#110 [Talk] Was uns metaphysisch 2025 erwartet & 2024 passiert ist

Feb. 26, 2025

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Jedes Jahr gibt es ein großes Thema, was den Tenor des Jahres vorgibt

Was dieses Thema 2024 war und 2025 sein wird, erfährst du heute

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Was die großen metaphysischen Kernthemen von 2024 waren und von 2025 sein werden
  • Wie sich diese Themen in deinem persönlichen Leben zeigen können & wie du damit umgehen kannst
  • Welche globalen Auswirkungen diese Themen haben
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Metaphysisch gesehen verändert sich ja tatsächlich der Jahreswechsel tatsächlich nicht an dem Silvester, an dem wir feiern, sondern irgendwann Anfang Februar. Ja, dieses Jahr ist es der dritte Februar gewesen, allerdings chinesischer Zeit, bei uns dann der vierte Februar. Ah, okay. Alles klar. Genau, weil das ist ja tatsächlich schon, also wir kommen ja sehr, sehr tief aus der Metaphysik. Das war ja, manche wissen das von euch, auch ursprünglich unser erstes Business, was wir zusammen machen wollten. Ganz, ganz tief in der Metaphysik. Und wir haben sehr viel davon wieder überworfen, über Bord geworfen. Aber so ein bisschen dieses Thema des Jahres haben wir uns beibehalten, zu gucken, was war da eigentlich letztes Jahr nochmal der Rückblick. Ihr könnt auch gerne. Ah nee, letztes Jahr haben wir es nicht als Podcast gemacht, da hatten wir es als Podcast. Nee, da hatten wir es im Kurs drin. Genau, das stimmt. Und was steht eben dieses Jahr so an großen Themen an? Und das finden wir immer ganz spannend, da einfach mal hinzugucken, ne? Genau, und das Thema des letzten Jahres war der Kampf, also der Schatten war der Kampf. Du weißt sich ja besser, welche was dann die.

Nora: [02:20]
Das ist die 38. Genau, und die Gabe und. Ausdauer. Genau.

Jacqueline: [02:29]
Ausdauer, okay, Gabe der Ausdauer.

Nora: [02:30]
Genau, Gabe der Ausdauer und das Siddhi ist die Ehre.

Jacqueline: [02:34]
Aha.

Nora: [02:34]
Da geht ganz viel um Liebe bei der Ehre. Es geht eben darum, aus diesem Drama und kämpfen müssen und überleben in die Ausdauer, weil Kampf kann ja was Positives haben oder darf ja auch was Positives haben, nämlich dieses Ausdauernde, ich bleib dran, ich habe mir ein Ziel gesetzt, ich setze es auch wirklich um, ich lasse mich nicht von jeder Kleinigkeit aus der Bahn werfen, aber mit so einer Weichheit und nicht so einer Härte, die im Kampf stattfindet.

Jacqueline: [03:01]
Ja, das ist ja oft wirklich so ein ganz schmaler Grat, wann ist der richtige Zeitpunkt aufzuhören, wo sagt mir das Leben quasi, das ist nicht der richtige Weg und wo sagt mir das Leben einfach noch, ah, da musst du nochmal hingucken. Und am Ende können wir einfach halt immer nur den nächsten Schritt machen eigentlich. Wir wissen nicht, wo es uns ultimativ hinführt, ob es wirklich dahin führt, egal ob in der Beziehung oder beim Arbeiten oder in einem anderen Bereich wirklich dazu führt, zu sagen, hey, das ist vorbei quasi, das führt zu einem Ende. Oder es führt einfach zu, es verändert sich. Wie würdest du es denn persönlich sagen? War letztes Jahr ein Thema für dich?

Nora: [03:42]
Also ja, in gewissen Bereichen, weil, glaube ich, gab es schon so Herausforderungen und ich habe dann tendiert dazu, weil ich ja diverse Gene Keys habe, die das unterstützen, in diesem Kampf, dieses so Durchhalten, weitermachen, muss man jetzt durchziehen und so zu gehen. Das hat aber auch nicht so richtig gut funktioniert. Und wir haben ja auch viel drüber gesprochen, weil da war ja am Anfang, ne, das erste Halbjahr ging es ja noch um dieses große Projekt, was ich dann abgeschlossen habe. Da war ja gerade diese Findungsphase von, ist es jetzt der Zeitpunkt, da weiterzumachen? Aber das hat sich ja wahnsinnig hart angefühlt und auch dargestellt mit extrem vielen Herausforderungen, die einfach nur noch mit Kampf zu meistern oder gar nicht zu meistern waren. Es hat ja wirklich nichts geklappt, ne? Wirklich nichts. Und es ging irgendwie nur Augen zu und durchhalten, aber es war so anstrengend und es hat so viel Energie gekostet. Und als körperlich, also auf allen Ebenen. Das war schon echt krass. Und dann den Punkt zu finden, zu sagen, okay, nee, das ist es jetzt einfach nicht mehr. Und jetzt dürfen wir es zu einem Ende bringen, zu einem guten Ende. Auch da ging es nochmal sehr viel um Ausdauer, weil es echt die Frage war, schaffen wir es finanziell bis zum Ende? Und das hatte dann eigentlich tatsächlich sehr, sehr gut geklappt. Aber es hat eben, also gerade auf körperlicher Ebene war es schon echt eine krasse Herausforderung für mich letztes Jahr. Das erste halbe Jahr habe ich es ein bisschen kaputt gemacht und dann musste ich es nächstes halbe Jahr das wieder aufbauen. So war das. Und viel gelernt. Ich habe sehr viel gelernt letztes Jahr.

Jacqueline: [05:19]
Ja, ganz spannend. Ich dachte tatsächlich für mich, dass es ein sehr cooles Jahr wird. Und es war auch viel, sehr cool. Es gab ja im Sommer, wer regelmäßig Podcasts hört, mir erzählt im Sommer, war für mich eine sehr, sehr, sehr herausfordernde Zeit. Und dann kam es eigentlich tatsächlich zum Ende, also oder eigentlich zum Start dieses Jahres, dass ich dann eigentlich sehr viel erkannt habe, dass letztes Jahr extrem viel nicht cool war und ich es einfach nicht gesehen habe, dass ich so tief drin war, einfach auch in der Annahme eigentlich, dass ich es gar nicht besser verdiene und dass das okay ist und dass es tatsächlich meine Stärke wäre, es einfach auszuhalten. Also ich habe ja unfassbar viel ausgehalten und eigentlich alle Menschen, die mich gut kennen, von außen haben so geguckt und da war ich jetzt einmal und sich gedacht, so Gott, wie kann sie das aushalten? Wie kann sie sich das gefallen lassen? Und ich habe es einfach nicht gemerkt. Oder ich dachte eigentlich eher, oder wirklich, ich habe vieles nicht gemerkt und sonst gedacht, naja, es ist ja Stärke, das auszuhalten. Was dann ja schon auch ein bisschen zum Kampf passt, aber halt super unbewusst. Also extrem unbewusst. Das ist schon erschreckend tatsächlich jetzt so, nachdem so diese Schleier da weggehen und ich zurückschaue und mir denke, so, boah, krass. Wow, was habe ich da mit mir machen lassen?

Nora: [06:45]
Ja, und ich glaube, das passiert oft beim Kampf, dass es sehr viel unbewusst ist. Und dass es eben ganz krass verwechselt wird mit Stärke, das glaube ich, ist tatsächlich schon ein Thema. Es war bei mir ja auch bis zu einem gewissen Grad so, dass ich dachte, nee, du bist ja voll meine Stärke, da irgendwie auch dauernd alle Brände zu löschen und irgendwo überall immer Feuerlöscher und so, kein Problem. Und ich kann das auch aus sein, ich kann ja mit Stress umgehen und so.

Jacqueline: [07:09]
Das ist so verrückt, weil von außen, genau, du hast bei mir gedacht, was machst du? Ich habe bei dir gedacht, was macht man? Und dann dürfen wir eigentlich wahrscheinlich schon oft noch mal ein bisschen besser auf andere hören. Ja, du willst mal wirklich zuhören. Und wahrscheinlich ist aber auch das eigentlich eine Schattenausprägung vom Kampf gewesen, da halt nicht zuzuhören. Sondern einfach so fest drin zu sein, in dem, das ist richtig, ich mache das, ich kann das, dass wir es wirklich nicht hören können dann.

Nora: [07:35]
Ja, auch dieses, ich kann das, ne? Für mich ist das nicht so schlimm. Ich kann das ja auch sein. Total gut, ja. Ja, ich meine, der Programmierungspartner ist ja der 39, die Provokation. Und ich glaube, dass wir dann manchmal verwechseln, dass jemand was Gut Gemeintes sagt mit Provokation und wir so, nein, ich kann das, nein, ich schaffe das, du hast keine Ahnung. So, das kann glaube ich, das passiert, glaube ich. Das wäre mit dem falschen Ort zu hören.

Jacqueline: [08:00]
Ja, definitiv. Das passt echt eher sehr, sehr gut. Das heißt, ihr könnt ja gerne mal ein bisschen selber reflektieren, ob das auch ein Thema war. Vielleicht eben genau dieses so, so, hey, ich brauch mir doch nichts sagen, ich weiß das selber, ich bin da selber sehr viel besser. Und tatsächlich globaler ging es ja wirklich auch viel darum, also ich meine, einmal, glaube ich, im Jahresthema, aber auch insgesamt, weil ja diese große Periode des Inkarnationskreuzes zu Ende geht mit 2027, viel darum, dass einfach das Alte in Frage gestellt wird, auch die Art, Business zu machen und die, die da so sehr festhalten, die eigentlich halt auch in dem Kampf drin sind, es einfach immer weiterzumachen, dass die wohl sehr gekämpft haben. Also sehr viele Businesses, auch sehr viele Selbstständige letztes Jahr dann auch aufgehört haben. Ja. Ich kenne auch viele Freundinnen, die wirklich dann gesagt haben, ich klappt einfach nicht, ich brauche was anderes.

Nora: [08:58]
Und dann in diese Sicherheit, also ist ja okay, aber in das Gefühl der Sicherheit zurückzugehen und sich dann anstellen zu lassen zum Beispiel. Das ist, glaube ich, viel der Switch und ganz andere Branche. Da habe ich euch mit jemandem aus der Bau-Immobilienbranche, der hat gesehen, wie viele Bauträger pleite gegangen sind. Ja, ich jetzt nicht persönlich mitbekommen, aber ich war so, wow, wie viele Sachen nicht zu Ende gebaut würden, riesige Projekte von Unternehmen, die eigentlich viel Geld haben, die einfach pleitegegangen sind. Und wie viel da auf der Strecke geblieben ist, also wie viele da gestruggelt haben mit Dingen, die eigentlich die letzten Jahrzehnte total gesafe waren. So Bauen, Immobilien, das da ist das, wo das Geld sitzt. Und das ist eben nicht mehr so auf diese Art.

Jacqueline: [09:42]
Ja, und da ist, finde ich, wirklich sehr cool sichtbar, dass wir, glaube ich, da echt ein bisschen einfach schon viel, oder nicht ein bisschen, sondern wahnsinnig viel mit gearbeitet haben die Jahre davor und einfach für uns wirklich ja alles in Frage gestellt haben und es auch immer wieder tun. Ist das, was wir machen, wirklich das Richtige? Macht uns das wirklich auch Spaß? Also das ist, glaube ich, eine der größten Veränderungen des Antreibers. Macht es mir wirklich Spaß? Darf mir meine Arbeit Spaß machen? Oder denke ich immer noch, ich muss halt bestimmte Sachen machen, es muss blöde Sachen geben, es kann nicht immer Spaß machen. Und ich würde sagen, also so businessmäßig war letztes Jahr kein Kampf, oder?

Nora: [10:28]
Genau, können wir auch nicht bestätigen, dass das ein Kampf gewesen ist. Da waren wir eher, würde ich sagen, in der Gabe der Ausdauer, auch dran zu bleiben, uns treu zu bleiben, Dinge nicht über den Haufen zu werfen, weil die vielleicht gerade noch nicht funktioniert haben, aber einfach zu verbessern und dran zu bleiben, zu sagen, nee, wir wissen, dass das das Richtige ist. Da ist vielleicht einfach noch was, was geändert werden darf. Aber es ist nicht, wir haben nicht in Frage gestellt, dass die Art, wie wir es machen, nicht in Ordnung ist, sondern wir haben es eigentlich für uns verbessern. Ich meine, wir hatten ein mega Jahr letztes Jahr, was tatsächlich eher besonders wohl ist, von dem, was ich jetzt so gehört habe, dass eben viele Selbstständige, auch viele, die vorher viel, viel Geld gemacht haben mit der Art, wie sie gearbeitet haben, da sehr Probleme hatten. Und da hatten wir nicht letztes Jahr auch diese Fernuni, nee, wie heißt das?

Jacqueline: [11:17]
Fernunterricht, dieses Fernunterrichtsgesetz.

Nora: [11:19]
Fernunterrichts- Gesetz, wie sagt man, Krise. Auch da der, also viele haben das, also was ich in Social Media gelesen habe, viele haben das ja auch sehr krass als Kampf gegen das Coaching-Business oder Online-Business empfunden, dass jetzt systematisch sozusagen vorgegangen wird gegen die Art, wie wir Business machen, nämlich auf eine neue Art und Weise. Und da dann in diesen Kampf gegangen sind. Wir müssen uns wehren, wir müssen zurückkämpfen und zurückschlagen und so.

Jacqueline: [11:48]
Ja, da ich bin in der Social Media ganz raus, deswegen habe ich das nicht mitbekommen. Aber genau, so von dem, was ich sehe, glaube ich, gibt es eben schon auch viele auch in diesem selbstständigen Coaching-Bereich und so, die es eigentlich noch auf eine alte Art machen, mit viel Kampf, mit viel Wir gegen die anderen, wir sind besser und so macht man das. Ist schon immer noch sehr viel. Und da hat man wirklich, finde ich, gesehen, dass wahnsinnig viel eben einfach nicht mehr funktioniert. Und ja, ich weiß nicht, zumindest eine gewisse irgendwie Selbstermächtigung kommt, eben von Leuten auch zu sagen, ich muss mir nicht alles gefallen lassen. Ich muss da nicht alles einfach bezahlen. Und ich meine, es war ja nicht so, dass wir keine Herausforderungen hatten. Wir hatten ein paar Mal versucht, mit Dienstleistern zu arbeiten.

Nora: [12:40]
War das letztes Jahr? Das war stimmt, das war eigentlich ein ziemlich roter Faden, der jedes Mal schiefgelaufen ist. Genau, und da. Entschuldigung, war nicht hauptsächlich auch da ein bisschen unser Problem, dass es geclasht ist mit der Art, wie wir arbeiten wollen und wie wir diese Welt sehen und was wir möchten zu dem, wie sie es machen?

Jacqueline: [13:00]
Genau, ich glaube, ultimativ ging es da nochmal um die letzten Reste von, oh Gott, wir können es nicht und was muss jemand anders, der kann das viel besser als wir, zu, nee, wir dürfen auch das wirklich machen, wie wir es möchten. Und da haben wir dann wirklich entstanden, zu sagen, hey, wir bauen unser eigenes Team aus. Wir haben unsere eigenen Leute, die wir ausgesucht haben, die wirklich, mit denen wir super happy sind. Ich würde sagen, das ist ja eine der schönsten Sachen jetzt überhaupt, die da auch entstanden ist letztes Jahr, zu sagen, hey, wir wachsen auch als Unternehmen. Ich meine, genau, wir haben ja auch immer wieder darüber geredet, dass es jetzt echt der Switch ist von wir sind selbstständig, wir wurschteln da so ein bisschen vor uns hin, zu, wow, wir sind jetzt ein wirkliches Unternehmen. Wir haben echt Leute, die mit uns daran arbeiten, die bei uns arbeiten. Und das ist eben nicht mehr einfach nur selbstständig, sondern es wird wirklich ein Unternehmen und das ist cool. Also da, genau, hat, glaube ich, viel die Ausdauer, genau, hat sich ausgezahlt, wie viel wir gearbeitet haben, dass wir nicht aufgegeben haben, auch wenn es extrem hart war und nicht funktioniert hat. Das ist schon cool zu sehen, dass es ihm ja nicht immer auch im Schatten sein muss, wenn wir unsere Team wirklich bearbeitet haben und uns da selber sehr treu sind und halt nicht immer den einfachen Weg gehen, sondern den richtigen.

Nora: [14:20]
Und der ist oft am Anfang gar nicht einfach. Also es war gar nicht einfach, ja. Das können wir immer wieder bestätigen. Und es wird ja immer so verkauft, als ja, folge deinem Traum und folge deiner eigenen und mach Business nach deinen Regeln und so. Aber wer macht das? Wer macht es wirklich, ja? Wer macht es wirklich? In der Konsequenz.

Jacqueline: [14:38]
Wenig. Also ich kenne wirklich sehr, sehr wenig, ja. Ja. Spannend. Super. Da dann. Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende Also genau, super gerne für euch, die ihr zuhört, die Einladung mal selber einfach zu reflektieren. Persönlich im Leben, habt ihr dieses Thema des Kampfs bei euch beobachtet, auch vielleicht im Bekanntenkreis oder größer so, ist das was, was ihr seht. Und dann ist natürlich jetzt super spannend, was steht denn dieses Jahr an? Ist so, ne? Genau, also wir machen einen mini, mini kurzen Ausflug in dem Bereich von Ba, Ze, Suaming, das ist ja die chinesische Astrologie. Oder eigentlich geht es ja um dieses Vorhersagen, weil ich sagen, irgendwie diese Prophezeiung. Zeitqualitäten, so.

Nora: [16:54]
Zeitqualitäten, genau. Und wir machen das jetzt hier sehr rudimentär. Es gibt jetzt keine große Erklärung, es ist einfach so. Dieses Jahr, und das wissen ja auch alle, also das kann man überall nachlesen, dieses Jahr ist das Jahr der Holzschlange. Also, und ich finde es ganz spannend, wir können später noch ein bisschen über die Schlange reden und über Holz und so, weil das ist ja auch interessant. Und es ist aber so, dass wir aus den Elementen, die das Holz einerseits mitbringt, also es ist ein Yin-Holz, es gibt ja verschiedene Qualitäten. Es gibt Yang-Holz, das ist so ein großer Baum. Und Jin-Holz ist eher so ein Bambus, der sich im Wind wiegt, der super flexibel ist, oder sie haben wir auch schon gesagt, trotzdem extrem zäh, dann, ne? Und trotzdem super zäh, genau. Der Bambus ist am Ende der, der trotzdem bleibt. Und die Schlange hat das Element von Jin-Feuer. Und Jin-Feuer ist eben kein loderndes, großes Feuer wie Yang, sondern Jin-Feuer ist eher so eine Kerze. Und die Schlange ist unten, Jin-Jeuer ist unten, and das Holz ist oben, and jeweils haben die ein Trigramm, also drei Linien. And aus diesen beiden Trigrammen entsteht dann ein Hexagramm, nämlich sechs Linien, die übereinander gestapelt werden, die dann wiederum unser Hexagramm des Jahres oder unser Gene Key des Jahres bilden. Das ist eben der Gene Key Nummer 5, über den wir ja auch später noch reden. Und das Yin-Feuer finde ich eigentlich ganz süß. Diese Kerze mit diesem Bambus, wenn wir es dann zusammennehmen, dann wird daraus ein Lagerfeuer. Ein kleines Feuer, was kontinuierlich brennt, wo wir uns alle drum versammeln können. Und das ist auch das, was dieses Jahr wichtig sein wird, nämlich die Frage, wer sitzt an deinem Lagerfeuer ist. Sowohl privat in deinem Beziehungen, also Beziehungen wird einfach ein Thema sein, Beziehungen unter die Lupe zu nehmen, zu sagen, ist das noch okay, dass die hier alle an meinem sehr intimen kleinen Lagerfeuer sitzen. Aber natürlich auch wissen es, wer, mit wem, wo will ich meine Zeit intensiv mit Kunden verbringen, wo ist es gut, das größer zu machen, wo braucht es mehr Betreuung, weniger Betreuung. Das ist tatsächlich lustigerweise ja auch ein Thema, was wir jetzt ganz akut beides.

Jacqueline: [19:10]
Also akut beschäftigt.

Jacqueline: [19:13]
Genau, im Privaten oder in Beziehungen natürlich auch super, super spannend. Genau, das heißt, da stehen wir so ein bisschen. Und was hier finde ich total spannend, ist, dass das unsere beiden Geburtselemente sind. Also meins dieses Jin-Holz und deins das Jin-Feuer. Das heißt, das wird unser Jahr.

Nora: [19:30]
Das wird voll unser Jahr, ich glaube schon. Und dann halt die Kombi. Ich meine, wir haben den großen Vorteil, dass wir die Kombi haben. Genau. Das ist ja super schön. Und die Schlange, ich meine, Schlange und ich, schwieriges Thema. Obwohl ja lustigerweise meine Kinder, wenn du die fragst, was für ein Haustier sie möchten, sagen sich beide Schlange. Witzig.

Nora: [19:50]
Ich denke mal so, oh Gott.

Nora: [19:51]
Aber die Schlange ist natürlich ein wahnsinnig spannendes Tier. Es ist was ein super mystisches Tier. Es ist ein Tier, was irgendwie eher so auch im Verborgenen versteckt, kann sich wahnsinnig gut anpassen, kann wahnsinnig gut warten, wo werden wir mit dem Gene Key 15, warten, bis da was vorbeikommt. Und dann wird zugeschlagen in einer unglaublichen Schnelligkeit und Präzision ja auch. Und gleichzeitig bringt die Schlange natürlich dieses Thema Transformation ganz krass mit. Die Häutung, das Verändern, das aus der Haut gewachsene neu werden. Und ja.

Jacqueline: [20:33]
Das passt wirklich extrem gut. Also echt persönlich, kann ich für mich zumindest sagen, ohne das gewusst zu haben schon, aber das ist ja, was dann immer so schön zusammenpasst, habe ich das ganz krass ja dann gemacht. Zu Beginn dieses Jahres, wirklich gefragt, so wer darf an meinem Lagerfeuer sitzen. Und es gibt ja dieses, die fünf Menschen, mit denen wir am engsten sind, bestimmen wahnsinnig viel natürlich über unser Leben. Und ich glaube manchmal, dass wir da echt sehr achtlos mit umgehen eigentlich. Und da einzelne Menschen haben, die uns überhaupt nicht guttun. Und ich glaube, also ganz, ganz, ganz viel Verborgenes, ich verdiene es ähnlich besser, ich kann das aushalten, es ist doch bei allen so, es muss doch, es kann doch nicht so schön sein, es muss doch auch blöd sein. Und das habe ich, also das war wirklich erschreckend zu merken, wie sehr ich das geglaubt habe. Und ich bin da auch noch wirklich gar nicht durch, damit zu arbeiten. Und dann ist es aber auch cool, eben zu sehen, bei uns in unserem Business gibt es ja, also für mich zumindestens gar nichts, wo ich sage, ach, das ist jetzt nicht so schön, naja, muss ich halt irgendwie durch, gehört ja auch dazu wirklich gar nichts.

Nora: [21:43]
Ja, ich glaube aber, dass das vor allem ja daher kommt, dass wir das immer sehr, sehr schnell in Frage stellen. Also wir merken, da ist irgendwas, das funktioniert, oder es funktioniert nicht, ist ja oft unser Thema. Oder wir merken auch, das macht mir keinen Spaß, das macht mir extrem viel Druck. Dann sprechen wir halt sofort drüber. Das ist ja unser unglaublich großer Vorteil, dass wir uns das erarbeitet haben, diese Art der Kommunikation, zu sagen, okay, jede von uns darf immer sagen, wenn das nicht passt, und dann ist es auch immer ein Thema für uns beide, was wir anschauen, gemeinsam und dann eine Lösung finden. Und ganz oft ist es ja dann so, dass wir Entscheidungen treffen, wo die anderen dann sagen, ja, oh Gott, zum Glück, ja, gute Idee, dass wir das jetzt geändert haben. Da bin ich jetzt nicht selber drauf gekommen, aber es ist ja viel besser.

Jacqueline: [22:28]
Ja, das stimmt. Und es passt voll gut mit dem Lagerfeuer, weil wir, glaube ich, ja ganz krass gerade sagen, so, hey, wir wollen Leute quasi an unserem Lagerfeuer haben, die mit uns eben arbeiten. Und ich glaube, mit denen sind wir super happy, würde ich sagen. Und dann eben aber wirklich, also in den Kursen auch da nochmal sehr viel mehr jetzt gerade ganz akut im Prozess sind zu sagen, so, mit wem möchten wir denn? Also wie möchten wir arbeiten? Und uns da eigentlich tatsächlich wieder ein bisschen mehr, glaube ich, auch an unsere Vision erinnern, die wir, glaube ich, wirklich vorletztes Jahr schon auch gesagt hatten, dieses, wir wollen wirklich vielen Leuten helfen. Und da sind wir, glaube ich, jetzt auch wieder aus ein paar Sachen rausgewachsen, die sich auch nochmal verändern werden. Und ihr werdet es natürlich ja mitbekommen. Ja, genau. Das wendige Wachstum und Häuten und so das Alte muss weg. Das ist, glaube ich, wirklich was, was wir viel geübt haben, wo wir auch echt inzwischen nicht mehr viel Angst haben zu sagen, oh Gott, aber können wir das machen, oh Gott, sondern was echt okay ist.

Nora: [23:30]
Genau, also dieses Thema Transformation, auch vor allem auf persönlicher Ebene, wird einfach ein sehr großes Thema dieses Jahr sein, wo wir auch, oder ihr, die ihr zuhört, gerne auch einfach einen Fokus draufsetzen müsst, setzen dürft, einem Sinne von wo gehe ich hin? Wo geht es für mich hin? Was darf ich auch einfach zurücklassen, dieser Häusungsprozess? Was dient mir nicht mehr? Und dann natürlich im Thema Beziehung, wer? Wer dient mir nicht mehr? Wer darf ganz eng mit mir sein, auf persönlicher Ebene, aber auch im Beruf oder in Freundschaften, Partnerschaften, Nachbarn, keine Ahnung. Also wirklich alle Arten der Beziehungen, die wir haben, in Frage zu stellen. Zu sagen, ist es das noch? Möchte ich so eng mit diesem Menschen? Tut der mir wirklich gut? Bringt der mich weiter?

Jacqueline: [24:24]
Ja, und das darf tatsächlich schon so sein. Also das darf in Beziehungen sein, dass wir miteinander wachsen und nicht nur einer immer den anderen zieht oder einer der andere den runterzieht. Weil genau, das Thema dieser Fünfer Gene Key hat ja den Schatten der Ungeduld, mit den Ausprägungen, dieses Pessimistische, wenn wir quasi so ein bisschen aufgeben und sagen, es kommt ja eh nicht, es passiert eh nicht, oder dieses Drängende, dann alles unbedingt umsetzen zu wollen und dagegen dieses natürliche Timing zu setzen und zu sagen, es muss jetzt sein. Und so, anstatt mit den ganz natürlichen Schritten zu gehen, ich glaube, das ist wirklich was, was wir auch sehr, sehr gelernt haben, damit den Rhythmus zu gehen. Genau, dass es eben manchmal Phasen des Wartens gibt. Genau, die Geduld ist da ja dann die Gabe und dann verschwindet irgendwann die Zeit, weil wir eh so im Moment sind.

Nora: [25:20]
Genau, und gleichzeitig das große Vertrauen, das wir uns ja auch erarbeitet haben, das fällt nicht vor mir, zu wissen, dass es kommen wird. Manchmal setzt man ja Samen in die Erde und dann muss man ein bisschen warten. Oder vielleicht fehlt das Wasser oder die Sonne scheint nicht so, wie wir es gerne wollen würden. Und dann eben zu gucken, anzupassen, aber nicht die Samen auszugraben, sondern zu sagen, okay, das ist schon gut. Und es geht dann ums Warten und ums da zwischendurch die sinnvollen Dinge zu machen, die dann auch wirklich das Wachstum unterstützen.

Jacqueline: [25:55]
Ja, und das hat dann ganz viel damit zu tun, was macht mir Spaß? Also das, ich finde das so wichtig, weil das einfach, finde ich, also gerade in der Arbeitswelt ja überhaupt gar keinen Platz eigentlich hat. Also es ist ja überhaupt gar nicht die treibende Frage, macht mir das Spaß? Weil wir so sehr davon ausgehen, dass Arbeit sowieso keinen Spaß macht oder im besten Fall halt okay ist. Haben wir eben auch gerade mit unserer Mitarbeiterin gesprochen, erst dieses Thank Gott, it’s Friday und so, das gibt es bei uns einfach nicht. Und zwar nicht, weil wir die ganze Zeit arbeiten wollen. Das habe ich auch sehr intensiv bei Menschen in meinem Umfeld gesehen und dachte eine ganze Zeit so, wow, das ist gut. Oder wobei, ich wusste eigentlich, es ist überhaupt nicht gut, aber irgendwie war noch dieser Teil in mir, der so, ja, das ist doch total cool, wenn man so für die Arbeit liebt und alles andere hintendran steht. Und da bin ich auch einfach nochmal ganz klar geworden, zu sagen, so nein. Und es macht ja auch gar keinen Sinn, dass ich alles daran setze oder wir beide ja, unser Business möglichst unabhängig aufzubauen, dass es wirklich selbst wächst, dass wir wenig aktiv machen müssen, dass wir wahnsinnig viel Freiheit haben. Und dann Menschen zu haben, die am liebsten 15 Stunden am Tag arbeiten und zwar jeden Tag Wochenende Urlaub ist und Fremdwort irgendwie. Und wenn dann mal frei wäre, dann sind sie so erschöpft, dass je gar nichts mehr geht. Also da wirklich sehr krass uns auch erlauben, unsere Werte zu leben und zu sagen, es darf wirklich cool sein. Und dann mit dieser Geduld, aber mit diesem Leben bringt mir das schon so Schritt für Schritt für Schritt, gemächlich und dann manchmal auch ganz schnell gemacht. Das ist cool.

Nora: [27:38]
Total, aber diese Geduld, das klingt ja nach Ewigkeiten, und dass muss es ja natürlich nicht sein. Aber es geht ja vor allem darum, dass wir nicht bestimmen von außen, nicht an allen Gräsern ziehen, damit sie besser wachsen, sondern sagen, okay, nee, was ist gerade dran? Was zeigt mir das Leben, wo geht es auch für mich hin, wo geht der Weg weiter? Um dann Schritt für Schritt den Weg zu gehen und der wird immer dann zu dem führen, zum Erfolg führen oder zu dem, zu meiner Erfüllung führen.

Jacqueline: [28:08]
Was denkst du, dass dann so global die größeren Themen sind?

Nora: [28:13]
Ja, gute Frage, ne? Ich glaube schon, dass gewisse Dinge auch weitergehen werden, eben von letztem Jahr, vielleicht in einer anderen Energie, aber dieses Thema in Frage zu stellen, wie wir arbeiten, ist bestimmt was, was passieren wird. Und überhaupt, also jetzt ganz groß geht es ja auch viel um diese Systeme, die irgendwie in Frage gestellt werden. Also ist das, was wir da alles so systematisiert haben und alle gleich und alle irgendwie das so organisiert. Ist es das, ne? Langfristig, können wir so, kommen wir so weit? Und ich meine, politisch ist es interessant momentan. Da sieht man vielleicht auch, dass das Thema Ungeduld, also ich glaube, das ist viel mit Stress auch zu tun.

Jacqueline: [29:01]
Ja, total.

Nora: [29:02]
Diese falsche Art von Feuer auch dann am Ende, sich so sehr mitreißen zu lassen und zu denken, muss irgendwie dann auch und Schlag um Schlag und immer alles gleich und schnell und so. Und eigentlich geht es, glaube ich, vielmehr darum, innezuhalten und bis am Lagerfeuer zu sitzen. Genau, mal zuzuhören. Genau, aber ich glaube, der Grundgedanke, wie so oft, ist ja ein Guter, das in Frage zu stellen. Und da darf man halt sehr aufpassen, dass man nicht dann auf die andere Seite hüpft und eben einfach alles umwirft, irgendwie vorschnell Riesensachen macht, sondern sich wirklich diese Zeit gönnt, einfach mal in die Flammen zu gucken, mal zu hören, mal zu fühlen, wie geht es mir damit eigentlich? Und da eben nicht dann denkt, man ändert ganz viel, aber eigentlich ist man weiter im super stressigen Rumrennen und versuchen zu kämpfen dann.

Jacqueline: [29:51]
Ungeduld, ja.

Nora: [29:52]
Ja, und ich meine, am Lagerfeuer ist ja auch immer dieses Thema bis egal, mit diesen Geschichten, sodass man halt Geschichten erzählt, dass man eben zu jedoch. Du sagst, zuhört sich selbst natürlich, aber vielleicht auch denen, was die anderen erzählen, was ist eigentlich gerade wichtig und worum geht es eigentlich wirklich? Ich glaube, dass es viel auch um Qualität gehen wird dieses Jahr, dieses Wesentliche. Also, wenn ich mir anschaue, wer darf in meinem Lagerfeuer sitzen, dann geht es ja auch darum, dass das wirklich eine gute und sinnvolle und qualitativ hochwertige Zeit ist, die wir da zusammen haben.

Jacqueline: [30:28]
Ja, total. Sehr cool. Ja, ich bin gespannt.

Nora: [30:31]
Ich bin auch super gespannt, ich glaube.

Jacqueline: [30:33]
Und wir werden nächstes Jahr wieder zurückschauen gemeinsam. Wie kam es, wie hat es sich persönlich für uns dargestellt? Aber ich glaube, es wird ein gutes Jahr. Ich freue mich. Ich glaube, eben genau, das Fundament, was wir gebaut haben, das ist halt einfach da und solide und da können wir jetzt wirklich drauf aufbauen. Und dann freue ich mich.

Nora: [30:57]
Ja, eigentlich genau das, was wir jetzt hinter den Kulissen auch machen, dieses natürlicherweise auch das Fundament noch stärker zu machen und anzuschauen. Also Dinge, die man gar nicht so doll oder gar nicht von außen sieht, aber einfach das Fundament noch stärker zu machen, zu sagen, okay, wir haben da echt eine richtig gute Basis und von da kann es dann noch weiter in die Welt gehen.

Jacqueline: [31:18]
Ja, absolut. Genau. Wie immer hören wir total gerne von euch, was eure Gefühle dazu sind, eure Gedanken, eure Erfahrungen. Also schreibt uns da total gerne auch per E-Mail oder auf Instagram. Das sind so die größten Kanäle, würde ich sagen. Und wir sind gespannt aufs Jahr uns drauf und vielen Dank fürs Zuhören. Ja, alles Liebe, ciao. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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Mythos unheilbare Histaminintoleranz - Das 0€ Webinar

Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

Was genau dahinter steckt & wie das geht, erfährst du in unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" Webinar für 0€.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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