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Wenn wir anfangen, uns mit Möglichkeiten zur Therapie von HIT zu beschäftigen, landen wir schnell bei Darmkuren
Warum wir das etwas anders sehen & warum du vielleicht auch mit Darmkuren nicht die anhaltenden Erfolge hast, die du dir wünschst, erfährst du in dieser Folge.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum Darmkuren bei Histaminintoleranz so sinnvoll erscheinen
- Was für eine gute Darmkur wichtig ist
- Wo die Limitationen von Darmkuren sind und was stattdessen funktioniert
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [00:06]
Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge im Happy Hit Podcast.
Nora: [00:56]
Hallo!
Jacqueline: [00:59]
Gut, wir sind immer noch im Januar. Ich würde sagen, wir sind immer noch manche viele in Neujahrsvorsätzen. Lustigerweise haben wir das ja auch wirklich, finde ich, ein bisschen gesehen, dass jetzt zwischen den Jahren super sehr viele Darmkuren bei uns gekauft wurden, die eigentlich nicht mehr so aktiv auf unserer Seite sind. Darauf werden wir auch eingehen, aber die halt in manchen Blogbeiträgen noch verlinkt sind. Und so finden dann tatsächlich verrückterweise Leute Produkte, die eigentlich bei uns ziemlich versteckt sind und machen das noch. Und das ist auch genau das Thema, über das wir heute sprechen werden. Darmkuren, sind die sinnvoll? Sind die Quatsch? Wenn, warum, wenn, was, wie? Also wir werden einfach nochmal auf unsere Gebot humorvoll kritische Art. Wir werden einfach wie immer super ehrlich darauf schauen, was ist mit Darmkuren, macht es Sinn, macht es keinen Sinn? Wann würde es, wenn, überhaupt Sinn machen? Und werden euch da alles mitgeben, was dazu wichtig ist, würde ich mal sagen, oder? Machen wir. Sehr gut, weil ich könnte tatsächlich viel weniger sicher sagen. Sehr cool. Alora, ich finde eigentlich super spannend zum Start nochmal ganz explizit jetzt auf Darmkuren bezogen, deine eigene Geschichte, weil das ja eigentlich ziemlich lustig ist. Magst du erzählen?
Nora: [02:32]
Sehr lustig ist es. Ja, genau. Also zum Thema Darmkuren.
Jacqueline: [02:39]
Vielleicht noch ganz kurz, um einzugreifen, die meisten, sorry, die meisten, die sich mit Hit beschäftigen, für die sind ja Darmkuren der goldene Gral. Also das ist ja für die meisten das Produkt, das sie dazu auch verkaufen. Und das, wo sie sagen, das ist absolut notwendig. Diese Info ist gerade nicht.
Nora: [02:56]
Ja, wir können ja vielleicht mini kurz erzählen, was eine Darmkur ist. Weißt du, weil da gibt es unterschiedliche. Also für manche Leute fängt eine Darmkur schon da an, dass man einfach nur Probiotika nimmt. Das ist die oberste Schicht von Darmkur. Das ist für viele Ärzte auch. So machen sie mal eine Darmkur oder nimmst du Probiotika. Das ist sehr wenig so. Und dann geht es eben von nur Probiotika nebenzu, wir nehmen noch verschiedene andere Nahrungsergänzungsmittel, Sachen, die ausleiten, Sachen, die unterstützen den Darm, die Darmschleimhaut reparieren oder sollen oder helfen dabei. Und dann natürlich auch Probiotika, also die Darmbakterien. Und dann gibt es sozusagen noch die intensivste Stufe, da ist dann mit Ernährung, wird das Ganze dann begleitet. Das ist ja interessant. Jetzt mal, wenn wir es bewerten wollen, das Sinnvollste, wenn wir einfach so ein großes, also wirklich sagen, von der Ernährung über das ganze Zeit. Über Mittelchen, die helfen, währenddessen und über einen gewissen Zeitraum.
Jacqueline: [04:07]
Genau. Das heißt, also, obwohl da kommen wir wahrscheinlich noch dazu, warum bekommen wir überhaupt die sinnvollste, wenn überhaupt die sinnvollste Art ist.
Nora: [04:14]
Genau, also so. Also das heißt, wenn wir Darmkur sagen, meinen wir schon. Meinen wir nicht nur Probiotika einnehmen.
Jacqueline: [04:23]
Also wir sprechen bei Darmkur immer quasi von dieser dritten Stufe, die sowohl Probiotika als auch Nahrungsergänzungsmittel als auch die Ernährung mit einbezieht. Okay. Gar nicht. Finde ich gut.
Nora: [04:36]
Okay.
Jacqueline: [04:38]
Also das ist für die meisten ja das, was sie sagen, das musst du machen für die Hit. Jetzt meine Geschichte. Deswegen ist sie nämlich so lustig.
Nora: [04:45]
Genau, es macht ja auch Sinn, darüber reden wir noch. Also meine Geschichte ist so, dass ich überhaupt keine Darmkur gemacht habe. Beziehungsweise super viele Darmkuren und tausend verschiedene Ernährungsweisen. Also erst, als ich eigentlich schon keine Hit mehr hatte. Also, zumindest ganz am Ende, dann bin ich ja schwanger, genau, dann habe ich angefangen mit einer Darmkur, dann bin ich ja schwanger geworden, dann habe ich das natürlich auch wieder gelassen. Und dann habe ich also in dieser Phase gar keine Darmkur gemacht. Und erst dann ein Jahr nach der Geburt ungefähr habe ich mich dann so reingeworfen in die, ah, man muss eine Darmkur machen, musste ich ja noch gar nicht.
Jacqueline: [05:27]
Ich bin zwar eigentlich schon wieder gesund, aber das ist ja voll spannend, wieso war das? Hatte ich das überhaupt so krass angesprochen? Kannst du das sagen?
Nora: [05:34]
Oh, wieso ich dann, achso, na, ich glaube, ja doch, ich kann es sagen. Ich bin ja, also ich habe ja nach, ungefähr einem Jahr nach der Geburt, so am Ende der Elternzeit, mir selbst gesagt, so geil, ich möchte jetzt mit meinem Blog, den ich ja vorher schon hatte, wo ich immer über meine Histaminthemen gebloggt habe, ich möchte das jetzt versuchen, daraus irgendetwas Business-mäßiges zu machen. Ich hatte da jetzt nicht so die große Idee, aber ich wusste schon, dass es über das Bloggen rausgehen soll, sondern ich möchte ja mit Menschen persönlich arbeiten. Was mit Menschen machen. Und ich wollte ein Buch schreiben und so, das war das erste, was ich dann tatsächlich gemacht habe. Und habe dann im Zuge meiner eigenen Recherche sozusagen, so was macht man denn gegen Histamintoleranz, weil ich meinen Weg so schwer greifen konnte. Weil ich ja eigentlich gar nichts von dem gemacht habe, was ich dann hinterher gefunden habe, was man machen soll. Das ist so witzig, wirklich. Das ist super. Ja, das ist super lustig. Und am lustigsten ist ja, dass ich aber dann ganz lange das alles weitergegeben habe, was ich aber ja nur gefunden habe, was aber bei mir gar nicht funktioniert hat, weil ich es gar nicht gemacht habe.
Jacqueline: [06:50]
Das ist eigentlich das Lustigste an der Geschichte. Es ist wirklich total verrückt. Und manche denken sich jetzt vielleicht so, oh krass, aber die, die ein Business haben, wissen auch so, boah, so ein Business, das ist schon, also das ist auch ein krasser Prozess, zu sich selbst zu finden. Und da ist es auch ziemlich normal, erstmal, glaube ich, Sachen weiterzugeben, die man selber gar nicht so gemacht hat, weil man es eben, wie du sagst, oft selber gar nicht so greifen kann. Gerade wenn man so krass arbeitet wie wir, so emotional. Und dann hat es ja auch für uns wirklich in unserer super intensiven Zusammenarbeit auch gedauert, bis wir das jetzt so klar greifen konnten.
Nora: [07:29]
Ja, bis das systematisch und mit logisch erklärbar irgendwie.
Jacqueline: [07:34]
Ja, genau. Genau, das hat ja angefangen dann eigentlich wirklich erst mit Hidden Secrets, das ein Teil vom Happy Hit Code ist. Erst da ist es dann auf einmal so systematisch und so klar und dann auch zu tausend Prozent erklärbar geworden. Ich habe da gestern mit meinem Bruder drüber gesprochen. Also ich glaube, es gibt jetzt wirklich nicht mehr viel, zumindest in Bezug auf Krankheiten und auf die Hit, was wir nicht erklären können. Das für uns keinen Sinn macht in unserem System. Und wenn es was gibt, dann finden wir quasi, passt es auch noch mit rein. Und es war aber ein krasser Prozess, dahin zu kommen.
Nora: [08:12]
Ja, genau. Und weil ich mich eben nicht safe, also nicht sicher gefühlt habe, darin das weiterzugeben, weil ich nicht greifen konnte, was ich gemacht habe, habe ich mich eben auf das, was sicher ist und was alle sagen, gestürzt. Und weil ich aber nicht einfach was weitergeben wollte, was ich nicht kannte, habe ich das eben ausprobiert. Also so viel war ja schon dann klar so. Und dann habe ich eben Darmkuren gemacht und die habe ja auch Low Carb und High Fat und Paleo und Vegan, habe ich, glaube ich, aber nicht lange gemacht. Paleo habe ich auch nicht lange gemacht, weil da ging es so schlecht. Alter Schwede. Und so verschiedene Sachen. Dann habe ich alles ausprobiert und dann habe ich eben geguckt, okay, also was finde ich jetzt halt einfach gut so? Was macht für mich Sinn mit dem Wissen, was ich habe? Und Palo macht halt zum Beispiel gar kein, also sorry, ich beim da immer in so Fettnäpfchen rein. Aber Paleo und Vegan halte ich für schwieriger mit einer Hit und mit so Hormonthemen, die ich ja vor allem auch hatte, mit der Schilddrüse und so. Also ganz pauschal und überhaupt. Alles gut, ja, alles gut. Jeder, der das machen möchte, ist sowieso herzlich eingeladen. Ich habe mal ein Paleo Artikel geschrieben, das war in lange Zeit mein bestkommentiertester Artikel, weil alle sich beschwert haben, weil ich gesagt habe, ich finde Paleo nicht so geil. Nicht so geil. Punkt. Also ich habe einfach nur persönlich gesagt, für mich war das jetzt halt nichts. Ich habe das jetzt 21 Tage ausprobiert oder ich weiß nicht mehr, 30 Tage. Und für mich ist das jetzt nicht so cool. Und dann wurde mein größter, also mein einziger bisher, mein Shitstorm bei dieser Paleo-Atikel. Das war super lustig, weil das hat ja auch eigentlich gar nichts mit Histamin zu tun. Den habe ich dann wieder runtergenommen, weil ich dachte, das ist voll unnötig. Gut, zurück zum Thema. Also genau, das habe ich dann also erst hinterher gemacht. Das heißt, also vorher, während ich meine Histaminintoleranz über die Jahre in den Griff bekommen habe, habe ich weder Nahrungsergänzungsmittel genommen. Das muss man vielleicht auch mal ganz kurz hervorheben, weil ich wirklich gar nichts vertragen habe. Also ich habe das Ausprobiert, ich war ja bei so einer Heilpraktikerin gesagt, ja, jetzt ganz gut hier, so verschiedene Vitalpilze hatte die mir und auch Probiotika und was haben wir nur Kurkuma. Und ich habe eine Kapsel von einem genommen und dann ging es mir so schlecht, dass ich gedacht habe, ja, sorry, aber das kann es halt eigentlich nicht sein. Das ist nichts für mich. Und dann habe ich das alles weggelassen.
Jacqueline: [10:39]
Also keine NEMs, keine Probiotika .
Nora: [10:45]
Was ich gemacht habe, aber das war davor, ist, dass ich so eine Stoffwechselernährung gemacht habe. Heute noch in unserer Darmkur drin. Genau, die habe ich dann in meiner, weil das hat für mich total viel Sinn gemacht. Das hat auch für alles, was ich dann später gelesen und recherchiert und selber ausprobiert habe, voll Sinn gemacht. Und das habe ich dann in die Darmkur einfließen lassen. Nämlich unsere Ernährung beruht auf dieser Stoffwechselernährung, die ich früher für meine Schilddrüse gemacht habe. Und in dieser Zeit, wo ich diese Stoffwechselernährung gemacht habe, am Ende ist ja dann die Hit aufgetreten, oder das war ja dann so ein Kuttelmuddel. And was mir wahnsinnig geholfen hat, war eben dieses strenge Essen, dass ich immer wusste, ah, heute Mittag habe ich ja nur dieses anders und das auf meinem Teller gehabt. Jetzt geht’s mir schlecht. Also muss es eines von diesen Dingen gewesen sein. Dann habe ich am Abend was anderes gegessen. Und dann habe ich da so, habe ich für mich selber, so analytisch wie ich das auch bin, das so Muster rausgefunden and festgestellt, ah, dieses, das Lebensmittel hätte ich, das Lebensmittel, das und das. Und dann konnte ich eben ja viel zielgenauer Sachen schon weglassen bevor ich wusste, was ich habe. Das hat mir wahnsinnig geholfen. Hat aber jetzt für die Hit, also als ich dann wusste, dass ich Hit habe und was ich alles jetzt gar nicht mehr essen darf, habe ich sofort aufgehört mit der Stoffwechselernährung, weil da blieb mir nicht mehr so viel übrig. Und habe dann relativ normal gegessen, natürlich histaminarm. Also das heißt, ne? Das ging dann so fließend über in, ich esse jetzt wieder alles im Rahmen der Histaminintoleranz. Genau, okay, krass.
Jacqueline: [12:20]
Und das hast du ja dann einige Jahre gemacht, dabei super intensiv, emotional. Genau, fünf? Ich habe fünf Jahre, ich wollte es kurz sagen.
Nora: [12:29]
Was? Drei Monate.
Jacqueline: [12:32]
Und da war es übrigens auch so cool, wenn ihr mit uns arbeitet, dass es eben nicht fünf Jahre dauern muss, weil es jetzt so krass zielgerichtet und systematisch ist. Weil wir so, so lange Nora selber und wir mit ganz, ganz vielen Kunden und ganz viele Kunden, das ist also süß, letztens hat mir jemand mich gefragt, ja, wie viele Leute habt ihr schon in der Hand begleitet? Also es sind ja inzwischen auf jeden Fall weit über 1000, oder? 2000? Also wenn wir ganz viele sagen, dann meinen wir nicht irgendwie 15 und sagen so, ganz, ganz viele. Also ich würde fast sogar sagen, über 2000. Auf jeden Fall, über die Jahre, ja. Genau, über die Jahre und allein im letzten Jahr wahrscheinlich auch 600 sowas.
Nora: [13:16]
Ja, würde ich gerade sagen, wenn man das so überschlägt.
Jacqueline: [13:18]
Also ich habe im letzten Quartal jetzt mal, hatte ich ja jetzt geguckt, da waren es 200 Leute etwa. Und das ist ja nur ein Quartal.
Nora: [13:28]
Genau, gerade unsere ersten Hidden Secrets und Hidden Meanings von dir sehr gut gesucht.
Jacqueline: [13:34]
Genau. Ja, also das ist einfach wirklich der Shortcut, den wir euch da zeigen wollen, der auch so krass intensive Arbeit mit ganz, ganz, ganz vielen Leuten sich gezeigt hat. Genau, wollte ich nur kurz einfließen lassen. Genau. Okay, also du hast genau gearbeitet fünf Jahre. Sorry. Und danach, also wirklich super spannend. Als du dann beschlossen hast, du möchtest das quasi auch mehr als Business weitergeben, weil du es nicht so greifen konntest und weil echt ein Businessaufwand einfach der crazieste Shit überhaupt ist. Ist das manchmal ja wirklich so, hast du geguckt einfach, was macht man eigentlich?
Nora: [14:14]
Richtig. Wo gibt es irgendwie ein System, was schon jemand ausprobiert hat, was vielleicht funktioniert. Ja, und da war Darmkur eben ganz oben, was ja schon auch Sinn macht, weil wir ja wissen, und das war ja bei mir auch so, ich hatte ja vorher schon andere Unverträglichkeiten, also dass man damals nicht super tiptop ist, das war mir schon klar. Und der war auch hinterher noch nicht tiptop. Also ich habe schon wieder Histaminarm, äh, histaminhaltig essen können und auch wirklich allem, also meine Symptomen, meine normalen Symptome nicht mehr gehabt. Aber ich hatte schon so Phasen, wo mein Darm, wo ich merkte, so, ah, jetzt macht er so, jetzt macht er so, das ist jetzt nicht so. Also der war jetzt nicht tiptop. Das möchte ich nicht behaupten. Das kam ja dann erst mit unserer Arbeit tatsächlich, dass ich jetzt sagen kann, nee, mein Darm ist super tiptop.
Jacqueline: [14:60]
Krass, also auch der ist quasi nicht, selbst deinem Darm ist nicht durch die Darmkuren besser geworden. Das hat mich auch ein bisschen geärgert. Das glaube ich. Sondern dann wirklich durch die Arbeit mit unserem System, was wir im Happy Hitler haben. Genau, das war eigentlich. Das ist ja auch ein Modul spezifisch zu Darm, also zu Leaky Gut und zu Verdauung, sind dann sogar zwei, meine ich, ja.
Nora: [15:24]
Ja, genau, es sind eigentlich zwei Darmthemen.
Jacqueline: [15:26]
Zwei Darmthemen. Krass, okay. Okay, das heißt, ich würde sagen, es ist jetzt eigentlich, also für meinen Verstand zumindest schon ziemlich klar, dass die Darmkur nicht der entscheidende Faktor sein kann für eine Heilung der Hits.
Nora: [15:47]
Genau, jetzt könntest du natürlich sagen, das bin ja nur ich gewesen.
Jacqueline: [15:52]
Stimmt, du hast ja dann sehr lange Zeit mit Leuten, auch mit der Darmkur gearbeitet.
Nora: [15:56]
Genau, ich habe sehr lange, das war ja mein erst nach meinem Buch, mein erstes Produkt. Und das ist ja auch einfach immer noch, also ein bisschen angepasst, aber eigentlich immer noch das gleiche wie, und das ist ja jetzt schon sechs, sieben Jahre sogar alt. Da gab es schon auch coole Veränderungen. Da wurde Leute gesagt haben, hey, in den drei Wochen hinterher geht es mir echt viel besser, ich habe verschiedene Sachen weniger geworden. Es war aber ganz oft nicht so wirklich anhaltend, sondern die haben dann ein paar Monate wieder anders gegessen und dann haben sie gedacht, ah, jetzt mache ich nochmal die Kur. Und so ist ja auch cool, ist ja gar kein Thema. Aber es ist halt immer nur dann für einen gewissen Zeitraum besser geworden. Also auch so, dass sie dann hinterher das Kontrollieren haben lassen und sagen, ah, der Dame ist jetzt wirklich viel besser aufgestellt von der Darmflora her und so. Und das Mikrobiom und dann kippte das aber halt wieder so. Und dann habe ich das schon beobachtet, da habe ich gemerkt so, das funktioniert noch nicht hundertprozentig. Und da ich ja wusste, dass ich anders gearbeitet habe, habe ich mich eben auch auf die Suche gemacht, so, hm, und habe dann diese Darm-Hirnachse, diese Verbindung halt gefunden zwischen Darm und dem parasympathischen Nervensystem und dass eben Darm super viel mit Stress oder sehr sensibel auf Stress reagiert aus ganz vielen Gründen und hab das dann einfließen lassen. Da habe ich gedacht, so Stress, da kenne ich mich theoretisch aus. Also habe ich ja, war ja mein Thema, was ich ganz extrem gemacht habe. Allerdings ist Stress. Ja, ein bisschen oberflächlicher Begriff für das, was wir machen. Und mit Stress zu arbeiten. Und habe dann in die Richtung viel gemacht und habe gemerkt, so, ah, die Kombi ist schon cool, ja. Das funktioniert schon sehr viel besser als nur die Darmkur. Und dann, irgendwann, bin ich gekommen. Genau, und dann war ich da so und dachte, so, das funktioniert schon ganz cool, aber es fehlt halt irgendwie noch was. Und es war halt immer noch nicht das, was ich gemacht hatte.
Jacqueline: [17:48]
Ja.
Nora: [17:50]
Weil ich nämlich nicht auch, also auch nicht jeden Tag meditiert habe oder jeden Tag irgendwelche Affirmationen aufgeschrieben habe oder jeden Tag.
Jacqueline: [17:60]
Aber es war bei mir auch so in meinem Schirm. Es hat so viel weitergegeben, was ich eigentlich nicht gemacht habe, weil Mann das halt so gemacht hat, weil ich bei anderen gesehen habe und mich einfach nicht sicher genug damals gefühlt habe, wirklich mein eigenes weiterzugeben. Das ist schon spannend, gell? Da haben wir uns vielleicht gegenseitig viel geholfen, wirklich, weil wir auch zu zweit waren, ehrlich zu sagen, nee, das ist wirklich cool, so wie wir es machen und so, hä, dies machen wir doch gar nicht.
Nora: [18:24]
Ja, und halt wirklich, es ist ja jetzt schon echt so ein ganz neuer Pfad, den wir hier so Trailblazen. Wo wir einfach sagen, so, ja, kann man alles machen, aber das ist der Shortcut, ja.
Jacqueline: [18:38]
Und das hat das auch wirklich dauerhaft, genau. Dauerhaft verändert.
Nora: [18:41]
Also das ist ja auch was, wo wir immer mal wieder hinter die Kulissen auch drüber reden, wenn wir dann andere sehen und sehen, ah, das funktioniert halt nur, wenn du weiterhin super streng darmgesund, wenn du den ganzen Tag Darm gesund isst, dann kann dein Darm sich so, dann hilft es ihm. Wenn du damals weiter Ausnahme machst, Schicksalsschlag oder das war Weihnachten, dann ist schon wieder vorbei. Und das ist ja eigentlich, also nicht das, was ich wollte und eigentlich auch nicht das, was ich sagen würde, was jetzt unter dem Begriff Heilung fällt. Nee. Finde ich auch nicht. Finde ich auch nicht.
Jacqueline: [19:18]
Dürfen wir, glaube ich, auch einfach so sagen. Also kann man sich erfinden, wie er möchte, aber wir finden nicht, dass es eine Heilung ist, wenn ich noch super viel nehmen muss und ganz arg aufpassen muss auf alles Mögliche, finde ich jetzt auch nicht.
Nora: [19:31]
Nee, das ist irgendwie so eine Erhaltung, so eine Erhaltung von Status Quo, die ich mir irgendwie erarbeitet habe, mit super viel Stress, also mit sehr viel Willensstärke und sehr viel Stress.
Jacqueline: [19:43]
Aber muss man ja wirklich auch sagen, immer mal wieder. Das kostet ja wirklich auch sehr viel Zeit, wenn ich monatlich da meine 100 NEMs mir kaufe. Gut, die Darmkur, die habe ich einmal, die kann ich dann ja immer wieder machen, das ist cool. Aber eben allein diese ganzen Probiotika und alles, das ist ja wahnsinnig teuer dann auch.
Nora: [20:02]
Ja, und was man halt ganz oft ja vergisst, ist diese zwei anderen, diese Stufen der Darmkur. Wenn ich nämlich nur Probiotika nehme, kann ich eigentlich auch gleich mein Geld aus dem Fenster werfen, weil oder den Kamin oder Essen oder was auch immer. So, das ist total schwierig. Wenn ich noch ein paar andere Sachen dazu nehme, wird es ein bisschen besser, aber es ist auch immer noch schwierig, wenn ich trotzdem weiterhin nichts anderes ändere, wenn wir jetzt in dem Setting bleiben wollen, halt an der Ernährung vor allem. Also wie viel Geld wir auch ausgeben für Sachen, die damit gar nichts bringen, leider, weil sie ja gar nichts bringen können, weil ich gebe einfach nur irgendeinen Pulver mit Bakterien in meinen Darm, der voll im Stress und Fight-of-Flight-Modus ist, dann sagt der Darm so, ja, ist mir völlig wumps, was du da isst. Das machen wir mal gleich wieder raus, weil kann ich jetzt nicht.
Jacqueline: [20:56]
Ist einfach wie zu viel gerade und nicht annehmbar, nicht verarbeitbar, ja. Genau. Also das ist jetzt, ja, schon mal so ein bisschen gucken, was sind denn unsere Meinungen? Also diese Darmkunde einfach nur Probiotika, um das jetzt auch mal ganz klar zu sagen, halten wir für tatsächlich einfach gar nicht sinnvoll, weil der Darm das einfach nicht aufnehmen kann und es quasi so wieder ausscheiden wird, wie wir es reingenommen haben. Wenn wir dann noch andere Stoffe dazu nehmen, wie ist es damit? Dann kann es ein bisschen besser funktionieren. Also dann bleiben vielleicht, weiß ich nicht, 20 Prozent oder sowas drin von dem, was ich da nehme.
Nora: [21:37]
Vielleicht. Genau, ich mache, also in der Regel mache ich ja dann was für was Detoxen das, also was irgendwie Schwermetalle oder andere Stoffe bindet, auch Histamin natürlich, ne, mit so, dann habe ich schon mal da ein bisschen so. Wenn ich aber, jetzt mal um bei unserer Arbeit zu bleiben, wenn ich aber innerpsychisch nicht geklärt habe, warum mein Körper da so Giftstoffe einlagert, oder jetzt auch ganz praktisch, ich hau mir halt trotzdem jeden Tag nochmal Sachen, als ich esse, Dinge, die, wo Giftstoffe drin sind, oder eben Kosmetik, das vergessen ja so viele Leute, oder auch Zahnpasta. Oder Kleidung. Kleidung, dann kommt da halt einfach sehr viel immer nach. Genau, es kommt halt einfach sehr viel nach und im Zweifel geht nicht so viel raus. Es kommt da auch darauf an, wie gut lässt der Körper das los und so, ne? Also das vergessen wir immer, dass das da so viel mitschwingt. Also wenn wir dies, alle Sachen, also wenn wir einfach genauso weiterleben wie vorher, neben nur ein paar Sachen, wird das wahrscheinlich einfach nicht genug sein.
Jacqueline: [22:45]
Also das ist ja eigentlich dann der Grund. Es kommt einfach viel zu viel Neues nach. Plus will unser Körper potenziell nicht mal loslassen, was da ist, weil wir eben das Emotional-Psychosomatische nicht geklärt haben. Das heißt, es ist auch noch nicht so sinnvoll. Und die dritte Stufe wäre ja dann eben, jetzt ändern wir auch an der Ernährung, nein, an der Ernährung was. Und potenziell dann vielleicht sogar auch noch an der Kosmetik Richtung Naturkosmetik, an der Reibung Richtung Secondhand oder Naturkleidung, halt Bio-Baumwolle und sowas.
Nora: [23:17]
Das war ja übrigens was, was ich auch gemacht habe, aber nur weil mein Körper ja nichts mehr vertragen hat. Voll krass, ja. Ich war ja so krass allergisch, also ich würde so krass allergisch reagiert gegen alles, was nicht Naturbaumwolle war. Da habe ich es natürlicherweise machen müssen.
Jacqueline: [23:36]
Ja, genau. Also wenn wir das alles mit ändern, dann wird die Last an Giftstoffen, die wir quasi aufnehmen, geringer. Das heißt, es kann dann vielleicht noch ein bisschen besser funktionieren, aber wir haben halt immer noch nicht das Emotional-Psychosomatische angeschaut. Unser Körper hat ja einen Grund, warum er die Giftstoffe, also warum er so überlastet ist, warum er die Giftstoffe nicht richtig loslassen kann, warum ihn das alles so überfordert. Das sind ja Gründe, die uns eigentlich spiegeln möchte. Und wenn wir wirklich, wenn wir jetzt einfach sagen, wie wir es so sehen, dann ist es ja schon so, dass es einfach am Ende ganz nett als Unterstützung sein kann, so eine Darmkur, aber final nichts bringt. Und tatsächlich ist das ja auch genau die Erfahrung, die du, als du das, als das dein Hauptprodukt quasi damals war, bevor wir das zusammen dann auch gemacht haben, noch, also oder bevor du es ja selber auch schon mit Stress weiter ausgeweitet hast, genau die Erfahrung, die du gemacht hast.
Nora: [24:37]
Es kommt einfach wieder. Genau, und so, finde ich, dürfen wir das auch heute sehen. Das ist eine Unterstützung, wenn ich die andere Arbeit mache, dann kann das eine coole Unterstützung sein, auch mein Körper so ein bisschen wie so ein Kickstart, zu sagen, so, hey, guck mal, jetzt wäre doch mal nice, wenn wir hier mal was ausscheiden, also loslassen. Und dann mit der Ernährung, also das braucht man einfach, sonst macht es einfach keinen Sinn. Und so, dann kann es eine Unterstützung sein. Und so finde ich, darf man das, also in unserer Welt, zumindest mit dem, was wir halt einfach anderes noch anbieten können, so ist es dann auch nur eine Unterstützung und eben nicht das Haupt.
Jacqueline: [25:15]
Genau. Und das ist ja tatsächlich auch vielleicht auch nochmal einfach spannend, wirklich so bei uns hinter den Kulissen, im Happy Hit Code, wir hatten da ja mal die Darmkur mit dabei, eben genau aus diesem Grund, und wir haben sie jetzt rausgenommen, weil das auch, obwohl es eine Unterstützung sein kann, auch eine krasse Ablenkung sein. Es ist halt dann wieder was, ah cool, da kann ich das kaufen und dann kann ich das kaufen und dann kann ich das tun, weil wir einfach keine Lust haben, weil uns einfach unser Verstand davor schützen möchte, so tief in die Emotionen reinzugehen und eben in diese emotional-psychosomatischen Muster. Aber die Wahrheit ist halt einfach, dass nur da wirklich auch die Heilung liegt, wenn wir so tief reingehen. Das heißt, wir können uns einfach noch ablenken und das kann man einfach machen, aber dann wird einfach keine Heilung passieren. Das, finde ich, kann man auch einfach mal so sagen.
Nora: [26:05]
Genau, dann hat man halt so einen Erhaltungszustand, den man aber sehr stark erhalten muss, indem man jeden Tag guckt, was muss ich heute für meinen Darm oder meine Darmgesundheit oder meine Histaminlevel machen. Genau. Und dann sind wir den ganzen Tag damit beschäftigt. Also ich mache das schon seit vielen Jahren nicht mehr. Nur, dass ich irgendwas für meinen Darm oder meine Histamingesundheit mache und habe ja, also trotzdem erhält es sich.
Jacqueline: [26:29]
Genau, genau. Weil du halt wirklich ganz, ganz, ganz in der Tiefe die emotional-psychosomatischen Themen geklärt hast. Yay, es war voll toll. Ja, das ist, aber also der Herr Richard hat ja letztens was, und das ist gerade wirklich mein Lieblingssatz, Ease has to be earned. Auch da passt es wieder. Wir uns wollen so viele, vielleicht ist das ein cooler Abschluss jetzt auch nochmal. Ease has to be earned. Wir müssen uns das verdienen, dass es so leicht ist. Und viele sehen das eben jetzt bei dir ja, vor allem auch, wie krass leicht es ist und denken sich, ah, voll geil, das will ich auch. Da mache ich jetzt mal fünf Minuten was und dann muss das genauso leicht sein.
Nora: [27:09]
Ja, und süß ist. Nee, ganz oft ist auch, ah, bei dir war das einfach nur nicht so schlimm. Ich verstehe das voll, weil man denkt so, hä? Also weil man es nicht begreifen kann. Und dann ist halt einfacher zu sagen, ja, bei dir war das einfach nicht so schlimm. Oder eben, du hast ja nur fünf Minuten was gemacht, kann ja nicht so schlimm gewesen.
Jacqueline: [27:28]
Das stimmt einfach nicht. Und also ihr, die ihr zuhört und was verändern möchtet, ease has to be earned. Ihr dürft euch das verdienen über die Arbeit. Und dann lohnt es sich aber halt auch so krass. Weil wirklich, du hast ja keinerlei Einschränkungen mehr heute. Und auch ich mit den Symptomen, die ich gelöst habe, die jetzt andere sind, die sind einfach dann nicht mehr da, gar nicht mehr. Aber das dürfen wir uns verdienen. Wir dürfen uns da quasi hinarbeiten. Und das ist eine Arbeit. Und der Happy Hit Code ist eine Arbeit, die du machen darfst. Und gestern hat wieder eine Kundin so süß mir eine Sprachnachricht geschickt, dass ihr alle Trainings schon mehrmals durch hat, aber sie immer wieder, immer wieder durchguckt, weil sie immer wieder so krass viel für sich mitnimmt. Und dann muss sie aber manchmal auch aufpassen, dass sie nicht zu viel macht, weil es dann eben schon wieder arbeitet im Körper. Dann schläft sie mal schlechter und dann ist die Haut mal wieder schlechter, weil ganz viel passiert. Aber so darf das auch sein und so ist es cool und so gehört das auch. Also ease has to be earned. Und dann kann das aber verdienen. Und wir zeigen euch eben ganz genau, wie ihr das macht, ganz genau im Happy Hit Code und natürlich auch in unseren anderen Kursen immer dann nochmal aus einer anderen Perspektive, da dann nicht mehr so spezifisch auf die Hit, sondern aus anderen Perspektiven, in Rebirth allgemein, wie das geht, mit Symptomen so zu arbeiten. Das startet ja im März und ja, man darf sich das verdienen, man darf daran arbeiten.
Nora: [29:01]
Ja, ja, absolut. Absolut. Und dass es heute bei uns in fünf bis zehn Minuten geht, haben wir uns krass erarbeitet.
Jacqueline: [29:09]
Genau, ganz genau.
Nora: [29:11]
Das ist aber das Tolle. Viel Drehen und viel Leid und so. Das ist okay. Und was eben ja so geil ist im Happy Hit Code, ist ja, dass wir dir diese Themen ja einfach vorgeben und dir das spiegeln. Und du eben nicht, was wir ja auch schon festgestellt haben, manchmal ist es ja so schwierig, dann das richtige Muster zu finden, wenn die, ja, wenn man sich schon so arg an die Symptome gewöhnt hat und gar nicht mehr weiß, welche Emotionen habe ich denn überhaupt so irgendwie. Ja, wenn es so tief drunter ist, ja. Genau. Und dann, da ist es ja dann so toll, dass wir das dir halt spiegeln und du dann da andocken kannst. Ja, genau. Hätte ich mir auch gewünscht. Nee, Quatsch. Ja, dann nehmen wir nicht hier.
Jacqueline: [29:56]
Genau, dann werden wir nicht hier. Das ist schon cool. Das ist schon okay. Wir haben das. Okay, gut. Glaube, es ist ziemlich klar geworden, was wir vor Darmkuren halten. Und jetzt kauft alle unsere Darmkuren. Also die ist super. Ich hoffe, es ist ausstrich. Ich finde, es ist sehr gut rausgekommen. Die ist als Unterstützung cool und kann auch alleine quasi kurzfristig krasse Verbesserungen bringen, aber echte dauerhafte Veränderungen gibt es halt nur in Kombi. Jetzt für die Hit spezifisch mit dem Happy Hit Code, der ist einfach ganz spezifisch für die Hit. Der Mastzellen Deep Dive, wenn ihr ein MCAS-Thema oder Mastzellen-Thema habt, ist mega geil, einfach noch dazu zu nehmen. Und dann seid ihr da echt gut aufgestellt, würde ich sagen.
Nora: [30:42]
Genau.
Jacqueline: [30:44]
Hast du noch was zu sagen oder haben wir alles durch? Haben wir alles. Alles gesagt, was gesagt werden will. Ja, sehr cool. Vielen, vielen Dank. Vielen Dank auch fürs Zuhören. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr uns schreibt, wenn ihr uns Bewertungen hinterlasst oder anderen davon erzählt und es immer noch größer und noch cooler macht. Und bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal.
Nora: [31:07]
Danke fürs Zuhören. Ciao.
Jacqueline: [31:16]
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