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Unser Erfolg kam erst, je mehr wir unseren ganz eigenen Weg gegangen sind
Auf diese Reise durch die letzten Jahre nehmen wir dich heute mit.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum unsere Businesses weder mit Strategie noch mit Intuition und Metaphysik gelaufen sind
- Wie unsere harte Reise aussah, den perfekten Weg zu finden
- Wie auch du den perfekten Weg findest, deine Berufung zu leben
Transkript lesen
Jacqueline: [00:02]
Hallo und herzlich willkommen zu unserer letzten Happy Hit Podcast-Folge vor der Sommerpause.
Nora: [00:09]
Genau, nur vor der Sommerpause.
Jacqueline: [00:11]
Um Gottes Willen, wir haben gar keinen Fall. Wir haben gerade geredet, dass wir am Anfang, ich sondern nur so kurz sagte, um Gottes Willen, jetzt haben wir aber dann bald über alle Hit-Themen gesprochen, werden wir überhaupt noch Folgen machen und inzwischen so, ah nee, es gibt unendlich viele Themen, über die wir noch reden können. Also auf keinen Fall die letzte Folge.
Nora: [00:30]
Ist so.
Jacqueline: [00:31]
Allerdings haben wir eine sehr coole Folge, glaube ich, für euch für die Sommerpause. Und zwar ist es so ein bisschen, nimm, nimm dich das mit auf unsere Reise und vielleicht hol dich ab an dem Punkt, wo du gerade stehst und zeigt dir, wo es hingehen kann. Weil tatsächlich gestartet haben wir ja ganz stark mit beidem, also ich vor allem ganz stark mit dem Strategischen, wirklich überlegen, planen, so das und das sind die Strategien, das machen wir, das, das, das, und ich auch in meinem Business davor, in meinem schlimmen Einzelbusiness. Und dann sind wir aber ja ganz krass eigentlich, als wir begonnen haben, ganz krass auf die andere Seite gegangen, nämlich ganz krass dieses Spirituelle von Okay, was sagen uns die Human Design Faktoren, wann ist es Vollmond und Neumond und diese ganzen Sachen, so ganz krass, ah ja, und dann ist jetzt die Phase, irgendwie was zu launchen und dann müssen wir unser Wording, ich habe, weiß ich nicht, irgendwie, ich darf emotional aus meinen Erfahrungen erzählen, aus meinem unteren Trigramm und du hast irgendwie, weiß ich nicht, das Tiefe oder so.
Nora: [01:43]
Ja, ich habe das mit dem tiefen Wasser, das weiß ich nicht. Tiefes Wasser und irgendwie alles so mystisch und so, genau. Dann haben wir noch überlegt, wie das auch zusammenpasst und wie wir das hinkriegen. Und irgendwie war viel Chaos auch, ne?
Jacqueline: [01:56]
Viel Chaos. Genau. Also wir wollen heute eigentlich mit dir drüber sprechen, glaube ich, so ein bisschen, wo wir hergekommen sind aus diesen beiden Richtungen. Und dass wir jetzt kürzlich wieder darauf geguckt haben und gemerkt haben, oh krass, wir setzen das unglaublich gut um, aber nicht, weil wir es so geplant haben, sondern weil wir immer mehr einfach mit unseren Themen gearbeitet haben und ganz natürlicherweise da hingekommen sind. Und das war jetzt, das war wirklich eine coole Erkenntnis, so cool, dass wir gedacht haben, wir teilen sie mit dir in dieser Podcast-Folge. Genau, aber dann lass uns doch kurz ein bisschen darüber sprechen, wo wir hergekommen sind. Also ich kann bei mir auf jeden Fall sagen, ich bin natürlich ganz, ganz, ganz krass aus dem Planungsteil gekommen. Ich habe auch einfach in meinem Profil ja wahnsinnig viele Gene-Keys, die in diese Richtung gehen. Ich habe die Meinung, wo es ganz stark drüber geht, dass die rechte, nee, die linke Gehirnhefte, die logische, einfach so wahnsinnig überbetont ist. Was aber natürlich auch eine ganz natürliche Gabe für Zahlen, Fakten, Strategien und sowas mit sich bringt. Ich habe die Kontrolle, die auch in diese Richtung geht, die einfach sehr stark einfach Zahlen und Fakten nimmt. Und da bin ich ganz krass hergekommen und habe aber tatsächlich eben einfach auch gemerkt, dass es nicht funktioniert, also dass es mich nicht dahin bringt, wo es mich hinbringt. Auch ganz am Anfang, als wir angefangen haben, haben wir ja schon auch viel in diese Richtung probiert, ne? Viel zu planen, viel so Strategien. Und dann war eigentlich immer ein bisschen das Problem, dass es halt sich in dem Moment nicht richtig angefühlt hat. Oder wie war das bei dir?
Nora: [03:36]
Ja, also ich bin ja gar nicht so eine Planerin, wie wir alle wissen. Und für mich war das immer völlig unnatürlich. Also wird das immer sehr, sehr schwierig, weil ich das halt viel gehört habe. Du musstest planen. Und ja, gerade am Anfang, ich ja auch noch recht viel mit meinem Mann gemacht habe, der ja so einfach viel mir auch geholfen hat mit den ganzen technischen Sachen und so bin ich ihm auch mega dankbar. Und dann hat er bei mir so Strategien reingebracht, so ein Marketing und so, das ist ja alles ein Feld. Und dann musste das so machen und dann musste das alles überlegen und strategisch und schon irgendwie am Jahresanfang einen Content-Plan erstellen. Und da habe ich schon einige Zeit versucht, das zu machen, hat mir aber sehr schwer gefallen und das hat auch überhaupt nicht gut funktioniert und habe mich wahnsinnig unter Stress gesetzt. So, ja. Und dann, genau, habe ich versucht, das so selber zu machen mit meinem sehr chaotischen Gewurschtl. Und ist auch nicht so gut gegangen, muss ich jetzt natürlich zugeben. Und habe vor allem ja dann many years a business coach gehabt und mich da, das hat mir schon geholfen, weil da kam natürlich so ein bisschen die strategie und perspektive und dieses irgendwie mich auch accountable halten von außen. Und da würde ich sagen, bin ich ja so sehr ins Thema Manifestieren gegangen, was sehr oft sehr gut funktioniert hat, aber halt nicht immer. So, das war, glaube ich, so ein bisschen mein Pain point. Dass ich dachte, so krass, wieso klappt das? Manchmal so hart gut, auch gerade mit Geldsachen, so manchmal auf die 10 Euro genau. Und dann wieder gar nicht. Und dann habe ich natürlich sehr gezehrt von den Zeiten, wo es geklappt hat. Aber es war halt einfach nicht, es war irgendwie nicht durchgängig.
Jacqueline: [05:25]
Es hat halt keine Ruhe und Stabilität gebracht, sondern immer ja wahnsinnig viel Anspannung wahrscheinlich und Angst und sowas, ne?
Nora: [05:34]
Ja, genau, Unsicherheit und immer so die Frage nach dem Herber, wie geht, warum klappt das manchmal, manchmal nicht, wie kann es sein? Ist irgendwie so gar keine richtige Linie, ja. Genau, da sind wir eigentlich so hergekommen, voll aus dieser Strategie gekommen, voll aus diesem Spirituellen und dann sind wir zusammen und dann haben wir jetzt, also weil ich auch gemerkt habe, krass, mit der Strategie, ich komme irgendwie so nicht weiter und dann ja auch sehr tief in dieses Spirituelle. Damit haben wir ja tatsächlich damals angefangen. Ganz wenige von euch haben das auch, haben das auch schon entdeckt, die alten Sachen von uns. Das müsst ihr, wenn ihr möchtet, aber selbst suchen. Genau, haben wir so ein halbes Jahr gemacht, würde ich sagen.
Jacqueline: [06:13]
Das haben wir so ein halbes Jahr gemacht. Und da haben wir ja wirklich ganz krass eigentlich versucht, alles auf diese spirituellen Dinge zu gründen. Eben auf die Gene-Keys, dann hatten wir ja irgendwie noch Mondknoten, Nord und Süd, Hexagramme, Unteres und Oberes Trigramm, wie kommunizieren, wo geht es für uns hin? Und haben da ja zum Beispiel auch bei unserem ganz alten Podcast sogar dann auch Podcast-Folgen daraus abgeleitet und achten irgendwie, eigentlich war es nicht so gut, oder? Also es war irgendwie das Gebiet. Es war nicht so gut. So unstimmig irgendwie.
Nora: [06:54]
Ja, es war halt, glaube ich, viel gewollt irgendwie. Also es war viel nicht verkörpert und viel aus dem Kopf am Ende dann, obwohl es so spirituell und ja oft dann auch nicht so ganz praktisch und nicht so greifbar, war es ja dann trotzdem ganz viel konstruiert und irgendwie so müsste es sein und so wäre es gut für uns. Aber wir haben es weder gefühlt noch erlebt noch gehabt.
Jacqueline: [07:22]
Genau. Genau, dann immer so, ja, wir haben beide ein definiertes Kehl-Zentrum im Human Design, ich darf auf jeden Fall was sprechen und dann haben wir irgendwie. Wir wollten sogar mal singen. Was singen? Ja, ich glaube, wir wollten sogar mal irgendwas singen. Ich weiß gar nicht, das war so eine ganz kurze, ja, irgendwann können wir ja mal zusammensingen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dazu jemals Ja gesagt habe.
Nora: [07:44]
Das ist mir neulich eingefallen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich dazu Ja gesagt habe. Vor allem vielleicht noch so gut geträumt. Egal.
Jacqueline: [07:56]
Wir haben das sehr viel eigentlich dann quasi versucht, diese Informationen zu nehmen und dann sehr hart umzusetzen. Also wir haben sehr ähnlich die Weite dann gehabt, zu sagen, naja, das kann ja ein Riesenspektrum sein. Und das ist dann ja auch immer mehr, was sich eigentlich rauskristallisiert hat, was wir sehr kritisiert haben, auch am Human Design, dass uns das oft dann halt einfach aus der konventionellen Box rausnimmt und dann halt in die nächste Box reinnimmt, zu sagen, ja, du hast ein definiertes Kehlzentrum, du musst auf jeden Fall viel reden. Und dann hat mir ja auch in Rebirth, als das am Anfang noch sehr Human Design fokussiert war oder zumindest viel Human Design hatte, immer wieder Teilnehmer, die gesagt haben, ja, aber wie ist das denn? Ich habe jetzt ein offenes, eine undefinierte Kehle, darf ich dann nicht reden? Wie soll das funktionieren? Und wir haben auch gemerkt, dass wir da so schwimmen irgendwie, dass es so, ja, was ist es denn genau? Und einfach dann, wenn man es offen genug macht, dann eigentlich auch so ein bisschen der Sinn fast verschwindet von diesem, du bist so und du bist so und das ist ganz anders. Und dann haben wir uns ja tatsächlich im Laufe eigentlich fast des vorletzten Jahres, haben wir uns ja ganz krass abgewendet von all dem, würde ich sagen. Da haben wir ja keine Kurse mehr gemacht, nichts irgendwie so geguckt und ganz krass wirklich eigentlich ausprobiert, immer wieder unseres.
Nora: [09:20]
Ja, und die Gene Keys sind uns ja eigentlich geblieben, oder? Ich würde sagen, das ist ein bisschen so die Essenz gewesen von allem. Ich glaube, es hat uns vor allem so mitgenommen, weil dieses, was im anderen ja immer nur so als Endergebnis, so bist du. Und der Weg hat halt gefehlt. Oder überhaupt dieses Potenzial und dieses, ja, ich lebe das aber nicht. Da ist so viel Konditionierung drauf und Verletzungen und Dinge, die ich erlebt habe. Das ist ja schön, dass das mein Potenzial ist. Genau, schön, dass wir den Geldkanal zusammen haben. Einfach so geflossen. Fanden wir mega. Aber genau, können wir sagen, hat nicht den Erfolg gehabt, den wir dachten, dass das haben müsste. Egal, was wir anfassen, alles wird zu Gold. Ja, also nicht so. Nee, gar nicht.
Jacqueline: [10:09]
Stimmt, stimmt, genau. Wir haben quasi alle so und haben natürlich krass mit unseren Themen gearbeitet. Und ich weiß, dass wir viel auch mit diesen Themen gearbeitet haben. Eben so die logische Gehirnhefte ist so krass über der intuitiven. Ich möchte eigentlich das ganz krass kontrollieren, festlegen, so Sicherheit. Damit habe ich wahnsinnig viel gearbeitet, um da einfach mehr Balance reinzubekommen. Kannst du das für dich auch sagen, dass du quasi dann mit der anderen Seite so gearbeitet hast, um eine Balance quasi ?
Nora: [10:40]
Ja, genau. Ich glaube, ich habe hier viele Gene Keys, die auch viel in dieses sich irgendwie als Opfer fühlen des Systems oder dieser logischen Welt, in der wir auch ja viel, also die Welt, in der wir leben, ist ja viel aufgebaut auf diesen Naturwissenschaften und Fakten, so mittlerweile einfach da hingekommen. Und mich da so abhängig zu fühlen und als Außenseiterin, weil ich das irgendwie gar nicht integriert habe. Und damit habe ich schon viel gearbeitet. Dieses auch erstmal so irgendwie als was Positives zu konnotieren für mich. Und dann aber aus diesem Chaos und dieses irgendwie wischiwaschi und es fühlt sich halt irgendwie an, das auch ein bisschen sinnvoller zu machen, ein bisschen greifbarer auch. Auch für mich überhaupt.
Jacqueline: [11:28]
Ja, wahrscheinlich hat uns natürlich dann auch immer sehr viel geholfen, dass wir zusammen waren und dass wir uns so krass vertraut haben. Weil das merke ich zum Beispiel, ist ja mit dem Partner wieder was ganz anderes. Da ist so viel Verletzung oft dann durch die Sexualität und so mit drin. Und das hatten wir natürlich nicht. Also ich kann wirklich sagen, dass ich ja dir so krass vertraut habe und deswegen so offen sein konnte. Und deswegen, glaube ich, viel einfacher deine starke Intuition und so wahrnehmen konnte und das in mich reinlassen konnte, als ich das mit jemand anderem wahrscheinlich gekonnt hätte. Und ich könnte mir vorstellen, dass es dir vielleicht ähnlich dann ging.
Nora: [12:02]
Absolut, absolut. Ja, das war wie so ein Puzzlestück, was total, also was mir vorher gefehlt hat, was ich immer nicht wusste. Und was dann so gut gepasst hat und so gut angeschlossen ist miteinander. Genau. Und dieses krasse Vertrauen und dieses, was ja sonst oft eher ein bisschen hinderlich ist, dass man denkt, so krass, wie denkt die, wie denken die andere denn? Kann ich gar nicht verstehen. Aber bei uns war das eben diese Basis, hat das gehabt, dieses Vertrauen zu haben, so ja, sie denkt anders, sie macht das anders, aber das ist doch voll geil. Und das ist super, und so machen wir das oder so macht sie es, ich mache es so und dann und zusammen sind wir ein mega gutes Team. Und ich glaube, wir hatten irgendwie, wir haben ja einfach schon, glaube ich, mehr oder weniger beim ersten Mal unbewusst wahrscheinlich gespürt, dass wir diese, dass wir so eine gemeinsame Vision haben, oder? Dass wir irgendwie Wissen spüren, dass so ein Potenzial da ist, wenn wir uns zusammenschließen und eben diese auf diese Hürden überwinden, die da vielleicht kommen.
Jacqueline: [13:05]
Ja, weil es war ja irgendwie wirklich, also wir haben es ja immer mal wieder erzählt, es war ja schon sehr lustig, weil du plötzlich aus dem Licht, ich bin Fahrrad gefahren, dachte so, boah, eigentlich ist die Wurzel alles Übel in meinem Leben, dass ich alleine mein Business machen muss. Drei Tage später sagt sie, hey, oder wollen wir das vielleicht zusammen machen? Und zwei Tage später sage ich, ja, voll die gute Idee, lass uns das machen. Das war so lustig, aber das, also für mich war das auch schon lange ein Schmerz. Also alle, die mich vorher kannten, die kennen dieses, dass ich immer gesagt habe, ich hätte echt so gern jemanden, der das mit mir zusammen macht.
Nora: [13:40]
Ich fand das so geil. Das ist meine absolute Traumvorstellung, dass das jemand mit mir zusammen macht. Genau. Und dann hatte ich dich am Telefon, dachte so geil. Warum haben wir eigentlich nichts zusammen?
Jacqueline: [13:53]
Das war wirklich total witzig. Und dann hatten wir ja tatsächlich auch nochmal in diesem Jahr, auch wo so viel Umbruch und viel Abkapseln von irgendwelchen Systemen war, tatsächlich nochmal strategisch sehr versucht, aber also dann quasi uns sehr so aufzuteilen. Weißt du, das noch wirklich so eine Liste gemacht, was machst du gerne, was mache ich gerne, was bedeutet das? Und das war so ein bisschen die Quintessenz, dass ich wahnsinnig gerne auch mit Interessenten spreche, also dass ich das total gerne mag, auch so diese immer wieder die grundlegenden Fragen zu erklären, dass ich einfach das auch gut kann, dann einfache Bilder zu malen, dass man versteht, worum geht es denn eigentlich und dass du eigentlich lieber mit den Fortgeschritteneren arbeitest, wo du einfach sagst, hey, ihr checkt es und ich sag euch, wie es ist, und dann müsst ihr selber halt mitkommen.
Nora: [14:44]
Genau, da kann ich halt einfach in meinem Geschwurbel so ein bisschen bleiben. Und einfach, dann spürt man manchmal vielleicht eher, was ich eigentlich sagen möchte, aber das ist halt diese, da sind wir schon auf dem Level angekommen, wo das schon funktioniert, ja. Und überhaupt dieses Visionäre irgendwie ein bisschen oder so zu träumen, manchmal vielleicht an der einen oder anderen Stelle. Ah, wäre das nicht geil, wenn wir das und das machen würden. Und dann ist es halt voll geil für mich, weil ich dann dich habe, die erstens das Abend ein bisschen in Frage stellt, ob das jetzt gerade der richtige Zeitpunkt ist, ob das überhaupt das Richtige ist.
Jacqueline: [15:20]
Was man als erstes denkt, weil das merke ich so oft. Wir sind halt, also das stimmt bestimmt immer in der Essenz, aber wir sind dann immer so schnell, da gleich was ganz Konkretes draus zu machen. Und ich glaube, das ist es halt oft nicht. Weil das einfach dann sofort so ein Ding ist, wo der Verstand drauf geht. Das habe ich auch, weil ich mal so ein, ich weiß gar nicht, was hätte die gemacht, wenn ich Wahrsagerin. Also irgendwie hat sie meine Aura gelesen, keine Ahnung. Und ich glaube schon, dass da wahnsinnig viel gestimmt hat, aber sie hat halt dann super schnell immer ihre ganz spezifische Interpretation reingebracht. Und die war, glaube ich, halt ganz oft nicht, worum es eigentlich geht. Es würde ganz viele andere Interpretationen geben und da ist es dann halt mit drin. Und das Spannende war, es hat ja auch tatsächlich dann so nicht funktioniert. Wir haben das ja probiert, dann ist ja so auf.
Nora: [16:07]
Ich glaube, wir haben das echt nur ganz kurz und richtig probiert und dann war es irgendwie, es war wie so ein Schuh, der nicht gepasst hat. Oder so. Also es war so, es war schon eine gute Idee, aber es hat halt überhaupt nicht, es hat gar keinen Spaß gemacht. So würde ich das mal nennen. Es war irgendwie so ganz klar blöd irgendwie. Und es war auch eine sehr krasse Trennung. Wir haben es ja wirklich dann sehr, sehr krass getrennt, dass jeder für sich so ein bisschen gearbeitet hat. Das hat uns einfach gar nicht gefallen.Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Jacqueline: [18:10]
Und spannenderweise machen wir das heute tatsächlich, glaube ich, auch. Wir haben ja schon wirklich eng aufgeteilt, aber irgendwie haben wir dann auch beschlossen, also gar nicht aktiv beschlossen, sondern eigentlich gemerkt, es passt nicht und sind dann halt einfach irgendwie wieder mehr so organisch weitergegangen und haben das ja tatsächlich jetzt, würde ich eigentlich sagen, das letzte Jahr sehr, sehr krass so gemacht und dieses Jahr auch. Und dann kam ja jetzt der Auslöser auch für das, wir dafür nochmal so drüber nachgedacht haben. Überhaupt, wir haben da ja auch gar nicht mehr dran gedacht, oh, wir hätten das doch eigentlich so überlegt, gar nicht gar nicht. War ja tatsächlich eine Frage in der aktuellen Rebirth-Runde. Da ging es um ein ganz, ganz, ganz tiefes Detail im Human Design Chart. Ich glaube, es ist die Umgebung. Umgebung. Und da habe ich.
Nora: [18:57]
Das habe ich zum Beispiel auch vorher noch nicht gehört. Ich war so, hä, du musst die erstmal googeln.
Jacqueline: [19:02]
Ich hatte es gehört, aber tatsächlich noch nie angeguckt. Und dann haben wir da mal reingeguckt und ich habe da Valleys Wide, also weite Täler und du hast Cave Blending. Oder so, gell? Höhlen gemischt.
Nora: [19:17]
Gemischte Höhlen. Nee, genau. Das sind zwei verschiedene Dinge. Es ist also Höhle ist die Umgebung und du hast eben. Und dann ist die Konnotation oder gibt es eben diese Unterscheidung, zwei Seiten wahrscheinlich oder zwei Rüstungen, wie es ausgeprägt ist. Da hast du eben dieses weite, wide und ich ja mischen. Und dann gibt es wahrscheinlich trennen oder isoliert oder whatever. Es wird ein Gegenteil geben, sozusagen.
Jacqueline: [19:43]
Ja, genau. Und da haben wir dann reingeguckt und das war, wir hatten ja mit Meinem angefangen, und das war so knapp, weil da ja wirklich so extrem detaillierte Dinge drin standen. Zum Beispiel, dass Wandern für mich total gut ist. Und ich dachte, krass, ja, voll spannend. Aber es ist halt ganz natürlicherweise ist es einfach so. Und dann lese ich jetzt so, ah, es passt auch unglaublich gut. Genau, es stand drin, das fand ich eben auch so krass, dass ich einfach auch große, helle Räume brauche, dass wenn es unaufgeräumt ist oder so vollgestellt, dass wahnsinnig stressig wirklich ist. Und das habe ich immer, immer, immer gefühlt. Und dann war es immer eher so, krass, bin ich falsch? Muss ich das? Also mein Ex-Partner hat das tatsächlich mal gesagt, ja, und dass das nicht einfach irgendwie halt auch wieder so eine Einbildung von dir, dass du es schön haben möchtest. Und ich fühle das aber so deutlich. Und dann war es halt so krass, das zu lesen. So, ja, das muss auch so sein, ich brauche das wirklich, weil ich sonst einfach nicht gut funktioniere, weil das wirklich mich in der tiefsten Tiefe wahnsinnig stresst, wenn es so unaufgeräumt ist. Und es geht eben darum, dass das einfach dieser weite Blick und dass ich das auch brauche, diese Rolle, dass so ein bisschen dieses weite Überblicken, das Zusammenfassen. Und das hat sich ja tatsächlich sehr natürlich ergeben und mit der Bearbeitung der Themen. Ich weiß, dass wir da auch ein Thema dann hatten, wo ich so, ja, aber ich kann, ich darf doch nicht so quasi so ein bisschen die Führung übernehmen und du so, ja, aber das wäre voll gut. Das würde man jetzt gut tun. Ja, genau, wir wollen eigentlich das Gleiche. Wir haben immer nur gedacht, beides ist nicht okay. Es ist nicht okay, die Führung zu übernehmen und es ist nicht okay, jemanden quasi zu haben. Und tatsächlich steht aber zum Beispiel das ja eins zu eins im Kontroll Gene Key drinnen, dass das quasi in einer Gruppe von Menschen ein unausgesprochenes Agreement ist, dass einer die Entscheidungen für alle trifft. Und natürlich stimmen wir uns ja wahnsinnig viel ab. Und das finde ich auch unglaublich gut, weil sonst würde ich niemals so gut funktionieren können. Aber das war dann einfach so ein Thema, wo wir hinkommen konnten und wo wir dann gelesen haben, eben in diesem Valley Wide, dass das exakt passt. Auch immer noch so lustig. Extremwitzig. Und war da nicht sogar auch was irgendwie mit neuen Menschen oder so? Also, dass wir wirklich auch gemerkt haben, krass, das passt auch perfekt.
Nora: [22:08]
Es war so dieses, dass du gerne halt auch Sachen einfach erklärst, komplexe Dinge in einfachen Worten. Und deswegen, glaube ich, so gut, genau für Anfänger oder Menschen, die erstmal in irgendwas reinwachsen, so dafür die gut mit denen arbeitest. Dann ging es glaube ich auch darum um so arbeitstechnische Dinge. Und das macht natürlich voll viel Sinn, genau. Und bei mir steht ungefähr drin, dass das nicht so toll kann, weil mir das zu anstrengend.
Jacqueline: [22:34]
Ja, genau. Bei dir geht es ja eher so dieses lieber so intim und dann tiefere Unterhaltungen, dass es so geschützt irgendwie sein ist. Und bei dir fand ich total witzig, eben in der Career Choices schreiben und Research, also so Recherche. Und wir haben gedacht, krass, das sind ja genau die Dinge, die sich so ganz krass jetzt im letzten Jahr herauskristallisiert haben, die du zu 100% übernimmst.
Nora: [23:03]
Das ist wirklich total lustig. Total lustig. Da haben sie irgendwie von einem Park, das war doch gerne im Park mit Menschen, aber dann in so einer kleinen geschützten Ecke. Also da dachte ich so, ja, genau, das kann ich voll fühlen, weil es schon cool ist, andere Leute da sind, aber die müssen jetzt nicht so ganz nah sein und so ein bisschen was Geschütztes. Oder auch zu Hause, ich habe es gern so, genau, dass sie heimelig und geschützte Ecken und so hat. Das finde ich schon einfach richtig gut, da fühle ich mich sehr wohl.
Jacqueline: [23:30]
Ja, und auch das, was wir davor eben strategisch überlegt haben, haben wir gemerkt, wir machen eigentlich jetzt genau diese Aufteilung, genau diese Aufgaben, aber irgendwie halt doch das bisschen anders, dass es jetzt perfekt passt.
Nora: [23:43]
Ja, und ich glaube, es hat sich halt so entwickeln dürfen. Wir haben nicht so einen harten Cut gemacht von jetzt machen wir es so und auch irgendwie dieses kurzfristig, dann dürfen wir nicht mehr. Wir hatten ja so ein bisschen fast dieses, wir reden da nicht mehr drüber, so du hast deine Aufgaben, ich habe meine und fertig. Und jetzt ist es natürlich ein sehr fließender Übergang und es hat sich ja auch entwickelt und auch jetzt erst vor kurzem eigentlich haben wir ja nochmal ein Adjustment gemacht, dass das hauptsächlich oder dass du die Webinare zum Beispiel übernehmen wirst mit den neuen Menschen. Oder für die vielen, die uns noch nicht gut oder noch gar nicht kennen. Und das machte total Sinn. Und das hat sich aber jetzt entwickelt, nachdem wir erst ein Webinar zusammen gemacht haben und dann jeder eins gemacht hat und dann einfach klar war, ah, das ist bei dir einfach so viel besser aufgehoben und du machst es so viel besser und so viel klarer und eben mit diesem einfachen Bild, mit diesen coolen Bildern, wo die Leute sich einfach wahnsinnig abgeholt fühlen.
Jacqueline: [24:40]
Ja, und du hast dafür halt zum Beispiel die Betreuung in den Kursen. Das haben wir jetzt ja auch, davor war das so ein bisschen, ja, wir Antworten in den Kommentaren und jetzt haben wir es halt so ganz klar, so Nore Antwortet, mit ihrer persönlichen Erfahrung, mit allem, was sie da erlebt hat und was sie fühlt. Und das ist ja, das ist ja was ganz anderes. Das ist ja unendlich wertvoll, was man da bekommt in den Kursen, dauerhaft dich persönlich fragen zu können. Wie ist das eigentlich? Von wie ist das jetzt hier? Habe ich das gemacht und das ist passiert zu, wie siehst du das eigentlich? Ist ja super, super, super, super wertvoll. Und das ist echt cool. Und die Quintessenz ist ja eigentlich, dass wir eben nur dahin, dass das alles cool und schön ist, zu zergien, aber auch dieses, ich habe eben hier, weiß ich nicht, die offene Kehle, dann noch die Caves und keine Ahnung was und im südlichen Mondknoten das und das. Aber es ist eben, es ist nicht der Weg, es zeigt uns nicht den Weg. Und wenn wir versuchen, den Weg zu erzwingen, indem wir eben sagen, da, das weiß ich jetzt, dann kommen wir nicht wirklich hin, weil der Weg eben nicht die gerade Linie ist, sofort den einen Schritt dahin zu machen, sondern weil wir erstmal noch wachsen müssen, um das wirklich zu leben. Und das tun wir eben durch die Arbeit mit den Gene Keys, mit den Mustern. Und das zeigen wir euch natürlich ja im Happy Hit Code, im Mastzellen Deep Dive, spezifisch für diese Symptome in Miss Ovu und dann in Rebirth ganz allgemein. Und dann kommen wir ganz natürlicherweise dahin und dann passiert es eben, dass wir danach gucken und dann lesen wir und denken so, ah krass, ich liebe zu tausend Prozent meine offene Kehle, ich liebe zu tausend Prozent meine Umgebung, ich lebe zu tausend Prozent auch meine Gene Keys natürlich dann. Weil auch am Ende sind die Gene Keys natürlich auch ein Hilfsmittel, aber halt ein unglaublich wertvolles. Und das war für uns jetzt wirklich so mindblowing. Das ist so krass zu erkennen, wie unglaublich gut das jetzt schon passt.
Nora: [26:33]
Ist so eben. Ja. Und wie man über dieses, wie man einfach auch diese Obstacles, diese Verletzungen und alten Wunden und auch Konditionierung und so, das muss, das darf einfach aufgearbeitet und gelöst werden, weil wir sonst gar nicht diesen Schritt in das ist mein volles Potenzial oder in dem Bereich ist das meine Stärke. Das kann ich vorher gar nicht noch gar nicht richtig begreifen. Auch was bedeutet das in der ganzen Vielfalt und kann da gar nicht reingehen. Das ist immer das, was wir so versuchen mit dem Verstand, so ah, ich weiß doch, dass das jetzt mein Potenzial ist, ja, dann mache ich das jetzt einfach. Oder endlich gehe ich mal in meine Stärke oder meine Größe oder was da so viele Floskeln sind. Und wir vergessen eben, was du gesagt hast, dass es ein Weg ist. Und dass wenn wir das aufarbeiten, dass wir ja immer mehr auch fühlen lernen, was ist wirklich richtig für mich, was ist gut für mich, was ist der Weg, was sind wirklich meine Stärken, wo blühe ich auf, was macht mir wirklich Spaß? Und dann gibt es so Sachen, die kann man gut, die mag man aber trotzdem nicht machen oder die sind trotzdem nicht das, was einen wirklich erfüllt. Und das zu extrahieren und dann auch Mut dazu, Sachen wegzulassen. Oder eben, ich meine, wie geil ist es halt, wir können es abgeben, weil meistens passt es ja so. Also eigentlich.
Jacqueline: [27:48]
Es ist eigentlich wirklich nichts, was niemand von uns mag. Und dann ist es nicht, dann ist es wirklich nicht irgendwie Presse. Alles ist gar nicht gemerkt, da braucht es braucht es einfach eine andere Person, die das macht. Genau, oder das braucht es einfach gar nicht, wenn wir auch einfach Sachen sagen, gut, wir machen das halt nicht unser Business-Idee oder unsere Business-Strategie, die funktioniert halt auch ohne diesen einen Teil, weil den keiner von uns machen möchte. Und sondern keiner gekommen ist und gesagt hat, ich mach das für euch, gibt es das halt nicht. Genau, und wer weiß, wie das in Zukunft ist, also zum Beispiel im Social Media sehr sporadisch, finde ich immer wieder sehr spannend, weil wirklich immer wieder Leute, denen ich begegne, die das eigentlich nicht glauben können, dass das funktionieren kann. Ohne Social Media alle so, ja, und dann Instagram ist ja nie eigentlich wirklich nicht. Also manchmal teilt ihn hoch, auf wie es in ihrem Garten aussieht. Und manchmal eben, wenn was akut ist, aber es ist ja wirklich, es ist kein Bestandteil fest von unserem Business, sondern es ist einfach eine Ergänzung. Wenn es da ist, ist es cool und wenn nicht, ist auch nicht schlimm, weil wir es wirklich ja gemerkt haben, ganz organisch, dass es einfach so zumindest nicht ist. Und es ist jetzt ja auch gerade vielleicht nochmal am oder nach unserer Sommerpause nochmal, dass sich das weiterentwickelt. Und auch da sind wir aber ja sehr offen in wie passt es denn wirklich? Wie macht es wirklich Spaß? Wie ist es dann nämlich auch nachhaltig? Weil das ist, finde ich, ja, ganz oft die Sache. Wir können es dann schon kurz so machen und wir können uns vielleicht sogar einreden, dass uns das Spaß macht, aber am Ende tut es das halt nicht. Und dann ist es nicht nachhaltig. Dann entweder zwingen wir uns die ganze Zeit, wenn wir eher so sind wie ich, die einfach immer weiter durchpowert und merken dann irgendwann, dass einfach Körper und alle anderen sagen, hey, das ist gar nicht. Oder wir sind eher, dass wir sagen, okay, ein Event nicht passt, dann höre ich auf und dann springen wir die ganze Zeit von Ding zu Ding zu Ding. Und das ist super unklar, auch für die Leute. Was auch nicht gut ist. Das haben wir auch am Anfang gemerkt, so puh, das ist schon herausfordernd, wenn wir viel rumspringen und jetzt wird es immer stabiler einfach und klarer unsere Linie, weil wir uns eben auch immer mehr erlauben zu sagen, das macht, das mögen wir, das mögen wir nicht, so ist es und so ist es nicht. Und das gehört ganz viel dazu, eben dieses Weglassen dann auch und auch uns erlauben, dass wir nicht alles können müssen. Das merke ich, das war für mich ein krasser Schritt zu sagen, okay, ich mache gar nichts mehr mit Newslettern. Das machst komplett du und das ist so cool. Und ich bin eigentlich so erleichtert, aber es war ein krasser Schritt, dass du so
Nora: [30:18]
ich liebe das. Genau, hier, schreiben und ja, richtig. Und dann gibt es aber ja viele Sachen, kannst du besser auf der Webseite was schreiben oder so, das mache ich zum Beispiel, das ist einfach nicht so meins. Das kannst du zum Beispiel viel besser, auch so klar auf den Punkt bringen, gewisse Dinge, oder auch dann natürlich das Design und wie das schicky aussieht mit der Ästhetik und so. Und da habe ich früher gedacht, das wäre irgendwie, weil ich auch so ein bisschen, weil ich so eine kreative Nuance in vielen, auch gerade in vielen Gene Keys habe. Aber meine Kreativität funktioniert da anders. Es ist nicht dieses Ästhetische, sondern es ist sehr viel, sehr, sehr wild.
Jacqueline: [31:00]
Aber am besten funktioniert mir bei Texten tatsächlich zusammen.
Nora: [31:03]
Da, du bist stimmt, ja. Aber dann ist es auch so, dass ich eher so die, da werde ich einfach mit so darüber und dann erzähle ich eine halbe Stunde was und du sagst, ja, wir schreiben eins, so schreiben wir das auf. Und dann ist es voll geil und dann hat es diese Essenz und dieses Genau trotzdem das total cool.
Jacqueline: [31:20]
Ja, genau, das funktioniert wirklich cool. Ich habe auch echt immer das Gefühl, es sind echt viele neidisch drauf, wie wir zusammenarbeiten.
Nora: [31:26]
Ja. Ein Reverse kommt klar, wie da. Ich meine, wir können jetzt ja auch ein bisschen Real Talk machen, kurz. Weil ich glaube, dass so viele, dass man davon abgeschreckt ist, dass man denkt, das wird ja, das ist halt super kompliziert, ne? Oder wie ist es? Also hat dann immer einer, sagt dann immer einer, so machen wir es und alle müssen mitmachen. Also ich glaube schon, dass es einfach viel Angst ist vor dem Zwischenmenschlichen und den Themen, die natürlich kommen werden und davor, das spürt man ja schon. Weil man das ja auch in Freundschaften oder in anderen Beziehungen einfach hat. Genau, verliert fest, oder muss ich ganz oder muss ich viel zu viel machen? Genau, genau. Da denke ich immer, also das hat mich auch auf dieses Ich arbeite so viel und du machst gar nichts. Oder oh mein Gott, sie macht so viel, ich muss auch was machen. Oder viele einfach klar haben, also nehmen wir natürlich in so einer Arbeitsbeziehung ja auch unsere Themen mit wie bei sonst, wir sind ja jetzt.
Jacqueline: [32:26]
Das sind übrigens beides Themen, die ich bearbeitet habe. Ich arbeite so viel und echt und krass, jetzt arbeitest du viel, muss ich auch was machen. Aber genau, so funktioniert es halt unglaublich gut, wenn wir diese Themen dann bei uns auch bearbeiten. Und manchmal steht es dann auch an, dass wir nochmal darüber reden und sagen, hey, irgendwie müssen wir nochmal was anpassen, aber auf eine so coole Art, das ist echt Wahnsinn. Also wir können jedem einfach diesen Weg tatsächlich nur empfehlen. Ich meine, wenn ihr seid üblicherweise, du bist hier als Zuhörerin, Zuhörer mit körperlichen Symptomen, das ist ja auch der perfekte Ansatzpunkt. Wir haben es jetzt wirklich auch von Teilnehmern aus Rebirth immer wieder gehört, die echt sagen, so, hey, also ohne vorher einen anderen Kurs gemacht zu haben, puh, das ist echt schwierig, weil da einfach so viel fehlt, weil das dann einfach so ein gigantisch großer Schritt ist, wie wir die Welt sehen, wie ihr euch selbst sehen dürft. Und dann ist aber natürlich Rebirth schon einfach eine super, super geile Sache. Kevin hat ja vorletzte Woche auch darüber erzählt, was, also obwohl er quasi seine körperlichen Symptome bis auf einen Aspekt komplett gelöst hat oder fast komplett, hat er eben auch gesagt, puh, also Rebirth ist nochmal eine ganz andere Sache. Mega, mega cool. Also es ist wirklich nochmal ein ganz neues Reich. Und auch die, die jetzt den quasi fortgeschrittenen Kurs im Weiterführenden, Venus-Kurs abgeschlossen haben, haben wir auch nochmal gesagt, boah, krass, also da geht es nochmal in ganz andere Tiefen. Und das darf aber auch Stück für Stück passieren. Das bringt eben gar nichts, weil das war auch immer mal wieder eine Anfrage, so ja, ich hätte gerne einen Kurs, wo man einfach das ganze Profil anguckt und dann habe gesagt, hey, da sind wir aber einfach nicht die richtigen, weil wir wollen ja, dass sich wirklich was verändert. Und wirklich was verändern tut sich nicht, wenn ihr alle eure Gene-Keys einmal durchliest und denkt, wow, krass, stimmt, das passt voll auf mich, weil dann habt ihr sie nicht wirklich verstanden. Es darf wirklich krass, damit zu arbeiten sein. Und es braucht einfach Zeit, weil das sonst auch uns komplett überfordern würde. Und dann bringt es einfach gar nichts. Da sind wir einfach nur völlig, also entweder einfach nur an der Oberfläche oder komplett überfordert. Deswegen hat es schon Hand und Fuß und zwar, weil es so gewachsen ist und nicht, weil wir es so geplant haben. Und dann macht es immer mehr Sinn, warum es so gewachsen ist.
Nora: [34:41]
Ja, richtig, weil wir immer wieder gefragt haben, ist das das, was wir wirklich wollen, was wirklich gut ist für uns und was wirklich die Ergebnisse bringt für die TeilnehmerInnen. Und das ist einfach, würde ich sagen, unsere Business-Strategie, die einfach mördergut funktioniert.
Jacqueline: [34:57]
Genau. Und dann halt immer wieder mit den Themen, die nicht klappen, immer wieder gucken, was ist das Thema dahinter. Was ist da noch zu lernen? Und das funktioniert wirklich sehr, sehr cool. Cool. Ich glaube, damit haben wir euch und dir hier nochmal einiges mitgegeben, um die Sommerpause gut zu überstehen. Übrigens können wir auch wirklich empfehlen, falls du nicht eh alle Folgen angehört hast und es sind inzwischen ja wirklich einige, wenn dir gerne alte Folgen an. Es sind wirklich coole Sachen dabei. Das lohnt sich oder mach einfach auch Urlaub. Und ja, dann freuen wir uns auf jeden Fall wahnsinnig, wenn wir uns im September wieder mit ganz neuer Frische, wer weiß, was bis dahin passiert ist, wieder hören. Und wünschen dir alles, alles Liebe.
Nora: [35:43]
Ja, alles Liebe. Bis dann.
Jacqueline: [35:52]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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