#29 Behind the Scences: Unsere große Mission für Histaminintoleranz & die Welt

Apr. 26, 2023

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Wir haben sehr viel gefühlt & nachgedacht, was wir eigentlich wollen

Und teilen hier mit dir, was unsere Erkenntnisse sind.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Was uns ganz tief bewegt, jeden Tag unsere Arbeit zu machen
  • Was unsere großen Learnings auf dem Weg waren und wie du diese für dich anwenden kannst
  • Wie du ein Teil dieser fundamentalen Bewegung sein kannst
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.

Jacqueline: [00:06]
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit Podcast. Hallo! Dieses ist wieder eine coole. Nein, nein, jede Folge ist voll cool. Aber ich fand es gerade so schön, weil wir wollen heute nämlich über unsere Mission auch so ein bisschen sprechen. Einfach mal ein bisschen, wieder, nein, wir teilen ja immer super persönlich, aber quasi jetzt mal so ein bisschen über uns mehr.

Nora: [01:13]
Behind the scenes.

Jacqueline: [01:14]
Genau, behind the scenes. Und es war gerade jetzt, als wir gestartet haben mit der Aufnahme 11.11 Uhr und manchmal finden wir das ja immer ganz cool mit diesem Film.

Nora: [01:24]
Manchmal finden wir es auch albern.

Jacqueline: [01:26]
Aber inzwischen sind wir da ja gar nicht so machen wir es vorher nach Gefühl. Früher hatten wir immer diese Werte und ich glaube, da war es manchmal so, ja, das macht man halt so im spirituellen Bereich. Und jetzt ist es so manchmal, sind das so, weiß ich nicht, Engel finde ich immer so komischen Namen.

Nora: [01:42]
Ja, finde ich auch schwierig. Ich hatte zum Beispiel letztes Jahr, das ganze Jahr ganz krass immer wieder, dass ich um 22 Uhr 22 Uhr auf die Uhr geschaut habe. Also echt, das war da irgendwann dachte ich, das passt schon ein bisschen strange. Was auch immer da so bestimmt wir beide so eng. Ja, stimmt. Viermal die Doppelbeziehung. Ja, also, ich meine, das war auch, also muss man jetzt schon sagen, ich würde sagen, 2022 war schon ein richtig krasses Jahr für uns. Also ein Entwicklungsquantum Leapes, also.

Jacqueline: [02:24]
Und das passt ja wahrscheinlich echt auch ganz gut jetzt für unsere Folge heute, weil ich meine, aus 2022 hat sich ja ergeben unsere Mission, weil ich meine, wir sind ja am Anfang 2022 waren wir ja noch sehr stark im Alten. Das, was du quasi mitgebracht hattest. Also nee, alles gut. Ja, ja, ja. Damals noch die. Genau. Aber wir gehen jetzt hier voll behind the scenes, ne? Weil eigentlich waren wir ja, wir hatten ja nicht geplant, alles umzuwerfen und alles komplett immer wieder anzupassen, sondern wir wollten eigentlich diese Alte nehmen und einfach funktionierend machen.

Nora: [03:02]
Genau. Und das war ja, also das war ja auch tendenziell ein ganz cooles Produkt, diese Health Club. So von der von der Idee, grundsätzlich. Für andere Leute wäre es wahrscheinlich ein geiles Produkt gewesen.

Jacqueline: [03:13]
Das Problem war einfach nur, es hat halt gar nicht funktioniert. Also es waren einfach nicht Leute, die das wollten.

Nora: [03:21]
Ja, verrückt war das. Weil ich meine, da muss man ja auch nochmal kurz für alle, die nicht wissen, was der Health Club war. Das waren ja alle meine Kurse, die ich sechs Jahre vorher sehr intensiv und auch sehr erfolgreich und gehalten durchgeführt habe und die auch dann automatisiert angeboten habe, die super gelaufen sind. Und dann dachte ich, damals noch kurz ohne dich, ist ja ultra klug, ich fasse das zusammen wie so eine so eine Mitgliedschaft, und dann kann einfach jeder diese ganzen Schritte durchmachen. Dann hat jeder alles, was man halt braucht. Dann kamst du und wir dachten so, geil, geil, geil, von das Produkt, wir haben es ja. Da, dann geht es jetzt ja eigentlich nur noch darum, wie können wir das so viel wie möglich vorschlagen, unterbreiten und wie können wir so vielen wie möglich damit helfen, mit diesem ganzen vielen Wissen, was da drin war. Ja, und das hatte wirklich einfach gar nichts. Und dann wollte es gar keiner. Und das Witzige war. Also Shoutout zu allen, die dabei waren, wir finden euch obergeil. Aber es waren, glaube ich, ungefähr 10 oder so.

Jacqueline: [04:23]
Ja, wahrscheinlich waren 20 oder 30, aber es war wirklich sehr, sehr wenig.

Nora: [04:28]
Aber nur mit viel Mühe, genau, weil wir es nochmal versucht haben und nochmal versucht haben.

Jacqueline: [04:32]
Und dann hatten wir ja dann wäre es uns dagegen, den damals noch Hidden Secrets, der einfach so eingeschlagen hat, wie eine Bombe. Heute übrigens den Happy Hit Code für alle, die nicht damals schon dabei waren. Das ist heute ja eingebaut im Happy Hit Code.

Nora: [04:51]
Da gibt es ja diese lustige Podcast-Folge, kurze Reference, wo ich diese lustige Sprache, wo wir die Sprachnachricht vorspielen.

Jacqueline: [05:01]
Sorry, weiter im Text. Alles gut, alles gut. Und das hat ja wirklich so krass eingeschlagen. Das heißt, eigentlich gibt es auch nicht. Da waren wir selbst ganz schön überrascht. Da waren wir tatsächlich selbst ganz schön überrascht. Aber direkt mit dem Start haben wir dann erlebt, krass, das kann extrem krass, leicht funktionieren und auch ganz leicht, ganz krasse Ergebnisse bringen. Weil das war ja damals schon, dass wir wirklich einige Teilnehmer hatten, die wirklich dann gesagt haben, krass, ich kann plötzlich wieder alles essen. Das war ja im Dezember und dann an Weihnachten alles gegessen, so krass, ich habe gerade alle gegessen und es geht wieder. Ich kann plötzlich wieder schlafen und habe diese Schlaflosigkeit nicht mehr. Da hatten wir ja echt einige und das war schon echt krass.

Nora: [05:42]
Das war verrückt, war das.

Jacqueline: [05:45]
Das war echt verrückt. Kannst du noch sagen, was damals, was damals so deine Vision war? Hattest du das damals oder war das irgendwie einfach so, ich will überleben?

Nora: [05:57]
Nee, ich hatte immer die Vision, also ähnlich. Vielleicht ist sie heute noch sehr viel klarer und irgendwie sehr viel mehr fühlbar, so in einem stärkerer Vibe. Aber es war ja schon ganz, ganz ursprünglich, habe ich ja, bevor ich mich selbstständig gemacht habe, noch so ein lustiges Coaching gemacht. Und dann hat er immer zu mir gesagt, ja, aber ein Blog, mit einem Blog kann man ja kein Geld verdienen. Da habe ich gesagt, ja, ich will ja gar nicht. Also Bloggen ist für mich ja nur ein Marketing-Tool. Ich will ja Kurse machen und Menschen dabei unterstützen, ihre Histaminintoleranz. Wahrscheinlich habe ich damals noch gesagt, damit zu leben oder irgendwie sich das Leben gut zu machen damit. Und als es bei mir ja dann relativ zeitnah wirklich so weggegangen ist, dachte ich so, ja, also ich möchte eigentlich, eigentlich war meine Vision, den Menschen dabei zu helfen, die Histaminintoleranz umzukehren oder wie ich das glaube, weiß ich nicht, was genau wie ich es formuliert habe. So, das war schon, das war schon meine Vision, ja.

Jacqueline: [07:03]
Ich bin, ja, also ich bin, ich bin ja mit Gewicht damals gestartet, alleine noch. Völlig undenkbar. Also kein Wunder, dass das nicht geklappt hat, ohne mich. Und ich wollte schon auch. Ich wollte wirklich ganz, ganz vielen Menschen damit helfen, weil es für mich so bahnbrechend war, zu erkennen, wie unfassbar falsch der Ansatz ist, der überall proklamiert wird über Diäten und überhaupt Einschränkungen und Regeln und bla und wie überhaupt gar nicht bedacht wird und geschaut wird, was halt wirklich die Gründe in uns sind, dass unser Körper das ja nicht zufällig macht. Egal was er macht, sondern dass er uns damit was sagen möchte. Und das war so bahnbrechend für mich, dass ich dachte, das muss in die ganze Welt raus. Und dann ist aber wahrscheinlich das Ding gewesen, dass halt irgendwo diese Stabilität, also in mir zumindestens, ich weiß nicht, wie es bei dir war, gefehlt hat, wirklich zu sagen, ich mache das jetzt genau so, wie ich möchte, und lass mich nicht abbringen von tausend Kursen und anderen, die dir sagen, wie geht es, dass du das in die Welt bringst. Weil das würde ich sagen, das war das große Problem.

Nora: [08:17]
Das war bei mir auch das große Problem, und da haben wir ja auch noch nicht schon mal in irgendeiner Podcast-Folge drüber geredet. Also ich das halt nicht, also ich konnte das wahrscheinlich noch weniger als du. Du hattest ja schon das. Ich hatte eigentlich genau den Plan. Also was passiert ist so. Und dann habe ich halt viel, also mir war so dieses ganzheitliche Konzept, dass unser Körper nicht nur Körper ist, sondern halt mit unserem Sein und der Seele und Geist und wie wir immer das nennen wollen, so habe ich es, glaube ich, früher genannt, ne, Seele, Geist und Körper. Dass es halt das alles miteinander zu tun hat. Und dann habe ich ja viel Mindset gemacht und Stress, das waren so meine Punkte. Und das war ja auch damals schon relativ innovativ, ist jetzt ja schon einige Jahre her, dass es innovativ war, eben das zu kombinieren, das habe ich halt immer kombiniert, mit Ernährung, mit Darmgesundheit, mit Darmkuren und dann gleichzeitig aber auch auf dieser Stress-Mindset-Ebene zu arbeiten.

Jacqueline: [09:24]
Und jetzt gerade denke ich mir, ich habe ja auch, ich habe ja wirklich, also wie unendlich oft ich versucht habe, so meine Positionierung zu finden. Immer dieses, ich helfe Menschen, die bewussten Frauen das Gewicht zu finden, indem sie sich richtig wohlfühlen. Und dann so, ah nee, wohlfühlen ist noch nicht gut genug, indem sie bla. Und ich glaube, das Problem war eigentlich, dass es halt immer aus dem Verstand kam. Und ich nicht einfach vertraut habe, dass wenn ich spreche und ich bin, dass es dann, dass dann schon die richtigen Worte rauskommen und dass ich, dass es am Ende einfach gar nicht so wichtig ist, dass ich das in einem Satz sagen kann.

Nora: [10:05]
Oh oh! Alle, die Marketing zuhören, jetzt.

Jacqueline: [10:09]
Aber das, also das mehr, ich war wirklich dann so krass im Verstand und habe mir selber nicht vertraut.

Nora: [10:15]
Genau, ich auch.

Jacqueline: [10:16]
Sondern immer gedacht, andere wissen das viel besser und die sagen, ich muss das jetzt irgendwie als Einzelcoaching machen und ich muss es ganz teuer machen. Weil, ich meine, das macht ja für den Verstand auch super viel Sinn, wenn der sagt, hey, wenn du ein Ding für 900 Euro verkaufst, ist das doch viel geiler, als wenn du 10 verkaufen musst für 90 Euro. Weiß nicht, war das bei dir auch so? Oder war das die, dass du selber wolltest?

Nora: [10:39]
Das ist genau wie Wahrscheinlichkeit, ne? Das macht für mich schon irgendwie Sinn und dann am Ende auch wieder nicht, weil ich denke, also weil, weil da ja, ich finde da immer so Faktoren, die energetische Faktoren, die keinen Raum finden in diesem Rechenbeispiel. Ich hatte das schon auch. Und ich habe, also ich habe ja mit meinem Buch angefangen. Und das war ein Buch halt, das war nicht so teuer. Und dann habe ich meinen ersten Kurs, den habe ich schon für 300 Euro verkauft. 297, glaube ich. Also ich war immer so im. Also ich war gar nicht so günstig.

Jacqueline: [11:15]
Ja, also das fand ich jetzt so. 200 Euro wäre für mich auch damals eigentlich das gewesen, was ich gewollt hätte.

Nora: [11:22]
Genau, also tatsächlich habe ich da sehr organisch. Und das mit dem später und das muss also teuer sein, das ist noch gar nicht so lange her. Und das habe ich auch tatsächlich nur ganz kurz ausprobiert, weil es für mich halt überhaupt nicht funktioniert hat. In diesem Bereich, also im Gesundheitsbereich. Und da ja auch, ich hoffe, so viele lustige Nachrichten bekommen habe, dass man auch mit solchen Sachen überhaupt kein Geld verdienen darf. Wenn man Menschen helfen möchte, muss man das sowieso kostenlos machen. Das war ja noch so ein bisschen eines meiner Wunden, glaube ich, die da so krass gespiegelt wurden. Und ja, genau. Also das erzählen ja viele, ich habe das auch sehr oft gehört. Und es macht ja genau, wie du gesagt hast, irgendwo auch ein bisschen Sinn. Und auf der anderen Seite ist es halt immer dieses, dann habe ich halt einem Menschen geholfen, ne? Ja, genau. Das war ja dann echt irgendwann, also genau, ich habe ja früher auch so Ernährungsberatung und Histamin-Coaching gemacht, immer so stundenweise, aber das habe ich relativ schnell wieder aufgegeben, weil das hat mir wenig Spaß gemacht. Und es war halt immer der eine Mensch, dem mich dann eine Stunde geholfen hat. Das war ja schon cool. Aber alle anderen haben nichts davon gehabt.

Jacqueline: [12:35]
Ja, das ist schon echt eben krass, weil ich hatte das nicht so bewusst, dass ich will vielen helfen, aber ich hatte ja immer den Gedanken, ich will eigentlich Online-Kurse machen, wo ich gar nicht aktiv drin bin. Das heißt, die können Tausenden helfen. Genau. Und das war, also das hat sich, das ist ja, finde ich, eine der Sachen, die sich im letzten Jahr so ganz, also wo wir vor allem Ende letzten Jahres und Anfang diesen Jahres jetzt auch nochmal ganz, ganz, ganz, ganz viel drüber geredet haben, zu sagen, wir wollen ganz vielen Menschen helfen. Und wir helfen ja jetzt schon vielen, also einigen hundert und inzwischen in die Tausend insgesamt definitiv. Aber wir wollen noch viel, viel, viel, viel, viel, viel mehr.

Nora: [13:17]
Ja, genau.

Jacqueline: [13:18]
Und das bringt jetzt zwangsläufig mit sich, dass es halt dann nicht das 10.000-Euro-Coaching-Programm ist. Weil das halt wirklich einfach sich nicht jeder leisten kann. Und da haben wir echt viel drüber geredet, weil dann wird ja so viel einem eingeredet, so ja, und das ist doch Money-Mindset und du musst ja daran glauben. Und wenn du schon glaubst, dass sich die Leute das nicht leisten können, dann kommen sie ihn auch nicht. Aber das Ding ist natürlich, glauben wir, dass es Leute gibt, die das zahlen können und die das e-mail.

Nora: [13:45]
Und haben wir auch erlebt, so ist es ja nicht. Ja, die Einzelcoachings, die werden ja auch gebucht. Und ich glaube, kurzfristig hatten wir ja letztes Jahr auch den Impuls, lieber einen und so richtig tief oder so, oder eine kleine Gruppe und so richtig tief. Und da haben wir jetzt gemerkt, ah, das ist es eigentlich gar nicht, was unsere Vision oder Mission ist, sondern wirklich zu sagen, nee, so viele wie möglich und da abholen, wo sie sind. Also gar nicht so tief gehen, sondern erstmal so eher breit, erstmal das.

Jacqueline: [14:24]
Also vor allem das Arbeiten dann, dieses tiefe Arbeiten, das dürfen die Leute selber machen. Wir zeigen euch, wie es geht, aber wir begleiten euch dann nicht bei jeder einzelnen EFT-Session. Oder sagen, das ist jetzt dein Thema und das ist das zweite und das ist das dritte, sondern das dürft ihr selber machen. Und das ist, also das war wirklich schon immer wieder wurde das gechallenged, immer wieder sind wir reingelaufen, zu sagen, wir machen es doch nochmal anders. Jetzt würde ich sagen, wirklich so ganz, ganz, ganz stabil in uns ist zu sagen, das möchten wir. Und wir vertrauen euch und dir auch, die hier zuhört und die unsere Kurse machen, dass ihr das könnt. Dass ihr eure eigenen Themen finden könnt, weil wir geben euch ja eine unglaublich gute, ganz, ganz tiefe, detaillierte Anleitung, wie ihr das findet und wie ihr es dann bearbeitet. Und das ist ja zum Beispiel jetzt eine der Sachen, die wir machen werden, auch quasi diese kleinen Themen zum Beispiel, diese, wie nutzt ihr wirklich krass EFT, also wirklich das zu meistern, das in den eigenen Kurs zu machen für euch.

Nora: [15:28]
Genau, genau. Und auch dieses großflächig, dieses Thema Mindset, also einfach so in uns diese Umgebung zu schaffen, die wir, glaube ich, einfach, die uns, die wir uns erarbeitet haben, die wir einfach hatten, in dem Moment, wo wir gesagt haben, wir gehen unsere Themen an, habe ich auch vorhin kurz erzählt. Also ich für dich mit der Histaminintoleranz, für mich war das überhaupt nicht schlimm, diese Einschränkungen zu haben. Also viel schlimmer war ja früher dieses Gluten und dieses Ganze, oh, und das als Kind oder als Jugendlich fand ich das super schlimm. Und mit Histamin, ich wusste einfach, es geht sowieso weg. Und dann ist es ja viel leichter, auch zu sagen, jetzt esse ich mal ein paar Jahre so oder jetzt ist es beim, natürlich hatte ich ja auch Momente, wo es mich genervt hat und wo ich da irgendwie saß wie so ein Häuflein-E-Lein. Aber grundsätzlich wusste ich einfach, es wird wieder weggehen. Die Frage ist ja nur, wie lange es dauert und es dauert halt so lange, wie es dauert. So, da war ich auch irgendwie. Und da da in uns diese Umgebung zu schaffen und auch da ist, euch da zu begleiten, nochmal viel intensiver wirklich diese Themen anzugucken, dieses eigentlich die Grundlage, dass dann die Arbeit so richtig fruchtet.

Jacqueline: [16:35]
Ja, weil das ist ja schon wirklich, also da habe ich lustigerweise, ich denke ja immer beim Fahrradfahren so viel nach, habe ich heute darüber nachgedacht. Es ist ja schon so, wenn ich sehe niemanden mit einem Gips, wenn ich mir selber den Arm breche, sehe ich auf einmal überall Leute mit einem Gips rumlaufen. Das heißt, es ist ja ganz, unser Gehirn muss ja unfassbar viel rausfiltern, weil das sonst einfach explodieren würde, also vieles. Und das heißt, es ist natürlich schon extrem wichtig, worauf habe ich meinen Filter eingestellt? Und je nachdem, wie ich den Filter eingestellt habe, sehe ich halt nur den Scheiß, der passiert. Oder ich sehe die paar coolen Dach. Und es passiert, egal wie schlimm oder cool unser Leben ist, es passiert immer beides. Es passieren immer blöde Sachen, es passieren immer coole Sachen. Und wir dürfen einfach den Filter verändern. Und das ist uns auch hier nochmal viel, viel klarer geworden, wie ultra wichtig das ist, weil das hatten wir immer wieder ein bisschen vergessen, weil unser Filter halt einfach anders eigentlich ist.

Nora: [17:33]
Unser Filter war schon auf 100 Prozent.

Jacqueline: [17:38]
Und auch das werden wir euch zum Beispiel nochmal, eben wie du gesagt hast, super, super intensiv zeigen. In einem eigenen kleinen Programm, was sich jeder am Ende, ich sage jetzt einfach jeder und manche werden jetzt sagen, nein, ich kann mir 150 Euro oder 300 Euro nicht leisten. Aber am Ende glaubst du. Großflächig. Also es gibt ja, also ganz, ganz großflächig kann sich das jeder leisten und das ist schon, das ist, was wir möchten. Dass es im Grunde Sachen sind, die sich jeder leisten kann. Vielleicht darfst du ein oder zwei oder drei Monate sparen, das kann sein, wir bieten ja auch immer Ratenzahlungen an. Aber es kann sich jeder leisten und damit können wir richtig, richtig, richtig vielen Leuten helfen. Und das passt ja auch so gut. Ich meine, du hast die Viererlinie in deinem Human Design Profil. Für die, die sich auskennen, die sind jetzt so, ah klar. Und die, die nicht, die Viererlinie ist ja so die, die immer alle Menschen und große Menschenmengen und viel bewegen. Für die Welt, ne? Genau, für die Welt, ja, total. Und ich habe die Fünferlinie und da geht es ja auch wirklich darum, so Systeme zu schaffen, große Veränderungen. Und ich glaube, meine Fünferlinie hat sich halt immer, immer wenn wir eins zu eins angeboten haben, hat die so gesagt, oh, da.

Nora: [18:57]
Der eine Mensch.

Jacqueline: [18:60]
Jetzt müssen wir es gerade sagen. Wir haben ja, als wir darüber geredet haben, gesagt, wir machen dann einzelne Menschen, die dann ganz, ganz vielen anderen helfen, zum Beispiel Laura Seiler.

Nora: [19:09]
Genau, genau. Genau, das wünschen wir uns.

Jacqueline: [19:13]
Das heißt, wenn jemand von euch den Connection zu Laura Seiler hat, die mit Gesundheitsthemen arbeiten möchte, dann empfehlt sie an uns. Also empfehlt ihr uns. Ja, das wäre richtig cool. Oder andere, die halt wirklich so richtig, die dann ihrerseits wieder ganz vielen helfen können, damit wir diese, damit wir diese Welle in Bewegung bringen und damit wirklich sich das revolutionieren kann, wie wir Gesundheit sehen und Krankheit sehen und unser Leben sehen. Weil das ist es ja, was wir wollen.

Nora: [19:47]
Und das ist ganz spannend, weil ich weiß, dass ich mal einen Artikel von Jodie, ich habe übrigens lauter Bücher von Jodie Spencer und habe die nicht einmal gelesen, sonst muss ich mal kurz outen, weil ich mich so hingezogen gefühlt habe, aber ich habe einen Artikel gelesen von ihm und er hat gesagt, dass es ja nicht nur um den einzelnen Mensch geht, sondern das ganze System, also dieses, wenn ich halt dem Arzt und der Diagnose so sehr glaube und in diesem System bin und glaube, dass es so ist, dann kann ich da in mir mit meinem Mindset, also dann ist es super, super schwierig, weil ja auch die Menschen um mich rum, mein System oder mein Umfeld nicht unbedingt mitmachen. Also dann so, und dann ist mir aufgefallen, ah, wie krass, eigentlich ich so viele Jahre halt von meinen Kundinnen auch mal verlangt haben. So, du musst dein Mindset ändern und so. Und das ist, glaube ich, das, was wirklich, wo wir jetzt festgestellt haben, wo unsere Vision eigentlich noch viel größer ist, zu sagen, ja, es muss echt so eine ganze Welle sein. So, die dürfen alle mitmachen. So bring deine Onkel, Tante, Mutter mit. Und lass uns das zusammen machen, damit wir wirklich dieses Bewusstsein, das kollektive Bewusstsein verändern können. Und da dann wirklich das möglich ist auf so einer kollektiven Ebene.

Jacqueline: [21:00]
Ja, definitiv, genau. Und das fängt ja auch immer so im Kleinen oder oft im Kleinen so an. Und dann gibt es ja, ich glaube, so 10% ist der Schwellenwert. Ich glaube, das habe ich irgendwann mal gelesen. Das ist so quasi diese krasse Veränderungen, dass es immer ein kleiner Kern, der anfängt und ab 10% ist dann irgendwo so dieser Kipppunkt, wo es plötzlich so groß wird und so ganz viel sich verändert.

Nora: [21:21]
Revolution.

Jacqueline: [21:23]
Ja, und das ist, also das ist schon immer wieder lustig bei Rebirth. Unser großen Programm, was jetzt bei dieser Folge gerade angefangen hat. Das heißt, falls du noch dabei sein möchtest, kannst du jetzt quasi noch der erste Woche erlauben wir ja immer noch Nachzügler. Und wir machen das auch eben in diesem Rahmen das letzte Mal. Genau, dass wir da eine kleine Gruppe haben, die wir nur so intensiv betreuen können und wir wollen eben einfach das viel, viel, viel mehr Menschen zugänglich machen. Aber ich sagen wollte, bei Rebirth, das ist ja ein Gene Key. Das ist das Sidi von einem Gene Key, das ist eine Zahl, ich natürlich nicht kenne. 49. Und die Gabe ist aber Revolution.

Nora: [22:07]
Oder Schatten ist Reaction, also Reaktion. Reaktion, genau. Reaktion ist ja das, was wir auch so aus dem klassischen Stressbereich kennen, was wir halt machen. Wir reagieren auf Trigger, wir reagieren auf etwas, was jemand sagt. Emotional, aus unserem emotionalen verletzten Kind heraus, aus unserem Schatten heraus reagieren wir. Und wir dürfen das in die Gabe wechseln zur Revolution.

Jacqueline: [22:30]
Und das finde ich gerade übrigens immer so geil, wie wir in unserer Podcast-Folge immer selbst die Erkenntnisse hatten. Der Rebirth Gene Key ist ja der Pearl-Gene Key von unserem LMO-Profil. Also da haben wir auch eine Folge zu, die könnt ihr mal schauen, wo diese Nerd-Folge, wo wir durch das ganze LMO-Profil durchgehen, relativ am Anfang ist sie. Und wir haben ja, als wir Rebirth zusammen, äh, als wir LMO zusammen nochmal neu gegründet haben, haben wir ja ein Gene Keys-Profil dafür erstellt zu diesem Zeitpunkt. Und Rebirth ist eben unsere Pearl. Das ist der Gene Key, der quasi so aufs ganze Leben sich auswirkt, der so alles mitbeeinflusst. Und ich finde, das ist ja eigentlich genau auch unsere Journey jetzt. Erst waren wir jetzt schon noch ganz stark so in der Reaktion, haben immer geguckt, was passiert. Das wollen die auch, ne? Da müssen wir es nochmal mehr probieren. Da müssen wir noch weiter.

Nora: [23:25]
Wir haben auch viel von außen, dieses, ne, wie können wir es allen recht machen? Und nicht so, was wollen wir eigentlich, sondern wie können wir es recht machen, dass es irgendwie passt? Was wollen sie? Weniger zahlen, mehr zahlen.

Jacqueline: [23:36]
Genau, genau. Dann hat einer gesagt, ah, ich will eins zu eins. Und gesagt, ah, da müssen wir jetzt eins zu eins anbieten.

Nora: [23:41]
Ja, wenn sie fragen. Und am Ende, und das ist ja auch wieder unser, also einer unserer größten, wie sagt man, unser Pillar, unsere Säulen, auf denen wir unser Leben, unser, unser aufstellen, ist ja, es ist immer alles richtig. Es ist immer der absolute richtige Zeitpunkt, der Weg ist auch immer richtig und es war obergeil, dass wir das so gemacht haben. Weil es uns ja unglaublich viel gelehrt hat und unglaublich viele Schritte weitergebracht hat und uns vor allem auch so viel gezeigt hat, wie wir vielleicht nicht mehr arbeiten wollen oder wie wir unbedingt arbeiten möchten.

Jacqueline: [24:13]
Genau, das ist genau das, was du, was du sagst und was wir ja auch so sagen, der Weg in die Gabe und in City, also in diese hohen Frequenzen, ist ja immer durch den Schatten. Das heißt, wir mussten erst einige Male reagieren einfach und dann zu merken, oh Gott, das ist jetzt total stressig, das ist jetzt überhaupt nicht cool, oh Gott, jetzt haben wir das so gemacht, oh Gott. Und dann ist aber dann irgendwann dieser immer mehr dieser Switch passiert, zu sagen, so, Moment, wir reagieren jetzt nicht mehr, sondern wir schauen jetzt wirklich ganz genau, was ist da passiert und was wollen wir eigentlich. Und da haben wir halt echt diese Revolution dann immer mehr gestartet. Und sind jetzt wirklich so, jetzt, also ich würde sagen, jetzt sind wir schon ganz schön regeboren.

Nora: [24:56]
Genau, wir für uns sind schon regeboren und LMO ist aber, finde ich, noch an dieser Revolution, oder jetzt gerade in dieser Revolutionsphase, dieses geil, wir wollen jetzt echt, dass das jeder kennt. Dass jeder verstanden hat, wie Krankheit funktioniert und was wir selber machen können für unsere Gesundheit, wie krass, wie wertvoll das ist. Heute Morgen im Radio, ich weiß gar nicht mehr, worüber sie gesprochen haben. Egal. Auf jeden Fall ist mir dann wieder so klar geworden, wie eigentlich jeder irgendwas hat mit Gesundheit. Also wie jeder, irgendwas ist immer so, na da ist so krass, wie geil wäre das denn, wenn deine Rückenschmerzen oder deine Migräne. Also es muss ja eben, also diese großen chronischen Erkrankungen und so, das hat mir dann nicht jeder. Aber so irgendwie ein Thema mit irgendwas hat reingefallen. Also hatte ich echt gesagt. Geil, wenn wir damit arbeiten können, wenn es nicht einfach so ist, sondern wenn ich verstanden habe, wie die Symptomsprache funktioniert und warum mein Körper macht, was er macht und was ich dann dagegen machen oder dafür machen kann. Und dann nicht mehr diese Ohren machten, dieses Ausgeliefertsein zu haben.

Jacqueline: [26:06]
Und auch dieses, das ist halt so. Genau, genau. Und was ich gerade noch ganz, ganz, ganz wichtig finde, bei der Revolution und dem, was wir hier machen, ist es ja, ich meine, wir beide können jetzt natürlich das Wollen und so sein, wie wir wollen. Aber ohne dich und ohne euch passiert da halt nicht viel. Ist nicht möglich. Das heißt, es ist so cool für jede Einzelne und jeden Einzelnen von euch, die gerade zuhören, die unsere Kurse machen, dass ihr hier seid und dass ihr das mit uns macht und auch vielleicht einfach so ein bisschen zu sagen, krass, ihr seid da Teil von und ihr dürft da, wenn ihr möchtet, gerne auch euren Teil beitragen und das noch viel mehr erzählen. Und wenn zum Beispiel jemand von euch irgendwo im Pressebereich ist oder sowas, schreibt uns voll gerne. Wir sprechen super gerne in allen möglichen Rahmen, wo es geht, in Kongressen, in Artikeln, in Interviews. Und ihr seht ja, wie geil wir in Interviews sind. Wir wollen das wirklich in die Welt bringen und eben vielleicht auch so diese Passivität da rauszubringen, wenn da jetzt in einer oder einem von euch so ein, ja, cool, ich könnte das vielleicht mitmachen. Wir können das zusammen machen, das ist ja diese Synergie auch, dass aus den Teilen viel mehr wird als die Summe der Teile, dann meldet euch und seid da Teil von, dass es wirklich ganz, ganz groß werden darf. Und eben halt nicht 10.000 Euro kostet oder auch 5000, sondern dass es wirklich immer ein paar hundert Euro oder die größeren Programme. Wir werden ja schon auch noch euch über längere Zeiten begleiten, aber dann in einem sehr coolen, speziellen Format. Das werden wir ganz, ganz bald revealen, was da alles ist. Gut, das ist so geil. Das wird so geil. Aber immer eben in dem Bereich haben wir uns ja wirklich ganz aktiv für entschlossen, den sich quasi jeder, manche vielleicht mit ein bisschen mehr Mühe, manche mit ein bisschen weniger Mühe. Da möchte man sagen.

Nora: [28:07]
Genau, das haben wir jetzt, das war jetzt wirklich unsere sehr, sehr große Erkenntnis in der letzten Woche, die wir zusammen waren. Das ist dann, wenn wir es wirklich groß haben wollen und es wirklich viele Leute erreichen darf, dann braucht es natürlich auch den finanziellen Rahmen, den sich einfach der Großteil der Menschen auch leisten kann. Und wir sind ja schon so unglaublich dankbar und so begeistert, wie viele ja schon dabei sind und mitmachen und auch, wie coole Hardcore-Fans wir auch haben, die aber sagen, geil, es gibt was Neues, nämlich wieder mit. Das ist so schön. Und es macht uns ja auch so viel Spaß zu sehen, ach, da hat sich jetzt was verändert und da ist ein Puzzleteil. Und manchmal ist es ja auch, irgendwie denkt man so, es passiert nichts und dann bam.

Jacqueline: [28:51]
Einmal so, ja, ja. Ja, das stimmt wirklich. Wir freuen uns echt. Es ist wirklich auch nochmal die Stelle, wo wir das auch so sagen dürfen, wie ultra dankbar wir euch allen sind. Egal, ob ihr nur in Anführungszeichen den Podcast anhört, dass ihr dabei seid, ob ihr in den Programmen dabei seid. Einfach für jede und jeden Einzelnen von euch, die hier da sind, und Zeit mit uns verbringen. Auf eine Art sind wir so, so, so krass dankbar. Und eben, es passiert ja immer ein kleines bisschen. Ein kleines bisschen, ein kleines bisschen. Und dann auf einmal kommt der große Bäm und dann, das ist so cool. Und es kommt aber.

Nora: [29:28]
Ja, es ist ja auch so süß, wenn Leute, die wirklich schon viele und intensive, große Programme mit uns gemacht haben, trotzdem immer noch sagen, hey, und dann habe ich den Podcast gehört und habe ich voll was Neues gelernt. Das ist cool. Das ist richtig schön, wie viel passieren kann, ja.

Jacqueline: [29:43]
Ja, genau. Also das sind wirklich, eben auch jetzt nochmal, ja, das ganze letzte Jahr der Rebirth.

Nora: [29:52]
Ja, ich glaube auch, genau. Das ist die 22, was ja auch kein Zufall ist mit der 22, dem Gene Key, der feminin. Der Divine Feminine, die wir im Hormone Deep Dive hatten. Also genau, der ist 22. Jahr und Jahr 2022 war voll unser Rebirth. Oh, das kann sein. Das weiß ich nicht.

Jacqueline: [30:18]
Das behaupten wir jetzt einfach. Vielleicht auch mal kein. Weil wahrscheinlich, also ich höre uns einen Podcast ja dann nicht nur, während wir ihn produzieren. Wahrscheinlich oft so an, als ob bei uns alles immer so super easy und eben, es gab im Jahr 2022 wirklich auch, wie bei einer Geburt halt einfach mal so ist. Wirklich, wo wir echt dachten, so, boah, es geht irgendwie nicht mehr. Also nee, es geht nicht mehr, habe ich mit dir nie wieder gedacht.

Nora: [30:49]
Nee, nee, das ist das Geile, was wir ja so wirklich, wo ich auch so unendlich dankbar bin, dass wir zu zweit sind, dass wir uns gegenseitig haben. Das nimmt sehr viel Schwere raus und sehr viel dieses, oh mein Gott, ich schaffe es nicht alleine, aber ich muss ja gar nicht. Das ist schon richtig cool. Das ist schon richtig cool. Haben wir genug gemacht. Reicht.

Jacqueline: [31:12]
Ja, hatten wir davor. Trotzdem gab es natürlich echt einige Momente, die wirklich hart waren, wo wir echt auch verzweifelt waren und dachten, boah, krass, okay, aber wir sind halt immer wieder weitergegangen dann und haben. Wobei ich finde, das Ärger hat mich nämlich immer so geärgert, wenn das andere sagt. Ja, und dann bin ich halt einfach weitergegangen. Und was wir ja gemacht haben, ist nicht einfach weiterzugehen, sondern wir haben ganz genau geschaut, warum ist es denn so schwer?

Nora: [31:40]
Ja, genau, genau. Wir haben immer wieder gefragt, okay, wo ist jetzt gerade die Blockade? Oder was ist jetzt der Hinderungsgrund? Warum fließt es nicht?

Jacqueline: [31:50]
Was ist, was man einfach macht, was wir eigentlich nicht wollen, wirklich in der allertiefen Tiefe. Genau, genau. Das ist immer die Frage, die uns dann den krassesten Sprung gebracht hat.

Nora: [32:00]
Genau. Wo machen wir was, was wir eigentlich nicht wollen? Oder worauf haben wir jetzt eigentlich los? Was machen wir nicht? Genau, genau, genau.

Jacqueline: [32:07]
Und das finde ich nämlich, das ist vielleicht echt auch nochmal für euch und ist nochmal super wichtig. Weil dieses so, ja, und dann bin ich weitergegangen. Ich finde, das ist ja so.

Nora: [32:16]
Das klingt nach ignorieren.

Jacqueline: [32:17]
Genau, ich ignoriere, dass es jetzt schwer ist und lau einfach weiter. Und das habe ich ja ganz lange gekauft.

Nora: [32:22]
Und dann wird es schon irgendwann leichter, aber nicht besser.

Jacqueline: [32:25]
Und dann wird es schon irgendwann besser. Und das kann, also das habe ich auf jeden Fall davor viel gemacht. Ich habe zwar schon immer wieder überlegt, aber irgendwie habe ich auch einfach trotzdem ignoriert, so ein bisschen und eben gesagt, ach, da muss ich halt noch mehr und noch mehr probieren. Und das ist ein Weg, der wirklich extrem anstrengend ist und uns auch echt nicht so viel bringt.

Nora: [32:46]
Nee, und gleichzeitig erfordert es schon ziemlich viel Mut, zu sagen, boah, ich habe jetzt da ein paar Monate was gemacht und jetzt mache ich es einfach nicht mehr.

Jacqueline: [32:55]
Oder wir hatten ja immer wieder diese Momente. Ja, wo wir dann gesagt haben, so, oh, sorry, das gibt es jetzt nicht mehr. Genau. Oder wo wir gesagt haben, wir leiten einen Kongress und dann gemerkt haben, so, oh Gott, es ist wirklich, es ist auf keinen Fall. Und dann wirklich halt den Kongressveranstaltern sagen mussten, sorry, wir haben einfach gemerkt, es ist nicht unser. Und was aber sehr cool hier da war, dass sie extrem positiv reagiert haben und uns als Gäste weitergenommen haben und auch immer wieder. Und das ist, glaube ich, auch das, was passiert ist.

Nora: [33:25]
Wenn wir uns nicht krumm genommen haben.

Jacqueline: [33:27]
Wenn wir uns wirklich folgen, dann kommt nicht das ganz Schlimme ganz oft.

Nora: [33:33]
Ja, fand ich auch richtig gut. Aber stimmt, das ist ein schönes Learning. Dass wenn wir nämlich da uns erlauben, auch Entscheidungen wieder zurückzunehmen oder erneut zu treffen und immer mehr, also wenn es immer aus unserer Wahrheit kommt und immer mehr dann wir und noch mehr zu unserer Wahrheit stehen können, weil wir eben feststellen, das wollen wir echt gar nicht, dann kann es nur gut sein. Dann ist es für alle gut. Und dann ist es so unser Verstand, der sagt, oh, und jetzt sind die traurig oder beleidigt oder dann lasse ich die alleine oder verlasse die oder was auch immer, bla bla bla bla. Das stimmt dann tatsächlich. Also in der Realität ist es dann gar nicht so.

Jacqueline: [34:13]
Nee, und es kann natürlich schon manchmal sein, dass jemand vielleicht das doch blöd findet, aber das können wir handeln. Genau, weil wir dann so tief, ja, weil unsere Wahrheit stärker ist. Und eigentlich ist ja das, finde ich, die allertiefste Mission oder das, was wir möchten, wirklich so viele Menschen wie möglich begleiten, sich selbst zu leben. Absolut. Selbst zu sein. Dann gehen nämlich die Krankheiten weg. Also diese chronischen und die Kleinen wissen wir dann, wie wir nutzen, um damit zu arbeiten.

Nora: [34:46]
Genau, dann sind sie nur Wegweiser, die eben kommen an der entsprechenden Stelle, wo wir sie brauchen.

Jacqueline: [34:52]
Genau. Und dann wird das Leben halt auch so richtig geil und dann wird auch unsere gesamte Welt einfach so cool. Oder sie ist ja eh schon cool, aber wird halt immer noch, noch, noch cooler. Und das ist eigentlich, worum es ja uns, also worum es geht. Dass wir euch helfen, das aus eigenem krassen Erfahrung, Embodiment, immer noch mehr Fragen, immer noch tiefer geht, euch das zu zeigen und euch da zu helfen. Das ist, wofür wir hier sind.

Nora: [35:22]
Das ist, wofür wir hier sind, genau.

Jacqueline: [35:24]
Ja, und wofür wir euch super, super, super, super krass dankbar sind, dass ihr da seid, dass ihr diesen Weg mit uns geht, dass wir euch da begleiten dürfen. Weil das ist nämlich eben, wie du vorher auch gesagt hast, das braucht schon echt ganz schön krass viel Mut, diesen Weg zu gehen, weil ja auch das Umfeld so krass oft gar nicht dazu passt und sagt so, hä, du ach, du bist jetzt voll esoterisch und voll Kacke oder weiß ich nicht, was du glaubst und das ist voll gefährlich, was du machst oder was auch immer unser Umfeld sagt.

Nora: [35:52]
Ich wüsste immer schon, dass du dir das nur einbildetest, dass das nur psychisch ist. Genau.

Jacqueline: [35:57]
Also da müssen wir ja schon erstmal ganz schön krass viel aushalten, damit wir diese Stabilität in uns entwickeln, zu sagen, es ist okay, dass du das glaubst. Und das ist, aber das ist mein Weg und ich brauche dafür kein Label von esoterisch, spirituell, realistisch, pessimistisch, weiß ich nicht was. Sondern ich bin einfach ich und ich habe tausend Facetten anders alle cool und ich darf die alle leben und zeigen. Und wenn du davon welche verurteilen möchtest, dann ist das okay. Das ist einfach okay. Ich meine trotzdem ich.

Nora: [36:33]
Ja, absolut. Mega. Mega, mega. Oh schön, ja.

Jacqueline: [36:42]
In diesem Sinne, also alle, die Laura Marlene Seiler kennen.

Nora: [36:48]
Das ist ein Aufruf.

Jacqueline: [36:50]
Oder irgendwie ihren Teilen das beitragen zu wollen. Jetzt schreibt uns super, super, super gerne auf Insta oder per E-Mail. Oder meldet euch auf irgendwelchen anderen Wegen oder genießt einfach weiter diese coole Reise. Und wir freuen uns riesig, dass ihr dabei seid. Dass ihr dabei bleibt. Und wir danken euch wirklich ganz, ganz, ganz, ganz doll.

Nora: [37:18]
Danke. Und bis zum nächsten Mal. Genau. Bis zum nächsten Mal. Danke fürs Zuhören.

Jacqueline: [37:34]

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