#24 [Talk] Warum die Leichtigkeit, mit der wir eine Histamintoleranz sehen, so wichtig für das Gesundwerden ist

März 22, 2023

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Fröhlichkeit gepaart mit dem Ehrgeiz, bis zu Ende die Dinge zu verstehen sind wahrscheinlich unsere Markenzeichen

Für manche ist es erstmal ungewohnt, wenn wir das Thema Histaminintoleranz – das ja mit oft heftigen Symptomen und Einschränkungen verbunden ist – scheinbar nicht ernst nehmen. Das ist aber absolut nicht, was wir möchten.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie du es umdrehen und nutzen kannst, solltest du dich manchmal ärgern, dass wir deine Krankheit nicht ernst genug nehmen
  • Wie wir generell mit solchen Dingen umgehen, um gesund zu sein
  • Wie du dieses Wissen für dich selbst in Gesundheit verwandeln kannst
Transkript lesen

Jacqueline: [00:03]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit Podcast. Hallo! Happy Hit! Happy Hit! Yes! Okay, wir haben es euch versprochen und jetzt ist es endlich soweit. Jetzt kommt unsere Lachfolge. Das ist super. Also man muss es jetzt ja wirklich, wir sind ja auch echt ein bisschen wissenschaftlich hier vorgegangen. Oh mein Gott. unterschiedlichen Perspektiven, weil wir haben jetzt aktuell über oder knapp 2200 Downloads pro Monat, erstmal so, oh, ich kann hier so cool sein. Danke fürs Zuhören. Und von diesen 2200 kommt vielleicht einmal im Monat, wenn überhaupt, jemand, der sagt, ihr lacht zu viel.

Nora: [01:50]
Ja, und es gibt ja auch dann Gegenstimmen, müssen wir ja auch sagen. Wir kriegen auch total viele ganz süße E-Mails, die sagen, gerade weil ihr so herzlich seid und weil es immer so fröhlich Freundinnen werden zu.

Jacqueline: [02:03]
Genau, das erstmal nur so, um das Verhältnis herzustellen. Aber es ist ja doch ein Muster und wir sind ja die Queens der Mustererkennung, sowohl in Symptomen als auch im Leben. Deswegen haben wir da schon nochmal reingeguckt. Was ist das denn? Und ich weiß noch das allererste Mal, als das passiert ist. I remember. Und alle von euch, die den Happy Hit Code schon haben, waren quasi dann ja eigentlich live dabei.

Nora: [02:31]
Ja, auch in der Aufzeichnung ist man live dabei, sozusagen.

Jacqueline: [02:34]
Genau, genau. Und die noch nicht haben, erholt euch den echt so gerne, weil es so einfach so krass ist für die Hit. Nur so kleiner an der Seite. Weil da ist es ja das erste Mal passiert, dass nach unserem ersten Training jemand relativ aggressiv, latent unfreundlich uns vorgeworfen hat, dass wir viel zu viel lachen würden. Genau, da kam dieses zu Kichern, Albern, das ist Klamauk.

Nora: [03:01]
Genau, das haben ja zum Beispiel, zum Beispiel, um es kurz abzuholen, wir haben ja über den Krieg geredet letztes Jahr, das war ja gerade da aktiv, und Überkrankheiten natürlich. Und genau, da wurde uns das dann vorgelegt, dass es keine Klamauk-Veranstaltung ist. Und diese Dame hat, glaube ich, auch das geschrieben, mit dem, man würde ja verstehen, dass wir ein bisschen unsicher sein, wenn so Live-Sachen und so, aber das wäre ja trotzdem kein Grund zum Lachen.

Jacqueline: [03:25]
Genau, genau. Das wäre so diese Unsicherheit. Und das war ja, genau, damals war das ja, tatsächlich hat das ganz schön viel in uns in Bewegung gesetzt.

Nora: [03:33]
Ja, da waren wir auch sehr emotional. Das ist ganz schön. Ja. Also mich hat es ganz schön wütend gemacht, glaube ich. Das ist so das, was ich noch erst mache.

Jacqueline: [03:41]
Ich glaube, ich habe es echt dann relativ schnell aufgearbeitet im nächsten, also an dem Abend und dann im nächsten Training. Genau, also wir haben da ja beide dann echt sehr viel mit gearbeitet. Das heißt, das ist natürlich immer das Erste, was wir machen. Wenn wir merken, oh, wir reagieren da selber emotional drauf, dann hat das was mit uns zu tun, auf jeden Fall.

Nora: [04:02]
Genau, und das ist nämlich der erste Schritt, nicht irgendwie der 500. oder so, sondern der erste Schritt ist immer, jemand sagt was, ich mich mache das traurig, mich verletzt das, mich macht das wütend. Also darf ich mit diesen, genau, dann sind das meine Emotionen, das ist mein Trigger, der mir da gespiegelt wird. Ja, genau, genau.

Jacqueline: [04:20]
Das haben wir tatsächlich ja recht intensiv, also sehr intensiv.

Nora: [04:22]
Das haben wir intensiv gemacht, ja.

Jacqueline: [04:24]
Genau.

Jacqueline: [04:25]
Und dann kam das aber ja wieder und dann haben wir aber beide wirklich gemerkt, oh, es macht jetzt auch gar nichts mehr so wirklich mit uns. Es war kurz, also wirklich dann, das letzte Mal habe ich dann echt gedacht, okay, weil auch eben dieses, ja, ich verstehe es dann auch nicht, was ihr sagt. Habe ich wirklich jetzt mal Folgen durchgehört.

Nora: [04:42]
Ja, du genau, du hast jetzt die empirische Studie gemacht.

Jacqueline: [04:45]
Ich habe mir jetzt viel empirisch vorgegangen, weil ich dachte, ja gut, das ist ja wirklich doof, wenn man uns nicht versteht. Aber tatsächlich kann ich das wirklich nicht bestätigen. Also wirklich ganz ehrlich nicht. Und wir haben jetzt wirklich auch mal gezählt. Ich habe zwei Folgen durchgehört. Oh geil, ich finde es gut, dass du das gemacht hast. Das heißt, damit wollen wir erstmal anfangen, weil wir wollen nämlich jetzt gucken, wir haben dann nämlich überlegt, warum passiert das immer wieder? Und überlegt, ah, das ist ja schon auch ein krasses Muster von ganz wenigen Hörern, was sehr gut passt. Und da kommen wir ja noch hin. Aber erstmal die Empirie. Also diese zwei Folgen, die ich gehört habe, in der einen haben wir etwa 24 Mal gelacht, wobei ich dann wirklich jedes Lachen, also auch sein kleines, kein Lachanfall gezählt habe, auch so fast schon. In der zweiten waren es 16 Mal etwa. Das heißt, tatsächlich lachen wir dann wahrscheinlich, wenn eine Folge etwa 30 Minuten geht, schon alle ein bis zwei Minuten mal. Ach du Schreck. Erstmal so, oh. Klingt ja erstmal relativ viel, ne? Genau. Auf der anderen Seite ist natürlich auch dazwischen immer ein bis zwei Minuten, wo wir nicht lachen.

Nora: [05:56]
Einfach normalerweise. Ganz ehrlich jetzt mal. Genau, ein bis zwei Minuten, wo wir nicht lachen. Ja.

Jacqueline: [06:05]
Und genau. So, und jetzt hat es natürlich mehrere Aspekte, was super spannend ist, wenn dir als Zuhörerin das auffällt und zwar negativ auffällt. Und das wird es, glaube ich, super spannend. Auch wenn es dir nicht negativ auffällt, sondern du es total cool findest, ist es super spannend, einfach da nochmal rein zu verstehen, wie arbeiten wir, wie können wir mit sowas umgehen. Ich glaube, das ist also quasi aus beiden Perspektiven super, super interessant. Weil uns ist nämlich dann was klar geworden, womit das ganz stark zusammenhängt. Magst du? Das ist so, oh Gott, auf dem Tablett.

Nora: [06:46]
Genau, also es gibt ja verschiedene Sachen. Ich fange jetzt einfach mal mit einem Ding an. Uns ist aufgefallen, dass es ja eben ums Hören geht. Also dass es vor allem jetzt beim Podcast ja so gehäuft ist, ich meine, gut, jetzt ist es auch was, was wir nach außen gaben und da eben wahnsinnig viele Leute ja auch tatsächlich zuhören. Und dass es wirklich um dieses Zu-Hören bzw. ums Hören geht. Und dass wir da eben einen Schatten, den wir ja gut kennen, den wir auch im Happy Hit Code ja nochmal ganz intensiv betrachten, jetzt ja nur ganz oberflächlich angucken wollen, nämlich dieser Missklang heißt es auf Deutsch. Discord im Englischen. Und es geht wirklich um dieses Hören und dass wir, wenn wir im Schatten sind, nicht hören, was gesagt wird, sondern hören, was wir hören durch unseren Filter, durch unser Weltbild, unsere Konditionierung und alles, was da, also dass wir auch Dinge, die neutral oder positiv formuliert werden, als negativ zum Beispiel empfangen eigentlich. Und durch diesen. Wir haben ja mit Pessimismus ganz viel. Pessimistisch. Durch diese Brille drauflegen oder Filter, ja. Genau. Und das ist ja voll spannend. Und wir haben das, ich glaube, wir haben das auch so ein bisschen beobachtet, so wenn wir neue, wenn wir auch noch Menschen treffen, neue, genau, die wir nicht kennen oder auch regelmäßig treffen. Wie dieser Discord, der war ja letztes Jahr auch aktiv im Hexagramm das ganze Jahr, wie das auch in den Medien und so, wie das echt ganz, ganz stark immer wieder mitschwingt, dass selbst wenn eben gerade neutrale Dinge oder latent positiv irgendwas erzählt wird, dass es dann oft so bei dem Empfänger oder der Empfängerin so negativ ankommt. Oder dass dann das rausgepickt wird, was da rein negativ sein könnte. Genau. Und dann wird es so umgedreht. Und dann hört sich so, ja, aber das ist doch bla bla. Und dann so, ja, interessant. Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Also das ist ein super spannendes Phänomen, was wir beobachtet haben.

Jacqueline: [08:46]
Ja, genau, genau. Voll, voll spannend. Und eben, du hast es ja schon gesagt, es ist ja eines unserer sieben Muster, in die wir ganz tief reingehen im Happy Hit-Code und das transformieren da. Aber es macht natürlich total sinn, dass ihr im Happy Hit Podcast auch Histaminintoleranz betroffen ist und dass da dieses Muster aktiv ist. Und das ist genau eine Form, wie sich das äußert, dass wir in einem eigentlich super positiven Gespräch das negative raushören. Dieses, ihr lacht so viel, es ist so unsicher, ich verstehe es dann auch vielleicht.

Nora: [09:22]
Ja, und diese Bewertung auch gleich dazu. Es muss doch was Schlechtes sein. Genau, mir fällt es auf und dann ist es was, oder ich empfinde das dann als negativ, ne? Ich bewerte das. Und war das nicht sogar so, dass es ja auch das Training war? Es war, glaube ich, das Training sogar. Das war jetzt das erste Mal. Ja, es war das erste Training, genau, genau. Missklang. Das war super, das war ein super tolles Beispiel dafür, wie der Missklang tatsächlich funktioniert im echten Leben.

Jacqueline: [09:45]
Ja, ja. Und tatsächlich, genau, also das erfahrt ihr ja im Happy Hit Code rein. Es hat ja für uns auch wieder ganz viel gemacht. Wir haben da tatsächlich ein Discord bei uns entdeckt. Das war super, super spannend. Das heißt, ein wirklich ein Takeaway ist echt mal, wenn dir das so negativ auffällt und du mit uns an deiner Hit arbeiten möchtest, dann ist das jetzt ein ganz krasses Zeichen, dass dieses Muster bei dir sehr aktiv ist. Sehr, sehr aktiv. Und das ist geil, weil dann kannst du es lösen. Und dass alle, die zuhören und sich schon immer wieder gedacht haben, warum lachen die so viel? Das ist auch total albern. Die sind bestimmt total unsicher oder voll unprofessionell hier, dann ist es der direkte Weg, zu sagen, geil, geh in den Happy Hit Code, weil das ist eins der Muster. Und das ist jetzt, macht jetzt erstmal vielleicht nicht so viel Sinn, aber wir erklären das und bringen das natürlich mit den Symptomen zusammen im Happy Hit Code. Das ist eins der Muster, warum du die Hit hast. Und wie du sie dann natürlich auch lösen kannst. Also voll geil.

Nora: [10:51]
Das ist so super spannend, ne?

Jacqueline: [10:52]
Ja, super, super, super spannend.

Nora: [10:56]
Ja, und das ist wirklich ein globales Phänomen. Wir können das ja wirklich ganz krass beobachten, wie unglücklich eigentlich auch so viele Menschen aussehen, wirken, rumlaufen, auch wenn sie sprechen.

Jacqueline: [11:11]
Und wie auffällig es dann im Gegenzug ist, wenn die Menschen fröhlich sind und lachen. Wie ungewöhnlich ist es auch irgendwie, finde ich, ungewöhnlich, ja. Lachen. Also wir haben das ja schon immer wieder erzählt, wenn wir zusammen unterwegs sind, dann wirklich ist eigentlich jedes Mal, dass irgendjemand uns anspricht und sagt, ihr seid so fröhlich, ihr strahlt so, behaltet das unbedingt bei. Wir sind es auch immer süß, ne?

Nora: [11:35]
Positiv. Genau, dass sie uns dann immer beschützen wollen vor der bösen Welt, ja.

Jacqueline: [11:40]
Und wir so, nee, wir sind voll tief in der Welt.

Nora: [11:43]
Das ist kein Problem. Wir schaffen das. Ist mir übrigens auch mit meinem Kind passiert, als der Louis klein war, also beide meine Kinder haben ja immer, also sind so ja fröhliche Kinder und haben super viel gelacht. Und dann ist mir das passiert, dass sie beim Bäcker war und die Frau neben mir auch so, ach, der ist hier so fröhlich, der war drei oder so. Und dann hat sie gesagt, ja, ich hatte früher auch so ein fröhliches Kind, aber in der Schule haben sie es ihm dann rausgeprügelt oder sowas, ja. Und ich war so, wow, Moment, ganz cool. Okay. Das wollte ich nicht hören, too much information. Aber ich fand es voll spannend, also überhaupt zu glauben, dass das Außen so eine krasse Auswirkung auf uns haben kann, darf, soll, dass wir dann nicht mehr freundliche Menschen sind.

Jacqueline: [12:26]
Also so grundlegend, weil damit, das ist erstmal so eine oberflächliche, damit arbeiten wir ja ganz viel. Da wird es übrigens in unserer Frequency Masterclass, die am 11. live stattfindet, natürlich auch mit Replay, wenn ihr und dauerhaften Zugriff, wenn ihr nicht sagt, darum wird es da ganz viel gehen, weil oberflächlich darf es natürlich schon was mit uns machen, aber halt nicht dieses ganz tiefe.

Nora: [12:47]
Aber mein Wesen zu verändern, ne?

Jacqueline: [12:50]
Ja. Genau. Und also das, ja, das ist echt, das ist total krass. Und ich glaube, wenn wir wirklich aus, oder darum geht es ja auch viel in den Jean Keys, darüber spricht der Richard ja auch viel, wenn wir wirklich sehr, sehr viel transformiert haben für uns und sehr tief in unserer Core-Stability stehen, dann hat das auch viel mit so einem Lachen und mit so einem Lachen auch über uns, über die Welt, über auch, und nicht so ein fieses Lachen, sondern wirklich eher so krass, was da eigentlich alles abgeht.

Nora: [13:18]
Ja, das passiert uns ja auch öfter mal, mittlerweile, dass wir so denken, auch über uns selber, ne? Dieses Spiel über uns selber. Man muss das alles nicht so ernst nehmen. Eigentlich ist das Leben echt ein lustiges Spiel. Es passieren so viele lustige Sachen, wenn wir die so von außen betrachten, so auch Absurditäten, die tatsächlich einfach ein bisschen lustig sind.

Jacqueline: [13:38]
Ja, und das, also das ist tatsächlich wirklich, wo wir euch auch mit hinnehmen wollen. Und wo ihr natürlich ganz viel mitnehmen könnt von unserem Embodiment in unseren Programmen, dass wir das Leben so leicht quasi nehmen, selbst wenn uns die krassesten Sachen passieren. Und das möchte ich ja auch immer mal wieder sagen. Das sieht vielleicht von außen aus, als ob alles bei uns so super easy peasy wäre. Aber das ist nicht die Wahrheit. Und passieren auch ganz schön scheiß Sachen und echt harte Sachen und anstrengende Sachen und Sachen, die wir richtig, richtig bescheuert finden. Und manchmal sind wir dann auch kurz so, oh Gott, ich werde das so ungerecht, warum passiert das? Und warum ist das so gemeint? Aber dann können wir es halt auch echt schnell wieder drehen zu sagen, ah, krass, okay, cool, das ist fast für mich. Und immer dieses innere Lachen zu haben. Und jetzt haben wir super wissenschaftlich unterwegs. Also wurde gerade noch kurz geguckt nach Studien, warum Lachen überhaupt auch einfach was super krass, Erstrebenswertes ist.

Nora: [14:44]
Genau, es gibt verschiedene Studien und zwar echt immer mit mehreren tausend Teilnehmern. Also die eine, was 73.000, das ist ja echt eine riesige Studie. Und man hat festgestellt, dass es verschiedene, also sie haben sich verschiedene Bereiche sich angeschaut und zum Beispiel sind eben positiv gestimmte Menschen genannt und die eben regelmäßig lachen, für die das dazugehört zum Leben, sich ganz natürlicherweise zum Beispiel gesünder ernähren, mehr bewegen und besser schlafen. Und das ist alles voll geil für unsere letzte Folge. Genau. Das habe ich euch erzählt, dass das tatsächlich ja die Säulen der Gesundheit sind. Und natürlich ihr Stresspotenzial geringer ist, weil sie eben nicht alles so ernst nehmen. Und weil eben nicht alles so schlimm und dann diese Abwärtsspirale mit den Gedankengängen stattfindet. Wenn man natürlicherweise, und da sind wir vielleicht auch bei einem Thema, was wir auch nochmal in einer anderen Podcast-Folge anschauen wollen, dieses mit dem Mindset und dieses, du musst aber positiv denken, ist jetzt nicht, worüber wir reden. Also das ist vor allem in der Masterclass werden wir da ja gar nicht. Da in der Masterclass, genau. Sorry. Wo wollten wir es machen?

Jacqueline: [15:56]
In der Podcast-Folge gehen wir auf unsere Routinen ein, aber in der Masterclass werden wir ganz tief eingehen, was in der spirituellen Welt oft sehr problematisch ist, was gelehrt wird, zu oberflächlich oder falsch in der Nuance, was dann auch zu Krankheit führt. Genau. Warum spirituelle Menschen nicht gesünder sind im Gros als nicht spirituelle, weil das eben tatsächlich sehr falsch vieles gelehrt wird. Und wir haben da drei ganz spezifische Aspekte der Frequenzmodellierung, die einfach falsch verstanden werden, die falsch gelehrt werden und die uns tatsächlich dann sehr unglücklich und sehr krank machen können. Ganz tief.

Nora: [16:41]
Genau, Stress auslösen. Ja, genau. Also es geht eigentlich um so eine grundsätzlich positive Denk und Einstellung, also Denkhaltung, Einstellung, die wir haben, die recht natürlich aus uns, also die wir auch herstellen können, wenn wir dahin gucken, warum wir das vielleicht nicht haben. Also, das haben sie als untersucht. Also es ging eben wirklich um dieses, wie oft lachen die Leute am Tag. Und ich glaube, fünf, sechs Mal oder so ist schon gut.

Jacqueline: [17:12]
Ist schon auffällig.

Nora: [17:13]
Ich glaube, wir sollten diesen Studienleuten mal unsere Podcasts empfehlen und in einer halben Stunde, genau, schaffen wir das schon. Ja, und dann, was war noch? Warte, Immunsystem. Das hat man tatsächlich ja auch schon, das ist schon lange, glaube ich, bekannt. Es gibt ja auch diese Clowns, die zu unheilbar kranken. Stimmen. Wobei ich Clowns tatsächlich gar nicht lustig sind, sondern ich kann es immer seltsam finde. Ja, die das aber ja ganz toll machen. Ich habe mal einen kennengelernt, der wäre das eben, wenn die das extra für Kinder auf die Palliativstation oder so machen. Ja, ja, bestimmt. Das sind ganz tolle Clowns. Ja, ja, ich bin auch nicht so ein Normalo-Clown-Fan. Aber das sind ja diese Clowns in der Klinik oder ich weiß, sie haben so einen Namen. Dass man tatsächlich festgestellt hat, dass das Immunsystem krass unterstützt und auch die Heilung fördert. Also auch Sachen, die man nicht so ganz erklären kann, die wir aber auch in der Frequency Masterclass erklären werden. Dass man das einfach festgestellt hat, Kinder, die lachen, also da fängt der Körper dann im Zweifel auch wieder an, Dinge zu machen, die der vorher nicht konnte. Und einfach dieses, genau, dieses, was da alles ausgeschüttet wird, die Hormone und auch diese positive Sichtweise auch im Gehirn einfach gewisse Areale angestoßen werden. Das ist super spannend.

Jacqueline: [18:31]
Super, super spannend. Und wirklich ja ganz, ganz wichtig für Gesundheit, weil eben, wenn, es ist ja einfach eine unterschiedliche Herangehensweise ans Leben, wenn ich immer quasi so ein bisschen Angst habe, dass was Schlimmes passiert, weil ich eben diesen Krieg als überwältigend schlimm empfinde. Und es ist weder die Nuance, natürlich ist Krieg nicht schön, aber es ist einfach der Unterschied, wie gehe ich damit um? Es ist eben dieses schwarze Loch, was mich so reinsaugt, alles Glück.

Nora: [18:59]
Genau, darf ich gar keinen Bauern, genau, gar keine Facette, in meinem Leben darf mehr schön sein, genau, bis in meine Poren rein ist irgendwie jetzt Kriegszustand.

Jacqueline: [19:07]
Dann ist das für die Gesundheit ganz sicher schlecht. Und wenn ich aber sage, ja, klar, ist das nicht schön und da passieren ganz, ganz krasse Dinge, aber ich habe diese krasse Grundstabilität in so einem inneren Lachen, in so einer Positivität. Und das ist nichts, was aus dem Verstand kommt. Werdet ihr ganz tief in der Frequency Masterclass lernen. Und natürlich dann das Embodiment, das machen wir in unseren Programmen. Darum geht es ganz, ganz viel dann in diese Stabilität, wirklich diese ganz krasse Grundstabilität in diese Haltung zu haben. Dann wird es uns ganz anders auch in unserem Körper begegnen. Und dann führt das eben nicht mehr zu Krankheit, sondern zu Gesundheit. Und das ist schon echt krass und echt cool. Das heißt, das heißt, schon hier unseren Podcast hören ist, richtig, und sich anstecken lassen. Genau, genau. Anstecken lachen, mitlachen ist gut für eure Gesundheit. Wie geil! Wir sollten den Podcast kostenpflichtig machen. Das wäre was. Ja, und der letzte Aspekt ist natürlich auch nochmal so ein bisschen, es sagt ja immer was über uns aus. Neben dem Discord, das musste was ganz krass ist, dürfen wir auch immer auf diese Facette gucken nochmal. Was erlaube ich mir da halt vielleicht dann selber nicht?

Nora: [20:24]
Genau, also wenn ich Emotionen habe, weil jemand lacht so um, ne? Ja, das ist super spannend. Dann darf ich eben hingucken. Da haben wir vorher ein bisschen gesammelt, was uns, was wir.

Jacqueline: [20:33]
Ich habe jetzt nicht aufgeschrieben, so vielleicht unsicher, es ist albern und unprofessionell. Ich verstehe nicht, ist auch mega spannend. Und was da ja oft dann vielleicht drunter mitschwingt, ich fühle mich selber nicht ernst genommen als Zuhörer. Wie können die über Themen, die quasi in meinem Leben so ein schwarzes Loch sind, das alles Glück einsaugt? Wie können die darüber lachen, nehmen die mich nicht ernst, denen die nicht schlecht mir geht? Das kann ja ganz krass mitschwingen und es kann ja noch unterschiedliche andere Facetten haben. Aber da wirklich auch mal hingucken und sagen, ah, krass, was ist denn da vielleicht passiert in meiner Kindheit? Habe ich da vielleicht mal gelacht und dann wurde mir total über Mund gefahren, weil jemand gesagt hat, jetzt ist aber jetzt hier keine lustige Sache. Wie kannst du jetzt lachen? Vielleicht, weil, keine Ahnung, ist mein Papa hingefallen und ich habe gelacht und er hat mich total fertig gemacht und gesagt, das ist doch nicht lustig, wenn ich hinfalle oder so. Also das sagt ja ganz viel über uns, über unser eigenes Muster und nicht in Form von, du bist schuld, sondern da ist halt was passiert, das getriggert worden in unserer Kindheit und das wird jetzt wieder getriggert. Und dann können wir entweder nach außen gehen und sagen, ihr seid aber echt total unprofessionell und ich mag euch überhaupt nicht mehr. Oder wir gucken. Okay.

Nora: [21:51]
Ja, genau, was wir aufhalten. Es ist genau, dass Leute sich provoziert fühlen, ja, genau, weil sie, weil sie denken, man würde über sie lachen. Das ist super spannend. Und was ich, fun fact, was ich mal gelesen habe bei Kindern, dass Kinder, wenn die sich oder Tiere machen das auch, wenn die sich streiten, dass dann derjenige, der unterlegen ist sozusagen, dann sowas macht wie Lachen und dass es vor allem darum geht, die Zähne zu zeigen, so. Aber ne, dass man so die Zähne zeigt, es ist dann so ein Lachen, um zu sagen, so, hey, ganz cool jetzt mal, ist alles wieder fein bei uns. Tiere machen das und kleine oder Kinder eben auch. Und dann passiert es aber, dass Eltern dann sowas sagen wie, hey, jetzt kannst du doch nicht lachen oder jetzt nicht lachen, ne? Wenn Kinder sich streiten oder wenn man sich mit den Kindern, man schimpft mit dem Kind und das lacht, vermeintlich. Und eigentlich ist es so eine natürliche Reaktion, um zu sagen, so, okay, ich hab’s verstanden, kannst du bitte aufhin zu schimpfen? Und dann kann man sich eben auch provoziert fühlen als Elternteil, so er lacht mich aus, genau, ich schimpfe mit ihm, er lacht, das geht ja nicht. Das vielleicht, wenn man mag, mal es im Hinterkopf zu behalten.

Jacqueline: [23:01]
Ja.

Nora: [23:02]
Dass wir da eben ja auch ganz viel kaputt machen können.

Jacqueline: [23:04]
Genau, klar, wir machen dann bei unseren Kindern, geben wir unser eigenes Trauma eigentlich schon wieder weiter und der Weg ist halt wirklich bei uns selber mal zu gucken, warum ist das bei mir so?

Nora: [23:12]
Warum finde ich das schlimm, wenn das Kind lacht und ich schimpfe oder sowas?

Jacqueline: [23:14]
Oder sie streiten sich untereinander, einer lacht. Ja, genau, genau. Das haben wir in live, haben wir mit sowas auch echt gearbeitet, mit den Beziehungen. Und in Rebirth werden wir natürlich da nochmal viel, viel tiefer reingehen. Also wenn ihr da Lust habt, mit uns auch ganz tief reinzugehen, da sind wir ja zehn Wochen zusammen wirklich in auch eure eigenen Trigger, weil wir da ja auch mit eurem eigenen Gene Keys-Profil ganz, ganz intensiv arbeiten, auch in 1-1-Sessions mit euch. Das ist ja die Basis für diese Core Stability, dann diese Stability im Leben zu haben und genau zu wissen, wie wir genau wissen, wie arbeite ich denn damit, wenn mich was so tun. Das ist echt richtig, richtig cool. Also wenn ihr da Lust habt, zehn Plätze gibt es insgesamt in Rebirth. Ende April geht’s los. Dann kommt da super gerne dazu. Und das wird auf jeden Fall mega, mega cool.

Nora: [24:06]
Auch dieses, was ich immer ganz spannend finde, was ja auch oft Leute kommen, dieses, ne, also du kannst auch kommen, wenn du denkst, der andere müsste sich verändern, damit ihr euch besser versteht. Das ist ja das, was wir auch viel machen, dieses so, ja, ne, du, es geht immer erstmal um dich. Das ist ja auch das, wenn wir sagen, ja, wenn du irgendwo zuhast, du findest irgendwas nicht gut, ist ja fein, ist ja voll okay. Aber dann erstmal bei dir zu gucken. Oder so machen wir das ja, ne? Erstmal bei uns zu gucken. Und dadurch verändert sich ganz krass. Passiert. Ganz selten. Aber immer seltener. Immer, immer, immer seltener. Und dann rufe ich nicht die Jacqueline an und sagen, hey, du bist voll doof, ich weiß nicht, warum du vorhin zu mir DXY gesagt hast. Dann denken wir erstmal drüber.

Jacqueline: [24:48]
Dann haben wir erstmal schon damit gearbeitet und dann lachen wir drüber. Oh krass, vorher, das hat mich übrigens voll getriggert, dass du das gesagt hast. Ich fand das voll schlimm, weil es dann eben nicht mehr schlimm ist. Dann ist es wie so eine Geschichte, die wir erzählen. Das ist dann nicht mehr emotional behaftet. Aber solange die Emotionalität da ist, immerhin kommen. Voll spannend. Ja, sehr schön. Sehr cool. Okay, das heißt, wir haben jetzt geklärt, was es aussagt. Oder hast du noch was? Nö, nö, wie du was. Du wolltest ja zusammenfassen, finde ich super. Genau, wir haben jetzt geklärt, was es über deine Hit auch aussagt, wenn du findest, also negativ findest, dass wir zu viel lachen. Eben ganz stark dieser Discord, dieser Missklang, das ist eine Muster der Hit. Das heißt, wenn du das jetzt erkennst und nicht einfach nur sagst, jetzt sind sie aber wirklich unten durch, jetzt höre ich ihnen auf gar keinen Fall mehr zu, sondern du sagst, oh krass, wissen die ja doch was, was mir helfen kann, ist der Happy Hit Code natürlich die aller, aller allerbeste Anlaufstelle. Sowieso möchte ich jedem von euch, die ich hier zuhören, im Frequency, in der Masterclass sehen, weil ich mein 5 Euro. Das ist so geil. Und wer möchte, echt super gerne auch Rebirth, ihr könnt euch ja auch gerne, wenn ihr noch Fragen habt, ein Orientation Call buchen. Den kann ich auch noch verlinken mal. Ja, why not? Und genau, dann freuen wir uns. Und es ist, glaube ich, schon echt, ihr ist, glaube ich, jetzt nochmal wieder tiefer klar geworden, wie gehen wir mit dem Leben um. Wie nutzen wir dieses krasse, coole Leben dafür, um immer weiter zu wachsen, um immer mehr zu uns zu werden, um natürlich am Ende auch immer gesünder zu werden. Und das ist, glaube ich, schon cool. Schon anders. Einzigartig. Und viel Spaß. Und viel Spaß, genau. Sehr cool. Vielen Dank fürs Zuschauen. Danke. Und bis zum nächsten Mal.

Nora: [26:43]
Bis zum nächsten Mal.

Jacqueline: [26:50]

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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