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Wie Gulbi erfolgreich ihre Histaminintoleranz behandelt hat
Gulbi zeigt, dass es möglich ist, histaminbedingten Brainfog, Schwindel, Ängste und Blähungen wieder loszuwerden. Wie erzählt sie in der heutigen Folge.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie sich bei Gulbi innerhalb von einem Jahr heftige Histaminintoleranz Symptome von Ängsten, Blähungen, Brainfog, Schwindel bis hin zu Blackouts entwickelt haben
- Mit welchen unserer Kurse sie im Verlauf der letzten eineinhalb Jahre all diese Symptome bearbeitet hat
- Wie es ihr heute geht, wo all diese Symptome komplett weg sind
Transkript lesen
Nora: [00:04]
Hallo und herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Mein Name ist Nora und Jacqueline wirst du gleich kennenlernen. Leidest du unter Zykluswerden, PMS oder hast die Erfahrung gemacht, dass kurz vor der Periode deine Histaminsymptome ganz besonders schlimm werden, dann haben wir das für dich. Denn unser Kurs Miss Ovu Hormone im Balance hat ein riesengroßes Update bekommen. Und zur Feier von diesem Relaunch schenken wir dir ganze 111 Euro auf unseren Kurs Miss Ovu. Nur im Zeitraum vom 16. bis zum 18. Mai. Komm einfach direkt vorbei auf www.missovu.de. Wir freuen uns auf dich. Und jetzt ganz viel Spaß mit der neuen Folge.
Jacqueline: [00:58]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Und ich habe heute mal wieder nicht Nora bei mir, sondern eine ganz, ganz tolle Gästin und zwar Gulbi. Herzlich willkommen.
Gulbi: [01:11]
Hallo Jacqueline, danke. Danke für die Einladung.
Jacqueline: [01:14]
Ja, super, super gerne. Du bist ja eine LMO-Veteranin. Ja, genau. Könnte man so sagen. Wir haben gerade mal durchgeguckt. Du hast ja tatsächlich wirklich super, super, super viele Kurse bei uns gemacht. Das ist natürlich total spannend. Ich bin ganz gespannt, auch was du uns heute alles erzählst. Aber lass uns doch beginnen, wo alles auch losgegangen ist, nämlich mit den Symptomen und mit den Themen, die du hattest, die dich dann irgendwann überhaupt zu uns gebracht haben. Nimm uns doch da total gerne mal mit.
Gulbi: [01:46]
Ja, gerne. Ja, bei mir ging es mit der Hit, tatsächlich mit der Histaminintoleranz, nach so einem schönen Ereignis, nach der Geburt meiner Tochter. Genau, und da hat es anscheinend, nicht anscheinend, aber sicher, hatte ich halt später Erkenntnis, eine Wunde von mir, so ein Trauma halt, was ich damals anscheinend so wahrgenommen habe und getriggert. Und danach ging es halt so langsam los. Ja, ich lag mit meiner Tochter oder habe sie so gestillt und hatte so Angstzustände, also Ängste und ging es so los mit so einem Gedanken, dass ich immer zustoßen konnte oder alles mögliche, was sie mal Schlechtes gehört hat, so irgendwelche, so fast so Final Destinations, denn halt, ja, so, und dann dachte ich, ja, vielleicht ist das normal, ich habe jetzt Mutterinstinkte. Und dann, okay, da ging es dann weiter. Genau, und irgendwann war es so, dass ich so ein bisschen, dass ich andere Symptome entwickelt habe, also Blähungen. In der Früh war es alles okay, und zum Abend war ich so wie so einen vierten Monat schwanger. Genau. Und war ich auch dann, es war dann, genau, und also wenn ich mal eingeladen war irgendwo, das war nicht auszuhalten. Ich wollte so schnell nach Hause, weil dieser ganze Druck war so schmerzhaft einfach.
Jacqueline: [03:37]
Und das war dann körperlich quasi, einfach diesen Bauch dann, dieser Druck, glaube ich.
Gulbi: [03:44]
Ja, genau. Und sehr schlimm war dann, als sie dann so am 9. Monat war, genau, hatten wir so ein Familienessen. Danach sind wir nach Hause gefahren und ich hatte dann plötzlich so einen echt schlimmen Durchfall bekommen, der über eine Woche gedauert hat. Ich konnte nicht mal ein Wasser behalten. Ich habe einen Schluck Wasser genommen, dann ging schon los. Und ich habe sie ja gestillt. Ich habe dann am Anfang war ich ruhig und dann mehr und mehr Sorgen gemacht, dass es vielleicht sogar keine Milch übergibt. Dann dachte ich, naja, okay, beruhig dich erstmal. Vielleicht, also Körper wird ja nichts, schlimm es jetzt machen, glaube ich. Vielleicht hätte er doch dann alles Gute und das Schlechte ausscheiden, ja. Genau, aber genau, was noch schlimmer war in der Situation, dass wir dann so zu Ende der Woche so einen Ausflug hatten, so ein Lagerfeuer am See, mit der Familie, dass man halt so mit so einem Baby nicht so teilnehmen kann am Leben, am Abend, und da war halt in der Familie und dann dachte ich, ja, da freue ich mich drauf. Und das war halt erstmal gecancelt. Und da war schon so eine Woche, ja, so jetzt war ich total verzweifelt, total verzweifelt und echt traurig und wusste gar nicht. Und in meiner Verzweiflung habe ich so Kohletabletten genommen, habe wahrscheinlich ein paar zu viel genommen. Dann hat das gestoppt. Durchfall war gestoppt, aber dafür hatte ich eine Verstopfung meines Lebens dann. Genau. Das war irgendwie dann überstanden, aber dann ging es dann weiter los. Ich war verwirrt, ich hatte weiterhin Angstzustände, ich hatte Brainfog, ich konnte mich, ich hatte echt schlimme Konzentrationsstörungen, konnte meine Worte nicht finden. Genau, das hat mir, ich hatte Angst, ich habe jetzt Alzheimer, keine 40 und Alzheimer und der Gedanke war sehr schlimm.
Jacqueline: [06:02]
Das glaube ich, ja.
Gulbi: [06:06]
Genau, und was mit mir passiert ist, eigentlich ist ja alles super, alles schön. Und ja, dann ging es dann so weiterhin, so ich hatte Taubheit, dann so Finger, Hände, Füße waren taub, gekribbelt hat es. Ja, als ich mich hingelegt habe, dann hatte ich auch so Herzrasen, Herzklopfen.
Jacqueline: [06:34]
Genau, und das kam alles so zusammen.
Gulbi: [06:40]
Genau, und ich waren das jetzt so körperliche Symptome. Ja. Knieschmerzen auch noch. Knieschmerzen hatte ich. Wir sind dann spazieren gegangen und musste ich stehen bleiben oder mich hinsetzen, sogar, weil das so schlimm war, dass das so, als ob so ein fast so ein Messerstich, so fast da rein, oder so brechen würde was. Und ich musste dann wirklich so eine kurze Pause machen. Und ja, jedes Mal habe ich mir gedacht, so was ist das? Irgendwie kommt dann immer mehr was noch dazu.
Jacqueline: [07:17]
Genau, das wäre jetzt auch meine Frage, weil das hört sich ja an, als wäre das alles eigentlich so aus dem Nichts innerhalb von einem Jahr gekommen. And also hast du dann angefangen, gleich auch zu Ärzten zu gehen, oder hattest du schon eine Idee, was das ist, oder wie bist du denn damit umgegangen?
Gulbi: [07:34]
Genau, das war so alles, kam so in einem Jahr, also wirklich so langsam immer so was dazugekommen. Genau, und zum Schluss war ich wirklich total verwirrt. Ich konnte nicht normale Entscheidungen treffen. Ich war ja zu Hause mit dem Baby. Bin ich jetzt mit dir einkaufen, gehe ich mit dir auf dem Spiel? Also ganz normaler Alltag hat mich halt total überfordert. Ich war total gestresst. Wenn man mir ein Bild malen würde, würde ich aus allen Löchern so dampfen, so fast, obwohl nichts ist jetzt. Und total gestresst überfordert, ja, diese ganz komischen Symptome, die ich nicht verstehen konnte.
Jacqueline: [08:22]
Ja, klar, auch total unzusammenhängend, mit irgendwie Knieschmerzen, dann dieses ganze Brain vor Konzentration, dann irgendwie schon Verdauungsthemen, diese Ängste, das ist ja so fies, wenn man das irgendwie nicht zusammenbringt und denkt, oh Gott, jetzt geht’s irgendwie, also was macht denn mein Körper jetzt?
Gulbi: [08:39]
Ja. Genau, und irgendwann dann habe ich immer mehr Gefühl gehabt, ich brauche Hilfe. Und komme selber nicht zurecht. Genau, mit normalem Alltag überfordert und habe dann mit meinem Mann gesprochen und hatte von einem Heilpraktiker gehört in meiner Nähe, war bei einer anderen ganz normalen Veranstaltung bei ihm gewesen und hatte gehört, dass er sehr gut ist. And habe ich bei ihm Termin gemacht. Bin dann zu ihm hingegangen. Zum Glück hat er also gleich bei mir herausfinden, per so Bluttest, dass ich Histaminintoleranz habe. Genau.
Jacqueline: [09:26]
Das hat so eine lange Geschichte, bis sie es dann rausfinden. Das ist ja tatsächlich.
Gulbi: [09:36]
Ich war dann erstmal erleichtert, okay, aber danach, wo ich dann verstanden habe, also erstmal so, dass sie irgendwie, glaube ich, so ein bisschen, ja, erstmal ja, weil, wie gesagt, froh, dass das halt so steht, Histaminintoleranz, aber weil ich davor dachte, ist das ein SIBO vielleicht? Ich wusste schon, dass das so eine Darmsache geht, aber und dann hatte ich versucht, da in die Nudeln wegzulassen und als Ersatz so zum Beispiel so Hülsenfrüchte, aber das wurde nicht besser, sondern vielleicht sogar schlechter.
Jacqueline: [10:19]
Ja klar, mit der Hit macht es dann auch Sinn, dass die Hülsen eigentlich sogar.
Gulbi: [10:27]
Und dann habe ich mir halt so Hilfe geholt und erstmal war ich froh, dass das auch herausgefunden wurde, was das ist, aber er hat mich dann auch in so einen ganz strengen Diät gesetzt. Sogar noch strenger als mit Histaminlisten und dem ganzen Lebensmittellisten.
Jacqueline: [10:49]
Ah, dann auch noch so Gluten oder Milchprodukte.
Gulbi: [10:52]
Blutgruppen. Das hat mein Körper noch mehr gestresst. Ich stand nichts, ich hatte nichts, was ich essen konnte. Und ich habe gleich abgenommen auch, genau, und war sehr gestresst. Mein Körper hat schon auch gesagt, nee, irgendwie hatte ich schon so, nee, kann es nicht sein. Und ich habe so dann genau Zeit lang ausprobiert, aber dann habe ich dann langsam angefangen, weiß ich nicht, habe dann doch trotzdem angefangen, Brot zu essen zum Beispiel, was mir jetzt gleich einfällt. Und habe mir auch dann bei einem Türen gesagt, nee, geht nicht, geht gar nicht, weil ich bin mehr gestresst und ich habe gesehen, dass der Stress bei mir noch schlimmer macht alles. Genau. Also dadurch, dass ich ja wusste jetzt, was das ist und so Lebensmittel weglassen konnte, hatte ich tatsächlich Verbesserung erstmal. Aber irgendwann dann kamen dann kamen noch andere Sachen dazu. Plötzlich, ich hatte dann so Schwindelattacken bekommen. Und das war, glaube ich, sogar so fast noch so eine knappe Behandlung bei ihm. Genau, war so mit so Schwindelattacken. Und die anderen Symptome waren auch nicht weg. Also die waren trotzdem da. Genau, schwächer, aber da ist ja klar, ich habe ja auf vieles verzichten müssen. Genau, und aber diese Schwindelattacken waren dann die Krönung. Du hast ja wirklich alles mitgenommen als ich wurde, glaube ich, nur ein bisschen mit so einem Schlaf verschont, wenn ich die anderen höre, aber das war jetzt auch nicht so, dass mein Schlaf super Qualität hatte. Ich habe mich hingelegt und hatte noch ein Symptom, dass ich das Gefühl hatte, ich passe nicht in meinen Körper. Und musste immer aufstehen und ein bisschen laufen, wieder hinlegen oder irgendwelche Übungen machen, ein bisschen Dehnnübungen machen. Ein bisschen hat es geholfen. Vielleicht, glaube ich, so Ablenkungen gebracht. Und irgendwann bin ich immer eingeschlafen. Aber tatsächlich alle paar Stunden aufgewacht, so einfach so, als ob dich jemand innerlich so einfach so weckt. Es war immer so drei Uhr nachts, da bin ich immer meistens so aufgewacht und war so einfach hellwach. Da musste ich ja auch so ein bisschen liegen bleiben und irgendwann konnte ich zum Glück dann doch einschlafen.
Jacqueline: [13:42]
Oh je, oh. Okay, also alle Hitsymptome, die es irgendwie überhaupt gibt und durchs Weglassen, ist es ein bisschen besser geworden. Es sind aber noch neue dazugekommen und du hast natürlich auch gemerkt, dass diese unfassbar strenge Einschränkung die eigentlich nicht gut getan hat. Wie bist du und wie hast du weitergemacht?
Gulbi: [14:02]
Genau, bei diesen Schwindelattacken, dann konnte ich ja gar nicht irgendwie, da musste ich einfach zu Hause bleiben. Ich war so immer mehr ängstlich geworden. Ich konnte, also dadurch, dass ich halt solche Erfahrungen hatte, dass ich im Weingeladen wurde und das mir überhaupt nicht gut getan hat, dass es danach mir immer schlecht ging. Und auch nach einem Essen mit Familie hatte mein Mann halt ein bisschen was getrunken. Ich musste Auto fahren, stand ich plötzlich so ein Blackout am Auto. Zum Glück ist nichts passiert. Als ich wieder halt so was hatte wie so aufgewacht und mein Trance sozusagen, stand ich an der grünen Ampel und jemand hat hinten gehupt. Natürlich, so stehe ich dann halt da, genau. Und mein Mann hat auch gesagt, was warst du? Und ich musste erst mal so überlegen, wo bin ich, was passiert. Und bin halt dann weitergefahren, direkt, ich musste dann sogar rechts abbiegen auf die Autobahn. Das war eine Riesenkreuzung. Bin dann weitergefahren, schnell schnell in so eine Aldi-Einfahrt und habe mit meinem Mann getauscht, weil er seinem Zustand immer noch besser war als ich als niemand gefährdet und seitdem habe ich dann kein Auto mehr gefahren, dann auch, weil ich hatte einfach Angst. Klar, dass das wiederkommt. Genau. Und so eine Teilnahme am Leben war total eingeschränkt. Ich wollte einfach schnell nach Hause und mich einfach zu Hause eingeigelt und das Ganze. Und genau, diese Schwindelattacken waren halt hier eine von den letzten Symptomen, die dann dazu kamen. Und kurz davor ich euch gefunden habe, dann war noch so Asthma. Ich war so wie erkältet und glaube ich, der Körper hat irgendwie so damit gekämpft und ist Termin ausgeschüttet, weiß ich nicht. Und dann hatte ich zum Schluss dann ewig Asthma, ich war ewig heiser und meine Nase war zu und die waren dann auch. Und ich lag da und habe kaum Luft bekommen.
Jacqueline: [16:33]
Und das, glaube ich, passiert manchmal, dass die Mastzellen dann wahrscheinlich durch das viele Histamin auch immer noch aktiver werden. Das haben wir echt immer mal wieder, auch dass dann immer mehr diese Asthma-Symptome kommen. Oh Mann.
Gulbi: [16:44]
Genau. Das kam dann, das war das dann letzte und da war ich ja schon ein Jahr in der Behandlung bei meinem Heilpraktiker, genau. Und genau in diesem Parallel dazu, dann habe ich dann euch gefunden. Das war über YouTube gefunden. Ich habe dann immer wieder reingeguckt, ich habe immer wieder gesucht, das muss doch irgendwas sein. Und genau, und plötzlich warten so ein Link zu euch. Ich habe nicht mal ein Video von euch da über YouTube angeschaut oder Sachen. Ich habe dann gleich drauf geklickt und bin auf ein Kennenlernen, glaube ich, Veranstaltung von euch gelandet, die ich mit dir und mit Nora, und alles, was du gesagt hast, das hat mich so mitgenommen, also so, das hat sowieso resoniert mit mir. Das hat mich so angesprochen, ich habe mir so angesprochen gefühlt und dass ich dachte, ich mache diesen 0 Euro wieder nach. Und dann kann ich mich nur erinnern, war ein Kurs mit Nora, wo sie gefragt hat, wie war es bei euch in der Familie mit dem Essen, als ihr gemeinsam so gegessen habt, dann irgendwie ging es bei mir so trennen, ohne dass, und da hat sich da schon was gelöst, ohne dass irgendwas gemacht hat. Und sie hat von Tapping erzählt und ich wusste nicht, was das ist, wusste ich, soll ich jetzt irgendwie klopfen oder was machen? Und ich dachte, oh, mache ich jetzt was falsch? Und die Emotionen sind einfach so da. Und davor war es so, dass ich total verlernt habe zu weinen, war total verbissen und ich habe gemerkt, dass, genau, ich war auch so, also ich habe dann hier, ich glaube, in der Nacht mich ganz zusammengebissen. Ich glaube, mein Körper wollte das Ganze irgendwie so behalten.
Jacqueline: [19:02]
Ja, ja, genau. Der versucht es zu verarbeiten dann in der Nacht und festzuhalten, weil irgendwie müssen wir ja irgendwie funktionieren. Oh Gott, ja, ja, genau, das war dann Wahnsinn.
Gulbi: [19:17]
Genau, und so habe ich dann mit Happy Hill angefangen bei euch. Ja, das Gefühl, das Tapping war so total unbeschreiblich. Ich habe mich gefühlt, es kam so verglichen mit Natur, einfach mit dem Wetter, in so einem Sturm davor, was man davon nicht wahrnimmt, aber es kommt dann nach dem gelungenen Tapping, kommst du raus und dann plötzlich nimmst du wahr, wie ging es dir davor? Und das war wie so ein Sturm und so ein ganz schlimmer Unwetter und deine Ohren haben gezischt und du hast das irgendwie noch nie so ganz wahrgenommen und dann kommt so ein Sonnenschein und alles super und so ein innerlicher Frieden kehrt ein. Und genau, und so eine nach dem anderen habe ich halt Mastzellen gemacht und so ein genau. Und ich glaube, gleich nach dem Mastzellen habe ich mich an Reverse gewagt. Ich dachte, oh, soll ich, soll ich nicht. Ich habe mich dann eigentlich noch nicht so bereit gefühlt. War okay, Voraussetzung, einen Kurs bei euch gemacht zu haben. Ich dachte, okay, ich habe zwei Kurse. Genau. Einerseits hat Emerald bei mir gesagt, vielleicht solltest du ein bisschen warten, aber andererseits, okay. Irgendwie zum Schluss doch dann gewagt. War eine gute Entscheidung, super Entscheidung. Das waren so viele Erkenntnisse und dieses Gefühl auch. Ja, das waren ja bei Reverse auch echt, könnte man sagen, Tausende. Und mit so Lämpchen aufgehen und dir so Sachen klar werden. Und ja, und im Reverse habe ich wirklich so viel angeschaut und mir so viel klar geworden einfach. Und das war dann nicht mehr nur so körperliche Symptome, sondern das war einfach so Reise zu mir. Genau. Eine sehr, sehr herausfordernde, aber wunderschönes Ja war das genau mit euch.
Jacqueline: [21:43]
Ja. Ja, das glaube ich. Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende Lass uns da gerne nochmal tiefer reingehen. Du hast ja gesagt, genau, du hast eigentlich angefangen, dann ziemlich schnell, nachdem du uns gefunden hast, mit Happy Hit Code und dann Master Deep Dive und die Bearbeitung ist dir ja relativ leicht gefallen, quasi dann die Emotionen rauszulassen, oder?
Gulbi: [23:34]
Genau, da war ich sehr verwundert, dass mein Körper hat sofort halt gesagt, ja, das ist das, wonach du gesucht hast, das ist das wirklich. Und ich war echt überrascht, wie viel unser Körper weiß, dass das so intelligent ist. Und dieses, also ich hatte einfach diesen Zugriff auf mein Unterbewusstsein konnte mit mir diese Tappings führen und durchführen. Genau, und das war halt einfach Antwort und ich konnte mich von euch, von euren Stimmen, halt von dir und Nora leiten lassen. Der Körper hat geantwortet und ja, was ich da alles angeschaut habe, das ist einfach, da musste man ein paar Tage darüber sprechen, glaube ich.
Jacqueline: [24:31]
Ja, ja, also wirklich, du hast ja so intensiv damit gearbeitet. Wir waren da immer wieder auch so beeindruckt. Kleine Rebirth bekommen wir es ja dann auch mehr mit. Das ist wirklich total cool. Also mir ging es wirklich auch so. Also ich habe Tapping kennengelernt und ich habe sofort einfach gewusst, das ist meine Methode. Das ist es noch sofort meinem damaligen Partner erzählt und habe so, boah, das ist so cool. Und er so, hä, für mich ist das.
Gulbi: [24:59]
Ich auch meinem Mann erzählt und willst du auch ausprobieren und so unbeeindruckt.
Jacqueline: [25:06]
Nee, aber total schön. Genau, das heißt, emotional war es auf jeden Fall ja sofort, dass du gemerkt hast, boah, da passiert unglaublich viel. Wie war es denn mit den Symptomen? Hast du da direkt auch eine Veränderung bemerkt? Oder hat es gedauert oder wie war das?
Gulbi: [25:19]
Ja, genau. Das ist die Sache, genau. Ich habe tatsächlich, ich weiß es nicht, das war diese Gefühle, dass sich dann jedes Mal nach diesen Tappings so erleichtert, war schon so einmal jedes Mal schon so eine Entspannung, immer wieder so eine kleine Entspannung, dass das dann, ich ziemlich schnell gemerkt habe, da tut sich was. Und genau eine sehr große Veränderung habe ich dann nach dem Reverse gemerkt, wirklich. Zum Schluss, also eigentlich war dann Reverse gar nicht zu ändern. Dann habe ich so viele Veränderungen gesprochen, wie ich war sehr ruhig, also einmal eine sehr große innere Früh gekehrt. Ich war eine, die sehr getrieben war, gar keine Ruhe finden konnte, schlechtes Gewissen hatte, wenn ich mal einen Film anschauen könnte und während des Films auch tausendmal in die Küche gerannt, irgendwas holen oder auf dem Spielplatz mit meinem Kind. Ich konnte, wir haben die anderen Mütter angeschaut, die so Stunden sitzen konnten und einfach, ich war die ganze Zeit beim Laufen und ja, wenigstens stehen, also zumindest stehen. Und danach konnte ich auch einfach sitzen und sitzen bleiben. Genau. Ich habe gleich ein paar Kilos zugenommen. Okay, ich war jetzt nicht so abgemagert, aber genau, aber später musste ich schauen, dass ich die wieder runterbekomme, aber jetzt genau in der Hinsicht alles gut, genau. Und diese Ruhe und Entspannung, das war schon sehr viel wert. Und die Symptome waren auch sehr abgeschwächt. Ich hatte schon, genau, was ganz weggegangen ist, dann in der Saison hatte ich gar keinen Rollschnupfen mehr dann, genau. Das ist dann weggeblieben.
Jacqueline: [27:33]
Und die Schwindel, Ängste, Verdauungsprobleme, wie war das da? Wie lang hat das gedauert, ging das schnell?
Gulbi: [27:41]
Ja, mir fällt ein, dass tatsächlich diese Blähungen und Verdauungsprobleme nach Happy Hit Code tatsächlich dann weg, total abgeschwächt, fast weg waren, genau.
Jacqueline: [27:57]
Sehr schön. Ja, das ist tatsächlich ja auch ein bisschen immer, was es ist und die Magen- und Darm, Schleimhaut erneuert sich ja so schnell, dass das tatsächlich oft dann wirklich schnell merkbar ist, wenn wir das Themen lösen. Genau.
Gulbi: [28:11]
Die Lehre waren einfach weg und genau.
Jacqueline: [28:15]
Sehr cool. Und die andere, also lass uns am Ende nochmal kurz auf wirklich so, wo stehst du heute mit Symptomen und so. Aber ich finde es total spannend, nochmal tiefer auch reinzugehen, weil ja, glaube ich, schon einige überlegen, die auch den Happy Hit Code haben, die vielleicht Maßzellen, die bleiben haben, so ah, wie ist es mit Rebirth? Möchte ich das machen? Wie war so deine Erfahrung? Also was hat dir das nochmal extra vielleicht mehr gebracht? Wie war es im Zusammenspiel mit den anderen Kursen? Vielleicht kannst du uns da noch ein bisschen erzählen.
Gulbi: [28:47]
Ja, also ich war tatsächlich verwundert, dass ich so schnell bei euch doch die Entscheidungen dann doch mit den Kursen treffen konnte, weil, wie gesagt, mein Körper hat mir einfach mit mir kommuniziert. Also ja, das ist das. Dadurch, dass halt tatsächlich gleich so viel gebracht hat, habe ich mir entschlossen, ich mache einen Kurs nach dem anderen. Und ich war sehr begeistert total. Meine Mom war sehr verwundert, weil ich davor auch die Interessen verloren hatte, gar keine Hobbys mehr. Auch nur sozusagen vor mir hin. Auch keine Bücher mehr gelesen haben. Der hat so, liest du mal mein Buch oder die Nachrichten habe ich ja auch schon davor, aufgehört zu schauen. Und da hat mich da irgendwie so ein bisschen in die Schiene, so ein bisschen dumm wahrgenommen, wenn man es so richtig sagt. Aber bei euren Kursen war ich sehr begeistert. bei und saß jeden Abend und habe dieses Gene Key-Buch, und da waren nicht nur meine, ich wurde von so vielen angesprochen und sechs kamen, ich musste tatsächlich so vieles anschauen bei euch. Genau. Nach dem Reverse habe ich dann entschlossen, Venus zu machen und habe dann meine Kindheit so in diesen Jahreszyklen von 1 bis 7, 7 bis 14, 14 bis 21 angeschaut und war auch sehr, was auch so schön war, kaum habe ich bei euch einen Kurs angefangen, da habe ich gesehen, dass diese Symptome, die mit diesem Thema zu tun haben, tatsächlich, so wie ihr gesagt habe, aufgepasst, jetzt geht es was los. Und am Anfang habe ich halt natürlich auf irgendwas anderes geschoben, aber dann später war tatsächlich total klar, dass das an dem liegt, dass ich damit arbeite gerade. Genau, und das war auch so eine schöne Reise zu mir. Davor war ich so ein kleines verletztes Kind, der auch so wie ein Kind reagiert hat immer. Und nach Venus tatsächlich gab es wieder so eine große Veränderung, dass ich zumindest auch mit meinem Kind ein bisschen anders umgehen konnte. Sondern ein bisschen erwachsen werden irgendwie, habe ich so ein Gefühl gehabt, dass ich tatsächlich Erwachsener geworden bin. Genau.
Jacqueline: [31:45]
Vielleicht ganz kurz als Kontext für alle, die zuhören, weil Venus ja nicht sichtbar ist bei uns irgendwo, das ist ja der Teil, der quasi nach der Aktivierungssequenz im Gene Keys-Profil kommt. In Rebirth schauen wir uns ja die Aktivierungssequenz an. Und danach, weil das wirklich einfach auch wichtig ist, erstmal die Aktivierungssequenz anzuschauen, kann man eben weitergehen in die Venus-Sequenz, wo es dann ganz viel eben, wie du gesagt hast, um diese sieben Jahres-Zyklen geht aus unserer Kindheit und Jugend und wir einfach dann nochmal sehr viel tiefer eintauchen. Ja, wie, also war das für dich dann schwierig, auch die Themen aus dem Happy Hip Code und Mastellen, die ja quasi allgemeinere Themen sind, dann mit deinem eigenen Profil zusammenzubringen? Oder war das für dich total klar und hat alles so zusammengepasst?
Gulbi: [32:31]
Ja, das hat echt zusammengepasst. Also am Anfang konnte ich tatsächlich mit euren geführten Tapping-Sessions arbeiten, mit den Kursen nach Reverse konnte ich tatsächlich dann eigene machen. Oder wenn es sehr akut war, konnte ich sofort eigene machen. Das war so akut, dass ich gar nicht mal geschafft habe, zu überlegen, zu was passt das. Aber das hat tatsächlich, das war wie so eine Detektivarbeit und ich war so begeistert, dass ich so eine Beobachtungsgabe habe. Hat wahrscheinlich jeder, aber mein Körper hat mir echt geholfen, dass ich dann gesagt habe, das ist so und so, sogar so mit Symptomsprachen, genau, und das passt zu dem Gene Key, das passt zu dem Thema, das passt zum Happy Hit Code, dann bin ich schnell in den Happy Hit Code rein, habe dann die Tapping gemacht, dann bin ich oder zum Mastzellen Deep Dive, da habe ich ein Tapping gemacht und so habe ich jetzt mit euch dann halt eineinhalb Jahre gearbeitet und mache ich eigentlich immer noch. Genau, obwohl muss ich sagen, jetzt habe ich ja bei euch jetzt nochmal Rebirth gemacht, ein Light Rebirth, genau. Danach hat mein Körper so ein Zeichen gegeben, mir jetzt ist alles gut. Jetzt ist alles gut und die Themen zeigen sich gar nicht mehr. Ich mache so einen täglichen Honoring für so tägliches Geschehen. Aber die Themen zeigen sich dann, alles ist total geschwächt und ich habe so ein Gefühl bekommen, du kannst jetzt einfach dein Leben genießen.
Jacqueline: [34:29]
Also das müssen wir schon sagen. Also wir eben gerade in Rebirth, so wie es früher war in der Begleitung, haben wir das natürlich intensiver mitbekommen. Und das ist, glaube ich, schon ein Talent von dir. Wir haben das schon gesehen, wie du wirklich so ganz dich darauf eingelassen hast, auch so krass die Verantwortung wirklich übernommen hast, wirklich zu sagen, ah, wenn mir das jetzt passiert, dann hat es was mit mir zu tun, wie passt es zu meinen Themen? Und das fällt vielen ja so schwer, weil es so sehr dieses, aber dafür, wie mein Kind sich jetzt verheilt, dafür kann ich doch wirklich nichts. Oder dass das passiert. Und das war schon, haben wir immer so beobachtet, was du unfassbar gut gemacht hast, dann dieses okay, ich bin jetzt wirklich dabei und ich mache das jetzt immer weiter und immer weiter.
Gulbi: [35:10]
Und ja, so aus das war so endlich mal, was mich total begeistert hat seit langem und vor allem ja habe ich gesehen, das bringt mir was und dieses dran zu bleiben und an dem zu arbeiten und hat wirklich so viel gebracht und ja da wo ich jetzt heute stehe und vor was vor eineinhalb Jahren stand.
Jacqueline: [35:42]
Aber das ist ja wirklich auch, das ist keine so lange Zeit für die Symptome. Das ist Wahnsinn, was du geschafft hast. Da darfst du so stolz auf dich sein. Und das ist auch ein gutes Stichwort. Wie ist es denn heute? Hast du noch Symptome? Oder ist alles weg? Das ist natürlich immer super spannend.
Gulbi: [36:00]
Ja, genau. Ich habe tatsächlich ein Symptom, aber den hatte ich anscheinend auch schon früher, was ich nicht wusste, halt von, das habe ich dann bei euren Kursleiben mitbekommen, diese Reaktion auf Duftstoffe, so ein synthetisches Parfüm. Wenn es ätherische Öle sind, dann reagiere ich nicht, aber so auf Duftstoffe. Und das habe ich noch nicht geknackt sozusagen. Ich beobachte weiter. Genau, ich kann zum Glück dann weggehen einfach, wenn ich dann so jetzt stark wahrnehme. Ich muss dann halt einfach weg. Oder ja, mittlerweile kann ich halt mir helfen einfach.
Jacqueline: [36:49]
Und ja, das blieb mir noch die anderen Symptome, genau, also Verdauung hattest du ja schon gesagt, ist quasi super. Du hattest ja noch gemeint, der Schwindel, Brain Fog, die Ängste. Wie ist es mit denen?
Gulbi: [37:08]
Ja, es ist wirklich alles weg. Also wenn es wirklich in meine Angst da oder ich merke, immer steigt hoch, dann weiß ich, dass da will sich was zeigen. Und ich versuche ein Tapping zu machen. Und wenn es sich dann immer noch nicht zeigt, dann warte ich halt ab und dann fängt es an, auch in meinem Alltag einfach so Sachen zu zeigen, wo ich denke, da kommt was jetzt auf mich zu. Genau. Und das ist sehr interessant zu beobachten. Und genau, ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dann diese, also so ermächtigt wurde jetzt mit dieser Methode, so fast gesegnet. Genau, dass dann du beobachtest einfach, was alles auf dich zukommt, was alles daneben bringt. Passieren so Sachen, wo du denkst dann nachhinein, also ich dürfte halt so ein Muster lösen, wo ich dann nachhinein gesagt habe, wie sich das, wie das alles so zusammenarbeitet und das wurde dann tatsächlich gelöst und das war weg.
Jacqueline: [38:16]
Ja, wirklich cool.
Gulbi: [38:20]
Meiner Tochter betroffen und danach war es einfach weg aus meinem Leben.
Jacqueline: [38:25]
Ja, es passt so gut. Wir haben also quasi zum Zeitpunkt, wenn die Folge kommen wird, haben wir vor ein paar Freunden, Nora und ich, darüber gesprochen, wie wir heute mit Symptomen arbeiten. Und es ist super, super ähnlich. Wir merken dann, da tut sich irgendwie was im Leben, dann arbeiten wir damit und dann fällt irgendwie alles zusammen. Ich merke dann auch, dass ich auch wenn ich Fahrrad fahre, das ist immer meine Denkzeit, wo ich irgendwie, wo dann einfach so Gedanken kommen und so Erkenntnisse oft und dann kann ich sie verarbeiten, dann passiert was, was dazu passt, wo dann der nächste Schritt kommt. Das passt so gut. Und auch diese Selbstermächtigung, was du sagst, das ist ja wirklich einer von unseren Kernwerten, zu sagen, wir wollen ja nicht, dass ihr ganz abhängig von uns seid und immer nur so, wow, sag du mir, wie es geht und so, sondern dass ihr merkt, dass jede Einzelne merkt, eben, ich kann das selber. Und deswegen freue ich mich auch so, dass du deine eigenen Tapping-Sessions machst, weil die natürlich immer noch besser für dich passen, als ich führte. Und du wirklich sagst, ja, ich merke jetzt, ich kann das. Ich habe wirklich dieses Vertrauen, ich kann damit fertig werden. Und es passt alles und es ist auch so schön einfach. Das ist wirklich super, super schön.
Gulbi: [39:33]
Ja. Und ich habe tatsächlich keine Symptome mehr und wenn sich was zeigt, dann weiß ich, wie gesagt, ein Thema ist da. Und ja, das kriegst du auch noch hin.
Jacqueline: [39:47]
Und im Vergleich zu dem vorher würde ich sagen, es ist ja auch von der Intensität zum Glück sehr, sehr, sehr, sehr viel weniger, als was du vorher alles hattest. Das ist ja schon Wahnsinn, wo du dich dadurch gearbeitet hast.
Gulbi: [39:59]
Ja, genau. Und ich esse fast alles und wenn ich was nicht esse, dann glaube ich, habe ich für mich irgendwie aussortiert und denke, zum Beispiel, ich brauche kein Dosen oder so ein Glas, so einen Thunfisch brauche ich nicht mehr. Ah ja, genau, mittlerweile kann ich jetzt, dadurch, dass ich so intensiv mit mir gearbeitet habe, so gut auf mich hören. Mein Körper sagt gleich, das ist gut für dich, das ist nicht gut für dich. Das ist auch so schön einfach. Genau.
Jacqueline: [40:37]
Total.
Gulbi: [40:38]
Und ja, ich habe jetzt vor ein paar Monaten jetzt wirklich, wo ich es dann so lange ein bisschen gezögert habe, damit Zitronen und Avocado eingeführt und vertragen.
Jacqueline: [40:54]
So schön, wirklich so schön. Das ist so toll, auch dass du es erzählst, weil das, glaube ich, so viel Mut macht, die da stehen, wo du vor eineinhalb Jahren standest, was wirklich einfach nicht so lange ist. Darum zum Abschluss, was würdest du dir denn gerne gesagt haben vor eineinhalb Jahren und den anderen, die an einem ähnlichen Punkt stehen, wo du vor eineinhalb Jahren standest, was hätte dir da am meisten geholfen?
Gulbi: [41:20]
Ja, dran zu bleiben. Genau, dran zu bleiben, an sich zu glauben. Und dieses, ja, ich hatte tatsächlich damals kein Vertrauen und das kam also nicht nur körperliche Symptome, das hat sich so viel bei mir verändert, einfach so viel. Ich habe einfach zu mir gefunden. Ich bin so dankbar. Ich finde, ihr macht so einen tollen Job. Also es ist einfach was ihr macht. Ihr müsst irgendwo eingetragen werden in so einem Buch. Genau. Und wie immer verwirklicht werden, dass ihr so was Tolles halt so erweitert habt und das, was da war, und noch was Besseres daraus gemacht habt. Und ja, genau, und für die, die zuschauen, zuhören, dran zu bleiben und an den Körper zu glauben, einfach machen und der Körper macht schon, der hilft, nicht sehr viel Verstand. Also nicht den Verstand glauben sozusagen, den Verstand versuchen abzuschalten und nicht so viel Kopf zu machen und sich leiten zu lassen. Und ja, und der Körper ist so schlau, der weiß, genau, und macht dann auch.
Jacqueline: [42:45]
Das stimmt, ja, das stimmt, das ist total schön, weil das ist ja wirklich auch so eine Mission von uns zu sagen, der Körper, der wird so stark irgendwie als Feind empfunden, auch in dem wie wir sprechen, so dagegen müssen wir kämpfen. Und dann ja immer wieder die Frage, warum macht der das denn? Und das ist schön, dass das so, dass du das auch mal so sagst, genau, der möchte uns helfen. Das ist auf eine unangenehme Art, allerdings brauchen wir es halt manchmal auch, weil wir sonst echt nicht hingucken, weil wir sonst so tief in unseren Scheuklappen drin sind. Und wenn wir das annehmen, dann tun sich da Welten auf, die wir uns einfach vorher gar nicht vorstellen konnten. Sehr, sehr schön. Vielen, vielen, vielen lieben Dank, dass du dir mitgenommen hast und dass du so mutig warst und so offen und uns da so mit in deine Reise genommen hast. Ich glaube auch, deine Geschichte wird wieder ganz, ganz, ganz, ganz, ganz vielen Betroffenen helfen, da vielleicht diesen letzten Funken Mut zu finden, zu sagen, okay, ich traue mich jetzt doch.
Gulbi: [43:42]
Ja, ich hoffe doch, genau, ich bin genau deswegen da, dass das dann eine andere Mut zu finden, da dich dazu zu wagen und sich helfen. Genau.
Jacqueline: [43:55]
Super. Vielen, vielen Dank, liebe Gulbi. Und wir fürs Zuhören. Wir freuen uns immer über Feedback. Wir geben immer alles weiter an unsere Interviewgäste. Das heißt, wenn ihr, wenn du als Zuhörer oder Zuhörerin auch was schreiben möchtest, dann schreibt uns das super gerne an info.leben-bit-ohne.de und wir leiten das immer weiter, weil das natürlich auch für unsere Gäste immer sehr schön ist, dann ein bisschen Feedback zu bekommen. Und danke fürs Zuhören und wir freuen uns auf die nächste Folge und danke dir. Ciao. Tschüss. Alles Gute. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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