#61 [Info] Omega 3 mit Histaminintoleranz – Alles was wichtig ist

Jan. 10, 2024

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Mit HIT gibt es viel zu beachten – Auch bei Omega 3

Alles was du wissen musst, um trotz HIT eine ausreichende Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren zu gewährleisten, erfährst du heute

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum Omega 3 Fettsäuren bei Histaminintoleranz besonders wichtig sind
  • Was gute Omega 3 Quellen mit HIT sind
  • Was es bei Omega 3 mit HIT zu beachten gibt
Transkript lesen

Jacqueline: [00:06]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer ganz frischen Folge im frischen Jahr 2024 vom Happy HIT Podcast. Hallo! Wir haben uns gedacht, nach den vielen Talk-Folgen, die glaube ich natürlich total cool sind, machen wir mal wieder eine Infofolge und zwar war das ein Wunsch von euch, dass wir darüber sprechen. Und zwar sprechen wir über Omega-3 und Hit. Ja, ganz genau. Deswegen würde ich direkt mal starten zu sagen, also warum Omega-3 grundsätzlich wichtig ist, wissen wahrscheinlich die allermeisten. Können wir ganz kurz nochmal sagen, ich meine, das ist Omega-3-Fettsäuren, nehmen wir tendenziell viel, viel zu wenig auf, weil wir viel zu viel Omega-6 aufnehmen. Und Omega-6 wirkt ja entzündungsfördernd im Körper, während Omega-3 entzündungshemmend wirkt. Und wenn man quasi gleich nimmt, also ausgewogen, dann passt das im Körper. Wenn wir jetzt aber viel zu viel entzündliche oder entzündungsfördernde Fette zu uns nehmen, dann fördert es natürlich Entzündungen in unserem Körper. Deswegen ist Omega-3 jetzt ja grundsätzlich für jeden Menschen super, super, super wichtig.

Nora: [02:47]
Ja, und vielleicht können wir erzählen, wo Omega-6 drin ist, wo wir das zu uns nehmen.

Jacqueline: [02:52]
Gerne, ja, magst du? Achso, also sonst kann es, also es ist tatsächlich, ich meine, Sonnenblumenöl hat sehr Omega-6 und das wird ja sehr viel für Frittieren und viele Fertigprodukte haben eigentlich alle sehr viel omega-6-haltige Fette mit drinnen. Und das Problem ist ja grundsätzlich, dass Omega-3 einfach auch sehr leicht zerstört wird. Genau, es ist bei Hitze, aber auch schon bei Transport und Lagerung wird es schnell zerstört. Und die Lebensmittel, in denen Omega-3 drin sind, essen wir generell einfach zu wenig. Das ist ja vor allem Fisch, also alles Meeresmäßige, auch Früchte und Algen. Genau, Meeresfrüchte und Algen. Genau, und verschiedene Kerne. Also Leinsamen haben viel, Omega-3, Chiasamen meine ich auch, Walnüsse haben schon auch. Und das ist ja jetzt generell was, was die meisten Menschen nicht so wahnsinnig viel essen. Ist so. Genau.

Nora: [03:59]
Ist so. Und ich weiß, bei Chiasamen ist ja dann noch das Thema, dass du musst die kauen. Also wenn man die Leinsamen sicher auch. Aber Leinsamen auch, genau, oder geschrotete Leinsamen oder selber schroten, weil geschrotet ist wahrscheinlich das Thema, dass es da schon verflüchtigt. Genau, dass wir das kauen müssen. Also wenn dann irgendwie Chia Pudding oder so gemacht wird, dann haben wir den Effekt oft nicht, weil das dann nicht so, also sondern eigentlich sollte man die, oder hatte ich mal gelesen, man sollte eigentlich die Chia Samen tatsächlich so einen Teelöffel in den Mund nehmen und dann drauf rumkauen. Also gar nicht mit anderen Lebensmitteln, da hat man dann einen größten Effekt an Omega-3.

Jacqueline: [04:37]
Ja, ja, doch, doch, definitiv ist auch mein besten Stand. Das heißt, das ist jetzt einfach mal so ein generell Überblick. Jetzt gucken wir mal spezifisch bei der Hit. Warum? Also gibt es da einen Grund, ist es bei der Hit irgendwie nochmal anders? Gibt es da noch einen Aspekt, den Nicht-Hit-Betroffene nicht haben oder ist es eigentlich?

Nora: [04:56]
Jein. Es ist so, dass ein erhöhter Histaminspiegel im Körper sowohl eine Folge von Entzündungsgeschehnissen, vor allem im Darm, sein können, als auch dazu führen. Also wenn der Körper in Alarmbereitschaft, in Stress ist, in zu viel Histamin, dann begünstigt das Entzündungsprozesse im Körper. Und Menschen mit HIT haben dann eben dieses Thema, dass bei ihnen Entzündungen slash Omega-3-Versorgung einfach nochmal eine höhere Relevanz hat als bei normal hochgesunden Menschen. So, das ist eigentlich hauptsächlich das Thema. Dann ist ein bisschen die Frage, wo kriegen wir halt unser Omega-3 her? Weil wir eben mit Hit das Thema haben, dass Meeresfrüchte zum Beispiel und Algen im Prinzip nicht verträglich sind. Und bei Fisch sehr, sehr, sehr stark darauf aufgepasst werden muss, was es für Fisch ist, wo der herkommt, wie der behandelt wurde, weil ja bei der nicht korrekten, tausendprozentig korrekten Lagerung einfach sehr viel Histamin entstehen kann. Und es Fische gibt, die per se schon wie Tuhnfisch zum Beispiel, sehr viel Histamin haben. Also da sollten wir drauf verzichten. Oder so sehr exotische Fische wie Pangasius und gibt es noch so einen, der noch? Weiß ich nicht, egal.

Jacqueline: [06:27]
Okay, okay. Also exotische Fische tun Fisch nicht. Und was, was welche Fische sind dann da gut?

Nora: [06:33]
Also Lachs, Lachs, Seelachs, Wildlachs sind gute Versorgungsquellen. Und grundsätzlich einfach den Fisch gefroren zu kaufen. Und von einem guten Anbieter Bio würde ich sagen, dass wir einfach davon ausgehen können, dass sie das sehr korrekt behandeln, dass sie den Fisch auf dem Schiff einfrieren im besten Fall oder so schnell wie möglich einfrieren. Also irgendwo am Meer Fisch zu essen, der da irgendwo eine Auslage rumliegt, auf Eis war natürlich, davon würde ich auf jeden Fall abraten. Und auch hier bei uns beim Fischhändler, so in den Normalo-deutschen Gebieten, wir wurden halt nicht am Meer, dass der Fangfrisch dann irgendwie auf unseren Tisch kommt, sondern der ist ja immer irgendwie transportiert worden. Zwar für den normal gesunden Menschen total in Ordnung natürlich, aber mit Histamin einfach sehr, sehr schnell kann da einfach sie und dann wirklich sehr viel zu viel Histamin drin sein.

Jacqueline: [07:39]
Deswegen also den Fisch eingefroren verkaufen. Und dann selbst zubereiten. Wie siehst du, also generell jetzt eben haben wir gesagt, Fisch, wir können dann gleich noch zu den Samen kommen und Nüssen. Wie siehst du es mit Schwermetallen in Fisch? Das ist ja bei vielen dann die Bedenken, jetzt auch bei Lachs, ist ja.

Nora: [07:57]
Ja, natürlich. Genau das ist ein Thema. Also ja. Das ist am Ende ja das gleiche Thema wie für jeden anderen auch. Die Frage, wie kann ich das umgehen oder so gut wie möglich umgehen. Und es ist hier schon auch ein Thema natürlich bei Menschen mit Histaminintoleranz oft, dass die Entgiftungsprozesse nicht gut funktionieren und dass wir dann, wenn wir dann, ich meine, Schwermetalle sind für niemanden gut, aber natürlich zusätzlich den Körper dann belasten, wenn er das eh nicht so gut kann mit dem Ausleiten.

Jacqueline: [08:35]
Ja. Was würdest du jetzt so sagen aus deiner damaligen Zeit Hit und jetzt auch Erfahrung heute, quasi überwiegen die positiven Effekte von der Omega-3, von den Omega-3-Fettsäuren das negative? Also Fisch ja oder lieber dann gar nicht?

Nora: [08:51]
Ich würde schon Fisch ja sagen. Aber tatsächlich den zu Hause machen. Ich würde den nicht im Restaurant essen, dann weißt du ja auch mal per se nicht, wo der herkommt, was der für eine Reise hinter sich hat und aus welchen Gebieten ist es frei Fisch, der mit Mikroplastik und Schwermetallen belastet ist, oder kommt der aus Fischfarmen oder solche Geschichten. Also würde ich zu Hause machen, sehr guten Fisch kaufen, lieber weniger, wenn es mir zu teuer ist. Also lieber weniger dafür sehr, sehr gute Qualität. Und dann finde ich schon, dass das ein guter, ich meine, es ist per se ja eine sehr gesunde Proteinquelle.

Jacqueline: [09:35]
Ja, Protein, genau. Also ich bin absolut pro Fisch. Pro Fisch, genau, einfach verantwortungsbewusst gut, also gute Qualität.

unknown: [09:46]
Bin ich.

Nora: [09:47]
Genau, also das ist natürlich, wir haben ja auch Fische. In Sehen und Flüssen, wir können also heimische Fische natürlich essen. Auf der Forellen Farm, die Frisch fangen lassen, so, dann, ich weiß nicht, wie das Omega-3 ist immer ein bisschen unterschiedlich. Ist, glaube ich, aber für den Effekt, dass ich Fisch esse und eine gesunde Proteinquelle habe, wäre das auch nochmal eine Alternative.

Jacqueline: [10:10]
Genau, und wenn ich Kindern tatsächlich unbedenklich öfter essen kann, dann kann ich ja quasi einfach durch die Quantität auch Omega-3 dann noch mit reinholen.

Jacqueline: [10:18]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.

unknown: [11:49]
!

Jacqueline: [11:49]
Genau, ich glaube, es ist fett, es ist schon fetter Seefisch, vor allem. Ja, fetter Seefisch, ja. Dann ist wahrscheinlich die Forelle. Immerhin eine gute Proteinquelle. Ja, genau. Also es ist, genau, weil es halt das Fett ist, ist es dann, glaube ich, vor allem im Lachs, ja. Aber Kabeljau ist, meine ich, auch ein fetter Seefisch. Ja, ne? Also im Kabeljau zum Beispiel können wir auch gut essen mit Hitch. Cool. Also Lachs und Kabeljau ist eine gute Sache. Und wenn es euch um den Fisch geht, dann gerne auch heimische Süßwasserfische. Cool. Dann haben wir als der zweite Omega-3-Block sind ja Nüsse und Samen. Also für mich zum Beispiel war tatsächlich Leinöl immer was, also was ich da noch mehr drauf geachtet habe, war was ich aus Omega-3-Gründen einfach für einen Salat und sowas genommen habe.

Nora: [12:47]
Mein persönliches finde ich furchtbar. Ja, genau. Habe ich auch eine Zeit lang aus gesundheitlichen Gründen, aber ich finde es, es schmeckt mir einfach echt gar nicht. Und es wird dir so super schnell ranzig. Aber ja, und Walnussöl. Walnuss ist auch gut, ja. Nicht ganz so, glaube ich, aber auch. Nicht ganz so, genau. Es gibt so ein paar, es gibt ja auch noch. Hanf meine ich hat auch relativ. Ja, genau. Hanf hat auf jeden Fall. Das war dann Hanf war meine Alternative, finde ich nämlich ultra lecker.

Jacqueline: [13:22]
Ich habe das Gefühl bei Leinöl kommt es voll drauf an, welches man hat. Weil ich kenne es schon auch, dass das dann so super bitter irgendwie ist. Und ich habe aber immer eins, was recht neutral geschmeckt hat. Und ich habe das zum Beispiel in Kartoffelbrei, einfach wenn er fertig war, auf dem Teller, dann einfach ein bisschen drüber und untergemischt. Das kann man machen, aber eben tatsächlich ja Walnussöl, Hanföl sind da echt auch gute Alternativen. Und da haben wir natürlich das Ding, dass es halt schon gelöst ist im Öl und deswegen auch sicher sehr viel leichter Bioverfügbar ist als in so einem ganzen Leinsamen, was man natürlich aber ja trotzdem zusätzlich im Müsli. Ich mache tatsächlich in die Suppen jetzt auch öfter rein. Einfach Samen.

Nora: [14:08]
Und auch sehr kurze Sache zum Walnussöl. Das ist nämlich, soweit ich weiß, das einzige Öl, was wir mit HIT nicht, also Histamin ist eigentlich nicht ölgängig. Das heißt, wir können jedes Öl auch aus nicht-Histamin, ursprünglich histaminverträglichen Dingen essen, außer Walnussöl, weil, also da gibt es wahrscheinlich Qualitätsunterschiede, oft eben da Verunreinigungen passieren bei der Herstellung, weil es anscheinend schwierig zu machen ist. Und dann Walnüsse, Treck, sag ich mal, von Walnüssen. Und da bei diesen Verunreinigungen dann im Öl tatsächlich doch Histamin entstehen kann. Fällt mir gerade ein. Das war immer so ein bisschen dieses Öl, wo ich dann, wo man vorsichtig sein darf, mit alles ist das Einzige, soweit ich weiß, bei Walnussöl. Nur kurzer.

Jacqueline: [14:59]
Ah, das ist sehr spannend. Dann auch tatsächlich sehr auf die Qualität achten und vielleicht lieber so eine kleine Flasche nehmen und schnell aufbrauchen.

Nora: [15:06]
Bei Leinöl wahrscheinlich auch mit, wenn wir da bei dem Thema wird schnell schlecht sind, lieber eine kleine Flasche und aufbrauchen und im Kühlschrank lagern.

Jacqueline: [15:14]
Genau, ich meine, genau, Leinöl I, Walnussöl könnte man ja auch im Kühlschrank lagern, das wird sicherlich im Prozess auch aufhalten. Oder verlangsamen.

Nora: [15:22]
Genau, also es wird auf jeden Fall dem schnell schlecht werdenden entgegenwirken. Ja. Ja. Genau, sorry. Und dann haben wir eben mit den Samen. Samen sind in der Regel gut verträglich bei Hit. Also Chia, Lein, Samen. Was gibt es noch?

Jacqueline: [15:40]
Das sind jetzt. Also es gibt die Samen hat ein bisschen, aber die sind auf jeden Fall gut.

Nora: [15:44]
Ja, also die sind gut verträglich. Da hatten wir ja schon dieses, dass wir die wirklich kauen dürfen, weil die Fettsäuren halt eben, ne, macht ja Sinn, also das Fettige ja raus oder die Säure ja raus. Und dann haben wir eben ein bisschen das Thema mit den Nüssen. Nüsse, haben ja auch Omega-3. Dass wir zum Beispiel über Walnüsse eben nicht gut vertragen mit Hit, ne?

Jacqueline: [16:10]
Okay. Okay, das heißt das jetzt eigentlich fast nochmal ein kleiner extra Anreiz, die Hit wirklich anzugehen und wegzukriegen, allein schon, dass wir besser bei Omega-3 und leichter Omega-3 versorgt werden. Zum Beispiel dann auch über Algen oder Meeresfrüchte oder eben Nüsse. Und tatsächlich haben die alle ja, und das finde ich immer voll wichtig, haben ja noch ganz, ganz, ganz viele andere wichtige Nährstoffe. Aber das ist natürlich echt total cool. Aber insgesamt, genau, können wir festhalten, Omega-3 für Hit-Betroffene nochmal ein bisschen wichtiger. Genau.

Nora: [16:44]
Was ja immer die Frage ist, die, wenn Leute uns sowas stellen, ist ja auch immer ein bisschen die, welche Nahrungsergänzungsmittel kann man da nehmen, um kurz zu sagen. Ah, ja, stimmt. Ich weiß, das ist bei dir immer nicht so im Blick, aber das würde man ja jetzt, wenn man da ein großes Problem hat und denkt, wie kann ich das mehr unterstützen, als eben ein bis zweimal die Woche oder vielleicht tatsächlich auch noch einmal mehr Fisch zu essen. Vor allem, wenn ich mir bei manchen Dingen eben nicht helfen kann, wenn ich eben keine Meeresfrüchte oder Algen essen kann. Dann haben wir immer die Möglichkeit, für einen kurzen Zeitraum akut das zu unterstützen mit Omega-3, was zum Beispiel auch Sinn machen kann, wenn wir jetzt akut erkältet sind oder einen Infekt haben, dann kann es schon Sinn machen, da mal so eine richtige Dosis Omega-3 reinzugeben, um den Körper zu unterstützen, diese Prozesse eben oder das Immunsystem da wieder auf Vordermann zu bringen. Da haben wir natürlich ein ähnliches Thema, dass die Omega-3-Versorgung eben da aus Fischöl ja gemacht wird, oder Algen, die vegane Variante, oder eben aus Schalentieren.

Jacqueline: [17:59]
Das heißt, die gehen nicht.

Nora: [18:00]
Doch. Surprisingly ist es aber so, dass das ja, also dass das mit dem Fisch und dem Tier oder dem, was wir nicht vertragen, nichts mehr zu tun hat, sondern es wird ja wirklich das Omega-3 irgendwie extrahiert und in Öl gebunden. Das wird eigentlich schon gut vertragen. Es gibt dann immer Leute, die halt gerne das Vegane möchten aus Algen. Also es gibt ja Omega-3-Kapseln, die wir kaufen können, aus Algen. Und auch die, mein Wissensstand, werden sehr gut vertragen.

Jacqueline: [18:34]
Okay. Das heißt, bei Nahrungsergänzungsmitteln könnt ihr, was du ja gesagt hast, super wichtig, echt akut, temporär für ein paar Wochen oder ein, zwei, drei Monate mit Nemes unterstützen. Das hilft dem Körper natürlich immer. Wir sind ja auch eben nie der Meinung, dass wir dem Körper nicht helfen dürfen. Wir sind ja nur der Meinung, dass das halt nicht der Knackpunkt ist, sondern es ist eine Unterstützung, aber der Knackpunkt muss immer in der emotionalen Arbeit sein. Immer. Und dann wird sich das auch von selbst verändern, auch die Fähigkeit vom Körper, Omega-3 aufzunehmen, zu extrahieren, zu vertragen und sowas. Das verändert sich ja dann durch die emotionale Arbeit. Aber wir dürfen ihn natürlich schon unterstützen, wenn sich das für uns auch richtig anfühlt. Und Omega-3 war zumindest mein, also tatsächlich eine der wenigen Nährstoffe, wo ich auch immer dachte, ah, da lohnt sich es wahrscheinlich schon so ein bisschen im Blick drauf zu haben. Ich habe es halt immer echt durch die Nahrung geschaut, dass sich da, ich denke auch.

Nora: [19:38]
Da kann man seinem Körper schon ja sehr einfach schon mit einem Esslöffel am Tag Öl sehr, sehr gut tun und unterstützen. Definitiv, ja. Sehr cool. Ist aber was, was man an der einen oder anderen Stelle Kindern ganz gut unterjubeln kann. Genau, ich habe eben zum Beispiel Kartoffelbrei genommen. Oder Kartoffelbreien genommen.

Jacqueline: [19:60]
Das geht ganz gut. Das stimmt, sehr cool. Haben wir dann alles, was wichtig ist zu Omega-3 und Hit?

Nora: [20:07]
Ja.

Jacqueline: [20:08]
Sehr cool dann. Wir freuen uns immer über Wünsche auch, wenn ihr andere Wünsche habt, worüber wir sprechen sollen. Wenn ihr überhaupt was dazu sagen möchtet, immer total gerne. Und dann lasst uns richtig, richtig cool in das neue, super coole Jahr starten, würde ich sagen, oder? Ja. Genau. Bis zum nächsten Mal. Alles Liebe. Ciao.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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