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Walnüsse, Haselnüsse, Cashews & Co – Welche gehen bei Histaminintoleranz und wo musst du aufpassen
Alles was du zu Nüssen (und unechten „Nüssen“ wie Cashews) und Histaminintoleranz wissen musst, erfährst du heute.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Welche Nuss-Sorten Histamin enthalten und welche generell histaminarm sind
- Welche Art der Verarbeitung verträglich ist und wo du aufpassen solltest
- Wie du viele Nüsse trotz Histaminintoleranz bedenkenlos genießen kannst
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen, kurzen, knackigen, Happy Hit Podcast-Infofolge. Hallo. Wir möchten heute mit euch über Nüsse sprechen. Nüsse und Histaminintoleranz. Und lasst uns gleich mal einsteigen. Die erste Frage ist ja wahrscheinlich, haben Nüsse Histamin?
Nora: [01:30]
Ja, ja, ist die Antwort. Nee, die Frage ist gut. Genau. Also tatsächlich geht es bei Nüssen eben darum, wie der Histamingehalt ist bei Nüssen. Und spannenderweise finde ich eigentlich ist das Thema bei Nüssen, dass wir erstmal lernen müssen, was Nüsse eigentlich sind, weil das, was wir alles Nüsse nennen, sind biologisch gar keine, nicht alles Nüsse zumindest. Das heißt, echte Nüsse, wie Walnüsse oder Haselnüsse, haben tatsächlich sehr viel Histamin und oft auch noch andere biogene Amine. Also Histamin ist ja auch ein biogenes Amin und da gibt es noch andere Thi-Amin und irgendwas, die heißen alle Amin und die können eben alle zu Beschwerden führen, wenn wir eben sehr empfindlich sind. Das heißt, Walnüsse, Haselnüsse sind eigentlich so die echten Nüsse, die ja auch oft, wenn man jetzt allergisch ist, tatsächlich, das sind ja die, auf die man dann auch reagiert.
Jacqueline: [02:26]
Ja, und also mehrere Fragen. Gibt es irgendwas Einfaches, an dem wir echte Nüsse erkennen können? Also dass sie irgendwie eine harte Schale haben oder sowas, weil zum Beispiel ein Cashew hätte das jetzt ja nicht.
Nora: [02:40]
Ja, also ich glaube, dass das halt so ist, dass Cashew ja eher Früchte sind, oder? Also dass das eher daran liegt, wie die wachsen am Baumstrauch. Und ja, wahrscheinlich schon mit der Schale, aber dann sind wir bei der Kokosnuss zum Beispiel wieder raus, dass es nämlich auch keine Nuss, wohl es doch heiß. Aber Kokosnuss wird zum Beispiel auch sehr gut vertragen bei Histaminintoleranz. Also ich kenne da jetzt nicht, ich kenne mich da, glaube ich, auch nicht genug aus. Erdbeeren sind doch zum Beispiel auch Nüsse, weißt du?
Jacqueline: [03:09]
Ja, wegen diesem kleinen, ja, total verrückt.
Nora: [03:12]
Verstehst du? Und Erdbeeren verträgt man auch nicht bei Histaminintoleranz, aber da kommt man jetzt so normal-mäßig eigentlich ja nicht so richtig drauf. Wir müssen es, glaube ich, einfach ein bisschen merken. Wallnüsse, Haselnüsse, gar nicht. Makadamia gelten tatsächlich als Histamin-Arm. Das heißt, die kann man vorsichtig ausprobieren. Also wir reden erstmal über die Nüsse und dann müssen wir noch ein bisschen über Hygiene und solche Geschichten reden. Aber erstmal so grob. Makadamia sollte gehen. Paranüsse, finde ich ja zum Beispiel gar nicht lecker, aber die, genau. Und Mandeln, da sind sich irgendwie die Leute nicht so richtig einig, habe ich das Gefühl. Also damals, als ich das noch hatte, habe ich super viel, also habe ich ab und zu, super viel ist völlig übertrieben, ab und zu Mandeln gegessen, weil ich gelesen hatte, dass es recht gut verträglich ist. Es gibt aber auch immer wieder welche, die sagen, Mandeln ist gar nicht gut. Allerdings ist Mandel, glaube ich, keine Nuss, sondern ein Kern.
Jacqueline: [04:15]
Ich würde auch irgendwie sowas vermuten, dass es keine Nuss ist, genau. Mandeln, also außen vor Pekanüsse.
Nora: [04:21]
Genau, Pekannüsse, Cashew, Makadamia und Paranüsse sind so die, wo man sagen kann, die kann man gut ausprobieren. Die sollten gehen. Die haben im Prinzip kein Histamin oder gelten eher als histaminarm und werden eigentlich gut vertragen. Okay, und dann haben wir, glaube ich, von den klassischen noch Erdnüsse, die meine ich auch keine Nüsse sind. Genau, die auch keine Nüsse sind, aber Erdnüsse sind gar nicht gut. Ich glaube, da liegt es viel daran, dass Erdnüsse ja einfach Allergenen sein oder wie sagt man denn, weiß ich, ein Allergen sein können, ähnlich wie Soja ja auch. Und das wird einfach nicht gut vertragen mit Histaminintoleranz, weil dann einfach Histamin getriggert wird durch diese allergenen Prozesse, die die haben. Das ist jetzt wahrscheinlich nicht so richtig gut medizinisch ausgedrückt, aber Erdnüsse sind nicht gut auf jeden Fall.
Jacqueline: [05:12]
Okay, also quasi jetzt erstmal, wir kommen gleich noch hin, echte Nüsse und nicht, aber quasi, also grundsätzlich kann man sich ja eigentlich dann merken, Walnüsse und Haselnüsse sind Nüsse und enthalten viel Histamin. Also nein, solange wir Histamin weglassen. Erdnüsse sind zwar keine Nüsse, sind aber sehr häufig einfach trotzdem schlecht verträglich und alle anderen kann man vorsichtig probieren, wenn wir jetzt gleich wahrscheinlich auch auf die Dinge achten, über die sprechen werden.
Nora: [05:43]
Aber ich habe zwar kurz nachgeschaut. Erdnüsse sind Hülsenfrüchte und deswegen ähnlich wie Bodenlinsen, Erbsen, einfach mit Vorsicht zu genießen. Und tatsächlich, also habe ich bis jetzt immer gehört, dass man Erdnüsse meiden sollte.
Jacqueline: [06:00]
Ja, genau, weil das wäre nämlich auch meine nächste Frage gewesen. Ist das auch bei Walnüssen zum Beispiel unabhängig davon, wie lange die schon liegen, und dann eben, wie sie geknackt, sind sie gehackt, sind sie gemahlen? Da kommen wir jetzt ja wahrscheinlich in die Fülle, wo wir auf jeden Fall aufpassen dürfen.
Nora: [06:19]
Genau, also bei Histamin ist ja immer das Thema der Frische und der Lagerung und des Verderbungsprozesses, was einfach histaminfördernd ist. Das heißt, Nüsse möglichst, wir nennen es jetzt trotzdem alles Nüsse, ne? Nüsse möglichst frisch und unverarbeitet. Also nicht gemahlen, nicht in der Packung gemahlen, dass die da schon 100 Jahre rumliegen. Oder in Stücken. Oder in Stücken, genau, ähnlich. Also einfach, weil ja dann die Oberfläche ist größer, ne? Bakterien diverser Art können sich einfach da festsetzen, können dann Histamin machen. Oder die, oder die Nuss, also das Päckchen, Nuss kann einfach Verderbungsprozesse, die jetzt normalerweise kein Problem sind, aber dann eben Histamin einfach als Abfallprodukt oder Nebenprodukt produziert wird und dann ist es natürlich wieder nicht gut für uns. Das heißt, genau, nicht in Stücken, nicht gemahlen, geschält ist ähnlich, also lieber ungeschält, weil einfach, wenn die Schale weg ist, da auch Oberflächenverderbungsprozesse möglich sein können. Eben nicht lange gelagert, allerdings ist das schwierig, wie soll man das nachprüfen so. Und nicht so industriell verarbeitete Geschichten wie so Nussmischungen, die dann irgendwie noch, weißt, keine Ahnung, mit Aroma oder mit Geschmack oder so. Da dürfen wir natürlich auch aufpassen.
Jacqueline: [07:40]
Ja, die sind ja dann auch immer eigentlich schon geknackt. Das heißt, also wenn, dann nicht Walnüsse, nicht Haselnüsse und nicht Erdnüsse, idealerweise, wenn sie haben, in der Schale. Ich meine, Cashews haben ja tatsächlich gar keine Schale, das ist ganz lustig. Die hängen ja unten an diesem Cashew-Apfel dran. Das sieht ganz lustig aus. Den könnte man auch essen, aber der verdirbt wohl so schnell, dass das Unmögliche transportieren. Aber in den Ländern, wo die wachsen, essen die Menschen, den habe ich mal gehört. Und dann ist eben, hast du gemeint, wichtig, möglichst frisch. Also klar, wenn man selber sammeln kann, ist das natürlich ganz ideal und sonst aber auf jeden Fall in der Schale.Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende
Nora: [09:59]
Genau, wenn es irgendwie geht, ich weiß nicht, Macadamia, hast du die bei uns schon mal in der Schale bekommen? Puh, keine Ahnung. Also, genau, weiß ich jetzt nicht. Also wenn man natürlich vor Ort irgendwo ist in südlichen Ländern, wo Makadamias, weiß ich, bei meiner Tante in Südafrika gibt es Makadamia-Farmen, da kann man hier frisch vom Baum essen, natürlich voll cool. Aber genau, also da, genau, wenn wir es irgendwie in der Schale kriegen, was jetzt aber ja bei den Nüssen, die wir vertragen, gar nicht so richtig möglich ist. Also Makadamia habe ich noch nie in Schale gesehen, Paranüsse pickern.
Jacqueline: [10:30]
Alles schwierig, auch Mandeln gibt es selten zumindest.
Nora: [10:34]
Wandeln, genau, auch selten. Also ja, dann. Zumindestens ganz. Genau, ganz, ganz nicht geschält, nicht irgendwie verarbeitet, nicht gewürzt und roh sozusagen, die Nuss und dann einfach auswählen. Und auch, da ist auch immer die Maße, oh Gott. Die Menge, ja. Also in Maßen wäre super. Also irgendwie eins, zwei, drei Nüsschen vielleicht, nicht irgendwie gleich die ganze Packung essen und einfach erstmal gucken, wie verträgt man das, wie läuft das. Also tatsächlich gibt es viele, so auch aus meiner aktiveren Zeit, mit anderen Betroffenen. Es gibt viele, die gut mit Nüssen zurechtkommen, die auch viele Nüsse essen. Also so eine Handvoll so ist vielleicht so eine Menge, die man gut am Tag essen kann, wenn man sich ein bisschen rangewöhnt hat. Dann schaut man halt, welche einem vielleicht am besten schmecken.
Jacqueline: [11:30]
Und tatsächlich hast du gemeint, ist ungeröstet besser als geröstet. Weil das einfach auch nochmal ein weiterer Verarbeitungsstück ist.
Nora: [11:38]
Genau, weil das auch wieder dann länger dauert, bis sie bei dir ankommen, so ne, und es einfach ein Lagerproblem sein könnte.
Jacqueline: [11:44]
Genau. Gut, ich denke wahrscheinlich dazu, ob was jetzt Nüsse sind und nicht Nüsse sind, gibt es gar nicht mehr. So viel mehr zu sagen, außer eben, manche davon sind keine Nüsse, empfinden mir nur klassisch als Nüsse. Wenn wir backen mit Nüssen, was ja manche Menschen für mich unverständlicherweise viel tun, dann würden wir selbst selber malen Mut vertragen malen, oder?
Nora: [12:06]
Genau, dann müssen wir gucken, ob wir ein Gerätchen dafür haben, habe ich zum Beispiel früher viel gemacht. Oder dann kann man eben auch frisch Butter herstellen, Nussbutter oder Nussmus. Also, wenn man das einfach sehr lange in dem Mahlwerk malen lässt, dann wird es hier so butterig, so nussig und dann kann man das lecker auch so essen oder irgendwie aufs Brot noch sich dann selber irgendeine einen Aufstrich herstellen oder so. Aber auch die würde ich eben eher nicht fertig kaufen. Außer die sind natürlich jetzt hier bei Histaminikus zum Beispiel extra ausgezeichnet, dass das irgendwie Histamin geprüft ist, dann kann man das natürlich machen. Aber so jetzt ganz normal, kann es einfach, das ist ja nicht böse gemeint, so, das ist, wie gesagt, für die meisten Menschen überhaupt kein Problem, aber es kann einfach passieren, dass dabei im Prozess der Herstellung einfach Histamin entsteht. Ja, absolut, genau. Gibt es sonst noch irgendwas, was zu Nüssen zu beachten ist? Also nur so, vielleicht Fun Fact, ich finde es total interessant, weil Histamin ist ja nicht ölgängig. Das heißt, alle Öle aus Nüssen oder egal was, können wir essen, weil das, also auch Haselnussöl, wenn wir das jetzt finden würden, weil das super Spezialität irgendwo ist, ist kein Problem. Außer Walnussöl sollte man wir tatsächlich nicht essen, weil bei Walnüssen die Verunreinigung einfach, oder bei Walnussöl aufgrund der Herstellung, keine Ahnung, die Verunreinigung recht hoch ist, dass einfach tatsächlich Walnüsse ins Öl gehen oder Walnussessenz, abstrakt, was auch immer, ins Öl gehen und dann ist es eben nicht mehr gut. Ah ja, spannend. Okay, aber dann könnte man zumindest die Hase in Öl. Ja, oder so ein Aprikosenkernöl oder so.
unknown: [13:51]
Irgendwas.
Nora: [13:52]
Genau. Ja, Mandelöl. Also kann man alles essen. Auch Erdnussöl halt in Maßen, ne? Ist okayisch, muss man auch vielleicht da ein bisschen gucken. Hat man halt eine Allergieneigung. Erdnuss ist eben so ein Thema eigentlich. Eher hat man eine Allergieneigung, reagiert man auch auf sonstige Allergienestoffe, dann darf man es natürlich weglassen. Aber sonst genau kann man sich wenigstens das Öl können. Ja, absolut.
Jacqueline: [14:15]
Und dann ist es natürlich wie immer, dass in unserer Welt zumindest das Weglassen nur der Anfang ist. Wir haben ja in der letzten Folge, nee, Folge, ganz viel auch darüber gesprochen. Auch nochmal, was aus unserer großen Umfrage rausgekommen ist, was das Weglassen auch für ein Problem bedeuten kann, gerade langfristig. Da haben wir ja über sechs, äh ne, nicht über, aber knapp 650 Betroffene, Heldbetroffene gefragt. Und das hat sich ja sehr deutlich gezeigt, dass tatsächlich wirklich die Hälfte, also ganz, ganz viele erstmal mit dem Weglassen sehr deutlich merken, dass die Symptome besser werden. Allerdings auch die Hälfte sagen, mit dem Weglassen vertrage ich langsam immer weniger bis hin zu quasi gar nichts mehr. Und auch da dürfen wir natürlich anfangen. Das fängt dann oft so ein bisschen unschuldig auch an, mit so, ah ja, und dann gehen halt jetzt die Nüsse nicht mehr. Naja, ist ja nicht schlimm. Und dann hast du ja auch letzte Folge darüber gesprochen, dass das halt oft in so einen Teufelskreis reinkommt, sagen, ach ja, dann lasse ich vielleicht vorsichtshalber das noch weg oder ich habe einmal ganz heftig auf irgendwas reagiert und habe dann einfach wahnsinnig Angst davor und lasse es weg, obwohl es vielleicht gehen würde, weil letztes Mal einfach noch zusätzlich irgendwie besonders stressig war oder heiß oder keine Ahnung was. Und dann kommen wir halt immer mehr in so einen Teufelskreis rein und in so einen Kreislauf immer mehr wegzulassen, wenn wir eben nur weglassen und uns dann aber nicht die Themen dahinter angucken, die Muster, diese emotionalen Themen dahinter, wie wir es ja dann einfach im Happy Head Code machen. Ja, genau. Genau. Gibt es sonst noch irgendwas zu Nüssen oder haben wir alles, was. Wir haben alles, glaube ich, für heute. Dann vielen, vielen lieben Dank dir und euch fürs Zuhören. Wie immer meldet euch total gerne auf Instagram oder per E-Mail an info.ohne.de, wenn ihr uns irgendwas, Feedback, neue Themen wünsche oder was auch immer geben möchtet. Und wir freuen uns aufs nächste Mal. Ja, danke euch. Ciao. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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