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Guter Schlaf ist ein unglaublich wichtiger Punkt für unsere Gesundheit
Gleichzeitig ist es mit HIT oft gar nicht so einfach, erholsam zu schlafen. In dieser Folge schaffen wir Abhilfe.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie Histamin mit unserem Schlaf-Wach-Rhythmus zusammenhängt
- Ob eventuell eine unerkannte Histaminintoleranz die Ursache für deine Schlafprobleme ist
- Was du nachhaltig tun kannst, um sowohl deinen Schlaf zu verbessern als auch deinen Histaminhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen
Hier die Link zu unserer:
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Jacqueline: [00:03]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Happy Hit Podcast. Hallo! Wir wollen heute mit dir über Schlaf reden. Wie Schlaf mit Hit zusammenhängt, was wichtig ist, was vielleicht aber auch unwichtig ist. Und hoffe, dass du wieder ganz, ganz viel mitnehmen kannst. Lass uns erstmal starten. Warum reden wir überhaupt über Schlaf, wenn wir über Hit reden?
Nora: [01:26]
Genau. Also Histamin ist ein Stoff, der im Körper für den Wachzustand zuständig ist. Und zwar sowohl im Gehirn als auch so im Gewebe, also wo der ja vor allem auch zu finden ist. Histamin ist ja an vielen verschiedenen Stellen zu finden, auch im Gehirn. Und ist eben der Gegenspieler von einem Botenstoff, der GABA heißt. Okay. Ja, irgendeine Säure, das ist ein Englisches Wort, Acid hinten, die eher zusammen mit dem Hormon Melatonin dafür sorgt, dass wir schlafen. Und ist eben der Gegenspieler. Also je mehr GABA ausgeschüttet wird, umso weniger Histamin, also das ist ein natürlicher Prozess, der stattfindet. Histamin macht wach, GHBA macht müde oder unterstützt den Schlaf. Und wenn wir eben viel Histamin haben, brauchen wir eben auch mehr von der Säure, die uns dann in den Schlaf bringen kann. Genauso wie Melatonin, das Hormon oft verringert ist, wenn wir sehr viel Histamin haben, weil der ganze Körper dann auf dieses Überwache eigentlich, diese Unruhe und dieses, oh, ich bin jetzt total wach, ja eher so ungut in diese Richtung geht, wenn wir sehr viel Histamin haben.
Jacqueline: [02:38]
Ah, okay, verstehe. Das heißt, wenn wir eine Histaminintoleranz haben, und zwar aus der Richtung eben von es ist zu viel Histamin im Körper, dann haben wir tendenziell zu wenig von dieser G, A, P, B, A, G, GABA. GABA, das ist gut, das kann ich besser merken, und oder Melatonin und tun uns einfach schwer einzuschlafen, richtig?
Nora: [02:60]
Ja, wir tun es schwer einzuschlafen, genau, überhaupt zur Ruhe zu kommen, ja auch jetzt im Nicht-Schlafen wollen, sondern auch überhaupt im normalen Zustand ein bisschen zur Ruhe zu kommen, da tun wir uns schwer. Und es kann aber auch die Ausprägung haben, dass wir dann schlafen, aber wieder aufwachen, weil der Körper so viel ist Termin, so unruhig, dass wir lange wach liegen, dass wir morgens uns nicht richtig ausgeschlafen fühlen. Da kommen dann ja oft auch noch die Nebennieren so ins Spiel, die ja auch im Schlaf vor allem regeneriert werden. Also die Nebennieren, vor allem Frauen, brauchen eigentlich mehr Schlaf als Männer, weil wir in unseren Nebennieren ja auch, also Cortisol natürlich, aber auch die weiblichen Hormone zumindest damit unterstützt werden. Und warte, was wollte ich sagen? Und deswegen brauchen wir eben Schlaf, weil im Schlaf Hormone produziert werden, die wir dann wieder brauchen. Und müssen ausgeschlafen sein.
Jacqueline: [03:58]
Und war das bei dir damals ein Problem? Also Schlafthema.
Nora: [04:04]
Nicht wirklich lustigerweise. Also ich habe schon dieses, also ich war sehr, ich hatte sehr, sehr viel Aufregung, wenn man es so großflächig nennen will im Körper. Und sehr viel Panik und Ängste. Und was ich ja ganz krass hatte, ist dieses beim Einschlafen, immer Angst zu haben, dass ich nicht mehr aufwache. Also whatever. Und das, aber trotzdem habe ich eigentlich relativ gut geschlafen für die Tatsache, dass ich so viel Histamin im Körper hatte. Ich war einfach ultrafertig. Mein Kreislauf war ja auch komplett immer unten. Ich war immer so, oh mein Gott, ich weiß nicht, ob ich es einen Tag schaffe. Und was ja super fies ist, weil man hat das Gefühl, der Kreislauf ist total unten und trotzdem dieses Aufgeregte, was ja dann auch viel mit Adrenalin wird dann ja auch ausgeschüttet zu tun hat. Und irgendwie so einen Überlebensmodus, den mein Körper hat und schlafen, aber tatsächlich trotzdem. Zum Glück. Zum Glück, ja. Also kenne ich jetzt tatsächlich nicht wirklich. Also ich hatte eine Phase, das war schon später, da war schon sehr viel besser. Da bin ich ja immer morgens aufgewacht, um fünf oder so und konnte nicht mal schlafen. Schafft man viel. Ja, genau. Nicht so im Morgenbett. Das war voll die Strafe für mich. Hatte dann aber eben auch den Grund, dass es eben ein Thema gab, was ich mir damals nicht angeschaut habe. Und dann gab es immer sowas, was dann irgendwie so im Schlaf, also was dann so okay war und dann wohl so unbewusst hochgeholt wurde und dann bin ich immer aufgewacht und musste da stundenlang drüber nachdenken. Ohne zu merken, dass man es sich hätte richtig anschauen können. Aber gut, anderes Thema. Genau, also Histamin kann eben diese Ausprägung haben, dass es uns entweder einfach wieder wach macht oder in der Nacht wach lässt oder ihn gar nicht einschlafen lässt.
Jacqueline: [05:50]
Okay. Jetzt haben wir ja wirklich schon mit sehr, sehr, sehr, sehr vielen, also vielen, vielen hunderten Histaminintoleranz Betroffenen gearbeitet, von denen natürlich auch viele das Thema hatten. Hast du erstmal so ein paar, vielleicht wirklich Tipps oder Tricks oder was denen auch vor allem besonders viel hilft? Oder müssen wir dann immer gleich richtig tief rein?
Nora: [06:16]
Also was wir ja machen können, auch um Melatonin zu unterstützen, Melatonin ja das Schlafhormon, was auch einfach nicht so produziert wird, wenn unser Körper die ganze Zeit aufgeregt ist, dann ist der Körper ja nicht eben, dass man Melatonin zum Schlafen-Produzieren-Modus, sondern eben, oh mein Gott, ich bin so gestresst, dass wir eben schauen, dass wir viel Dunkelheit reinbringen. Also dass wir wirklich das sehr, sehr dunkel ist beim Schlafen oder wir in einem sehr dunklen Raum sind, dass wir nicht mehr Bildschirm und Licht machen, sondern wirklich uns dem Körper dieses bestimmt so eine halbe Stunde oder auch schon eine Stunde, bevor wir wirklich dann schlafen wollen, uns diesen Raum geben, wo es recht dunkel ist. Das hilft tief.
Jacqueline: [07:00]
Also das ist wirklich, Melatonin ist ja extrem Lichtempfindung. Extrem Licht empfangen, dann ist das sofort wieder weggeflüchtet. Und eben auch, das wolltest du vielleicht eh sagen, mit dem blauen Licht, dass wir da echt aufpassen dürfen und man kann ja heute wirklich alle Geräte eigentlich einstellen, dass die automatisch ab einer bestimmten Zeit fest. Also ich habe meine zum Beispiel auf sieben Uhr, glaube ich, dass die ab sieben Uhr in diesen Nachtmodus gehen. Dann wird es so gelblich und diese blauen Lichtteile werden rausgenommen, weil die, das sind vor allem die im Licht, die das Melatonin kaputt machen.
Nora: [07:34]
Genau. Und man merkt das ja auch, früher habe ich immer so, ach, abends kann ich am besten arbeiten. Aber mir ist aufgefallen, nur wenn ich vor dem Bildschirm sitze und der E das irgendwie so hochhält mit dem blauen Licht, habe ich ein bisschen gebrochen. Das habe ich nie gemacht. Ich hatte so Phasen und dachte so. Und heute macht niemand denken, immer so um neun so, ach, dann könnt ihr jetzt auch schlafen gehen. Also genau, das hilft uns auf jeden Fall. Also das Melatonin hochzuhalten oder eben vorher schon einfach aufzubauen und etwas zu machen, was unseren Körper eben in diesen Ruhezustand bringt. Also als Gegenspieler für Histamin ist ja Entspannung einfach das Hilfsmittel. Und dann zu gucken, was hilft uns halt. Da wollen wir abends, also wir können zum Beispiel auch Yin-Yoga oder eine Bewegungsart machen, die sehr meditativ ist oder uns runterbringt. Wenn ihr uns schon kennt, dann könnt ihr zum Beispiel auch abends eine Runde klopfen, jetzt ohne großes Thema, sondern einfach nur klopfen, um das Nervensystem runter. Genau, genau, dass alles da sein darf und der Körper einfach immer diesen Impuls kriegt von, ah, ich darf mich jetzt entspannen, ah, das Cortisol kann abgebaut werden, ah, es ist jetzt Zeit, zur Ruhe zu kommen.
Jacqueline: [08:58]
Würdest du sagen, dass das bei allen, weil ich denke da viel drüber nach, oder habt ihr schon viel drüber nachgedacht, ist das wirklich bei allen so, dass das Beste so was Ruhiges ist? Oder gibt es nicht auch Typen, für die nochmal, wenn sie merken, krass, ich habe das über den Tag nicht genug gemacht, wirklich nochmal so ein bisschen Auspowern dran ist? Weil ich habe, also bei meinem Sohn habe ich das Gefühl, dass das eigentlich für den total gut ist, wenn der sich über den Tag nicht genug ausgepowert hat, dass wenn wir manchmal dann irgendwie noch fünf Runden hier bei uns in der Wohnung haben, aber so rumlaufen, dass das eigentlich ganz gut ist. Und viele sagen ja, nee, auf gar keinen Fall, das bringt voll den Ding wieder hoch, aber ich glaube das, also das ist nicht, was ich beobachte.
Nora: [09:39]
Also, wenn wir jetzt in der Histaminthematik bleiben, ist es wahrscheinlich eher nicht so, dass es uns runterholt, weil das Histamin, also wenn wir den Kreislauf sehr anregen, ja einfach sehr viel Histamin ausgeschüttet wird. Okay, das heißt, wenn wir da eh schon zu viel haben, dann ist es nicht so eine gute Idee. Wahrscheinlich nicht. Andererseits, also das kann ich tatsächlich auch beobachten, auch bei meinem anderen Kind, dass es da schon, dass es so Momente gibt, wo ich denke, also hüpfen wir einfach nochmal ein bisschen und dann geht es auch wieder. Dass es eben, um vielleicht auch im Zum Design zu gehen, auch ein bisschen die Frage ist, wie gut haben wir unsere Motorzentren ausgepowert heute, wie viel Energie haben wir da entlassen können. Und auch, selbst wenn wir Histaminintoleranz haben und da unser Histamin fast high ist oder hoch gefüllt, dann einfach das ein bisschen auszuprobieren. Vielleicht bin ich ja der Typ, der sagt, ja, aber ich habe mich einfach nicht genug bewegt und dann ist es so angestaut und diese ganze Aufregung in meinem Körper hat sich so angestaut und muss einfach jetzt mal kurz entlassen werden und dann hüpfe ich ein bisschen. Tatsächlich, ich glaube, jetzt im Nachhinein hätte mir das damals wahrscheinlich tatsächlich auch gut getan, das so ein bisschen zu entlassen oder ein bisschen zu schütteln. Ja, genau, das muss ja kein richtiger Sport laufen. Genau. Sondern auch das reguliert ja mein Nervensystem, mich zu schütteln oder zu hüpfen zum Beispiel, ein bisschen zu bewegen, dass da tanzen lassen werden kann.
Jacqueline: [11:08]
Genau, das heißt, da kannst du jetzt als Zuhörerin, Zuhörer, mal intuitiv hören, oder es einfach mal ausprobieren und dann zum Beispiel in Rebirth gehen wir da ja sehr tief rein, das wirklich zu verstehen. Also wirklich zu wissen, welche Zentren sind bei mir aktiv, oder definiert, welche sind bei mir nicht definiert und wie ist da mein Design. Also wir haben jetzt zum Beispiel auch Kundinnen gehabt, auch im 1 zu 1, die hatten, glaube ich, alle vier Motoren aktiv und bei der war wirklich eine der Hausaufgaben, die wir ihnen gegeben hatten, zu sagen, beweg dich jeden Tag mehrmals. Und das ist so krass, wie sie das erzählt, wie unfassbar gut ihr das tut. Und eigentlich sehr viele sogar hatten wir es. Ja, weil wir viele mit so vielen Motorzentren hatten, wirklich gesagt haben, da staut sich halt sehr viel Energie an und die darf einfach abgebaut werden. Und wie krass gut denen allen das tut, so ein bisschen zu bewegen.
Nora: [11:58]
Und dann ist es super wichtig, eben, dass du das angesprochen hast, weil wir dann lustigerweise ja, oder weil wir es viel erzählt bekommen, eben wenn wir so aufgeregt sind, denken, wir müssen uns jetzt irgendwie runter atmen und einfach nur sitzen. Und das ist oft gar nicht tatsächlich das, was wir, was wir machen sollen, sondern eben sanft bewegen oder eben sehr viel schütteln. Oder wenn ich wirklich ganz krass merke, so ich muss mich jetzt nochmal richtig bewegen, dann einfach nochmal genau die Treppen hoch und runter. Da mit dem Histamin ein bisschen aufpassen. Also wenn es zu sehr auf Kreislaufanregungen geht, dann dürfen wir ein bisschen gucken. Aber dieses kurze und heftige vielleicht oder eben den Körper wirklich zu schütteln, zu tanzen, das ist in der Regel wahrscheinlich tatsächlich ein sehr, sehr, sehr gut.
Jacqueline: [12:43]
Das ist für viele echt super wichtig, genau, weil eben viele von uns mindestens ein oder mehrere Motorzentren haben. Ja, die wenigen ja nicht.
Nora: [12:50]
Genau, also mein anderer Sohn ist ja so, ah, ich bin müde, bam. Da muss überhaupt nichts mehr gemacht werden. Der schläft halt.
Jacqueline: [12:57]
Ja, genau. Und ich habe es eben so, ich habe ja im Studium ganz viel im Catering gearbeitet und da hatten lustigerweise viele, dass sie dann gesagt haben, boah, da brauche ich erstmal eine Stunde, bis ich runterkomme und ich war einfach so ausgepowert als Projektor. Ich habe mich hingelegt und sofort geschlafen.
Nora: [13:13]
Also ich habe das auch, also ich habe mir nicht im Catering gearbeitet, aber so beim Weggehen oder so, dass ich dann echt nach Hause gekommen und erstmal auf den Fernsehen gucken musste, um irgendwie überhaupt in diesen, es ist jetzt, also es ist jetzt runter chillen, seid aber Fernsehen gucken, im Zweifel ja auch nicht das Richtige, aber habe ich eben gemacht. Um überhaupt so ein bisschen in dieses, ah, es ist jetzt Entspannungszeit reinzukommen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, obwohl man hat sich ja vorher bewegt. Ja, aber vielleicht hätte man noch mal ein bisschen Schütteln oder so und dann wäre es einfacher gewesen.
Jacqueline: [13:41]
Ja, vielleicht. Okay, also das sind jetzt schon ganz viele ganz konkrete, praktische Tipps. Hast du noch irgendwas ganz Wichtiges?
Nora: [13:51]
Also das hat jetzt vielleicht gar nichts zum, aber was ich total spannend finde, ist ja, oder ich weiß nicht, wie du das, ich dachte immer, beim Schlafen, da regeneriert der Körper, also da entspannt er sich, macht er aber gar nicht. Der arbeitete super viel. Der arbeitet total viel. Das war für mich so voll, der so, wow, okay, das wusste ich gar nicht. Der repariert ja auch ganz viel. Der macht so, ah, brauchen wir nicht mehr, müssen wir abschaffen, oder hier sind Enten, die sind nicht verbunden, die brauchen wir nicht mehr, auch im Gehirn. Also wie wichtig Schlaf ist, auch für unsere Psychohygiene oder wie immer wir es nennen möchten, auch so, dass der wirklich da aufräumt total viel. Auch im Gehirn so Sachen, die irgendwie keinen Sinn mehr machen, aber da irgendwie abgeladen wurden, dass die einfach dann aufgeräumt werden. Also ich finde, manchmal wird es so ein bisschen unterschätzt. Ja, wahrscheinlich, weil ich bei uns beiden nicht, aber bei vielen anderen Menschen. Und auch eben diese Hormonproduktion, gerade die Nebenmieren, die einfach Schlaf wirklich, wirklich, wirklich brauchen. Und dass wir da einen Fokus hinlegen dürfen und zu sagen, ah, wie kann ich denn meinen Schlaf auch wirklich verbessern? Tatsächlich kann man auch, es ist aber auch immer nur eine kurzfristige Hilfestellung, diesen Botenstoff GABA kann man auch einnehmen. Wenn wir jetzt irgendwie uns so ein bisschen helfen wollen, erstmal für eine gewisse Zeit das zu überbrücken. Das gibt es tatsächlich auch.
Jacqueline: [15:17]
Ja, also das lustigerweise wusste ich, glaube ich, echt schon lange. Ich glaube, der Körper, der hat ja am Tag einfach so viel zu tun, ganz akut, der hat gar keine Zeit für Immun, Immun und Aufräumen. Genau, und der, ich glaube, der wartet wirklich nur drauf, so, boah, wann schläft sie oder endlich, damit ich jetzt endlich loslegen kann, das alles aufzuräumen und sauber zu machen, quasi und sowas. Ja, ultra, ultra wichtig. Genau, also deswegen extrem wichtig. Jetzt hatten wir schon so einige Sachen, die wir tun können, um gut einschlafen zu können. Und dann geht es aber ja ultimativ schon darum, nochmal tiefer zu schauen, warum ist es denn überhaupt so bei mir?
Nora: [15:54]
Genau, genau. Da geht es natürlich ums Thema Histamin. Warum ist Histamin bei mir überhaupt so high? Also warum habe ich überhaupt so viel Histamin? Das ist ja, was wir im Happy Hit Code ganz genau anschauen. Und da sind wahrscheinlich auch schon die Muster drin, die mich am Schlafen hindern, die emotional einfach da so eine Aufgewühltheit herstellen.
Jacqueline: [16:16]
Und die das wirklich bearbeiten. Und in unserem Webinar, in unserem 0-Euro-Webinar, da gehen wir aber nochmal ganz tief auch in diese vier Schritte. Also um da schon mal eine Idee zu bekommen und auch schon zu sehen, genau, was sind das eigentlich für Muster, was meinen die damit überhaupt? Wie arbeiten die damit? Da schauen wir uns ganz genau in unserem 0-Euro-Webinar an. Das heißt, eben wenn du, wenn du jetzt auch merkst, ach krass, ich will da echt was schauen, ich möchte das mir mal anschauen, was sind das überhaupt für Muster, sind das überhaupt Meise, was reden sie da, dann schau dir unbedingt unser 0-Euro-Webinar an. Das ist nämlich genau dafür. Also genau, das ist der eine Punkt, um wirklich zu gucken, warum ist denn mein Histamin überhaupt so hoch, wenn mich das eben vom Schlafen abhält. Ja, eigentlich ist es nicht. Nicht der eine liebst keinen anderen, sondern viel dürfen wir da genau gucken. Und das hat ganz viele, viele Gründe und wir haben ja auch in anderen Folgen einfach schon viel drüber gesprochen, aber wirklich nochmal ganz fokussiert und so auch mit den Schritt für Schritt gucken wir uns das wirklich im Webinar an. Das heißt, schau dir das auf jeden Fall an. Und wenn du dann wirklich auch nochmal nochmal tiefer in die Bearbeitung gehen möchtest, dann machen wir das natürlich im Happy Hit Code.
Nora: [17:29]
Genau.
Jacqueline: [17:30]
Beim Webinar kriegst du auf jeden Fall schon mal ganz viele Punkte, zu sagen, das sind die Ansatzpunkte. Da warum ist das überhaupt so.
Nora: [17:38]
Genau, deswegen arbeiten wir auch, wie wir arbeiten, weil es eben diese vier Schritte als Grundlage hat, absolut. Und dann gibt es immer dieses, das hört man ja auch öfter, es gibt natürlich körperliche Gründe, warum du nicht schlafen kannst, aber die kommen auch nicht von ungefähr. Und die sind ja genau, das ist eben genau das, was wir uns im Webinar auch anschauen, nämlich noch einen sehr, sehr großen und wichtigen Schritt vorher zu machen, nämlich, warum habe ich denn so wenig von dem Botenstoff, der den Schlaf herbeiführt? Oder warum ist mein Melatonin verringert? Und dann kann ich natürlich so ein paar Sachen machen, so beim Einschlafen, ich kann mir helfen. Aber die Frage ist ja, warum ist das überhaupt grundsätzlich in dieser Art und Weise, in dieser dysfunktionalen Ausprägung für mich in meinem Körper vorhanden. Da was wir dir auch im Webinar erklären, warum es eben den Schritt vorher noch gibt, bevor das dein Körper vertritt. Oder die Grundlage, warum das körperlich diese Ausprägung macht.
Jacqueline: [18:30]
Genau, genau. Sehr cool. Wir schicken das auf jeden Fall in den Shownotes. Wenn du magst, teil wie immer super gerne deine Aha’s. Wir freuen uns immer sehr. Oder einfach im Allgemeinen, was du da denkst. Lass uns gerne auch Bewertungen da. Wir haben noch super wenig Bewertungen und wir wissen aber, dass viele von euch das so cool finden. Deswegen super, super gerne. Einfach ganz kurz bei Spotify. Ist das wirklich ein Klick auf die Sterne? Bei iTunes muss man halt iTunes haben. Dann ist es natürlich auch cool, weil tatsächlich das ganz wichtig ist, damit der Podcast auch weiter gepusht wird von den Plattformen und nicht irgendwie so verschwindet, damit halt auch mehr Betroffene das hören können. Das heißt, da kannst du einfach auch einen Beitrag leisten und wir werden dir da super, super, super, super dankbar.
Nora: [19:14]
Mega.
Jacqueline: [19:15]
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