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Eins steht fest: 2025 hat für uns turbulent begonnen
Und es kommt ganz viel Tolles, Neues und Spannenes auf dich zu!
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was unser Thema für das erste Halbjahr 2025 ist
- Welche Schritte wir gehen möchten, um das zu erreichen
- Was bei uns privat die großen Themen 2025 sind
Hier außerdem der Link zu LIFE: https://lifecodes.org/life/
Und zu Miss Ovu: https://missovu.de/miss-ovu-programm/
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Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy HIT Podcast-Folge. Hallo! Schon ein bisschen traditionell zu Beginn des Jahres oder des Halbjahres haben wir für euch wieder ein Behind the Scenes heute vor und wollen euch und dich so ein bisschen mitnehmen, was wir im nächsten halben Jahr und zumindest mal vorgenommen haben zu tun.
Nora: [01:33]
Was dann passiert, sehen wir mal. Und wie es passieren wird, ist ja immer die Frage bei uns.
Jacqueline: [01:40]
Ja, genau, genau. Es stimmt ja oft tatsächlich schon, wobei letztes Halbjahr hat ja dann auch ein bisschen, so in der zweiten Hälfte, haben sich einige neue Dinge aufgetan, die sich davor gar nicht so gezeigt haben. Und ich würde sagen, es geht ja so ein bisschen weiter auf diesen Kurs. Lass uns doch vielleicht erstmal über die Strategiethemen, Wachstumsthemen sprechen, die wir uns so überlegt haben. Oder vielleicht auch für das Thema. Ich bin da eigentlich immer ein großer Fan auch so von dem, was du so für dieses Halbjahr. Genau, magst du?
Nora: [02:14]
Genau, also Thema hatten wir Wachstum oder haben wir jetzt Wachstum und Expansion für uns aufgeschrieben und uns vorgenommen. So ein bisschen hatten wir das letztes Jahr so im Hinterkopf, aber es hat sich ja dann ganz anders gezeigt. Und es ging eigentlich dann konkret um was anderes, damit wir, eigentlich haben wir so die Basis gebildet, damit wir jetzt auch diesen Wachstum, also da hinten aufbauen können, darauf, genau, und da wirklich hinkommen können. Und dafür haben wir ja wahnsinnig wichtige Weichen gestellt, jetzt mit der Klarheit und den verschiedenen Säulen, die wir jetzt nochmal einfach für uns klar definiert haben und dem Dach, unserer Dachmarke von Life Codes, um jetzt auch wirklich da gut ins Wachstum kommen zu können.
Jacqueline: [02:54]
Genau. Und das hat ja tatsächlich mehrere Säulen, auf denen dieses Wachstum ruht. Es hat das schon auch, und das sind ja Sachen, die sieht man immer gar nicht so, ne? Die sieht ja gar nicht so, was wir hinter den Kulissen alles machen. Wir optimieren ja schon sehr, sehr viel. Wir gucken ja auch immer wieder hin, wobei jetzt sind wir bei den Kursen, würde ich sagen, sehr safe, wie der Aufbau ist, wie sie so funktionieren, aber wir haben ja immer wieder hingeguckt, was braucht es, was können wir rausnehmen, wo ist zu viel, wo fehlt noch was? Das heißt, wir sind ja schon immer weiter nochmal am Optimieren. Wie können wir euch gut helfen führen, welcher Kurs jetzt der richtige ist. Dadurch, dass natürlich neue Bereiche oder sie jetzt einfach mehr in den Fokus gerückt sind, ist dafür manche auch nochmal viel Unsicherheit. So, was ist es denn jetzt? Ist es Happy Hit oder ist es vielleicht doch Life Codes Basics oder ist es was ganz anderes, vielleicht LIFE oder so? Das heißt, das ist was, wo wir euch helfen möchten in der Orientierung.
Nora: [03:55]
Und ich finde eigentlich mit Life Codes Basics haben wir doch nochmal in diesem Thema, wie wollen wir unsere Kurse machen, eine kleine Evolutionsstufe gemacht anders und auch wahnsinnig gute Rückmeldungen dafür bekommen, dass wir auch finden, dass es ein guter Weg ist, dass we nämlich die Kurse nicht mehr live durchführen werden, sondern die aufzeichnen. Und großflächig werden auch eher Audio-Kurse sein werden als nur mit verschiedenen Video-Aspekten, aber wehrt man die Trainings auch tatsächlich nicht mehr als Videos, sondern als Audios kommen werden. Da sind wir, glaube ich, schon, haben wir einfach für uns eine neue Stufe erreicht, auch festgestellt, was uns wirklich am also wo wir uns auch am wohlsten fühlen und was uns am meisten hilft, auch die Themen am besten rüberzubringen für euch.
Jacqueline: [04:42]
Ja, und ich glaube, es war tatsächlich davor ja auch wahnsinnig wichtig. Die Kurse sollten wahnsinnig wichtig, weil wir dadurch natürlich sehr, sehr eng auch Feedback bekommen haben von euch, die dann live dabei waren. Und gleichzeitig hat es aber natürlich auch immer ein bisschen Unruhe reingebracht, wenn dann wieder doch nochmal jemand fragt, was vor fünf Minuten schon gesagt wurde und dann wiederholt, man zwar verliert irgendwie ein bisschen den Faden, man kommt raus. Das heißt, ich glaube, mit diesen aufgezeichneten Kursen gibt es einfach nochmal sehr viel mehr Fokus, sehr viel mehr Klarheit. Und es ist für uns auch einfacher umzusetzen. Im Alltag einfach.
Nora: [05:15]
Schneller auch. Wir werden sehr viel schneller die Kurse fertig machen können. Weil wir live ja dann auch einfach, weil es wichtig ist, hier sehr auseinandergezogen haben, dass die Trainings nicht so eng nacheinander kommen. Aber wenn wir es aufzeichnen, kann es einfach jeder dann in seinem eigenen Tempo durcharbeiten.
Jacqueline: [05:32]
Ja, genau, genau. Also das ist auf jeden Fall ein Bereich, an dem wir auch weiterarbeiten, Optimierung in den unterschiedlichsten Bereichen. Dann ist der zweite Bereich tatsächlich ja personell. Da ist es ja letztes Jahr, Ende des letzten Jahres schon schon einiges passiert. Und ich hoffe, ihr werdet auch die Sonja bald kennenlernen im Podcast und auf der Webseite vorgestellt bekommen. Und ganz unerwartet eigentlich hat sich da noch mehr eingeschlichen.
Nora: [06:00]
Ja, also echt, also noch vor nicht allzu langer Zeit, waren wir ja noch ganz überzeugt davon, dass wir alles alleine machen. Und jetzt haben wir eben die Sonne, ja, man kann sie auf Social Media schon ein bisschen kennenlernen, das ist total cool. Und ja, wir werden da weiter mit ihr, genau, euch sie noch näher bringen und uns sie wird auch weiterhin und uns unterstützen. Und jetzt haben wir eben so beim, ich glaube eigentlich, vielleicht auch in der Pause, die wir jetzt hatten und im neuen Jahr und jetzt den vielen Aufgaben, die wir am Anfang des Jahres so, ah, das muss jetzt alles gemacht werden, gedacht so, oh, da würden wir uns eigentlich noch Unterstützung wünschen. Und werden das dann bald auch in einer bisschen Ausschreibung rausgeben, obwohl dann habt ihr es schon mal hier gehört, dass wir eben eine Assistenz der Geschäftsführung suchen, eine Assistentin oder eine Assistentin für uns. Genau, die oder der uns unterstützt in den alltäglichen geschäftlichen Alltag, alltäglichen Aufgaben, die wir haben, einfach Dinge umzusetzen, uns unterstützen in verschiedenen Bereichen, textlich, strukturell, organisatorisch. Und da freuen wir uns richtig drauf, seitdem wir das beschlossen haben.
Jacqueline: [07:14]
Total. Ja, weil wir schon gemerkt haben, wie viel Zeit natürlich am Ende doch solche Kleinigkeiten dann kosten. Und dann docken die anderen Bereiche, die wir euch ja gleich auch noch ein bisschen erzählen werden, gehen dann nicht so schnell voran, wie wir sie gerne möchten. Eben vielleicht neue Kurse oder neue Bereiche, weil einfach doch viel Zeit für so Alltagsdinge nicht verloren geht. Aber wir einfach brauchen und da, glaube ich, kommt nochmal viel mehr auch dann Geschwindigkeit rein in neue Projekte, die wir so planen. Genau, aber das ist ja der nächste Bereich, wo es in diesen Wachstums- und Expansionsbereich geht. Ich weiß gar nicht, ja doch, wir wollen schon verraten, ne? Also was wir uns mindestens überlegt haben.
Nora: [08:02]
Dann gucken wir in einem halben Jahr ja zurück, alle gemeinsam, ob wir da hingekommen sind.
Jacqueline: [08:08]
Genau. Also ein Projekt, ich weiß gar nicht, ob wir das schon erzählt hatten mal irgendwann. Aber was in uns ja schon sehr, sehr lange tatsächlich rumgeistert, ist ein Buch. Wir möchten gerne ein Buch haben. Weil das einfach schon nochmal was sehr, sehr Cooles ist, wirklich so ein geschriebenes Buch, weil wir auch beide selber gemerkt haben, wie gerne wir Bücher, also lesen per se sowieso, aber auch so ein bisschen fachlichere Bücher, in denen man was lernen kann, finde ich, sind ja eine unfassbar coole Möglichkeit, extrem günstig. Am Ende ja auch sehr, sehr viel zu lernen, wenn man auch so ein bisschen diesen Selbstlern-Drive hat und sagt, ich brauche da jetzt vielleicht nicht unbedingt jemanden, der mir alles ganz genau erklärt, sondern mir reicht so dieser Anstoß des Gedanken, so geht es, das ist es hier. Und dann kann ich eigentlich viel selber umsetzen und weitergehen. Und ich will einfach viel erfahren. Und dafür ist ein Buch natürlich eine unfassbar coole Möglichkeit.
Nora: [09:04]
Ja, ja, und auch Leute, die vielleicht noch ein bisschen skeptisch sind. Oder nicht so genau wissen, ob das, was wir machen, das Richtige für sie ist. Oder sie einfach erstmal reinschnuppern wollen. Das ist ein Buch natürlich voll die coole Möglichkeit, um dann zu sagen, cool, das gefällt mir echt richtig gut. Jetzt kann ich auch ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und einen Kurs machen. Das ist schon einfach eine Kostenfrage und man kann sehr, sehr viel mehr Leute erreichen mit einem Buch. Und es macht einfach voll was her.
Jacqueline: [09:32]
Also ich muss wirklich sagen, letztes Jahr ist es dann ja sehr konkret geworden, Ende des Jahres, dieser Gedanke. Und dieser Gedanke, dass wir einen Spiegel-Bestseller haben. Aim High. Also da habe ich gemerkt, boah, also das wäre auf meiner Leben-Bucket-List schon wirklich, was wie ich sage, boah, wenn wir das auch schaffen, zu sagen, wir sind quasi Spiegel-Bestseller-Autorinnen, das wäre schon ziemlich cool. Das würde mir schon sehr, sehr gut gefallen. Richtig. Ja, machen wir. Ja, und auch da hat er tatsächlich, da haben wir, glaube ich, in der letzten Folge viel drüber gesprochen, dass die Dinge auch einfach so sehr natürlich kommen. Das heißt, da haben sich jetzt auch viele Dinge einfach ganz natürlich und fast verrückt irgendwie ergeben. Das heißt, da sind wir super gespannt und aufgeregt, wie es da weitergeht und freuen uns extrem, weil ich glaube, es wird wirklich sehr, sehr, sehr, sehr cool. Also das ist einfach schon so lange im Raum irgendwie dieses Buch. Und ich glaube, jetzt ist wirklich der Zeitpunkt, wo es Realität werden kann.
Nora: [10:36]
Ja, 2025 wird das Jahr. Bestsellerjahr.
Jacqueline: [10:43]
Und dann haben wir natürlich noch einfach verschiedene Bereiche, die wir insgesamt haben wollen. Wir haben hier den LMO-Bereich, der schon ziemlich groß ist, den bis oben-Bereich, der noch gar nicht so groß ist, wie er sein könnte, weil es ein unfassbar cooler Kurs ist, auch die Teilnehmer, also da können wir wirklich sagen, die Teilnehmerinnen. Ich glaube, es ist kein einziger Mann drin. Ich würde mich auch ein bisschen wundern. Die haben ja auch unfassbar coole Ergebnisse. Also es sind ja wirklich so viele, die sagen, es sind gar keine Schmerzen mehr. Es ist super entspannt, der Zyklus, es ist ganz regelmäßig sexual, also verlangen, Sexualtrieb, Lust kommt wieder, ist wieder da plötzlich. Also ein super cooler Kurs, der aber noch gar nicht so die Bühne hat, die ja eigentlich verdient. Und das ist natürlich auf jeden Fall ein Projekt, an dem wir arbeiten werden, auch nochmal mit ein bisschen Unterstützung hinter den Kulissen. Haben wir auch da in diesem Bereich uns nochmal Unterstützung geholt, aber werden auch da super intensiv dran arbeiten, dass dieser Kurs wirklich ganz, ganz, ganz viele Frauen erreicht, weil das für so viele Frauen ja total normal ist, dass der Zyklus schmerzhaft ist, völlig chaotisch, man eben so ausgeliefert ist und das muss ja gar nicht so sein.
Nora: [11:58]
Ja, ja, auf Social Media muss ich ja auch echt immer ein bisschen mich wundern, über das, was erzählt wird, über den weiblichen Zyklus und wie normal das jetzt auch wirklich sehr konsequent versucht wird, einzureden, dass das also hart normal ist, wie man sich fühlt und nicht fühlt. Und neulich habe ich eben eine, die fand ich ja ganz cool, die über Sport geredet hat und dann gesagt hat, es ist überhaupt nicht normal, dass man nur in einer Phase wirklich Sport machen möchte oder kann, zu sagen, so du kannst nur in der ersten, ich kenne mich auch echt gar nicht so richtig aus, weil es mir ein bisschen egal, in der ersten Zyklusphase bist du so stark und man kann so ein Krafttraining machen und danach nur noch Yoga und rumsitzen und meditieren und sie sagt, hey, also dann könnte ich ja nur eine Woche im Monat Sport machen, das macht gar keinen Sinn.
Jacqueline: [12:44]
Dachte ich, ja, das war nett, dass es mal jemand gesagt hat. Ja, wirklich total. Genau, also es kann schon sein, dass man vielleicht tendenziell dann irgendwie nicht ganz so möchte, aber ich hätte es jetzt, also ich bin ja, mache ja sehr viel Sport und ich hätte jetzt nicht beobachtet, eben, dass das nur eine Woche ist, wo ich richtig Lust auf Sport habe, sondern eigentlich immer, egal ob während dem Zyklus, während der Periode, in der ersten Hälfte, nach dem Eisprung, also ja, würde ich auch sagen.
Nora: [13:10]
Und dann ist ja auch immer dieses One Fits All einfach nicht so eine richtig gute Idee, sondern auch da darf jede Frau für sich selber gucken, wie ist überhaupt mein Empfinden für Sport oder so. Und wie funktioniert mein Zyklus und was, worauf habe ich Lust so? Das ist also auch etwas, was wir im Ove ja sehr, oder wo man sehr angeleitet wird, einfach auch den eigenen Körper, das eigene Empfinden dafür zu entwickeln. Also das wird auf jeden Fall ein großes auch Anliegen von uns, dieses Thema noch weiter. Und wir, ich werde Presse machen dafür. Ich erzähle es jetzt schon mal, damit es hier schon mal ein bisschen pressure-mäßig ganz liebevoll mir selber. Ich habe mich verpflichtet dazu, für die Pressearbeit zu übernehmen. Und ich werde auf jeden Fall mit dem Thema Miss O anfangen, denke ich mir, weil ich glaube, das ist ein super tolles Thema für die Presse. Und es ist ein super wichtiges Thema. Es haben wirklich so viele Frauen TMS-Zyklusbeschwerden, Probleme, Herausforderungen rund um den Zyklus, Themen damit, wie es ist, eine Frau zu sein, finde ich das gut oder nicht gut? Oder was für Hürden oder Herausforderungen gibt es da für mich? Also ein wahnsinnig tolles Thema und es werde auf jeden Fall auch da Unterstützung bekommen fürs Wachstum in der Presse.
Jacqueline: [14:27]
Sehr, sehr cool. Ja, ich freue mich extrem drauf. Genau, und dann ist natürlich eigentlich ein anderes Thema, was wirklich groß werden darf auf jeden Fall, an dem wir arbeiten, die Internationalisierung. War auch immer mal wieder kamen aus verschiedenen Richtungen zu sagen, ja, wollt ihr das nicht auf Englisch machen? Also schon länger auch, ne? Und das war immer. Schon länger, ja, ja, ganz viel früher auch schon. Genau.
Nora: [14:52]
Und wir haben so, nee.
Jacqueline: [14:54]
Ja, damals war es halt noch nicht dran, ne? Und jetzt ist es aber echt dieses, boah, ja, das ist, glaube ich, richtig, richtig cool. Ich meine, damit ist natürlich auf einen Schlag der Markt an Menschen, denen wir helfen können, weiß ich nicht, hundertmal so groß, für größer, weil es sind ja nicht nur die Native Speaker in Amerika, Australien, England, sondern es sind ja auch fast alle anderen, die Englisch können und die dann englische Kurse machen können, egal ob in Indien oder Afrika oder was weiß ich, Asien, sonst irgendwo. Das ist natürlich schon sehr, sehr cool. Plus haben wir uns schon auch ein bisschen, also wir haben wirklich ja ganz schön lange Zeit, glaube ich, auch gebraucht, weil wir so ein bisschen aus diesem amerikanischen Markt kamen, da beide, glaube ich, sehr drin waren, den einfach so in Deutschland angewendet haben, viele Dinge, die wir damals gelernt haben, wie macht man das und dann echt gemerkt haben, so, oh, das funktioniert in Deutschland aber wirklich überhaupt gar nicht. Und ja über die Jahre sehr stark rausgearbeitet haben, dieses, wie finden wir das in Deutschland denn eigentlich gut? Bei uns ist es halt nicht, dass da so, ja, und du kriegst außerdem noch diesen Bonus und diesen Bonus und eigentlich ist alles zusammen 10.000 Euro wert, aber du kriegst es nur heute für 300.
Nora: [16:11]
Und heute, wenn du besonders nett lächelst, kriegst du es sogar für 49. Und man denkt so, ah, das macht irgendwie gar keinen Sinn. Aber die Amerikaner liegen das.
Jacqueline: [16:21]
Genau, und jetzt ist es schon ein bisschen, glaube ich, wieder auch die Herausforderung, dass wir nicht das, was wir in Deutschland jetzt sehr rausgearbeitet haben, das wird wahrscheinlich in Amerika ein bisschen schwierig sein. Das heißt dann auch da wieder den Weg zu finden. Und gleichzeitig, glaube ich, ist gerade in Amerika einfach die Mentalität viel mehr natürlich so, dieses, ich finde einen Weg, ich mache mir das einfach, ich habe mein Glück selber in der Hand, auch überhaupt diese Bereitschaft oder dass es sehr normal ist, auch Themen anzugucken. Also ich habe gefühlt geht fast jeder Amerikaner irgendwann mal in Therapie.
Nora: [17:01]
Das Couple Counseling, Geschichten oder Uncoupling gibt es jetzt ja auch schon. Also man kann sich auf jeden Fall in allen Lebensbereichen oder Topcoaching machen, die viel auch. Oder Unterstützung.
Jacqueline: [17:12]
Genau, also ich glaube, es ist da sehr normal und gar nicht wie bei uns, dieses, oh Gott, man muss völlig kaputt sein, bevor man in Therapie geht. Das ist auf jeden Fall wirklich so der letzte Anker, bevor man sich komplett abschreiben kann, ist es, glaube ich, in Amerika sehr anders. Das ist wirklich so ein dieses, ah klar, habe ich Themen. Mega cool, wenn ich mir Hilfe holen kann, die anzugucken. Eine sehr viel größere Bereitschaft, einfach sehr viel normaler. Und ich glaube, es wird unfassbar spannend für uns, in den Bereich zu gehen, in einem ganz neuen Markt auch überhaupt das Englisch sprechen. Ich glaube, wir sind beide vom Verstehen extrem schwirren. Im Englischen wird uns ja ab und zu auch immer noch vorgeworfen, wie wir englische Begriffe verwenden. Aber tatsächlich jetzt komplett Englisch sprechen, ist schon auch nochmal wieder was anderes. Also ich freue mich drauf, ich spreche wahnsinnig gerne Englisch, aber es wird, glaube ich, schon erstmal neu.
Nora: [18:04]
Wir sind schon ungewohnt.
Jacqueline: [18:07]
Ungewohnt, ja. Definitiv. Ja, also da bin ich wirklich auch selber wahnsinnig gespannt, was da so kommt, wie das aussehen wird, wie weit wir da kommen, jetzt auch im nächsten halben Jahr. Aber es wird cool, ich freue mich da sehr drauf. Das wird auf jeden Fall cool.Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende Genau. Und dann haben wir natürlich immer ganz viele andere Ideen auch noch, was wir gerne so machen möchten. Ich weiß nicht, wie viel wir da einfach mal sagen wollen, was wir in den Köpfen rumgeistert. Magst du ein bisschen erzählen?
Nora: [20:13]
Wir können ja mal erzählen. Also es sind vor allem so ein bisschen vielleicht fortgeschrittenere Programme auf der einen Seite, die jetzt genauso unsere Aufmerksamkeit bekommen könnten, wenn wir schauen, wie sich es entwickeln wird. Also wir haben ja Rebirth und dann kann man intern, wenn man Rebirth gemacht hat, noch weitergehen in die Venussequenz, jetzt in den Gene Keys gesprochen, machen wir ja in Rebirth die Aktivierungssequenz und natürlich unsere Methode, unsere Arbeit, die Symptomsprache und da lernt ihr diese ganzen Basics, um dann damit zu arbeiten, aber eben auch die Gene Keys und die führen wir weiter in einem Programm, was momentan noch Venus-Sequenz heißt und was eventuell, das war tatsächlich etwas, was wir schon, was wir immer schon so überlegen, aber noch nicht so richtig dran ist oder war oder ist, ja. Da ein eigenes Programm draus zu machen, wo es dann um Beziehungen nennen oder Beziehungen, Partnerschaft, Liebe, Aufarbeitung, Bearbeitung, der Symptome eigentlich aus der Beziehung oder aus Partnerschaft gehen darf, wird. Das wissen wir auch immer noch nicht, ob das dran sein wird oder nicht.
Jacqueline: [21:25]
Das sehen wir dann. Aber eigentlich fühlen wir schon, dass es wirklich ein sehr großer Bereich ist und dass wir dem nicht Genüge tun, wenn das nur so ein bisschen mit dranhängt, sondern dass es eigentlich nochmal ein ganz eigener Business-Bereich ist, dieser Beziehungsbereich. Eventuell sind wir da auch selber noch zu sehr in der Bearbeitung. Dass das wirklich dran ist, aber es ist auf jeden Fall so ein bisschen im Hinterkopf zu sagen, also grundsätzlich ist es ja ein Bereich, der auch ähnlich wie der Körper, wahnsinnig missverstanden, glaube ich, wird, Beziehungen, wo die alle, alle, aller, allermeisten überhaupt keine Ahnung haben, wie sie mit Themen arbeiten können, wie Beziehungen besser werden können, wirklich dauerhaft besser, und zwar auch ziemlich schnell und nicht in jahrelangen Mikro-Schritten.
Nora: [22:15]
Und immer dieses, ach, ich arbeite so viel an mir und meinem Partner, meiner Partnerin nicht. Oder so, da geht es hier nicht. Ja, da haben wir auch Wege gefunden, wie es eben nicht wahr ist tatsächlich. Und ja, mal schauen.
Jacqueline: [22:32]
Also ich merke schon immer wieder, wie unfassbar begeistert ich bin, wie unendlich viel in den Gene Keys drinsteckt, in dem eigenen Profil. Auch wir gehen ja in der Venus-Sequenz dann ganz stark in diese Dynamiken, auch was passiert bei mir, wen ziehe ich an. Und da jetzt, also das ist einfach nochmal ein ganz anderes Level, wie ich das auch bei mir persönlich jetzt verstehe. Und das ist einfach so 100% passend. Und zu sagen so, boah, das ist einfach so verrückt. Also wir arbeiten jetzt ja schon mal eine Woche oder zwei mit den Gene Keys. Und wie es immer weitergeht. Und nichts Neues, sondern einfach nochmal tiefer. Und das ist, glaube ich, das bringt so eine Ruhe. Letztens habe ich Freunde von meinem Bruder kennengelernt und dann war es immer so, was denkt ihr, ist es die ältere Schwester oder die jüngere? Und dann hat der eine gemeint, so, ich glaube die ältere, weil du wirkst irgendwie sehr gesettelt. Und dann waren die alle so, oh, kannst du doch nicht sagen. Und ich dachte mir so, hey, ist doch voll das Kompliment. Noch wohl Kompliment. Das ist total gut. Und ich glaube, es kommt eben auch genau da, wo ich, dass wir einfach sehr tief in die Themen reinarbeiten und nicht an der Oberfläche und dann hier und da und noch tausend andere Sachen. Also es ist auch ein Herzensthema, ne? Dieses Beziehungen. Genau.
Nora: [23:46]
Ein kleines bisschen kann man, oder gar nicht ein kleines bisschen, man kann einen guten ersten Start machen mit unserem Programm live, finde ich, wenn du jetzt sagst, wenn du das anhörst und denkst, ah, das fände ich aber eigentlich cool, ich würde gerne ein bisschen mit meiner Beziehung arbeiten oder schon mal gucken. Da kann man mit Live anfangen. Das fände ich eigentlich total gute. Das ist ja auch ein Programm, wo man keine Vorbildung braucht sozusagen und trotzdem schon mit der eigenen, mit einem eigenen Gene Key arbeitet. Und wie eben gerade dieses Thema Beziehungen, zumindest in einem Training, intensiv beleuchten und auch erzählen, wie man damit arbeiten kann und was es zu tun gibt. Das ist eine coole, vielleicht eine gute Idee, wenn jetzt jemand sagt, oh, interessiert mich.
Jacqueline: [24:31]
Mega guter Punkt, mega guter Punkt. Ja, auf jeden Fall, genau, weil live, da gucken wir uns ja diesen Berufungsgenie an, der letzte aus der Venus-Sequenz. Genau, da arbeitet man wirklich ja ganz konkret dann mit den eigenen Themen. Ja, mega, mega cool. Genau. Und eventuell würde da zum Beispiel auch das Kinderthema reinpassen. Also so, wie gehen, können wir mit Kindern umgehen, ist ja auch eine Beziehung, eine sehr spezifische, auch ein Thema, was, glaube ich, sehr, sehr, sehr, sehr am Herzen liegt. Ich auch wirklich in meinem Umfeld immer wieder merke, wie schwer, also wie sehr, sehr schwer mir Dinge fallen, die ich dann manchmal höre, wenn jemand sagt, ja, und bei mir, also ich habe dann einfach meiner Tochter, wenn die so ausgeflippt ist, einfach einen kleinen Klaps gegeben und dann ist die wieder wie so rausgesnappt und dann war wieder alles gut. Und ich dachte so, äh, Entschuldigung? Also ich denke mir immer, stell dir doch mal vor, das würde bei dir jemand machen, wenn du sehr wütend bist oder sehr traurig und dann gib deinen Partner oder irgendjemand an, dass die einfach einen kleinen Klaps, damit du rauskommst aus der Emotion.
Nora: [25:34]
Ja, überhaupt dieses Thema wie Emotionen, also bei Kindern bewertet werden und dann gehe ich davon aus, dass die Menschen das mit sich selber ja auch eigentlich machen. Also wie, genau, dieses, die müssen da irgendwie rauskommen oder so, ne?
Jacqueline: [25:48]
Ich stelle dich das an und was ist los mit dir. Also wirklich, wirklich, wirklich schlimm und auch so gerne. Und ich dann sage, naja, also wenn das Kind zum Beispiel 13 ist, das wird langsam erwachsen. Du darfst mit dem wie mit einem Erwachsenen, also nicht wie mit einem Erwachsenen, aber aber quasi auf Augenhöhe kommunizieren. Und wenn du dem mit Respekt behandelst und eben als, ich sehe dich als gleichwertig und nicht als minderwertig, weil ich einfach weit über dir in der Hierarchie stehe, dann wirst du auch das gespiegelt bekommen. Und eben nicht ein trotziges, boah, ich habe keine Macht und deswegen hole ich sie mir halt irgendwo anders und mache totalen Quatsch. Und das hat sofort zum Beispiel in diesem konkreten Fall auch gleich ganz, ganz positive Veränderungen gehabt. Also es war richtig cool, wenn ich dann gesagt habe, naja, aber schau mal, versuch doch mal auch ihm mit Respekt zu begegnen. Und eben es ist okay, dass er das blöd findet und sauer ist, das darfst du einfach aushalten. Und du darfst aber trotzdem bei dir bleiben und sagen, das ist mir wichtig, weil ich für deine Sicherheit verantwortlich bin. Und das andere zum Beispiel darfst du entscheiden, ob du jetzt mit dem Pulli rumfährst, wenn es irgendwie null Grad hat, weil wenn dir kalt ist, mein Gott, dann ist dir halt kalt. Genau. Aber zum Beispiel mit dem Lichtfahren, mit dem Fahrrad, wenn es dunkel ist, da gibt es keine Diskussion. Das ist einfach wahnsinnig wichtig. Und dann, also ja, viele so Dinge, finde ich, wo ich.
Nora: [27:18]
Ja, so ein vermeintlich schmaler Grat, weil eigentlich ist das ja gar nicht so. Da habe ich auch neulich mit jemandem drüber gesprochen und dann habe ich gesagt, ja, aber wie wichtig ich finde, dass das ist, dass Kinder Dinge selber entscheiden können, in einem Rahmen, den wir ihnen geben. Und die dann gleich gesagt hat, ja, aber du lässt sie auch nicht entscheiden, ob sie auf der Autobahn spielen dürfen. Und so, ja, natürlich nicht, weil das eine ist, ich bin für ihre Sicherheit verantwortlich in verschiedenen Bereichen, ihre emotionale, ihre körperliche, ihre mentale Sicherheit. Und da gibt es einfach auch sehr klare Regeln, die ich aber setze für meinen Kind. Und natürlich darf es nicht auf der Autobahn spielen, ich finde es keine Frage eigentlich. Und trotzdem darfst du aber entscheiden, welches Buch es liest, weil das für mich, also da gibt es auch Bücher, die eine schwarze Liste haben. Ja, du darfst halt im Rahmen Bücher, die für dein Alter entsprechend sind und die so. Aber da finde ich zum Beispiel, dass der Rahmen sehr, sehr viel größer sein darf, als es gibt nur diese fünf Bücher, weil aus Gründen.
Jacqueline: [28:22]
Oder was zieht das Kind an? Ja, super wichtig. Aber manche, also es ist doch völlig egal, wie das aussieht dann. Ich finde, da sind manche Eltern so, krass und nee, aber es passt ja gar nicht zusammen und es muss doch schön aussehen. Und ich denke mir, aber warum, also wenn das Kind entscheiden möchte, wenn das das einfach schön findet, das ist Orange und Rot und dann noch gelb gestreift und dann noch was mit lila Punkte oder so, wenn das das einfach schön findet, warum ist die Meinung von dem Erwachsenen da mehr wert? Und ich weiß zum Beispiel, das war für mich als Kind, also als Jugendliche, dann eher wahnsinnig schlimm, wenn ich nicht entscheiden durfte, was ich anziehe. Das war ganz, ganz, ganz schlimm. Und ich musste manchmal Sachen anziehen, die ich einfach nicht anziehen wollte. Und es hat ganz viel mit mir gemacht. Weil man muss ja dann auch zu seinen Freunden gehen. Das war im Gymnasium dann schon und ich fand es ganz schlimm, da Sachen anhaben zu müssen, die ich nicht anhaben möchte. Und so Punkte, da gibt es viel.
Nora: [29:17]
Ich sehe schon, das steht nicht auf unserer Liste, ist aber eigentlich ein ziemlich großes Thema für uns. Vielleicht gibt es ein Kinderprogramm.
Jacqueline: [29:22]
Ja, ich finde, es passt eigentlich halt in dieses Beziehungsthema. Ich glaube, das ist einfach ein großer, ganz eigener Bereich, weil es ja eben auch eine sehr intensive Beziehung ist. Eine mit wahnsinnig vielen Missverständnissen.
Nora: [29:34]
Ja, wie viel wir, wie wahnsinnig viel wir lernen können von unseren Kindern und der Art, wie sie mit uns umgehen und was sie bei uns emotional auslösen und wie viel sie eigentlich über uns aussagt. Genau. Viel mehr als über, wie viel wir halt dadurch bei uns arbeiten könnten. Das ist ja wirklich ein großes Anliegen auch. Was wir natürlich immer in den einzelnen Kursen auch immer wieder so ein bisschen einfließen lassen, aber.
Jacqueline: [29:58]
Genau, genau. Und dann Ja, mal gucken. Also nach der Venus-Sequenz kommt ja dann die Pearl-Sequenz, wo es um Wohlstand wirklich so, also finanziell echt geldmäßigen Wohlstand, aber auch insgesamt einfach dieses Gefühl von Wohlstand, weil es gibt ja ganz viele Menschen, die sehr viel Geld haben und trotzdem das Gefühl haben, dass sie nichts haben oder ganz wenig oder immer Angst haben müssen, dass es nicht reicht. Das heißt, die Menge des Geldes bestimmt ja überhaupt gar nicht, wie wohl und sicher fühle ich mich finanziell. Und da kommen ja immer wieder auch die Fragen, ja, und gibt es da das Programm? Und da ist, glaube ich, ganz stark auch der Grund, also ein absoluter Grundsatz für uns, dass wir nichts weitergeben, was wir nicht selber gemeistert haben. Und ich glaube, wir waren da lange Zeit nicht bereit gefühlt. Und jetzt kürzlich haben wir zum ersten Mal gedacht, das ist jetzt das erste Mal, dass wir sagen, wir könnten uns wirklich vorstellen, dass es da dann auch quasi den letzten Schritt des goldenen Pfades auch als Programm gibt. Und wahrscheinlich, also da würde am Ende ja auch wieder ganz, ganz, ganz viel dranhängen.
Nora: [30:59]
Genau. Das ist eben das Thema, es würde wahrscheinlich ganz viel dranhängen, weil wir ja nicht einfach nur erzählen, was der Richard oder was da in den Gene Keys oder in dem goldenen Pfad einfach drin ist, sondern das dann ja noch weiterführen würde zu, wie sie, also wie sehen wir auch Businessaufbau, Business-Themen. Also weil genau, es geht ja nicht nur um Wohlstand, es geht ja auch um die Art, wie wir arbeiten wollen, mit was für ein Thema wir arbeiten wollen, mit was wir in einem Team, in Kleingroß, Riesig wir arbeiten möchten. Und ja, und dieses Thema Selbstständigkeit für uns einfach ein sehr wichtiges Thema ist und hier auch wir wahnsinnig viel. Wahnsinnig viel. Wahnsinnig viel gelernt, herausgefunden, verbessert, optimiert gewachsen sind und viele Rückschritte und Herausforderungen gemeistert haben. Also ich glaube, neben dem Körper oder ist wahrscheinlich, dass tatsächlich das Thema, mit dem wir am allermeisten gemacht haben, sehr, sehr viel zu liegen. Und genau, da wäre eben eigentlich die Frage, es müsste eigentlich ist ja für uns auch ein Herzensprojekt, einen eigenen Bereich daraus zu machen und gründen selbstverständlich.
Jacqueline: [32:18]
Ja, natürlich wieder, ne? So viele Missverständnisse und so viel Quatsch und so viele unnötige Regeln und so viel, wo man sich einfach selber so den Weg verbaut und die Freude verloren geht, sich wahnsinnig ausbrennt und eben Arbeiten ja so unendlich erfüllend sein kann und so bereichernd, eben abgesehen vom Finanziellen auch noch insgesamt. Und das ist eben auch ein unglaubliches Herzensthema. Also am Ende eigentlich genau alles. Das macht ja auch so. Wie immer.
Nora: [32:49]
Genau, und deswegen, vielleicht hört man schon, brauchen wir wirklich Unterstützung, weil wir uns gerne auf dieses konzentrieren würden, auf dieses Themen in die Welt zu bringen, die wir so sehr fühlen. Und dann gibt es aber einfach viele laufende Dinge, die abgearbeitet werden dürften für so ein Business, damit es funktioniert. Und da sind wir jetzt so weit, dass wir denken, geil, das würden wir sehr, sehr gerne abgeben wollen.
Jacqueline: [33:14]
Ja, sehr cool. Genau. Also wie gesagt, ihr werdet das im Newsletter natürlich mitbekommen, wenn wir das konkret machen. Das wird sehr, sehr zeitnah passieren. Und dann werdet ihr natürlich weiter im Podcast, wenn wir auch rückblicken und das neue Halbjahr blicken, sehen, was davon wahr geworden ist, was jetzt schon dran war, was vielleicht noch kommt. Vielleicht ganz kurz programmtechnisch ist, glaube ich, nicht viel Überraschendes wahrscheinlich geplant. Da sind wir, glaube ich, recht konservativ oder recht sehr in dem, was sie eigentlich schon sind. Es wird jetzt im Februar Rebirth starten und dann nochmal Ende April die zweite Runde vor den Sommerferien. Und sonst tatsächlich von Programmen müssen wir einfach gucken, wie weit wir kommen. Also natürlich eben das Internationale, das ist wirklich das Konkreteste, wo im Hintergrund auch schon wir an der Seite arbeiten, am Podcast arbeiten, auf Englisch und die anderen Miss Ovo.
Nora: [34:17]
An Social Media arbeiten, auf Englisch, ja.
Jacqueline: [34:20]
Genau, genau, also da wirklich schon konkret dran arbeiten. Miss Ovo ist ja an sich schon da. Da wird es mehr um das Größermachen gehen, ist bestimmt für auch ein super, super interessanter Kurs. Und da hängt dann natürlich auch viel dran. Da wollen wir auch einen Podcast zu machen, der eher so staffelmäßig aufgebaut ist. Also dann mal zehn Folgen, dann eine Pause, dann nochmal und eben vieles andere auch dazu. Das heißt, das wird sicher auch für viele super spannend sein. Und die anderen Bereiche müssen wir, glaube ich, gucken. Aber es hängt natürlich dann schon auch immer wahnsinnig viel dran. Es braucht eine Website, es braucht das komplette Backend, es braucht dann natürlich irgendwo auch ein Marketing. Also wie erfahren die Leute davon, weil die Welt hat ja erstmal nicht drauf gewartet, dass das kommt. Leider. Und dann müssen es natürlich die Leute erfahren, sie müssen ein Vertrauen aufbauen. Also da hängt ja schon sehr, sehr viel auch dran, auch strategische Dinge, wirklich konkret abzuarbeitende Dinge. Und da gucken wir mal, was davon dann alles kommt. Das heißt, kursmäßig einfach das, was da ist, was ihr kennt. Für viele tatsächlich ja schon, eben live hattest du vorher schon erwähnt, auch Heal, ein unglaublich cooles Programm, wo es um die aktuellen Themen der Zeit geht, die vier großen Themen, die uns seit 400 Jahren global ganz stark begleiten, die zu Dingen geführt haben, Entwicklungen, wo vielleicht viele sagen, krass, wie konnten wir die Umwelt so kaputt machen? Warum haben wir so krasse, weiß ich nicht, also Themen mit Armut und allem. Das sind einfach die Themen, die da dahinter stehen. Die gibt es natürlich global, aber die haben wir auch in unserem persönlichen Leben. Und die können wir natürlich bearbeiten und meistern. Da ist Heal das Programm zu. Und diese globalen Themen werden eben 2027 komplett sich verändern. Das ist der Abschluss von denen jetzt. Deswegen haben wir, ich weiß gar nicht, vorletztes Jahr, glaube ich, Heal gemacht, ne? Ja. Gesagt, ah, das ist ja cool, eigentlich die letzten Jahre noch zu nutzen, diese Themen zu bearbeiten, damit wir dann bereit für die neuen vier Themen sind. Auf Codes Basics, ein unglaublich cooler Kurs, ein wirklich wahnsinnig toller Kurs für dieses Basic, warum stresst mich das Leben eigentlich? Also ich glaube, da sind schon für viele auch nochmal super spannende neue Kurse, die ihr noch nicht kennt. Und dann eben Rebirth, einfach ein super geiles Programm. Ich bin immer noch begeisterter, merke ich. Ja, ich auch. Und sonst gucken wir mal, was dann wirklich schon bereit ist oder was noch so ein bisschen im Hintergrund erst arbeitet und sich dann vielleicht auch erst in der zweiten Hälfte des Jahres zeigen wird. Genau. Magst du zum Abschluss vielleicht persönlich, also ganz kurz vorbereitet. Was ist für dich so das nächste halbe Jahr, wo du sagst, das wäre eigentlich, was du total, also ganz kurz nur, was du gern persönlich, was für dir super wichtig wäre.
Nora: [37:14]
Also es ist ja so, dass einfach persönlich eine große Veränderung bei uns vom Familiär auf dem Plan steht. Also wir werden umziehen und wir werden jetzt ein neues, einen neuen Lebensmittelpunkt schaffen. Der natürlich halt dann auch sowas wie, wo wollen wir wohnen, wie wollen wir wohnen, wo gehen die Kinder in die Schule. Also der Kleine kommt ja auch in die Schule, was auch eine Veränderung nach sich ziehen wird. So, dass also etwas vielleicht familiär, was uns auf jeden Fall beschäftigen wird. Und dann eigentlich vielleicht damit einhergehen, auf mich persönlich ein bisschen dieses, ja, nochmal genau sehr ehrlich hinzuschauen, auch in wie wünsche ich mir mein Leben, vielleicht eine Bucketlist im weiteren Sinne, so irgendwie, was braucht es noch, wie kann das noch cooler oder noch mehr meins werden, noch glücklicher. Und ja, vielleicht noch ein bisschen aufarbeiten der letzten zwei Jahre, wo ich ein bisschen abgebogen an der einen oder anderen Stelle ein bisschen falsch abgebogen bin, was nichts macht, einen kleinen Umweg genommen habe. Ja, so, das wird wahrscheinlich meins. Pause sitzen, ein Titel, das kannst du. Nein, das ist okay. Eine Wiederbesinnen vielleicht auf die Dinge, die auch wichtig sind oder was ich einfach für mein Leben möchte.
Jacqueline: [38:37]
Ja, ich glaube, für mich ist es wahrscheinlich, aber das ist das Thema wahrscheinlich Familie. Was bedeutet Familie für mich, wozu dann ja auch Beziehungen gehört? Ich da nochmal sehr, sehr genau hingucken, was ist das für mich, was ist es nicht, was sind da vielleicht für Änderungen oder Dinge nötig, eventuell auch irgendwie eine Veränderung vom Wohnen. Also ich glaube, das ist einfach wirklich familiär, was ist wirklich Familie, was ich möchte? Das ist, glaube ich, für mich das große Thema fürs nächste halbe Jahr. Und ich bin echt sehr gespannt, was da kommt. Du hattest ja vorher, als wir super lang noch anderes geredet haben, gemeint, das ist ja immer ganz spannend, dass quasi aus Gene Keys Sicht oder oder keine Ahnung, wie man das nennt, das Jahr immer erst Anfang Februar sich ändert, quasi zu Ende geht und ein neues Thema kommt. Und wir haben vorher schon gesagt, das ist jetzt, glaube ich, zum Ende nochmal nochmal viel, viel Umbruch, irgendwie so Abschluss des alten Jahres und halt wirklich hin aufs neue Jahr, wo manchmal einfach dieses Chaos ist. Der Gene Key 3 hat ja den Schatten des Chaos und ich liebe einfach diese Schwierigkeiten zu beginnen. Dass es manchmal einfach dann denkt, so, wow, krass, okay, was ist jetzt eigentlich los? Jetzt ist nochmal alles irgendwie umgeworfen, alles in Frage gestellt oder vieles. Und ich glaube, das ist so ein bisschen dieses, dieses vielleicht Wegbrennen, was nicht mehr gut ist, was nicht dient und dann ist da neue, fruchtbare Asche und Boden, wo wieder wirklich dann was wachsen kann, was halt gesund wachsen kann, dann auch Platz hat. Das ist, glaube ich, ein bisschen jetzt die Zeitqualität irgendwie.
Nora: [40:17]
Ja, ja, das glaube ich auch. Und daher auch dieses vielleicht ja ein bisschen, was wir jetzt global haben, dieses 400 Jahre, diese Periode geht zu Ende und jetzt im Januar geht halt das letzte Jahr, die Periode des Jahres zu Ende sozusagen. Und dann ist es einfach. Es wird dann einfach immer nochmal kurz vor Ende oder vor einer Veränderung, kennt man ja auch sonst im Leben. Da wird dieser Höhepunkt oder es wird einfach nochmal so zugespitzt, damit auch die Veränderung dann passieren kann oder auch wenn man bereit ist fürs Neue. Man muss einfach noch ein paar Sachen loslassen und purifier durchs Feuer halt und das ist sehr viel Energie. Genau.
Jacqueline: [41:00]
Das heißt, falls auch bei dir, bei euch zuhören, ihr merkt, oh, krass, irgendwie gerade konfliktmäßig, das ist also mit Personen oder im Leben einfach sehr, sehr intensiv, dann ist es, glaube ich, einfach dieses Vorjahr, was da gerade ist, was eigentlich uns Energie bereitstellt, eben zu sagen, was muss weg, was da bleiben, was kommt neu und wo wir gut durcharbeiten dürfen. Uns geht es auch so. Und insofern seid ihr nicht alleine, bist du nicht alleine. Und wir freuen uns einfach sehr auf dieses Jahr. Also ich freue mich wirklich sehr auf das Jahr. Und ich glaube, es wird cool. Danke, dass du da bist, zuhörst. Super, super schön. Wie immer, gebt uns super gerne Feedback. Und wir freuen uns aufs nächste halbe Jahr. Ja, genau. Wir freuen uns auf die Zeit mit dir. Genau, bis dann.Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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