#118 [Info] Alles, was du zu Fisch und Histaminintoleranz wissen musst

Apr. 23, 2025

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Lachs, Makrele oder Thunfisch – Welcher Fisch geht bei Histaminintoleranz und welcher nicht

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Welche Fischsorten du mit Histaminintoleranz in der Akutphase meiden solltest
  • Welche Fischsorten du bedenkenlos essen kannst
  • Was du zusätzlich bei Fisch beachten solltest, um ihn symptomfrei genießen zu können

     

Kleine Ergänzung: Meeresfrüchte werden im Allgemeinen schlecht vertragen

Unsere App-Empfehlung, um einzelne Fischsorten zu checken:

Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Nach unseren Schwergewichten in letzter Zeit haben wir heute mal wieder eine ganz klassische, easy, kurze Infofolge und zwar zum Thema Fisch und Histamin, beziehungsweise Fisch- und Histaminintoleranz.

Nora: [01:26]
Ist so.

Nora: [01:28]
Genau.

Jacqueline: [01:29]
Sehr gut. Dann lass uns dann einfach gleich mal starten. Wie ist das denn? Enthält Fisch Histamin? Also jein, es ist so.

Nora: [01:40]
Es gibt da mehrere Faktoren, die wir berücksichtigen müssen. Der eine Faktor ist, es gibt Fischsorten, die niedrig oder fast gar keinen Histamin enthalten oder gar kein Histamin enthalten. Und es gibt Fische, die per se schon histaminhaltig sind. Und es kommt auf die Frische drauf an. Das sind diese zwei Faktoren. Also der Fisch ist, welcher Fisch ist wichtig? Und wie ist der gelagert gehalten?

Jacqueline: [02:12]
Wo kommt der her? Blablabla. Okay, dann lass uns doch erstmal mit dem Histamingehalt vom Fisch starten. Gibt es da irgendeine Regel, mit der wir uns das merken können oder müssen wir da wirklich einzeln gucken und was wären so ganz klassisch histaminarme und histaminreiche Fische?

Nora: [02:29]
Genau, also es ist jetzt ein bisschen aus dem Fenster gelehnt, eventuell, ich würde sagen, oder so habe ich es mir, glaube ich, früher auch gemerkt, dass so exotische Fischsorten, wie, jetzt weiß ich gar nicht mehr, wie die alle heißen, so Pangasius und was gibt’s noch, sowas ähnliches, also so, vielleicht ist es aber auch, wo die halt herkommen, wenn die irgendwie in Südostasien gefangen werden und dann erstmal bis zu uns transportiert werden. Das weiß ich jetzt nicht, ne? Also bei uns heimische Fische ist keine schlechte Idee. Also Forelle zum Beispiel, vor allem wenn die, wenn du echt so in so einen Forellenhof gehst und die werden einfach gefangen, zack, auf den Teller oder aus dem Aquarium gibt es ja auch, ne, zack, auf den Teller. Dann sind die, ich meine, frischer geht nicht, ne? Ja, also Forelle ist gut. Seezunge, Zander, das sind ja Fische, also Zander auf jeden Fall, Seezunge nicht, glaube ich, aber Zander, der wird zum Beispiel am Bodensee auch gefischt, das ist jetzt auch was, was hier aus der Ecke kommt. Kabeljahr Dorsch, ich meine, Ultragut kenne ich mir nicht aus mit Fisch. Also so Kabeljahr Dorsch, Lachs, Wildlachs, so, das sind Fische, die gehen. Zander, Seezunge. So, jetzt mal um ein paar zu nennen, es gibt wahrscheinlich noch andere, aber so vielleicht auch so ein bisschen typische Fische oder so. Die kann man meistens essen. Und Thunfisch, würde mir noch eins machen? Tunfisch? Auf gar keinen Fall. Thunfisch ist ein Fisch, der an sich schon mit diesen Bakterien-Scramboid heißen die Scramboid. Ist ein Bakterium oder ja, was im Fisch lebt. Jetzt, das macht ja sonst nichts, aber wenn der Fisch dann stirbt, dann werden diese Bakterien aktiv oder die sterben nicht und die produzieren auf jeden Fall kontinuierlich einfach Histamin und wenn der Fisch tot ist, noch mehr. Ich meine, ich habe kein Fischbiologisch, aber so ungefähr. Es liegt an diesem Bakterienbefall. Okay. Und so Dinge wie Sardinen, Heringe, Makrelen, die irgendwie eingelegt sind oder bearbeitet, die gehen natürlich sowieso nicht. Geräucherter Fisch geht nicht, Fischkonserven, eingelegter Fisch, gepökelt, was auch immer, geht natürlich nicht. Fisch.

Jacqueline: [04:47]
Okay, ja. Damit werden wir jetzt ja eh quasi im zweiten Teil, was ist mit dem Fisch passiert? Das heißt, einmal der ganze Bereich verarbeiteter Fisch, eben Fischkonserven, ich würde dann vermuten auch Fischstäbchen.

Nora: [05:01]
Nee, Fischstäbchen nicht. Also, weil da ist ja dann wieder die Frage, also bei zum Beispiel, ich glaube bei Kabeljau und Dorsch, was ja der gleiche oder ähnliche, die verwandt sind, irgendwie, oder auch der gleiche Namen für den gleichen Fisch, ist es ja zum Beispiel so, dass der gefangen wird und sofort auf dem Schiff eingefroren wird. Das ist so der Standard. Und deswegen kann man den so gut essen, weil der eben selber nicht dieses Bakterium hat, was jetzt ja beim Thunfisch besonders ist. Und eben sofort, der wird einfach so verarbeitet. Und beim Fischstäbchen ist es, glaube ich, auch so. Also dass er aus Kabeljau hergestellt ist, der wird jetzt wahrscheinlich nicht auf dem Schiff paniert, aber der wird zumindest gleich eingefroren und dann weiter bearbeitet. Oft wird es tatsächlich gut vertragen.

Jacqueline: [05:44]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Tendenziell ist sicher auch wieder Bio-Qualität, damit da nicht noch alles Mögliche an ist.

Nora: [07:22]
Obwohl zum Beispiel Iglo, die auch eine ziemlich gute Marke ist, die macht einfach nichts rein, was nicht unbedingt ist.

Jacqueline: [07:28]
Okay, sehr gut. Okay, das heißt also Fischkonserven und alles so Richtung salzig, eingelegter, saurer, eingelegter, geräucherter Fisch, das ist. Ja, genau, auch geräuchert, ob jetzt kalt oder warm geräuchert, ist egal, ne? Das ist alles. Okay, alles klar, genau. Und dann hattest du ja grundsätzlich auch nochmal gesagt, dass es natürlich eigentlich wie bei allen solchen, ich meine, Fisch ist ja grundsätzlich auch verderblich. Da wird wahrscheinlich was recht Ähnliches gelten, wie bei Fleisch, einfach dass natürlich, wie lange, also wie lange ist das, er wird gefangen, zu, er kommt bei mir an, wie lange ist der Prozess und wie gut ist dann am Ende eben auch die Kühlkette, hat sich ja auch damit befindet. Genau, genau.

Nora: [08:08]
Also oft, ich weiß nicht, in südlichen Ländern ist es ja oft so, dass der Fisch eben morgens gefangen wird, dann wird er da im Restaurant auf Eis ausgelegt. Da muss man echt ein bisschen aufpassen. Also da gibt es ja auch immer wieder Geschichten von Menschen, die jetzt keine Histaminentoleranz haben, aber sich da eine Fischvergiftung. Also Fischvergiftung ist ja tatsächlich nichts anderes, als der Histamingehalt im Fisch ist einfach super hoch gewesen. Und das konnten wir nicht gut verarbeiten. Und da sind wir natürlich mit Histaminintoleranz viel sensibler und schneller bei Histamingehältern, die nicht gut für uns sind, als jetzt ein Mensch, der nicht dieses Thema hat. Aber es ist eben Fisch, der irgendwo rumliegt in der Sonne, selbst wenn der auf Eis liegt oder so halb irgendwie in warmen Ländern, ist es halt einfach ein bisschen schwierig. Also wenn wir den jetzt, wenn der sozusagen relativ frisch gefällt, wenn er gefischt wurde und dann ins Lokal gebracht wird und du isst ihn dann eine Stunde später, dann ist es wieder natürlich ein ganz anderes Thema. Und das ist ein bisschen aber auch schwierig so nachzuvollziehen, natürlich manchmal. Total, ja, total. Und dann eben einfach die Frage, was für ein Fisch? Also neben Thunfisch gibt es eben, also wahrscheinlich ist einfacher, sich zu merken, welche Fische gut sind, als sind weniger Fischsorten, die okay sind, als es gibt eben noch ganz viele andere Fische, die tatsächlich einfach an sich schon Histamin haben.

Jacqueline: [09:31]
Ja, okay. Also eben Lachs hattest du ja gemeint, Forelle.

Nora: [09:35]
Genau, Lach, Forelle, Kabeljau, Dorsch, Seezunge, ich meine, das ist ja auch ein super leckerer, feiner Fisch, Zander. Aber ich meine, genau, das ist alles okay. Und dann so Sachen wie Wolfsbarsch oder oder andere Barsche. Also das geht zum Beispiel nicht und Thunfisch geht nicht. Dorade?

Jacqueline: [09:55]
Hast du die gerade zufällig noch parat?

Nora: [09:58]
Dorade.

Jacqueline: [09:59]
Dorade, ja, gute Frage. Ich meine, am Ende auch quasi ganz kurz ist das natürlich was, was man immer auch super gut in unserer App-Empfehlung hat. Genau.

Nora: [10:10]
Die Hitfructose, Histaminfructose. Und sie heißt Histamin, Fructose und Co.

Jacqueline: [10:15]
So, verlinken wir euch einfach auch wieder in die Shownotes, was ihr da einfach im Zweifel nochmal nachgucken könnt, die einzelnen Fischsorten auf jeden Fall.

Nora: [10:24]
Also Dorade hat tatsächlich auch Histamin einfach von sich aus. Da, also würde ich extrem empfehlen, gerade bei Fisch extrem empfehlen, die sich diese App und dann einfach zu gucken, ist der Fisch ein tendenziell nicht gut verträglicher oder tendenziell eine Fischsorte mit niedrigem Histamingehalt. Und dann kommt eben noch dazu, dass natürlich die Forelle, wenn sie da fünf Stunden irgendwo rumliegt und nicht gekühlt ist, auch Histamin enthalten. Einfach, weil bei Fischen einfach super schleicht und schnell verderblich sind.

Jacqueline: [10:55]
Ja, genau. Das heißt, Sushi wahrscheinlich tendenziell, na gut, also wenn es halt direkt ganz frisch zubereitet ist.

Nora: [11:01]
Beim super guten, genau, beim echt guten und dann auch pricey meistens Japaner ist, die wirklich auf eine Bombenqualität achten, kann man das gut essen. Ich meine, da hat man dann eventuell das Thema mit den Algen und der Sojasauce und so andere Dinge. Aber der Fisch ist ja, also ich meine, wissen die ja einfach, dass man den roh essen will, die haben natürlich ultra gute Qualität. Auch die günstigeren haben natürlich eine recht gute Qualität, weil sie ja auch nicht wollen, dass jemand Probleme bekommt. Aber da darf man dann, also je höher die Qualität, desto umso besser ist der Fisch natürlich schon. Auch von der Qualität, meine ich vor allem.

Jacqueline: [11:36]
Okay, sehr cool. Also zusammengefasst, es gibt Fischsorten, die sind okay, haben wir aufgezählt und es gibt welche, die sind per se schwierig. Und dann ist es natürlich tendenziell, wenn wir wirklich sicherstellen können, dass er ganz frisch gefangen ist und wir ihn sofort, also relativ schnell innerhalb von ein, zwei Stunden dann zubereitet verzehren, dann ist es okay. Oder wenn wir wirklich wissen, dass er sofort am Schiff eingefroren ist und die Kühlkette gut ist. Ich meine, manchmal steht es inzwischen, glaube ich, ja, sogar wirklich drauf.

Nora: [12:03]
Ja, ich hätte auch gesagt, dass es manchmal sogar draufsteht. Und auch da ist einfach, also ist es das schon wert, vielleicht ein bisschen mehr zu bezahlen dafür, dass man aber auch guten, also guter Fischfang ist ja dann wieder nett für die Umwelt, also wichtig für die Umwelt, aber vielleicht auch eben, also einfach darauf zu achten, dass der Fisch an sich schon eine gute Qualität hat. Weil das ist eben so wie bei uns auch, wenn der Fisch Stress hat beim Gefischt werden, dann sind die einen Sorten anfälliger als die anderen, aber dann entsteht tatsächlich Histamin.

Jacqueline: [12:37]
Ja, total genau. Also und grundsätzlich ja auch mit Medikamenten und so sind ja auch so billige Fische einfach sehr belastet, was ja auch sehr schwierig ist. Das heißt, wie eigentlich auch ganz oft die Empfehlung, dann Bioqualität gucken, dass er sofort eingefroren ist oder eben direkt fangenfrisch zubereitet ist. Und dann ist Fisch aber ja tatsächlich schon sicher eine gute Idee, weil er ja einfach super wichtige Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren als Entzündungshämmer beinhaltet und andere Nährstoffe und damit einfach natürlich sehr, sehr gut sein kann, um uns dann eine ausgewogene Ernährung trotz noch aktueller Histaminintoleranz zu ermöglichen. Ist so. Super. Sehr gut. Ich glaube, das war alles Wichtige zu Fisch, oder? Auf den Punkt. Und vielen Dank fürs Zuhören. Wir freuen uns auf die nächste Folge. Alles Liebe, ciao! Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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