#78 [Info] Schweinefleisch, Wurst oder Hackfleisch – Alles was du zu Fleisch und Histaminintoleranz wissen musst

Mai 15, 2024

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Es ist ein Irrglaube, dass du mit Histaminintoleranz kein Fleisch oder Wurst essen kannst

Wenn du ein paar Dinge beachtest, geht wirklich viel.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Welches Fleisch du mit HIT bedenkenlos essen kannst und wo du vorsichtig sein solltest
  • Mit welchen Maßnahmen du auch Hackfleisch oder Rinderfleisch probieren kannst
  • Welche Wurst mit Histaminintoleranz verträglich ist und welche nicht

Hier findest du unseren Schnupperkurs Bye Bye Intoleranz.

Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute wieder eine kurze, knackige Infofolge für dich mitgebracht und zwar zum Thema Fleisch, weil es da tatsächlich einiges zu beachten gibt mit Histaminintoleranz. Wollen wir einfach gleich mal reintauchen. Warum ist, also ist Fleisch generell histaminhaltig oder warum ist Fleisch überhaupt problematisch?

Nora: [01:37]
Also Fleisch ist generell nicht histaminhaltig. Es gibt viele Fleischarten, die wir gut essen können. Ich weiß nicht so genau, ob das auch wieder so ein bisschen so eine Mythos-Geschichte ist, die sich einfach sehr lange gehalten hat, dass es ja wirklich auch viele, ich sag mal, Empfehlungen gibt, vegan zu essen bei Histaminintoleranz, was ich persönlich, haben wir auch schon drüber geredet, gar nicht für so wahnsinnig klug halte oder gar nicht für klug halte, weil wir eben ja viele Hülsenfrüchte und so auch schwieriger tatsächlich essen können mit Histaminintoleranz und dem Darm, wenn er nicht so richtig gut ist. Also Fleisch ist schon eine wichtige Proteinquelle für Menschen mit Histaminintoleranz, wird ja in der Regel auch von dem Darm recht gut verarbeitet und die Nährstoffe und die Proteine aufgenommen, auch wenn er nicht so tausendprozentig funktioniert. So, und das, was es ein bisschen problematisch eher macht, ist, dass das Abhängen des Fleisches. Weil dann in der Zeit, wo es hängt, kann einfach Histaminen entstehen. So, und da darf man ein bisschen aufpassen. Alles klar.

Jacqueline: [02:52]
Das heißt, grundsätzlich wäre dann wahrscheinlich die Unterscheidung, alles nicht abgehangene Fleisch ist eigentlich gut verträglich. Und sobald es abhängt, sagt man das so, abgehangen ist, wird es schwieriger.

Nora: [03:07]
Genau, also grundsätzlich können wir uns merken, je heller das Fleisch ist, umso besser können wir es vertragen. Also gerade jede Art von Geflügel ist gut verträglich. Also Huhn, Pute, so, das ist sehr, sehr gut verträglich. Kalb ist eben auch heller und besser verträglich, weil es eben viel jünger ist, das Tier ist jünger, aber es wird auch weniger abgehangen. Und Rindfleisch und Lamm zum Beispiel, da darf man einfach ein bisschen aufpassen, weil es länger hängt. Und dazu gehört sozusagen auch noch, dass wir einfach das am besten beim Metzger kaufen, einer, der selber schlachtet, dass wir diese Kette der Verarbeitung und das hin- und herschicken und irgendwo in irgendwelchen Plastiktüten oder so rumliegen, dass wir das so gering wie möglich halten. Also die Verunreinigungsgefahr, die jetzt für normalen Menschen natürlich ja kein Problem ist und Qualitätskontrolle und so, aber für histaminintolerante Menschen einfach problematischer sein kann. Deswegen, wenn der Metzger selber schlachtet, dann kann man den ja auch fragen, wie lange ist das Fleisch abgehangen. Und dann kann man auch Rindfleisch probieren. Also in der Regel wird es dann auch recht gut vertragen.

Jacqueline: [04:30]
Ah, okay, das wäre echt spannend.

Nora: [04:31]
Und eben auch andere Lammen oder sowas, wenn es einfach direkt abgehangen nur hat. Ja, das ist eigentlich ganz, genau, also eigentlich mittlerweile ist man sich da recht, also ist man da schon sehr viel von weggekommen, dass eigentlich grundsätzlich Fleisch, wenn es einfach eine gute Verarbeitungskette hat, oder eben die Kette ganz kurz ist, die recht gut verträglich ist. Und dann, wenn wir, wenn ich jetzt aber weiß, dass ich sehr, sehr empfindlich bin, weil einfach mein Histaminfass gerade sehr, sehr voll ist, dann sollte ich vielleicht eher auf diese hellen Fleischsorten.

Jacqueline: [05:08]
Ohne Hühnchen und Kalb waren das. Genau. Und dann ist wahrscheinlich Schwein, Ente…

Nora: [05:15]
Achso, Schwein ist tatsächlich ein Thema, dass Schwein, ein bisschen ähnlich wie Thunfisch, einfach nicht so gut verträglich ist. Das hat Histamin bzw. ist einfach recht oft, sagt man, verunreinigter. Also Schweinefleisch wird einfach nicht so gut vertragen.

Jacqueline: [05:35]
Okay, also Schwein tendenziell eher weglassen. Rind hatte so gesagt, geht, wenn es sehr, also wirklich sehr unmittelbar verarbeitet ist. Was ist mit Ente, weil das ja zwar Geflügel, aber eher, also ja schon dunkleres Fleisch ist.

Nora: [05:47]
Ja, doch, Ente ist auch gut. Und ganz, weiß ich noch, habe ich früher im November, habe ich mich immer gefreut, dass es ganz auch geht, ganz und Ente. Und ich weiß, da damals, vor ja über zehn Jahren, als es bei mir noch akut war, da sagte man noch, dass man wild nicht essen sollte, weil es auch, glaube ich, sehr lange abgehangen wird. Habe ich jetzt aber neulich gelesen, dass das heutzutage, dafür bin ich kein Metzger, gehe ich mir nicht aus. Also dass das anders behandelt wird oder dass man da eine andere Verarbeitungsform gefunden hat und dass es auch tatsächlich kein Problem mehr sein soll.

Jacqueline: [06:25]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Okay, also generell dann einfach echt lieber nachfragen, wie lang ist es. Hast du da auch so Richtwerte? Wie lang ist okay und ab wann wird es problematisch? Kann ich nicht sagen. Also muss man dann eigentlich den Metzgerjäger fragen, ob es eher kurz oder lang ist, weil wir Zweifel ja gar nicht wissen.

Nora: [08:18]
Leider muss man es ein bisschen ausprobieren für sich selber einfach. Und dann würde ich eben so bei den hellen Fleischsorten anfangen und mich dann so langsam rantasten und gucken, genau, ein kleines Stück Rindfleisch, wie vertrage ich das, wie ist das bei mir? Und dann kann ich mich da auch wieder ein bisschen hinarbeiten. Was gar nicht geht, wie sonst auch, sind so Wurst oder Speck, Dinge, die irgendwie verarbeitet wurden. Also weil die ja meistens, also wir haben sehr, sehr guten Biometzger, irgendwelche Konservierungsstoffe, Salz drin sind, wo wir eben sehr, sehr aufpassen dürfen mit Histaminintoleranz. Und auch die Bio-Wurst ist ja oft in irgendeiner Art und Weise geräuchert, gepökelt, irgendwie gemacht. Da bei Wurst ist zum Beispiel also alles, was gekocht wurde, Kochschinken, dann sind wir wieder beim Schwein, so dürfen wir ein bisschen vorsichtig sein, aber es gibt es ja auch von der Pute gekochte Putenbrust, die dann geschnitten ist, oder Rinderschinken, genau, Rinderschinken, der auch gekocht ist, der wird gut vertragen. Dann nach Bio trotzdem drauf achten, oder?

Jacqueline: [09:39]
Ja, ja, würde ich immer. Also eigentlich dann bei allen Wurstwaren, Schinken, Salami, Wurst konventionell gar nicht und wenn, dann Bio und gekocht, richtig?

Nora: [09:51]
Genau, genau. Weil einfach die konventionellen, da ist immer irgendeine Form von haltbarmachungssalzen drin, die nicht gut verträglich sind.

Jacqueline: [10:03]
Und so Frischwurstsachen, Gelbwurst, eben Frischwurst, sowas?

Nora: [10:08]
Genau, das müsste auch gehen. Genau, so Geflügelwurst, Gelbwurst, Lioner, so. Das geht auch.

Jacqueline: [10:15]
Okay, und dann aber alles, was Richtung wirklich irgendwie Schinken, so Serrano-Schinken oder Salami, ist dann auch in Bioqualität einfach zu lange bearbeitet und zu entwickeln.

Nora: [10:28]
Genau, genau. Das reift ja, ne, richtig. Vor allem der Schinken, der reift und die Salami und so, da entsteht dann einfach Histamin als Nebenprodukt. Okay, das heißt, das müssen wir, solange es akut ist, dann tatsächlich einfach weglassen. Oh, das fand ich so schlimm. Großer Rohwurst-Fan. Ja, das fand ich, ja, kann ich mir gut vorstellen.

Jacqueline: [10:51]
Aber was cool ist, heute geht ja alles wieder, ne? Richtig, richtig. Das ist cool. Und was ich noch fragen wollte beim Fleisch, ist es, also da hattest du ja schon gesagt vom Metzger, aber gibt es da auch nochmal irgendwie einen Unterschied von Bio oder nicht Bio oder ist es da nicht so wichtig?

Nora: [11:07]
Also grundsätzlich, meine persönliche Meinung ist, dass da Bio immer die bessere Wahl ist. Also das Fleisch, die Tiere werden anders gefüttert, werden gekommen auf die Weide, werden nicht so gemästet und werden anders gehalten. Das wird mit dem Fleisch schon auch anmerken. Und gerade das Futter tatsächlich, da kommen ja konventionelle Hühner, die mit Antibiotikum gefüttert werden, würde ich darauf verzichten. Also auch beim Fleisch. Und dann lieber weniger. Also lieber weniger oft, weniger häufig und kleinere Mengen. Und dafür aber wirklich sehr gutes, qualitatives Fleisch. Machen wir auch gleich noch was für die Umwelt und für die Landwirtschaft und so. Also für die gute Verarbeitung oder Mitarbeit mit der Natur. Und unserem Körper tun wir damit auf jeden Fall was Gutes.

Jacqueline: [12:08]
Bin ich halt auch großer Bio-Fan. Jetzt ist mir gerade noch eine Sache eingefallen, das ist denn mit Hackfleisch, weil das ist ja dann gut auf jeden Fall verarbeitet, also mechanisch verarbeitet.

Nora: [12:20]
Genau, aber Hackfleisch ist das Thema, das dadurch, dass es ja so klein geschnitten ist oder klein gepresst, hat es eben so viel Oberfläche und dadurch sehr viel Angriffsfläche für Bakterien. Und also wenn wir Hackfleisch haben wollen, dann wirklich beim Metzger direkt in dem Moment muss der das da durchlaufen lassen, dann gehe ich sofort nach Hause und mache das. Dann ist es okay. Oder von mir aus ein, zwei Stunden, ja. Aber im Prinzip so kann ich das machen. Aber abgepacktes Hubhackfleisch auf gar keinen Fall. Und wenn das schon da beim Metzger rumliegt, auch nicht. Weil einfach da die Gefahr sehr, sehr groß ist, dass da einfach irgendein Bakterium sitzt, was wie gesagt nicht tödlich ist, aber einfach Histamin produziert. Und dann habe ich da eben.

Jacqueline: [13:07]
Ja, hätte ich das gedacht. Und dann als ehere Variante Geflügelhackfleisch und wenn wir wissen, Rind geht auch und es ist eben wirklich ganz frisch, dann würde das ja auch gehen, aber Schwein ja auch hier dann.

Nora: [13:20]
Genau, auch da beim Schwein einfach lieber troffen sich nicht.

Jacqueline: [13:27]
Okay, ich denke, damit haben wir aber tatsächlich, also Wurstkonserven ist ja vorher eigentlich mit abgedeckt, ist natürlich nein, weil haltbar gemacht. Aber ich glaube, damit haben wir tatsächlich alle Fleischarten und Verarbeitungsarten durch. Und die gute Nachricht ist, es geht ja tatsächlich schon einiges. Manches relativ unbedenklich, manches mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen und eben in unserer Welt sowieso ja nichts für immer, sondern du ist ja heute wieder Schinken. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, Schinken, Salami, alles wieder. Und das geht natürlich nicht durch Weglassen und irgendwelche Kuchen, da kommen wir einfach nicht wieder hin, sondern durch das Bearbeiten. Und das zeigen wir euch ja, wie es geht, im Happy Hit Code, auch im Mastzellen Deep Drive, wenn ihr damit die Mastzellen-spezifisch auch Themen habt. Und ihr könnt gerne mit Bye Bye Intoleranz ja ganz günstig einfach mal unsere Arbeit kennenlernen für 37 Euro und einfach mal sehen, wie funktioniert das denn. Und da geht es ja tatsächlich auch schon ganz viel um diese Ernährungseinschränkungen, die Teil des Problems ja tatsächlich mit sind.

Nora: [14:42]
Die vermeintliche Lösung ja oft sind, aber eigentlich Teil des Problems, ja.

Jacqueline: [14:47]
Ja, genau. Das verlinken wir euch super gerne in die Shownotes. Sonst hoffen wir aber, dass ihr alles mitnehmen konntet, was ihr jetzt gerade, was euch auch hilft, akut damit gut umzugehen. Und vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Vielen Dank für die ganzen Infos und bis zum nächsten Mal. Danke, ciao.Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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