#18 Welcher Einsatz von Antihistaminika bei Histaminintoleranz problematisch ist & welcher gut

Feb. 8, 2023

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Ja, Antihistaminika helfen; aber sie sollten keine tägliche Lösung sein

Denn damit gehen wir ja nicht das Problem an, sondern unterdrücken nur das Symptom.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wann es sinnvoll ist, Antihistaminika bei HIT einzusetzen
  • Warum es sehr problematisch ist, wie Antihistaminika von vielen eingesetzt werden
  • Was ein alternativer Weg bei HIT ist

Unser Miss Ovu Programm (früher Hormome Deep Dive) findest du hier.

Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.

Jacqueline: [00:06]
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit Podcast. Hallo. Sehr gut. Heute wird, glaube ich, wieder mal eine Folge, in der ich viel lernen kann. Ich bin mir sicher, dass du etwa eine Million Mal mehr weißt. Ich weiß sehr wenig. Aber ich habe letztens in der Serie wurde sie von einem Skorpion gebissen und dann hat sie Antihistaminika bekommen. Und dann habe ich so, ah ja, mach vor sich. Das heißt, wir sprechen heute über Antihistaminika. Erstmal für alle nochmal so die Basics schaffen und dann wie immer kommt natürlich unsere möglicherweise recht ketzerische oder recht andere Sicht darauf, was da Sinn macht und warum. Und genau, wir freuen uns schon drauf.

Nora: [01:46]
Ja, auf jeden Fall. Wie immer wissen wir, dass das hier kein Medizinstudium ist. Sondern es gibt ein Medizinstudium in Podcast-Form, ja auch. Ja, genau. Ist es nicht? Surprise. Sondern es sind ja vor allem, also viele Dinge werden vereinfacht dargestellt, weil es vor allem darum geht, dass wir es verstehen, wie es passiert ist.

Jacqueline: [02:07]
Genau, also wir wollen, dass wirklich Veränderung passiert und die passiert nicht, wenn es so kompliziert ist, dass wir es überhaupt nicht checken. Dann ist es nämlich, finde ich, eher Ablenkung. Naja, dann ist man so ein bisschen mit dem, habe ich jetzt nicht kapiert. Jetzt muss ich erstmal fünf Worte nachschlagen. Und verändern. Nee, nee, das muss ich machen, wenn ich das alles verstanden habe. Ja, genau. Okay, sehr cool. Dann als erstes würde ich gerne mal kurz oder damit starten. Antihistaminika, was ist das denn überhaupt? Was macht das im Körper? Und damit geht ja eigentlich untrennbar einher, wofür brauchen wir das überhaupt. Oder auch nicht.

Nora: [02:48]
Oder auch nicht. Also es heißt ja Antihistaminika, nehmen wir Histamin, es ist etwas, was Anti der Histaminreaktion im Körper entgegenwirken soll. Das ist sozusagen die Idee und so funktioniert das auch. Also Histamin, wenn es ausgeschüttet wird, wir wissen ja, das ist ein Botenstoff. Das heißt, der Botenstoff geht dann an Rezeptoren in Zellen, geht ja an die Rezeptoren, das sind diese Bindungsstellen dran, um eine Botschaft zu liefern an die Zelle und die zu etwas zu bringen. Die soll ja dann was machen, um eine Reaktion aus der Zelle zu bekommen. Und das Antihistaminikum ist, glaube ich, die Antihistaminika ist, glaube ich, der Kopf. Also genau, die Antihistaminika, die setzen sich an diese Rezeptoren, das heißt, die besetzen die.

Jacqueline: [03:46]
Dann kann das Histamin ist zwar da, aber kann nicht mehr andocken.

Nora: [03:49]
Richtig. Das kann also dann nicht mehr andocken. Und das ist übrigens genau der wichtige Punkt, was du gesagt hast. Der wichtigste von den beiden, es ist immer noch da. Es kann nur nicht andocken. Das heißt, wir merken nicht mehr, dass es eine Reaktion hervorruft, aber es ist immer noch da.

Jacqueline: [04:10]
Okay. Weißt du das so genau? Was macht das dann im Körper? Was das macht, ist das wartet. Wartet das wirklich, bis dann der Rezeptor wieder frei wird und das ist quasi eine Verzögerung?

Nora: [04:25]
Okay. Das heißt, das ist auch, ich finde, da ist schon gleich die große Krux.

Jacqueline: [04:31]
Also tatsächlich, ja. Dann ist das ja wirklich sehr limitiert.

Nora: [04:37]
Also genau, es ist natürlich so, dass Histamin ja im Körper auch abgebaut wird. Also bei einem gesund funktionierenden Stoffwechsel ist es ja so, dass das Histamin dann von den Histaminabbauenden Enzymen ja abgebaut wird. Deswegen heißen die auch so. Durch verschiedene Ko-Faktoren, also bestimmte Vitamine und Mineralstoffe, die unterstützen das. Und die Enzyme funktionieren dann ganz toll und bauen eben das Histamin ab. Die machen das also, die schalten das so inaktiv und dann wird es tatsächlich aus dem Körper auch ausgeleitet. Jetzt, wenn wir also aber nicht genug histaminabbauende Enzyme haben oder zu viel Histamin im Verhältnis oder zu schnell zu viel Histamin, wir wissen ja, dass die Mastzellen aus bestimmten Triggergründen heraus das Histamin den Körper entlassen, nämlich bei einer Immunreaktion und auch bei fehlgeleiteten Immunreaktionen, was ja Allergien sind, entlassen die Mastzellen und zwar eine große Menge an Histamin in den Körper. Und das ist ja auch das, was wir dann als Beschwerden empfinden, weil das so viel ist und weil die eben dann an die Zellen andocken, da ihre lustige Sache machen, die ja erstmal gut ist für uns, weil das ja der Immunreaktion dienen soll, ja vor allem dieses, die Blutgefäße zu erweitern. Was wir dann aber merken, ist, dass uns so schummrig wird oder komisch und dass halt eben der Blutdruck so krass so schnell absinkt, dass er dann immer gleich auch gefährlich sein kann für den Körper, bis der das wieder hingekriegt hat. Und bestimmte Reaktionen wie in einer laufenden Nase, laufend tränende Augen, Haut, die reagiert aufs Nervensystem, Kreislaufsystem da. Also diese Allergie-Reaktion, das ist das Histamin, was das macht, was die Reaktion hervorragt.

Jacqueline: [06:27]
Okay. Also das Antihistaminikum sitzt da an den Rezeptoren. Das heißt, die Reaktion wird nicht mehr hervorgerufen, aber wie du jetzt ja gerade schon gesagt hast, wenn aber zu viel Histamin einfach immer noch da ist oder eben die Enzyme nicht so gut funktionieren, was ja ganz oft auch mit der Fall ist, wie ich es im Laufe unserer Podcast-Folgen gelehrt habe, dann ist natürlich, wenn die quasi irgendwann dann wieder weggehen von den Rezeptoren, immer noch Histamin da. Das heißt, ist das dann so, dass es häufig dann einfach zu einer verzögerten Histamin kommt.

Nora: [07:04]
Genau, genau kommt. Ja, genau. Es hat zwei Auswirkungen sozusagen. Es hat die Auswirkung, dass man Antihistaminika gar nicht ziemlich lange oder fast immer nehmen muss. Also, das ist die Idee sozusagen, weil du es eben unterschiedlich hast.

Jacqueline: [07:20]
Dann geht ja bei mir schon eh immer alle an. Das macht nie Sinn. Also wenn ich immer nehmen muss, das macht einfach gar keinen Sinn, weil das ja die Ursache löst.

Nora: [07:31]
Krass, ja. Genau, und wenn du es dann absetzt, dann ist ja in der Regel, also dann kommt die, kommt, also erstens ist sie verzögert, die Reaktion, das Histamin ist ja immer noch da und es kommt natürlich auch ultra krass, weil die Rezeptoren sind frei, das Histamin so, wuh, wir setzen uns alle hin und dann hast du da so, oh mein Gott.

Jacqueline: [07:53]
Okay. Okay. Ah, krass, okay. Das ist ja auf jeden Fall schon mal super spannend. Die nächste Frage ist eigentlich schon beantwortet, aber der Vollständigkeit halber möchte ich sie dann trotzdem erwähnen. Es gibt ja natürliche Antihistaminika, wenn ich richtig informiert bin, also irgendwelche Pflanzen, pflanzlichen Stoffe und dann aber auch chemische.

Nora: [08:14]
Genau, es gibt, genau, es gibt ja chemische Stoffe, die ja oft sowas wie Vorbilder in der Natur haben oder so, würde ich mal sagen. Das sind ja dann alles chemisch hergestellte, genau, im Labor hergestellte Histamine. Antihistaminika, das sind auch die, worüber wir jetzt sprechen. Das sind Medikamente. Genau. Dann gibt es ja auch Naturmedikamente.

Jacqueline: [08:36]
Genau, aber das gibt ja auch bestimmte Wurzeln oder sowas, die das.

Nora: [08:40]
Ja, genau. Und in der Regel, diese natürlichen, die wirken nicht so gut, wenn man das so bezeichnen möchte. Also die nicht so wirkungsstark in dieser Wirkung, sondern die helfen ja eher dabei, das Histamin abzubauen oder die Mastzellen zu stabilisieren oder dem Körper dabei zu helfen, diese Reaktionen, die durch das Histamin ausgelöst wird, eben zu verzögern, aber auf so eine gute Art und Weise verzögern und abbauen sozusagen. Also so. Es gibt jetzt, also zumindest glaube ich, weiß ich jetzt kein Anti-natürliches, also ich nenne das immer nur so natürliches Antihistaminikum, ich glaube, in echt gibt es es. Okay, okay. Also es gibt jetzt keinen Pflanzenstoff, der wirkt wie ein Antihistaminikum.

Jacqueline: [09:28]
Okay, okay, gut. Das heißt, echte, in Anführungszeichen, oder nee, nicht nur in Anführungszeichen. Also die Medikamente. Es gibt die Medikamente, die wirklich diese antihistamine Wirkung haben. Über die haben wir jetzt schon gesprochen. Und dann gibt es eben natürliche Stoffe, die aber nicht die Rezeptoren besetzen, sondern beim Abbau helfen oder die Reaktion so verzögert. Was hast du die selber für dich genutzt?

Nora: [09:56]
Also, was ich ja tatsächlich nie genommen habe, weil ich ja Angst vor Medikamenten habe, um mich mal zu outen. Also ich habe noch nie in meinem Leben Antihistaminikum genommen, ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Ich habe zwar sehr lange Zeit immer welche in meiner Handtasche gehabt und habe schon viele Leute damit versorgt. Auch so gerade, also Menschen, die Allergien haben. Ich weiß nicht, ob die da kam ein und so, oh Gott, hier ist irgendwo ein Hund vorbeigelaufen, jetzt sehe ich aus, wie ich sich eher Antihistaminika. Habe ich gehabt, habe ich nie genommen. Also ich kann jetzt auch nicht erzählen, wie das wirkt, wie sich das anfühlt. Ja, weil ich das nicht wollte. Und was ich aber gemacht habe, aber auch erst viel später, eigentlich ist eigentlich ähnliches Thema wie neulich. Ich habe schon darüber geredet mit der Darmkuren, dass ich ja viele Sachen erst sehr viel später gemacht habe, als ich schon sehr viel stabiler war, um mich da zu unterstützen, weil ich in der Zeit, wo es ganz krass war, überhaupt nichts ertragen habe. Also es ist in meinem Körper egal gewesen, ob das offiziell irgendwas Antihistamines ist oder ihm hilft oder so. Ich möchte auf keinen Fall irgendwas haben, was mich hier von meinem Arbeit ablenkt, die echt schwere, harte Arbeit ist oder hier bin ich busy. Nee, da ging es mir echt immer schlecht. Also gab es nichts. Es gibt diverse, genau, so Pflanzenstoffe, so bioflavonoide Stoffe, die eben antihistamine Wirkung haben, was aber in dem Fall tatsächlich eher bedeutet, dass es entweder dabei hilft, das Histamin inaktiv zu schalten, also diesen Prozess, den die Enzyme ja machen, dass es die Enzyme stärkt. Wir können natürlich auch die Enzyme einnehmen, obwohl ich da auch noch ein bisschen kritisch bin.

Jacqueline: [11:43]
Ja, ich glaube, der möchte ja genau das hören. Kann man schon machen. Dazu kommen wir noch eben, warum, also was wir so dazu denken.

Nora: [12:00]
Ja, also es gibt ja dieses DAO, es ist ja eines der großen, also es gibt ja mehrere Enzyme, es gibt aber dieses DAO, was aus Schweine, irgendwas, aus einem Schweine-Ursprung, dieses Enzym hergestellt werden kann und du kannst es eben einnehmen. Und es ist dann ja im Darm, and in Darm hat es die Wirkung, dass ist das Histamin, was gleichzeitig in den Darm kommt, dabei hilft das zu targeting und das dann inaktiv zu schalten und abzubauen.

Jacqueline: [12:35]
So, das wirkt Enzyme und was gibt es sonst noch? Genau, also das sind die Enzyme, die du nehmen kannst.

Nora: [12:41]
Das wirkt aber auch, das wirkt auch nicht nachhaltig. Das wirkt nur in dem Moment, wo du das gleichzeitig mit dem Essen nimmst, ne? Dann gibt es Querzetin, das ist ein Bioflavonoid, der vor allem in der Schale von Äpfeln zum Beispiel vorkommt. Hack hier, an dieser Stelle ein Hack eingebaut. Apfel schälen und dann aus der Apfelschale einen Tee kochen, dann hast du, weil das Querzetin nämlich Wasser und vor allem Wärme löslich ist. Also musst du schon warmes Wasser nehmen. Dann hast du die Vitamine vom Apfel nicht mehr, aber das ist in dem Fall jetzt Wurst. Also Vitamin C und so, das ist ja, das kann man nicht mit heißem Wasser machen, aber das wollen wir ja nicht. Wir wollen das Querzetin aus dem Apfel aus der Apfelschale lösen, übrigens natürlich Bio-Apfel. Also weiß ich jetzt nicht, ob wir das mal kurz gesagt zu haben. Hilft zum Beispiel abends so beim Schlafen, weil das eben das Histamin abbauen hilft. Dieses Querzetin, das ist, glaube ich, wahrscheinlich ungefähr das Einzige, das wirklich so auch ein bisschen gilt als natürliches Antihistamin, was aber eben dabei hilft, das Histamin wirklich inaktiv zu schalten und abzubauen. Und weil ja viele Menschen mit Histaminintoleranz Probleme haben im Einschlafen, weil das Histamin ja im Schlaf-Wachrhythmus für Wach zuständig ist.

Jacqueline: [13:60]
Klar, macht ja Sinn, wenn es eine Immunwerk braucht, dann ist Schlaf jetzt nicht die oberste Gefühl. Genau.

Nora: [14:07]
Das Immunsystem so erschlaffen. Genau. Und tatsächlich auch im Gehirn ja wirklich wirkt mit diesem Gegenspieler, GABA, dieser Säure, die wiederum fürs Schlafen zuständig ist, genauso wie das Melantonin, das Schlafhormon und das wird eben alles nicht produziert, wenn wir zu viel Histamin haben. Und wenn wir da in abends so einen hübschen Apfeltee trinken, Apfelschalentee natürlich, dann kann das helfen. Sehr cool.

Jacqueline: [14:29]
Ja, wer Kinder hat, die schalen, richtig. Manchmal die Kinder uns zwingen, die so schnell. Ich esse die ja immer so dann. Ich denke so, nein, das werde ich nicht wegschmeißen.

Nora: [14:42]
Genau, da hast du natürlich dann super Ballaststoffe drin und so, wenn du die so isst, aber du hast das Querzetin wird nicht ausgelöst, wenn du das einfach nur so isst.

Jacqueline: [14:49]
Ah ja, cool. Okay, das heißt, das nächste Mal muss ich dann in meinen Körper führen, braucht ihr gerade Querzetin oder Ballaststoffe.

unknown: [14:57]
Genau.

Nora: [14:58]
Und ich habe vor allem neu gelesen, dass das auch tatsächlich, also dass man den Kindern die Schale auch abmachen soll, weil die das, also weil das tatsächlich sehr schwer verdaulich ist und das sein kann, dass sie das nicht brauchen. Und wenn die das unbedingt haben möchten, dann ist es gar nicht ungesund, das wegzumachen. Ah, okay. Okay, ganz gut, weil eine Zeit lang dachte ich muss, hä, das soll gefälligst mit Schale drin.

Jacqueline: [15:19]
Ja genau, ich dachte mir das auch immer und dann ist es bei uns aber echt so ein bisschen gemischt und dann habe ich gedacht, eben dadurch, dass es gemischt ist, habe ich quasi nicht generell die Abwehrhaltung und dann vertraue ich ihm, dass wenn er die Schale abhaben möchte, die kleine ist ja noch zu klein, um das zu sagen. Die muss ich eh nur so gut.

Nora: [15:36]
Genau, deswegen würde ich nur sagen, so ist perfekt, wenn er sozusagen fühlt, brauche ich heute Schale oder ist heute Schale nicht so gut fühlt?

Jacqueline: [15:43]
Oder es gibt eine Zeit. Ich denke aber auch wieder, wie perfekt es einfach eigentlich ist, wenn wir da nicht als Eltern so kleiner Parenting-Einschub hier, wenn wir da nicht so viel rein interferen und so viel rein sagen, so nein, das muss so sein. Und wir tun das ja immer. Das ist ja so gesund. Ich denke, so, nein, das ist doch so gesund, du musst die Schale essen. Aber wir dürfen unseren Kindern viel, viel, viel, viel mehr, finde ich, vertrauen, dass die genau wissen, was und wann und wie viel sie brauchen. Und das ist manchmal schwierig. Zum Beispiel ist mein Zug gerade super schlecht und super wenig. Aber auch da denke ich mir, also ich habe noch nie gehört, dass ein Kind sich selber verhungert. Das heißt, der wird schon seinen Grund haben, warum das jetzt gerade so ist. Und dann wird das.

Nora: [16:29]
Und auch wie vermeintlich, wie wenig Energie die laufen können, wenn du das Gefühl hast, heute hast du ungefähr noch gar nichts gegessen und immer noch rum, wie kann das sein? Und das kenne ich von mir.

Jacqueline: [16:41]
Ah ja, okay, ich kenne das nicht.

Nora: [16:44]
Und andererseits, was wir auch dann echt oft sehen bei Klientinnen vor allem, die dann echt Probleme haben, dass sie, wenn sie älter sind und dann irgendwie denken, ach heute, eigentlich habe ich keine Lust, das zu essen, oder das passt gerade nicht, aber mein Körper ist eigentlich mit was anderem beschäftigt, dann immer was essen müssen oder sich selber zwingen, weil man muss ja essen, da wird man groß und stark und so Sachen. Also wie schwierig das dann interviewt.

Jacqueline: [17:08]
Übrigens ein cooles Thema, wo ihr mehr in unserer Masterclass drüber fahren könnt, in unserer Jugendmasterclass. Genau wie wenn dieses Thema eins von euch ist mit diesem, ich muss mich, ich muss essen und das in der Kindheit und Jugend schon ein Thema war, dann hört euch die unbedingt an, wenn ihr sie noch nicht kennt, weil da gehen wir drauf ein, warum das schon eine versteckte Ursache ist, die ihr damals schon unbewusst gelegt habt und natürlich, was ihr da heute machen könnt. Nur so klar. Die findet ihr in den Shownotes auch. Für die, die sie noch nicht haben.

Nora: [17:41]
Genau.

Jacqueline: [17:42]
Ja, voll spannend. Okay, gut, jetzt warte mal, jetzt muss ich mir kurz überlegen. Also wir kamen über den Schlaf und sind dann irgendwie zu Apfelschalen. Ah, wir waren bei natürlichen Antihistaminika und den Apfelschalen deswegen. Ach ja, genau. Genau, und da hattest du gemeint, das ist eigentlich so das Einzige, was man vielleicht so als echtes natürliches Antihistaminikum zählen kann. Und dann gab es. Zumindest wird das so gehandhabt. Schweine.

Nora: [18:09]
Genau, das ist aber kein Antihistaminikum. Unterstützt die Enzyme. Das Enzym. Nee, das sind die Enzyme. Also da kannst du das Enzym aus dem Schwein extrahiert für dich zubereitet, in Kapselform einnehmen. Und dann macht das das, was dein Enzym eigentlich machen soll.

Jacqueline: [18:26]
Okay, wenn da nicht genug da sind. Gut, ich denke an.

Nora: [18:29]
Ah, oder gibt es noch mehr? Naja, es gibt halt so Co-Faktoren. Vitamin C wissen wir, dass das extrem hilft beim Histaminabbau. Also dass es das, dass die Histaminabbauenden Enzyme unterstützt, dass es dabei hilft, diesen Prozess eben von Inaktivschaltung. Vitamin B6 wissen wir, dass das total gut hilft. Magnesium, Calcium, am Ende ist die Liste tatsächlich gar nicht so kurz.

Jacqueline: [18:52]
Zinken ist immer, finde ich, wieder so witzig, weil ich finde, wenn man da mal so eintaucht, dann kommt man ja ganz schnell hin zu sagen, ah ja, pink wäre auch gut. Ah, und Vitamin D, Vitamin D ist gut. Und irgendwann merkt man so, ja, alles ist alles gut, weil deswegen ist es auch da. Deswegen ist es eigentlich einfach sehr sinnvoll, sehr umfassend zu essen. Und klar, wenn wir so wenig vertragen können, umso mehr den Grund halt wirklich mal hinzuschauen und damit zu arbeiten. Das ist ja genau das, was wir euch im Happy Hit Code ganz genau zeigen, wie das wirklich geht. Und ich sage es einfach immer mal wieder, weil vielleicht weiß es ja doch die einen oder anderen noch nicht, dass du ja echt seit 2015 alles, alles wieder isst. Alles.

Nora: [19:31]
Richtig, ja nicht ab und zu und nicht nur am Sonntag und nicht nur, wenn ich drei Tage vorher gehungert habe und irgendwie sowas, sondern eigentlich, also nicht eigentlich, jeden Tag. Ohne Tag.

Jacqueline: [19:42]
Jeden Tag immer alles, genau. Okay, also eigentlich sind quasi alle Mineralstoffe und Vitamine dann irgendwie auch wichtig.

Nora: [19:49]
Und gleichzeitig, um es auch nochmal kurz erwähnt zu haben, habe ich natürlich eine Zeit lang echt super eingeschränkt gegessen, super wenig, super unumfangreich, weil ich nicht so viel vertragen habe und es hat auch funktioniert. Also auch da, finde ich, darf man dem Körper auch zutrauen, dass wir dann, dass wir im Gegenteil, nämlich wenn wir dann in so einer Phase ganz viele irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel reinwerfen, dass das denen dann total durcheinander bringt. Und gleichzeitig trotzdem ist es natürlich unser Ziel, und das ist ja auch was, was wir auch in einer anderen Folge besprechen wollten, aber kurz um ein Wort zu greifen, was wir ja so krass sehen, dass viele Menschen aus Angst, das ist eher eine mentale Sache oder aus der Reaktion, die sie erlebt haben mit ihrem Körper, dann anfangen, immer weniger zu essen. Reden wir auch in der Master Class drüber, ne? Und unser Ziel, unser erklärtes Ziel von der Intention her ist natürlich schon, dass sie auf jeden Fall anfangen, über das Essen wieder mehr zu essen. Nicht über Käpselchen und Pulverchen und Tülletü, sondern übers Essen versuchen, das wieder aufzuhalten. Und da auch zu vertrauen, dass der Körper auch mal über Tage Wochen mit nicht allem zurechtkommen muss, sondern er kann ja das, was er hat und das kann er dann wirklich auch benutzen. Und dann darf sich das so wieder steigen.

Jacqueline: [21:05]
Ja, finde ich voll, voll wichtig. Wirklich, es ist, glaube ich, echt auch so eine Herzensmission von uns, auch diesen Wahn, wenn wir da so einen Haufen Tabletten jeden Tag schlucken. Ich kenne da auch jemanden aus der Familie und denke mir immer, halter Schwede, das kann, das ist doch eben was, was ich jeden Tag mache. Ja, genau, das kann doch nicht die Lösung sein. Also ich weiß nicht, da war ich zum Glück schon immer so, dass ich bedacht, so, nee, das macht einfach keinen Sinn. Das kann ich unterstützen, das kann ich mal so kurenweise machen, aber das kann doch nicht die Lösung sein, das dauerhaft zu machen. Das macht einfach keinen Sinn, finde ich. Ja, ja, ja, ja. Okay.

Nora: [21:44]
Ja, ja, ja.

Jacqueline: [21:45]
Ja, ja. Ja, gut, okay. Das heißt, ich glaube, es ist jetzt eh schon ziemlich mit durchgeklungen, so was, was deine und unsere Meinung zu Antihistaminika ist, aber zum Abschluss wollen wir es natürlich auch nochmal wirklich sehr deutlich sagen. Und vielleicht auch zu diesen DHO-Kapseln, weil die, ja, es ist ja eigentlich was recht Ähnliches dann in der letzten Konsequenz quasi.

Nora: [22:11]
Ja, ich glaube, es ist eigentlich wie bei vielen Sachen, die so allgemeinmedizinisch. Also es ist für Notfall, ist es ja großartig, dass wir es haben. Weil was ja passiert, wenn der Körper ultra schnell ultra viel Histamin ausschüttet als Reaktion auf eine Immun-Geschichte, die aber eigentlich gar nicht da ist, was ja bei Allergien ganz krass passiert, dass er halt ein Feind findet, denke keiner ist, was ja auch mit den Mastzellen und dem Histaminintoleranz passiert, dann ist es mega, dass wir sowas haben, notfallmäßig den Körper ja runterzufahren, damit der nicht in so einen, also damit der nicht durchdreht und die Organe dann, also was ja dann passiert mit den Mastzellen, dass wir dann in so einen Schockzustand, dass der Körper einen Schock gehen kann, anaphylaktischen Schock, so in die Richtung, ne? Oder auch dann wirklich, das ist ja genial, dass wir das haben, dass wir das unterbinden können. Dafür ist ja eigentlich solche Medizin ja auch gemacht. Auch Schmerzmittel, die sind dafür gemacht, dass im Notfall, in dem Zustand, wo wir den Körper runterholen müssen, weil der sonst total durchdreht, dass wir sowas haben. Dafür ist es mega. Wenn du ganz krasse Histaminintoleranz hast und mit den Symptomen eben eigentlich jeden Tag so kurz vorm, dass der Körper so überfordert ist, kurz vorm Schock, dann ist es auch toll, dass wir es haben. Und dann muss, sollte, darf dir aber bewusst sein, dass es auch da einfach nur ein, also nur eine Hilfe ist, eine Überbrückung, dass du in der Zeit was machen musst, was das Histamin unterstützen, ausleitet und so. So, deswegen weiß ich ganz allgemein. Und was wir natürlich einfach finden, ist, wenn ich was nehmen muss, also weil es ja einfach so viele Leute gibt, die das ja nicht in Notfällen nehmen, sondern für die das die normale Therapie ist. Also es ist keine Therapie. Finde ich, kann man auch immer wieder so sagen. Es hilft natürlich akut, den Körper kurz festzuhalten und zu sagen, okay, kann man runter chillen, jetzt nur kurz runterfahren. Aber es baut das Histamin nicht ab. Es hilft nichts für die Ursache, warum das Histamin so ist. Also auch weder körperlich noch natürlich unsere Ursachen, die psychosomatischen, emotionalen Ursachen, dafür ist es natürlich gar nicht. Aber es hilft auch nicht für die körperlichen Ursachen. Es macht den Darm nicht besser, es macht den Histaminkreislauf nicht besser, es erhöht nicht die Histaminabbauenden Enzyme. Also es hilft, es hilft, ja, und kurzzeitig ist es total cool, dass du es nehmen kannst. Und dein langfristiges Ziel sollte aber sein, das nicht zu nehmen.

Jacqueline: [24:37]
Ja, vor allem, also ich bin auf jeden Fall fest der Meinung, wenn wir das eben so langfristig nehmen, dann wird unser Körper halt einen anderen Weg finden, dass wir hinschauen, weil richtig ist.

Nora: [24:47]
Genau, das ist wieder unser Thema zu sagen. Es hilft dir halt gar nichts für die Ursache, warum eigentlich die Krankheit da ist, nämlich um dir was zu sagen. Dafür hilft es natürlich gar nicht, du unterdrückst es, vor allem, wenn du es dann lang anhalten nehmen musst, ist es sowieso, wie du ja vorhin schon gesagt hast, von der Sache her schon klar, dass es irgendwie Quatsch ist, weil das kann ja keine Lösung sein, wenn ich für immer dieses Medikament nehmen muss. Und ja, der Körper ersucht sich eine andere Möglichkeit und dann kommt es so um die Ecke. Und weil du es jemals, wenn du es echt lange genommen hast und halt gar nichts machst, sondern das Histamin einfach da ist, dann in den Mastzellen gespeichert wird, im Körper frei verfügbar ist und du merkst es ja nicht, weil du jeden Tag die Tablette nimmst. Wenn du es absetzt, ist es nicht gut. Nein. Nicht gut, ja. Und natürlich eben, also klar, an der Ursache, an der eigentlichen Ursache arbeitest du natürlich das.

Jacqueline: [25:42]
Ja, ich meine, es wird jetzt wahrscheinlich für niemanden mehr als Überraschung kommen, dass wir natürlich in der festen Überzeugung sind, dass wir die emotional-psychosomatischen Ursachen anschauen dürfen, dass es ganz spezifische emotional-psychosomatische Ursachen der Histaminintoleranz gibt, sieben Stück. Dann haben wir noch zwei extra für die Mastzellen, die nochmal da ganz spezifisch drauf gehen. Und übrigens als kleiner Fun Fact: wir haben einen Autor, der uns begegnet, den wir auch noch einladen werden in dem Podcast. Und die Mastzellen spielen ja auch bei dem Long-Covid-Thema mit rein. Und er hat ein Interview gegeben, das habe ich gelesen zu Covid und der Impfung. Und das Spannende ist, dass er genau das gleiche Thema gefunden hat aus seiner Forschung. Und der ist fast 90.

Nora: [26:36]
Also sehr viel mehr Erfahrung ist.

Jacqueline: [26:38]
Und ist eben promoviert, also es ist an 8 anerkannt wissenschaftlich. Und das fand ich so geil, ehrlich gesagt, dass es wirklich exakt das gleiche Thema war mit den Mastzellen, was wir im Mastzellen-Deep Dive auch identifiziert haben. Und das zeigt halt wieder, es ist nicht einfach so irgendwie so Gäste, wo wir sagen, oh ja, das ist, das könnte es sein, genau, haben wir ein bisschen erfunden, sondern es ist wirklich absolut fundiert und es ist sogar von einem anerkannten Mediziner, der da wirklich auch so eine Koryphäe in dem ganzen Bereich ist, der kommt genau auf die gleiche Ursache, die wir da anschauen. Das ist echt, echt cool. Also das hat mich nochmal extrem gefreut.

Nora: [27:21]
Das ist obercool. Und unser Mastzellen-Deep Dive, der ist schon richtig, richtig richtig an die Stelle, wo es ist.

Jacqueline: [27:30]
Ja, vielleicht, wenn wir schon da sind, da hast du gerade eben noch erzählt, dass eine unserer Ladies erzählt hat, dass mit dem Mastzellen-Deep Dive alle ihre Symptome weggegangen sind. Richtig, richtig krass. Und das ist ja auch nicht so gut. Genau, vorher war es echt viel. Eineinhalb Monate her, ne?

Nora: [27:46]
Genau, seitdem nicht mehr da sind und also vorher war es echt viel und es kam irgendwie Gefühl, jeden Tag was Neues dazu. Sie wusste gar nicht mehr, was sie essen soll. Das war irgendwie alles. Dann hat sie Mastzellen-Deep Dive gemacht, da hat sie auch gesagt, boah, das war hart. Also emotional. Und dann ist es alles weggegangen. Und sie hat seitdem nicht wieder und ist sowas von mega gefallen.

Jacqueline: [28:09]
Wir sind super dankbar, dass sie so weitergeben dürfen. Ja, genau. Also das ist natürlich, das ist unsere Arbeit, das ist unsere absolut tiefste Überzeugung und das ist das, was wir euch weitergeben, irgendwie mit diesen Ursachen arbeitet, wie ihr sie findet, wie ihr sie auflöst und dann kann eben das passieren. Und das ist echt sehr, sehr cool. Und das halten wir für sehr viel nachhaltiger als sehr viel Zeit, diese Antihistaminika zu nehmen, die übrigens by the way einfach immer mal wieder einfließen lassen, echt auch teuer sind. Ihr müsst die dauerhaft nehmen. Und ja, die beiden zusammen, Happy Hit Code und Mastzellen Deep Dive, da kosten 400 Euro. Aber ich meine, was kosten diese Antihistaminika? Die günstig. Und das kommt ja dann ja auch schnell zusammen. Plus eben, wir haben ja trotzdem die ganze Einstellung.

Nora: [28:56]
Und du hast super viele Nebenwirkungen, habe ich nicht erzählt. Aber wissen alle, die es schon genommen haben. Es gibt natürlich super viele Nebenwirkungen. Eine davon ist, dass sie ganz halt müde Mist. Was ich mir nicht so cool vorstelle, ehrlich gesagt, so fürs Leben. So fürs Leben allgemein.

Jacqueline: [29:11]
Also großflächig. Nee, genau. Ja, sehr, sehr cool. Okay, spannend. Ihr findet es natürlich in den Shownotes verlinkt. Und falls ihr übrigens Lust habt, weil jetzt habe ich es fast vergessen, da habe ich gerade meine Notizen gesehen, wenn ihr auch mal live mit uns dabei sein wollt bei so einem Deep Dive. Mitte Februar findet ja der nächste statt unser Hormone Deep Dive. Da geht es um Ungleichgewicht im weiblichen Hormonzyklus. Also wenn ihr mit PMS zu kämpfen habt, Unfruchtbarkeit, also unerfüllter Kinderwunsch, Beschwerden und Schmerzen bei der Periode davor, danach, wie auch immer.

Nora: [29:48]
Genau, gar kein Zyklus, unregelmäßig, zu lange, zu kurz, zu wenig, zu viel.

Jacqueline: [29:54]
Was auch immer, ja. Nehmen wir alles. Dann gehen wir da richtig tief rein. Sehr cool. Super! Vielen Dank. Und wir freuen uns aufs nächste Mal.

Nora: [30:06]
Bis zum nächsten Mal. Ciao!

Jacqueline: [30:14]

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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