#137 [Info] Darm-Hirn-Achse & Histamin – Der Teufelskreis hinter deinen Symptomen

Sep. 3, 2025

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Wenn Darm und Hirn sich streiten – Was deine HIT mit dieser Verbindung zu tun hat

In dieser Folge klären wir, warum die Darm-Hirn-Achse so zentral bei Histaminintoleranz ist – und warum der Darm oft nur der Anfang ist.

  • Warum dein Darm und dein Gehirn ständig miteinander kommunizieren – und was Histamin damit zu tun hat.
  • Wieso 70 % der HIT-Betroffenen mit einem „kaputten Darm“ in einem Teufelskreis landen.
  • Warum dein Stresslevel und körpereigenes Histamin oft entscheidender sind als das, was du isst.
Transkript lesen

Nora: [00:03]
Hallo und herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Mein Name ist Nora und Jacqueline wirst du gleich noch kennenlernen. Fragst du dich auch manchmal, warum habe eigentlich ich diese Histaminintoleranz bekommen und warum sind meine Mastzellen nicht in Ordnung? Und auch wenn es müßig erscheint, stellen Betroffene sich doch immer wieder diese Frage und auch ich kenne die von früher ganz genau. Was, wenn du nicht einfach nur Pech gehabt hast? Was, wenn es tatsächlich einen Grund gibt, warum gerade du Hit oder überreaktive Mastzellen hast? Und du bist hier im Podcast schon genau richtig, denn hier verraten wir dir ganz viele der Geheimnisse hinter der Histaminintoleranz und den Mastzellen. Etwas, was du woanders gar nicht hören wirst. Und wir erzählen dir, was dein Körper dir sagen will. Und auch ich erzähle immer mal wieder, was ich gemacht habe, damit ich heute eben gar keine Histaminintoleranz und keine Beschwerden und Symptome mehr habe. Und jetzt ganz viel Spaß mit dieser Folge.

Jacqueline: [01:07]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hi! Wir gehen weiter und tiefer in das ganze Thema Stress, Körper und Stress, diese Verbindung. Wir beziehen eigentlich also jetzt einfach viele von den letzten Folgen ein, das Thema Placebo, wo wir darüber gesprochen haben, dass Placebo eigentlich ja nur heißt, wir verstehen es noch nicht so richtig, das ganze Thema Stress, das ganze Thema Darm und Verdauungstrakt, über das wir ja sowohl beim DAO als auch beim Serotonin viel gesprochen hatten, weil ja sowohl das DAO in der Darmschleimhaut produziert wird, als auch Serotonin, das heißt, viele Probleme da liegen. Und sprechen heute über die Darmhirnachse. Ja, was ist das?

Nora: [01:56]
Genau, die Darmhirnachse ist ein biochemisches Kommunikationssystem im Körper, was vor allem mit dem parasympathischen, also dem Entspannungsteil des Nervensystems verbunden ist. Und es läuft eben vor allem über diesen Vagus-Nerv, den größten Nerv des parasympathischen Nervensystems. Das ist wie so ein Datenkabel, können wir uns das vielleicht vorstellen, was so am Kopf, im Rückenmark, ganz oben am Hirn, deswegen heißt es ja Darmhirn, ansetzt und im Darm endet oder natürlich ist ja ein, geht von oben nach unten, ne? Und von oben und nach oben. Genau, übers Herz, also geht eben vom Gehirn übers Rückenmark ins Herz, ist ja Teil des Nervensystems, ist natürlich mit Botenstoffen und Hormonen verbunden, ist Teil des Immunsystems und endet dann eben im Darm, was ja auch wieder einfach ein großer Faktor im System im Darm ist. Und da lässt sich einfach schon allein durch diese Verbindung sehen, wie sehr das Thema Stress, Nervensystem, auch Emotionen und natürlich Verdauung. Und Hirn, in Synodefort emotionalen, hormonellen Verbindungen von wie fühle ich mich, wie gut fühle ich mich, schlaf natürlich ein großes Thema, was auch im Gehirn einfach stattfindet mit den Botenstoffen, wie das einfach zusammenhängt.

Jacqueline: [03:31]
Und am Ende natürlich schon auch, was denke ich, klar. Also wir sagen ja immer, die Lösung ist nicht einfach zu sagen, hey, ich denke jetzt anders. Gleichzeitig hat aber natürlich, was denke ich und was macht das, also hat ganz viel Einfluss drauf, was passiert in meinem Körper, was passiert mit meinem Nervensystem, was passiert mit meinem Verdauungssystem. Das ja absolut. Und das ist schon interessant, weil ich meine, der Vagusnerv ist jetzt wirklich kein Geheimnis. Und trotzdem wird diese Verbindung zwischen was denke und fühle ich, also wie viel Stress habe ich und was passiert dann in meinem Körper schon, immer noch viel als Quatsch und so ja esoterisches Getul, ja qua, aber es gibt ja wirkliche Ursachen. Und das ist ja genau das, was so wichtig ist. Ja, es gibt wirkliche Ursachen und woher sind die gekommen? Durch den Stress, durch diesen unterschwelligen, ständigen Stress. Und das wird zum Glück ja schon immer mehr erforscht, aber es ist trotzdem immer noch wirklich ganz, ganz viel gilt als Hokuspokus und ja, du musst halt wirklich Medikament nehmen oder hier Nahrungsergänzungsmittel. Also von außen zuführen, anstatt im Innen zu gucken, woher kommt der Stress, ja.

Nora: [04:40]
Ja, und es ist eben auch so, dass gerade im Darm, wenn dann die Darmschleimhaut ja oft auch einfach nicht stark ist, nicht ganz ist, dass dann ja auch die Barriere gestört ist und Dinge in den Blutkreislauf gelangen, die da nicht hingehören. Und dann durch diese Verbindung ja auch andersrum natürlich ins Gehirn kommen. Und so ist eben auch einfach viel Histamin, was im Gehirn dann wieder lokal, zentral im Gehirn dann auch wirken kann, was ja dann für Unruhe sorgt, für Nichtschlafen können, für Schlafstörungen auch nachts zum Beispiel oder auch für schlechte Stimmung, depressive Verstimmungen in diese Richtung. Also was einfach so rum ja auch wirkt. Also wenn wir dann schon zu viel Histamin haben, verteilt es sich eben dadurch dann auch im Ganzen übers Nervensystem und über die Bahnen und über den Blutkreislauf dann auch an die zentrale Schaltstelle sozusagen.

Jacqueline: [05:35]
Das heißt, es funktioniert in beide Richtungen. Unsere Darmgesundheit, wenn sie kaputt ist, und das ist sie ja dann auch wirklich, wenn wir Histaminintoleranz haben, dann kommuniziert das überall, auch ins Gehirn, her, ins Herz, dass da Gefahr ist, dass es nicht gut ist. Das heißt, sie haben gesagt, wir werden unruhiger, wir können weniger gut schlafen, wir haben Symptome in Richtung Depressionen und alles. Und eben, es verstärkt sich immer weiter. Es ist schon so ein bisschen eine Spirale und das ist ja tatsächlich auch was, was viele beschreiben, dass es immer schlimmer wird. Und ich finde, über diese Verbindung macht das ja total Sinn, dass natürlich, wenn im Gehirn die ganze Zeit Signale von, oh Gott, Gefahr, Gefahr, Gefahr, die das wieder weiterkommunizieren an die Verdauung, also ans Verdauungssystem und an das Herz-Kreislauf-System.

Nora: [06:22]
Absolut, genau. Genau. Und dass der Darm und auch das Herz-Kreislauf-System und dann natürlich das Nervensystem, was da einfach die zentrale Verknüpfung ist, dass die als erstes sozusagen unter Mitteleidenschaft geraten, wenn wir sehr viel Stress haben oder dauerhaften oder chronischen Stress, macht ja extrem viel Sinn, gerade auch über diese Verbindung des Vagusnerv.

Jacqueline: [06:44]
Absolut, ja. Und dann kommen wir wieder zu dem Thema, über das wir jetzt ja auch gerade viel gesprochen hatten in den letzten Folgen. Das ja klassischerweise, ich meine, dass Stress so einen großen Einfluss hat, ist ja inzwischen auch nicht mehr ganz so ein großes Geheimnis, aber ich finde, es wird immer noch sehr abgetan. Irgendwie so, ja, und Stress natürlich. Eben in dem Sinne von, ja, hab halt einfach ein bisschen weniger Stress, weil dann melde dich doch für einen Yogakurs an und guck mal, was stresst du dich denn so mit deinen Kindern und Arbeit oder irgendwas stresst dich halt einfach nicht mehr so. Und dass das natürlich einfach viel zu kurz gegriffen ist, beziehungsweise am Ende ja einfach nicht die Stressquelle beseitigt.

Nora: [07:26]
Das ist ja mein Lieblingspruch, den ich gerade gestern erst wieder gehört habe, da darfst du dich nicht drüber aufregen. War voll der nett gemeinte Ratschlag, aber ich dachte so, ja, aber es regt nicht auf. Ich kann es natürlich einfach so tun, als wenn es mich nicht aufregen würde. Aber das, ja, genau. Oder also auch früher, also als das mit dem Hit, also als das niemand erkannt hat mit dem Histamin und nicht so meine Symptome, da kamen dann schon ja viele auf, die, ah, das ist eine Stressreaktion. Und dann war eben auch die, ja, haben Sie viel Stress, finde ich auch eine super Frage, weil ich damals dachte, so, auch gar keine Fragen mehr, ist eher latent langweilig im Studium. Ich finde, dass es überhaupt nicht stressig ist. Und das war ja auch überhaupt nicht, wo mein Stress herkam, der zu der Zeit dann einfach so sich so geballt hat. Der hatte ja gar nichts mit meinem aktuellen Leben damals zu tun.

Jacqueline: [08:27]
Kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch ganz viele andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code, weil der ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schaut, die dein Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die Hit entwickelt und die überreaktiven Mastzellen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen.

Nora: [09:56]
Tadum, Werbung Ende! Also das konnte man nicht über „Ah, haben sie gerade ein bisschen viel Stress?“, wäre ich da nie rangekommen.

Jacqueline: [10:04]
Ja, oder was tatsächlich ein anderer Fall ist, ich hatte, ich bin ja normal wirklich sehr gesund und hatte aber tatsächlich im Studium mal eine, also ganz starke Rückenschmerzen über eine längere Zeit, dass ich wirklich dachte, und das war kurz vor dem Auslandssemester, deswegen dachte ich, ah, ich gehe jetzt schon nochmal kurz zum Arzt, einfach nur um abzuklären, ob da nicht irgendwas ist. Und der hat eben auch gefragt, haben sie gerade viel Stress? Und ich hatte, also es war wirklich, in meinem Leben ist sehr, sehr viel zusammengebrochen, sehr, sehr krasse Sachen sind passiert. Und das waren halt, also da wusste ich schon, es ist akut, aber ich konnte es halt einfach nicht ändern, weil es einfach andere Menschen betroffen hat. Und das heißt, in beiden Fällen ist dieses, ja, haben sie gerade viel Stress, haben sie doch weniger Stress einfach. Recht wenig hilfreich, sondern die Frage ist ja, warum, also was ist wirklich in mir los, warum sich das so gefährlich anfühlt. Weil das Stress ist ja immer ein Zeichen von, etwas fühlt sich für mich gefährlich an. Und das kann etwas sehr Sichtbares sein oder etwas sehr Latentes, was eigentlich die ganze Zeit mitschwingt. Und in beiden Fällen müssen wir ja wirklich hingucken, warum fühlt sich das so gefährlich an und damit arbeiten und dann können wir es ja tatsächlich auch verändern überhaupt erst.

Nora: [11:17]
Genau. Und der Weg ist ja immer nicht über, da darfst du dich nicht drüber aufregen, sondern über, ah, doch, ich darf das jetzt mal fühlen und darf mich mal so richtig drüber aufregen und dann darf ich schauen, was hat das für eine, was hat das für eine Ursache, was für ein Trigger ist da bei mir passiert, warum regt mich das denn so auf? Wo sind da die Ursachen und dann so, so tief da reingehen. Und wirklich das Stress einfach nicht weggeht, indem wir versuchen, das nicht mitzuhaben, sondern indem wir uns erlauben, hinzuschauen und zu fühlen, was ist es denn, was so ein Stressgefühl in mir oder dieses Überlebensgefühl, diesen Überlebensmodus, Kampf- oder Fluchtmodus, wie bin ich denn da hingekommen?

Jacqueline: [12:02]
Genau, genau. Und dann überhaupt erst können wir ja auch wirklich was ändern. Und gibt es dazu noch wichtige Informationen zu der Darmhirnachse, wie das nochmal spezifischer auch dann funktioniert? Oder ist es einfach, wenn wir weniger Stress.

Nora: [12:20]
Weniger Stress, genau, würde den Darm, würde den Darm entlasten. Nee, ist tatsächlich ja nicht so richtig viel. Jetzt im Allgemeinen. Außer dass es eben so ist, ein überlasteter Darm führt zu gestörten auch Botenstoffproduktionen, haben wir ja letztes Mal, ähm in der letzten Folge, ne, mit Serotonin natürlich drüber gesprochen ist, und Histamin wird erhöht, so ein überreiztes Gehirn hat wieder negative Auswirkungen aufs Nervensystem, ständiger Stressmodus, der eben durch die Gedanken dann nochmal unterstützt wird. Und ja, also irgendwie das Nervensystem regulieren wäre jetzt ja vielleicht so die allgemeine Idee. Also es gibt ja schon auch mittlerweile viel in diese Richtung, die sagen, okay, reines Stressmanagement, über musst du ein bisschen besser atmen und ein bisschen Yoga machen. Wie können wir sonst noch das Nervensystem regulieren? Aber auch da gibt es wenig bahnbrechende oder gar nicht richtig viele Erkenntnisse.

Jacqueline: [13:26]
Ja, ich finde, es ist halt immer das Problem, wobei wir jetzt ja in den letzten Folgen viel gesprochen hatten, dass das alles nicht ansetzt von wo entsteht denn der Stress, sondern alles setzt erst an bei der Stress ist schon entstanden. Wie empfinde ich ihn? Und genau, wie kann ich das wieder gut quasi ausleiten, den Stress? Und sehr viel sinnvoller ist es ja, wirklich an der Wurzel anzusetzen, dass eben gar nicht so viel Stress entsteht. Und das ist wirklich ja, glaube ich, das Bahnbrechen oder grundlegend andere, womit wir arbeiten und wirklich inzwischen ja so viele Teilnehmerinnen haben, die genau das erzählen. Und letztens hat auch wieder eine ganz, ganz süß geschrieben, dass sie irgendwie seit über 30 Jahren damit arbeitet, also irgendwie versucht, die Hit in den Griff zu bekommen und jetzt eigentlich jetzt merkt, wie hart sie aber alleinerziehend, dann irgendwie eigenes Business. Und dass letztens ihre Tochter zu ihr gesagt hat, Mama, du bist so viel irgendwie anders, du bist so viel weicher und entspannter. Und das ist eben genau, was passiert. Es ist gar nicht so sichtbar oft im Leben, dass wir irgendwie sagen, ich kündige jetzt meinen Job und meine Kinder, ich sind jetzt nur noch bei der Nanny oder so. Sondern dass sich verändert, wie wir es empfinden, dass eben wirklich in uns drin der Stress nicht mehr entsteht. Und das ist wirklich was komplett anderes als Stressmanagement. Weil Management heißt, es ist da und es wird dann gemanagt. Es wird ganz anders hin. Und was wir machen, ist Stressentstehung, quasi Stressverhinderung haben. Und das ist was grundlegend anderes, was dann eben auch wirklich über die Darm-Hirnachse ganz klar ist, dass es überall in unserem Körper einen riesengroßen Effekt hat.

Nora: [15:14]
Ja, und ich finde es so spannend, auch was die Tochter hat, dass dieses, wir verändern uns ja sehr gravierend, aber es ist nach außen nicht so, vor allem nicht als störend, sichtbar. Es ist ja nicht, also habe ich jetzt auch und weiß nicht, wie es dir geht, selten jemand, der sagt, boah, du hast ja krass verändert, sondern das sind so ganz kleine Dinge und es ist ja eher, es entsteht weniger Konflikt zum Beispiel, weil wir einfach anders reagieren. Wir spüren, dass wir weniger gestresst sind von so vielen Sachen. Das merkt ja ganz oft niemand außen, wie sehr mich jetzt da irgendwas triggert oder nicht oder was jemand gesagt hat, wie blöd ich das finde oder so. Das heißt, es ist ja ganz viel in uns und dann eben vor allem so eine Ruhe, die um uns rum eigentlich auch so, also die in uns ist und die um uns um ja aber auch so passiert. Das ist einfach weniger Konflikte, weniger Reibung, weniger, es wirft mich irgendwas krass aus der Bahn, sondern diese Resilienz ist ja auf jeden Fall ein großer, großer Faktor. Dieses Ach, es ist was, alles gut, ich kann ja damit umgehen, es stört mich dann nicht mehr. Und das ist ja was, was man auch echt super schwer beschreiben kann. Und wenn man es dann hat, ein unglaublicher Lebensqualitätsverbesserung hoch 100.000.

Jacqueline: [16:32]
Ja, ich kann vielleicht am besten sich vorstellen, ich glaube schon, jeder kennt ja diese Momente, vielleicht im Urlaub dann oder so, wo plötzlich von außen viel wegfällt an Stress. Und wir dann merken, oh krass, es stört mich gar nicht mehr so, dass mein Kind da völlig auspflüppt. Ich kann da ganz entspannt bleiben. Und dann ist aber halt die Sache, wir leben halt unser Leben und wir wollen ja auch viele Teile davon weiterleben und nicht einfach aufhören. Und dann dürfen wir halt verändern, was macht es mit unserem Körper und mit unserem Unterbewusstsein und dann eben die ganzen Konsequenzen. Und das können wir eben über unsere Methode, über unsere LMO-Methode tatsächlich erreichen. Ja. Sehr schön. Super. Gut, wir hoffen, die Folge hat euch Spaß gemacht. Schreibt uns ja gerne. Und vielen Dank fürs Zuhören. Wir freuen uns aufs nächste Mal.

Nora: [17:17]
Alles Liebe, ciao. Das war’s mit der aktuellen Folge. Vielen Dank fürs Zuhören. Wir hoffen, du hast was Spannendes mitgenommen und es hat dir gefallen. Und wenn du keine Neuigkeiten von uns und vom Happy Hit Code verpassen möchtest, dann trag dich am besten in unsere Newsletter ein. Du findest alle Infos dazu unter www.leben-ohne.de. Bis zum nächsten Mal. Alles Liebe. Ciao!

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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