#68 [Talk] Nur besser fühlen vs. gesünder werden – Die Geheiminsse für Gesundheit

März 6, 2024

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Immer wieder denken Leute, dass unser Ansatz nur hilft, sich besser zu fühlen

Tatsächlich schaffen wir aber echte, messbare körperliche Ergebnisse. Wie? Erfährst du heute.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie es möglich ist, dass du durch unsere Arbeit gesünder wirst, obwohl wir „nur“ emotional arbeiten
  • Warum unser Ansatz kein „Feel Good“ Ansatz ist
  • Warum bei unserer Arbeit keine Darmkuren, NEMs oder andere Dinge ergänzend nötig sind, um gesünder zu werden
Transkript lesen

Jacqueline: [00:03]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Talk Happy Hit Podcast Folge.

Nora: [01:26]
Hallo!

Jacqueline: [01:27]
Wie in der letzten Folge, in der Heuschnupfen Folge versprochen, haben wir ganz stark jetzt auch einfach gemerkt, dass es wieder mal Zeit ist, da nochmal richtig deutlich drüber zu sprechen, über dieses so viel gut, was ihr macht, ist ja cool, dann fühlt man sich besser. Versus wirklich gesünder werden, wirklich die Symptome wegbekommen. Und da wollen wir jetzt in unserer heutigen Folge nochmal ganz im Detail mit euch drüber sprechen.

Nora: [01:58]
Ja, wir sind auch schon ganz gespannt.

Jacqueline: [02:02]
Ich glaube, wir sind auch schon gespannt. Aber tatsächlich, genau, vielleicht zum Einstieg möchte ich kurz erzählen, warum wir jetzt auch auf die Idee nochmal gekommen sind. Weil, also zum einen sehen wir es tatsächlich in den E-Mail, also in vielen E-Mails, die wir von euch bekommen, ist es dann so, ah ja, das ist ja total cool, voll spannend, euer Ansatz. Und ich weiß auch, ich habe da viele Themen, Trauma aus meiner Vergangenheit, die ich da bearbeiten möchte. Und manche fragen dann so ganz vorsichtig: so, ja, und kann ich wirklich damit dann die Symptome wegmachen oder muss ich dann doch irgendwie noch Darmenaufbau oder Kuren machen? Und für viele ist das aber tatsächlich so, also die fragen das nicht mal. Für die ist irgendwie ganz klar, das ist vielleicht so ein nettes Add-on, dass man sich dann besser fühlt. Aber ganz klar, die echte Arbeit ist natürlich hier im Darmaufbau, in gesünderer Ernährung und in allem Möglichen. Und das ist ganz spannend, ne?

Nora: [03:01]
Ja, und ich finde, oft in der Frage schwingt ja auch das mit, dass nur wenn ich selber schon festgestellt habe, ah, ich habe da Traumata, meine Kindheit war ein bisschen kompliziert, dass nur dann die Arbeit funktioniert. Das finde ich auch immer interessant. Dann würden ja ziemlich viele Menschen wahrscheinlich wegfallen, weil die meisten Leute sagen würden, nee ja, es war alles, es war okay, oder war sogar schön, meine Kindheit, alles gut. Und die hätten ja dann gar nichts zu arbeiten.

Jacqueline: [03:28]
Ja, das ist tatsächlich auch schon mal ein super wichtiger Punkt, dass das Trauma oder Traumata nicht nur diese ganz großen Sachen sind, wo jeder andere sagen würde, oh, krass, das ist wirklich ein Trauma, sondern wir müssen uns ja vorstellen, als Kind und wer selber von euch Kinder hat, der kennt es bestimmt, was für aus unseren Augen kleine Sachen für die Kinder manchmal richtig, richtig schlimm sind. Und bei uns als Kind, als wir klein waren, war das natürlich ganz genauso. Das heißt, es kann sein, dass unser Trauma einfach ist, dass wir das Spielzeug nicht bekommen haben oder dass im Kindergarten uns die anderen Kinder ausgelacht haben. Oder dass unsere Mama uns irgendwie harsch angesprochen hat und wir eigentlich vielleicht ganz viel Liebe und Zuneigung gebraucht hätten. Und das sind aber genauso relevante Traumata im Sinne von, dass sie genauso krasse Emotionen gemacht haben wie die ganz Großen. Und das ist total wichtig, diese Themen zu lösen und gleichzeitig auch sehr spezifisch dann anzugucken.

Nora: [04:32]
Und vor allem, bei meinen Kindern sehe ich auch immer dieses, wie dann danach damit umgegangen wird, ist ja vor allem, oder das gehört dann dazu, ne? Da ist was Schlimmes passiert, ist so Leben und so. Also können wir auch unsere Kinder nicht beschützen, ist auch gar nicht Sinn der Sache. Aber wie gehen wir dann damit um und wie helfen wir ihnen dann dabei, sie zu begleiten, diese Emotionen halt nicht irgendwie dann unter den Teppich zu kehren oder zu runterzudrücken oder in Anspannung zu verwandeln, sondern ah, wie, was tut es mit dir? Wie kann ich das verarbeiten? Das ist ja dann, finde ich, vor allem die, wo bei den Kindern dann die Arbeit anfängt oder eben bei uns, oft in der Kindheit, das eben nicht passiert ist. Dann wurde ich ausgelacht und dann, keine Ahnung, wurde gesagt, ach, ist doch nicht so schlimm, du bist doch stärker, du musst da drüber stehen, das schaffst du schon und weiter geht’s.

Jacqueline: [05:17]
Genau, oder der hat doch gar nicht recht, du bist doch toll. Genau, das ist vielleicht wirklich, also das ist, glaube ich, auch für uns einfach so ein, irgendwie auch so ein Herzenthema, weil wir beide auch Kinder haben, das wirklich vielleicht ganz kurz für alle, die Kinder haben oder mit Kindern zu tun haben, dürfen wir auch lernen, dem Emotionen Raum zu geben. Und das ist so lustig, weil mein Partner, der lacht immer, wenn ich das dann mache, auch bei meiner kleinen Tochter, wenn sie sich weh getan hat, dann sage ich, ja, das hat weh getan. Und dann sagt sie, ja, und dann sag ich, ja, der Tisch, der hat dann den Kopf gehauen. Ja, und dann geben wir dem so richtig Raum.

Nora: [05:53]
Und dann schimpfen wir doch manchmal mit dem Tisch, das darum blöd ist, weil das dann so, bei meinem Kind zum Beispiel, wenn man so Wut hat irgendwie, dann müssen wir schimpfen.

Jacqueline: [06:02]
Ja, und das gilt natürlich auch, wenn Dinge passieren. Das heißt, auch da für euch schon, also wenn ihr das mitnehmen möchtet, wirklich weg von sowas wie, ah, das war doch nicht so schlimm, guck mal, ist doch alles gut. Weil wenn das Kind einfach die Emotion hat, dann darf die da sein. Und ich glaube, das ist halt immer unser eigenes, dass wir selber dann so überwältigt sind oder dass wir Angst haben, dass es völlig ausufert und diese Angst ist total unbegründet. Weil wenn wir dem Raum geben und wirklich sagen, ja, krass, es war schlimm, ne? Und es tut weh und es war voll blöd, was der gemacht hat oder es war auch voll blöd, was ich gemacht habe. Das ärgert dich jetzt so richtig, dann kann sie auch sehr viel schneller weggehen. Aber genau, das ist ja tatsächlich grundsätzlich die Basis unserer Arbeit zu sagen, bei uns war das halt nicht so. Und da geht es jetzt gar nicht darum, dass wir Schuld geben, sondern das ist halt unser Pfad, dass unsere Eltern sind genau richtig für uns, unsere Themen sind genau richtig für uns und es geht halt nur jetzt darum, die zu verarbeiten, weil diese krasse Anspannung sich halt dann in den Symptomen äußert. Und da ist dann wahrscheinlich grundsätzlich auch erstmal ein bisschen vielleicht die Angst zu sagen, oh Gott, aber hä, in meinem Leben, ich habe so viele Sachen erlebt, also wie soll ich das jemals alles aufarbeiten? Dann bin ich ja bis weit über meinen Tod damit beschäftigt.

Nora: [07:29]
Genau. Und also das ist ja das, wo wir euch die Arbeit abnehmen und euch die Abkürzung anbieten, weil wir genau die Themen gefunden haben oder für euch herauskristallisieren oder dann später in Rebirth euch zeigen, wie ihr das selber machen könnt. Die Muster, also es sind ja immer Muster. Das heißt, mir ist eine Sache passiert und dann nochmal eine Sache, die hat aber den gleichen Ursprung oder das gleiche Muster. Das heißt, es macht in mir die gleichen Emotionen, es ist in mir die gleiche logische Schlussfolgerung, warum das passiert ist und was ich jetzt daraus lernen muss, oder das passiert beim ersten Mal und dann ist es immer eine Wiederholung. Das heißt, das Muster ist immer das Gleiche, für diese bestimmte Sache natürlich. Es gibt ganz viele verschiedene Muster. Und wir, wir haben die für euch ja, wir präsentieren die euch in unseren Kursen, diese Muster anzuschauen. Und dann helfen wir euch dabei, halt euer Erlebnis zu finden, was dieses Muster ausgelöst hat oder wo dieses Muster sich überall zeigt in eurem Leben.

Jacqueline: [08:25]
Genau, und dieses Muster, eben, um es einfach ganz klar zu machen, da ist natürlich in der Krankheit im Symptom auch. Das Symptom ist quasi dann nur so die, ich habe da letztens ein sehr cooles Bild. Da hat jemand erzählt, der wohl recht ähnlich arbeitet wie wir. Quasi hat das Bild von einem Stein, den wir ins Wasser fallen lassen. Das ist quasi das ursprüngliche Erlebnis, was wir hatten, wo wir diese Emotion nicht verarbeitet haben. Und dann macht der Stein ja so Ringe. Und das sind genau diese Muster, das sind die Dinge, die uns passieren. Und da passiert uns der erste Ring und der zweite Ring und der dritte Ring. Und irgendwann kommt halt als fünfter Ring oder sowas dann die Histaminintoleranz oder der Heuschnupfen oder das andere Symptom. Und der vierte Ring vielleicht, der wahrt dann, dass irgendwie unsere Ernährung nicht gut ist oder wir diesen Nährstoff, dieses Vitamin nicht genug haben, aber es ist halt nicht der Stein, der da ursprünglich reingefallen ist, sondern es ist halt der vierte Ring. Und die meisten, und da kommen wir jetzt eigentlich ziemlich genau hin, zu diesem Feel Good versus wirklich was verändern, die meisten setzen halt dann beim vierten Ring an, irgendwie zu sagen, ah, ich muss meinen Darm aufbauen, ich muss irgendwie diesen Nährstoff jetzt reinbekommen, ich muss, keine Ahnung was, gesünder essen, aber all das ist halt der zweite, dritte, vierte, fünfte Ring, aber nicht der Stein. Und das, wir dürfen zu dem Stein gehen und das, was wir machen, ist eben nicht die Arbeit zu sagen, so guck mal, genau dieses zu sagen, ja, schau mal, jetzt ist der Stein da reingefallen, der macht die Wellen, aber das ist überhaupt nicht schlimm, weil du bist ja trotzdem liebenswert und du bist wertvoll und du, du, du bist toll. Das wäre eigentlich diese Feel-Good-Arbeit, zu sagen, guck mal, der Stein, der ist da reingefallen, der macht auch diese ganzen krassen Wellen, aber guck da nicht so genau hin, weil so wichtig sind die doch gar nicht, du bist ein tolles, liebenswertes Wesen. Das wäre so ein bisschen diese Feel-Good-Arbeit.

Nora: [10:22]
Oder dann manchmal ja fast noch ein bisschen bizarrer, schon zu sehen, ah, der Stein ist das Thema, der Stein ist das Problem, dann ja so sehr in unserem Kopf anzusetzen. Der Stein hat halt Gedanken ausgelöst, also ja auch nicht der Ursprung, also die Gedanken sind nicht der Ursprung der Sache, sondern auch wieder eine Folge. Das heißt, und dann an den Gedanken so rumzuschrauben, also eigentlich, keine Ahnung, das Wasser auszutauschen oder den, ja, so irgendwie, also dann zu versuchen zu sagen, ja, du bist doch, ne, du deine Gedanken sind stark, du bist doch super, super willensstark und du kannst es und du kannst einfach anders drüber denken. Ja, genau, du könntest dann zum Beispiel denken, dass der Stein zwar ins Wasser gefallen ist, aber ist halt nicht schlimm. Oder der Stein ist da nicht gar nicht ins Wasser gefallen. Also das wäre noch allerbeste. Und ich, also ich meine, wir haben das ja selber auch gemacht und das ist schon, die Gefahr ist schon da, dass man da so ein bisschen so die Wirklichkeit verlieren könnte bei bestimmten Themen, wenn man das sehr extrem macht. Um mal zu sagen, nein, es ist nicht so, die bediene, ich meine, Realität ist, wie sie ist und ich sitze die ganze Zeit da und denke, nein, aber eigentlich ist es nicht so. Oder ich stelle mir vor, wie es sein könnte, wenn es nicht mehr so wäre, aber es ist ja einfach so.

Jacqueline: [11:29]
Genau, ich stelle mir die ganze Zeit vor, ich bin gesund, aber ich bin es halt eigentlich. Ich fühle mich total blöd.

Nora: [11:34]
Und was wir ihm dann halt ein bisschen vergessen, oder eigentlich der wichtigste Schritt, nämlich zu sagen, ja, es ist aber so, jetzt so wie es jetzt ist und so wie ich mich jetzt fühle, der Stein ist so ins Wasser gefallen. Darum geht’s jetzt.

Jacqueline: [11:47]
Genau, das heißt, diese Feel-Good Arbeit versucht uns, der Stein ist genauso ins Wasser gefallen, macht genau die gleichen Wellen, die sind alle da und bei dieser Feel-Good Arbeit tun wir entweder so, als wäre das nicht. Also wir versuchen irgendwie so gucken, woanders hin und sagen, da sind doch gar keine Wellen. Das ist doch ein Idee. Oder wir gucken sie uns irgendwie ganz genau an und sehen sie dann auch, aber wir können sie irgendwie nicht verändern. Wir haben das nicht geplant, hier unser Steinbeispiel da jetzt so reinzugehen. Mal gucken, wie wir jetzt quasi unsere Arbeit gut beschreiben.

Nora: [12:22]
Oder ein Schritt, den du ja auch erzählt hast, ist dieses, wir arbeiten halt an anderen Ringen, ja, und glauben, dass das die Ursache ist. Wenn wir dann beim Körper angekommen sind, dann arbeiten wir halt auch beim Körper, was ja jetzt rein von total logisch klingt so. Ist ja auch klar, weil es ist ja eine Folge quasi. Deswegen ist es so logisch, aber es ist halt eben der vierte Ring und nicht der ursprüngliche. Und dann kann ich halt auch immer nur in diesem schmalen Grad vom fünften zum vierten Ring was verändern, was ja auch schon funktioniert, wollen wir nicht sagen, dass es nicht funktioniert. Aber der Stein hat weiter Ringe. Die Ringe werden immer größer und breiten sich aus, die kommen da wieder hin.

Jacqueline: [13:02]
Ja, ganz genau. Und jetzt müssen wir mal gucken, wie wir es hinkriegen.

Nora: [13:07]
Ist der Stein überhaupt ins Wasser gefallen?

Jacqueline: [13:12]
Tatsächlich genau. Also unsere Arbeit setzt er wirklich am Ursprung an, ne? An diesem Stein.

Nora: [13:17]
Genau, und er ist ins Wasser gefallen. Und also das ist die Sache, die mir passiert ist und die ist ja auch so, wie sie ist. Und eigentlich geht es doch darum zu sagen, ja, genau, das ist so. Und wie hat sich das für mich angefühlt in dem Moment, wo der Stein runtergefallen ist, das Wasser berührt hat?

Jacqueline: [13:35]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.

Jacqueline: [13:36]
Wahrscheinlich ist es, um jetzt in diesem Bild zu bleiben, was wir machen, also der Stein macht jetzt in der echten Welt natürlich immer Wellen, aber in unserer Welt, also jetzt in unserem Körper, entstehen die Wellen eigentlich nur durch diese Verkrampfung, weil wir sie nicht gearbeitet haben. Genau. Und sie kommen immer wieder durch diese Anspannung. Und was wir eben machen, ist die Anspannung zu lösen, wenn der Stein da reinfällt. Eigentlich ist ja genau das. Wir lösen quasi durch die Arbeit, die wir machen, auch mit dem Tapping, also vor allem mit dem Tapping, da passiert ja wirklich die Arbeit. Das ist einfach das Essentielle. Es kann nicht durchs Verstehen passieren und auch nicht, also nicht alles nur. Durchs Verarbeiten lösen wir eigentlich die Angst davor und damit die Anspannung, dass der Stein ins Wasser fällt. Weil der Stein ist ins Wasser gefallen, der Stein wird wahrscheinlich auch immer mal wieder ins Wasser fallen. Und dadurch, das ist jetzt wahrscheinlich physikalisch nicht richtig, aber dadurch müssen quasi die Wellen nicht mehr entstehen. Wenn die Anspannung weg ist, wenn es quasi ein komplett entspanntes Wasser, stelle ich mir jetzt vor, ist, dann fällt der Stein ins Wasser und blub, kann er nach unten fallen und es sind keine Wellen. Und es passiert quasi nicht mehr dieses so Bup, bup, bup. Es hat noch tausend Auswirkungen. Die Gedanken, dann verhalten wir uns so, dann schmeißt man unser Körper das und dann kommen immer noch größere und weitere Wellen. Das ist wahrscheinlich vielleicht jetzt als Bild unsere Arbeit. Es hat halt Wellen gemacht, bis und ab und ab jetzt muss es dann keine Wellen mehr machen, weil ich mir erlaubt habe, den Stein und den Moment und das ganze Zeugs zu verarbeiten zu lassen, eigentlich.

Nora: [16:54]
Genau, genau, den Stein eigentlich auch richtig mal fallen zu lassen, dann hören die Wellen auf. Weil das ist ja eigentlich das, was wir ja auch so sehen mit diesen Mustern, was wir vorhin erzählt haben, dass das Muster dann immer wieder neue Wellen macht und neue Dinge in meinem Leben passieren, die eigentlich immer wieder so 500 Steine reinwerfen und immer wieder macht das alles die gleichen Wellen und zieht das ja auch an. Die Wellen sind Frequenz und Schwingung und das zieht dann immer wieder das an, die Anspannung, die ich mir kreiert habe. Und eigentlich, genau, darf die Welle aufhören.

Jacqueline: [17:26]
Genau.

Nora: [17:27]
Aber der Stein ist natürlich trotzdem ins Wasser gefallen. Das brauchen wir dann auch gar nicht mehr nicht. Also das brauchen wir ja dann auch gar nicht mehr negieren, wenn wir akzeptiert haben, dass es so gewesen ist und alles, was es dazu gab, gefühlt haben.

Jacqueline: [17:41]
Ja, total, genau. Und das ist auch noch ein wichtiger Punkt, der auch einfach so anders ist. Wir müssen auch nicht dran glauben, dass es funktioniert. Und tatsächlich habe ich das auch bei mir, also beobachte ich das bei mir auch manchmal. Ich weiß nicht, wie es dir da auch geht, wenn ich mal ein Thema bearbeite, dann glaube ich, also dann bin ich trotzdem. Und manchmal gehe ich wieder in die Situation, wo dann zum Beispiel dieses Muster passieren wird, zum Beispiel beim Zähneknirschen. Als ich das quasi, als ich da meinen großen Durchbruch hatte, habe ich bestimmt mindestens zwei Wochen danach jeden Morgen gedacht, oh Gott, habe ich wieder geknirscht, ist es wirklich weg? Und das ist cool, weil wir müssen eben nicht uns künstlich einreden, so, nein, nein, das wird auf jeden Fall weg sein, sondern wir dürfen wirklich das Thema verarbeitet haben und dann trotzdem denken so, oh, es ist jetzt wirklich weg. Wir müssen da nicht dran glauben, sondern es ist dann einfach so. Und das ist echt cool.

Nora: [18:34]
Das ist echt cool. Ja. Ja, ich habe es, glaube ich, eher bei emotionalen Themen, dass ich da vorsichtiger bin. Oh, das ist nicht funktioniert, was ja passt zu dem, wie wir sind, dass ich dann eben in Situationen gehe oder Leute treffe und denke, krass, ich finde den jetzt gar nicht, oder das stört oder das stresst mich gar nicht mehr. Oder ich finde den gar nicht mehr so blöd wie vorher. Ist okay, so ist neutral. Muss jetzt auch nicht meine beste Freundin werden, aber es ist okay. Aber diese, das merke ich ganz krass, und dass ich aber da immer so ein bisschen vorsichtig bin zu sagen, also ich glaube es halt nicht, aber das ist ja egal. Es funktioniert trotzdem extrem.

Jacqueline: [19:08]
Ja, genau. Und ich hoffe jetzt auch wirklich mit unserem Steinsinnbild, ist das wirklich ganz klar geworden, warum, also warum wir keine Feel-Good-Arbeit machen, sondern wirklich die Arbeit, die dazu führt, dass dann eben nicht der fünfte Ring das Körperliche sein muss, die Fehlbesiedelung im Darm, das zu wenig, weiß ich nicht, Vitamin, keine Ahnung was, die schlechte Haut, weil die Ringe nicht mehr entstehen, weil wir quasi die Anspannung los, wir haben quasi so viel damit gearbeitet, die Anspannung zu lösen, und dann kann eben der Stein einfach reinfallen und macht nicht mehr diese Ringe. Die anderen kann einfach nicht mehr.

Nora: [19:51]
Und dann kann eben auch vom Ursprung sozusagen her die Heilung ja auch wieder passieren. Weil dann zwar Dinge, die schon passiert sind, auch körperlich jetzt, ne? Man hat eine Fehlbesiedlung im Darm, aber auch die Heilungswelle sozusagen kann dann da so rum auch reingehen. Und dann automatisch das wieder alles zurückbauen und zurückmachen.

Jacqueline: [20:16]
Genau, genau, das ist ja auch total wichtig. Ich glaube, da hatten wir auch mal in einer anderen Folge drüber gesprochen. Unser Körper, der kann das ja eigentlich, der kann das ja richtig und dann kann er eben wieder anfangen, das einfach von selbst richtig zu machen. Der ist so perfekt eigentlich eingestellt und wenn quasi nicht mehr diese ganzen Interference-Wellen da rankommen und ihn wieder stören und da stören und da stören, dann kann er einfach wieder sein Tagesgeschäft machen. Und deswegen, also das ist eben eigentlich, eigentlich ist das wahrscheinlich wirklich auch nochmal so ein Knackpunkt. Eigentlich kann unser Körper das perfekt. Nur diese ständigen störenden Wellen, die kommen, weil immer wieder da das reinfällt, immer wieder dieses gleiche Muster getriggert wird, die stören den Körper so sehr, dass er es eben nicht mehr kann. Und wenn nicht mehr diese störenden Wellen kommen, weil wir das Muster eben wirklich gelöst haben, wirklich diese Anspannung mit dem Stein gelöst haben, dann kann unser Körper das einfach wieder machen. Und dann die Basis, dann müssen wir eben auch nicht einbilden, dass er das tut oder ihm das affirmiert oder irgendwas, sondern er macht das einfach ganz natürlicherweise.

Nora: [21:24]
Genau, weil manchmal vergesse ich das, aber Heilung oder das Wort Heil ist ja so ein bisschen altertümlich, würde ich sagen. Also wir vergessen ja, was das für eine Bedeutung hat. Das heißt nämlich ganz, dass man wieder ganz wird. Und das ist ja das, was der Körper dann macht. Der repariert dann an den Stellen, wo wir nicht ganz sind, weil da was passiert ist. Oder nicht ganz im Sinne von dass es richtig oder funktional läuft. Das repariert er dann anders wieder heile. Das ist dann ja wieder heil ist, so wie es gehört, und dann wieder richtig ist. Finde ich total toll. Und was anderes, was mir vorhin eingefallen ist, dieses feel good, das ist ja ein bisschen das was wir suchen. Kenn ich ja auch aus anderen spirituellen Sachen. Dass wir glauben, bis wir es einmal anders erfahren haben, würde ich mal sagen, oder zumindest lange glauben, dass das aber das ist, was wir wollen. Weil das halt cool anfühlt, ne? Und das haben wir ja auch manchmal, oder ich weiß auch, gerade im ersten, beim ersten Durchgang von The Hitdden Secrets hatten wir viele, die sagen, ja, aber das fühlt sich ja hinterher gar nicht gut an oder ich fühle mich ja hinterher gar nicht high und irgendwie alles ist rosa-rot und Wölkchen und Licht und Liebe und so. Und ja, das ist so, weil das nicht das ist, was dich heil macht. Das ist nur was im Kopf, wo wir denken, so geil, das fühlt sich cool an. Das ist eigentlich ein bisschen wie auf einen Dopamin-Drogen, also etwas, was hormonell einfach dann im Körper oder passiert oder im Gehirn vor allem, was sagt so geil, wir fühlen uns gut, hält aber ja echt nicht so lange.

Jacqueline: [22:57]
Bis die nächste Welle wieder kommt.

Nora: [22:60]
Genau, bis die nächste lustige Welle kommen, wir denkst auf, oh nein, warum ist das immer noch so? Und dann machen wir uns ja oft so Vorwürfe, weil dann kommt so dieses, aber ich hab doch alles schon gemacht. Und warum ist das jetzt immer noch so? Und warum funktioniert es bei mir nicht und warum bin ich so blöd und mein Körper und bla bla bla. Ja, weil wir uns eben nicht erlaubt haben, da wirklich in das ganze tiefe Wasser reinzugehen und den ganzen Schmodder anzugucken. Der hinterher nicht, wo wir nicht hinterher immer sagen, manchmal schon, aber nicht immer sagen, so geil, das ist halt das Beste, was mir jemals passiert ist.

Jacqueline: [23:33]
Weil das weiß ich die meisten schon, oder? Also die, die durchgegangen sind, ist ganz am einen, der sagt so, oh krass, das war jetzt echt so. Und alle sagen so, krass, viele sagen sogar, ja wirklich, ich bin echt dankbar, dass ich die Hit hatte. Ja. Weil sonst hätte ich das nie, hätte ich nie in so eine Entspannung kommen können. Und natürlich eben auch in meine Gesundheit. Aber das geht ja viel weiter, weil wir ja eben mit dem ganzen Leben ganz anders umgehen. Viel entspannter, viel ruhiger, viel mehr bei uns. Und das ist echt cool.

Nora: [24:04]
Genau, aber wir machen eben kein Bypassing, es fühlt sich die ganze Zeit toll an. In irgendeinem Punkt wird es sich mal unangenehm anfühlen und das ist dann immer der Punkt, wo wir dranbleiben dürfen, weil da ist dann hinterher die Öffnung. Und dann, genau, dann hinterher vor allem langfristig auch zu sagen, krass, jetzt ist das einfach so eine Stabilität von Entspannung, eine Stabilität in meinem Körper und den bringt gar nichts aus der Ruhe, ob jetzt da Pollen fliegen oder die Sonne scheint oder irgendwas ist. Was esse, das interessiert denen ja nicht mehr den Körper.

Jacqueline: [24:36]
Genau, und was eben aber super wichtig ist, ist, diese Muster zu erkennen. Weil sonst können wir, bis wir grau werden, irgendwelche Themen aufarbeiten und verarbeiten, aber es ist halt sehr unzielgerichtet und wird, wir gießen dann einfach auf ein riesen Gebiet und hoffen, dass vielleicht das dabei ist, wo unser Symptom mit zusammenhängen. Und das ist einfach super ineffizient. Und was wir im Hand haben, ist ganz genau gucken, was ist ganz genau das Muster vom Symptom, das zurückverfahren, also quasi zurück, zurück, zurück, zurück die Ringe, bis wir an dem Stein angekommen sind. Und bei der Hit zum Beispiel sind es ja sieben Steine, wenn wir in unserem Bild bleiben wollen. Und die dürfen wir an, die dürfen wir einzeln quasi angucken. Deswegen haben wir im Happy Hit Code ja die sieben Muster, die wir anschauen. Und das sind genau diese sieben Steine, die ganz spezifisch mit der Hit zusammenhängen. Und dann gibt es ja nicht noch tausend andere oder bei jedem unterschiedlich, sondern das ist ja einfach die Arbeit, die du selber gemacht hast und die Arbeit mit zwischen wirklich vielen tausenden Teilnehmern, wo ganz klar sind, das sind die sieben Muster hinter der Hit. Und dann ist es auch ganz zielgerichtet, die dürfen wir bearbeiten, damit die Hit weggeht. Und eben nicht, viel gut, aber ich glaube, das haben wir erst hoffentlich.

Nora: [25:52]
Das haben wir, glaube ich, gesagt. Ja, und auch nicht dieses, oh mein Gott, heute hat mich der Nachbar genervt und gerade meine Katze und also sich so verrennen in diesen alltäglichen Dingen, die natürlich Hinweise sein können und wo wir euch ja dann, wenn ihr das Muster kennt, könnt ihr es auch genau erkennen und entdecken. Aber wenn wir irgendwie, dann ist es so ein Hamsterrad, wenn wir irgendwie so einfach so drauf losarbeiten und irgendwie alles fühlen, können wir schon machen. Aber dann ist es eben nicht zielgerichtet für die Hit. Und das ist ja das, was unsere Arbeit ausmacht, was wir euch liefern, nämlich genau die Muster, um dann dazu verbinden. Und auch genau dann diese Muster zu bearbeiten, die genau dann die Hit machen. Und ob du jetzt weißt, ob du eine schlimme Kindheit hattest oder nicht, ist tatsächlich relevant.

Jacqueline: [26:38]
Ja. Und dann finde ich eben möglich, um vielleicht jetzt so den Abschluss zu machen. Inzwischen haben wir es tatsächlich ja eigentlich quasi gar nicht mehr, aber mein Partner hat eben dann sowas gesagt, dass da Leute so viel Geld bei euch ausgeben und so. Und ich glaube eben, dass das in den ganz seltenen Fällen, wo wir die Rückmeldung bekommen und vielleicht in den Fällen, wo es jemand sich denkt, so oh krass, jetzt habe ich eben aber schon so viel Geld ausgegeben und dann nochmal irgendwie über 300 Euro für einen Happy Hit Code oder so. Das ist wahrscheinlich, wenn wir halt denken, naja, dann fühle ich mich halt so ein bisschen besser, aber ich muss ja gleichzeitig trotzdem noch 200 Euro im Monat für meine NEMs ausgeben und dann gehe ich auch noch zu meinem Heilpraktiker und dann mache ich noch das und das und das, dann ist es natürlich so ein, dafür, dass ich mich ein bisschen besser fühle, so viel Geld ausgeben, klar. Aber wenn wir eben jetzt diese Perspektive verändern und sagen, hey, es geht überhaupt nicht darum, dass das feel good und ich muss noch tausend andere Sachen machen, sondern diese anderen Sachen, die mache ich vielleicht, vielleicht noch ein bisschen weiter, aber das Ziel ist ja, dass wir das aufhören. Weil ich meine, du machst ja gar nichts mehr. Du machst keine Darmkurnen, du machst mehr, keine Nahrungsergänzungsmittel und gar nichts. Und das ist ja auch was, was eben unsere Kundinnen und Kunden dann haben, die den Kurs gemacht haben. Ja, ich mache es dann nichts mehr davon.

Nora: [27:58]
Ich war so viel auch, einmal eine Woche beim Osteopathen, dann einmal eine Woche bei der Therapie, alternativen Therapiesache, jeden Monat hunderte von Euro für NEMS und die da im Kurs. Also Wahnsinn, ja, ja.

Jacqueline: [28:10]
Und das gibt eben, finde ich, einfach nochmal eine komplett andere Perspektive, zu sagen, hey, also dafür ist es eigentlich eh viel zu günstig, aber wir wollen ja tatsächlich einfach echt vielen, vielen, vielen, vielen Leuten damit helfen. Deswegen haben wir das sehr bewusst ja so gemacht. Haben ja auch, weiß ich gar nicht, vor langer Zeit mal eine Folge zugemacht. Aber das gibt eben eine ganz andere Perspektive, wirklich zu sagen, das ist super zielgerichtet und irgendwie gar nicht viel gut, sondern wirklich an den Ursprung. Und dann kann der Körper eben von selbst wieder das heil machen, wie du vorher gesagt hast, Heile machen. Eben. Eben, das ist cool. Dann hat man das alles anderen eben nicht. Das ist voll cool. Es gibt auch voll viel mehr Zeit, ehrlich gesagt.

Nora: [28:57]
Das stimmt.

Jacqueline: [28:60]
Das stimmt. Sehr, sehr cool. Ich glaube, damit haben wir alles gesagt, was wir, was, glaube ich, aber eigentlich nochmal super wichtig war und ich hoffe auch dieses Bild, dass ihr jetzt immer an diesen Stein denkt hier, dass das einfach echt nochmal so richtig tief geht und auch einfach nochmal euch hilft. Das ist ja super wichtig, dass ihr quasi auch versteht, wie die Arbeit funktioniert. Wenn das so vage manchmal vielleicht ist, dann ist es ja super schwierig. Dann denken wir eben vielleicht, dass es nur so, ich fühle mich halt ein bisschen besser, aber meine Symptome sind genauso schlimm wie vorher. Und darum geht es eben gar nicht. Und das ist dann super wichtig, auch zu sagen. Und genau, vielen Dank fürs Zuhören, vielen Dank fürs Dasein. Danke. Wir freuen uns aufs nächste Mal. Genau, bis zum nächsten Mal.

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