#141 [Talk] Bitte kein Kaffee‑Cocktail – Unsere Arbeit mit Kaffee, Alkohol & Co.

Okt. 1, 2025

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Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie Kaffee, Alkohol, Antidepressiva oder die Pille deine Arbeit mit den Symptomen beeinflussen – und was wirklich hinter den Effekten steckt.
  • Praktische Wege, um trotz dieser Substanzen klar bei der Arbeit zu bleiben – und ihre Wirkung bewusst integrieren zu können.
  • Welche emotionale Ebene verbirgt sich darin? Was deine Symptome und Reaktionen im Kontext dieser Substanzen erzählen.
Transkript lesen

Jacqueline: [00:01]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute ein ganz spannendes Thema mitgebracht und zwar das Thema, wie wirken sich bestimmte Substanzen auf unsere Arbeit aus. Also können wir gut Tapping-Sessions machen unter Einfluss von bestimmten Substanzen. Und gerade jetzt werde ich das sagen, fällt mir ein, dass wir in der Vorbereitung natürlich jetzt nicht über irgendwelche Drogen geredet haben, weil das eigentlich wahrscheinlich relativ klar ist, würde ich sagen. Können wir ja noch kurz mit dann aufnehmen. Also wir wollen über sehr viele normalere Dinge sprechen. Über Kaffee, Alkohol, Medikamente, darunter auch dann hormonell wirksame Medikamente wie die Pille. Und da einfach mal ein bisschen in unsere Erfahrungen reingucken, in das, worüber wir uns Gedanken gemacht haben. Ja. Genau. Lass uns doch gerne mit dem Kaffee starten. Da habe ich tatsächlich null persönliche Erfahrung, weil ich keinen Kaffee mag. Hast du auch früher keinen Kaffee getrunken?

Nora: [01:08]
Echt?

Jacqueline: [01:09]
Nie in meinem lieben Kaffee. Also ich habe mal einen Schluck mehrmals probiert und immer, ich finde schon den Geruch von Kaffee eklig. Weil das haben lustigerweise ja die meisten, dass sie sagen, er riecht aber sehr gut. Ich finde, er schmeckt noch nicht gut und ich finde, er riecht noch nicht gut. Ah, verrückt.

Nora: [01:21]
Ja, ich habe hier sehr viel Kaffee getrunken früher. Ich weiß nicht, ich würde auch sagen, das war auch so eine Gewohnheit. Das war halt einfach normal bei uns zu Hause. Ich meine, bei uns hat es ja auch richtig guten Kaffee gegeben, nicht hier so ein Dingskaffee. Und ja, doch, das war schon, das war lange schon so eine Sache. Und was war so deine Erfahrung? Konntest du damit gut arbeiten? Ich meine, da habe ich ja tatsächlich nicht gearbeitet, wie wir jetzt arbeiten. Und ich habe auch nie, würde ich jetzt sagen, glaube ich, nicht mehr als zwei Kaffee getrunken. Oder vielleicht abends noch ein Espresso. Meine Mitbewohnerinnen werden immer den, also nach elf kann man kein Espresso mehr trinken, dann können wir nicht mehr schlafen, aber bis dahin ging es. Das heißt, so arg gewöhnt waren wir ja schon dran, sozusagen. Ja, also das kann ich jetzt nicht sagen, ob das jetzt großartig auf meine emotionalen Fähigkeiten Einfluss hatte. Es ist aber halt so gewesen, dass ich es dann einfach irgendwann nicht mehr vertragen habe. Und dann habe ich ja auch gar nicht mehr so richtig angefangen, Kaffee. Also ich trinke jetzt schon ganz ab und zu meinen Kaffee, wenn ich Lust drauf habe, weil ich finde, es schmeckt schon lecker. Ich habe auch in der Schwangerschaft viel koffeinfreien Kaffee getrunken. Dass ich gelernt habe, dass es super ungesund ist. Also weil die Stoffe, um die aus dem Koffer, also um das Koffein rauszuholen, sind ja eben Chemikalien, die den Kaffee schmeißen.

Jacqueline: [02:47]
Ich glaube, wir hatten tatsächlich, ich glaube, wir haben eine Folge über Kaffee und ich glaube, da hast du das schon mal erzählt.

Nora: [02:54]
Genau. Also als es dann mit den Histaminen so war und überhaupt mein, also ja, einfach eine Zeit, es hat ja schon vorher angefangen, es war so eine Zeit, die es aufgebaut hat, dass mein Nervensystem einfach nicht gut beieinander war, habe ich dann schon gemerkt, dass der Kaffee das extrem verstärkt hat. Dieses aufgeregte, aufgeputschte, nervöse, so, das würde ich schon mit Kaffee verbinden.

Jacqueline: [03:20]
Ja, genau. Und wir haben uns jetzt ja auch ein bisschen nochmal damit beschäftigt, was passiert da im Körper. Und der Kaffee bringt uns halt extrem in dieses energetisierte, super, super Wache, so sehr, also. Und wir würden schon sagen, also gerade wenn wir recht sehr, sehr viel Kaffee trinken und gerade ihn getrunken haben, dann hat es sicher nicht den besten Einfluss auf emotionale Arbeit, weil wir einfach gar nicht mehr so subtil wahrnehmen, was passiert in meinem Körper, sondern ja sehr in diesem Hai drinnen sind und in diesem sehr, sehr aktiven, aufgeputschten und eben ja nicht in dem, also fühlen, wie geht es mir eigentlich gerade wirklich. Plus wir uns natürlich schwer tun, weil wir das Klopfen ja eigentlich machen, damit der Körper entspannt. Und der Kaffee macht natürlich das Gegenteil davon mit unserem Körper. Und auch das ist dann natürlich schwierig. Vielleicht fühlen wir dann sogar sehr intensiv Emotionen, wenn es krasse sind, aber dann fehlt halt dieser Aspekt von mein Körper ist entspannt und möglicherweise erreiche ich ja dann sogar das Gegenteil, wenn ich die krassen Emotionen fühle und dann auch gleichzeitig körperlich so in einem Stressmodus bin, dass ich das weiter verstärke natürlich. Und das ist ja genau das Gegenteil von dem, was wir machen wollen in den Tapping-Sessions.

Nora: [04:32]
Total. Und ganz kurzer Einschub, also habe ich noch nicht eine Studie gelesen, dass bei Jugendlichen vor allem, aber ich denke mir, das funktioniert auch bei Erwachsenen, ganz ehrlich, wenn wir drüber reden, dass Koffein, also da war das natürlich Cola, die trinken ja meistens nicht so viel Kaffee, dass das Angstzustände kreiert, weil, und das macht ja total viel Sinn, und das beim Histamin ja auch das Thema, wenn der Körper total aufgeputscht ist und ich aber eigentlich in einer Situation bin, in der man keine, also in der es nicht aufregend ist oder auch keine Angst eigentlich zu spüren sein sollte, ich merke aber, dass mein Körper so ist, dann verbindet der im Gehirn, passiert das ja dann, dass dann Angst kommt. Weil das ja die einzig logische Erklärung ist, warum mein Körper so aufgeregt und nervös ist, ist, ich muss irgendwie Angst haben. Und dann verknüpfen wir das, oder verknüpft unser Gehirn das ja ganz unterbewusst, mit total sinnlosen, banalen Dingen, die uns dann immer wieder, wenn wir sie wieder treffen, in Angstzustände bringen. Und da auch als Erwachsene haben wir kurz zu überlegen, ist es sozusagen ein Verstärker jetzt auch meiner Hit-Symptome. Also vielleicht trinke ich ja eh keinen Kaffee mit Histamin, weil ich schon festgestellt habe, aber auch vielleicht vorher haben wir einfach diese Verknüpfung. Also Kaffee ist ja einfach ein Stressverstärker im Körper. Es regt den Nebenirn an, es wird, oh Gott, die Soul wird ausgeschüttet, der Puls erhöht sich. Und da zu überlegen, ist das wirklich, also je nachdem, in welchen Maßen und Massen ich das trinke, eine gute Idee. Also für unsere Arbeit eher, zumindest, also eher kontraproduktiv, vielleicht lieber einen größeren Abstand nach dem Kaffee.

Jacqueline: [06:11]
Genau, das würde ich auch sagen, genau. Und um vollständig zu sein, hat natürlich auch schwarzer und grüner Tee eine ähnliche Wirkung, aber sehr viel sanfter, also nicht so intensiv wie Kaffee, sehr viel langsamer. Trotzdem, es ist natürlich trotzdem so, dass es eine bisschen solche Wirkung hat, gerade mit großer Menge trinken, so wie ich. Und wir haben gerade ja drüber geredet. Tatsächlich würde ich auch, glaube ich, gar nicht auf die Idee kommen, wirklich in der Phase, wo ich meinen grünen Tee trinke, was einfach vormittags bis etwas mittags ist, da dann emotional zu arbeiten. Das fühlt sich einfach gar nicht passend an. Entweder mache ich es tatsächlich davor, wenn ich echt schon mit dem Thema aufwache und denke so, oh Gott, das muss ich jetzt echt angucken. Oder dann halt eher am späteren Nachmittag oder Abend. Und da ist es dann ja schon wieder länger her. Aber auch da, glaube ich, ist es ganz gut. Und es passt ja zu dem, was wir jetzt auch nochmal nachgeguckt hatten, dass grüner Tee und sehr, sehr in den Verstand bringt und auch ein bisschen weg aus dem, wie fühle ich mich eigentlich gerade.

Nora: [07:14]
Ja, einfach dadurch, dass es wach und konzentriert macht, was ja auch ein positiver Effekt, das den Kaffee auch hat, genau, bringt es uns natürlich einfach sehr viel mehr in den Kopf als in den Körper.

Jacqueline: [07:26]
Ja, absolut, genau. Gut, ja, lass uns als nächstes doch mal Alkohol anschauen. Ja.

Nora: [07:34]
Also ich glaube, die Hauptwirkung von Alkohol ist, dass es ja alles so ein bisschen taub macht oder so ein bisschen weichrund gewaschen, was ja nett ist. Aber dann uns einfach unsere Emotionen ja auch taub macht, also uns einfach nicht so gut ins Fühlen bringt.

Jacqueline: [08:03]
Ja, oder eben sehr verwischt irgendwie alles. Ich glaube, also bei manchen Menschen verstärkt Alkohol ja schon noch sehr stark Emotionen, vor allem in die aggressive Richtung, würde ich sagen. Es gibt ja schon Leute, die werden wahnsinnig aggressiv, wenn sie Alkohol trinken.

Nora: [08:16]
Ja, ich glaube, dass das aber ist, was dann erst hochkommen kann, weil sie es vorher so stark umgehen.

Jacqueline: [08:21]
Genau, genau, ich glaube auch. Genau, das ist vorher schon da und ist total unterdrückt. Ich glaube aber tatsächlich in dem alkoholisierten Zustand ist es quasi unmöglich, das zu bearbeiten. Genau, weil es jetzt halt einfach nur noch Emotionen ist fehlt. Also ich finde, beim Tapping haben wir ja schon auch den Verstand dabei. Also ich merke es schon, der gibt mir, der hilft mir, Richtungen zu finden, irgendwo auch was einzuordnen. Also ich finde es ja eine ganz, also wirklich ganz krass, diese Verbindung zwischen Körper, Emotion und Verstand. Und ich finde schon, unter stärkerem Alkoholeinfluss ist der Verstand hin ja auch sehr stark im Hintergrund. Und es werden eben einzelne Dinge sehr verstärkt, plus eben schon auch ganz vieles weggekuttet, was eben einfach so taub dann ist. Also ich würde auch sagen, unter Alkoholeinfluss keine gute Idee und einfach ist, also es bringt uns, glaube ich, einfach nirgendwo hin, alkoholisiert Tabic-Sessions zu machen.

Nora: [09:19]
Genau, es bringt uns einfach auch gar nichts. Oder wir verstärken vielleicht auch irgendwas, was wir da gar nicht verstärken wollen, weil es einfach durch den Alkohol ausgelöst wurde. Und ich denke, Alkohol kann ja schon auch erstmal so stimulierend wirken, oder? Also stimulierend und dann dämpfen, so. Es pusht ja auch und dann kann dann kommt irgendwann dieses Betäubte.

Jacqueline: [09:40]
Genau, ich denke nämlich auch da ist nicht auch, dass Alkohol eigentlich schon diese tiefe Entspannung sehr verhindert. Wahrscheinlich, ja. Also es bringt doch den Körper zumindest in einen gewissen Alarmzustand, weil es ja einfach ein Giftstoff ist, der in den Körper kommt. Und auch das ist sicher ja dann wieder ziemlich kontraproduktiv, weil das ja, also das ist ja wirklich einer der essentiellen Bestandteile, warum die Tapping-Sessions funktionieren, dass der Körper entspannt, während wir in diese Emotionen oder diese Gedanken reingehen, diese aufwühlenden intensiven. Und wenn, also das muss ja sein, dass wir dabei entspannen, sonst verstärken wir ja tatsächlich einfach immer nur weiter, also Muster, die wir nicht haben wollen und machen genau das Gegenteil. Und ich denke, auch da wird der Alkohol sicher dann bin ich kontraproduktiv.

Nora: [10:25]
Ja, ja, auf jeden Fall.

Jacqueline: [10:28]
Sehr gut. Okay, gut. Damit, ja, dann dürfen dann fällt morgens weg für viele wegen Kaffee und abends wegen Alkohol. Also wenn es auch wirklich so ist, dass beides wegfällt, dann sollten wir vielleicht mal überlegen, ob wir da irgendwo nochmal ein bisschen gucken müssen, weil natürlich bei gerade jetzt diesen beiden Sachen, bei den nächsten auch ein bisschen, wir natürlich dann am Ende auch ganz krass das Suchtthema, beziehungsweise das, wovor laufe ich denn eigentlich weg? Das haben wir ganz stark. Was möchte ich eigentlich nicht fühlen? Genau, weil davon hilft es uns natürlich sehr, sehr wegzukommen. Aber es ist halt kein sehr nachhaltiger Weg, muss man jetzt einfach so sagen.

Nora: [11:08]
Genau, genau. Da haben wir ja auch kurz ein bisschen drüber gesprochen, dass wir einfach festgestellt haben, ganz natürlicherweise jetzt mit den vielen Arbeiten, also wir trinken ja vor allem Tee und wir trinken auch Alkohol, aber es ist deutlich, also bei mir einfach deutlich weniger geworden. Deutlich weniger oft auch. Also sehr viel unregelmäßiger sozusagen.

Jacqueline: [11:30]
Einfach, ja. Also das kann ich definitiv bei mir bestätigen. Ich würde sagen, ich habe früher schon eher mehr Alkohol getrunken, einfach weil wir halt auch sehr viel feiern waren und so. Und ich kann das jetzt heute im Nachhinein, also jetzt quasi mit Blick auf früher, schon sehr bestätigen, dass ich genau diesen Effekt eigentlich wollte, das nicht so genau fühlen zu müssen. Das unter dem, es macht mega viel Spaß und es geht mir gut. Ja, schon auch einfach ganz, ganz viel. Es geht mir halt nicht gut, lag. Und ganz viel Ungefühltes, ganz viel, was ich mir habe, gefallen lassen und so. Und das ist wirklich, also ganz, also klar, ich meine, mit der Schwangerschaft, die ist ja, glaube ich, für Frauen jetzt einfach eh ein sehr natürlicher Einschnitt. Aber auch davor sich ja schon, es ist einfach immer weniger geworden. Ja, kann ich total bestätigen. Ich glaube, das ist eigentlich ein gutes Zeichen.

Nora: [12:19]
Nee, total. Total. Glaube ich auch ein gutes Zeichen. Es ist nicht mehr so ein, man braucht, oder genau. Man braucht es.

Jacqueline: [12:26]
Genau.

Jacqueline: [12:27]
Da dann.

Jacqueline: [12:28]
Kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und herausgefunden, and then we have zusammengestelled auf sieben Muster extrahiert anders gebrochen. And the teilnehmer, die du heißt in the interviews and the error that we teiled, have the Happy Hit Code gemacht. And then not coachings or something, sort of the Happy Hit Code. While they’re specifically on these emotional, that stress that they hit entwicked and the reactive must zählt. That heis, when you daran arbeiten möchtest, really with these aller tiefsten Ursache, when you ausprobiert hast, dass du mit Darmkurnen und Nahrungsergänzungsmitteln and all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Überbuchungen findest du unter leben-mit-ohne.de slash hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Gut, Medikamente, klar könnt ihr, also kann auch da kann ja ein Suchtthema draufstehen, einfach nur um es gesagt zu haben. Und wir wollten erstmal in diesen Bereich der Medikamente gucken, die sehr stark unser Fühlen und Nervensystem irgendwie beeinträchtigen, also Antidepressiva oder auch ADHS-Medikamente. Und das haben wir tatsächlich ja sogar auf unseren Seiten stehen, weil das einfach ein wichtiger Punkt ist, dass da es eigentlich quasi unmöglich ist, würde ich sagen, unsere Arbeit zu machen, oder?

Nora: [14:37]
Ja. Ja. Genau, also weil das ist ja der Sinn dieser Medikamente ist ja, nicht mehr so viel zu fühlen oder die bestimmte Dinge nicht fühlen zu können. Und dann mit Gefühlen zu arbeiten, die per se durch etwas reguliert und unterdrückt sind, ist natürlich unglaublich schwierig. Wie will man das machen? Sie regulieren ja das Nervensystem, sie regulieren verschiedene Botenstoffe, Vitopamin, Serotonin, also eigentlich genau da, wo Gefühle einfach stattfinden. Oder die für Gefühle verantwortlich sind oder eine Rolle spielen. Und das heißt, sie verändern ja vor allem, wie wir es wahrnehmen können.

Jacqueline: [15:28]
Ja, total, total. Und dann ist es natürlich schon eine schwierige Situation. Wir hatten ja schon immer wieder Leute, die gerne mit unserem Kurs arbeiten würden oder ihnen sogar angefangen haben und dann sagen so, ich fühle einfach nicht so richtig was. Übrigens, ich nehme auch ADHS-Medikamente und das ist natürlich total schwierig, weil ja dann schon auch viele eben sagen, so, hey, ohne kann ich einfach aber gar nicht funktionieren. Es geht sonst einfach nicht. Und dann ist es wahrscheinlich auch gefährlich, einfach zu sagen, hey, ich höre die jetzt von heute auf morgen einfach so auf. Das ist dann wirklich ein Weg, wo man, glaube ich, sehr für sich gucken muss, wie kann ich da irgendwie erstmal die Schritte für mich finden, ohne dieses Medikament, wenn ich in die Richtung gehen möchte, überhaupt gut leben zu können, weil das natürlich total wichtig ist. Bevor es dann überhaupt Sinn macht, mit uns zu arbeiten. Aber das muss, also ja, es bringt ja auch nichts zu sagen, hey, klar, voll gerne mach das, wenn wir einfach wissen, hey, da kommen wir einfach nirgendwo hin, da werden wir einfach nichts lösen können.

Nora: [16:33]
Tatsächlich ist ja auch die Rückmeldung von denen, die wir, also die es dann doch trotzdem gemacht haben, so sind sie nicht. Ja, dann müssen sie eben auch einfach nicht. Oder wo wir nicht wussten, wir nicht wussten, ist schon, dass sie wirklich sehr, sehr, sehr schwer, vor allem in Tiefe emotionale Prozesse kommen können, was ja Sinn, also was ja Sinn macht, weil das Medikament das ja unterdrückt und oft also einfach wirklich wichtig für die Menschen ist als Hilfe. Und immer so ein schmaler Grad. Eigentlich sollte das ja was kurzfristig oder lang kurzfristiges sein, je nachdem, was man nimmt, ne? Und dann später wieder rauszukommen. Aber es ist, glaube ich, unglaublich schwierig, dann diesen Weg raus wieder zu finden. Gerade bei ADHS medikamentenmäßig nicht ist ja, glaube ich, eher die Devise, dass man das immer nehmen muss. Da würde schon sehr viel Eigenverantwortung oder Eigen oder Ei oder eigentlich so einen starken Drive oder Wille haben zu sagen, ja, aber ich will das jetzt ohne schaffen, dass man da rauskommt und dann in die emotionale Arbeit reingeht.

Jacqueline: [17:44]
Ja, sicher nicht einfach. Sicher nicht einfach, genau. Und dann haben wir natürlich noch ein Cluster von Medikamenten, was vielleicht auch noch für deutlich mehr relevant ist, weil ich meine, es nimmt jetzt ja wahrscheinlich nicht jeder zweite Antidepressiva und ADHS, wobei ich mir heute wirklich auch bei Filmen einfach nicht mehr sicher bin. Übrigens auch da, es gibt da ja auch noch alles mögliche andere, was glaube ich auch in den USA noch viel verbreiteter ist, so konzentrationsfördernde Mittel, Schlafmittel insgesamt. Also insgesamt ist es wahrscheinlich einfach schwierig, wenn ich meine inneren Prozesse sehr stark modifiziere durch irgendein Medikament, irgendwas Künstliches dann wirklich zu fühlen, was da bei mir eigentlich los ist. Und tatsächlich gibt es eben auch noch ein anderes Cluster, was hormonell sehr viel mit uns macht, was vor allem Frauen dann natürlich betrifft. Und das ist die Pille und andere hormonelle Verhütungsmittel, wie die Spirale oder Hormoncremes. Und da kommen wir dann ja schon in den Bereich, wo Matthias vielleicht sagen soll, oh, ah, da muss ich vielleicht doch nochmal hingucken.

Nora: [18:53]
Ja, da waren wir jetzt auch ein bisschen selbst, genau, weil wir überlegt haben, wie, also ich meine, man weiß ja immer, wie es funktioniert, aber am Ende auch nicht so richtig. So, wie funktioniert die Pille eigentlich genau? Also was macht sie, was bewirkt sie im Körper? Und sie schaltet ja tatsächlich den Zyklus ab. Also durch die künstlichen Hormone, die in der Pille drin sind, die man ja auch, also die ja immer die gleichen. Ich nehme mir jeden Tag das Gleiche. Ich nehme jeden Tag etwas, was meinem Körper vorgaukelt, das ich schwanger. Ich bin schon schwanger, wir brauchen das alles nicht. Das heißt, es wird ja dann auch kein Eisprung und die Gebärmutterschleimhaut baut sich nicht auf. Also alles, was der natürliche Zyklus macht, das ganze Zyklus geschehen, wird unterdrückt. Ist einfach ausgeschaltet, ja. Und dann ist, dann werden ja auch, also genau, dann wird ja auch dieses Thema Frau sein, also mein Zyklus, ich bin ein zyklisches Wesen als Frau, ist natürlich ein Thema, was dann einfach da auch unterdrückt wird oder abgeschaltet wird.

Jacqueline: [19:56]
Ja, also das war jetzt gerade genau, als wir eigentlich gelesen haben, da waren wir schon ein bisschen entsetzt, zu sagen so, boah, ist das wirklich eine. Also ich verstehe es total, weil es sieht so einfach aus, ne? Ich nehme so eine kleine Tablette jeden Tag total easy. Aber ob das eine gute Idee ist, meinem Körper permanent vorzugaukeln, dass der schwanger ist und eben völlig auszuschalten und zu unterdrücken, was eigentlich da passieren sollte, das ist schon schwierig. Und wir hatten ja schon darüber geredet. Es gibt ja auch wirklich krasse Geschichten eben von Frauen, die dann die Pille absetzen und sagen, so, boah, krass, mit einem Schlag finde ich meinen Mann oder Partner oder so, also wirklich richtig abstoßen, vielleicht sogar, die niemals so ausgesucht oder andere große Dinge in ihrem Leben dann verändern. Also ich denke wahrscheinlich vor allem, also was wir jetzt ja auch wirklich, wo wir auch hingekommen sind, zu sagen, so, okay, also mit Miss Ovu, mit Themen, die rund um Zyklus und Weiblichkeit zu tun haben, macht es absolut keinen Sinn zu arbeiten, wenn wir die Pille nehmen. Ja. Weil sie einfach, weil der Zyklus ja einfach nicht da ist. Das heißt, er kann sich auch nicht normalisieren und stabilisieren durch die Arbeit, sondern er einfach nicht da. Und auch insgesamt hat sie wahrscheinlich schon einen recht großen Einfluss auf unsere Arbeit, ne?

Nora: [21:09]
Ja, also man darf ja nicht unterschätzen, dass Hormone dann immer, also dass das ganze Hormonsystem, also das hier, also das sind ja Botenstoffe, die miteinander kommunizieren, die mit unserem Nervensystem, also überhaupt im ganzen Körper verbunden sind, auf alles Einfluss haben, auf alle Hormonellen, also die weiblichen Hormone haben natürlich auch mit den Gefühlshormonen wie Dopamin, Serotonin, aber natürlich auch mit den Stresshormonen Cortisol ganz viel zu tun. Und wenn da im einen Teil des Kreislaufes so krass reguliert und von außen da etwas reingekommen, hat es natürlich Auswirkungen auf. Und oft ist es ja immer ein bisschen das Thema, dass man dann oft die Auswirkungen erst merkt, wenn man sowas abgesetzt hat. Dass dann plötzlich klar ist, ah, da funktioniert ja ganz viel nicht, weil vorher war es ja alles super reglementiert und reguliert. Und da ist es schon echt ein bisschen schwierig tatsächlich, wenn man drüber nachdenkt.

Jacqueline: [22:09]
Ja, tatsächlich schon. Ist jetzt auch ein bisschen unangenehm, aber ja, das also muss man wirklich sagen, das war also in dem Ausweis bei uns das jetzt irgendwie auch nicht so ganz klar. Ich glaube, bisher hätten wir jetzt nicht gesagt, oh, die Pille ist da ein wirkliches KO-Kriterium, aber da jetzt einfach nochmal tiefer reingeschaut so um so, mh, sollte man schon sehr, sehr überlegen. Und ich meine, wir haben dann auch kurz jetzt über die Hormonspirale gesprochen und über Hormoncremes. Die Hormonspirale wirkt ja sehr viel lokaler und ist deswegen, glaube ich, auch niedriger dosiert wahrscheinlich. Also es gibt ja da unterschiedliche. Am Ende wahrscheinlich schon, ja.

Nora: [22:50]
Dann nur an der Stelle. Ja, also ich finde, Hormoncremes funktionieren ein bisschen anders. Ist natürlich auch etwas, was ich von außen reingebe und was auch tatsächlich grundsätzlich etwas Kurzfristiges, eine kurzfristige Maßnahme sein sollte und gleichzeitig unterstützt es ja, im besten Fall zumindest, den natürlichen Rhythmus. Erst war dann auch von außen so ein bisschen vorgegeben, weil man ja sagen muss, ab Tag XY fängst du an. Wenn du jetzt Progesteron-Creme willst, also ungefähr ab dem Eisprung, der halt dann berechnet wird mit, ist halt immer Tag 15. Aber grundsätzlich cremst du Progesteron, wenn im Körper auch Progesteron hergestellt wird und oder auch vermehrt hergestellt wird und Östrogen, genauso wenn Östrogen natürlich hergestellt werden soll. Und der auch im besten Fall wenig und immer mehr, mehr, mehr, mehr. So, damit der natürliche Rücken oder das natürliche Gefühl unterstützt oder der Rhythmus unterstützt wird.

Jacqueline: [23:44]
Ja, ja, aber wie du eben, wie du gesagt hast, wahrscheinlich weniger intensiv der Eingriff und gleichzeitig ist es keine Lösung. Und ich glaube, das werden wahrscheinlich auch viele dann so empfinden, dass es eine Unterstützung sein kann für eine gewisse Zeit. Aber dauerhaft schwierig. Und eben bei wirklich so direkt hormonellen Eingriffen, also waren wir, glaube ich, davor so, ja, und jetzt schon sehr, so, ah, wirklich, also wirklich sehr, sehr schwierig. Weil es ja einfach, also eben, wir unterschätzen, glaube ich, einfach immer mal wieder, was wir in riesengroßen Einflusshormone haben und wie sie mit allen möglichen Wechselwirkung stehen. Und wie schwierig das ist, da dann so massiv einzugreifen. Das ist schon, das ist schon schwierig, ja. Definitiv, ja. Also das waren jetzt so die großen Einflussfaktoren, die uns eingefallen sind. Es macht da, glaube ich, einfach Sinn, ein bisschen mit Achtsamkeit so ranzugehen. Ich glaube, also was ja auch so ein bisschen unsere Erfahrung ist, dass sich, glaube ich, einiges wirklich recht natürlich verändert, wenn wir anfangen, bewusster zu werden und mit unseren Themen zu arbeiten, dass wir eben einfach vielleicht viel weniger Bedürfnis nach Alkohol haben oder Kaffee einfach nicht mehr so brauchen. Oder eben auch merke, so, oh krass, was mache ich denn eigentlich damit? Der Pille möchte ich vielleicht gerne absetzen. Und wir haben ja auch so ein paar andere Sachen bemerkt, die sich, die sich insgesamt verändern. Vielleicht magst du das noch erzählen zu Filmen und sowas. Ja, genau.

Nora: [25:19]
Ja, dass ich wirklich festgestellt habe, dass mir, also, also auch dieses Bedürfnis, oder ich weiß nicht, manchmal hat, also früher habe ich schon manchmal gedacht, so, oh, jetzt ein bisschen was mit Action oder so Spannung oder so. Und das Bedürfnis, also so Action ist schon okay, aber ist auch das Bedürfnis einfach nicht mehr wahnsinnig groß. Und alles, was so sehr spannend und vor allem brutal ist, also wenn es sehr viel Gewalt passiert, also ich kann mir das nicht mehr wirklich angucken. Ich bin da echt, bin dann raus. Also ich fühle das so krass. Das ist wirklich, das ist wirklich unangenehm dann. Und dann habe ich gedacht, so gut, dann scheint das nicht mehr irgendwie etwas zu sein, was in meinem Leben anscheinend nicht mehr so viel Platz haben darf.

Jacqueline: [26:02]
Ja, gar nicht so. Nur weil es mir jetzt gerade einfällt und weil es ja es meine Lieblingsthemen ist, übrigens ja auch mit Medien, ne? Nochmal zu überlegen, so, ist das schlau, auch gerade das Timing ist ja oft schwierig, sowohl bei solchen Filmen als auch oft dann bei Medien. Ist das wirklich eine schlaue Idee, direkt bevor ich schlafen gehe, mich damit intensiv zu beschäftigen, wie andere Leute ermordet werden oder wie schlecht es allen Möglichen geht und wie sehr wir immer mehr in den Untergang laufen und wie wir auf keinen Fall lieber genug Geld haben werden und keine Ahnung was alles, ist wahrscheinlich einfach nicht die allerbeste Idee, um dann gut schlafen zu können, womit wir ja auch wieder auf die letzte Folge kommen mit Leber und Hittenschlaf, ist ja einfach echt eine wichtige Sache. Und auch da einfach ein bisschen bewusster werden, so ist, was mache ich denn da eigentlich? Und aber eben wirklich ganz spannend. Das ergibt sich, glaube ich, echt, je mehr wir damit arbeiten, ganz natürlicherweise, weil wir oft einfach sehr viel empfindsamer werden, wir merken dann so, oh, das ist irgendwie ganz schön krass, das möchte ich so gar nicht mehr. Und dann ändert sich es manchmal wirklich ganz von selber auch.

Nora: [27:10]
Ja, weil ich meine, wie du vorhin ja auch gesagt hattest im Vorgespräch, die wir, also wir, also das Gehirn kann ja nicht unterscheiden dazwischen, ob uns, also ob wir es im Film sehen oder in echt sehen, oder in den Medien übrigens auch lesen. Ja, genau, oder lesen. Also gucken ist natürlich, glaube ich, noch krasser, aber lesen es auch. Sondern wir fühlen das ja eigentlich, als wenn das echt passieren würde. Und das ist natürlich ein Gewohnheitsfaktor. Wenn wir das sehr viel gucken, dann merken wir das nicht. Aber wir fühlen es natürlich trotzdem, aber wir merken es nicht so stark. Und wenn wir dann anfangen, das weniger zu machen, merken wir, wie krass wir das tatsächlich wirklich das in uns einfach eine Rolle spielt, wie sehr das uns, unser Nervensystem immer wieder anregt, sowas zu schauen. Und das heißt auch, wenn du jetzt beim Hören gedacht hast, ja, aber mir macht das gar nichts, ich kann danach super schlafen, dann darfst du, wenn du möchtest, merken, ah, das ist aber eigentlich kein gutes Zeichen. Das heißt ja nur, dass mein Nervensystem so daran gewöhnt ist, auch immer sehr auf High und Push-Push zu laufen. Und ich bin sehr gewohnt, vielleicht auch solche Dinge zu gucken. Und das ist eigentlich gar nicht so richtig gesund für mich, weil es macht was mit mir, auch wenn ich es nicht merke.

Jacqueline: [28:24]
Ja, genau, man muss sich einfach nur vorstellen. Es würde tatsächlich nebendran passieren, ich sehe, dass mein Nachbar, weiß ich nicht, überfallen und erschossen wird und dann sage ich, also jetzt ist es übrigens für mich Schlafenszeit, ich gehe jetzt ins Bett. Da würde wahrscheinlich jeder denken, so, oh, also Infosskandal ist da vielleicht ein bisschen problematisch in unserer Gewohnheit gegenüber extremer Anspannung, Gewalt und allem sowas. Und nur was im Film ist, ist es wirklich fürs Unterbewusstsein, ist es tatsächlich einfach nicht zu unterscheiden. Und da lohnt es sich auf jeden Fall auch nochmal hinzugucken, wenn man da gerne mal hingucken möchte. Sehr gut, ja, jetzt haben wir hier einfach mal rundum uns überall Feinde gemacht. Genau. Von Drehbuchregisseuren über Farma bis hin zum Kaffeeproduzenten.

Nora: [29:20]
Und alle, die es gerne konsumieren, natürlich auch.

Jacqueline: [29:23]
Ja, ja. Also ich hoffe, wir hoffen einfach, es ist ja am Ende ist jeder ganz selber verantwortlich. Und jeder darf ja selber für sich teilen, auch was möchte ich, was ist für mich gut. Und wir wollen einfach erstens ja unsere Erfahrung teilen und auch so ein bisschen vielleicht mal einen Anstoß geben zu sagen, so, ah, warte mal, könnte man das vielleicht ein bisschen anders machen oder was könnte das für Folgen haben, was mir vielleicht ja gar nicht bewusst war. Eben dadurch, dass ich vielleicht so ein bisschen abgestumpft und in so einem Hyper-Alarmmodus bin, das einfach gar nicht merke. Wenn uns das gelungen ist, dann freuen wir uns schon sehr. Wir freuen uns ja wie immer auch sehr über alle Rückmeldungen, Fragen, gerne auf Instagram oder per. E-Mail. Und vielen lieben Dank, dass du zugehört hast. Bis zur nächsten Folge.

Nora: [30:05]
Alles Liebe. Ciao.

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