Hat dir die Folge gefallen? Dann erfahre jetzt in unserem „Mythos unheilbare HIT“-Webinar, wie du selbst deine HIT bearbeiten kannst: Direkt anmelden
Immer die richtige Entscheidung für dich treffen – Ein Traum?
Muss es nicht bleiben! Wenn du lernst, wie sich richtige Entscheidungen für dich anfühlen.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie sich echte Intuition anfühlt
 - Wie du sie von angst- oder gefühlsgetriebenen Entscheidungen unterscheidest
 - Wie du Schritt für Schritt immer besser im Entscheiden wirst
 
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Talk-Folge vom Happy Hit Podcast.
Nora: [01:12]
Hallo!
Jacqueline: [01:14]
Wir haben ein Thema, was uns einfach immer wieder begegnet von Teilnehmern oder von Interessenten, aber natürlich auch in unserem eigenen Leben und in der Familie, nämlich wie treffe ich denn gute Entscheidungen in Klammern für mich und meine Hit und generell. Und das zumeist dann ist ja tatsächlich unfassbar wertvoll.
Nora: [01:41]
Unfassbar wertvoll und schon auch schwierig.
Jacqueline: [01:44]
Und auch echt vom Prozess, ja, ja. Also ich würde auch sagen, wir haben, also wer uns lange kennt, der hat, glaube ich, auch unseren Prozess da beobachtet, wie wir noch vor drei und zwei Jahren öfter Entscheidungen getroffen haben, die wir dann zumindest nochmal umstoßen mussten und da manchmal ganz schön viel Chaos passiert ist, weil wir einfach dann doch kurzfristig Sachen ändern mussten. Und das ist inzwischen ja eigentlich quasi gar nicht mehr.
Nora: [02:16]
Genau, also wenn wir zusammen für unser Business und unsere KundInnen können das sehr gut mittlerweile, ne? Und für uns.
Jacqueline: [02:27]
Und auch im Privatleben bis auf einzelne Ausnahmen.
Nora: [02:30]
Ja, ich muss sagen, manchmal. Ja, bis auf Ausnahmen. Also sehr, sehr, sehr viel besser als früher.
Jacqueline: [02:40]
Ja, definitiv. Und der Aufhänger, auch jetzt akut für diese Folge, zumindest für mich, war, dass tatsächlich jemand in meiner Familie mir geschrieben hatte und sich ganz große Sorgen gemacht hat, dass es mir nicht gut geht. Und sie hat gemeint, sie fühlt ganz deutlich, dass es mir gar nicht gut geht und dass was ganz Blödes ist. Und sie musste jetzt einfach fragen. Und ich war so, hä? Ich fühle gar, also gar nichts. Bei mir ist alles super. Und dann hatte sie ihm geschrieben, ah ja, also ich sollte auf jeden Fall nicht ins Casino gehen, weil meine Intuition ist ja total, also funktioniert ja überhaupt nicht, hat mich ja offensichtlich jetzt schon wieder völlig fehlgeleitet. Und dann hatte ich eben gesagt, so, ey, also mit deiner Intuition hat das gar nichts zu tun. Das heißt, wenn du da wirklich was verändern möchtest, dann lieber üben, wie fühlt sich echte Intuition an und was ist das, was da passiert ist. Und das führt uns ja eigentlich tatsächlich auch voll zum Kern des Themas. Nämlich, dass Intuition wir immer haben. Und dass Intuition nicht emotional ist.
Nora: [03:52]
Ja. Ja, genau. Eigentlich ist es das ja schon nur, wir reden noch heute zu Ende. Genau, Intuition hat auch keine Angst. Ja, das ist voll spannend. Genau, also erinnere ich mich noch früher. Ist ja ein Prozess auch gewesen, dass wir jetzt sehr viel gelernt haben und wir können es jetzt wirklich sagen. Die Intuition hat keine Emotionen. Und zwar weder positive noch negative. Richtig. Auch keine positiven. Das ist total wichtig. Weil dieses ganz Aufgeregte und es fühlt sich jetzt gut an. Und ich bin so, das ist auch nicht die Intuition. Ja. Das ist total spannend, ja.
Jacqueline: [04:35]
Ja, und das ist, genau, also das ist wirklich, das darf, glaube ich, einfach tief wirken, dass immer, wenn wir so krasse Emotionen haben, ich meine, so ein bisschen so, ah, das ist irgendwie gut, kann ich die Emotion schon haben. Aber so ein recht gesetteltes irgendwie.
Nora: [04:50]
Ja, und es ist auch immer so nachgelagert, oder? Und dann kann es auch manchmal erst irgendwie so ein paar Stunden und dann so, ah, das fühlt sich jetzt richtig gut an. Ich spüre, das ist das Richtige, so, dass es eher so ein bisschen, und es ist sehr unaufgeregt, ja, sehr unaufgeregt. Also wir waren ja mal in so einem lustigen Programm kurzfristig und haben viele Menschen beobachtet, die mit ihrer Intuition arbeiten wollten, aber dann ja sehr aufgeregt immer, das ist so gut und ich spüre, das ist richtig High Vibe. Und so, ja, das ist nicht die Intuition.
Jacqueline: [05:23]
Ja, und man sieht es dann eben ja aus. Und man sieht es auch, wie viel Chaos da ist, wie die Sachen auch einfach nicht funktionieren. Und ich weiß zum Beispiel auch von mir noch ganz früher, wo ich noch ohne dich unterwegs war, schlimme, schlimme Zeiten, war ich bei einem Kongress, was war, ja, so ein Paket war das, so ein Gesundheitspaket dabei. Und ich war so aufgeregt, wirklich, ich dachte, boah, das wird jetzt der Durchbruch krass und habe hochgerechnet. Das wird ja mindestens dabei rauskommen, boah, krass, das kann ja nur, also boah, und ich war so aufgeregt und das einfach gar nichts. Also die Katastrophe, wirklich, es hat einfach 0,0,0 funktioniert. Auch zahlmäßig, also auch die haben weit performt unter dem, was sie angekündigt hatten, also weit, um ein Zehn oder Hundertfaches sogar. Also wirklich massiv. Und es hat einfach gar nicht funktioniert. Und das war eben auch nicht, absolut nicht die Intuition. Also gar nicht. Das war einfach voll Erwartung und Themen und die Sachen, die da passieren, sind ja nicht falsch. Also die da so emotional sind, das sind eben nur welche, die wir uns dann angucken dürfen, die wir bearbeiten dürfen. Also zum Beispiel jetzt im Fall von mir, nicht diese Person, die sich da so schlimme Sorgen gemacht hat, das wäre ja ganz klar wieder ein Hinweis, oh, da darf ich mal gucken, also warum mache ich mir so arge Sorgen über jemanden? Ich habe überhaupt das Gefühl, ich meine, ich bin erwachsen und so, ich muss da so, ich bin da so verantwortlich irgendwie für den anderen. Das sind ja ganz krasse Themen, die es da eigentlich zum Anschauen gibt. Und dann können wir ja auch immer besser unsere Intuition wahrnehmen, weil die ja oft vergraben ist und unfassbar viel Emotion.
Nora: [07:14]
Und ich finde, ich glaube, dass das viele kennen und wir kennen es ja auch. Gerade dieses, was du vorhin erzählt hast, hat diese eine Sache, die bringt jetzt den Erfolg oder oder das Liebesglück oder den, was auch immer ich mir halt, also dieses, wenn wir so krass da sowas reinprojizieren und das dann so nachhaltige Folgen haben soll, unsere Erwartungen vor allem dann da so verknüpft ist, können wir grundsätzlich davon ausgehen, dass das, dass diese, dass da nicht unsere Intuition oder dass da auch ein Thema einfach dran hängt.
Jacqueline: [07:50]
Das ist so eine mentale Aufgeregtheit, ja dann eigentlich, wenn ich dann schon ganz verrückt werde und mir vorstelle und ausmale, was alles kommt. Und gerade jetzt in letzter Zeit haben wir ja auch krasse Entscheidungen, also viele und krasse Entscheidungen getroffen. Und ich merke auch, wie anders das ist, weil da eben dann nicht so ein Paus immer hochrechnen und hier und da, sondern es ist auch irgendwie so, das ist einfach der nächste Schritt, dann das, dann das. Und das ist einfach klar, ganz klar und straight und richtig, richtig gut. Aber eben, das wird auch immer besser, je mehr Themen wir halt dann auch aufgearbeitet haben, weil dann nicht mehr das alles so überlagert ist.
Nora: [08:26]
Ja, es ist halt wahnsinnig wichtig. Genau, dass wir Themen aufgearbeitet haben, genau, überlagert emotional, aber auch so Konditionierungssachen. Darf ich das wirklich? Ist es okay, dass ich das jetzt nur für mich entscheide? Und, keine Ahnung, verschiedenste andere Dinge, genau, ich mache mir so viele Sorgen. Bin ich ja auch mal spannend, dieses ganze Sorgen machen und so, wie sehr das halt Verstand ist und wie sehr wir aber interessanterweise glauben, dass das unser Bauchgefühl ist, was uns dann irgendwie da dagegen spricht. Aber dieses Ganze, wenn das dann so redet in unserem Kopf und diese vielen, was könnte alles passieren, ja, im Negativen und im Positiven, das ist, da sind wir total im Mentalen, da sind wir gar nicht in der Intuition, weil die Intuition labert uns da nicht voll. Das ist einfach so ein Ja oder Nein. Oder das. Und was ich aber auch super wichtig finde, nochmal kurz hier, dass wir uns, dass es auch okay ist, falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Genau, das wollte ich auch sagen, ja. Und das ist am Ende ja gar nicht falsch. Also dass es nicht falsch war. Es hätte vielleicht eine richtigere für uns gegeben, aber das ist ja unser Weg und wir stehen an dem Punkt, wo wir stehen. Und in dem Moment konnte ich nur diese Entscheidung treffen, aus ganz vielen Gründen. Und dann darf ich mir anschauen, warum und was hat mir das gebracht und was kann ich jetzt hier lernen, den lustigen Weg, den ich da gegangen bin. Und ich darf mir immer klar machen, dass ich, also solange ich nicht die Entscheidung treffen konnte, die jetzt im Nachhinein gesehen die richtige gewesen wäre, also gab es da halt einfach noch was zu lernen. Ich meine, hatten wir ja auch so ein paar Themen, ne? Zusammen. Warum haben wir da nicht Nein gesagt? Oder wieso haben wir das gemacht?
Jacqueline: [10:14]
Ja, weil das ist super, super wichtig, glaube ich, weil oft entsteht ja auch dann so eine Angst, irgendwas zu entscheiden. Und dann bleiben wir so stehen. Aber tatsächlich ist, glaube ich, Entscheidungsfreude schon was super wichtiges, weil dann eben auch viel schneller die negativen Emotionen, dann, wenn Sachen halt nicht so flappen, einfach hochkommen und dann können wir sie angucken. Das ist ja was, was, also womit wir auch in Rebirth ja ganz viel arbeiten, was wir da ja zeigen, wie das funktioniert, dann mit sowas auch zu arbeiten und das genau zu erkennen, das auch mit den eigenen Themen und Gene-Keys dann zusammenzubringen. Weil eben genau wie du sagst, das ist ja auch nicht falsch und das ist so nuanciert quasi. Weil es hat halt genau das gebraucht, damit dann noch die Frustration oder die Wut oder das Thema so klar erkennbar wird, damit wir es dann auch endlich auflösen können. Und auch das hat sich ja tatsächlich sehr gewandelt, finde ich, dass wir mit den inzwischen echt schon länger zurückliegenden größeren, an Anführungszeichen falschen Entscheidungen halt einfach dann unfassbar intensiv gearbeitet haben. Und dadurch auch einfach, also ohne die wären wir nicht da, wo wir jetzt heute stehen. Ja.
Nora: [11:26]
Und es waren schon auch sehr teure Entscheidungen. Auf mehreren Ebenen dafür bezahlt, aber alles gut. Ja, das ist schon spannend. Und was wir uns ja auch immer wieder klar machen dürfen, ist, das ist halt ein, ist ja auch ein Weg. Also manchmal kann ich halt heute noch nicht die Entscheidung treffen und dann mache ich und dann darf ich halt einfach vorher noch ein paar andere Sachen entscheiden und dann gehe ich vielleicht so einen Umweg oder auch nicht. Aber am Ende bringt es mich immer, also immer einen Schritt weiter. Und manchmal kann ich dann ja auch erst die Entscheidung treffen, die ich vorher immer nicht treffen konnte.
Jacqueline: [12:03]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Und mit jedem Mal, wo wir quasi dann doch aus der Emotion oder so entscheiden, haben wir ja dann erlebt, so ah, Moment, das war ja jetzt ja eigentlich, also wenn wir genau hingucken, dann macht die gar nicht die Intuition und dann können wir es ja auch viel besser erkennen. Das ist ja unglaublich wertvoll und das ist, glaube ich, in unserer Gesellschaft heute ja völlig verkannt, wie wertvoll falsche Entscheidungen sind, weil nur dadurch können wir dann die richtigen ja auch erkennen. Finde ich mega wichtig. Dass wir eben, als ob wenn das Kind, wenn das hinfällt beim Laufen lernen, wir immer sagen, oh Gott, also puh, das ist jetzt echt voll schlimm, dass du hingefallen bist. Oh Gott, und jetzt bist du nochmal hingefallen und jetzt ist es gut, das war aber wirklich vorbei.
Nora: [14:18]
Ja, und aber das beinhaltet natürlich, dass wir uns klar machen dürfen, dass die Entscheidungen nicht im Kopf getroffen werden können. Weil sonst lernen wir, glaube ich, auch nicht so wirklich viel draus. Dann sieht es auf dem Papier ja immer noch aus, als wenn es eine gute Idee wäre und wir fragen uns die ganze Zeit, warum es nicht geklappt hat. Und wenn wir uns dann aber erlauben, so im Körper zu fühlen, um wirklich zu fühlen, wie war das vorher, bevor ich die Entscheidung getroffen habe, wie war das dann festzustellen, ah ja, nee, das hat sich eigentlich da auch schon nicht richtig angefühlt.
Jacqueline: [14:56]
Das stimmt, das stimmt. Das ist echt ein super, super wichtiger Punkt. Und der Kopf spielt natürlich mit rein bei der Entscheidung, also der Verstand quasi oder auch das Ego, ja vor allem der Verstand. Der ist ja, der ist ja wichtig und das finde ich auch immer voll wichtig, weil es gibt ja auch die, die irgendwie den Verstand so verteufeln und das ist ja Quatsch, weil der ist ja da und deswegen ist er wichtig. Der spielt ja ganz wichtig rein, eben Informationen zu sortieren, zu sammeln, zu kategorisieren. Aber ultimativ, der ist halt nur ein Helfer. Und dann kommen eben noch ganz viele andere, viel, viel unbewusstere Sinne dazu und erst die, alle zusammen können, echte Entscheidungen treffen. Und das sind dann eben auch die Entscheidungen, mit denen wir Sachen schon abschätzen, quasi unbewusst natürlich, die in der Zukunft erst passieren. Das kann der Verstand ja nicht. Der Verstand kann ja nicht wissen, was in der Zukunft passieren wird. Diese anderen Sinne, aber so dieses Körpergefühl und keine Ahnung, wie man sie alle nennen möchte, das weiß es schon, weil am Ende der Zeit, das hat Albert Einstein ja sogar gesagt, einfach nur eine Illusion. Es ist einfach nur unsere Wahrnehmung. Und die anderen Sinne, die wir haben, sind über dieser zeitlichen Wahrnehmung und können deswegen echt auch schon Dinge, die in der Zukunft erdpassieren werden. Oder die eben jemanden anderen betreffen, was der Verstand einfach nicht wissen kann, mit einbeziehen. Und deswegen sind diese Entscheidungen so viel besser als Verstandesentscheidungen. Absolut, absolut. Und das ist, also das wird für manche jetzt vielleicht schon viel in Bewegung setzen, viel Widerstand. Und das ist auch in Ordnung. Das darf ja immer sein. Und dann dürfen wir da weitergucken und tiefer graben. Und das ist ja, aber sagen wir auch immer wieder, das ist das, was uns am Ende ja auch nur so weit gebracht hat, nicht aufzugeben und uns dann nicht zufrieden zu geben und immer nochmal zu gucken und uns zu verstehen, was ist da passiert, wie funktioniert es wirklich, wirklich. Und irgendwann wird es dann echt einfacher und echt cooler. Absolut. Und ja, vielleicht, ich weiß gar nicht, ob wir uns zum Abschluss noch so ein bisschen so ein Mini-Mini-Ausschweife. Auch aus dem Human Design haben wir uns ja auch eine Zeit lang intensiv mit beschäftigt, wie man da Entscheidungen trifft. Und auch da haben wir uns ja so ein bisschen kurz verloren. Ja, genau. Und ich wollte sagen, abgekehrt, genau.
Nora: [17:27]
Genau, sind wir erst sehr tief eingetaucht und haben ja da genau auch gelernt, dass wir ganz unterschiedliche Entscheidungen treffen sollten, tun, machen und wie sich das anfühlt und haben dafür ausprobiert und dann festgestellt, ja, ja, jein. Es ist am Ende eigentlich ein bisschen egal, wie das jetzt genau heißt in meinem Körper und wo das genau sitzt und ob ich da jetzt so ein Typ bin oder so ein Typ bin. Weil wenn wir lernen oder wenn wir dieses bearbeiten, was so drüber liegt, die ganzen Emotionen, Konditionierungen, das Ganze, was ich über mich denke und über andere und über Entscheidungen und wie wichtig mein Verstand ist und wie wichtig der nicht ist, dann kommen wir sowieso ganz natürlicherweise dahin, dass wir Entscheidungen treffen, die richtig sind für uns. Und wie sich das dann, das wissen wir ja dann einfach auch, wie sich das dann genau anfühlt. Das ist dann so viel weniger Verstand, als einfach sowieso ganz natürlicherweise. Ich habe ja auch so ein paar lustige Sachen erlebt, wo ich hinterher gar nicht mehr wusste, dass ich das gemacht habe und ja von meinem Verstand her dachte, nee, ich habe es ja so und so gemacht und dann habe ich es anders gemacht und hinterher festgestellt, ah, das wäre viel besser, aber ich habe es gar nicht gemerkt, ich habe zum Beispiel Theaterkarten gekauft und war ganz sicher, dass ich diese Uhrzeit genommen habe, weil das hatten wir ja auch ausgemacht, um dann hinterher festzustellen, mit meiner Familie waren wir da im Theater. Ah, das hat zum Glück viel besser gepasst, dass ich die 17 Uhr Karten. Aber eigentlich hätte man sagen müssen, hey Nora, das ist ja dich regal und voll geschlafen, ist ja voll dumm gemacht. Aber am Ende war es so lustig, weil es war so gut und den ganzen Abend noch erzählt, wie gut es war, dass wir diese Karten hatten und nicht die um 12 Uhr mittags. Voll witzig, voll witzig.
Jacqueline: [19:10]
Ja, dazu fällt mir eben auch an, eine Freundin, die ich letztens besucht hatte, die hat was gesagt, das fand ich total witzig, weil sie gesagt hat, ihr Partner, der vergisst manchmal zu manifestieren. Und dann muss sie ihn quasi so daran erinnern, dass er jetzt zum Beispiel Geld manifestieren soll. Und ich dachte mir, wie verrückt ist dieses, also man kann doch nicht, also man manifestiert doch nicht bewusst, sondern wir manifestieren alle die ganze Zeit unbewusst und natürlich eben auch Entscheidungen.
Nora: [19:36]
Aber das wird das wird halt so krass erzählt, ja auch gerade dieses Manifestieren, mit dem, du musst dich bewusst hinsetzen und den Fokus. Und wenn du den Fokus verlierst, dann geht es gar nicht mehr und du musst es vorher aufschreiben. Und da können wir jetzt wirklich sagen, wir haben das ausprobiert und jetzt haben wir was Neues ausprobiert und das finden wir viel besser. Es ist so viel Erfolg. Es ist viel entspannter und auch der Erfolg, muss ich sagen, hat uns ja schon sehr viel, gibt uns sehr recht, ne? Auf Erfolg auf verschiedensten Ebenen. Auf völlig unterschiedlichen Ebenen. Wie das funktioniert und wie viel entspannter das ist.
Jacqueline: [20:21]
Und ich meine, für alle, die jetzt auch zuhören und denken, oh, ich will das auch. Also ich meine, die meisten von euch, die jetzt hier auch zuhören, sind wahrscheinlich ja mit konkreten Symptomen da. Und da sind definitiv ja unsere Programme wie der Happy Hit Code, Mastzellen Deep Dive, Miss Ovu, einfach die absolut perfekten ersten Punkte. Und während wir da natürlich sehr spezifisch mit den Symptomen arbeiten, ist der Kern der Arbeit natürlich genau das, was wir gemacht haben. Und da passiert trotzdem quasi auch im Leben schon ganz, ganz viel. Und das ist ja auch, was wir unglaublich viel als Rückmeldung bekommen, wie entspannt. Vielleicht mit der Familie, mit dem Partner, im Job oder wo auch immer es ist. Und dann geht es ja einfach weiter mit Rebirth, wo wir wirklich das System lehren, wo wir echt auch in die eigenen Themen nochmal ganz, ganz tief eintauchen. Und da steckt einfach unsere Erfahrung drin. Alles, was wir probiert haben, was nicht funktioniert hat, haben wir raus, also lassen wir weg und können euch auch genau sagen, ah, schwierig hier. Und genau dass drauf ankommt, haben wir da einfach super destilliert quasi zusammengefasst. Und das ist schon cool.
Nora: [21:28]
Ja, schon sehr, sehr, sehr cool. Genau, wir werden sie auch dieses Jahr regelmäßig anbieten. Da bei Rebirth.
Jacqueline: [21:38]
Immer wieder, genau, genau. Und auch andere coole Programme werden da noch kommen, die mehr in diese Richtung gehen. Das heißt, es lohnt sich da immer auch im Newsletter zu sein und informiert zu bleiben. Und da gibt es immer sehr, sehr coole Sachen. Cool. Tschüss. Ich würde sagen, es ist jetzt total klar, wie treffe ich gute Entscheidungen. Total klar. Also ich glaube, der erste Schritt ist hoffentlich echt klar geworden und dann geht es halt wirklich viel darum, das auch zu bearbeiten, die Themen. Das ist einfach unabdingbar, weil sonst sind wir halt immer gefangen in unseren eigenen Mustern und wiederholen immer wieder die gleichen blöden Muster und müssen es nochmal erleben und nochmal erleben und nochmal, weil wir ja nicht das Muster erkannt haben und gelöst haben. Das heißt, das ist schon echt super essentiell, aber wirklich so von dem, was heute schon hängen bleiben darf. Echte Intuition ist nicht emotional und auch nicht mental aufgeregt, sondern es ist ein ganz klares Ja oder Nein oder dieses ist es jetzt.
Nora: [22:36]
Genau, und manchmal ist es eben so leise, weil wir so gewohnt sind, dass alles immer so laut ist und so aufgeregt und so gestresst auf verschiedenen Auswirkebenen und wie sich das verschieden zeigt. Und echte Intuition oder dieses Bauchgefühl ist recht leise und recht ruhig. Und dafür dürfen wir auch ruhig sein, damit wir es auch wirklich gut hören können. Das stimmt, definitiv.
Jacqueline: [23:01]
Wenn wir die ganze Zeit so dahin sprinten und super beschrieben sind von allen Seiten, dann ist es oft schwierig. Definitiv. Definitiv. Sehr, sehr cool. Es hat schon gemacht. Ich hoffe, dir und euch auch beim Zuhören. Und wir freuen uns sehr. Aufs nächste Mal. Ja, alles Liebe für euch.
Jacqueline: [23:21]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
Weitere Folgen für dich:



