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Tiefe Einblicke hinter die Kulissen
Denn auch nach 4 Jahren Gene Keys Arbeit passieren uns manchmal herausfordernde Situationen.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie wir beide genau vorgehen, wenn uns ein körperliches oder Lebens-Symptom begegnet
- Wie unsere eigenen Gene Keys einfließen und wir Tapping nutzen
- Welche Gene Keys dabei besonders relevant für uns sind
Unser Rebirth-Programm findest du hier: https://lifecodes.org/rebirth/
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. . Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben euch heute mal wieder eine Talk-Folge mitgebracht. Jetzt hatten wir ja ein paar sehr stringente Infofolgen. Und wir wollen heute mit euch mal ein bisschen darüber oder euch ein bisschen mitnehmen, wie wir eigentlich heute ganz akut, aktiv wirklich mit unseren Symptomen, sowohl Lebens- als auch körperliche Symptome, arbeiten. Ja. Genau.
Nora: [01:39]
Ja.
Jacqueline: [01:41]
Ich weiß gar nicht so genau, wie wir haben eine konkrete Situation, vielleicht irgendein konkretes Beispiel, was wir wirklich mitnehmen können. Oder wie, ja, also im Grunde können wir ja ein bisschen vorher anfangen. Ich würde tatsächlich sagen, dass wir ja heute natürlich sowieso immer, wenn etwas passiert, ganz klar, gucken, so, ah, was hat es denn mit uns zu tun? Ich würde jetzt sagen, auch bei so Lebensthemen, wenn sie sehr, sehr gravierend sind, natürlich sofort. Und wenn es so kleinere Sachen sind, dann sind wir ja nicht immer sofort so, oh, können wir was bearbeiten, sondern wenn es, wenn so eine Häufung auftritt und es dann irgendwann in so eine Absurdität geht, wo man wirklich denkt, okay, das ist jetzt so strange, das Verhalten von der Person, oder quasi das jetzt nochmal die zweite oder dritte Person, das würde ich grundsätzlich, würde ich jetzt bei mir sagen, ist, wo ich dann sage, so, ah, oder wenn mich was sehr stört, so, da sollte ich jetzt wirklich meine Liebe arbeiten.
Nora: [02:40]
Ja, also wenn es mich sehr emotional auch macht, also sehr wütend oder sehr aufgewühlt oder aufgeregt, dann genau, können das auch vermeintlich kleine Sachen, das ist ja dann oft dahinter, steckt noch mehr. Und ich würde schon sagen, dass eigentlich die körperlichen Dinge sehr viel weniger geworden sind als früher so. Und oft nicht immer natürlich, aber viele Sachen, die auftreten. Also gerade so Schmerzen, das ist ja immer so ein bisschen mein Thema. Ist ja kein Vergleich zu früher, also wirklich sehr, sehr selten. Und wenn, dann ist es eben ein sehr akutes Thema. Also etwas, was gestern passiert ist oder worüber ich schon seit zwei Tagen nachdenke oder so. Aber es ist dann keins, also es ist dann eigentlich, natürlich dann steckt irgendwas dahinter, was früher da angestoßen wurde und so. Aber es ist eben nicht so ein chronisches. Also ich habe keine chronischen Schmerzen mehr, die jetzt immer wieder kommen und dann einfach so ein Riesenthema dahinter liegt.
Jacqueline: [03:43]
Ich würde auch sagen, also körperlich bei mir grundsätzlich ja eh sehr, sehr wenig. Ich würde sagen, wenn, dann ist es echt eine Erkältung. Also Halsschmerzen hatte ich ja früher sehr, sehr, sehr viel als Jugendliche. Vor allem. Und daran merke ich dann eben, wenn akut mal was ist. Aber tatsächlich meistens auch wirklich nicht. Es ist ja echt sehr selten körperlich. Genau. Wie ist das denn von der Häufigkeit? Wie häufig bearbeitest du denn Themen?
Nora: [04:12]
Bist du da jeden Tag tragen irgendwo? Nee, also ich meine, ich würde sagen, es kann schon auf, also es kann schon sein, dass eben Themen, die sehr streng sind, die sehr emotional sind, die sehr groß sind, dass ich da mal ein, zwei, drei Tage hintereinander mit arbeite. Aber grundsätzlich würde ich eher sagen, so ein-, zweimal die Woche. Und manchmal es auftritt. Also es ist jetzt ja nicht so, dass ich da sitze und suche. Selten. Genau, und dann klar, dann gibt es manchmal noch so Themen, die wir einfach schon länger so mit uns rumtragen und dann denken so: Ah, jetzt wäre vielleicht mal ein guter Zeitpunkt, das mal anzugucken. Ja. Genau, Dinge. Aber grundsätzlich eher, wenn es auftritt und dann bearbeite ich es auch relativ schnell, weil sonst ist nämlich dann doch schnell ein körperliches Thema bei mir. Und dann ist es wieder weg.
Jacqueline: [05:09]
Ja, ich würde auch sagen, bei mir ist es, glaube ich, sehr phasenweise. Ich habe oft Wochen, also schon, wirklich auch mal ein, zwei, drei Wochen, wo ich, glaube ich, gar nichts bearbeite. Und dann kommt meistens kommt es dann irgendwie, ich weiß nicht, woran das liegt, ob dann irgendwie ich so bereit bin, weil dann bearbeite ich oft schon auch mehr, dann kommen wir in diese Themen. Und dann bin ich. Ja, doch bei mir auch so. Weil dann bin ich schon oft, dann wirklich auch mal, genau, also so ein paar Tage wirklich jeden Tag nacheinander, da merke ich, aber da bin ich dann halt auch einfach drin, irgendwie in die Bearbeiten. Manchmal mache ich auch morgens und abends irgendwie ein Thema. Da sind wir, glaube ich, grundsätzlich schon auch einfach sehr viel geübter, dass das wirklich, dass wir dann auch merken, okay, das Thema ist jetzt wirklich durch. Da kann ich dann am Abend schon, also weiß ich nicht, wie das bei dir ist, auch nochmal ein Thema bearbeiten. Doch, mache ich auch. Genau, und das ist dann oft so eine Phase, so eine intensive Bearbeitungsphase. Und dann kommt aber auch wieder wirklich eine Phase, wo ich längere Zeit nichts bearbeite oft. Oder vielleicht wirklich irgendwie mal ein einzelnes Thema. Aber ja, definitiv. Doch, doch, doch, das stimmt. Das ist, es hat so Phasen. Ja, wo wir vielleicht breit sind für Wachstum.
Nora: [06:25]
Ja, genau, vielleicht müssen wir es kurz ein bisschen erholen. Und dann ist es eben schon so, dass ich manchmal ein bisschen denke, so, wieso muss jetzt alles auf einmal kommen? Ist jetzt schon ein bisschen viel.
Jacqueline: [06:36]
Aber wir haben dann immer so Listen, wo wir so, okay, das Thema und das besonders natürlich, wenn wir uns treffen, weil wir dann einfach so intensiv über Dinge reden. Und wir haben gesagt, ah ja, stimmt, doch, das werde ich mir jetzt wirklich mal angucken.
Nora: [06:50]
Ja, und das ist wahrscheinlich auch dann einfach, also das ist ja so cool, wenn das Leben uns die Themen spiegelt durch Menschen oder Situationen, die auch so absurd schief gehen, dann ist es so relativ einfach oder es ist eine große Einladung, dann wirklich da reinzugehen. Als wenn wir halt da sitzen und denken, so, was könnte das Thema hinter XY sein und dann ist es manchmal echt ein bisschen schwierig. Deswegen haben wir eben so Themen, die haben wir schon ein paar Mal besprochen. Und wir warten dann aber auch drauf oder wir bearbeiten dann eine Schicht, die uns so sehr offensichtlich ist, wo wir gut reinkommen. Und dann warten wir, bis das Leben irgendetwas liefert, also meistens ja in Form von jemand anderem oder eben von Dingen, die halt einfach super schief laufen. Und dann kommt dieses, ah, jetzt ist das Thema bereit, da ist es genau der Punkt, den ich noch gebraucht habe. Da kann ich mich jetzt voll reinsteigern und die Emotionen und die gut bearbeiten.
Jacqueline: [07:46]
Ja, würde ich auch sagen, wir arbeiten sehr stark einfach mit dem Leben, indem das Leben zeigt uns dann schon genau die Themen, die dran sind. Und wenn wir natürlich auch an einem Thema sehr intensiv sagen, okay, da wollen wir jetzt wirklich arbeiten, dann kommen ja auch die Situationen, die damit zu tun haben, auch wenn sie scheinbar ja vielleicht irgendwas ganz anderes sind. Aber das ist dann schon oft ja auch der Schlüssel, wirklich zu sagen, okay, wie hängt das denn auch alles zusammen? Ist das nicht alles am Ende eigentlich das gleiche Muster? Irgendwie der Bruder spiegelt und irgendwie das Geld und dann noch das. Geht es ja nicht eigentlich in der Essenz bei allen ums Gleiche. Und dann wird es natürlich auch wieder weniger, wenn man eigentlich so dieses Väter-Thema ein bisschen rausarbeitet.
Nora: [08:31]
Das stimmt, ja. Und das ist ja auch was, was wir immer unsere Teilnehmerinnen in Rebirth sagen. Dieses, wenn du eben, also da machen wir es ein bisschen andersrum, da beschäftigen sie sich ja nacheinander mit ihren eigenen Gene Keys, diesen vier großen. Und dann beschäftigen sie sich mit einem Gene Key und da kommen so lustige Sachen im Leben, die passieren, die dann alle mit diesem Muster zu tun haben und alles so Einladungen sind. Und das ist manchmal ein bisschen schwierig auch, das wirklich in Zusammenhang zu bringen, weil man dann immer denkt, das ist jetzt was Neues, jetzt ist was Neues. Und dann festzustellen, eben es gibt diesen roten Faden. Also weil das Muster sieht ja super unterschiedlich aus, eben was der Bruder, das Geld, die technische Sache, die nicht funktioniert, das spiegelt, also wie das ist schon auch ein Denkprozess, den wir lernen dürfen oder etwa eine Herangehensweise, die gelernt werden darf, zu sehen, ah, aber der rote Faden, der drunter liegt, das Muster ist immer das Gleiche. Das, wie ich mich fühle, wenn ich wirklich ehrlich bin und reinfühle, ist bei jedem Ding das Gleiche. Und das ist eigentlich dann die große Erkenntnis. Und das, wie wir dann das auch bearbeiten können.
Jacqueline: [09:40]
Genau, und da ist ja tatsächlich wirklich so, dass wir immer dann auch eben genau dafür unser eigenes Gene Keys-Profil nutzen. Immer schauen, wie passt das Muster zu einem von unseren Mustern. Also das ist ja tatsächlich, finde ich, auch was man oft wieder so viel einfacher macht, weil ich meine, wir haben elf Gene Keys, nee, sind das elf, aber auch elf, ne? In unserem Profil, manchmal sogar vielleicht Doppelte. Das heißt, wir haben ja dann schon eine begrenzte Zahl von Gene Keys, wo wir wissen, oder von Mustern quasi dann, wo wir wissen, ah, das sind besonders meine. Und das ist ja wirklich tatsächlich immer der Schritt, wo wir sagen, so, ah, ist das jetzt nochmal der Kompromiss? So, oh shit, ja, stimmt. Das ist jetzt nochmal eine ganz neue Stufe an Kompromiss, wow. Also das ist wirklich, finde ich, was ist unfassbar, also was unfassbar hilft, natürlich dann immer im Kopf zu haben, ah, das sind meine Muster, zu welchem passt es denn? Weil uns das ja in diesem riesen Meer an Möglichkeiten, oft ja auch sehr schwammig, irgendwie so, ah, ich fühle mich irgendwie so ein bisschen, dass ich nicht gehört werde. Und da zu sagen, aber was ist es denn? Ganz, ganz, ganz konkret, dabei helfen die Gene Keys ja unfassbar und dafür nutzen wir sie auch tatsächlich wirklich jedes einzelne Mal, ne?
Nora: [10:54]
Jedes Mal. Also ohne die Gene Keys, also ich weiß nicht, glaube ich, würde ich mich sehr oft im Kreis drehen oder tausend Sachen bearbeiten, die dann nicht zielführend sind und so. Also das ist schon das, also ein unglaublich integraler, wichtiger Teil bei der Bearbeitung, wirklich das Muster zu verstehen und dann wirklich im Schatten dieses, ah, was passiert da und wie hängt das miteinander zusammen in mir und so. Also definitiv, auf jeden Fall.
Jacqueline: [11:22]
Ja, definitiv, genau. Und dann haben wir ja die Aktivierungssequenz, das sind die vier Äußeren, die wir in Rebirth ja super intensiv bearbeiten. Und das ist ganz witzig, weil früher hatten wir das ja tatsächlich nicht so, ne, da hatten wir ja das gesamte Profil, also in den ganz frühen Versionen von Rebirth und haben dann gemerkt, ah, krass, okay, da kommt natürlich viel Verwirrung rein. Ich meine, wir können das jetzt heute, weil wir natürlich uns jetzt viele Jahre inzwischen einfach in unser Profil reingearbeitet haben. Aber es macht schon total Sinn, erstmal mit der Aktivierungssequenz anzufangen und die richtig, richtig intensiv zu verstehen, wirklich zu verstehen, wie sieht dieses Muster aus meiner Lives Work, aus meiner Radiance, aus meinem Purpose, aus meiner Evolution, denn wirklich, wirklich, wirklich in meinem Leben aus.Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende
Nora: [13:38]
Ja, absolut. Und das haben wir ja auch bei unserer Bearbeitung so, weil wir halt so, ne, wir sind einfach weitergegangen und dann sind wir am Ende, als wir alle durch hatten, nochmal zur Aktivierungssequenz haben, so, oh wow, da ist ja schon so viel drin. Diese Erkenntnis. Und das ist ja auch, was wir in Rebirth immer wieder sehen, wie diese vier äußeren Gene Keys ja wirklich, also irgendwie 80 Prozent unserer Themen einfach, also ist grundsätzlich fast immer wirklich da drin oder zumindest auch da drin. Genau. Die sind so essentiell wichtig, dass wir die wirklich, wirklich gut verstanden haben. Die geben uns ja auch so viel Stabilität, dass wir so wirklich in uns eine innere Stabilität, eine innere Stärke auch kriegen können, zu sagen, das bin ich, ich habe da durchgearbeitet, ich habe mich da, ich bin da voll weitergekommen. Das ist schon echt super hilfreich, ja. Absolut.
Jacqueline: [14:34]
Und dafür ist es wirklich ganz essentiell, die eben super intensiv zu kennen und damit zu arbeiten. Was würdest du denn sagen, von den Themen, also von den Gene Keys, ist es dann meistens, dass es eine, vor allem aus der Aktivierungssequenz ist, oder sind es dann eher welche aus Venus oder Pearl? Kannst du das so, wie ist das bei dir?
Nora: [14:55]
Es kommt aufs Thema an. Ich glaube schon, dass man wahrscheinlich immer die vier Äußeren irgendwie drin finden kann, wenn man genau hinguckt. Und das merke ich schon auch oft, dass die einfach so mitschwingen. Und dann ist aber schon, würde ich sagen, so, keine Ahnung, wenn es ein Geldthema ist, ist es schon viel in meiner Pearl. Oder also die Vocation ist für mich auch wirklich immer wieder ein Go-To-Problem, Herausforderung. Die Vocation, die ja einfach die Venus mit der Pearl-Sequenz verbindet und als Integral oder als ursprüngliche Wunde einfach ein großes Thema ist. Und ja, und wenn es Beziehungssachen sind, dann würde ich die schon hauptsächlich in der Venus sehen. Also gerade partnerschaftliche Themen, aber auch Beziehungen mit anderen Menschen. Da sind schon auch die drei Q’s, unsere Kindheits-, Jugend-Wachstumsphasen, die wir da, wo wir eben diese Gene Keys haben, die spielen schon eine große Rolle.
Jacqueline: [15:60]
Ja, also ich merke schon, also vielleicht ist insgesamt für mich auch gerade das Thema Beziehung sehr intensiv dran zu bearbeiten, weil ich merke schon, dass ich die Themen sehr, sehr stark in der Venus-Sequenz finde. Und dann merke ich aber immer, dass meine Aktivierungssequenz mitschwingt. Dass die da quasi wie so das drunterlegende Fundament ist. Und dann verschmelze ich die in der Bearbeitung tatsächlich oft. Weil ich meine, ich habe da ja den Konflikt und die Turbulenz und darum geht es dann natürlich ganz oft, wenn ich mit dem Kompromiss arbeite. Das sind dann so die Venus-Sequenz, also Kompromisse in einer Venussequenz, ist so das ganz Spitze, so dieses, oh krass, genau, das mache ich. Und was passiert dann? Was ist dann das ganz Große, was für mich auch so schlimm ist, ist natürlich ganz oft dann der Konflikt und die Turbulenz. Das heißt, das ist schon echt extrem cool, das so zu haben. Und ich glaube, es ist schon auch wirklich super wichtig, erstmal durch diese Aktivierungssequenz sich wirklich durchzuarbeiten. Und dann ist es natürlich auch mega cool, in die Venus-Sequenz weiterzugehen. Das ist ganz süß, weil ja die Sonja letztens gesagt hat, so oh, ich wusste gar nicht, dass ihr auch ein Venus-Programm habt. Und ah ja, das ist natürlich auch nicht sichtbar, sondern da kann man halt erst reingehen, wenn man Rebirth einmal durchgemacht hat. Aber es ist wirklich was, was ich extrem jedem eigentlich empfehlen würde.
Nora: [17:15]
Also Venus ist schon Wahnsinn. Auch ein bisschen hart. Also ein hart auf sinnvoller Art und Weise ist schon eine Herausforderung. Da geht man schon so an die Essenz von Themen und auch dieses so sich selbsterkennen, so, ah ja, so bin ich schon. So ein bisschen unangenehm. Und gleichzeitig ist es natürlich unglaublich viel Potenzial und Entwicklung und ganz viel Ruhe auch, die wir dann da drin finden, wenn wir uns da durchgearbeitet haben.
Jacqueline: [17:48]
Ja, ja, wie ist es denn so zum Abschluss vielleicht? Gibt es so Gene Keys? Also hast du das Gefühl, glaubst du, dass du Themen, also Jean Keys aus deinem Profil jemals ganz durchgearbeitet hast, dass dir dann irgendein Thema mit begegnet im Schatten?
Nora: [18:06]
Ah, war schwierig. Weiß ich nicht. Also ich habe tatsächlich große positive Vibes zu meiner Pearl. Das ist mein absoluter Lieblings-Gene Key, das ist einfach so. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich da keine Themen mehr habe. Das wäre arg vermessen. Aber das ist schon, also auch die Themen, weißt du, begegnen, da finde ich irgendwie anders. Die finde ich immer, denke ich so, ach, wie schön, dass ich da was bearbeiten darf. Das ist wirklich, da habe ich ein sehr merkwürdiges Verhältnis. Nein, ein sehr, sehr schönes Verhältnis zu. Das ist wirklich mein Lieblings-Gene Key. Die Abhängigkeit. Und die Gabe ist Sensitivität. Oder Sensibilität heißt es glaube ich auf Deutsch. Ja, genau. Also, nee, ich glaube nicht, dass ich einen habe, wo ich sage, boah, den habe ich jetzt durch.
Jacqueline: [19:01]
Wichtig am Ende, genau, also es geht ja am Ende um Frequenzen, ne? Ich denke, in der Gabe geht es ja auch ganz oft drum, dass uns der Schatten noch begegnet, aber quasi üben und stabilisieren und festigen, ganz anders damit umgehen zu können, als vorher. Es ist ja eigentlich immer auch, dass es im Schatten schon drin steht und dass es nur eine Nuance anders ist oder ein anderer Blick drauf, ein anderer Umgang damit. Deswegen ist es wahrscheinlich auch total normal, dass quasi immer noch die Themen so kommen. Und gut, dass wir jetzt beide nicht komplett irgendwie in Siddhic States sind, hier komplett im Sidi, ist wahrscheinlich einfach klar. Also ich habe, ich beschäftige mich gerade mit einem Jean-Key wieder, wo ich denke, boah, ich weiß auch noch gar nicht, ob ich das wirklich möchte.
Nora: [19:47]
Ja, es sind manchmal so Siddhis, wo man denkt so, das ist auch ein bisschen unpraktisch, ne? Oder so nicht, dass das Mädchen geeignet, ja.
Jacqueline: [19:56]
Aber genau, ich denke mir, es kommt, wie es kommt. Also wenn es dann so ist, dann wird es schon cool sein. Aber ich merke insgesamt natürlich, gerade mit den Themen, wobei am Ende haben wir, glaube ich, mit allen Jean Keys aus unserem Profil schon extrem viel gearbeitet. Ja, es gibt ein bisschen weniger.
Nora: [20:14]
Wahrscheinlich mehr gearbeitet.
Jacqueline: [20:15]
Ja, genau, es gibt sicher die, mit denen wir super viel gearbeitet haben und ein paar weniger, aber es gibt jetzt sicher auch gar keinen, wo wir noch gar nicht. Also bei meinem Profil zumindest, wo ich noch gar nicht. Es gab letztes Jahr so ein paar, wo ich dachte, ah krass, mit denen hatte ich bisher wirklich sehr, sehr wenig. Mit meinem Show und der Attraction, die sind so ein bisschen gekommen mal.
Nora: [20:37]
Ja, die Attraction ist bei mir sehr dankbar, weil das ja die Intoleranz ist. Und ich habe die noch an einer anderen Stelle. Ich glaube, ich habe sehr viel mit dem Thema Intoleranz gearbeitet. Sehr, sehr, sehr. Ich habe schon lange nicht mehr von dir gehört.
Jacqueline: [20:49]
Ah, das kann ich wirklich gar nicht verstehen.
Nora: [20:51]
Vielleicht bin ich auch weit gekommen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass das nicht manchmal noch auftritt, aber da bin ich sehr weit gekommen. Und es hat mir auch viel geholfen, dass wir halt das Thema im Happy HIT Code haben und manchmal auch so lustige Kommentare kommen, wo ich dann merke, so, ah, okay, da sind wir ja noch sehr in der Intoleranz, aber es ist ja okay, kann man ja gar nicht schlimm, kann man machen und dann kann man einfach durcharbeiten. Also ja, da bin ich, würde ich sagen, echt weit gekommen. Aber auch da manchmal ist es noch. Aber ich habe viel Verständnis. Ja, glaube ich.
Jacqueline: [21:25]
Ja, und genau, ich merke insgesamt, dass es ein anderes Verhältnis ist. Es ist auch nicht mehr dieses ganz krasse Ablehnen vom Schatten. Ich meine, der Kompromiss zum Beispiel ist ja wirklich ein Team Kiefer in meinem Profil, mit dem ich unfassbar viel geeignet habe, auch gerade nochmal ein Next-Level bearbeiten mitmachen darf. Und es ist wirklich ganz viel auch Verständnis und Liebe so dazu, oh krass, okay, wow. Da erlebe ich nochmal ganz stark den Schatten auch in der Tiefe, da, ich weiß nicht, ob man da überhaupt jemals anders hinkommen kann. Mit irgendeinem anderen Tool, also mit allem, was sehr verstandesbasiert ist, wie Therapie und so, sowieso gar nicht, weil das sind ja so tief unbewusste Muster, dass es manchmal da ein bisschen Erschreckend ist zu merken, so, oh krass, wow. Aber eben auch wirklich mit dem ganz tiefen, so, oh wow, das ist ein Teil von mir, den gar nichts verändern. Und dann kommt das ganz, ganz, ganz, ganz cool ist.
Nora: [22:29]
Ja, liebe ich ja eigentlich diesen Moment, wenn man so ganz ehrlich zu sich sein kann, in der Bearbeitung zu sagen, wow, das, ja, genau so bin ich wirklich, wenn ich es mal ganz ehrlich. Und deswegen ist es so, finde ich, dann geht so viel auf mit diesen, also das ist das eigentlich der beste Moment, oder? Wo man erkennt, so, oh Scheiße, wirklich extrem mein Schatten. Und dann, genau, passiert das, was du gesagt hast, dass man so viel Liebe und Mitgefühl und Verständnis und Hingabe auch irgendwie für seine eigenen Schatten entdeckt. Und das glaube ich nicht, dass das mit anderen, ja, habe ich jetzt noch kein Tool, hätte ich kein Tool, mit dem das so funktioniert. Er weiß ja bei Therapie dann oft irgendwie dieses, man guckt dann vielleicht Schatten oder schlechte Eigenschaften an. Und dann hat man dieses, ja, ich bin halt so. Genau, genau. Jetzt habe ich es erkannt, aber so bin ich halt auch. Aber so bin ich halt und du musst jetzt damit leben. Ah, das ist ja irgendwie eigentlich ein bisschen schade. Man bleibt dann da halt einfach hängen.
Jacqueline: [23:26]
Genau, genau. Das ist ja so ganz subtil irgendwie, weil eben, es geht ja eben nicht darum, sich dafür zu verurteilen, dass man nicht total unzuverlässig ist. Aber es geht natürlich schon darum, dann irgendwo auch die Verantwortung dafür zu übernehmen. Das ist ja eigentlich, glaube ich, der ganz wichtige Schritt. Und dann verantwortungsvoll damit umzugehen, zu sagen, okay, vielleicht möchte ich in bestimmten Situationen unzuverlässig sein. Allerdings darf ich dann eigentlich natürlich auch nochmal weitergucken, warum. Warum? Und in anderen eben einfach dann nicht. Und das ist ja schon eben, genau, das haben wir auch ein bisschen oft drüber gesprochen, genau, dass das so ein bisschen passiert, dieses, oh, ich beschäftige mich jetzt ganz viel mit mir, ich erkenne ganz viel. Und so bin ich halt, jetzt bleibe ich auch so. Ich bin halt dann einfach hier intolerant, unzuverlässig, was auch immer.
Nora: [24:13]
Und das ist so ein bisschen. Ja, oder man geht dann so arg ins Selbstverurteilen. Ja, ist ja voll schlimm. Und immer bin ich so und warum mache ich das? Und das ist ja auch nicht zielführend und nicht schön, dass wir das so machen. Genau, definitiv.
Jacqueline: [24:30]
Ja, und insgesamt, ja, ist das wirklich die Arbeit mit den Gene Keys, wo wir aber auch schon merken, wow, nur die Gene Keys so an sich sehr unpraktisch für uns zumindest. Also das ist ganz toll zu lesen und da passiert irgendwie auch ganz viel, aber es ist trotzdem sehr unpraktisch. Und was wir ja in Rebirth dann wirklich machen, ist diese Verbindung von, was passiert in meinem Leben, wie hängt das mit meinen Gene Keys zusammen und wie kann ich damit wirklich so durcharbeiten, dass sich in meinem Leben was verändere. Oder eigentlich das Praktischste und irgendwie auch Logischste überhaupt. Ich arbeite dann halt damit, bis es sich verändert, bis entweder ich mich verändere und das anders empfinde, oder bis die Sache sich verändert.
Nora: [25:17]
Absolut. Und das ist, genau, das ist das, was wir finden, oder was anders ist einfach in den Originalen oder in der Lehre der Jean Keys, was da nicht vorhanden ist. Oder wo sehr viel irgendwie über Contemplation, was ja so eine Mischung aus Meditation und drüber nachdenken ist. Aber es ist, ich glaube, es ist einfach ein wahnsinnig langsamer Prozess und einer, aus dem man echt super schnell auch rausfallen kann, weil also ja, man kann sich einfach in die Gabe nicht reindenken, bin ich überzeugt von. Oder haben wir jetzt ja auch wirklich viel erlebt und auch mit anderen erlebt. Das muss über die emotionale Verarbeitung passieren. Ja, und das Einbeziehen vom Körper ja auch. Das Integrieren auch, also das Schattens. Wir machen den zu einem Teil von uns, der auf einer anderen Ebene schwingt, aber der ist ja dann, also wir verurteilen den nicht und der muss nicht weggehen, sondern der wird integriert und transformiert. Und genau, der Körper muss mit einbezogen werden.
Jacqueline: [26:23]
Ja, definitiv. Ja, also insofern eine, ohne ja schon, ich meine, all das, was wir machen, haben wir ja in Reverse einfach wirklich ganz intensiv zusammengefasst. Das Praktische, wie wir damit arbeiten, die Arbeit mit den Symptomen, dann aber auch ganz intensiv natürlich die Arbeit mit den Jean Keys. Und wer da Lust drauf hat, immer, immer super, super gerne. Wir verlinken es euch auch gerne in den Shownotes, dass ihr euch da gleich mal reingucken könnt. Und wir hoffen, dass euch die Folge Spaß gemacht hat. Ja. Nochmal so ein bisschen wirklich ganz privat bei uns zu gucken, wie wir das so machen. Und wir freuen uns wie immer auch über Feedback von euch, über Nachrichten und wir freuen uns, dass du zugehört hast. Und auf die nächste Folge.
Nora: [27:13]
Ja, alles Liebe für dich. Ciao!
Jacqueline: [27:21]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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