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Wenn Pläne platzen und der Körper mitredet: Was wir 2025 lernen durften
In dieser Folge teilen wir ehrlich, was 2025 für uns bisher bedeutet hat – und warum Wachstum manchmal richtig unbequem ist.
- Ziemlich anders als gedacht: Warum unser erstes Halbjahr 2025 so ganz und gar nicht nach Plan lief – inklusive Teamveränderungen und ausgebremstem Wachstum.
 - Was das mit Histaminintoleranz zu tun hat: Wir sprechen ehrlich über emotionale Überforderung, Kontrollverlust und warum Veränderung manchmal durch den Körper geht.
 - Große Schritte voraus: Was wir aus den letzten Monaten gelernt haben – und welche riesigen Veränderungen jetzt im zweiten Halbjahr anstehen.
 
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Jacqueline: [00:05]
Hello and herzlich willkommen to Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. And in unserer Welt muss eine Histamine-Toleranz nicht für immer bleiben. That we have selbst erlebt and inzwischen by hundred and thousand of unser teilnehmer. And here in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histamine-Toleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0 Euro Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die Hit wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de slash no no und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge!
Jacqueline: [01:08]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge.
Nora: [01:13]
Hallo!
Jacqueline: [01:14]
Wie es die Tradition so möchte, schauen wir ja etwa zur Hälfte des Jahres mal so, ah, was hatten wir eigentlich, was wollten wir eigentlich machen? Was ist davon tatsächlich passiert? Und auch was wollen wir im nächsten halben Jahr so machen.
Nora: [01:32]
Ja, ja.
Jacqueline: [01:33]
Und ich würde, also wir haben uns jetzt die Startfolge nicht angehört nochmal, aber ich würde sagen, das halbe Jahr ist auf jeden Fall ziemlich anders gelaufen, als wir dachten.
Nora: [01:45]
Ja, und so richtig genau weiß ich gar nicht warum. Aber egal, es ist ganz, also ziemlich anders gelaufen, ja.
Jacqueline: [01:52]
Ja, ja, doch, also für mich wird langsam schon recht klar.
Nora: [01:55]
Ja, langsam, genau.
Jacqueline: [01:57]
Also wir hatten ja, wir hatten ja vor allem einfach so das Thema ganz stark Wachstum und Expansion. Und ich, also ich würde wirklich sagen, wir sind einfach sehr, also wir sind sehr viel länger in den Staatlöchern rumgehangen als gedacht.
Nora: [02:13]
Ja, ja, ja, irgendwie schon, ne? Genau, wir haben sehr, also jetzt echt viele Monate eigentlich den Start vorbereitet des Wachstums.
Jacqueline: [02:24]
Ja, und wir haben natürlich auch echt, also wir hatten ja, wir hatten vor, die Internationalisierung sehr viel, also sehr viel voranzutreiben, beziehungsweise wirklich anzugehen, das haben wir tatsächlich gar nicht gemacht. Wir haben Miss Ovu vorgehabt, das haben wir gemacht, da alles gelauncht. Und wir hatten eigentlich ja sogar überlegt, auch in diesem Business-Bereich Pearl, Sequenz aus dem Gene Keys, Profil zu gehen. Da haben wir auch immer mal wieder was vorbereitet oder angefangen, aber so richtig hat es noch nicht gepasst. Und ich glaube, wir haben einfach wirklich einiges, wir mussten einige Schritte ausprobieren, wo wir dann oft, also tatsächlich muss man ja sagen, auch recht schmerzhaft merken mussten, so, ah, das ist es nicht. Da geht es irgendwie nicht weiter.
Nora: [03:13]
Ja. Ja, das ist schon interessant, ne? Wir haben irgendwie gedacht, also vor allem würde ich mal sagen, haben wir, glaube ich, einem geglaubt, dass wir für Wachstum mehr Leute brauchen, außer uns beiden. Das haben wir sehr intensiv ausprobiert, gemacht. Gemacht und festgestellt, dass es nicht so richtig das ist, was für uns irgendwie passt. Und dann haben wir es aber, also wir haben mit einem Menschen das ausprobiert und dann es passt nicht, dann mit jemand anderem und dann nochmal. So, wir haben ein bisschen gebraucht, bis wir festgestellt haben, ah, das ganze Thema müssen wollen wir anders angehen, weil es eigentlich für uns so nicht passt.
Jacqueline: [03:56]
Ja, ja, und das ist ganz spannend, weil wir tatsächlich ja eigentlich am Anfang schon, wobei ganz am Anfang dachten wir, glaube ich, immer so, ah, cool, und dann haben wir so ein ganzes Team und Ding. Und dann haben wir aber relativ bald ja schon gemerkt, ah, nee, wir wollen eigentlich gar kein Team. Wir wollen einfach, wir lieben diese Freiheit, wenn nur wir beide das machen und ganz flexibel entscheiden können, wir was planen und dann aber auch merken, ah, ist es doch nicht und niemand guckt uns komisch an. Und dann hat sich das irgendwie so ein bisschen reingeschlichen zu sagen, ach, wir brauchen jetzt doch Leute. Und wir haben echt relativ lang gebraucht, zu merken, so ah, das passt einfach nicht.
Nora: [04:36]
Ja. Ja, es gab ja auch viel zu tun, so, oder gibt es viel zu tun. Und da haben wir nicht so richtig eine Möglichkeit gesehen oder erst jetzt gefunden, ja zum Glück, aber lange nicht gesehen, wie wir es machen können, ohne dass das hier, dass es mehr Leute braucht.
Jacqueline: [04:55]
Ja, genau. Immer gucken, ob wir da vielleicht auch mal noch eine Folge zu machen zu AI-Einsatz. Wir haben tatsächlich in diese Richtung sehr viel jetzt entwickelt, weil wir eigentlich immer sehr stark gucken, was sind wirklich sehr schlanke Lösungen, sehr, sehr effiziente Lösungen, die uns Dinge erleichtern. Und da haben wir tatsächlich jetzt ja relativ viel in die Richtung entwickelt, was auch sehr, glaube ich, was mir vor allem auch sehr viel Spaß macht, die dann aufzubauen, diese ganzen AI-Sachen und Lösungen dafür. Das ist ganz, ganz cool tatsächlich. Und genau, das hat, da haben wir ja relativ kürzlich jetzt auch so aufgebaut, dass da, dass das schon wirklich ziemlich, ziemlich cool funktioniert. Und tatsächlich am Ende hat sich da in dem Bereich KI und AI ja auch die letzten Monate unfassbar viel getan. Das war vorher ja auch gar nicht möglich. Also ich weiß es nicht, ob das echt auch ein bisschen die Zeitqualität war.
Nora: [06:01]
Ja, und ich glaube, wir durften halt auch lernen im Ausprobieren mit anderen Menschen, die etwas für uns machen, dass wir eigentlich niemanden suchen, der selbst etwas entwickelt, was ja dann das bräuchte, dass es ein echter Mensch ist, sondern wir wissen eigentlich genau, was wir machen wollen. Wir haben ja auch viele Prozesse, die wir schon haben und viele Dinge, die so gemacht werden, wie wir sie gerne machen wollen, die wir schon einfach auch erprobt haben. Und dann brauchen wir an ganz vielen Stellen einfach jemanden, das abarbeitet. Und das haben wir, glaube ich, erst lernen dürfen, dass das eigentlich das ist, was wir suchen und was viele Menschen aber nicht als Arbeitsstelle suchen, was ja auch vollkommen okay ist.
Jacqueline: [06:43]
Ja, absolut, absolut, total. Ja, ganz klar. Also wir haben, glaube ich, die ganze Zeit so gefühlt, boah, da steht so ein ganz großer Quantensprung jetzt wieder an und haben ja auch ganz viele Themen bearbeitet, auch ganz viel strategisch irgendwie das und das und das gemacht. Und irgendwie ist ja nicht so richtig gekommen. Und ich glaube, aber jetzt lichtet es sich langsam. Und ich meine, auch von einer Metaphysik-Coachin, vor allem, bei der wir früher relativ viel gemacht haben vor vielen Jahren, die hatte das doch auch so gesagt, dass das erste halbe Jahr sehr herausfordernd wird.
Nora: [07:24]
Genau, die hat, das Bild, euch erinnert mich noch, sie hat gesagt, das erste halbe Jahr ist wie so durch einen Morast zu sich zu kämpfen, der wahrscheinlich eher so bis zum Hals steht. Ist auf jeden Fall. Also genau, zwischen Hüfte und Hals, je nachdem. Es ist sehr anstrengend, es ist wahnsinnig mühsam, es ist nicht richtig der Punkt, große Schritte nach vorne zu machen, sondern sie hat gesagt, was wir eigentlich auch gemacht haben, man soll eben das, was man hat, gucken, wo kann man es optimieren, wie kann man strategisch sein Business noch effizienter, schlanker, whatever, machen, was man halt möchte. Und dann, nach Mitte des Jahres, dann geht es wieder los. Und da sind wir jetzt ja eigentlich, ne?
Jacqueline: [08:07]
Da sind wir jetzt definitiv, ja. Und das ist, also, ich meine, das sind ja ganz spannende Sachen. Zum einen ist ja bei uns wirklich, dass einfach das Geld extrem spiegelt, machen wir das Richtige oder nicht. Und wir können einfach nicht das Falsche machen, weil dann dauert es nicht lange, bis wir nicht mehr überleben können oder einfach, weil nichts mehr läuft. Ich weiß nicht, ob das mein 14er Gene Key ist.
Nora: [08:29]
Ich glaube schon.
Jacqueline: [08:29]
Da steht da drin, da bestimmt das finanzielle Schicksal von den ganzen Organisationen.
Nora: [08:35]
Ja, genau, der 14er und dann haben wir ja noch den Ring of Prosperity zusammen. Also ich glaube, wir bringen da viel mit, was einfach darauf einspielt, dass das Geld ein wahnsinniger Spiegel für uns ist.
Jacqueline: [08:49]
Ja, absolut, genau. Und wir haben da schon immer wieder auch versucht, hinzugucken, aber ich glaube, wir haben uns nicht getraut, so groß hinzugucken oder mussten uns da wirklich erst hinarbeiten, dann die ganz, ganz großen Entscheidungen tatsächlich zu treffen. Das ist ja wirklich so. Und dann war es auch persönlich für uns beide, glaube ich, also ein sehr, sehr herausforderndes Halbjahr mit echt krassen, krassen, krassen Themen, die kam, wo ich am Ende schon auch immer wieder gedacht habe, boah, krass, also wenn ich nicht damit so arbeiten könnte, wie wir arbeiten können, ich war manchmal schon relativ kurz davor zu sagen, so, lohnt sich das überhaupt noch so, dieses Leben weiterzumachen. Also das ist cool, das war wirklich, wirklich sehr, sehr hart. Und ich dachte mir, wow, wenn ich jetzt aber nicht unsere, also nicht wüsste, wie ich damit arbeiten kann, weiß ich nicht, ob es noch so weitergegangen wäre oder anders gewesen wäre. Also es war schon, boah, war schon gut, dass wir aber wussten, wie wir arbeiten und am Ende auch uns beide, glaube ich, immer wieder hatten.
Nora: [09:51]
Ja, definitiv. Große, großer Pluspunkt.
Jacqueline: [09:55]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch ganz viele andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code, weil der ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schaut, die dein Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die Hit entwickelt und die über reaktive Mastzellen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich with dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de slash hc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Dadum, Werbung Ende!
Nora: [11:27]
Ja, und dann kann ich eben schon verstehen, dass es viele Menschen gibt, die einfach persönliche Schicksalsschläge so ganz krass aus der Bahn werfen und man einfach mental dann auch in Krankheiten gehen kann. Oder auch körperlich einfach völlig überfordert ist, wenn man das nicht so gut bearbeiten kann, diese ganzen Emotionen, die da passieren und diese ganzen inneren Prozesse zu begleiten.
Jacqueline: [11:51]
Ja, und dann finde ich, ich weiß nicht, ich glaube, das war jetzt dieses Halbjahr nochmal stärker, auch dass wir mehr dachten, so muss es laufen und es sehr schwer getan haben, zu sagen, ah, aber das Leben zeigt uns eigentlich, dass es so halt gar nicht läuft. Ich meine, wir sind ja gerade, du gerade du bist ja vor allem in einen neuen Gene-Keys-Bereich nochmal eingetaucht, dieses Star Pearl, wo es ja jetzt viel darum geht. Und genau, diese Themen hat uns sehr stark, glaube ich, auch gespiegelt, dass wir uns einfach sehr viel schwerer dieses Mal getan haben, loszulassen und nochmal stärker den Kurs zu korrigieren. Das war wirklich ziemlich schwierig, dieses halbe Jahr.
Nora: [12:35]
Ja, ja, da hattest du jetzt ja mehrmals dieses Bild aufgerufen, was wir versucht haben, nämlich das Dreieck ins Loch zu bressen. Und das haben wir jetzt echt sehr vehement, sehr lange versucht. Wir haben immer gedacht, doch, das muss passen.
Jacqueline: [12:50]
Ja, wir haben es immer so ein bisschen gedreht. Wir haben es immer ein bisschen gedreht und da haben wir uns. So muss es passen, so muss es passen.
Nora: [12:55]
Aber zu sagen so, ah, das ist gar nicht das richtige Stück. Das haben wir nicht, das hat jetzt ja sechs Monate gedauert, ja. Großflächen.
Jacqueline: [13:05]
Und wir fanden es tatsächlich auch wichtig, auch darüber mal zu sprechen, dass halt nicht immer alles total easy und fröhlich und happy und keine Ahnung ist. Sondern auch bei uns manchmal, also das halbe Jahr, also das Jahr 2025 habe ich anders erwartet.
Nora: [13:22]
Ja, so lustig, ne? Also ich glaube, wir müssen uns vielleicht auch nochmal anhören, aber ich glaube, in der Folge für das Halbjahr waren wir ganz anders gestimmt. Da haben wir gedacht, jetzt, jetzt geht’s richtig los. Und eben, wir hatten ja diese, oder ich hatte ja dieses gehört von dem Morast und wir dachten so, ah, Quatsches können ja alle anderen machen. Wir haben durchschlossen. Wir fliegen über den Morast drüber. Wir sind voll, voll, voll, wir waren ja auch total ausgerichtet, wir wussten genau, was wir machen wollten. Und dann hat es nicht geklappt. Oder es war alles so schwierig, ne?
Jacqueline: [13:57]
Ja, genau. Ja, also viel anders als gedacht. Und am Ende führt es uns ja trotzdem immer in eine gute Richtung. Weil jetzt, also wirklich ja ganz, ganz kürzlich erst finde ich, zeigt es sich auf einmal so ein Licht, wo es wieder hingeht. Und jetzt, also es war ja, glaube ich, schon auch bei uns beiden, dass das mit dem, wir versuchen das Dreieck ins Loch reinzudrücken, ja auch ganz stark dann die Motivation und Freude einfach immer mehr verloren geht. Und das ist dann natürlich immer auch nicht cool, macht auch keinen Spaß.
Nora: [14:29]
Ja, gar nichts, macht keinen Spaß. Und es ist ja auch, also gerade im Business wahnsinnig wichtig oder einer der Grundsätze, auf der wir ja auch unser Business aufbauen, zu sagen, wir machen das, was uns Spaß macht. Weil das bringt super viel Energie und dann kommt auch Energie zurück, ne, in Form von Geld und Menschen und Erfolg. Und wenn wir das nicht haben, ist das, was danach kommt, natürlich sehr, sehr schwierig. Und das haben wir aber, das hat jetzt einfach, das haben wir jetzt gesucht oder nicht finden können. Und jetzt ist einfach klar, ich meine, aus dem Ganzen, was wir jetzt erzählt haben, ist sehr klar, dass wir große Entscheidungen treffen werden.
Jacqueline: [15:07]
Ja.
Nora: [15:07]
Dass sich große Dinge ändern werden.
Jacqueline: [15:09]
Genau.
Jacqueline: [15:10]
Und das ist, glaube ich, manchmal dann so schwierig, weil man halt so eine, weil wir uns ja das, was jetzt gerade da ist an Programmen und allem, auch sehr erarbeitet haben. Und ich glaube, wir beide dachten, dass das einfach sehr viel länger so bleibt. Und eigentlich nicht irgendwie Angst hatten voll, oh Gott, da kommt jetzt nochmal eine Änderung. Aber.
Nora: [15:33]
Ja. Ja, wir waren eigentlich gerade auf so einer soliden Basis angekommen, die erstmal so ein bisschen bleiben kann. Aber es ist nicht so.
Jacqueline: [15:42]
Ja, aber ich erinnere mich auch an eine, eine, die wir früher sehr gut fanden. Die hatte tatsächlich gesagt, also die hat es sehr krass gemacht, sie hat gemeint, auch so Preise, sie hat immer die Preise erhöht, wenn sie eigentlich noch nicht ganz bereit war. Wenn sie gerade so komfortabel damit war, dann ging es quasi schon in den großen nächsten Schritt. Das muss ja nicht nur Preise, das kann ja alles Mögliche sein. Und ich glaube, wir wollten uns gerade einfach so gemütlich auf dem einrichten, wo wir sind.
Nora: [16:08]
Ja, wir wollen es neu bleiben. Sie freutet sich in die nächste Stufe gehen. Aber ja. Ja, es gibt ja auch Leute, die jedes Jahr ihr Business meinen, neu erfinden zu müssen. Das wollen wir jetzt ja auch nicht machen, aber es ist genau, also ja doch, es wird schon eine neue, große neue Justierung.
Jacqueline: [16:27]
Ja, genau. Es bleibt auch ganz viel natürlich, auf jeden Fall, aber es wird auf jeden Fall auch, genau, es wird im nächsten halben Jahr eine ziemlich große Veränderungen würden wir sagen, geben. Ihr dürft gerne einfach weiter dranbleiben, um mitzubekommen, was konkret passieren wird. Deswegen wollen wir, glaube ich, dieses Jahr oder dieses, also fürs nächste Halbjahr noch gar nicht so ganz konkret.
Nora: [16:53]
Nee, das machen wir dann erst, wenn es spruchreif ist oder wie auch immer. Ja, also wir werden auf jeden Fall die Änderungen ankündigen im Podcast oder erzählen. Und im Newsletter natürlich auch natürlich immer eine gute Stelle, über alles informiert zu bleiben, was kommt, was passiert. Am Ende ist es ja auch vor allem so, das ist ja auch was, was wir immer sagen. Das sieht manchmal so aus, als ob das nur für einen Teil gut wäre und für andere ganz schlecht, aber das ist es ja gar nicht. Ich glaube auch die Änderungen, die wir, die wir, die anstehen, sind am Ende ja für alle total gut. Absolut, ja. Und das ist ja auch einfach ein wichtiger Grundsatz, auch für uns, unser Business darauf aufzubauen, dass es nicht einseitig, also dass es immer mit allen mitgedacht ist.
Jacqueline: [17:41]
Genau, genau. Und dass das, was für uns am besten ist, für alle am besten ist. Und also wirklich der Grundsatz, das ist ja tatsächlich am Ende auch, womit wir in Rebirth arbeiten und mit allem eigentlich, also worauf wir unsere LMO-Methode fußt, zu sagen, wenn uns das Leben halt was zeigt, dann können wir schon einfach immer weggucken und immer denken, dass irgendwas anderes das Problem ist. Oder wir gucken halt einfach wirklich ganz ehrlich hin und sagen, was willst du mir eigentlich zeigen, Leben? Was ist da los? Und wenn es einfach nicht klappt, dann geht es manchmal auch wirklich darum, nochmal einen ganz großen Schritt zurück zu tun und zu sagen, okay, oftmal so wie ich es mir vorgestellt habe, soll es gar nicht sein. Worum geht es denn eigentlich? Wo ist dann am Ende die Freude und dieser Funken wieder, der sagt, darum geht es ja in diesem 14er-Gene Key ganz viel. Der ist ja aus dem Ring des Feuers, wo es um diesen Funken geht, der ganz viel mit Euphorie zu tun hat, zu sagen, so, boah ja, da habe ich wieder richtig Lust drauf. Und das ist ja, dieses Feuer ist ja, glaube ich, im letzten halben Jahr immer weiter abgestorben, bis nur noch eine ganz schwache Glut irgendwo da war. Und das geht jetzt halt rum, wieder mit frischem Holz quasi wieder anzufachen und da wieder was richtig, richtig Großes draus zu machen. Weil unsere Mission, was wir uns wünschten, das hat sich ja nicht verändert.
Nora: [18:60]
Nee, absolut. Und ich würde sogar, also es ist ein brodelndes Feuer in uns, dass wir genau unsere Mission verfolgen wollen und unsere LMO-Methode in die Welt hinausbringen möchten und so viele Menschen wie möglich damit unterstützen und helfen wollen. Auf jeden Fall. Also hat sich überhaupt nicht geändert, ist sogar vielleicht noch größer geworden oder genau. Und das ist ja eigentlich auch kein Zufall, dass wir jetzt heute die Folge machen und schon die große, große Erkenntnis hinter uns haben zu sagen, ah nee, da muss ich richtig was ändern. Weil jetzt spüre ich schon, dass wir wieder sehr motiviert sind für den nächsten großen Schritt und auch den unbedingt gehen wollen, um unsere Mission weiter zu verfolgen.
Jacqueline: [19:45]
Genau, genau. Wie immer wird es immer bei uns im August ja ein bisschen ruhiger sein, weil einfach Ferien- und Urlaubszeit ist, aber wir bereiten jetzt natürlich schon ganz, ganz, ganz viel vor und im September, denke ich, wird dann auch ganz sichtbar werden und wirklich so zu sehen. Und wir bekommen natürlich wie immer im Podcast alles mit, aber auch vor allem im Newsletter. Da hat sich halt auch einiges geändert. Manche von euch haben das vielleicht gemerkt, dass der wirklich ein Riesen-Upgrade bekommen hat. Und ich auch immer ganz gespannt mitlese, was Nora schreibt. Das macht immer sehr viel Spaß zu lesen. Das heißt, falls ihr nicht im Newsletter seid, kommt super gerne rein. Ihr könnt euch unten auf der Website einfach auch anmelden. Genau, und ich glaube, alles weitere kommt, wenn es kommt.
Nora: [20:34]
Stay tuned. Genau.
Jacqueline: [20:38]
Ja, schön, dass du da warst. Schön, dass ihr zugehört habt. Und wir freuen uns auf alles, was kommt. Es wird gut.
Nora: [20:47]
Ja, es wird super. Alles Liebe. Ciao. Alles Liebe. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de slash no no. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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