#130 [Talk] Warum Hitze bei HIT & MCAS so eskaliert – und was dein Körper dir damit sagen will

Juli 16, 2025

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So bleibst du mit Histaminintoleranz entspannt trotz Hitze

In dieser Folge klären wir, warum dein Körper bei über 25 °C total ausflippt – und was du direkt dagegen tun kannst:
  • Was Hitze in deinem Körper triggert: Warum Mastzellen bei hohen Temperaturen so leicht explodieren und was das mit Histamin zu tun hat.
  • Was die Symptome wirklich bedeuten: Wir schauen auf die Körpersprache hinter Flashs, Ausschlag & Co – und was dir dein Körper damit sagen will.
  • Wie du den Kreislauf durchbrichst: Was du konkret tun kannst, damit dein Körper nicht jedes Mal Alarm schlägt, sobald es über 25 Grad wird.
 
Transkript lesen Jacqueline: [00:05] Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histamine-Toleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei hunderten anders of unserer Teilnehmern. And here in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histamine-Toleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die Hit wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de slash no no und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wie versprochen, gehen wir jetzt richtig tief rein in die Symptomsprache von Hit- und MCAS-Reaktionen und Symptomen auf Hitze, die ja eben auch ganz viel mit dem Schwimmbad zu tun haben, worüber wir in der letzten Folge gesprochen haben oder sehr große Parallelen haben und wo ja auch die Hitze ein großes Problem ist. Und wir hatten ja in der letzten Folge schon erzählt, dass Nora damit heute, also dass du ja kein Thema mehr damit hast. Und du hast jetzt gerade noch einen Kommentar mitgebracht, ne? Auch von wirklich jemandem, der genau nie genau das geschrieben hat. Nora: [01:44] Genau, eine Teilnehmerin aus dem Happy Hit Code hat uns dort einen Kommentar hinterlassen, hat ihm erzählt, dass sie bei 32 Grad mit ihrem Mann auf dem Sommerfest war, bei seiner Arbeitsstelle mit über 200 Menschen und Essen, von dem sie nicht wusste, was da drin ist und wie das gewürzt ist. Und dann hat sie geschrieben, ich habe das Essen vertragen, die Hitze vertragen, die mir jahrelang Kreislaufbeschwerden und starke Kopfschmerzen bereitet hat. Ich hatte gar nichts, überhaupt keine Symptome und habe auch seit dem letzten Wochenende die heißen Temperaturen diese Woche bei der Arbeit, im Auto und so weiter ohne Probleme ausgehalten. Jacqueline: [02:19] Mega cool. Mega. Einfach wirklich, um die oder euch, die zuhört, einfach auch Mut zu machen, das geht. Das ist kein Einzeltrann, sondern es geht wirklich. Aber lasst uns einfach der Vollständigkeit halber nochmal kurz starten am Beginn. Warum ist Hitze denn so ein großes Problem für die Mastzellen und bei Hit? Nora: [02:39] Ja, Hitze ist Stress für den Körper, ein großer Druck, ein großer Stress, der von außen kommt. Eine Hitze zwingt den Körper dazu, gewisse Anpassungen vorzunehmen. Und da werden einfach die Mastzellen aktiv. Das ist das Immunsystem, Entzündungsprozesse werden da angeregt. Und dann schütten die Mastzellen, wenn sie eben nicht stabil sind, schütten sie viel Histamin aus. Und Histamin ist so ein Alarmmodus. Und dann führt es eben zu häufig vor allem Nervensystem, Problemen, dass der Kreislauf nicht gut ist, das Schwindelauftritt, das Unruhe, Nervosität, also Hitze, Empfindung, also dass uns einfach so schlimm warm ist, dass wir denken, wir schaffen es gar nicht. Jacqueline: [03:26] Migräne hattest du noch nicht. Migräne, genau. Nora: [03:30] Absolut. Ja, hat sie ja auch geschrieben, dass sie früher mal Kreislaufbeschwerden und Migräne hatte. Da hatte ich auch, da habe ich auch viel gerade im Sommer drauf reagiert. Und dann wirklich, dass wir kein Meter so in der Sonne laufen. Also wirklich diese direkte Sonneneinstrahlung, so ein großer Stress Auslöser ist, dass man dann denkt, man schafft es nicht mehr bis über die Straße. Jacqueline: [03:50] Ja. Nora: [03:51] Oder man schafft es tatsächlich schwer. So, ja, das sind eigentlich die hauptsächlichen Symptome. Jacqueline: [03:58] Ja, absolut. Und ich meine, ganz klassischerweise, ich meine, histaminhaltige Lebensmittel kann man weglassen. Das hat aber ja Safi im Interview auch ganz cool gesagt, dass sie dann irgendwann gemerkt hat, warte mal, wenn im Körper Histamin ist, dann kann doch eigentlich nicht die Lösung sein, es in den Lebensmitteln wegzulassen. Aber ich meine, der Sommer ist halt einfach da. Wenn wir jetzt nicht auswandern können, jeden Sommer irgendwo in ein kühleres Land, dann ist der Sommer einfach da. Das haben wir, glaube ich, auch auf unserer Mastzellenseite, ne? Den Stress kannst du einfach nicht ausschalten. Der ist halt einfach da. Aber du kannst verändern, wie die Mastzellen darauf reagieren. Das heißt einfach so klassischerweise bleibt dann ja nicht viel übrig, außer du gehst halt nicht raus, du, du machst alle Rollots zu, machst es dunkel und hoffst, dass der Sommer schnell vorbei ist. Nora: [04:47] Und ob es das ab und zu mal regnet. Ja, Antihystamenika wäre vielleicht noch eine mögliche Maßnahme, dann einfach täglich zu nehmen. Schwierig, ja, schwierig. Genau. Ich überlege gerade, was mehr als Sitzen und Aushalten habe ich eigentlich früher auch nicht gemacht. Ich habe festgestellt, lustigerweise, dass also trinken ist ja wichtig. Dass zuckerhaltige Getränke aber nur so manchmal geholfen haben und dann oft natürlich auch nicht. Aber tatsächlich manchmal dieses eine Saftschorle besser war, als Wasser zu trinken. Aber ein sehr nicht sonderlich, also verlässlicher Tipp. Jacqueline: [05:31] Okay, ja. Ich meine, gut, immer hochdosiertes Vitamin C und sowas wird natürlich auch alles ganz okay sein, aber am Ende ja nicht ultimativ. Das hast du ja auch, glaube ich, so erlebt. Dass es mal hilft, ein bisschen besser, aber es ist ja trotzdem am Ende kein richtiges Leben, sondern es ist ja trotzdem mit ganz viel Planung, mit ganz viel Vorsicht, mit ganz viel Ungewissheit. Und das ist ja irgendwie einfach super, super schwierig. Nora: [05:55] Ja, und oft macht man sich dann selber so viel Druck. Dann mache ich diese ganzen Maßnahmen und dann habe ich vielleicht was vor, wie irgendwie, wie die Teilnehmerin geschrieben hat, dann möchte ich gerne auf das Fest gehen. Das ist nicht, wie viele Menschen essen, weiß ich nicht, ist es warm. Will ich ja dann schon auch machen. Und dann kriege ich wahrscheinlich oft auch Symptome, einfach nur, weil ich es machen will, aber denke, es klappt wahrscheinlich nicht. Also das kommt ja dann immer auch noch dazu, ne, diese ganze. Jacqueline: [06:20] Und da sind wir tatsächlich ja dann schon sehr, sehr eng, sehr tief in die Symptomsprache direkt reingegangen. Weil das ist ja eigentlich das Coole. Also es ist ja alles da und das Problem ist einfach, dass wir nicht zuhören und dass wir irgendwo immer woanders hingucken, obwohl es direkt vor uns steht. Du hattest ja schon gesagt, die Symptome sind vor allem die Nervensystem-Symptome und natürlich die Mastzellen. Also die machen es ja davor und die machen diese starken Nervensystemsymptome. Das heißt, wir sind natürlich in der Symptomsprache ganz stark im Symptomcluster des Nervensystems und der Mastzellen. Das heißt, lass uns doch da gerne reingucken. Was sind das denn vor allem für Muster, die dann da so aktiv sind, warum unser Körper so stark reagiert. Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch ganz viele andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code, weil der ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schaut, die dein Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die Hit entwickelt und die überreaktiven Mastzellen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Überbuchungen findest du unter leben-mit-ohne.de slash h hc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Nora: [08:36] Tadam! Jacqueline: [08:37] Werbung Ende! Nora: [08:39] Ja, genau. Es ist vor allem dieses Muster, was wir im Happy Hit Code anschauen, mit den Erwartungen, wo es hier ganz viel um diesen Druck geht, diesen Erwartungsdruck. Eben, ich will ja mein Leben auch also teilnehmen am Leben. Es wird ja auch irgendwie von mir erwartet, dass man im Sommer geht man halt raus, im Sommer trifft man sich mit Freunden, dass man aktiv. Also das will ich ja wahrscheinlich auch machen. So, dann habe ich irgendwie diesen Zwiespalt in mir. Will ich es machen, will ich nicht. Die anderen erwarten es. Kann ich jetzt wirklich nur zu Hause haben? Will ich das überhaupt? Ist ja auch die Frage. Und ist es dann wirklich besser, wenn ich zu Hause sitze? Also es ist viele Erwartungen, auch an mich selber, aber auch von außen oder an außen. Ich erwarte vielleicht ja auch, könnt ihr ja immer selber beobachten, dass man eigentlich auch erwartet, dass das Wetter vielleicht anders sein sollte, nämlich so, wie es für mich gut ist, oder dass die anderen sich vielleicht anpassen sollten, dass die auf mich Rücksicht nehmen dürfen müssten, sollten. Also da ist einfach viel auch Unausgesprochenes, was wir alle voneinander erwarten. Und dann immer wieder die Enttäuschung zu fühlen. So, ich kann das Wetter eben nicht bestimmen. Ich kann auch meine Freunde nicht bestimmen, was die jetzt von mir möchten oder nicht. Ich kann Mapa nicht bestimmen. Mein Körper, genau. Ich kann auch nicht immer überall alles regulieren, was wo, wie im Essen ist oder nicht. Oder wo ich, wenn ich irgendwo hinkomme, was da. Und also das ist ja immer dieses Zweigeteilte, auch die Symptome stürzen uns ja auch oft in diese Emotionen und gleichzeitig sind die Emotionen die Ursache der Symptome und alles hängt dann damit zusammen. Jacqueline: [10:18] Und waren schon lange vorher da. Ja, es geht ja am Ende ganz viel darum, dass ich eigentlich, also dass meine Komfortzone, mein stabiler Bereich eigentlich zu klein ist. Dass ich das gelernt habe, dass vieles, was außerhalb liegt, ein Feind ist. Und so reagieren ja dann auch die Maszellen. Das heißt, die Hitze, sobald sie über einen gewissen Gradbereich geht, ist es gefährlich, ist es ein Feind. Und das können wir natürlich direkt übersetzen, ja auch in Emotionen. Sobald sie über eine gewisse Intensität sind, ist es zu gefährlich. Geht außerhalb meiner Komfortzone und mein Körper schlägt Alarm. Und sobald auch eben ganz viele andere Dinge passieren, die aus meiner sehr kleinen Komfortzone dann rausgehen, die ich aus irgendeinem Grund eben gelernt habe, dass so sein muss, fängt der Körper an, Alarm zu schlagen. Wie du gesagt hast, das ist ja eben, das ist der Muster, also wir denken immer, dass das erst gekommen ist durch unsere Symptome, aber der Schlüssel ist ja zu sagen, so, ah nee, warte mal, das waren schon Muster, die lange vorher da waren. Und weil wir sie so lange nicht angeguckt haben, müssten sie dann immer stärker werden, bis sie körperlich sind, bis wir halt irgendwann eigentlich nicht mehr weggucken können. Und trotzdem schaffen wir es oft noch. Ja. Aber es lohnt sich natürlich auf jeden Fall dann wirklich genau da hinzuschauen. Warum bringt mich das so aus meiner Stabilität, aus meiner Komfortzone raus? Warum fühlt sich das so unsicher an, dass dein Körper dann so sehr in den Alarmmodus gehen muss? Nora: [11:48] Absolut. Absolut. Und dann dürfen wir ja auch mal gucken, also es geht ja nicht jedem so. Und es ist ja eigentlich auch was völlig Natürliches. Wir leben ja hier, wir sind hier geboren. Im Winter ist es kalt, im Sommer ist es warm. Zwischendurch ist es so. Das darf einfach zum Leben dazugehören. Genau. Genau. Jacqueline: [12:07] Und das dann wirklich ja, am Ende geht es ja gar nicht darum, zu sagen, ich habe was falsch gemacht, sondern das ist ja immer ganz wichtig, zu sagen, das sind ja alles Erlebnisse aus unserer Kindheit, die uns so geprägt haben, wo wir beschlossen haben, unbewusst, oh, das ist gefährlich. Und da müssen wir halt hingehen und quasi da verändern, zu sagen, so, warte mal, das ist gar nicht gefährlich. Das ist einfach intensiv, aber du kannst es gut aushalten. Weil eben es gibt ja ganz viele Menschen, denen die Hitze nichts ausmacht. Oder eben im Winter die Kälte oder das Schwimmbad oder die vielen Menschen oder die Gewürze oder so. Und das ist wegen wirklich der Punkt, wo wir halt hingehen müssen, quasi unsere Komfortzone neu zu kalibrieren, zu sagen, guck mal, die kann viel größer sein, ich schaffe das wirklich. Und nur weil wir eben früher einmal oder viele Male erlebt haben, oh, das fühlt sich sehr, sehr gefährlich an, haben wir sie so klein gemacht. Und jetzt ist wirklich der Zeitpunkt, sie wieder zu vergrößern und zu merken, ah, das passt, das ist nicht gefährlich. Die Maszellen können weiter ruhig bleiben, die können entspannt ihre Arbeit machen und dann wieder aufhören und müssen nicht in diesen extremen Alarmmodus gehen. Und das ist ja genau der Schlüssel, worum es geht, um dann da hinzukommen, wo du heute bist und wo unsere Teilnehmerin aus dem Happy Hit Code ist. Da wirklich in genau diese Themen hinzugucken und die dann emotional und körperlich und unbewusst zu bearbeiten und zu verändern, weil dann der Körper auch anders reagieren kann. Nora: [13:36] Absolut. Und dann ist es wieder okay, dass es heiß ist. Und man kann ins Schwimmbad gehen und man kann essen, wo man will, und sich mit so vielen Menschen treffen, wie man möchte. Jacqueline: [13:46] Oder zum Beispiel wie ich, ich finde Schwimmbad einfach, mir geht’s gut, aber ich finde es einfach unfassbar anstrengend, dieses Chlor und die Menschen, ich finde das total unangenehm. Ich entscheide, dass ich lieber woanders hingehen möchte. Ich kann aber auch ins Schwimmbad und du ja heute auch. Das heißt, wir können es dann eben frei entscheiden. Und unser Körper muss es nicht mehr für uns entscheiden. Und das ist schon ein Riesenthema der Freiheit. Und wir hatten ja vorher in der Vorbereitung schon kurz überlegt, ah, passt es auch zum Opferghema dazu, was ja auch im Happy Hit Code ist. Und davon ist ja die gelöste Form, die Freiheit. Das heißt, es hat dann damit dann natürlich ganz viel zu tun, wenn wir eben nicht mehr Umstände der Opfer von den Umständen sind, von unserem Körper, von anderen Menschen, von irgendwelchen externen Gegebenheiten, dann kommen wir halt in die echte Freiheit, wenn wir es einfach entscheiden können für uns, weil wir in uns drin was verändert haben. Absolut. Genau. Ich glaube, damit haben wir alles zur Symptomsprache besprochen. Wir haben kurze, knackige Sommerfolgen. Nora: [14:46] Genau. Jacqueline: [14:48] Jetzt können wir alle wieder ins Schwimmbad gehen. Genau, jetzt können alle wieder ins Schwimmbad. Und vielen Dank fürs Zuhören. Wir freuen uns auf die nächste Folge. Alles Liebe. Ciao. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de slash no no. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

Was genau dahinter steckt & wie das geht, erfährst du in unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" Webinar für 0€.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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