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Die Sprache des Körpers verstehen lernen – was uns unser Körper wirklich sagen will
In dieser Folge erfährst du, wie Gefühle den Körper beeinflussen können und welche Rolle die Psychosomatik dabei spielt.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was genau die Unterschiede zwischen klassischer Psychosomatik und unserer Symptomsprache sind
 - Wo wir Limitationen bei der klassischen Psychosomatik sehen
 - Wie die Symptomsprache das Bindeglied ist, um die emotional-mentalen Muster hinter Krankheiten zu erkennen und bearbeiten zu können
 
Hier findest du außerdem die Links zu:
- Unserem Rebirth Kurs: https://lifecodes.org/rebirth/
 - Unserem Miss Ovu Kurs: https://missovu.de/miss-ovu-programm/
 
Transkript lesen
Nora: [00:04]
Hallo und herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Mein Name ist Nora und bei Ihnen wirst du gleich kennenlernen. Leidest du unter Zyklus Beschwerden, PMS oder hast die Erfahrung gemacht, dass kurz vor der Periode deine Vitaminsymptome ganz besonders schlimm werden, dann haben wir was für dich. Denn unser Kurs Miss Ovu Hormone im Balance hat ein riesengroßes Update bekommen. Und zur Feier von diesem Relaunch schenken wir dir ganze 111 Euro auf unseren Kurs mit Ovo. Nur im Zeitraum vom 16. bis zum 18. Mai. Komm einfach direkt vorbei auf www.missovu.de. Wir freuen uns auf dich. Und jetzt ganz viel Spaß mit der neuen Folge.
Jacqueline: [00:58]
Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Ja, hallo! Wir haben dir heute wieder eine Talk-Folge mitgebracht und zwar zum Thema Psychosomatik und unserer Weiterentwicklung bzw. Anwendung, was ja eher in die Symptomsprache geht. Deswegen lass uns doch gerne erstmal starten, damit wir alle die gleiche Basis haben. Was ist denn Psychosomatik eigentlich offiziell? Also, was ist so die Definition?
Nora: [01:26]
Genau, also das ist ein Fachgebiet der Medizin, und nur der Name kommt her von Psycho, also Psyche, die Seele und Soma der Körper, also die Verbindung von Psyche und Körper. Und man geht in der Psychosomatik davon aus, dass es eben bestimmte psychische, emotionale oder soziale Faktoren gibt, die körperliche Beschwerden oder auch Krankheiten auslösen können oder die verstärken.
Jacqueline: [01:56]
Eigentlich ist das ja total spannend, weil das hört sich ja erstmal sehr so an, wie wir arbeiten. Und wir hatten auch vor zwei Jahren oder so eine Zeit, wo wir überall Psychosomatik eingebaut haben, weil das natürlich ein bisschen bekannter ist. Aber was wir dann recht schnell gemerkt haben, ist, dass Psychosomatik bei uns ja recht anders gelebt wird, nämlich wirklich viel mehr in dem, naja, man kann keine körperliche Ursache finden. Das heißt, es muss psychisch sein, du bildest es dir dann psychisch halt so doll ein, dass dein Körper auch irgendwie verrückt spielt. So ist es ja eigentlich oft, dass Psychosomatik bei uns gelebt wird.
Nora: [02:34]
Ja, fast so ein bisschen wie, genau, man hat die Psyche nicht im Griff und sie hat Auswirkungen dann auf den Körper. Also genau, sagt man hier auch, die Symptome sind real, aber sie haben eine seelisch-körperliche Ursache. Also diese bestimmten Symptome. Gibt ja tatsächlich in der Psychosomatik wirklich auch, also nur bestimmte, oder die man bisher kategorisiert hat, dass es psychosomatische Beschwerden gibt, die auch gar nicht so viele, das ist da einzeln aufgeführt, genau, nur die und eben wenn man die Psyche nicht im Griff hat, weil sehr krasse Dinge gerade passiert sind oder hat sich einfach lange anhaltend Stress angestaut hat.
Jacqueline: [03:15]
Genau, und genau, wenn man es irgendwie nicht schafft, besser mit seinem Stress umzugehen, dann ist man natürlich ein bisschen selber schuld. Wobei, also in der Liste, glaube ich, sind ja so Magen-Darm-Sachen oder vielleicht kann ich so kurz sagen, was drinsteht.
Nora: [03:27]
Offiziell offiziell, Magen-Darm-Beschwerden, also gerade Reizdarm, weil dafür gibt es ja einfach offiziell keine Ursache und auch keine Lösung. Rückenschmerzen oder überhaupt Verspannungen im Schulter-Nackenbereich. Also ich habe ja da ungefähr alles davon gehabt. Herzrasen, Schwindel, Atemprobleme, Hautprobleme, Erschöpfung, Schlafstörungen und Schmerzen, die auf keine organische Ursache zurückzuführen sind.
Jacqueline: [03:56]
Wir sind da ja schon sehr krass in den Symptomen der Hit und MCAS drin.
Nora: [03:59]
Das ist ja toll, ne? Interessant. Deswegen sage ich ja, ich hatte das alles. Und dann kann ich auch verstehen, dass man immer sehr schnell in diese Psycho-Ecke gesperrt wird von, naja gut, du bildest es dir vielleicht nicht ein, aber wenn du ein bisschen entspannter wärst, würde dein Körper auch nicht so durchtreten.
Jacqueline: [04:16]
Also was ja ganz spannend ist, weil Zähneknirs, also da ist ja zumindest beim Zahnarztschuh, dieses Jahr, haben die gerade ein bisschen mehr Stress als Frage eigentlich, aber gut, es wird wahrscheinlich zu Verspannungen dann insgesamt noch dazugehören. Und wir hatten ja auch mal ein Interview zu Frauenheilkunde und Psychosomatik.
Nora: [04:34]
Habe ich hier irgendwo vorhin auch gefunden in meiner kleinen Recherche. Achso, dass vor allem Frauen nach der Menopause, aber das war beim Broken Heart Syndrome, besonders anfällig sind für dieses, das ist ja eigentlich nochmal eine ganz spezifische psychosomatische Erkrankung, würde ich sagen, diese Broken Heart Syndrome. Da sind da vor allem vor allem Frauen, die dann vielleicht ein bisschen auch die Lebensaufgabe verlieren, weil sie die Transition nicht so richtig gut hinkriegen von Ich bin Mutter, Hausfrau, was mache ich dann mit meinem Leben, wenn die alle nicht mehr da sind, dann anscheinend da psychosomatisch sehr anfällig sind für diese Herzprobleme.
Jacqueline: [05:18]
Ja, weil es gibt ja eben durchaus schon Forschung, die diese Verbindung bestätigt oder erforscht. Kann man gleich noch ein bisschen erzählen, aber eben super spezifisch tatsächlich und in sehr einzelnen Fällen und immer so ein bisschen mit dem, naja, wenn du es halt nicht hinkriegst, mit dem Stress und den Herausforderungen deines Lebens umzugehen, dann irgendwann spielt halt dein Körper verrückt. Aber genau, dieses Broken Heart-Syndrom ist ja tatsächlich ganz spannend. Magst du da kurz erzählen?
Nora: [05:43]
Genau, also Broken Heart Syndrome ist eben tatsächlich ein Paradebeispiel der Psychosomatik, wo es eben um die Auswirkungen von Psyche, Slash-Emotionen oder Stressbelastungen auf den Körper gezeigt wird. Oder was man da mittlerweile ja tatsächlich auch ein medizinisch anerkanntes Syndrom, dass die Menschen, die davon betroffen sind, eben sehr ähnlich einem Herzinfarkt Symptome beschreiben, wie zum Beispiel enge Gefühl in der Brust, Schmerzen im Brustkorb, Atemnot, Herzrasen, Schwächegefühl. Und man das auch mit dem EKG bestätigen kann, also dass tatsächlich das nicht alles gut funktioniert mit dem Herzen, aber es gibt keine verstopften Gefäße. Das heißt, es liegt tatsächlich kein Herzinfarkt vor, aber das Herz reagiert eben sehr krass mit diesen Symptomen. Und da hat man dann festgestellt, dass dem meistens emotionale Ereignisse vorhergehen, die eben sehr traumatisch oder schockartig sind, wie dass jemand gestorben ist, Tod eines geliebten Menschen, eine Trennung, ein Verlust, eine andere Art von Schock. Oder eben auch in sehr großer Paniksituation auftreten kann.
Jacqueline: [07:03]
Das heißt, der Wissenschaftsstand ist ja gerade noch sehr so, es muss was ganz, ganz, ganz krass, also ein sehr intensives Trauma eigentlich sein. Und das kann zu ganz, ganz, ganz speziellen einzelnen Symptomen führen. Und tatsächlich haben ja auch schon vor uns Menschen angefangen, das sehr viel auszuweiten. Im deutschsprachigen Raum ist ja hier Rüdiger Dahlke da, absoluter Vorreiter, würde ich sagen. Und im englischsprachigen Luise Hay. Das sind ja schon wirklich auch zwei, mit denen wir uns, also vor vielen Jahren, als wir auch angefangen haben, da zu arbeiten, sehr beschäftigt haben. Magst du da ein bisschen erzählen, wie das bei dir war?
Nora: [07:43]
Ja, genau. Also für mich, weiß ich nicht, war das irgendwie immer schon klar, dass es eine Verbindung geben muss. Das ist ja auch einfach aus meiner Geschichte mit der Familie, wie wir eben ja alle da sehr in dieser Homöopathie-Richtung, also das ja einfach unser Hausarzt gewesen ist, der homöopathisch ganz klassisch gearbeitet hat mit nicht irgendwie nur so ein bisschen, sondern einfach nur Homöopathie. Und da ist ja immer, also wird man immer gefragt, wie geht es dir? Was sind gerade die, also das Teil der Medizin ist ja, wie ist mein psychischer Zustand oder mein emotionaler Zustand eigentlich in dieser Krankheit jetzt, weil der ist ja, also erstens gibt es, also man wird ja auch Anamnese bekommt man ja, also man ist halt ein bestimmter Typ, einfach von vom Typ her. Und dann in der Krankheit ändert sich das ja aber ganz oft oder ist eben besonders spezifisch, dass man sehr weinerlich ist, dass man sehr anhänglich ist, dass man vielleicht super genervt ist und das alles total blöd findet und wütend ist und solche Dinge. Das heißt, das war jetzt für mich einfach, damit bin ich ja aufgewachsen, dass einfach die Emotionen Teil der Krankheit sind und die eben ganz unterschiedlich auch sind. Also man kann ja eine Grippe haben und dann fühlt es sich so an oder auch eben anders, je nachdem. So, da komme ich her, das war für mich einfach dann klar. Und dann habe ich mich ja viel mit TCM beschäftigt und ja dann später auch mit Spiritualität. Und in der CCM ist ja auch ganz klar, dass es eine Verbindung gibt von Körper, Seele und Geist, hat man dann ja noch. Also das Denken, die Emotionen und der Körper und alles spielt halt miteinander zusammen und alles muss ausgeglichen sein. Und Krankheiten haben immer eine emotionale Komponente oder auch eine mentale Auswirkung. Und genau, und später habe ich dann einfach für mich, als ich dann so viel mit mir gearbeitet habe, mit der Hit, weil sie mich da ja hingebracht hat. Und ja, eben eben offiziell halt einfach dieses, also ganz lange habe ich es mir jetzt sowieso alles eingebildet oder ich habe halt so viel Stress gehabt. Und das ist für mich keine adäquate Erklärung gewesen damals. Weil ich aber dachte, das macht in meinem Leben überhaupt keinen Sinn, dass das jetzt heute stressiger sein soll als vor einer Woche. Also das ist einfach nicht so gewesen. Es gab keinen spezifischen Auslöser dafür. Und dann später mit der Hit ja auch, klar, dann muss ich es weglassen und dann wird es besser. Und so, da hat man mir ja nicht so richtig geholfen. Also habe ich mich selbst jetzt super viel damit beschäftigt. Und da bin ich immer auf Luise, hey, vor allem auf Luise, ich weiß gar nicht, wo ich die hier habe. Ich glaube, das hat mir mal jemand empfohlen in der Buchhandlung. Genau. Tatsächlich. Ob ich das Buch kennen würde könnte. Weil ich wahrscheinlich Bücher gesucht habe, die in diese Richtung gingen. Hat mir das jemand gegeben und dann hat mir das voll gut gefallen mit dieser Liste, dass man wirklich jedes Symptom so nachschlagen konnte. Und dann habe ich ja natürlich schon gefunden, das ist sehr, sehr oberflächlich leider bei Luise Hayes, weil es halt einfach irgendwie so, du hast Angst vor Veränderung, Punkt. Und dann dachte ich so, ja, klar, aber hat es nicht jeder? Das hilft mir halt einfach gar nicht. Oder du fühlst dich nicht sicher. Ja, aber wo hat es nicht jeder? So, da war ich mir, warum ist es bei mir schlimmer als bei anderen? Also da habe ich schwer mitarbeiten können. Und die Lösung, mit der sie arbeitet, halt sich dann immer wieder. Die positiven Sätze habe ich tatsächlich ausprobiert, weil ich wollte das ja verändern. Aber ich kann nicht für mich nicht sagen, dass das ein Wahnsinnserfolg gibt.
Jacqueline: [11:13]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews and the Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch ganz viele other Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code, weil der ganz specifisch an diese emotional Knoten schaut, die dein Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die Hit entwickelt und die über reaktive Mastzellen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich with dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de slash hc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Ja, bei mir war es, glaube ich, habe das, glaube ich, auch immer so ein bisschen gefühlt. Bei uns war das ja überhaupt gar nicht, dass meine Familie das so gelebt hat. Ich habe das aber ja immer gefühlt und meine Familie war ja auch großteils alle sehr mit Allergien und anderen Krankheiten belastet und ich gar nicht. Und dann habe ich ja mit dem Gewicht sehr intensiv damit gearbeitet und dann eigentlich erst später, wirklich irgendwie zwei, drei Jahre später, über eine Bekannte, dann Rüdiger Dahlke, kennengelernt und dachte, ah, cool, der macht das auch so, der schreibt das so. Und habe eben dann auch das Buch geholt und fand es sehr spannend, was er da schreibt. Er ist ja sehr viel konkreter und ausführlicher. Allerdings habe ich da ja selber schon mein Tool zur Bearbeitung gehabt, nämlich das Tapping. Deswegen habe ich jetzt auch seine Art, ich weiß nicht genau, wie er es macht, er schreibt dann immer so, ist es aufgelöst. Ich weiß aber nicht so ganz genau, wie er da hinkommt. Dadurch, dass ich ja schon mein eigenes Tool hatte, wie ich wusste, wo kann ich meine Emotionen und mein Denken und mein Unterbewusstsein verändern und das Lösen, was da feststeckt, habe ich da, also ich wusste da schon sehr deutlich, dass das für mich halt so wahnsinnig gut funktioniert mit dem Tapping und habe mich deswegen dann nicht mehr so intensiv mit was anderem beschäftigt tatsächlich. Gut, ja. Genau, ja, und dann sind wir ja zusammengekommen, haben uns zusammengefunden. Und wir haben schon in der Anfangszeit auch noch mehr beim Rüdiger geschaut, das weiß ich noch und auch immer wieder bei der Luise, ne? Und haben uns dann aber immer weiter in derselbe reingearbeitet. Ich meine, schon Rüdiger und Luise haben ja auch ganz klar, dass alle Krankheiten und alle Symptome etwas mit, also mit Emotionen und mit dem Mentalen zu tun haben. Immer. Das haben ja beide. Und das ist definitiv ja wirklich auch was, was wir, also was für uns ganz klar so ist. Egal welches Symptom, vom kleinen Schnupfen bis zum Natürlich auch Reizdarm, zu über Zähneknirschen bis hin zu Krebs und anderen Sachen. Ich weiß noch, wie, also dass das am Anfang schon wirklich dann so, boah, darf man das wirklich in solche Krankheiten wie Krebs eben, darf man das da wirklich auch? Ich weiß, dass das am Anfang für mich nicht so einfach war. Wie war das bei dir?
Nora: [14:57]
Nee, geht mir auch so, also tatsächlich schon. Weil es ja viel einfacher ist. Die Krankheiten, die sowieso schon auf, es hat eine Stresskomponente wie Verspannung und eben Reizdarm. Da weiß man ja schon, das kann man auch erklären wissenschaftlich relativ gut, dass eben ja mit Stresshormonausschüttung und dem Nervensystem, der Darm und die Nerven und so alles miteinander zusammenhängt. Das ist ja viel einfacher, finde ich, das da zu erklären. Und deswegen kann ich das schon, also ging das mir schon auch so, dass auch bei mir selber natürlich, jetzt zum Beispiel mit der Migräne und so, das war für mich schon schwierig, oder auch diesem Hormonsystem das erstmal für mich klar zu kriegen, dass auch das natürlich der Ursprung eben auf dieser emotionalen Ebene liegt und das dann mir zu erlauben, auch so zu bearbeiten.
Jacqueline: [15:45]
Ja, da haben wir uns einfach wirklich ja über Jahre hingearbeitet, muss man wirklich sagen. Ich glaube, wir haben da relativ klein angefangen und dann immer mehr so, ah, das geht wirklich auch. Und es ist ja echt auch so, dass wir heute auch jedes Symptom immer so bearbeiten. Bei manchen ist es schon, dass wir manchmal irgendwas noch zur Unterstützung akut irgendwie dazu nehmen. Wahrscheinlich, ich tendenziell noch manchmal weniger. Aber grundsätzlich bearbeiten wir ja tatsächlich jedes Symptom so und es ist ja wirklich, genau, also was für uns halt einfach dann, glaube ich, vor allem gefehlt hat, ist wirklich dieses konkrete Bearbeiten, was nicht einfach nur ist, ich rede mir jetzt halt ein, dass es anders ist, sondern ich gucke wirklich, ich nehme wirklich, was da ist, die Emotionen. Das ist ja ganz stark, was quasi der Grund dafür ist. Dafür verlinken wir euch total gerne auch unsere Folge zu Traumata und Mini-Traumata. Das ist ja auch der Schlüssel, dass viel mehr quasi dann im Körper feststeckt, als nur ganz große Sachen, sondern auch die vielen, vielen kleinen Sachen, die uns emotional bewegen und die dann eben zu Symptomen führen, die uns der Körper über die Symptomsprache ganz eindeutig ja zeigen möchte. Und dann eben dieser Bearbeitungsschritt mit dem Tapping, dazu haben wir auch eine eigene Folge, die findet ihr auch in den Shownotes. Und das hat für uns ja dann wirklich einfach aus der Empirik heraus das gesamte System quasi so ergeben, wo wirklich von Anfang bis Ende alles reinpasst und auch bis heute nichts gekommen ist, wo wir dann gesagt haben, oh, Mist, aber die Epigenetik, die passt jetzt da gar nicht, die sagt eigentlich was ganz anderes. Da müssen wir jetzt so tun, als ob die nicht dazu passen würde. Oder dieses Symptom, das passt jetzt aber gar nicht rein. Naja, das lassen wir dann einfach mal aus, sondern es ist echt so ein vollständiges System geworden.
Nora: [17:32]
Ja, und gerade dieses Thema mit dem Trauma und die Auswirkungen auf den Körper ist jetzt auch wirklich zum Glück ja was, was auch sehr viel mehr in die Öffentlichkeit getragen wird durch diesen Dr. Gabor Mate macht das ja auch oder Joe Dispenser hat auch in diese Richtung, ne? Sehr viel mehr, das eben große Traumata, wenigstens. Und die Übertragung dann auf zu sagen, so, aber alles, was emotional nicht zu Ende verarbeitet werden kann, von uns entwickelt ein Trauma in uns und ist vielleicht ein kleineres, ein Mini-Trauma, deswegen nennen wir sie ja so. Aber es ist trotzdem, es hat trotzdem traumatische Auswirkungen auf unser Nervensystem und alles, was danach kommt und dann eben ja ganz stark auf unseren Körper. Genau.
Jacqueline: [18:13]
Und es ist echte körperliche Auswirkungen. Eben nicht nur, wir bilden es uns ein, sondern der Körper passt sich dann wirklich an. Der macht wirklich echte Veränderungen in den Hormonen, in den Gelenken, in den Zellen, einfach bis in die DNA-Reinheit.
Nora: [18:29]
Ja, was ich auch interessant finde hier, die Lösung für Broken Heart Syndrome ist warten. Es löst sich irgendwann wieder selber, nach wenigen Wochen. So, ah, ja, das mag schon sein, dass der akute Zustand sich natürlich hoffentlich zum Glück auflöst, aber das Problem ist natürlich underlying und die ganze und wird irgendwann wieder hochkommen. Das ist ja auch Menschen, die unter Panikattacken leiden oder so, die kennen das, also das ist halt einfach da. Das ist zwar, das mag zwar sein, dass wir das ein bisschen unter und im Griff kriegen, aber es kommt halt einfach immer wieder. Und das ist dann einfach, also das ist ja einfach ein Zeichen dafür, dass das Problem nicht bearbeitet wurde an der Wurzel.
Jacqueline: [19:12]
Ja, es ist ganz lustig, ich hatte euch gestern gerade was aufgenommen, wo es auch nochmal so richtig klar wird. Ich meine, der Körper hat ja auch ein großes Interesse, dass wir diese Emotionen lösen, weil es den Körper ja wahnsinnig viel Energie kostet, diese Emotionen die ganze Zeit unterdrück zu halten. Sonst könnten wir ja gar nicht funktionieren im Alltag. Das heißt, ganz viel von unseren Ressourcen und Energie geht in diese Anspannung und in dieses, es muss alles unten bleiben. Und nur manchmal, wenn wir halt einfach sehr ausgelaugt sind, emotional oder körperlich, ploppt das so raus, die Emotionen. Das heißt, der Körper hat natürlich ein großes Interesse dran, dass wir das auch endlich aufarbeiten, die alten Emotionen, damit er die Ressourcen wieder sinnvoller einsetzen kann für Immunsystem und Verdauung und Zellerneuerung und Entgiftung und das alles. Und deswegen zeigt er uns ja sehr spezifisch über die Symptomsprache wirklich, wo wir hinschauen dürfen. Und das ist einfach, es ist schon, merken wir wirklich, also man muss sich da schon echt reinarbeiten. Wir merken schon, dass das vielen total schwer fällt. Und deswegen haben, weil wir einfach da ja wirklich viele Jahre Erfahrung inzwischen haben, haben wir das ja auch in den Kursen für euch wirklich ganz detailliert aufgearbeitet. Was ist, sind alle Facetten der Symptomsprache von Histaminintoleranz im Happy Code? Was sind die Facetten der Symptomsprache von MCAS und überreaktiven Mastzellen im Mastzellen Deep Dive und dann natürlich noch das ganze Thema Hormone, PMS bei Miss Ovu, weil das wirklich nicht so einfach ist aus dem Stand für die meisten Menschen und wir das einfach sehr detailliert ja dann rausgearbeitet haben.
Nora: [20:45]
Ja, und eben dann noch weiterentwickelt haben, also in Rebirth, wo du ja unsere Methode lernen kannst, haben wir jetzt mittlerweile auch so eine Symptomsprachenbibliothek aufgebaut, weil wir festgestellt haben, dass es eben so, so, so schwierig ist, das wirklich auch auf den Punkt zu bringen. Und auch mit so Hilfsmitteln wie zum Beispiel ChatGPT oder anderen Menschen, mit denen man sich unterhält, da kommt man halt oft an so Wisch-Waschi-Aussagen wie, du fühlst dich benachteiligt vom Leben oder so. Oder du hast, du fühlst dich nicht sicher. Oder es fühlt zu, führt zu einem Gefühl von unterdrückten Emotionen. Und so ein so, ja, was heißt das denn? Also damit kann ich einfach gar nichts anfangen. Was ist es denn genau? Und das, genau, haben wir aber festgestellt, da sind wir sehr, sehr genau, sehr auf dem Punkt. Das stimmt.
Jacqueline: [21:37]
Wir verlinken euch stimmt auch Rebirth noch. Das ist dann natürlich total cool, wenn ihr insgesamt diese Methodik lernen möchtet. Wie funktioniert das? Wie fließen die Gene Keys dann natürlich noch mit ein? Dazu in der übernächsten Folge mehr, da machen wir nochmal eine spezifische Folge zu den Gene Keys und diesen Archetypen, weil es wirklich eben inzwischen einfach so unsere Live Codes-Methode ist, die früher-Methode hieß, die einfach wirklich so ein ganzheitliches System geworden ist. Sehr cool. Das heißt ja, für uns Symptomsprache in jedem Symptom, sowohl in jedem körperlichen als übrigens auch in jedem Lebensymptom. Das heißt, wenn irgendwas nicht funktioniert, wenn wir in der Beziehung immer genau die gleichen Themen wieder haben, mit verschiedenen Partnern oder mit dem gleichen Partner, Partnerin, wenn wir in unserem Job überall, also das alles ist eigentlich Symptomsprache. Das machen wir natürlich so ganz groß dann in Rebirth und in den anderen Kursen eben ganz spezifisch auf die einzelnen Symptome. Und wenn du möchtest, mach dich da total gerne mit uns auf die Reise, weil es ist super spannend und es lohnt sich wirklich sehr. Total. Alles nächste Folge. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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