenzen zumindest hinaus gefordert hat, habe ich die ganze Zeit gedacht, oh Gott sei Dank, wenn ich aber wieder zurückkomme, dann kann ich wieder, dann kann ich mit dir drüber sprechen, dann kommt da einfach Ordnung rein, dann kommt die Klarheit rein, worum geht es da eigentlich, was steckt da dahinter? Und das ist einfach krass.

Nora: [38:38]
Das ist einfach wirklich, wirklich toll. Ja, also geht mir genauso. Und ich hatte auch so einen Moment eben, wo ich dachte, ich verstehe es auch irgendwie gerade gar nicht, was alles passiert. Aber ich kann das ja mit dir dann besprechen und dann kann ich es mit dir aufarbeiten oder so besprechen und dann die Klarheit einfach finden. Das ist schon richtig gut, ja, das merke ich schon, dass das klar ist, dass egal was passiert, wir uns einfach haben und dann die Art, wie wir es bearbeiten können, dass ultra viel Sicherheit und Stabilität auch gibt.

Jacqueline: [39:10]
Und dazu möchte ich ganz kurz eben noch erzählen, weil das wirklich auch besonders ist, dass er eigentlich aus jeder Rebirth-Runde die Gruppe danach eine eigene Gruppe weitergründet. Und wir teilweise dann wirklich auch von den viel, viel früheren Teilnehmern was hören. Und ich glaube, dass das schon natürlich anders als bei uns, aber so ein bisschen. Die Gruppen lernen sich ja wahnsinnig gut kennen. Und das hat mir jetzt gerade einer von den männlichen Teilnehmern erst zu Silvester geschrieben, dass die immer noch in ihrer Gruppe sind und das ist jetzt über ein Jahr her. Und dass es so hilfreich auch trotzdem noch ist, sich auszutauschen, weil einfach halt diese Basis da ist, dieses gemeinsame Verständnis von die Dinge passieren, immer aus einem Grund. Und eben der Grund ist nicht nur, ich sollte da nicht hingehen, sondern das kann ein ganz anderer Grund sein. Und dieses Verständnis und man kennt sich untereinander. Und das ist, glaube ich, schon auch ein unendlich wertvolles Ding, was man vor allem am Anfang überhaupt noch gar nicht sieht. Also wobei inzwischen wenig dieses, oh, kann ich alleine mit euch arbeiten, kommt inzwischen eigentlich kaum noch nicht mehr. Und da sind wir aber ja immer, also haben wir ja sehr krass auch den Fokus und die Klarheit bekommen zu sein, so, nee, die Gruppe, das ist richtig, richtig gut, weil das eben so einen viel, viel größeren Nutzen hat. Und das ist vielleicht auch schön, einfach nochmal eben so zu sagen, dass wir das schon auch mitbekommen von den alten Gruppen, dass die wirklich über lange Zeit weiter bestehen und da einfach eine Verbindung da ist und eine Möglichkeit des Supports, des Gemeinsamen, des Weiterarbeitens, die es einfach sonst im Leben oft gar nicht so gibt.

Nora: [40:48]
Ja, und dieses, aber jetzt ja auch bei der letzten Gruppe, oder immer wieder ist es ja so, diese Offenheit, dieses Vertrauen, was sich dann ja auch entwickelt. Einer fängt an, was zu erzählen, was unangenehm ist und dann die andere. Die nie vorher erzählt hat, ja, genau. Auch das, ja, haben wir oft. Und dann auch, dann kriegen wir ja auch oft die Rückmeldung, wie wir damit umgehen, wenn uns jemand was Schlimmes erzählt. Oder auch manchmal die Frage, wie macht ihr das, wie könnt ihr das verarbeiten? Und da sind wir einfach sehr weit gekommen, auch in den letzten Jahren. Das ist gut für uns nehmen zu können, auch wenn uns jemand was sehr Belastendes erzählt. Und diese Sicherheit, die sie dann gemeinsam als Gruppe einfach durch die Zeit, die wir sie begleiten, dann mitnehmen können in die Zeit danach, super, super schön. Total. Sehr cool.

Jacqueline: [41:33]
Ja, das war unser Jahr 2024 ordentlich herausfordernd. Ja, ich bin hart gespannt, wie es wird. Ich auch, ja. Ich freue mich auch schon auf die nächste Folge. Wir machen uns jetzt an die Planung fürs nächste Halbjahr und geben euch das natürlich dann mit. Und wenn ihr möchtet, teilt super gerne auch, was euer 24 vielleicht so als Besonderheit, also was so euer Thema des Jahres war, was irgendwie vielleicht ihr mit uns auch erlebt habt. Das ist immer super schön für uns zu hören. Und gerade in letzter Zeit haben wir, habt ihr mehr uns Feedback gegeben? Ja, viele. Super schönes. Das ist total schön. Wir freuen uns da wirklich sehr. Auch mit Themen wünschen kommen auch immer wieder, habe ich schon einige aufgeschrieben für die nächsten Folgen. Und wir freuen uns da einfach sehr von euch zu hören. Vielleicht eben wirklich so, was war euer Thema? Was wünscht ihr euch auch fürs neue Jahr, auch für den Podcast von uns? Und wir freuen uns sehr auf das Jahr mit euch, wirklich sehr. Und vielen, vielen Dank, dass ihr da seid, dass du da bist.

Nora: [42:31]
Ja, vielen, vielen Dank fürs letzte Jahr und ja, wir freuen uns mal auf alles, was kommt. Alles Liebe.

Jacqueline: [42:43]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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