#108 [Info] Ist eine Histaminintoleranz verantwortlich für deinen Schwindel & Übelkeit

Feb. 12, 2025

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Schwankschwindel, Höhenkrankheit oder Seekrankheit – Für alle drei kann Histamin verantwortlich seein

Heute erfährst du alle Hintergründe dazu.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie Histamin körperlich an SchwankschwindelHöhenkrankheit und Seekrankheit beteiligt ist
  • Warum diese Symptome bei einer Histaminintoleranz besonders heftig sein können und was du klassisch dagegen tun kannst
  • Was die Symptomsprache von Schwindel ist & welche Themen du dabei anschauen darfst
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir gucken heute in ein Symptom, der Hit, was auch relativ üblich ist, nämlich den Schwindel, Schwankschwindel, Sehkrankheit, was wir aber wahrscheinlich ganz oft nicht mit was habe ich gegessen und wie viel Histamin habe ich gerade in meinem Körper in Zusammenhang bringen. Das war ja tatsächlich auch vielleicht zu Beginn kurz ein Symptom, was du sehr heftig hattest.

Nora: [01:34]
Ja, ja, das war eigentlich mein heftigstes Symptom neben den Panikattacken, die sich daraus auch wahrscheinlich ein bisschen resultiert sind. Dieser Schwindel, genau, das hat ja, genau, ich habe also angefangen hat es ja, zumindest dass ich es weiß, mit dieser einen Panikattacke, die ich hatte. Und danach war der Schwindel und der ist ja einfach nicht mehr weggegangen. Und der Schwindel, zumindest damals hat man mir bei den tausend Ärzten, bei denen ich war, gesagt, also das sei sehr, sehr merkwürdig, weil die meisten Menschen haben so eine Art Drehschwindel, das ist so der klassische, der kommt dann vom Gleichgewichtssinn. Das habe ich mir ja auch testen lassen, dann war mir nämlich zweifach schwindelig, das war dann echt sehr, sehr schwierig, weil dann war mir Drehschwindel, und was ich aber hatte, war ja so ein Schwankschwindel. Also das Gefühl, auf See zu sein, aber auf festem Boden zu stehen, aber das nicht fühlen zu können. Oder also dass sich wirklich der Boden anfühlt, als wenn er sich bewegen würde, er bewegte sich aber nicht. Und das hatte ich ja im Sitzen ganz stark, dass das dann immer so zu einer Seite geschwankt ist, dass ich das Gefühl hatte, ich sitze zwar eigentlich gerade, aber ich falle auf die eine Seite. Und beim Laufen war das eben so, dass der Boden sich bewegt hat. Und das hat natürlich zu unglaublicher Unsicherheit gefühlt, weil ich dann dauernd das Gefühl hatte, ich kann gar nicht richtig laufen. Und damit natürlich einfach Angst, Panik und was ist hier los? Ich weiß nicht, was los ist, einfach ein großes Thema war. Und die klassische Seekrankheit ist ja die, die man hat, wenn man auf See ist. Aber es gibt eben diesen Schwindel, der tatsächlich mit dem Histamin in Verbindung steht, den man eben hat, wenn man nicht auf See ist. Und das ist natürlich ganz interessant. Genau. Kannst du da mehr zu sagen, wie das überhaupt kommt? Was hat Histamin mit dem Schwindel zu tun? Also es ist so, dass das Histamin ist ja ein Neurotransmitter ist, der auch im Gehirn einfach verschiedene Aufgaben hat oder in unserem zentralen Nervensystem auch Aufgaben hat. Und da tatsächlich ja nicht nur für den Wachzustand, da haben wir ja schon über der Schlaffolge drüber gesprochen, oder zum Thema Schlafen drüber gesprochen, sondern auch mit dem Gleichgewichtssinn tatsächlich zur Steuerung des Gleichgewichtssinns beiträgt. Also direkt als Neurotransmitter am Thema Gleichgewicht beteiligt ist. Und gleichzeitig eben das Nervensystem eine Regulierungswirkung des zentralen Nervensystems hat. Und diese Verbindung ist dann das, was bei der klassischen Seekrankheit hier einfach das Problem macht, dass wir auf See sind, es wackelt. Und das Gleichgewicht singen kann, kriegt es nicht mehr in Ordnung mit, ich sehe, also ich bin ja eigentlich auch festem Boden, aber er wackelt trotzdem. Also weil ich bin ja auf dem Schiff. Und dann kriegt das Gehirn das nicht miteinander. Und dann passiert dieser Schwindel, eben dass es uns schwindelt von dem, was wir sehen, in Verbindung mit dem, was wir fühlen, dass das nicht mehr die gleichen Dinge, also das Gehirn das nicht als gleiches auswertet. Und dann ja immer das Thema Übelkeit einfach noch eine Rolle spielt, also dass einem dann übel und schlecht wird. Und deshalb tatsächlich, also tatsächlich ist das Histamin einfach an diesem Prozess im Gehirn beteiligt.

Jacqueline: [04:58]
Okay, und wenn dann bei der Hit viel zu viel Histamin im Körper drinnen ist, entweder weil es einfach so viel da ist und deswegen nicht genug abgebaut werden kann, oder weil das Problem ist, dass eigentlich okay viel da wäre, aber es halt viel zu wenig abgebaut wird, ist dieser ganze Prozess des Gleichgewichts, quasi diese Wahrnehmung gestört immer wieder.

Nora: [05:21]
Kann, genau, kann das eben gestört sein, dass die Wahrnehmung ist eigentlich das ja, was gestört ist, nämlich die Verbindung von wo bin ich, wo ist mein Körper, was und was sehe ich, und das nicht in Gleichgewicht, in Einklang zu bringen und dann aus dem Gleichgewicht zu geraten. Und das macht dann diesen Schwindel, genau. Und das kann eben auftreten an Land oder eben ganz klassisch natürlich auf See.

Jacqueline: [05:51]
Okay, aber ist natürlich wahrscheinlich viel häufiger der Fall, dann eben, dass es an Land, wenn eigentlich der Boden fest ist und wir dann trotzdem diesen Schwindel haben.

Nora: [06:00]
Genau, also ich fand zum Beispiel damals, als ich das so schlimm hatte, dass dann bin ich Schiff gefahren auf einem Fluss, wo es jetzt tatsächlich gar nicht gewackelt hat, außer die ganz normale Bootsbewegung. Ich habe das als extrem angenehm empfunden, weil mir dann nämlich nicht schwindelig war, weil ja dann für mein Hirn klar war, natürlich wackelt es, weil wir sind auf einem Schiff und dann war der Schwindel weg. Verrückt. Das habe ich ja super angenehm empfunden. Ich dachte so, ich müsste den ganzen Tag auf See sein, aber ging nicht. Und wo ich das auch hatte zu der Zeit, war auf dem Berg. Ah ja. Oder in einem Hochhaus, allerdings wirklich in Anführungsstrichen, weil das hat schon so im zweiten, dritten Stock angefangen, also das musste nicht wahnsinnig hoch sein, sondern einfach oben, nicht mehr auf festem Boden. Ich weiß nicht, ob das Haus da wirklich wackelt oder ob das dann einfach, wahrscheinlich nicht, sondern ich kann ja sehr, sehr subtil, aber das glaube ich eben auch nicht, sondern dass es eben die Wahrnehmung ist von, ich bin, also ich bin nicht auf festem Boden, nämlich nicht unten, sondern oben, keine Ahnung, Luftveränderung, was auch immer. Aber auf dem Berg ist es ja tatsächlich so, dass wir einfach, dass sich da schon die Luft, also dass da einfach eine Veränderung ist und wir nicht mehr auf unten sind, wo wir das ja gewohnt sind und dann dieser Schwindel auftreten können.

Jacqueline: [07:20]
Da werden wir sicher ganz im letzten Teil bei der Symptomsprache hat ja da dann schon ganz viel mit zu tun. Aber das genau, also das heißt, wir haben jetzt quasi so körperlich geguckt, warum ist das Histamin da überhaupt beteiligt? Wir haben die unterschiedlichen Formen gesehen, es kann auf See, es kann aber vor allem eben auf festem Grund, im Sitzen, im Stehen und in der Höhe auch nochmal kommen. Klassischerweise kann man wahrscheinlich relativ wenig machen, außer vermeiden.

Nora: [07:46]
Ja, ja gut, vermeiden ist schwierig, ne?

Jacqueline: [07:49]
Also vermeiden von Höhe und Bot und See, aber genau.

Nora: [07:53]
Naja, also man kann, ich glaube, dass da tatsächlich Antihistaminikum die Wahl wäre, wenn man das möchte, weil man dann ja den Histaminrezeptor blockiert. Das heißt, das Histamin dann nicht mehr andocken kann und die Symptome tatsächlich dadurch weniger werden oder nicht mehr auftreten. Das ist natürlich keine Lösung, so, keine echte Therapie, aber es wäre für den Moment ein, ich unterbreche dieses Szenario, was da passiert im Körper, ja.

Jacqueline: [08:25]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende Okay, also das ist dann ein klassisches, also ja wirklich das Einzige, was man tatsächlich tun kann, akut in dem Fall. Und was ja schon auch manchmal einfach mal immer wieder sagen muss, weil immer mal wieder dieser Irrglaube kommen, dass wir sagen, so Medikamente und alles gar nicht. Akut kann das natürlich eine unglaublich gute, wertvolle Unterstützung sein. Wenn ich in eine Situation habe, wo ich sage, da geht es nicht, da möchte ich das auf keinen Fall, dann kann das ganz akut in diesem Fall eine super wertvolle Unterstützung sein. Nur sollte es halt nicht die Dauerlösung, also Lösung in Anführungszeichen sein, sondern wir dürfen halt weiterhin gucken, weil es hat ja eine Symptomsprache.

Nora: [10:36]
Weil genau, es hat ja einen Grund. Also ich glaube eben damals, bei mir war ja einfach, hat ja einfach niemand rausgefunden, was das Problem ist, weil alle irgendwie so, nee, aber sie sind ja voll gesund. Hätte ich wahrscheinlich schon eine ganz coole, einfach mal eine Pause zu haben, ne? Weil ich hatte ja nur eine Pause, wenn ich geschlafen habe, weil dann habe ich es nicht mehr gemerkt. Und ansonsten war mir einfach den ganzen Tag schwindelig. Und das war schon sehr, sehr, sehr, sehr, sehr anstrengend. Also deswegen, wir sind ja wirklich nicht, also wir finden nicht, dass man was aushalten muss, wenn es sein muss. Für den Moment, wenn man damit arbeitet, macht es total viel Sinn. Aber man kann natürlich sich schon helfen auf der Art.

Jacqueline: [11:11]
Könnte man auch mit natürlichen Antihistaminika ein bisschen unterstützen, kann man natürlich suchen, genau.

Nora: [11:19]
Also Querzitin wäre auf jeden Fall eine gute Sache, würde ich sagen. Ich könnte mir auch Omega-3 gut vorstellen, um das Histamin zu regulieren oder so diese Entzündungsprozesse, die ja einfach drumherum noch stattfinden können. Es kann auch Sinn machen, so ein bisschen an der Wirbelsäule etwas anschauen zu lassen vom Osteopathen oder so, weil es tatsächlich schon auch sein kann, dass da was schief hängt und dann der Schwindel einfach dadurch noch unterstützt wird. Also dass wir einfach Dinge aus dem Körper rausnehmen, die zusätzlich noch zu diesem Schwindel führen könnten. Und die Regulierung des Nervensystems. Also das Nervensystem hat einfach viel damit zu tun, also natürlicherweise einfach diese Wahrnehmung und diese Nerven in uns. Da könnten wir schon auch gucken, ob wir mit sowas wie Ashwagandha oder Radiola oder ich weiß immer nicht, wie das heißt. Also diese andere Geschichte, so Adaptogene, ob wir mit denen vielleicht arbeiten können, um das Nervensystem noch ein bisschen zu natürlich dann ganz klassisch unsere Arbeit.

Jacqueline: [12:26]
Genau, was ist denn? Also ich glaube, eigentlich, wenn man gut zugehört hat oder gefühlt zugehört hat, dann hat man schon viel von der Symptomsprache, glaube ich, in dem erkannt, was du vorher erzählt hast. Magst du nochmal so ein bisschen zusammenfassen?

Nora: [12:39]
Genau, also es gibt, also es geht ja wirklich um dieses Schwindelige, also ich kann die Realität nämlich nicht wahr, wie sie ist, sondern anders. Oder also wie auch immer. Also es geht ja im Prinzip um diesen Clash zwischen dem, was ich sehe oder denke, und dem, was ich fühle. Finde ich übrigens ganz spannend, schwindeln.

Jacqueline: [13:05]
Ja, sehr gut dazu. Schwindel ich mir denn selbst etwas vor, wo spiele ich mir was vor, dass mir was gefällt, das, was okay für mich ist, was einfach nicht der Wahrheit entspricht, hat damit ja ganz, ganz viel zu tun. Eben dieses, was denke ich und was ist aber tatsächlich da, stimmt nicht überein und das macht dieses Schwindelgefühl dann, was?

Nora: [13:25]
Absolut. Und da passt ja auch dazu, was dann mein großes Thema war, nämlich, dass ich in der Zeit davor geglaubt habe, einen Weg einschlagen zu wollen, der eine große Entscheidung für mich treffen getroffen habe für meine Zukunft, die überhaupt gar nicht zu mir gehört hat, die ich aber sehr stark geglaubt habe, dass es eine gute Idee wäre. Und die eben extrem geclasht hat mit dem, was ich eigentlich gefühlt habe. Und das habe ich dann versucht zu unterdrücken und sowas dann der Schwindel entscheiden. Ja. Also das auf jeden Fall. Und dann hängt natürlich Panik, Angst, ist natürlich ein Thema, was dann ganz, ganz eng damit zu tun hat. Was ja auch, was wir ja auch schon besprochen haben in der Folge und ja ganz viel mit eben mit diesem Unterdrücken von Gefühlen zu tun hat. Dieses, ich erlaube mir nicht zu fühlen, wie ich mich wirklich fühle. Und dann muss es halt in so einer so einer unangenehmen Art dann so hoch und rauskommen und macht dann Panik und Schwindel natürlich. Äh, und Angst.

Jacqueline: [14:26]
Ja, verlinke ich euch gerne in den Shownotes die Folge, weil ich habe nämlich auch gedacht, das passt ja extrem gut dann auch dazu, auch wieder von der Symptomsprache daran anschließen, passt zu diesen Symptomen ganz stark. Aber ich finde es eben immer wieder auch so cool, wie die Borte schon ganz viel dazu sagen, mit dem Schwindeln, Schwindel, so genau, wem schwindelst du denn was vor?

Nora: [14:48]
Meistens schwindelt man sich selber was vor. Es spielt eben eine Rolle für jemanden. Das kann man ja machen, die nicht mit dem Inneren. Aber es geht eben immer um diesen Clash zwischen Hirn und Herz im weitesten Sinne. Oder genau, was glaube ich, was ich machen sollte und will es aber eigentlich gar nicht. Was glaube ich, was ich denken, fühlen sollte und möchte es aber gar nicht und wie fühle ich mich eigentlich. Und das sind ja auch Themen, die wir im Happy Hit Code sehr intensiv besprechen. Jetzt gerade mit dem Thema der Ablenkung. Aber auch mit dem Opfer, nämlich immer das Gefühl zu haben, machtlos zu sein, es gar nicht in der eigenen Hand zu haben, zu müssen, was von außen vielleicht gesagt wird oder wumm auch Erwartung natürlich.

Jacqueline: [15:32]
Erwartung, was mit dem Symptomcluster, das Nervensystem genau da zusammenhängt. Das ja dann eben, wo wir jetzt gesagt haben, das macht ja den Schwindel quasi, dieses Nervensystem, dies Überlastete am Ende ja auch diese Reizüberflutung und zu viel Druck, zu viele Signale die ganze Zeit, die nicht meine sind, die nicht zu mir passen. Ja, haben wir ein ganz großes Feld, wo wirklich.

Nora: [15:56]
Genau, und wenn wir dann noch mit Übelkeit, Verdauung eigentlich so angucken würden, dann hätten wir ja auch dieses, wo höre ich halt mir nicht zu, ne? Wo höre ich nicht genau hin? Was kann ich nicht fühlen oder auch nicht sagen dann, wo hören die anderen mir nicht zu? Was eigentlich meins ist.

Jacqueline: [16:12]
Ja, absolut. Ja, also ich meine, vielleicht nochmal ganz kurz, weil es ja auch einfach nicht jeder weiß, du hast ja seit 2015 gar keinen Hit mehr und seitdem auch, hattest du jemals nochmal Probleme mit Schwindeln?

Nora: [16:23]
Nein, überhaupt nicht. Ich kann auch wieder aufs Hoch rausgehen. Weiter als zweiter Stück. Also ich bin nicht so Fan von Höhe, aber das genau ist vielleicht ein Thema, an dem ich irgendwann immer noch immer arbeiten möchte. Aber es hat nichts mehr damit dem Schwindel zu tun und auch auf See und auf dem Berg ist alles okay.

Jacqueline: [16:44]
Sehr, sehr cool. Einfach nur nochmal auch wirklich zu sagen, das muss nicht für immer bleiben. Wir können die Themen bearbeiten, das kann dann komplett weggehen. Und der Weg ist eben wirklich da zu gucken. Ganz stark über dieses Thema. Und ich glaube, dass da vielleicht für den einen oder die anderen schon so ein bisschen so, ah, so ein bisschen was klar geworden ist, möglicherweise. Und dann geht es natürlich darum, damit zu arbeiten. Weil nur mit dem Verstehen am Ende sich doch nichts ändert oder nur sehr wenig und sehr, sehr schwierig, während wir wirklich damit arbeiten dürfen. Absolut. Genau. Sehr schön. Vielen, vielen Dank. Super spannend, glaube ich, auch für, hoffe ich, für viele von euch, die zugehört haben. Und vielen Dank fürs Zuhören und wir freuen uns auf die nächste Folge. Bis bald, ciao.Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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