#107 [Talk] Warum wir keine Angst vor bösen Energien haben & Teile von Religion kritisch sehen

Feb. 5, 2025

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Energievampire, 5G, Schwermetall und Kriege – Es gibt viel, vor dem man Angst haben kann

Wie wir es schaffen, vor nichts davon Angst zu haben, erfährst du in dieser Folge

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Welche Teile der meisten Religionen wir kritische sehen und warum
  • Warum auch viele alternative, spirituelle Systeme Elemente haben, die wir für schwierig halten, um wirklich erfüllt zu leben
  • Warum wir weder Angst vor bösen Energien, noch vor Strahlung, Krankheiten oder anderen Dingen haben
    Transkript lesen

    Jacqueline: [00:05]
    Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute mal ein ganz leichtes Thema mitgebracht.

    Nora: [01:18]
    Genau, ganz neu, ja.

    Jacqueline: [01:21]
    Wir haben ja in unserer 100. Podcast-Folge schon kurz das Thema Religion angerissen und haben darauf auch an eine E-Mail kann ich mich erinnern, aber von einer Hörerin, die gemeint hat, so ja, aber jetzt muss sie doch nochmal nachfragen, wie wir das jetzt eigentlich wirklich genau sehen mit Religion und so. Und tatsächlich haben wir ja schon auch immer mal wieder in den Kursen TeilnehmerInnen, die sehr christlich, also jetzt die, die geschrieben christlich sind und da dann einfach nochmal Fragen zu haben. Das heißt, wir wollen heute über Religion,

    Nora: [02:01]
    Sorry, kurz reingegrätscht.

    Nora: [02:02]
    Und finde ich total lustig, ist auch gerade der Gene Key 19 mit der Abhängigkeit. Den habe ich erst gestern kurz nochmal contemplated. Und der passt total gut, weil es ja um Abhängigkeit von außen von Dogmen, Gurus, Institutionen geht.

    Jacqueline: [02:19]
    Ja, sehr spannend.

    Nora: [02:21]
    Also jetzt, wo wir die Podcast-Folge aufnehmen, wenn ihr sie schon vorbei, aber jetzt, wo wir sie aufnehmen, sind wir gerade so in Energy. Genau, genau.

    Jacqueline: [02:28]
    Also wir wollen über Religion, Gottheiten und dann eben auch sowas wie böse Energien, Gurus, sowas sprechen und es ist eine Talk-Folge, das heißt, wir erzählen einfach, wie wir das sehen.

    Nora: [02:41]
    Genau, also genau, Disclaimer, das ist hier unsere Meinung.

    Jacqueline: [02:44]
    Und ihr nehmt einfach, was ihr cool findet und es vielleicht auch von Anstoß nochmal nachzudenken, zu gucken, was glaube ich eigentlich selber, was macht für mich Sinn, was macht keinen Sinn. Weil das, vielleicht fangen wir so an. Also das ist tatsächlich was, was ich schon merke, jetzt auch im Kurs an den Kommentaren von den sehr, sehr gläubigen Menschen, dass ich zumindest das Gefühl habe, dass da extreme Intoleranz eigentlich herrscht.

    Nora: [03:15]
    Ja, also ich finde es jetzt nicht so, also nicht so versteckt, oder? Dass Religion grundsätzlich etwas ist, was sehr, sehr mit der Dynamik der Intoleranz arbeitet. Also ich habe ja Religionswissenschaft studiert. In jeder Religion. Ist es in jeder auch beim Buddhismus? Wahrscheinlich nicht. Also vielleicht muss man sagen, in jeder monotheistischen Religion ist es sehr, sehr, sehr klar so. Vielleicht auch einfach aus der Sache heraus, dass ja jeder sagt, es gibt diesen einen Gott und das ist halt dieser und keine anderen so. Und dann gibt es natürlich auch keine anderen Religionen oder darf es keine geben. Im Buddhismus kenne ich mich vielleicht nicht genug aus. Ich weiß das in Japan zum Beispiel, finde ich ganz spannend. In Japan die Menschen, die glaube ich hauptsächlich buddhistisch und ja auch wie heißt es eigentlich Shintoismus, haben, aber viel sehr offen sind für Gebräuche und Riten aus anderen Religionen. Also zum Beispiel heiratet man gerne christlich, weil man es halt gut schön findet. Und ich weiß nicht, bei Beerdigungen gibt es dann Aspekte von anderen Religionen, die man halt gut findet, die sich so eigentlich eher ein bisschen in der Tradition dann so etabliert haben. Und das fand ich immer irgendwie eigentlich eine ganz nette Idee, dass man so sagt, so, ach, das ist ein schönes Ritual, egal, ob das jetzt aus dem Judaismus oder so, sollen wir übernehmen das, weil wir es ein schönes Ritual finden. Aber das finden natürlich Menschen, die einer Religion angehören, keine richtig gute Idee, dass man da sonst rausnimmt.

    Jacqueline: [04:52]
    Und das fand ich, also das muss ich wirklich für mich sagen, finde ich also ich habe überhaupt gar kein Problem, wenn jemand gläubig ist. Jeder soll das glauben, was er glauben möchte. Was ich aber echt nicht so gerne mag, ist halt dieses sehr Intolerante. Und das ist tatsächlich auch mir früher immer wieder begegnet. Ich bin ja nicht getauft, nicht gläubig, war aber dann viel im Religionsunterricht aus anderen Gründen.

    Nora: [05:19]
    Ich bin ja in Süddeutschland groß geworden, wobei ich bin auch nicht getauft und es ist aber einfach eine sehr katholische Gegend, in der wir groß geworden sind.

    Jacqueline: [05:27]
    Genau, und da ist mir wirklich dann auch mal begegnet, dass eine Freundin zu mir gesagt hat: so ja, aber du darfst doch keinen Weihnachten feiern, wo ich dann auch dachte, ey, krasse Unwissenheit, weil Weihnachten eigentlich ein absolut heidnisches Fest ist und dann später die Christi Geburt darauf kam und ein anderer Freund hat eben gesagt, ja, also ohne Religion würde es ja gar keine Moralvorstellungen geben. Also Menschen brauchen quasi Religion, damit sie sich moralisch verhalten. Und das finde ich schwierig. Also das ist ja auch tatsächlich, widerspricht ja schon sehr dem, was wir beobachten und glauben, nämlich dass wir in uns ganz stark den Antrieb eigentlich haben, was Gutes zu tun, was Gutes für uns und auch was Gutes für andere und dafür gar keinen Gott brauchen. Und das ist, finde ich, ein Aspekt, den ich sehr kritisch finde, auch zum Beispiel in der Kindererziehung, finde ich, sieht man das ganz stark, wie sehr viele Eltern glauben, dass nur wenn wir unsere Kinder zwingen, sich zu entschuldigen, sie zwingen, sich irgendwas zu teilen und zwingen, irgendwie höflich und nett zu sein, dass nur dann sie sowas machen. Und ich finde das gar nicht gut, weil ich glaube, durch was Gezwungenes wird es nie ein gutes Verhalten sein, sondern ich kann das vorleben, finde ich ganz wichtig, dass ich Danke sage, dass ich bitte sage, mich entschuldige, Rücksicht auf andere nehme. Ich kann mit meinen Kindern darüber sprechen, warum ich das gut finde, warum das wichtig ist, aber ich finde es überhaupt nicht gut, sie zu zwingen, weil ich da wir damit am Ende das Gegenteil erreichen. Und ich eben ganz fest glaube, dass wir das in uns drin haben und natürlich manche sehr stark untergraben haben, weil sie so viel Nicht Schönes in ihrem Leben erlebt haben. Aber an sich ist das in uns drin.

    Nora: [07:10]
    Ja, absolut. Bin ich ja absolut bei dir. Und ich meine, mein Sohn ist jetzt immerhin zehn. Ich finde, wir können ein bisschen sagen, dass wir schon zehn Jahre, also ich habe das ja immer schon so gemacht, auch wie du, auch jetzt auch im Kindergarten dieses Entschuldigen müssen. Ich finde, das ist eine der schlimmsten Praktiken und Ideen, die man machen kann, finde ich absolut wirklich nicht in Ordnung, also wirklich eine Katastrophe, Kinder dazu zu zwingen. Und kann jetzt wirklich sagen, dass auch nach zehn Jahren die Wischi-Waschi-Erziehung, die man uns vielleicht an der einen oder anderen Stelle vorwirft. Nee, einfach eine Erziehung, die sehr viel mit darüber sprechen, sehr viel auch natürlich mit emotionalem Wachstum und emotionalem Sein lassen oder Emotionen fühlen lassen. Aber auch immer wieder dieses, wie möchtest du, wie mit dir umgegangen wird, wie gehen wir miteinander um, wie sind wir miteinander? Wahnsinnig gut funktioniert. Also dass Kinder intrinsisch lernen können, Gutes zu tun und gut miteinander umzugehen und dass es ihnen dann auch wichtig ist, dass es dem anderen gut geht und dass man nach anderen gucken darf und natürlich aber auch nach sich selber und dass das aber sich nicht ausschließt und dass es eben keine Strafen dazu braucht, dass man das macht, sondern dass man das tatsächlich machen kann, weil man es gut findet. Genau. Und dazu, meine Kinder, die hören ja den ganzen, also die hören ja immer immer wieder Podcasts und da haben wir deutlich eine Folge gehört, ist mir echt immer ein bisschen schwierig zuzuhören, weil manchmal ist das so anti dem, was ich gerne möchte, was sie lernen. Also gut, es ging um schlechtes Gewissen. Es wurde so dargestellt, als wenn es das, dass das schlechte Gewissen geben würde, also als wenn es so eine Instanz in uns wäre, die völlig losgelöst weiß, was richtig und falsch ist. Und dann dachte ich so, hä, was für ein Entschuldigung, Quatsch ist das denn? Weil das schlechte Gewissen ist ja eigentlich nur die Regeln und meiner Eltern und Vorschriften der Gesellschaft und Dingen, von denen wir konditioniert wurden, dass wir das nicht so machen dürfen, dass es so nicht in Ordnung ist. Das ist doch eigentlich ein schlechtes Gewissen.

    Jacqueline: [09:29]
    Naja, wobei, ich glaube schon, dass wir auch ein eigenes schlechtes Gewissen haben. Genau. Aber mehr Bewusstsein, wenn wir quasi was tun und dann merken, oh Mist, das war nicht so gut. Und das ist aber, glaube ich, das gute schlechte Gewissen, nämlich die innere Stimme, die sagt, ah, ich habe dem jetzt irgendwie heimlich was weggenommen und ich merke aber eigentlich, oh, das nagt so an mir, war vielleicht doch nicht so cool. Das ist das, was uns, glaube ich, wirklich vorantreibt, zu sagen, das ist nicht gut, das mache ich nicht nochmal. Und dann gibt es aber ganz stark natürlich dieses, jemand hat mich beobachtet, jemand hat mich geschimpft, jemand hat gesagt, ich darf das nicht machen.

    Nora: [10:04]
    Ich weiß, dass es nicht okay ist, weil ich halt weiß, dass es diese Regeln gibt. Genau, ja, ja. Und das wurde aber überhaupt nicht unterschieden, sondern es wurde so getan, als wenn das alles das Gleiche wäre. Und das fand ich super schwierig, weil es eben ja auch ganz oft Regeln gibt, also ganz oft Menschen, ich meine, wir kennen ja viele erwachsene Menschen mit Themen oder mit Themen, also jeder Mensch hat ja Themen. Und dieses schlechte Gewissen sind ja super oft super unsinnvolle Regeln, die wir haben, die wir halt, keine Ahnung, man darf sie nicht hinsetzen und ausruhen, sondern man muss die ganze Zeit das Haus aufräumen, ist zum Beispiel ja auch. Hat dann jemand ein schlechtes Gewissen, wenn er sich ausruht, ist aber ehrlich gesagt nicht so eine richtig gute Regel. Also da war ich dann, dachte ich so, oh, das müsste man sehr, sehr, sehr arg differenzieren. Weil nämlich, was du gesagt hast, natürlich ist das ein cooler Effekt in uns, nämlich zu merken, so, uh, das fühlt sich ja gar nicht gut an. Der andere weint jetzt vielleicht oder sucht seine Sache, die ich ihm weggenommen habe und weiß gar nicht, wo es ist und ich habe es weggenommen. Wie fühlt sich das an? Und das kann ich aber ja nur lernen, wenn mir jemand dabei hilft, zu fühlen, wie fühlt sich das an, was ist da passiert? Was passiert mit dem anderen? Wie fühlt sich das an? Und dann kann ich lernen, so, ah, okay, das möchte ich ja gar nicht.

    Jacqueline: [11:14]
    Genau, das ist ja bei Religion, also sicher ein Aspekt, den wir sehr kritisch sehen bei Religion, dass die eben ganz stark über dieses, das darfst du nicht, das ist eine Regel. Nur wenn ich dir das sage, machst du das, weil die Menschen, also überhaupt diese Grundannahme, der Mensch ist verdorben, weil hier Ursünde und überhaupt, ich war mal auf einer Beerdigung von dem Vater, von einem Freund und da hat er nur drüber gesprochen, wie verdorben die Menschen eigentlich sind und wie voller Sünde. Und ich dachte mir, oh Gott, also das ist ja quasi der zweite Aspekt, den wir sehr anders sehen, nämlich dass es keinen Gott außerhalb gibt, sondern dass das Göttliche einfach diese Kraft ist, die jeden von uns eben eigentlich vorantreibt. Und manchmal auch in ganz schlimme Situationen hinein, weil wir manchmal da durch müssen, um bestimmte Dinge zu lernen und manchmal auch kollektiv. Deswegen gibt es Kriege, deswegen gibt es Armut, weil das kollektive Themen sind, durch die wir halt durch müssen. Aber dieses Göttliche quasi ist in uns drin. Und früher habe ich das dann immer Universum genannt, weil es halt alle so genannt haben. Ich mag das aber eigentlich auch nicht mehr, weil sich das auch nach einer externen Instanz anhört, sondern für mich ist das wirklich so ein Gewebe an Kraft eigentlich. Und die ist in mir drinnen, jede Zelle ist quasi mit dieser Kraft verknüpft, hat diese Kraft und alles andere auch. Und das interagiert halt. Und das ist, glaube ich, dann auch dieses, wir sind alle verbunden. Wir alle haben dieses Göttliche und deswegen streben wir alle eigentlich nach Höherem. Und gerade weil eben, ich glaube eben schon, dass gerade weil es so viele Regeln gibt, weil es so viel Charme und Schuld und Ding gibt, deswegen werden so stark auch diese negativen Eigenschaften dann gefördert und die Menschen, wo man vielleicht sagen würde, die sind sehr böse, sind keine guten Menschen, weil sie sich eben nicht frei entfalten dürfen, weil sie so kaputt gemacht wurden als Kinder und es dann halt nicht geschafft haben, später die Themen durchzuarbeiten und da gut hinzuarbeiten. Und es entsteht natürlich auch so immer so eine Abhängigkeit, eben genau, du hast ja vorher schon gesagt, das Thema, auch so eine Machtlosigkeit natürlich, dieses Ausgeliefertsein. Das ist ja auch was, was wir gar nicht so sehen, sondern wir können immer, also die Dinge, die uns passieren, haben immer was mit uns zu tun und wir können immer was daran verändern. Wir können immer damit arbeiten, weil für uns alle ein super schönes Leben, ein erfülltes Leben vorgesetzt, also möglich ist, wenn wir eben mit unseren Themen arbeiten. Und das alles, finde ich, Dinge, die schwierig sind bei den Religionen, wie sie, zumindest bei uns, gelebt werden.

    Nora: [13:51]
    Absolut. Und ich meine, bei Religionen ist ja auch immer dieses Thema Macht, ne? Wer hat das sagt? Wer hat die Macht? Einfach ein sehr, sehr großes Thema, was schon so lange dann gefördert und geschürt wurde. Und dieses Kleinhalten von allen anderen und von wenigen, die dann die Macht haben, die auch sagen dürfen, was richtig und falsch ist, die ja dann auch sehr viel Mitspracherecht haben und oder Interpretationen von Heiligen Schriften und so dann irgendwie ausgelegt werden durch bestimmte einzelne Menschen. Ja, oder auch allein durch den Pfarrer, der dann in der Beichte die Absolution erteilen kann. Ja, schon verrückt eigentlich, so als Idee. Und was ich ja auch ein total schönes Bild finde, oder also man hat es ja, Max Planck war das, glaube ich. Also es gibt ja Wissenschaftler, die das wirklich erforscht haben und herausgefunden haben, dass in jeder Zelle unseres Körpers, dass da Licht entsteht, beim, also einfach Leben als Licht gemessen werden kann. Das heißt, aus der Zelle, wie sagt man, radiated, also strömt das Licht in so Impuls und raus, diese Biophotonen, das, was man tatsächlich messen kann. Und das ist eigentlich das Göttliche in uns, nämlich dieses Licht, was die ganze Zeit strahlt. Und das finde ich ein superschönes Bild, dass wir das in uns haben, dass wir so strahlen.

    Jacqueline: [15:10]
    Genau, und das passt ja wieder so gut zu unserer Arbeit, weil quasi durch die ganzen Emotionen und Dinge, die wir erlebt haben, sind wir halt sehr angespannt. Also wirklich muskulär, aber halt bis in die DNA. Und darüber spricht ja der Richard sehr viel auch, dass je mehr wir durch unsere Themen durcharbeiten, also so wie wir jetzt auch sehr aktiv damit arbeiten, desto mehr entspannen wir uns und desto mehr kann eben dieses Licht dann auch wirklich rausstrahlen und desto schönere Dinge ziehen wir natürlich dann auch an, weil es einfach dann halt unsere Frequenz ist, die einfach auch, also auf einer anderen Frequenz verschwinden, wir andere Dinge anziehen.Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende Und übrigens quasi, um jetzt auch nicht nur gegen, nein, nicht gegen, aber kritisch mal zu hinterfragen, klassische Religion, ganz, ganz viele so alternative Ansätze sind ja genau das gleiche eigentlich wieder. Dass es halt diesen einen Guru gibt und der sagt, was richtig ist, oder irgendeine Gruppe von Gurus oder was weiß ich. Und die sagen, was richtig ist und was falsch ist, die geben Regeln vor, die sind in der Macht und all das ist ja das, was wir einfach sehr kritisch sehen, weil wir sagen, ultimativ, also wir nur wir selbst wissen, was für uns richtig ist. Nur wir selbst können uns Absolution erteilen, nur wir selbst können, also fühlen das am Ende, was passt und was nicht. Und das Leben hilft uns und wir brauchen dafür niemand anderen. Deswegen arbeiten wir ja auch so, wie wir arbeiten, dass wir eben sagen, ihr dürft selbstermächtigt sein, ihr dürft es wieder lernen, zu euch zu kommen, weil es eben niemand anderen braucht, der sagt, das ist richtig, das ist falsch, das musst du machen. Und das Leben unterstützt uns ganz stark dabei. Also das ist eben nicht nur bei klassischen Religion, sondern auch bei vielen so alternativen Dingen. Denkst du, boah, ja, also ich hatte ja alles, was der sagt.

    Nora: [18:26]
    Ich habe da ja super viel ausprobiert. Ich habe ja auch den Jean-Kinder-Abhängigkeit in mir. Ich war da sehr auf der Suche. Ich habe auch Religion immer schon super, super spannend gefunden, obwohl ich ja per se immer so ein bisschen draußen war. Also das war mir klar, dass ich keine Religion jetzt kann man ja dann auch für sich, könnte man ja für sich wählen. Das wollte ich nicht, aber ich fand es super spannend. Ich habe ja, wie gesagt, auch dann Islamwissenschaften studiert und auch einige Semester Judaismus gemacht und fand es alles, oder Religionswissenschaften allgemein und so, fand es alles super, super, super interessant. Und immer diese Frage, so warum, also wie wird man, wie werden Menschen so kollektiv auch einfach zu dem, was sie sind? Wie kann man wegen einer Religion in den Krieg ziehen und oder Dinge so sehr verteidigen wollen, die ja eigentlich nur, nur jetzt in Anführungsstrichen, also Glaubenskonstrukte sind, Denkweisen, Handlungsweisen, fand ich super, super interessant. Und dann bin ich ja eben auch sehr tief in die spirituelle Richtungen eingetaucht. Und da eigentlich das Gleiche, genau wie du gesagt hast, mit diesen wahnsinnig vielen Vorschriften, ultra vielen Vorschriften, die dann einer oft ja sagt, oder was ich ja auch super, super interessant finde bei diesen ganzen spirituellen Sachen, die dann alle das Gleiche erzählen, ohne dass das eine mal so ein bisschen hinterfragt, auch mit diesem ganzen Manifestieren, wo wir dann, genau, ich war sehr stark in einer sehr spirituellen Bubble mit einer Guru-Frau ein paar Jahre abgetaucht und dann habe ich mich raus und dann war ich viel in dieser Manifestationsecke und dann, wie interessant das ist, dass alle das Gleiche erzählen, ohne dass sich jemand hinterfragt, ohne dass es auch jemand so richtig erlebt hätte. Ja genau, es funktioniert ja ganz oft nicht. Es funktioniert ganz oft nicht, trotzdem erzählen alle das Gleiche. Super spannend. Und wie viele, also wie krass der Wunsch ist nach diesen ganzen Regeln, also wie sehr so spirituelle Gruppen auch mit so Regeln genormt sind und dann alle nach den Regeln, und wie schnell man, habe ich ja dann auch erfahren, wie schnell man dann rausfällt, selbst wenn man schon jahrelang drin war und man da ganz gesettelt ist und dann fängt man an, irgendwas in Frage zu stellen oder sich aus einem Teil rauszunehmen, zu sagen, ah, das möchte ich jetzt übrigens nicht mehr, ich habe festgestellt, das tut mir gar nicht gut. Und dann ist so, oh mein Gott, du hast die Gruppe verraten, du bist ja auf der falschen Seite und dann fällst du sofort raus und alle haben dann den Kontakt zu mir abgebrochen, weil die Guru-Frau gesagt hat, dass ich nicht mehr gut bin. Und da war ich dann so, oh, das ist ja super interessant. Hier Freundschaften, sehr, sehr enge Freundschaften von eins, zwei, drei Jahren, von einem Tag auf den anderen jeglicher Kontakt abgebrochen, weil sie sagt, dass ich nicht mehr in Ordnung bin, dass ich jetzt auf der falschen Seite und irgendwie abgedriftet bin. Da habe ich dann sehr stark in Frage gestellt, ob das wirklich, das kann ja eigentlich nicht das sein, das, was Freiheit ist oder was irgendwie auch eine Alternative ist. Dann ist am Ende, ne?

    Jacqueline: [21:28]
    Genau, also das würde ich sagen, ist für mich auf jeden Fall eine so eine große Red Flag, wenn es so Medien gibt, so richtig und falsch, das finde ich ganz, ganz wichtig. Und dann finde ich eine zweite Red Flag, wenn, oder wo ich mir immer denke, so ah, das kann für mich niemand sein, der es wirklich verstanden hat, wenn man so viel Angst hat vor Dingen. Und das können ja alle möglichen Dinge sein. Das können Energievampire sein, das können geimpfte Menschen sein, das können ungeimpfte Menschen sein, das können, weiß ich nicht, schwarze Kleidung sein, mit der ich dann alle Energie aufnehme. Das kann Edelstahlschmuck sein, ich habe ja lustige Sachen.

    Nora: [22:05]
    Der falsche Schmuck, die falsche Uhr ist auch hier Quarzuhren und so.

    Jacqueline: [22:11]
    Genau, also Strahlung, Schadstoffe. Da denke ich so, ah, okay, also immer wenn mir das jemand erzählt und ich habe immer ja noch verschiedene Leute, die dann in verschiedenen Richtungen sind, eben dann auch oft alternativ irgendwelche, jetzt weiß ich nicht, Chlorhexamet oder wie heißt das? Keine Ahnung, nee, Chlorhexid. So heißt das, ach, das ist was anderes, stimmt. Ja, Chlordioxid und Nahrungsergänzungsmittel und so, und da ist ja oft ganz, ganz viel Angst dann vor eben Schadstoffen, vor anderen Menschen, vor bestimmten Dingen. Und immer wenn jemand so Angst hat, denke ich mir so, ach, das kann einfach jemand noch nicht wirklich bis zu Ende verstanden haben, weil ultimativ kann mir nichts schaden. Weil wenn mir quasi was schadet, in dem Sinne, dass es mir nicht gut geht, dann nur, weil ich damit ein Thema habe, was ich angucken und bearbeiten kann, und dann ist es wieder okay. Und sonst macht mir das einfach nichts. Ja.

    Nora: [23:11]
    Ja, voll spannend. Und das Bewusstsein ist ja oft noch nicht vorhanden an vielen Stellen, eben gerade in diesen sehr spirituellen Richtungen. Und eben dieses, wenn man immer nur blind hinterher redet, was jemand anders vorredet, eben auch diese ganzen, hier, das darf man alles, eine Edelstallschmuck und auch dieses, du musst es genauso machen. Also jeden Tag muss man dieses rituelle Dingsbums machen oder du musst es immer so und so machen, wenn du es einmal nicht machst, oh mein Gott. Also wenn es auch so unverkörpert alles so weitererzählt wird, auch nicht in Frage mal gestellt wird an vielen Stellen vielleicht. Das finde ich sehr, sehr, sehr kritisch und ja, überhaupt nicht zielführend. Und etwas, was wir ja dann super stark gemacht haben, nämlich alles, was wir gemacht haben oder ausprobiert, ausprobieren wollten oder mit integriert haben an Dingen, immer zu hinterfragen, funktioniert das wirklich? Und macht das so, macht es so wirklich Sinn? Ist es so auch etwas, was in unsere Welt passt, von unserem Verständnis?

    Jacqueline: [24:16]
    Ja, und was am Ende halt die Ergebnisse sind. Und was die Ergebnis war das ja immer das. Also wir haben ja eigentlich nicht per se irgendwie ausgeschlossen, würde ich sagen, sondern immer geguckt, bringt es was oder bringt es nichts? Und wir hatten ja, wer von euch schon ganz, ganz lange dabei, ist so in den ganz ersten Phasen vom, wo das noch nicht mal Happy Hit Code hieß, sondern nur so ein kleines, ein kleines Masterclass war oder so ein Workshop. Da hatten wir zum Beispiel ja auch noch andere Dinge drin. Da hatten wir Breathwork drin und Visualisierungen. Und dann haben wir eben wirklich gemerkt, aber also das haben wir wahnsinnig viel probiert und am Ende ist das nicht das, was bei uns die Ergebnisse bringt. Und so haben, also das haben wir ja wirklich mindestens ein Jahr und eigentlich machen wir es immer noch, nur haben wir halt jetzt schon sehr, sehr viel weg, sodass wir nicht mehr so oft hinterfragen müssen, ganz, ganz krass gefragt, bringt es was? Bringt es wirklich die Ergebnisse? Was ist noch nötig? Was ist aber alles auch nicht nötig? Und so ist ja ganz, ganz viel weggebrochen. Wir haben ja Stunden auch über Manifestieren und über, wie kann das sein? Wie kann das sein, dass also dass jemand dann andere umbringt und sowas alles wirklich immer nochmal hinterfragt, was macht das aus? Wie kann das sein? Was ist da wirklich der Hintergrund? Und nur so haben wir dann, glaube ich, auch diese krasse Ruhe. Und eine Ruhe, die am Ende ja gar nichts ausschließt, sondern sagt, hey, das ist doch alles total okay. Ultimativ geht es doch eigentlich immer nur darum, bringt dich das weiter, also bring dich das dahin, wo du hin möchtest, gesund zu sein, finanziell da zu sein, wo du möchtest, in der Beziehung da zu sein, mit anderen Menschen, in deinem Arbeitsleben da zu sein. Und wenn nicht, warum daran so festhalten? Aber es gibt halt, glaube ich, oft so viel scheinbare Sicherheit, eben zu dieser Gruppe dazu zu gehören. Ganz egal, ob das jetzt die Christen sind oder die Manifestierer oder keine Ahnung, welche Gruppen. Ich glaube, das ist wahrscheinlich ultimativ der Grund, warum viele da gar nicht loswollen dann, oder? Ja.

    Nora: [26:20]
    Und ich meine, wenn man zu etwas dazugehört, muss es ja immer auch die anderen geben. Das ist ja auch etwas, was ganz, ganz krass passiert, bei allen diesen Gruppierungen, immer über die zu reden, die es noch nicht verstanden haben. Oder die schlafen scharfe, oder wie? Hat man bei Corona war ja so viel mit denen, die alle schlafen und es nicht checken. Und man muss immer diese anderen, man braucht diese anderen, sonst haben wir ja kein Wir. Und sobald das passiert, ist ja immer die Intoleranz auch ein großes Thema, weil ich meine, genau, man teilt das ja ein in, wir sind gut, die anderen sind nicht gut.

    Jacqueline: [26:55]
    Und natürlich auch so viel immer die Angst, oh Gott, ich muss was tun, um weiter gut zu sein, weiter dazu zu gehören. Und potenziell ist natürlich immer die Gefahr, dass ich halt nicht mehr gut bin und rausfalle. Und das ist, glaube ich, ganz, ganz schwierig, sowohl in so Gruppierungen, als auch zum Beispiel, glaube ich, also in jeglicher Beziehung. Wenn ich immer Angst haben muss, uh, wenn ich aber was falsch mache oder was nicht gut genug mache, dann könnte ich rausfallen, dann bin ich ja nie bei mir, sondern eigentlich immer eher bei den anderen. Wie kann das in meiner Kraft sein?

    Nora: [27:27]
    Ja. Und das ist natürlich was, was wir viel, was viele gelernt haben als Kinder, dass wir uns so sehr an die Regeln, die andere ja für uns machen, anpassen müssen. Und das ist ja auch oft, wenn wir das dann hinterfragen, Kinder hinterfragen das ja so, warum soll ich das machen? Da es dann oft ja keine Erklärung gibt, sondern einen, weil ich das gesagt oder weil man das so macht oder weil das so ist oder weil sonst die Nachbarn blöd gucken, dann ja so viel Unsicherheit besteht, weil nach was soll ich dann ausrichten? Nach mir darf ich nicht, weil ich darf nicht machen, was ich will. Und es gibt aber eigentlich auch nicht so eine richtig gute Erklärung von außen. Also muss ich irgendwie die ganze Zeit gucken, was machen die anderen. Bin ich noch im System, bin ich noch auf dem rechten Weg? Dann verstehe ich natürlich schon, dass es viele Menschen gibt, für die Religion dann so eine gute Idee ist, weil da ja viel geschrieben steht, weil es sehr klare Regeln gibt in der Regel. Weil man sehr klar weiß, wo man hingehen kann und fragen kann, ist das noch in Ordnung? Und dann ist es hilfreich, um im Leben weiterzukommen. Wenn ich natürlich aber lerne, dass es viel um mein Empfinden geht und dass ich in mir selber weiß, was richtig, was gut ist, was richtig ist.

    Jacqueline: [28:45]
    Ich jetzt in diesem Moment.

    Nora: [28:47]
    Genau, in dem Moment für mich, dann habe ich natürlich einen ganz anderen Wegweiser, der mir aber nur beigebracht werden kann, wenn ich das Umfeld habe, dass es auch halten kann.

    Jacqueline: [29:02]
    Und ultimativ ist es natürlich ganz spannend, weil wir jetzt eigentlich finde ich so zum Ende total schön den Bogen machen, auch zu Hit und zu anderen Unverträglichkeiten und die Erklärung, warum das natürlich so krass zunimmt. Das ist ja Wahnsinn, wie viel solche Nahrungsunverträglichkeiten, allgemein Allergie, wie extrem die zunehmen. Klar, früher hat man es vielleicht auch manchmal nicht gewusst, aber ich würde schon sagen, dass die Zahlen ganz, ganz stark ansteigen. Und es ist ja genau dieses. Genau dieses, jemand anderes entscheidet, was richtig ist, was falsch ist. Zum Essen, zum Nicht-Essen, aber eben auch in meinem Leben und in meinem Nicht-Leben. Es gibt das Richtige und das Falsche. Und dann werde ich halt viel geleitet und denke, dass was falsch ist, weil ich es halt so gelernt habe und nicht hinterfragt habe. Ich setze nicht meine eigenen Grenzen, sondern die Grenzen von irgendjemand anderem. Das sind genau die Themen, die dann hinter der Unverträglichkeit und der Hit stecken und die wir ja im Happy Hit Code ganz spezifisch angucken. Und deswegen macht es auch global, glaube ich, extrem viel Sinn, dass wir so tief reingehen, weil uns unser Körper eigentlich helfen wollen, zu sagen, so, hey, Alarm, hier sind ganz krasse Themen am Werk, du darfst mal hingucken und was anders machen. Und es ist halt immer die Einladung, ne? Und ganz viele nehmen sie nicht an, was ja auch okay ist. Und immer mehr zum Glück, aber natürlich schon auch und merken so, okay, da muss irgendwas noch dahinter stecken, was kann ich tun? Und dann kommen wir halt zu diesen Themen dann.

    Nora: [30:29]
    Ja, und da haben wir ja auch dieses Corona-Thema so interessant gefunden, weil es, weil eben auch der Covid-Virus auf die Mastzellen geht, wo wir ja noch eine extra Folge zu haben. Und das ist eigentlich so ein globales, so eine sehr globale Einladung gewesen ist zu sagen, so, hey, also dieses Thema mit den Mastzellen und diesem Feind von außen, von innen, oder der Feind, der dann schon irgendwie drin ist, und ich muss mich beschützen oder nicht, und ich gegen die anderen, ist hier eigentlich voll die krasse Einladung, dass wir alle was lernen dürfen und wachsen dürfen. Und das haben wir so einigermaßen, weiß ich nicht, global vielleicht nicht so richtig gut gemacht oder so gemacht, wie es halt war. Und das ist wahrscheinlich ein Thema, was uns noch ein bisschen begleiten wird, die auch die Nachwirkungen, Auswirkungen oder diese Einladung des Lebens da hinwachsen zu dürfen.

    Jacqueline: [31:23]
    Ja, und was halt damit dann wirklich einhergehen kann, ist eben auch wirklich einfach gar, ich weiß nicht, hast du Angst vor irgendwelchen anderen Energienstrahlungen oder irgendwas, irgendwelche bösen Stoffen im Essen oder irgendwo.

    Nora: [31:36]
    Nein.

    Nora: [31:37]
    Ja, das kann halt dann entspannt, oder? Ah, genau. Aber es ist so eine grundsätzliche Entspannung gegenüber Dingen, auch wie du vorhin ja auch gesagt hast, dieses, und wenn es mir passiert, dann ist es nur, weil ich noch was lernen darf. Und dann ist es, finde ich, ihr nehmt es sehr viel von der Katastrophe doch weg, oder? Weil dann ist es so, ja, meine Güte, dann lerne ich was, dann gibt es was zu lernen. Manchmal ist, ich will das nicht verniedlichen, das ist dann schon auch nicht so lustig an der einen oder anderen Stelle und das kann schon hart sein. Und gleichzeitig ist es aber nicht die vollkommene Katastrophe und es ist auch nicht die Ohnmacht und ich kann nichts machen und das Schicksal macht mit mir, was es will, sondern ich habe sie immer noch in der Hand. Und dann kann ich was lernen und dann kann ich wieder rauswachsen und dann bin ich einfach super viele Schritte weitergekommen durch die Einladung, die da gekommen ist, die vielleicht nicht so cool war, aber hinterher so was Coolm gemacht werden kann. Ja, absolut, absolut.

    Jacqueline: [32:37]
    Ja.

    Nora: [32:38]
    Super.

    Jacqueline: [32:38]
    Das war so ein bisschen hier Rundumschlag, Religionen, böse Energien, was auch immer, an tausend Sachen, die man machen darf und nicht machen darf, die gut und schlecht sein sollen. Einfach vielleicht ein bisschen die Anregung, einfach nochmal ein bisschen mehr zu hinterfragen. Und das ist natürlich wahnsinnig cool. Wir haben ja ein riesengroßes Privileg, da uns gegenseitig zu haben, wo wir jemanden haben, mit dem wir über sowas reden können. Das ist ja manchmal auch schwierig mit anderen. Aber sonst können wir es halt immerhin für uns selber auch nochmal machen, wirklich zu hinterfragen, hat mir das wirklich das gebracht, was ich möchte? Gibt mir das wirklich die Erfolge oder renne ich immer weiter in die gleiche Richtung und denke immer nur, ich habe es halt noch nicht gut gemacht, genug gemacht oder noch nicht die eine feine Nuance gefunden. Und eigentlich geht es aber um was ganz, ganz anderes. Das ist ja ein bisschen auch das Ablenkungsthema, was wir im Handy. Wo wir dann immer nochmal die nächste Darmkur, die nächste, das nächste Nahrungsergänzungsmittel und eigentlich geht es eben um was ganz anderes. Und das hat uns einfach wirklich auch dahin gebracht, wo wir stehen und bringt uns immer noch weiter. Und das ist, glaube ich, auch, warum du heute zuhörst, dass wir immer mal wieder diese manchmal vielleicht auch unangenehmen Gedanken aufbringen. Aber da müssen wir halt durch, weil nur so kommen wir weiter, nur so können wir diese Ruhe und Stabilität in uns finden, wenn wir auch die ganz unangenehmen Sachen mal durchgemacht haben und ausgehalten haben. Und wir hoffen, dass dir die Folge heute vielleicht wieder so einen kleinen Anstoß gegeben hat, nochmal ganz unterschiedliche Dinge vielleicht anders zu sehen, nochmal nachzudenken, nochmal hinterfragen. Ist es das wirklich? Will ich da so weitermachen? Wir freuen uns wie immer über Feedback und danke fürs Zuhören. Danke fürs Zuhören, alles Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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