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Was wenn sich die Schlüssel zum Lösen deiner Symptome ablesen lassen würden?
Ziemlich genau das ist es, was wir in den letzten Jahren herausgearbeitet und hundertfach erfolgreich angewendet haben.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was die verschiedenen Ansatzpunkte sind, um mit deinen Symptomen zu arbeiten zu sie zu lösen
- Welcher Ansatzpunkt der Hyper-Speedway ist
- Wie deine persönlichen Gene Keys & Human Design dazu passen
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Jacqueline: [00:05]
So schön, dass du hierher zum Happy Hit Podcast gefunden hast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du noch kennenlernen und wir sind von LMO. Hier im Podcast wollen wir dir unsere Welt mitgeben, in der wir selbst erlebt haben und es ganz regelmäßig bei unseren Kunden erleben, dass eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben muss. Wenn du selber ganz tief da einsteigen möchtest, dann schau dir gerne unser 0-Euro-Webinar an. Das findest du unter Mythos Unheilbare Histaminintoleranz – 0€ Webinar . Und jetzt starten wir in die heutige Folge.
Jacqueline: [00:49]
Herzlich willkommen zu unserer nächsten Talk. Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute wieder was Spannendes mitgebracht. Und zwar wollen wir heute so ein bisschen drüber sprechen, was eigentlich so die verschiedenen Punkte oder Arten sind, wie du mit deinen Symptomen arbeiten kannst. Also natürlich auch die Art, wie wir mit ihnen arbeiten.
Nora: [01:11]
Ja, du kannst auch ignorieren.
Jacqueline: [01:14]
Ja, und es gibt natürlich ganz viele alles Mögliche, aber natürlich, was aus unserer Erfahrung die verschiedenen Ansatzpunkte sind. Weil tatsächlich kann man da ja schon sehr unterschiedlich ran. Und es spiegelt sich ja auch ein bisschen wieder in unseren unterschiedlichen Programmen. Deswegen werden wir die jetzt immer wieder so einfließen lassen, damit ihr seht, ah, okay, da ist es so und da ist es so. Genau. Das ist denn, vielleicht können wir ja so ein bisschen historisch vorgehen. Genau, in unserer LMO-Historie, wie wir angefangen haben, wir dann, mit der Hit zu arbeiten.
Nora: [01:58]
Ja, erstmal haben wir so ein bisschen klassisch angefangen und festgestellt, dass es nicht unser uns widerspiegelt, eigentlich war ja das Thema. Und dann sind wir ja gleich mit meiner Offenbarung in die drei grundlegenden emotionalen Themen der Hit reingegangen. Und tatsächlich ist mir das vorhin auch nochmal aufgefallen, wie wichtig halt diese vielen Jahre vorher waren, die ja auch, also wo ich ja auch mit Menschen mit Hit gearbeitet habe, und wie viel ich da mitbekommen habe oder wie viel ich mit denen gesprochen habe und Feedback bekommen habe und immer mehr gemerkt habe, so, ah, da sind Muster, das sind Muster. Es ist jetzt nicht so, jeder erzählt irgendwie komplett was anderes, sondern sie haben ähnliche Themen. Und das war, glaube ich, sowas, was irgendwo mein Unterbewusstsein so sich so aufgebaut hat, irgendwie irgendwo Sinn gemacht hat für mich jetzt nicht. Und einfach so irgendwann so rausgespudet ist, nachdem wir dann auch so viel drüber gesprochen haben, wie wir Krankheit sehen, wie wir was Emotionen damit zu tun haben, wie man die lösen kann und so, und die Djinkies eingetaucht sind und so. Und dann irgendwann kam es so ausgeblasst.
Jacqueline: [03:14]
Das ist ja meine Spezialität, entweder zu sagen, das muss ich bei dir zum Bekehr nie sagen, zu sagen, das ist kein Zufall, das müsst ihr so fest sein. Das sage ich in meiner Familie oft. Und alle lieben mich total. Aber in Rebirth auch. Ich meine, da sind ja, da sind ja auch alle schon super bereit dafür. Da ist es eher nur so ein kurzes Erinnern, zu sagen, Moment, es ist auch kein Zufall, dass du bei Facebook rausgeschmissen wurdest. Es ist auch kein Zufall, dass du gerade super viel zu tun hast und gar keine Zeit hast, da zu arbeiten. Das sind alles keine Zufälle und du darfst genau hingucken. Lass uns aber genau hingucken. Aber die zweite Sache ist ja immer dieses, was ist es ganz genau? Was ist das genau? Da belieb ich dich.
Nora: [04:01]
Manchmal ist es so ganz bisschen. Aber großflächig. Es macht es noch viel besser, ne? Diese Frage. Was ist es ganz genau?
Jacqueline: [04:14]
Und wir lernen da ja selber immer nochmal so krasse Sachen. Jetzt ein kleiner Exkurs, wir haben ja auch nochmal über uns jetzt gelernt, dass uns eigentlich auch nochmal viel unterschiedlichere Dinge in der Arbeit mit euch Spaß machen und uns so richtig erfüllen und dadurch jetzt auch nochmal ein bisschen was angepasst. Und das ist schon echt sehr cool. Und ich meine, wir arbeiten jetzt seit über zwei Jahren und denken so, ach krass, haben wir nicht gemerkt, aber eigentlich super grundlegend.
Nora: [04:41]
Ja, aber es macht ja vielleicht auch Sinn. Wir hatten halt erst diese Verschmelzung und diese Synergie-Idee, oder wir haben ja immer noch, ich meine, wir arbeiten immer noch zusammen, aber dann festzustellen, ah, und trotzdem hat jeder, darf jede ja ihren Zone of Genius-Bereich haben.
Jacqueline: [05:01]
Ja, und eigentlich ist ja genau das, was du jetzt aber gesagt hast, auch nur so entstanden, dass wir beide daran gearbeitet haben, nämlich die Programme. Dass die jetzt wirklich, wir haben ja den Happy Hit Code dann nochmal gemacht. Und ich muss wirklich jetzt sagen, die Neuauflage ist einfach, also einfach Nonplus Ultra.
Nora: [05:18]
Ja, wie so eine Rakete, ne? Es ist so, das zündet und dann geht es ab. Nix machen.
Jacqueline: [05:24]
Genau. Unaufhaltbar, genau. Das heißt, da gehen wir aber, also das war ja das Erste, womit wir dann angefangen haben zu arbeiten mit den ganz spezifischen Mustern. Und das ist cool, wie du es gesagt hattest, das ist ja nicht aus dem Himmel gefallen, sondern davor waren das ja jahrelang, wo du mit hunderten Hit-Betroffenen gearbeitet hast, damals ja noch mehr so mit diesem Stress und dann auch ein bisschen Ernährung und so.
Nora: [05:49]
Genau, viel echtes Coach, also weißt du, echt ein Austausch mit den Menschen, noch mehr, als wir es jetzt heute machen, in verschiedenen Gruppen auch und so, genau. Und festzustellen, ah, was haben sie für Themen? Oder bei was kommen sie immer? Was stört sie? Was stresst sie eigentlich? War ja damals so ein bisschen ein Ansatz, genau.
Jacqueline: [06:05]
Was stresst sich so? Genau, genau. Und das ist ja tatsächlich, dieser Ansatz über die ganz spezifischen Muster oder Themen, ist ja eine Art, wie man mit Symptomen arbeiten kann, die wir jetzt echt lang getestet haben, mit sehr, oder getestet hört sich immer so an, als ob wir überhaupt keine Ahnung. Also wir haben es eigentlich empirisch betrieben.
Nora: [06:32]
Wir haben es Empirie betrieben. Genau. Und die ja wirklich fastbar effizient ist. Effizient, wow. Genau, und eigentlich sind wir sozusagen von den Mustern ausgegangen oder von der Symptomsprache. Später haben wir das ja dann sehr viel, sagt man, strukturierter gemacht. Erstmal habe ich ja hier so mein aus mir rausgebrochen und dann, genau, haben wir uns das sozusagen noch ein bisschen genauer angeschaut, es ist ja strukturiert gemacht. Und dann sind wir davon ausgegangen, okay, was sagt das Symptom? Was ist die Symptomsprache? Und was ist das Muster? Genau.
Jacqueline: [07:08]
Genau, und tatsächlich ist das jetzt ja wirklich heute nach vielen, vielen Hundert, die, ich habe vorher geguckt, wir haben nämlich jetzt ein neues Analysetool in unserer Kursplattform und ich liebe eher so Analysen. Manche von euch wissen vielleicht ja, dass ich Mathe studiert habe. Das heißt, ich habe noch ein Mühe, sowas und es steckt noch in mir. Und ich habe wirklich gesehen, wir haben viele, viele hundert Leute, die den Happy Hit Code inzwischen gemacht haben. Ich glaube knapp 500. Und das ist ja tatsächlich wirklich, ich würde sagen, die effizienteste Art, ein ganz spezifisches Symptom zu bearbeiten und zu lösen. Jetzt haben wir das für die Histaminintoleranz, für die Mastzellenüberreaktive und für Hormonenthemen.
Nora: [07:56]
Genau. Für dich vorgekaut. Genau, für dich untersucht, sind da ganz tief eingetaucht und präsentiere dir das dann. So haben wir das aufbereitet. Ja. In unseren Kursen. Genau, für ein Hormonsystem, Mastzellen und Histamine.
Jacqueline: [08:14]
Genau, und tatsächlich wäre es jetzt aber so, für neue Symptome müssten wir da selber auch erstmal wieder so tief reingehen, um das wirklich zu verstehen und da auch genau zu wissen, das sind die Muster und nicht irgendwie einfach irgendwelche. Das heißt, das ist wirklich auch ganz spezifisch für diese Symptome und nicht für andere.
Nora: [08:36]
Genau, genau. Absolut. Deswegen gibt es ja eben auch, und also deswegen haben wir ja auch mehrere Programme und du kannst nicht, oder es macht nicht so viel Sinn, mit dem Histaminprogramm deine Zildrüsenunterfunktionen oder so. Deine Leber. Obwohl natürlich das ein Effekt ist, ne? Klar, also ne, das ist bei Histamin nicht so ein gutes Beispiel, weil dann natürlich relativ viel zusammenhängt. Der Darm hängt dann mit zusammen das Hormonsystem auf eine gewisse Art und Weise. Und dann haben wir aber nochmal speziell das Hormonsystem, vor allem speziell für diese PMS-Periodenthemen angeschaut.
Jacqueline: [09:14]
Ja. Ja, und das fragen wir uns ja schon, wir haben ja immer wieder die Frage, eben zum Beispiel, kann ich es für meine Hashimoto auch anwenden? Und da müssen wir halt nun sagen, so nee. Es ist jetzt nicht spezifisch dafür. Und es ist jetzt auch nicht spezifisch für Rheumer und es ist auch nicht spezifisch für Beinschmerzen oder Rückenschmerzen oder sowas. Sondern es ist wirklich, diese Muster sind ganz spezifisch, ganz exakt die Symptome oder die Symptomsprache, was du vorher gesagt hast, die uns das Symptom der Histaminentoleranz, der Mastzellen und der PMS-Symptomatik spiegeln, die genau verstanden und mit den Mustern, mit denen wir dann arbeiten, zusammengebracht. Und das ist wirklich, würde ich sagen, wenn man ein spezifisches Symptom hat, entweder Hit oder über radioaktive Mastzellen oder dieses PMS-Thema, dann würde ich jetzt aus unserer Erfahrung schon sagen, ist das, also ich meine, sonst würden wir es ja anders machen.
Nora: [10:12]
Das ist der effizienteste Weg. Genau, genau. Das ist der effizienteste Weg. Genau, bei den Mastzellen haben wir ja auch dieses Thema mit dem Long-Covert oder dem Postvakzin, wo wir einfach das auch nicht erfunden haben, sondern dass der wirklich untersucht ist mittlerweile, dass das genau das nämlich macht, dass der Corona-Virus oder auch EBV, dieser Epstein-Bare-Virus und auch das Postvakzin, dass das eben genau das macht, nämlich die Mastzellen überreaktiv schalten und dann ist es eben dafür auch nutzbar. Das ist vielleicht auch immer wichtig. Es ist egal, wo das Symptom herkommt oder die Entstehungsgeschichte, körperlich jetzt gesehen, ist tatsächlich egal für das, für die Symptomsprache. Und am Ende geht es ja darum, warum hat die Impfung bei dir dieses Symptom entwickelt. Und dann ist natürlich die Impfung auf der körperlichen Ebene die Ursache, aber halt nicht auf der mental-emotionalen Ebene.
Jacqueline: [11:08]
Genau, oder das Genetische ist beim anderen und genau, das ist auch nochmal super wichtig. Das ist für uns tatsächlich nicht wichtig, weil das Symptom ist ja trotzdem das Gleiche, egal wie es entstanden ist. Ob durch falsche Ernährung, durch, in Anführungszeichen, falsche Gene, durch eine Impfung oder was auch immer. Und das ist ja auch nicht so.
Nora: [11:25]
Genau, oder durchsische Lebensphase.
Jacqueline: [11:28]
Ja, ganz genau. Aber ich finde, es gibt auch viel Entspannung, nämlich zu sagen, krass, ich habe nicht dauerhaft was kaputt gemacht, sondern ich habe mich erfüllt.
Nora: [11:38]
Ja, genau. Aber das ist ja wirklich was, was wir oft hören, dass jemand sagt, so hätte ich das mal nicht gemacht. Ja, genau.
Jacqueline: [11:45]
Und gerade bei der Impfung, haben wir viele gehabt, die gesagt haben, ja, ich wollte eigentlich nicht, aber dann haben alle gesagt oder ich musste, wegen bla. Und da kommt das natürlich ganz krass, wenn wir dann Symptome kriegen, dieses, oh Gott, jetzt hätte ich es mal, hätte ich doch mal auf mich gehört, hätte ich das mal für mich gemacht. Und dann zu sagen, so, nee, da kommt mein anderer Lieblingssatz, ist ja auch kein Zufall. Genau, und ich kann sagen, es wird sich sonst einen anderen Weg gesucht, hätte sich gesucht, wie du das trotzdem bekommen kannst. Weil genau, es ist ja kein Zufall. Ja, genau. Also das ist tatsächlich eben ganz spezifisch jetzt der Ansatz über die Symptome und über die Muster. Und da stand jetzt, weiß ich nicht, ob wir das für andere Symptome auch nochmal machen. Doch. Und das werden wir einfach sehen, ob wir das ganz spezifisch auch noch für andere Symptome machen. Aber da ist quasi alles einfach schon, fließt alles ein und ist alles aufbereitet, damit es so die absolute Mega-Autobahn ist. Mega-Abkürzung. Und ich irgendwie nicht ganz viel noch, weiß ich nicht was, wissen muss. Aber es gibt natürlich trotzdem auch andere Wege, die nicht so zielgerichtet sind, dafür aber halt viel, viel mehr umfassen.
Nora: [13:04]
Genau. Richtig. Genau, Punkt. Genau, lass mich überlegen, wie fangen wir an. Eigentlich geht es ja dann darum, breiter sozusagen diese Muster zu verstehen und gleichzeitig zu lösen und eben ganz spezifisch mit dem Muster zu arbeiten. Und dann stelle ich mir das immer vor, wie so ein Domino-Effekt. Das ist eigentlich, also eigentlich habe ich oft das Gefühl, also unterschiedlich. Manchmal arbeiten wir mit dem Muster und merken dann hinterher so, ups, das wollte ich ja gar nicht, aber jetzt sind die Rückenschmerzen weg. Oder was wir ganz viel machen, ist ganz spezifisch mit der Arbeit, die wir können, zu gucken, okay, dieses eine Muster, dieses eine lustige Symptom, was ich habe, was ist das Muster oder was ist die Sprache, was ist das Muster, wie kann ich denn damit arbeiten? Und da nutzen wir vor allem die Chinkies und alles, was wir eben machen, um dann speziell mit diesem einen Symptom zu arbeiten.
Jacqueline: [14:23]
Ich glaube, wir sehen uns jetzt. Weil über Muster haben wir ja vorher auch schon gesprochen. Ja, ja, ja.
Nora: [14:31]
Also jetzt musst du mich nochmal abholen.
Jacqueline: [14:35]
Es geht natürlich am Ende auch wieder um Muster. Das ist klar. Es geht ja bei uns immer um die Muster der Symptomsprache. Aber der andere Weg, über den wir gehen können, ist eigentlich mehr der individuelle Weg, würde ich fast sagen. Genau, eigentlich geht es. Was ist in mir schon angelegt? In meinem Design und wie passt, also weit quasi eigentlich von der anderen Richtung. We gehen aufs gleiche Ziel, aber we kommen von der anderen Richtung. Was ist in meinem Design schon angelegt und wie passt das zu meinen Symptomen?
Nora: [15:08]
Genau, in Prinzip is it auch mit meiner Biografie oder whatever oder den Ding, die ich halt erlebt habe zu tun. Und dann finde ich halt ganz, ganz ober, mega spezifisch meine Schnittstelle oder meinen Eingangspunkt für dieses Thema. And meine Nuancen ja auch.
Jacqueline: [15:30]
Genau, genau. Und wir sind da oft dann natürlich gleich auch sehr viel breiter in dem Sinne, dass wir nicht nur erkennen, oh krass, mein Rheuma hat genau damit zu tun, sondern auch, wie meine Beziehung abläuft. Das ist auch das gleiche Muster. Oder wie mein Geld, weiß ich nicht, was mit meinem Geld ist, das ist ja auch genau dieses Muster. Das heißt, dadurch, dass wir dann nicht von diesem ganz spezifischen Muster, was nur mit der Hit zu tun hat, ausgehen, sondern eben von dem, wie ist mein Design, also mein Human Design und mein Gene Keys Design quasi beim Profil. Und dann gucken, ah, wo sehe ich das überall in meinem Leben? Und dann damit arbeiten. Das ist ein anderer Ansatzpunkt, den wir gehen.
Nora: [16:17]
Genau, and the Ansatzpunkt ist bei dem, wenn ich mich selber in den Mittelpunkt stelle oder wie auch immer, also mein Design, von meinem Design ausgehe, kann ich es am Ende es lernen, es für jedes Symptom anzuwenden. Bei der anderen Herangehensweise ist es eben das spezifische Symptom mit den Mustern und so bearbeite ich es da. Und dann sind es ja Feinheiten, die ich natürlich anpasse, indem ich darüber nachdenke, was jetzt das Muster in meinem Leben gemacht hat.
Jacqueline: [16:48]
Das ist gerade nochmal ein guter Punkt, genau. Das ist ja auch eine Frage, die wir immer wieder bekommen, so aber was, wenn ich zum Beispiel eben dieses eine, diesen einen Gene-Key, wir arbeiten ja auch im Happy Hit Code mit Gene-Keys, wenn ich die nicht in meinem Profil habe, stimmt das dann für mich trotzdem?
Nora: [17:01]
Genau. Ja, eigentlich würde ich sagen, wir arbeiten ja so mit so Archetypen oder so, ne? Es geht wirklich nicht darum, dass du ja diesen, diesen Gene-Key haben musst, sondern es geht wirklich um dieses emotional, weiter gefasste Muster. Wir machen das ja dann auch ganz speziell oder ganz spezifisch, haben wir das ja auch adaptiert im Prinzip, diesen Archetypen für eben speziell für dein Thema oder für dich, wenn du Hhit hast. Weil bei der klassischen Intoleranz geht es ja gar nicht so viel ums Essen, aber bei uns macht es ja total Sinn, das sehr viel auf diese Art, wie wir Essen sehen und wie wir unser Leben in Bezug zu Ernährung und sowas betrachten, das so spezifisch dann da drauf zu münzen. So, und diese Arbeit haben wir eben für dich gemacht. Und dann hast du noch die Transferleistung, wo wir aber auch eher ganz viel Hilfestellung geben, dann eben zu sehen, so, ah, wann ist das bei mir gewesen und wer oder von wem habe ich das übernommen oder wie hat sich das für mich in den Jahren von XY entwickelt. So, das ist ja dann natürlich wieder dieser individuelle Aspekt, den jeder in der Arbeit für sich ja auch reinbringt. Und der dann das hundertprozentige daran dann auch natürlich noch macht.
Jacqueline: [18:18]
Genau. Ja, ganz, ganz genau, das ist echt, glaube ich, nochmal super wichtig, damit man weiß, das geht nicht darum, dass du diese Gene Keys in deinem Profil hast, aber wenn du dein Profil kennst, dann wirst du immer mehr, und das ist ganz cool, jetzt spannend, ich habe heute mit einer unserer Rebirth Ladies nämlich, weil die so krass mit ihren eigenen Symptomen arbeitet und hat gemeint, nö, brauchte ich da gerade gar nicht. Ich hätte vorgehabt. Nee, sag mir mal, wenn du mein Profil, mein Design anguckst, was ist für dich das große Thema, was sich daraus ergibt, dann auch in Richtung Purpose? Und was kannst du daraus mit deiner Erfahrung ablesen? Mega spannend. Und das ist ja genau das, was dir selber aber auch immer klarer wird. Erstmal wirkt es ja so, als wären das tausend Puzzlesteine, Puzzleteile und du denkst dir so, um Gottes Willen, wie soll ich mir jetzt jemals alles merken und überhaupt so, ah! Und dann wird ja immer mehr entsteht, da so ein Bild raus, was einfach das große Thema in unserem Leben ist. Und das werden wir dann überall wieder sehen in jeder Beziehung, in den großen Themen unseres Lebens und eben auch in den körperlichen Symptomen. Und das ist schon auch nochmal einfach mega, mega cool, finde ich, oder?
Nora: [19:35]
Ja, es ist mega geil. Es gibt halt ganz viel dieses, also ich weiß gar nicht, ich konnte mir das, glaube ich, vorher nicht vorstellen, wie viel Entspannung im System passieren kann, das so irgendwie ganz tief runter, je mehr man sich selber kennenlernt und ist immer dieser Effekt von, ah, so bin ich und das ist gut so. Also wie krass viel da einfach schon passiert, durch dieses sich selbst so krass kennenlernen und eben diese großen Themen zu finden, die uns, von denen wir auch das oft wissen, aber irgendwie das nicht so in Wort abfassen könnten, die uns ja wirklich antreiben, ne? Und die uns ja nicht so mitreißen. Das ist schon cool. Das heißt, der coole Effekt daran ist, es ist ein bisschen komplizierter, würde ich sagen. Deswegen ist es ja auch ein sehr viel größeres Programm. Deswegen ist Rebirth größer, genau, das Programm ist größer, es ist intensiver. Es ist, ne, es kostet mehr so. Es ist einfach sehr, sehr viel. Und gleichzeitig hast du aber eben dadurch die geile Möglichkeit, das ja auch für, du knickst ja morgen den Fuß um oder im Sommer kriegst du immer 5000 Insektenstiche oder keine Ahnung was, zu benutzen. Und das ist voll geil.
Jacqueline: [20:59]
Ja, genau, genau. Das ist eigentlich genau das, was wir gesagt hatten. Es ist nicht so ganz auf dem Punkt spezifisch dafür, sondern du kannst es für alles anwenden. Du lernst das System, wie wir arbeiten, um egal welches Symptom zu lösen. Und das ist schon echt auch sehr, sehr cool. Genau, und du hattest, glaube ich, kurz vorhin gesagt, das ist eben so, wie wir in Rebirth arbeiten, das ist sehr viel größer, eben auch aufwendiger für dich. Aber natürlich auch einfach ultra cool, weil wir damit auch dann in Richtung Purpose und sowas gehen. Wofür bin ich denn eigentlich überhaupt hier? Was macht mich denn aus? Was ist mein Genie? Und ja, das ist ja schon auch ein krasses Thema, was dann, wenn mal dieses Unmittelbare, oh Gott, ich kann überhaupt nicht leben, was dann schon auch schnell kommt, oder? Wie war das bei dir?
Nora: [21:52]
Ja, doch, doch, eben, wenn man so ein ganz bisschen von diesem Existenziellen weg ist, dann, oder ich glaube, bei mir war das immer ein sehr großes Thema, dieses, warum bin ich hier oder was will ich eigentlich wirklich machen? Und viel macht ja auch Sinn aus meinem Profil heraus, dieses, ne, was will ich der Welt bringen. Was mein Dienst für die Welt. Das war das, ja. Und das geht aber das geht aber natürlich nicht. In der Zeit, wo es mir so schlecht ging, war mir ziemlich wurst. Da war ich schon schwer damit beschäftigt, zu überlegen, wie ich jetzt morgen überlebe. Und dann hat man keine Zeit für, was will ich eigentlich wirklich machen, weil nicht so wichtig. Kann ich voll verstehen. Und gleichzeitig natürlich ist es dann ja auch wahnsinnig heilsam, zu erkennen, ach, so bin ich, ja, so bin ich wirklich, ach ja, und das ist auch mein Potenzial. Und das ist mein Schatten, durch den darf ich durchgehen und wenn ich am Ende rausgekommen bin, ist so geil.
Jacqueline: [23:02]
Ja, ja. Ja, bei mir war es ja lustigerweise anders. Ich habe ja schon immer gesagt, das Ziel vom Leben ist es, glücklich zu sein. Aber ich habe eben gemerkt, wie schwierig das dann aber erstmal einfach nur ausgehen von diesem, ja, glücklichsein ist, weil mir so vieles gar nicht klar war, was mich sehr unglücklich gemacht hat. Da hat es mir unfassbar geholfen, mein Design immer besser zu kennen. Also zum Beispiel, das war zum Beispiel so eine absolute Revelation für mich. Ich habe ja eine offene Krone und ein offenes Aschen aus dem Human Design, wer das weiß. Und mein ehemaliger Partner hatte das definiert. Und dann habe ich irgendwann gelernt, dass das dann eine ganz klassische Dynamik ist, dass ich versuche, die Dinge total logisch zu erklären und ich denke mir so, ja, aber du musst es doch jetzt verstehen und da und da und da und da. Und er sagt einfach, nö, nö, macht für mich überhaupt keinen Sinn. Und ich bezweifel vorkommen. Und der Grund ist, dass es für mich einfach nicht richtig ist, das so zu begründen. Das ist einfach nicht mal. Ich fühle es so, genau. Am Ende sind diese ganzen logischen Argumente nie meine. Schlussendlich. Die kann es schon auch geben, aber das ist nie der letzte Entscheidungsgrund für mich. Und das fühlt der andere ganz intuitiv und greift das natürlich dann sofort an. Dynamik. Kann sie mir was anders erzählen. Und da einfach das, so etwas Kleines in Anführungszeichen, finde ich, ist unglaublich, was das bringen kann an Entspannung. Und natürlich dann auch wieder an Entspannung für den Körper. Das ist schon einfach extrem wichtig.
Nora: [24:50]
Ja, total. Eben, an wie viel Entspannung für den Körper das bringt. Und ja dann das Spoiler Alert, darüber hinaus, ich meine, wir arbeiten ja mittlerweile, weil es ist ja, was hast du, du sagst immer, nichts das Zufall. Es ist ja jetzt auch kein Zufall. Wir arbeiten ja mit so vielen Themen, die, oder Symptomen nennen wir sie, auch, die vollkommen über den Körper hinausgehen. Also wie viel bringt mir das für meine Beziehung, für meinen Job, für mein Leben mit meinen Kindern, meine finanzielle Situation, das ist ja, das sind ja Nebeneffekte eigentlich bei uns. Die unser Leben ja aber so krass viel glücklicher, erstrebenswerter und qualitativ besser machen.
Jacqueline: [25:33]
Ja, das ist schon echt sehr, sehr cool. Okay, gut. Sollen, wobei, wir haben eigentlich, glaube ich, das schon immer recht strukturiert so zusammengefasst. Also jetzt sagen wir mal so Mini kurz, wir können entweder über diese ganz spezifischen Muster gehen, die wir für euch einfach schon rausgefunden haben. Das machen wir im Happy HIT Code und in den Mastzellen und Hormone Deep Dive. Oder wir gehen über das eigene Design und das ganz spezifisch so kennenzulernen, auch unser System, wie man Symptome entschlüsselt, wie man dann damit arbeitet, basierend auch auf dem Design. Da gibt es ja einfach auch Unterschiede, vor allem mit dem Solarplexus, also dem Emotionszentrum, aber auch für die unterschiedlichen Typen. Und das haben wir alles, haben wir ja alles mit einfließen lassen aus der super, super vielen Erfahrung. Das machen wir in Rebirth. Und das sind einfach die zwei unterschiedlichen Arten, wie du rangehen kannst und auch für dich mal schauen, was möchte ich denn eigentlich? Will ich die absolute Autobahn-Super-Speedstraße für dieses spezielle Thema oder will ich eigentlich so das ganz Große und das generell lernen und eben auch darüber hinaus eigentlich in Richtung, was bin ich denn eigentlich hier, was ist denn mein Genie? Und beides führt ans Ziel. Das finde ich immer sehr cool.
Nora: [26:50]
Stimmt, das ist eine schöne Zusammenfassung. Beides führt ans Ziel. Und wir haben ja auch, würde ich sagen, tendenziell festgestellt, dass es, dass die meisten, die Rebirth machen, vorher die anderen, also wahrscheinlich nicht nur eins, sondern eher mehrere andere gemacht haben und erstmal diese ganze, eben dieses bisschen dieses Existenzielle weggebracht haben. Ah, ich habe jetzt dieses eine Symptom, das macht mich ultra fertig. Und danach kommt man dann in diese Entspannung und denkt sich so, oh geil, man könnte das auch lernen, wie das geht für alles. Das ist cool. Aber das ist eben vorher ist da oft gar nicht gemerkt, oder die notwendige, oder die Öffnung überhaupt da. Und das macht ja auch total Sinn. Ja, total. Das ist eher Symptom hin.
Jacqueline: [27:34]
Ja, sehr, sehr cool. Super schön. Ja, vielen Dank, dass ihr zugehört habt. Vielen Dank, Nora. Danke dir.
Nora: [27:43]
Und ich freue mich aufs nächste Mal. Bis dann. Bis dann.
Jacqueline: [27:52]
Wir hoffen, dass die heutige Folge dir wieder ganz viele Ahas gebracht hat, Spaß gemacht hat und dein Leben mit der Hit ein kleines bisschen heller gemacht hat. Und wenn du so richtig eintauchen möchtest in diese Muster, in die Arbeit, in all die Sachen, von denen wir immer sprechen, dann komm gerne in unser 0-Euro-Webinar. Du findest die Anmeldung auf Mythos Unheilbare Histaminintoleranz – 0€ Webinar und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Ansonsten alles Liebe!
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