#5 Corona als Histaminintoleranz-Booster?!

Okt. 26, 2022

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Noch heute kämpfen so viele mit den Folgen einer Corona Erkrankung oder der Impfung

Warum das so ist & was du jetzt tun kannst, erfährst du in dieser Folge.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum bei so vielen nach einer Corona-Infektion die Histaminintoleranz stärker wird oder überhaupt erst auftritt
  • Warum die Covid-Erkrankung und Impfung sehr Ähnliches im Körper auslösen
  • Wo der Ansatzpunkt ist, trotz Long Covid, Impfung oder Infektion die HIT wieder wegbekommen zu können
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Happy Hit Podcast. Hallo! Heute lasse ich meine Nora auch kurz Zeit, dass sie was sagt bevor ich hier gleich anfange, voll rein zu steigen.

Nora: [00:48]
Sehr cool.

Jacqueline: [00:48]
Ich freue mich ehrlich gesagt schon voll auf die Frage. Ich finde es nämlich gerade voll schön, mich immer so ein bisschen zurück zu lehnen and einfach was zu lernen. Heute sind wir nämlich auch in einem Spezialthema, in dem ehrlich gesagt ich noch nicht so viel weiß, aber nur uns ganz viel erzählen wird, und es geht um ein sehr aktuelles, naja, jetzt nicht mehr so brandaktuell wie noch vor einem Jahr. Wir hoffen das, ja. Ja, genau. Aber immer noch aktuell. Und zwar geht es um Corona und Hit, weil es gibt da nämlich Zusammenhänge. Wir haben tatsächlich sehr viele Kunden auch, die erzählen, dass sie Corona hatten und oder sich Impfen haben lassen und dass sie jetzt plötzlich eine Histaminentoleranz haben oder dass sich die Symptome plötzlich ganz arg verstärkt haben. Und da wollen wir heute einfach mal so ein bisschen tiefer reinblicken und erstmal für alle Kontrolettis hier. Wir sind keine Ärzte und auch keine Therapeuten, das heißt keine Mediziner und Wissenschaftler. Wir geben euch hier unsere persönliche Meinung und Erfahrung mit. Wir sind nicht da, um hier mit ganz vielen Fachbegriffen um uns zu werfen und möglichst schlau zu wirken, sondern wir wollen euch was Praktisches mitgeben, praktische Erkenntnisse. Das ist nur für unsere Kontroletti-Freunde. Genau, natürlich haben wir. Das darfst du einfach wieder ausmachen. Das geht nicht.

Nora: [02:20]
Ja, das ist aber gut, immer ab und zu zu sagen, wenn du uns nicht magst, was natürlich schade ist, irgendwie auf so einer persönlichen Ebene, aber dein gutes Recht, dann ist es voll fein und dann sind wir nicht für dich. Dann auch gut. Genau, das ist ja.

Jacqueline: [02:34]
Jetzt aber genug des Disclaimens. Und ich würde da sagen, wir starten in Corona und Hit. Ich finde es nämlich ultra spannend. Und ich frage jetzt einfach so doof und falls jetzt da was anderes braucht, musst du sagen, wie hängt Corona mit Hit zusammen?

Nora: [02:51]
Ja, das ist eine sehr gute Frage. Genau, darüber wollen wir reden. Corona und Hit. Ja, ich fand das super spannend, weil ich weiß nicht, es ist noch nicht so lange. Ich würde sagen, Anfang des Jahres kam eben eine Studie von der Charité raus, dass sie festgestellt haben, dass Corona oder der Covid-Virus auf die Mastzellen schlägt oder geht. Das war sozusagen das Erste, was da so ein bisschen hochkochte. Und die Mastzellen? Ja, jetzt müssen wir ausholen, weil alle so, ah, und Jacqueline, hm.

Jacqueline: [03:34]
Ich habe vor langer Zeit aufgegeben, schlau wirken zu wollen, wenn ich verstehe, dann fragt, dann finde ich.

Nora: [03:41]
Das finde ich voll die gute Eigenschaft. Weil ich habe das manchmal nicht und dann denke ich hinterher, was voll doof, ich hätte ja einfach nachfragen können. Also ich versuche mir das mal ein bisschen abzugucken, finde ich. Also die Mastzellen, die spielen tatsächlich bei Histaminintoleranz eine wahnsinnig große Rolle. Und bei dieser Mastzellenaktivierungserkrankung, MCAS. Die Mastzellen sind Teil des Immunsystems, sie gehören zu den weißen Blutkörperchen. Und wie wir wissen, aber nochmal ganz kurz als Wiederholung, Histamin ist auch an der Immunabwehr beteiligt. Wenn Histamin ausgeschüttet wird und dann sich an die Rezeptoren andockt, dann sorgt es dafür, dass die Blutgefäße sich erweitern, indem die weißen Blutkörperchen, unter anderem nämlich die Mastzellen, dahin kommen, wo die hingehören und die Viren und Eindringlinge, Bakterien, was da alles kommt, bekämpfen können. Das heißt, die Mastzellen sind weiße Blutkörperchen. Ja, Teil. Das ist jetzt wahrscheinlich medizinisch nicht total korrekt. Sie sind Teil der Immunabwehr und gehören zu den Massen.

Jacqueline: [04:46]
Also diese T-Zellen sind doch, glaube ich, und davon sind T-Zellen. Egal. Okay, also die Mastzellen sind. Nee, aber das ist ja, also quasi verständlich, die Maßzellen sind.

Nora: [04:58]
Die Zellen sind den weißen Blutkörperchen.

Jacqueline: [04:60]
Genau, die wirken.

Nora: [05:01]
Genau, das habe ich vorhin extra gelesen, weil ich dachte, damit das auch einigermaßen richtig ist. Genau, also sie sind Teil der Immunabwehr und gehören zu den weißen Blutkörperchen. Und das Spannende ist, dass Histamin in den Mastzellen gespeichert wird. Das heißt also, die Mastzellen selber ja dann das Histamin entlassen, um die Reaktion in Gang zu bringen, was jetzt super klug ist vom Körper. Nicht auf andere verlassen, sondern lieber auf Hilfe. Ja, also wenn du willst, dass es richtig gemacht wird, musst du es halt selber machen. Und gleichzeitig aber auch Histamin produzieren. Das heißt, die Mastzellen da, wo die sitzen, nämlich im Blut, beziehungsweise an bestimmten Stellen des Körpers. Es gibt in den Schleimhäuten zum Beispiel Maßzellen.

Jacqueline: [05:49]
Genau, an den Schleimhäuten und auch in den, also quasi auch in den Geschlechtsschleimhäuten. Da habe ich für mich dann gedacht, ist das auch mit ein Grund, warum Frauen so viel öfter Hit haben?

Nora: [05:58]
Genau, in den Eierstöcken zum Beispiel wird auch Histamin produziert. Also es wird auch noch von anderen Zellen Histamin produziert und genau in den Eierstöcken und in den Schleimhäuten. Deswegen sind die auch oft so betroffen, ne? Mhm, von Histamin. So, und da gibt es schon mal super. Also die Mastzellen schütten das Histamin aus und also speichern das im Körper und schütten es aus, wenn sie es brauchen.

Jacqueline: [06:26]
Dass sie dann auch tief werden können.

Nora: [06:28]
Genau, damit sie dann ihre Arbeit machen können. Sie schütten es aber auch aus bei Stress, was ja, wie wir schon öfter erörtert haben, ein super unspezifischer Ausdruck ist.

Jacqueline: [06:37]
Ja gut, Stress ist ja im Grunde auch immer ein Gefahrenzeichen, wo der Körper halt auf im Zweifel auch auf Immunantwort geht. Weil in der Vergangenheit Stress ja auch bedeutet, ich muss überleben irgendwie.

Nora: [06:51]
Genau, Stress ist ja eigentlich die Antwort auf eine Anforderung, die von außen kommt, mit der wir erstmal nicht zurechtkommen und dann gerät der Organismus, das System in Stress. Und Hitze, zum Beispiel, solche Sachen sind Stress, sehr starke körperliche Anstrengung, ist Stress und diese ganzen Sorgen, Gedanken, die Strahlungen, die Handygeräte und was auch immer. Die Art, wie wir heute leben, ist ja natürlich auch einfach ziemlich stressig. Und dann gibt es eben diese Mastzellenaktivierungsstörungen oder Erkrankungen, wo die Mastzellen sehr überreaktiv sind. Das heißt, die reagieren dann sehr schneller auf Stress, wo andere normal aktive Mastzellen doch nicht so chill da liegen, die denken so, was geht mit denen?

Jacqueline: [07:46]
Wenn schon ein bisschen warm wird, irgendwo hat mir der letzte früher gesprochen. Wenn es Wetter umschlägt, wenn es dann schief anguckt. Also nein, das soll gar nicht respektlos sein. Und manche sagen, oh Gott, ihr kichert so viel und lacht so viel. Das ist doch ein ernstes Thema. Das soll gar nicht respektlos sein. Das soll einfach auch ein bisschen diese Schwere wegnehmen und sagen, das ist nicht der Untergang der Welt, wir können da wieder rauskommen, wir machen das auch. Also wenn quasi darum manchmal auch ein bisschen überzogen, wenn uns jemand schief anschaut, dann reagieren diese Mastzellen schon und fangen da schon aus. Und tatsächlich.

Nora: [08:23]
Ja, also ich habe das ja auch gehabt. Man hat mir das auch diagnostiziert, dass meine Mastzellen überreaktiv sind und so ist es auch gewesen vom Leben, einfach vom Lebensgefühl her. Dieses, also schon in einen Laden reinzukommen und da roch ist ein bisschen nach Plastik. Da ist mir aufgefallen, wie krass viele Klamottenleien nach Plastik sind.

Jacqueline: [08:43]
Ja, also ich kann da nicht mehr reingehen, weil ich weil ich es furchtbar finde, jetzt nicht, weil mein Körper reagiert, sondern ich finde, holy shit, und das putte ich auf meine Haut, das setze ich hier lieb bei der Haut, dann auch noch. What the fuck? Also secondhand oder echt ein bisschen nachhaltiger ist. Ein bisschen nachhaltiger. Das ist einfach eine gute Idee für uns. Richtig.

Nora: [09:04]
Und da ich so überreaktiv war, also auch so wirklich so stark gerochen habe, hat es sehr viel ausgelöst. Auch andere Geruch, Duftstoffe zum Beispiel. Also Duftstoffe sind ein super, also ein krasser Mastzellenträger. Kaffee, ich war mal mit einem Freund, der hatte Kaffee im Auto, ich habe gedacht, ich sterbe. Das war so furchtbar. Also solches. Ekelhaft.

Jacqueline: [09:29]
Okay.

Nora: [09:30]
Und sie jetzt immer abgedriftet. Ja, also Mastzellen, die sind, die können aus Gründen da einfach sehr überreaktiv sein. Das kann genetisch sein, das erzählen wir mal alles. Unheilbar, auch wenn die einmal überreaktiv sind, sind die immer überreaktiv. Pakt die Schulmedizin. Das ist jetzt die allgemeine medizinische Aussage dazu, genau. Und jetzt, um den Bogen zu spannen, hat man eben festgestellt, super spannend, finde ich, dass dieser Covid-Virus die Mastzellen überreaktiv macht.

Jacqueline: [10:03]
Ah, okay.

Nora: [10:05]
Spannend. Krass. Ja, genau. Und das, und dann hat man natürlich versucht gegenzuforschen sozusagen. Also hat man überlegt, gut, Mastzellen überreaktiv, Histamin wird ausgeschüttet, das macht dann nämlich diese krassen Symptome. Was können wir jetzt machen? Und dann hat man die Gegenprobe gemacht und hat eben Antihistaminika gegeben, wenn die Leute an Covid erkrankt waren. Und man hat damit tatsächlich krasse Ergebnisse erzielt, dass signifikant, um ein Studienwort zu benutzen, signifikant weniger, vor allem Menschen schwer erkranken und zwar vor allem intubiert werden mussten in dieser Phase, als es so krass war, dass wirklich so viele Menschen da im Krankenhaus gelandet sind und nicht mehr selbst atmen konnten, dass man das wirklich um über 60, 70 Prozent runterfahren konnte durch die Histamin-Antihistamin-Gabe, weil man die Mastzellen beruhigt hat und dann das System wieder funktionieren konnte. Weil was nämlich eben ganz oft passiert, ist, diese überreaktiven Mastzellen, deswegen alle Menschen, die dieses MCAS haben oder diese aktivierten Mastzellen, das ist wirklich ein anstrengendes Leben, weil eben alles, was passiert, ganz krass den Organismus aus der Ruhe bringen. Überreaktiv macht. Und das dann, ja, und das natürlich dann langfristig oder in Folge dann auch eben ganz viel Entzündungsherde im Körper macht, weil alles die ganze Zeit unter Spannung steht. Vitalstoffe werden nebenab oder können nicht mehr gut aufgenommen werden, weil der Darm so gestresst ist und da die Darmbakterien nicht mehr richtig funktionieren. Also es hat dann halt ganz viele so Folge erkannt, die wir auch kennen aus Histaminintoleranz. Also die Histaminintoleranz ist vielleicht so eine Vorstufe, da gibt es natürlich Unterschiede. Also bei der Histaminintoleranz sagen wir, es ist offiziell keine Krankheit, sondern ein Zustand des Körpers, zu viel Histamin im Gegensatz zu den histaminabbauenden Enzymen oder zu viel Histamin, als was er vertragen kann. Und die MCRS ist eben eine diagnostizierte, eingeschriebene Krankheit, anerkannte Krankheit. Und das kennen wir auch, weiß nicht, ob du dir schon aufgefallen ist, dass eben Menschen, die zu uns kommen, dann sagen, ja, ich habe aber MCRS, bei mir geht es wirklich nicht mehr weg. Also das ist dann eben dieses, jetzt hast du wirklich den Stempel, dass das eine wirkliche Krankheit ist. Oft eben ist es genetisch oder es sitzt in den Genen. Es gibt Genfaktoren, Marker heißt es, Genmarker, die dann aktiv sind und dafür verantwortlich sind, dass du diese überreaktiven Massen hast.

Jacqueline: [12:57]
Und da möchte ich ganz kurz ganz wichtig sagen, bei uns ist es egal, ob du MCHS hast oder nur eine Histaminintoleranz, wir sagen bei gar nichts, dass du dir das nur einbildest oder dass das ein bisschen Stress ist oder irgendwas, sondern wir sehen bei allem, dass das wirklich eine echte körperliche Reaktion ist, die wahnsinnig schwierig ist, auch wahnsinnig anstrengend, die dein gesamtes Leben extrem im Griff hat und beeinträchtigt. Das darf man jetzt wirklich auch mal ganz ernst sagen. Das ist so. Und Nora hat es ja selber ganz, ganz intensiv erlebt. Und das ist uns auch ganz wichtig zu sagen. Du bildest dir nichts ein, du bist da nicht hysterisch oder irgendwas, sondern das ist wirklich eine krasse Beeinträchtigung des Lebens, die absolut real ist. Ja, um das auch ganz klar zu sagen.

Nora: [13:48]
Absolut. Und das ist eben super spannend mit den Mastzellen. Tatsächlich eben im Zusammenhang mit diesem Corona, also auch diesen verschiedenen Symptomen, die die Menschen dann haben. Erst war das ja so eine Phase, da schlug das ja stark auf die Lunge, aufs Herz ja auch. Und dann gab es ja auch so eine Phase, wo die Menschen so Magen-Darm-Sachen hatten oder wo das in Kopfschmerzen ging. Und alle, na genau, auch Jacqueline so, wir kennen doch die Symptome.

Jacqueline: [14:22]
Diese Symptome, das erkenne ich doch.

Nora: [14:25]
Genau, und das ist nämlich voll interessant, weil wenn wir das, also jetzt, wo das so tatsächlich nach den zwei Jahren, die wir ja, oder schon über zwei Jahren, die wir damit ja schon das angucken können, ist da wirklich viel geforscht worden und das eben an diesen Mastzellen liegt, diese hyperaktiven Mastzellen, die wirklich, wo so stark, dadurch, dass ja die Mastzellen Teil des Immunsystems sind, wird eben auch das Immunsystem ja so krass angegriffen durch dieses Virus. Und dann durch die Ausschüttung von Histamin, die passiert, wenn die Mastzellen angegriffen werden, haben wir dann zu viel Histamin, was lauter so Symptome, gravierende Symptome bei uns im Körper macht, was ja dann wiederum das Immunsystem schwächt, was dann tatsächlich relativ schnell, wenn es eben sehr, sehr geballt ist, zu Organversagen führt, ja, und zu Organen, die nicht mehr richtig funktionieren können. Weil das so ein Zahnrädchen sind, die so ineinander spielen. Dieses Immunsystem, was dann geschwächt ist, die Mastzellen, die sich selbst schwächen durch die Ausschüttung von Histamin, dann wird der Körper an verschiedenen Stellen eben angegriffen, je nachdem, wo die Mastzellen sind. Das ist ja beim Histamin auch so, je nachdem, wo die Mastzellen, wo wir vermehrt Mastzellen sitzen haben und die vermehrt Histamin produziert haben, haben wir eben diese unterschiedlichen Symptomcluster.

Jacqueline: [15:47]
Ja, ja, genau. Und das sind dann genau diese vier Symptomcluster, die wir eben auch in Hit and Meelings anschauen, was ein Teil vom Happy Hit Code ist. Ah, macht Sinn.

Nora: [15:57]
Richtig.

Nora: [15:58]
Und was man dann ein bisschen gebraucht hat, finde ich, aber man hat ja dann festgestellt, als es geht um Covid, diese ganz akute Erkrankung, die ja jetzt, sagen wir mal, etwas abgeschwächt, oder auch nicht nur etwas, sondern in vielen Teilen wirklich extrem abgeschwächt ist, weil das Virus nicht mehr so stark ist. Aber ja diese Long-Covid hat ja so krass zugenommen. Und da können wir, ich finde, da brauchen wir nicht so viel gucken. Da ist eigentlich ziemlich klar, dass es sehr stark mit der Impfung zusammenhängt, dass es sich so umgedreht hat, dass die Menschen nicht mehr so krass krank sind, krank mit dem Virus, sondern dass es eben länger im Körper bleibt. Und da auch eben die Reaktion oder die Medizin, also die körperliche Reaktion ist eben auch wieder dieses, dass die Mastzellen so krass angestrengt werden. Und sie werden eben nicht mehr akut so krass, es wird nicht mehr so akut auf sie eingedroschen durch das Virus, sondern die Impfung hat es zurückgenommen und dafür ist es aber der Prozess super viel länger geworden, den der Körper trotz allem durchmachen muss, diese Mastzellen nämlich wieder zu in die Ruhe zu bringen, wieder einzufangen. Und dieser Prozess dauert eben heute so, so viel länger und Long-Covid hat dann eben diese Mastzellenaktivierungssyndromsymptome, so Symptomatik oder eigentlich ist das das Gleiche, dass dann möglichst die Menschen aus dieser Long-Covid, dass es dann in so eine MCAS, auf so eine langfristige, rübergeht.

Jacqueline: [17:35]
Also um das jetzt nochmal ganz klar zu machen und um sicherzustellen, dass ich es richtig verstanden habe, die Impfung selber, also das gucken wir jetzt natürlich auch an, die hat keinen Einfluss auf die Maßzellen. Doch.

Nora: [17:47]
Doch.

Jacqueline: [17:48]
Ah, okay. Dann wollen wir uns das gleich nochmal angucken. Aber was die Impfung, also was auf jeden Fall mit der Impfung passiert, ist, dass, also auch erforscht quasi, dass es nicht mehr so, der Virus kommt, das macht so Bäm, Bäm, Bäm, Bäm auf die Maßzellen und macht sie sofort in sehr kurzer Zeit sehr, sehr hyperaktiv, um jetzt wirklich mal so das richtig ganz verständlich zu machen. Und dann haben wir ganz stark diese ganzen Symptome, die wir erst besprochen haben, sondern er macht es quasi, er zieht es so in die Länge. Die Intensität ist, also es ist die gleiche Menge quasi, was passiert, aber nicht mehr auf so eine kurze Zeit, sondern auf eine längere Zeit. Und deswegen merken wir es erst nicht so stark, aber dafür sehr langgezogen.

Nora: [18:30]
Genau.

Nora: [18:32]
Und der Effekt, um es jetzt so ganz plastisch zu sagen, ist, wenn vorher sind sehr viel mehr Menschen daran gestorben, weil eben dann in dieses Organversagen der Körper gekommen ist, weil der so drüber war. Jetzt sterben weniger Menschen, dafür sind sie sehr viel länger schwerwiegend auch tatsächlich krank. Also auch wirklich, also das, das haben wir ja vorhin jetzt geredet, also wenn die Mastzellen so überreaktiv sind, ist es wirklich entscheidend starke Auswirkungen auf unser, auf unser Wohlbefinden und. Ja, hast du schon gesagt, genau.

Jacqueline: [19:10]
Diese ganze Kettenreaktion, dann geht ja dann einfach weiter, dass es auch sich auf den Darm schlägt und aufs Nervensystem und alles.

Nora: [19:18]
Genau.

Jacqueline: [19:18]
Okay, und jetzt hast du gesagt, jetzt hat auch noch die Impfung direkt einen Einfluss drauf. Also das ist ja so.

Nora: [19:27]
Da sind die Studien so ein bisschen abgehört. Da gibt es nicht so viele Studien drüber, weil aus Gründen. Aber tatsächlich habe ich Studien gefunden, die das so aneinander rein. Die sagen, Covid, die Impfung, Impfreaktionen, also wenn ich auf die Impfung reagiere und Long-Covid und das wird einfach zusammengefasst.

Jacqueline: [19:49]
Und reagieren alle Menschen? Nee, nicht alle Menschen, es reagieren ja auch nicht alle Menschen auf Corona, also auf die Infektion so stark ist. Genau, es haben auch nicht alle hinterher eine MCAS oder eine langfristige Impfung. Okay, also bei einigen Menschen, einem bestimmten Prozentsatz hat die Impfung den gleichen Effekt wie, also auf die Mastzellen jetzt, wie eine Corona-Infektion, richtig?

Nora: [20:16]
Ja. Okay, genau. Und was ich super spannend finde, ist, dass man dann aber wiederum festgestellt hat, dass man nicht sagen kann, dass Menschen, die vorher schon MCHS hatten, besonders schlecht oder besonders schlimm auf die Corona oder das Covid-Virus reagieren. Das hat man tatsächlich nicht festgestellt, was ja super spannend ist, finde ich. Also dass das nicht sein muss, dass wenn du das jetzt hast, schon vorher und das dann kriegst, dass es dann super viel schlechter sein muss. Es kann sein, dass es dadurch eben erst richtig getriggert wird. Du hattest das vorher nicht dann kriegst.

Jacqueline: [20:54]
Ein bisschen unterschwellig davor vielleicht auch.

Nora: [20:56]
Genau, genau. Oder du hattest eine Histaminintoleranz und dann wird es richtig schlimm. Und das ist eigentlich super interessant, dass man das dann tatsächlich, dass es eben so unterschiedliche Auswirkungen noch hat. Also dass viele Menschen, dass es viel mehr Menschen trifft mit den Mastzellen. Vielleicht könnten wir auch sagen, oder das ist jetzt die Frage, ne? Wussten die das nur vorher nicht? Also war das vorher nicht diagnostiziert und ist dann dadurch einfach so getriggert worden.

Jacqueline: [21:21]
Ich kenne zum Beispiel jemanden, da bin ich mir sicher, dass diejenige einen Hit hat, aber halt noch keine so starke. Und bei der wäre das sehr wahrscheinlich, wenn man so könnte das gut sein, dass es dann so getriggert wird und deutlich wird. Genau, bitte.

Nora: [21:35]
Genau. Ich meine, in unserer Vorstellung ist das ja sowieso so, dass es eben kein Zufall ist. Warum reagierst du eben so stark auf diese Entweder Erkrankung und oder Impfung, auf diese Art und Weise. Und das hat eben ja mit dir zu tun.

Jacqueline: [21:51]
Genau, und jetzt, das ist wahrscheinlich genau jetzt auch der gute Ansatzpunkt, weil jetzt bestimmt die eine oder andere der ein oder andere saß und sagt, was? Was sagt sie da? Und das ist okay. Wenn du möchtest, bleib noch weiter da und hör zu, wie es weitergeht. Weil es hängt jetzt wahrscheinlich ja damit zusammen zu sagen, so, shit, ich habe halt jetzt aber Corona gehabt, ich habe mich jetzt schon impfen lassen und quasi das Kind ist schon in den Brunnen gefallen. Was mache ich denn jetzt? Ich kann es ja nicht mehr zurücknehmen. Beziehungsweise ich kann ja, also in meine Welt zumindest, also meine Wahrnehmung kann ich ja sowieso nicht komplett verhindern, dass ich Corona kriege. In meiner Welt ist es sogar, wenn ich bekommen soll, dann werde ich es bekommen. Und wenn nicht, dann nicht, dann kann ich mich auch in, also es war ein bisschen kontrovers, aber kann ich auch in eine Gruppe Corona-Kranker stellen und werde es trotzdem nicht bekommen. Ich meine, es gibt ja immer wieder auch Familien, wo alle krank sind und eine nicht. Das macht einfach gar keinen Sinn, allgemein betrachtet. Und wenn man es aber so sieht, macht es Sinn. Und dann gibt es jemanden, der steckt sich an, weil am anderen Ende von der S-Bahn jemand mit der Maske einmal gehustet hat und ich hatte auch meine Maske und von dem habe ich mich angesteckt. Also in unserer Welt, wenn man es bekommen soll, bekommt man es und wenn man es nicht bekommen soll, bekommt man es nicht. Aber wie auch immer, so oder so kann man es ja nicht verändern und kann sich nicht ganz schützen. Was mache ich denn, wenn ich das jetzt aber merke?

Nora: [23:17]
Also, genau, es gibt vielleicht zwei unterschiedliche, oder auch nicht unterschiedliche, also zwei Sachen, die ich vielleicht auch parallel tatsächlich machen könnte. Es gibt sozusagen jetzt diese allgemeinen Empfehlungen, die ich gefunden habe, die fand ich auch schon stark, dass sie das in so Studien, medizinische Studien. Also du kannst Antihistaminikum nehmen, habe ich auch vorhin schon erzählt, das hat man tatsächlich nachgewiesen. Also, was aber, um es nochmal kurz zu erzählen, macht, es unterdrückt die Histaminreaktion. Es verhindert nicht, also es verhindert ja nicht, dass es passiert, aber ich möchte. Wenn die Mastzellen aktiv sind, aber quasi dann wird abgefragt. Genau. Aber um diese krasse Reaktion von dieses Hochschaukeln, die Mastzellen reagieren über Histamin, wird noch mehr ausgeschüttet, die Reaktion ist noch größer, verschiedene Organe werden betroffen. Um das eins zu fangen, da kann mir natürlich das Antihistaminikum tatsächlich ganz akut schon helfen, weil es sich dann nicht so hochschraubt. Aber das Problem ist trotzdem da, die Überregung. Das Problem ist trotzdem da, und es wird vor allem da bleiben, bis ich das Antihistaminikum wieder absetze und dann habe ich oft den Salat, weil dann kommt das Histamin so richtig um die Ecke, ne? So, aber ich meine ja nur, ne?

Jacqueline: [24:32]
Als Notfall. Ja, nee, sehr gut. Alle Optionen einfach mal zu kennen, finde ich immer.

Nora: [24:37]
Genau, um sie mal zu kennen. Und das ist ja auch was, was ich auch, wo wir auch schon mit Leuten hatten, die, wenn das wirklich so ganz schlimm ist, dass man sich dann da so reinsteigert und der Körper reagiert so krass und das ist dann alles so eine Spirale nach oben, dann kann das schon Sinn machen, um das kurz und zwar kurzfristig runterzufahren, um einfach so einen kleinen Stecker reinzustecken. Okay, jetzt mal kurz, stopp. Und was wir jetzt mit den Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitaminen so uns helfen können, es sind eben auch Sachen, die wir auch klassischerweise empfehlen, wenn wir eben darüber reden, was können wir gegen Histamin machen, wie kann Histamin schneller abgebaut werden und oder die Mastzellen reguliert werden. Das ist nämlich zum einen Vitamin C super.

Jacqueline: [25:21]
Hochdosiert so gut auf. Warte mal, aber was heißt hochdosiert über 10.000? Über 1000. Über tausend.

Nora: [25:31]
Also ja, man sagt sogar, also bis zu 3000 am Tag kannst du dann gut nehmen in so einer Akutphase. Wenn wir auch nehmen, wenn wir eine starke Allergie oder allergische Reaktion haben, weil es eben das Histamin tatsächlich abbauen kann.

Jacqueline: [25:45]
Das hilft den Enzymen doch, oder?

Nora: [25:47]
Genau, es hilft dabei, das unschädlich zu schalten. Das muss jetzt umgeschaltet werden auf inaktiv und dabei hilft es eben wirklich nachhaltig und ganz krass. Deswegen hochdosiert, damit das so wie so ein Feuerlöscher so einmal so drauf schlagen. Und ganz liebevoll. Also Vitamin C. Dann hilft uns Vitamin D, das hat man ja schon lange, auch weil es einfach das Immunsystem sehr stark stärkt. Und eben vor allem diese Mastzellen, die ja Teil des Immunsystems sind, die Mastzellen regulieren kann. Vitamin D mit K einnehmen ist ja so die allgemeine Empfehlung. Das kann eben helfen. Das finde ich super spannend. Und ich weiß auch, dass das zum Beispiel meine Ärzte immer gesagt haben, gesagt, ja, den ganzen Winter Vitamin D, also sollte man ja im Zweifel eh machen.

Jacqueline: [26:40]
Aber tatsächlich hilft das jetzt wirklich. Vitamin D ist ja echt eine gute Idee. Und übrigens, es gibt ja bestimmt auch welche, die das nicht wissen. Vitamin D produziert unser Körper, wenn wir in der Sonne sind. Also immer eine gute Idee, auch die Haut mal der Sonne auszusetzen. Und zwar ohne Sonnencreme. Genau, ohne Sonnencreme, auch ohne Sonnenbrille. Das hat jetzt nichts mit Vitamin D zu tun. Das ist aber auch eine gute Idee. Also wirklich auch gerne rausgehen, in die Sonne gehen. Auch gut. Ist auch super. Mir habe ich sogar auch eine Studie weitergeleitet, die gesagt hat, Sonnenlicht hat den gleichen Effekt dann auch, also wirklich auch gegen Corona schon in der Prävention, aber auch in der Verarbeitung der Symptome.

Nora: [27:23]
Genau, also wenn wir Corona haben, dann hilft es auch, in die Sonne zu gehen.

Jacqueline: [27:26]
Genau.

Nora: [27:26]
Oder als eben auch jetzt Hormone, ja, die Baumsystem. Weil das ist auch eben Hormone, ne? Es macht ja auch Serotonin, Glückshormone und Vitamin A, was ja auch super wichtig ist für das Immunsystem, Vitamin A wird ja in den Augen tatsächlich bei Sonnenlichtproduktion. Genau, deswegen sind wir aber auch die Sonnenbrille. Ja, okay, also Vitamin C hochdosiert und Vitamin D. Und Querzetin, das ist ein Bioflavonoid, ein sekundärer Pflanzenstoff, der ja zum Beispiel in Apfelschale vorkommt. Wir können nämlich, das ist übrigens mein Lieblingshack, Apfelschalentee machen. Vor allem wenn Kinder hatte die Apfelschale nicht essen. Also deine nicht, aber meine.

Jacqueline: [28:10]
Aber es ist immer doch, doch, er mag das jetzt schon auch. In der Kita machen sie das, glaube ich, leider. Aber Schale abschneiden. Ich esse immer seine Schalen dann.

Nora: [28:20]
Genau, also du bist also super gesund, wenn du deine Schale isst. Da sind nämlich diese, vor allem eben ist da ganz viel Querzetin drin. Und das ist auch wie Vitamin C ein Pflanzenstoff, der dabei hilft, zum einen die Mastzellen zu regulieren und zum anderen eben das Histamin inaktiv zu schalten. Und man kann daraus Tee machen. Du kannst also Apfelschalen Tee machen, weil Querzetin nämlich wasserlöslich bzw. Wärme, also es muss warmes sein.

Jacqueline: [28:47]
Ah, okay.

Nora: [28:47]
Und es ist auch hitzebeständig. Löslich. Genau, es ist hier zu beständig. Genau, es ist hier zu beständig und im Gegenteil sogar erst, wenn die Apfelschale warm wird, löst es sich auch aus dem. Oh, das ist ein guter Tipp, weil die sind. Die Kinder können nämlich dann Apfeltee trinken.

Jacqueline: [29:07]
Ah, cool.

Nora: [29:09]
Und das hilft zum Beispiel auch, wenn man jetzt mit Histamin so ein bisschen ein Problem hat, da kann man das abends trinken, weil es total gut hilft, dann das zu regulieren, damit wir dann gut schlafen können. So, kleiner Tipp am Rande. Also Querzetin, genau. Und das haben sie eben auch untersucht. Die fahren ganz stolz auf die guten Wissenschaftler, die das tatsächlich da untersucht haben, festgestellt haben, das hilft total gut. Querzetin, Vitamin D und K und Vitamin C.

Jacqueline: [29:40]
Das ist quasi jetzt so ein bisschen der Mittelweg zwischen Schulmedizin, die vielleicht sagt, ja, hast du Pech gehabt. Ist halt so. Und unserem super präferierten Weg.

Nora: [29:54]
Genau. Und ich denke, wenn man, also ich mache das ja selber auch, wenn man dann wirklich so der Körper gerade So ganz beschäftigt ist mit diesen körperlichen Reaktionen, dann hilft uns das natürlich total, wenn wir wissen, genau, wie kann ich den jetzt voll cool hier unterstützen, damit er und ich, damit wir so auf einer in die gleiche Richtung laufen, er nicht so ein bisschen abdriftet und ich da versuche. Genau, um es ihm einfach einfacher zu machen. Und tatsächlich kann ich aber sagen, ich habe das letzte Winter ja super viel ausprobiert, ne? Weil ich, alle waren ja die ganze Zeit krank und ich wollte nämlich nicht krank werden und hatte ich, also bei mir, in meiner Familie waren alle die ganze Zeit krank. Es war eine Katastrophe und ich wollte nicht mehr krank werden. Und dann habe ich echt uns alle voll geballert mit Vitamin C und D und A und K.

Jacqueline: [30:41]
Und es hat übrigens gar nichts gebracht. Und wir machen das gar nicht und bei uns ist niemand krank. Es ist so crazy. Jeder sagt in der Kita, es sind die immer krank. Stimmt einfach. Also, wo es einfach nicht stimmt, ist bei uns überhaupt gar nicht so. Ist nie krank. Habe ich jetzt auch abgeschafft, finde ich auch total sinnlos.

Nora: [31:04]
Ja, also genau, also kann dem Körper schnell helfen zur Unterstützung, aber eben, also so aus meiner Erfahrung jetzt würde ich sagen, nicht unbedingt alleine. So kann schon helfen, haben sie ja auch und haben sie hat sich untersucht, hat ja auch funktioniert. Langfristig ist aber, also wir machen ja einfach anders hilfreich, nämlich dass wir wirklich, wirklich so an der Sache ansetzen, an der Ursache, dass der Körper auch viel schneller da rauskommt und eben nicht monatelang mit diesem Long-Covid rumhängen muss. Neulich hatten wir ja auch ein Baby, also ein kleines Kind, was wir behandeln oder was wir begleiten durften, wir handeln nicht. Was wir begleiten durften in unserer Arbeit, also mit der Mutter haben wir gearbeitet und das Kind dann hat darauf reagiert und die hat jetzt neulich gesagt, dass es eben wirklich weg ist, diese Long-Covid, und alle sich ein bisschen wundern, dass es dann doch so schnell ging. Und das eben so als Mini-Einschub, wie es eben funktionieren kann. Und dann ist eben auch diese, was du vorhin gesagt hast, ist ja ganz unterschiedlich. Warum reagiert eben mein Körper so? Warum habe ich dieses Problem? Warum sind meine Mastzellen jetzt so überreaktiv geworden? And da lohnt es sich an die Ursache tzu gucken. Und das machen wir eben beim Happy Hit Code.

Jacqueline: [32:23]
Im Grunde geht es da eben um Emotionen. Also das war jetzt ganz kurz, quasi zum Ende doch gesagt, warum es da geht. Also in unserer Welt geht es darum, dass eine Krankheit, wie jetzt diese Mastzellen-Hyperaktivität oder alles andere, was damit einhergeht, dass die einfach nur bestimmte Emotionen hervorrufen soll, was sie auch tut. Und üblicherweise ignorieren wir diese Emotionen einfach und wir ignorieren sie nicht, sondern sagen, diese Emotionen sind der Schlüssel, weil sie dich nämlich auf ein altes Ding hinweisen sollen, etwas allgemein, woran deine Seele wachsen möchte. Und es geht darum, da etwas Altes, alte Muster aufzuarbeiten, zu erkennen über diese Emotion. Ganz, ganz, ganz tief an diesem Muster zu wachsen und es zu lösen, auf aller aller tiefster Ebene, DNA-Ebene. Und dann kann das nämlich auch ganz weg sein. Dann muss nämlich unser Körper uns nicht immer wieder diese Emotionen hervorrufen, weil wir sie einmal komplett gelöst haben.

Nora: [33:38]
Genau, und die Krankheit ist eigentlich von unserem Körper die Möglichkeit, die er eben hat, uns zu sagen, hallo, hier ist übrigens ein Muster, ein Thema, was du dir bitte anschauen darfst. Und auch durch die Krankheit arbeitet unser Körper ja auch diese Themen durch, nur eben sehr, sehr langsam und sehr, sehr schwerwiegend. Und oft ja jahrzehntelang, indem er immer wieder diese, etwas ist es eh eine chronische Krankheit oder er findet immer wieder dieses Symptom, immer wieder diese Erkrankung oder immer wieder eine Stelle am Körper, in der was nicht in Ordnung ist, um einfach uns auf dieses Symptom hinzuweisen. Genau. Und das machen wir eben im Happy Hit Code. Und das ist genauso wertvoll für Long-Covid, für ich habe Impfreaktionen, für ich habe eine Corona-Erkrankung gerade hinter mir oder ich bin noch mittendrin und weiß nicht, wie ich damit umgehen kann. Denn das sind die Muster, die sieben Muster, die eben mit dem Histaminintoleranz, slash den Mastzellen, weil sie einfach zusammengehört, zu tun haben.

Jacqueline: [34:37]
Genau, deswegen hatten wir vorher auch gesagt, ah, diese Pro-Cluster kennen wir doch. In dem einen Teil gucken wir uns genau diese Symptomcluster an. Und jetzt noch vielleicht als letzten Punkt, unser Körper ist in unserer Welt auch nicht losgelöst von unserer Umwelt, weil man jetzt ja vielleicht sagen kann, ja, aber jetzt habe ich ja Pech gehabt, dass ich mich angesteckt habe. In unserer Welt ist es kein Pech, sondern unser Körper agiert mit dem Universum und wenn wir das so nennen wollen, mit unserer Welt. Und das ist genau richtig, wenn auch nicht angenehm, sondern wirklich, wirklich schlimm körperlich, dass wir uns diese Krankheit geholt haben. Und wir können uns entscheiden, da einfach nicht weiter hinzugucken. Das ist okay. Und es kann auch sein, dass das irgendwie bald besser wird. Aber in unserer Welt löst sich, also sucht der Körper sich dann halt das nächste Mal, wo er wieder mit dem gleichen Thema kommt. Der findet da immer einen Weg. Und wir arbeiten da jetzt ja wirklich schon lange mit. Wir arbeiten, da haben wir mit unendlich vielen Kunden gearbeitet, wirklich zu sehen, es kommt dann halt immer wieder. Und du darfst dann wirklich mal an die Ursache gehen, an die Wurzel gehen, damit es dann auch dauerhaft wegbleiben kann. Und das geht.

Nora: [35:53]
Und das ist cool. Das geht. Ja, und das ist total cool. Und das ist eben auch super spannend, finde ich eigentlich global gesehen, jetzt zu sehen, dass diese Covid-Erkrankung, die es so spannend, den letzten zwei Jahre spannend begleitet hat, die genau diese Sache im Körper macht. Finde ich super spannend. Einfach auch für die Muster und die Themen, die dahinter stecken. Es ist super spannend, dass das jetzt so ein global gravierendes Thema geworden ist. Diese Mastzellen und Histaminthemen.

Jacqueline: [36:29]
Diese sieben Muster, genau, das hattest du vorher schon gesagt, das sind ja sieben ganz spezifische Muster, die mit der Hit zusammenhängen. Und wenn du da tiefe eintauchst, dann wirst du auch sehen, dass die sehr viele Parallelen haben mit der Corona-Erkrankung und wie unsere gesamte Welt damit umgeht. Also es ist ultra, ultra spannend. Es gibt zum Beispiel die Gesellschaft. Es gibt um Spaltung, Umtrennung ist also jetzt mal so ein bisschen angeteasert. Und das ist ja die letzten Jahre ganz massiv passiert in unserer Gesellschaft. Ganz egal, wo wir da stehen, was unsere eigene Meinung ist, aber ich glaube, jeder sieht, dass das passiert ist. Das ist sehr, sehr spannend, ja. Okay. Genau. Ultraspannend. Ultraspannend. Dann glaube ich, haben wir alle mega viel gelernt über Corona und Hit, wie das zusammenhängt, was wir jetzt tatsächlich auch machen können und da darf jeder jetzt sich auch quasi die Stufe aussuchen, wo er sagt, ja, das ist cool, die würde ich gerne gehen. Teilt super gerne mit uns, was da für euch ist, was eure Kenntnisse sind. Wir freuen uns, ich muss ja gerade kurz lachen, weil ich dachte, teilt nicht mit uns, das wird so viel lachen. Einfach genau eure Meinung hören. Das wird sich natürlich nicht ändern.

Nora: [37:52]
Aber alles gerne, was bei euch passiert ist. Ganz genau.

Jacqueline: [37:57]
Du würdest total gerne mit uns teilen. Wir freuen uns da riesig und freuen uns, wenn ihr beim nächsten Mal wieder mit dabei seid.

Nora: [38:04]
Ja, bis zum nächsten Mal. Ciao. Danke.

Jacqueline: [38:14]

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