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Silke wusste immer, dass es irgendwas geben muss, was bei ihrer HIT hilft
Aber es hat lange gedauert, bis sie es endlich gefunden hat – Und dann war der Erfolg riesig!
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie Silke heute wieder Rotwein trinken und gereiften Käse essen kann
 - Was sie zusätzlich in ihrem Job und Privatleben alles erreicht hat und wie
 - Ob sie heute noch etwas tun muss, damit ihre HIT weg bleibt
 
Unser Rebirth Programm findest du hier.
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Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast Folge. Und ich freue mich riesig, weil wir heute wieder eine ganz, ganz, ganz besondere Folge haben. Heute ist nämlich nicht Nora hier bei uns, sondern heute habe ich Silke hier bei uns als Gast. Herzlich willkommen, Silke.
Silke: [01:27]
Hallo.
Jacqueline: [01:29]
Sehr, sehr schön. Ich freue mich so, dass du da bist. Vor allem, weil ich auch weiß, dass das Reden auch for an der Zeit zumindest gar nicht deine allerliebste Sache war. Und das ist auch wieder ein so cooles Zeichen, was ich alles by dir getan had. And Silke hat bei uns eine ganz schön krasse Reise hingelegt. And that sie uns natürlich erzählen. Sie hat bei uns den Happy Hit Code gemacht, dann später auch Rebirth. And sie wird uns heute erzählen und mitnehmen auf die Reise. Und ich freue mich riesig. Genau, lass uns doch mal starten. Magst du erzählen, wo du hergekommen bist? Also was waren deine Symptome? Wo standest du mal?
Silke: [02:14]
Ja, sehr gerne. Also bei mir fing die Reise eigentlich so an, dass ich so als Kind, junger Erwachsene eigentlich immer relativ gesund war und ich auch nie Probleme hatte. Und dann kam halt irgendwann so die Zeit, da bin ich ins Berufsleben eingestiegen, ich bin dann auch Mutter geworden. Und das war so die Zeit, wo ich dann, glaube ich, doch sehr stark an mein Limit gekommen bin, weil ich halt 100% den Beruf geben wollte, 100% als Mutter. Das war mir total wichtig. Und ich glaube, ich bin damit schon damals schon so an mein Limit gekommen, ohne es zu merken. Und habe dann irgendwann tatsächlich 2014, bin ich an Gürtelrose erkrankt. Also Gürtelrose ist ja dieser Herpes-Zoster-Virus. Und es war dann so, dass ich mich von dieser Gürtelrose irgendwie ganz schlecht erholt habe. Ich bin dann auch immer wieder zum Arzt gegangen und die Ärzte haben alle gesagt, also eigentlich von dem Virus ist nichts mehr nachzuweisen. Sie sind eigentlich gesund. Und ich habe gemerkt, ich bin nicht gesund. Also das kann mir keiner erzählen. Ich bilde mir das nicht ein, das kann nicht sein. Und ich hatte halt dann immer wieder so einen totalen Schwindel, ich war unruhig, mir war übel, ich hatte totale Kreislaufprobleme, habe dann noch irgendwann Rückenschmerzen bekommen, ganz krasse. Und ich konnte es halt gar nicht einordnen, weil die Ärzte mir alle gesagt haben, da ist nichts, ja, ist alles gut. Und habe natürlich dann viel ausprobiert und habe natürlich auch selbst versucht, mich im Internet so ein bisschen schlau zu machen, was das sein kann. Bin dann auch irgendwann tatsächlich auf Seiten gestoßen, wo es um Histaminintoleranz ging und dachte, das passt irgendwie eigentlich ziemlich gut zu dem, wie ich mich so fühle. Bin dann auch nochmal zu meiner Hauseltern gegangen und habe ihr gesagt, habe sie gefragt, ob das sein könnte, dass ich sowas habe. Dann meinte sie so, hm, naja, also irgendwie, sie weiß nicht so recht. Aber vielleicht könnte es ja sein, vielleicht hätte ich ja sogar recht. Aber das wäre dann ganz einfach, dann müsste ich ja nur bei der Metro meine Lebensmittel kaufen, weil die wären da ganz frisch und dann hätte ich keine Symptome mehr. Finde ich jetzt aus heutiger Sicht sehr lustig, dass sie mir das so erklärt hat und dann gemeint hat, dann wäre ich gesund. Ja. Gut, ich bin dann weit, habe dann Heilpraktiker auch ausgesucht, ausprobiert. Die haben ja halt relativ viel an verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln dann verschrieben. Das war jetzt nicht so schlecht. Also ich hatte das Gefühl, so ein bisschen besser wird es schon, aber so ganz das Richtige hatte ich das Gefühl, ist es noch nicht. Ich habe dann auch Psychotherapie gemacht, weil ich halt auch wirklich so Panikattacken hatte. Also ich hatte wirklich Panikattacken, die ich gar nicht einordnen konnte, weil ich irgendwie nie auch ein ängstlicher Mensch war, sondern das war für mich, das hat mich so wie eiskalt erwischt, dass ich da plötzlich saß und das Gefühl hatte, ich kriege keine Luft mehr.
Jacqueline: [05:33]
Das kann ich mir vorstellen, gerade wenn man das gar nicht von sich kennt, wenn man eigentlich so eine taffe Frau ist, voll im Leben steht, dass das dann nochmal besonders schlimm ist.
Silke: [05:43]
Genau, weil ich es gar nicht einordnen konnte. Ich habe sogar einmal den Notarzt gerufen, weil ich wirklich dachte, ich bekomme keine Luft mehr, es muss irgendwas passieren. Die haben halt nur gesagt, ja, nee, ist alles gut. Die haben ja aber auch nicht gesagt, was es war. Die haben einfach nur gesagt, ja, wir können echt nichts feststellen. Sauerstoffsättigung ist gut, alle Lebenszeichen sind gut und sie fahren jetzt wieder. Ja, oh Mann. Und ich habe sogar dann mal irgendwie eine Kur gemacht, wo ich drei Wochen einfach dann auch weg war von zu Hause. Das hat mir echt ganz gut getan, weil ich da einfach auch so den Stress so ein bisschen reduzieren konnte und so ein bisschen was für mich machen konnte. Das hat schon geholfen.
Jacqueline: [06:27]
Ja.
Silke: [06:29]
Und dann war es so tatsächlich, dass ich Noras Seite kannte ich schon relativ lange. Also ich weiß nicht, seit wann sie diese LMO-Seite macht, aber ich habe da immer mal wieder reingeschaut.
Jacqueline: [06:42]
Ja, die hat sie ja echt schon sehr lange, weil sie ja aus ihrer eigenen Zeit quasi angefangen hat, wo sie selbst noch die Hit hatte. Und es ist manchmal ganz lustig, wenn wir da doch so ganz alte Sachen finden, weil sie da so anders geschrieben hat, weil sie ja selber so drin gesteckt hat. Deswegen, ja, ja, die gibt es schon echt viele, viele Jahre.
Silke: [07:02]
Genau, ich habe da auch immer mal wieder reingeguckt. Sie hatte früher ja schon so gute Tipps für Ernährung, was man so alles beachten muss und was man tun kann, um die Symptome zu verbessern. Das war damals auch schon immer für mich ganz gut. Ich habe da deshalb auch immer wieder reingeguckt, aber ich habe trotzdem immer gedacht, also irgendwie, das kann es irgendwie noch nicht sein. Also dass ich dann da anfangen muss, immer drauf zu achten, was ich esse und dann irgendwie was Spezielles zu kochen. Zumal ich auch überhaupt gar nicht gerne koche, muss ich zugeben. Ich hatte immer das Gefühl, das ist irgendwie noch nicht das, das ist es irgendwie nicht.
Jacqueline: [07:39]
Ja, das kann ich mir vorstellen. Ja, ja, ich kenne das Gefühl, so dieses, ah, das kann es doch noch nicht gewesen sein. Und dann denkt man, okay, ich probiere es aus, wenn es alle sagen. Aber irgendwie, ah, ist da so ein Antrieb, ne?
Silke: [07:51]
Ja, ganz genau. Ich habe halt auch gesagt, naja, das ist halt das, was es, was es gibt, was Leute, die betroffen sind, eben auch machen. Ich probiere das, aber ich hatte wirklich immer das Gefühl, das kann es nicht sein. Also da muss noch irgendwas anderes sein. Und dann habe ich tatsächlich Mitte 2022, im Juli war das, glaube ich, damals da, hattet ihr so eine Masterclass angeboten, wo ihr dann, das hieß nicht Happy Hit Code damals, sondern das war noch das Secrets, Hitdden Meanings.
Jacqueline: [08:24]
Genau, ja.
Silke: [08:27]
Und da habe ich gedacht, okay, das ist jetzt was, das schaue ich mir auf jeden Fall an. Das klingt eigentlich wirklich spannend. Dann habe ich diese Masterclass gemacht und was ihr da vorgestellt habe, war halt so was ganz anderes, wo ich dachte, das geht jetzt schon eher so in die Richtung von dem, was ich, was ich suche. Und wo ich auch immer dachte, das, sowas muss es doch geben. Und dann habe ich eigentlich auch gleich Hitdden Secrets und ja, Hitdden Secrets damals mit damit habe ich angefangen, habe den Kurs angefangen und hatte gleich das Gefühl, krass, das ist, das holt mich total ab. Ich habe mich total ertappt gefühlt bei diesen Mustern, die ihr da vorstellt. Und habe ein paar Mal auch wirklich dann immer diese Aufzeichnung, die ich da gehört habe, anhalten müssen, weil ich dachte, boah, das ist jetzt, das ist ja wirklich genau das, wo ich so drinstecke, ohne dass ich es gemerkt habe.
Jacqueline: [09:24]
Ja, genau, nur zur Erklärung für alle, das war eben damals der Name. Es hieß damals noch anders, der Happy Hit Code hieß damals eben noch Hitdden Secrets, Hitdden Meaning. Das hat sich ja auch echt für uns so organisch ergeben, ist so gewachsen, aber es ist quasi das Gleiche wie heute der Happy Hit Code. Genau.
Silke: [09:42]
Ja, und dann habe ich gemerkt, also eigentlich nach den ersten zwei Aufzeichnungen, dass meine Rückenschmerzen erstmal weg waren. Das fand ich super strange eigentlich, weil ich dachte, das kann ja eigentlich gar nicht sein. Aber die waren tatsächlich, diese Rückenschmerzen, wo ich mir das Gefühl hatte, mir hängt so ein Betonklotz im Nacken. Das war plötzlich weg.
Jacqueline: [10:08]
Und wie war das für dich? War das leicht, dich dann drauf einzulassen, weil du dich so krass erkannt hast? Oder warst du eh schon mehr geübt?
Silke: [10:17]
Ich war überhaupt nicht geübt in irgendwas. Ich war komplett neu in dem Thema. Ich hatte mich auch nie mit solchen Dingen vorher beschäftigt. Ich war da auch nicht einschlägig spirituell unterwegs oder so. Überhaupt gar nicht.
Jacqueline: [10:30]
Aber es war quasi so dieses, ah, das ist es so, dieses Gefühl dann, dass du dich drauf so einlassen konntest. Weil das ist ja schon auch cool, dass du das konntest, quasi so aus dem Nichts dann.
Silke: [10:41]
Ja, tatsächlich, aber ich hatte das Gefühl, das ist wirklich genau das, wonach ich gesucht habe. Und ich habe mich so krass ertappt gefühlt bei diesen Dingen, die ihr da erklärt habt, dass ich dachte, ja, das ist jetzt wirklich mal was, womit ich voll was anfangen kann. Ich hatte ja vorher auch, ich glaube, ein oder zwei Psychotherapien gemacht und war dabei Therapeutinnen, die waren sicherlich nicht schlecht, aber ich hatte immer das Gefühl, das hat gar nichts mit mir zu tun, was die da machen. Sie haben mir ganz viel schlaue Dinge erzählt und ich glaube auch, das war alles nicht verkehrt, aber ich hatte immer das Gefühl, mit mir hat das eigentlich nichts zu tun.
Jacqueline: [11:20]
Ja, ja, und dann wahrscheinlich, ne?
Silke: [11:24]
Ja, genau. Und jetzt bei Hitdden Secrets war es das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, ja doch, das hat ziemlich krass was mit mir zu tun, weil ich mich so wiedererkannt habe, wie gesagt.
Jacqueline: [11:38]
Cool. Und dann sind die Rückenschmerzen weggegangen und sind sie weggeblieben?
Silke: [11:42]
Die sind tatsächlich weggeblieben. Wahnsinn, so. Also ich habe die nicht mehr. Also ich hatte die nochmal, ich glaube, ein, zweimal hatte ich wirklich so Phasen da, war es enorm stressig. Ich stand unter ganz, ganz großer Anspannung. Das waren aber so zeitweise Phasen, die dann auch vorübergingen.
Jacqueline: [12:00]
Aber das ist chronische, krass. Und ich meine, das ist zwei Jahre her, das ist so cool.
Silke: [12:05]
Ja, nee, die sind wirklich nicht wiedergekommen. Ich denke auch nicht, dass die wiederkommen, weil ich wirklich auch gemerkt habe, dass das so viel an Anspannung nimmt, was ich da so höre und wo ich halt dann ja einfach auch erfahre, dass ich so diese Dinge, wo ich immer so drin hing, dass ich die einfach auch sein lassen kann.
Jacqueline: [12:25]
Cool. Dass es auch anders ist. Und wie ging es dann weiter?
Silke: [12:31]
Ich habe dann einfach den Kurs weit gemacht und ich habe insgesamt gemerkt, dass ich mich so viel entspannter gefühlt habe und so viel lockerer auch an Dinge rangehen konnte, dass ich dann einfach angefangen habe, mal zu gucken, wie es ist mit dem Essen.
Jacqueline: [12:48]
War das so ein, weil das ist tatsächlich auch eine Frage, die wir sehr oft bekommen. So, ja, und wie mache ich das denn? Also sagt ihr mir dann, wann ich was ausprobieren kann und wann ich wieder was anfange? Wie war das denn bei dir?
Silke: [13:01]
Bei mir war das tatsächlich so, ich hatte das Gefühl, das geht jetzt.
Jacqueline: [13:06]
Genau, das sagen wir auch oft. Das ist so ein Gefühl dann. Du weißt es dann, wenn es soweit ist.
Silke: [13:11]
Ja, richtig, das ist ganz schwer zu erklären. Also ich hatte das Gefühl, ich kann das einfach ausprobieren. Und hatte auch gar keine Angst, dass da jetzt irgendwie was passieren könnte. Oder ich habe das einfach gemacht, also natürlich langsam, ja. Ich habe mir jetzt nicht gleich zwei Kilo Schokolade reingehauen oder Reifenkäse oder so. Sondern ich habe es einfach probiert und hatte das Gefühl, ja, super, es geht eigentlich. Also eigentlich merke ich nichts mehr.
Jacqueline: [13:39]
Sehr, sehr cool. Und wirklich auch die Dinge, wo du vorher dann gleich starke Reaktionen drauf hattest.
Silke: [13:46]
Ja, jetzt zum Beispiel, ich habe wirklich sehr, sehr stark reagiert auf Reifenkäse. Das ging einfach bei mir gar nicht. Und wo hatte ich noch Probleme mit Spinat, konnte ich überhaupt gar nicht essen? Ananas, Erdbeeren. Ja, solche Dinge gingen gar nicht.
Jacqueline: [14:05]
Nein, weiß ich auch noch. Ich weiß nämlich noch genau deine Nachricht, wo du dann auch mal geschrieben hattest, ah ja, es ist echt, ich kann fast alles wieder essen an Reifenkäse und Rotwein traue ich mich jetzt noch nicht ran und dann irgendwie zwei Wochen später, ah, Update, ich war jetzt auf der Weinprobe.
Silke: [14:22]
Das war tatsächlich lustig, weil ich weiß, dass ich euch das geschrieben hatte und dann habe ich lustigerweise ein, zwei Wochen später eben diese Weinprobe. Und ich war damals so, da habe ich immer zur Sicherheit noch diese Daosin-Tabletten genommen. Die haben mir immer tatsächlich geholfen, wenn ich die rechtzeitig eingenommen habe, habe, das hat so ein bisschen geholfen und die wollte ich eigentlich zur Sicherheit mitnehmen auf dieses Event, damit ich da auch ordentlich zuschlagen kann und mich nicht da zurückhalten muss. Und die hatte ich vergessen. Dann habe ich noch zu meinem Mann gesagt, naja gut, jetzt gucken wir mal. Jetzt muss es ohne gehen. Und tatsächlich habe ich überhaupt nichts gemerkt. Das fand ich wirklich richtig, ja, das war für mich wirklich so ein Meilenstein, wo ich dachte, boah, jetzt glaube ich, bin ich quasi durch.
Jacqueline: [15:06]
Richtig, richtig cool. Genau, du hast eben, du hast ja gesagt, du hast dann die sieben Teile quasi gemacht, die ja auch im Happy Hit Code drin sind. Und ich glaube, was zum Beispiel auch ein Thema ist, was sich viele fragen oder was viele dann, die vielleicht auch aus so einer Mindset-Richtung kommen, eben aus so einem, ja, denkt positiv und mach das besser. Die haben, glaube ich, dann das Gefühl oder kennen es auch so, dass man das halt täglich machen muss, dass sie täglich dann irgendwie früh ihre Meditation, dann ihre Affirmationen und abends nochmal so eine Ausrichtung oder so. Machst du heute noch irgendwas davon?
Silke: [15:43]
Nein, tatsächlich gar nicht. Und das ist eben auch der Grund, warum das für mich so gut geeignet ist. Ich bin da ganz schlecht mit so regelmäßig machen, mich morgens hinsetzen und positive Affirmationen. Das ist einfach, das geht an mich überhaupt gar nicht ran. Ich bin da auch nicht gut.
Jacqueline: [16:03]
Ich kann das voll verstehen, weil ich eben denke so, hä, das kann doch nicht sein. Wenn es wirklich so ist, muss ich das doch nicht täglich irgendwie nochmal affirmieren, weil dann ist es ja nicht so. Dann ist es ja immer nur so was ganz Fragiles. Und wenn ich es einmal vergesse oder weiß ich nicht, was kommt, dann ist es schon weg.
Silke: [16:19]
Ja, ganz genau. Das ist eben genau das, was mich an solchen Sachen gestört hat. Ich habe damit deshalb auch nie angefangen, weil ich immer das Gefühl hatte, das kann eigentlich nicht richtig sein, weil entweder ich fühle mich so oder ich fühle mich nicht so. Das war eigentlich immer klar. Ich brauchte irgendwas, wo ich das Gefühl habe, ja, das fühle ich auch so. Also damit kann ich mich voll identifizieren und ja. Sehr cool. Ich mache eigentlich nichts mehr. Natürlich mache ich weiter mit insgesamt mit der Arbeit, dass ich da sehr achtsam bin und schaue, wo ich gerade stehe, mit meinen Emotionen zu gewissen Dingen. Das mache ich schon. Das ist fester Bestandteil meines Alltags quasi, aber irgendwelche Übungen eigentlich nicht.
Jacqueline: [17:03]
Cool. Das heißt, weil auch das tatsächlich immer wieder uns erreicht, so dieses Jahr und dann der Happy Hit Code und man muss sich danach dann irgendwie noch mit euch eins zu eins arbeiten oder keine Ahnung oder Rebirth machen. Aber tatsächlich war es ja bei dir so, dass mit dem Happy Hit Code du es geschafft hast, dass deine Hit eigentlich weg ist. Ich denke, oh Gott, dürfen mir das so sagen, aber es ist ja so, ne?
Silke: [17:31]
Ja, doch, ja, doch, tatsächlich bei mir war das so. Und bei mir war auch nur der Happy Hit Code, glaube ich, derjenige, der das geschafft hat. Weil das ist ja eben auch ein Kurs da, wo ihr wirklich genau diese Dinge, die da bei allem so als Muster festhängen, als Verhaltensmuster, die, glaube ich, mit der Hit sehr viel zu tun haben. Und der erklärt das ja auch sehr gut. Das waren so Sachen, da wäre ich nie selbst drauf gekommen.
Jacqueline: [18:03]
Ja, das hat sich einfach ergeben. Ich meine, da ist dann einfach ja auch ganz viel reingeflossen, dass die Nora so lange selbst für sich damit gearbeitet hat und mit so vielen Betroffenen. Ich weiß wirklich ja noch genau, wie das plötzlich so klar geworden ist. Wir kamen ja eigentlich aus einer ganz anderen Richtung, wie wir uns damit beschäftigt haben und dann ihre Sprachnachricht, wo sie plötzlich so, das sind genau die Muster von der Hit. Das haben alle. So kam das tatsächlich. Und das ist so cool zu sehen, dass es wirklich stimmt, dass es genau diese Muster dann auch sind, die dann diesen riesengroßen Hebel haben. Mega, mega cool.
Jacqueline: [18:42]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Sehr, sehr cool. Und dann hast du aber tatsächlich auch weitergemacht, ne? Du hast dann weitergemacht mit Rebirth. Magst du erzählen, was dich dazu bewogen hat, was dich da auch vielleicht angezogen hat?
Silke: [20:27]
Ja, es war so, dass ich insgesamt fand ich es sehr spannend, weil ich gemerkt habe, dass da in mir noch so einige Sachen sind an Emotionen, die immer wieder im Alltag aufschlagen, die ich überhaupt nicht zuordnen kann, und die jetzt in dem Happy Hit Code auch nicht behandelt wurden, weil das ja wirklich ganz spezifisch für Hit-Symptomatik ist. Und ihr habt dann natürlich erzählt, dass ihr diesen Rebirth-Kurs habt, wo ihr nochmal einfach individuell schaut, was jeder so mitbringt an individuellem Profil. Und das fand ich halt so spannend, dass ich dann irgendwann gedacht habe, das muss ich irgendwie machen. Das war einfach so, das hat mich gerufen, sage ich mal. Das war einfach so ein Ruf, wo ich gedacht habe, ich finde es einfach so spannend und ich möchte da gerne weitermachen, weil wer weiß, wo ich da noch hinkommen kann, wenn ich es einfach schaffe, diese ganzen negativen Dinge, die sich so über den Alltag manchmal legen, die zu bearbeiten.
Jacqueline: [21:40]
Genau. Sehr cool. Und wie war das dann? Das ist, glaube ich, auch was, was viele, ich meine, man kann ja schwierig reingucken. Und ich sage auch immer, wir können es nur zu einem gewissen Punkt beschreiben, was wir machen, weil am Ende musst du es selber machen. Du kannst es dann nicht durchdenken, du musst es irgendwie machen. Und das ist, glaube ich, auch bei vielen, wahrscheinlich bei Rebirth, so ein bisschen dieses, was passiert denn dann da? Und wie ist das denn so? Magst du da ein bisschen erzählen, wie das bei dir war?
Silke: [22:07]
Ja, ich kann mir vorstellen, dass das sehr schwierig ist, das zu erklären. Also ich selbst kann das auch immer ganz schwer erklären, wenn mich jemand fragt, ja, was machst du da eigentlich? Und viele Leute fragen mich ja auch, wie ist das überhaupt? Wie hast du denn deine Hit losbekommen? Auch wenn ich das erzähle, finde ich es schon schwierig. Und bei Rebirth ist es natürlich nochmal schwieriger. Es war auch für mich wesentlich schwieriger als jetzt der Happy Hit-Code, weil beim Happy Hit-Code, da habe ich ja schon gesagt, da erzählt ihr ja sehr genau, worum es eigentlich geht, was die Themen sind. Und bei Rebirth geht es ja um dein eigenes individuelles Profil.
Jacqueline: [22:45]
Genau.
Silke: [22:46]
Und das ist natürlich schon schwieriger, weil man erstmal so davor sitzt und denkt, was ist das alles? Und man auch erstmal, gebe ich zu, gar nicht so viel damit anfangen kann. Also mit gewissen Sachen schon, aber mit anderen dann wieder gar nicht. Ich habe mir dann mal dieses Profil angeschaut, was man sich da selbst dann auch berechnen kann, dieses Gene Keys-Profil und dachte erstmal, also, das soll ich sein. Ich konnte erstmal gar nichts damit anfangen. Aber ich muss zugeben, je länger man sich damit beschäftigt, desto klarer wird das. Es ist zwar schon eine krasse, lange Reise, also ich bin da auch immer noch dabei, muss ich sagen. Aber es wird irgendwie immer klarer.
Jacqueline: [23:33]
Ja, das geht mir auch so. Und eine ganz coole, ein kleiner, vielleicht einen kleinen spannenden Spoiler für auch alle, die überlegen, Rebirth zu machen und für alle, die auch Rebirth schon gemacht haben. Ich weiß, dass viele von euch ja auch zuhören. Wir werden tatsächlich, wir haben da ja so eine Jean Keys-Bibliothek, wo wir die 64 Jean Keys euch alle vorstellen, damit ihr auch damit arbeiten könnt. Und wir werden tatsächlich die neu machen quasi und da komplett unsere eigenen Interpretationen reingeben von allen 64 Jean Keys, weil das, glaube ich, nochmal praktischer ist, weil es eben manchmal wirklich so ist, wo man denkt, was soll das jetzt mit mir zu tun haben? Wie sieht das aus? Und ich glaube, das wird nochmal sehr, sehr, sehr cool. Wahrscheinlich dann auch nochmal ähnlicher tatsächlich zum Happy Hit Code, wo man sich auch leichter selber erkennt. Das hatten wir ja die letzten Wochen jetzt beschlossen. Das wird ein ganz schön großes Projekt, aber ich glaube, es wird sehr, sehr cool, auch eben tatsächlich auch für dich, dazu dann quasi immer mal reinhören, wann deine nochmal neu kommen, weil ich glaube, das wird nochmal was sehr, sehr Cooles.
Silke: [24:36]
Ach, das finde ich wirklich eine super Idee. Ich glaube, das hilft wirklich nochmal sehr viel weiter, weil diese Zusammenfassungen, die da jetzt waren, waren noch sehr, ja, sehr theoretisch und man hat auch das Gefühl gehabt, ja, wo finde ich mich da jetzt genau wieder? Wenn ihr das nochmal neu macht, das glaube ich, wird wirklich spannend. Also da freue ich mich tatsächlich drauf.
Jacqueline: [24:58]
Ja, wir auch. Also ich glaube, das wird echt nochmal sehr cool. Genau, weil ich meine, klar, es hat auch diesen Reiz, dann selbst sich so reinzufuchsen. Aber es ist schon echt eine ganz schön harte Arbeit. Und wir merken das auch bei vielen Jean-Keys. Manche sind recht leicht, irgendwie zugänglich. Aber so diesen Knackpunkt zu finden, da müssen wir auch echt nochmal immer so richtig, richtig tief reingehen. Und da hilft dann natürlich die Erfahrung. Also ich glaube, das wird sehr, sehr cool. Aber du hast dich ja auch selber reingefuchst in deine. Und was war denn so vielleicht auch die größte Veränderung in deinem Leben oder die großen Dinge, die du gemerkt hast, die sich dadurch verändert haben?
Silke: [25:37]
Ja, ich war ja immer so ein bisschen verloren, habe ich mich gefühlt, mir zu überlegen, wo geht es eigentlich für mich hin im Leben oder bin ich überhaupt auf dem richtigen Weg? Weil ich immer das Gefühl hatte, so richtig bin ich nicht angekommen. So mit allem. So beruflich, privat. Das war alles sowas, wo ich gedacht habe, ja, es fehlt mir was. Ich bin nicht so richtig sicher, ob ich so in die richtige Richtung gehe. Und während des Rebirth habe ich tatsächlich festgestellt, dass ich da an vielen Stellen viel zu, ja, ich sag mal, verspannt war und da viel zu viel Gedanken gemacht habe. Und habe also tatsächlich angefangen, da sehr viel lockerer an Dinge ranzugehen und auch mal zu sagen, hey, das ist schon alles gut, so das passt. Und ich kann da jetzt auch einfach weitermachen. Und das war auch oft, gerade im Berufsleben war es so, dass ich mich wirklich schwer getan habe, weil ich immer irgendwie dachte, ich bin nicht gut genug und die anderen machen das alle irgendwie besser und die anderen machen das so und habe aber irgendwann festgestellt, es ist gar nicht wichtig, wie die das machen. Weil ich mache es halt so und im Prinzip ist auch genau das, was ich machen soll und habe dann eben auch immer wieder positives Feedback bekommen, dass die Leute sagen, hey, genau das, was du machst, ist eigentlich das, was uns fehlt und wo wir jemanden brauchen, der genau das kann und genau das macht. Das war eine sehr große Veränderung, dass ich da sehr viel zufriedener geworden bin und auch deutlich mehr Selbstbewusstsein entwickelt habe. Sehr cool.
Jacqueline: [27:32]
Das ist auch schön zu hören, weil ich, das ist ja auch, was wir immer sagen, wir können nicht sagen, was passiert. Wir können nicht sagen, ob zum Beispiel eine große Veränderung ansteht. Und wir haben ja auch einige Teilnehmer, die dann sagen, ich habe jetzt meinen Job gekündigt, das war genau das Richtige. Aber es kann eben auch genau das sein, dass wir merken, ah, das, was ich jetzt gerade mache, ist genau richtig. Und es muss nur so irgendwie so ein Schalter umgelegt werden. Und plötzlich ist genau das, was da ist, ganz anders. Es fühlt sich dann anders an, es kommt irgendwie anderes Feedback, es ist einfach im Alltag anders. Und das ist total schön, dass es auch nicht darum geht, dass wir mit so einem Hauruck irgendwie alles verändern und plötzlich sagen, ja, und jetzt kündige ich meinen Job und jetzt fahre ich irgendwie, weiß ich nicht, nach Island und wohne da. Das kann schon auch sein, aber es muss nicht sein. Es kann auch so einfach so ein innerer Schalter sein, dass plötzlich das, was da ist, richtig, richtig erfüllend wird, weil es das eigentlich schon war und das irgendwie nur so eine Sichtweise war, die wir dann verändern, total schön zu hören.
Silke: [28:38]
Ja, genau, so war das eigentlich bei mir. Es hat sich einfach alles plötzlich anders angefühlt. Irgendwie leichter und ja, ich konnte, wie gesagt, mit deutlich mehr selbstbewusster an Dinge rangehen. Auch das mit dem Sprechen, es ging ja immer darum, dass ich nicht so gerne, vor allen Dingen so viel am Stück, geredet habe. Das war aber so mein Ding. Und ich habe in Meetings eigentlich immer auch maximal ein, zwei Sätze gesagt und dann sofort gesagt, ja, nee, das ist alles von mir. Und inzwischen rede ich eigentlich einfach frei drauf los, was mir halt gerade so einfällt, was ansteht. Das hat sich auf jeden Fall auch sehr geändert.
Jacqueline: [29:22]
Das kann ich tatsächlich voll auch bestätigen, weil wir hatten ja auch intensiv gearbeitet bei Rebirth. Und ich weiß, dass das auch immer wieder, wir hatten auch gefragt, hey, magst du vielleicht Feedback geben? Und damals hattest du noch gesagt, ah, ich schreibe lieber was. Und da hatte ich auch, da hatte sie sich auch damals nicht richtig angefühlt, da zum Beispiel zu fragen. And jetzt war irgendwie so ein, da haben wir einfach gefühlt, ah, die Wilke, die hat so coole Sachen erreicht. Wie fragen wir jetzt? Und es war schon, dass ich wusste, ah ja, eigentlich wollte sie das ja immer gar nicht so gerne. Aber irgendwie habe ich schon gefühlt, ah, da hat sich was verändert und es war so cool, weil du ja auch geschrieben hast. Hattest, ah, du hattest schon selber drüber nachgedacht, ob das jetzt genau richtig wäre. Und wie unfassbar cool ist auch diese Veränderung, dass du jetzt in einem Podcast sprichst vor Tausenden von Menschen. Das ist so cool.
Silke: [30:15]
Das finde ich auch. Also, das hätte ich jetzt vor zwei Jahren wahrscheinlich noch nicht einfach so gemacht. Aber ja, du hast schon recht. Es war irgendwie jetzt so die Zeit, wo ich oft schon selbst gedacht habe, so die letzten Wochen, eigentlich würde ich gerne mal selbst davon erzählen. Weil man erzählt es ja sonst auch nicht so. Es gibt ja kaum Leute, denen ich das jetzt in dieser Intensität erzähle. Die meisten können ja auch gar nicht so viel damit anfangen, weil sie selbst ja gar nicht betroffen sind. Und deshalb fand ich es eigentlich oder finde ich es eigentlich ganz schön, dass ich es jetzt mal so wirklich von Anfang an erzählen konnte.
Jacqueline: [30:52]
Ja, total schön. Ich finde es auch, also ich habe mich so gefreut, weil du auch super schnell geantwortet hast, ja, ich bin dabei. Und mir hat mich gleich der Nora geschrieben, ah, wie schön, die Decke hat ja gesagt. Total cool. Und eine Frage, die mir gerade eingefallen ist, also was bei uns und auch bei mir immer mehr passiert, ist wirklich, es passieren irgendwie blöde Dinge im Leben. Vielleicht bin ich kurz, oh, wieso passiert das? Dann weiß ich aber, ah, damit kann ich ja arbeiten, dann arbeite ich damit und diese Sache verändert sich plötzlich auf ganz verrückte Art und Weise. Es zeigt sich irgendeine Lösung, die vorher überhaupt nicht sichtbar war. Der andere verhält sich ganz anders. Hast du sowas auch mal erlebt, dass wirklich so eine Situation sich komplett verändert hat, nachdem du damit gearbeitet hast?
Silke: [31:40]
Ja, tatsächlich habe ich das häufiger. Also es fing damit an, dass zum Beispiel auch mein Mann ganz anders reagiert hat auf viele Dinge. Es war früher so, dass wir halt oft Konflikte hatten, wo es immer wieder um die gleichen Dinge ging, wo ich irgendwie auch Sachen nicht so akzeptieren konnte. Da hat es mir ganz schwer gefallen, das so zu akzeptieren, dass er so ist, dass er die Dinge so macht. Und ich habe da immer sehr, sehr fordernd auch reagiert. Und das ging halt meistens echt schief. Kam mir von einem Konflikt in den nächsten und tatsächlich, eigentlich seit Rebirth, habe ich versucht, das anders zu machen. Also einfach auch nicht immer gleich da drauf zu reagieren. Und einfach dadurch, dass ich mich so intensiv auch damit beschäftigt habe, warum stört mich das eigentlich so, hat sich angefangen, das zu verändern. Also er hat die Dinge plötzlich auch anders gemacht. Und es hat sich ganz von allein plötzlich ganz anders angefühlt.
Jacqueline: [32:55]
Und ihr seid ja wahrscheinlich auch schon ganz schön lange zusammen.
Silke: [32:58]
Ja, schon ziemlich lange, ja.
Jacqueline: [33:01]
Das ist, also, das ist, finde ich, das kann man manchmal gar nicht glauben, dass sich dann nach Jahren an Beziehungen plötzlich das Verhalten von dem anderen mitverändert, weil wir bei uns gucken, warum muss das denn überhaupt davor so sein? Das ist für mich tatsächlich auch fast ein Wunder. Und ich merke, also ich merke auch in meiner Beziehung, die noch relativ neu ist, dass ich jetzt ganz anders in der Beziehung bin. Und ich sehe jetzt auch viel mehr, wie ich in früheren Beziehungen und auch in der letzten, ja, was ich da auch für krasse Verhaltensweisen hatte. Und ich habe das gar nicht so gesehen. Ich dachte auch damals schon, ah, ich bin total reflektiert. Und jetzt denke ich so, uh, da waren schon einige ganz schön krasse Verhaltensweisen. Und ich verstehe immer mehr, wie schwierig das auch für meinen früheren Partner gewesen sein muss. Ich bin da echt dankbar, wie viel sich auch da verändert hat, weil wir immer noch viel Kontakt haben durch die Kinder. Aber wie entspannt die Beziehung, also quasi Beziehung ist es ja immer noch, irgendwie heute ist und wie schön auch die neue Beziehung ist. Also das ist krass, was sich da verändert und schön, dass du das auch so erlebst, dass sich quasi auch die bestehende Beziehung so verändern kann. Total schön.
Silke: [34:13]
Ja, ja, genau. Also das habe ich auch irgendwie erst nie für möglich gehalten, aber das ja, das ist einfach so. Und ich merke das immer wieder, auch bei kleineren Konflikten, dass das halt einfach jetzt viel besser läuft. Und wie du auch sagst, ich verstehe jetzt auch inzwischen warum er auch früher da so ablehnend reagiert hat, weil es auch einfach von mir auch zum Teil einfach nicht in Ordnung war, dass da auf die Art und Weise ihn anzugehen. Ja, und es hat sich ganz automatisch einfach gegeben und ja, das ist einfach schön, dass das so funktioniert.
Jacqueline: [34:58]
Sehr, sehr cool. Das hört sich echt richtig, richtig toll an und freut mich so. Was würdest du denn sagen, wenn, wenn du, wir hatten dich da damals auch gefragt, was würdest du jemandem sagen, der darüber nachdenkt, den Happy Hit Code zu machen, dass du das auch erzählt eben einfach machen. Was würdest du denn sagen bei Rebirth? Weil du ja auch schon gesagt hattest, das ist ein bisschen schwieriger. Für wen ist das denn das Richtige?
Silke: [35:26]
Ja, ich denke mal, das ist für alle diejenigen das Richtige, die weitermachen wollen, die das Gefühl haben, dass der Happy Hit Code was war, was sie abgeholt hat. Und die das Gefühl haben, dass da vielleicht noch mehr ist und die denken, dass sie die Zeit investieren möchten, da einfach dran zu bleiben.
Jacqueline: [35:48]
Sehr cool. Und zum Abschluss, so aus deiner Geschichte, möchtest du noch was erzählen, so einen abschließenden Teil? Einen abschließenden Teil.
Silke: [36:05]
Ja. Den konkreten Teil habe ich jetzt eigentlich nicht. Ich denke mal, ich habe dadurch, dass ich allein diesen Happy Hit Code gemacht habe, einfach sehr viel an Lebensqualität dazu gewonnen. Und bin eigentlich jetzt immer noch auf der Reise und merke halt, dass ich dass ich ständig im Alltag all diese Tools, die ich da bekommen habe in den Kursen, wirklich gut gebrauchen kann und dass man die auch immer abrufen kann.
Jacqueline: [36:42]
Ja, ja. Das haben wir tatsächlich ja auch sogar nochmal verstärkt, dass man Sachen auch runterladen kann, weil das, glaube ich, schon einfach sehr hilfreich ist, das dann immer wieder zu nutzen.
Silke: [36:54]
Ja, man hat sie auch parat. Also ich muss noch nicht mal mehr reingucken, sondern viele Dinge haben sich so verinnerlicht durch die Arbeit, dass ich eigentlich sofort, wenn ich merke, irgendwie, ich bin hier gerade in einer Situation, die stresst mich total, dann habe ich eigentlich wirklich so die inneren Tools, die mir sagen, okay, jetzt da ist eine Emotion und dann ist es auch in Ordnung, dass die da ist. Und man muss nicht, ich muss da nicht sitzen wie früher und mich wirklich zusammenkneifen überall und so in diese Anspannung kommen, sondern ich kann das einfach laufen lassen und das hilft halt total im Alltag und das wird, glaube ich, immer so sein. Das ist echt sehr cool.
Jacqueline: [37:41]
Das ist tatsächlich gut zu, ich weiß, einer der letzten Folgen, die wir gemacht haben, weil tatsächlich, wir haben da viel über Stabilität gesprochen, weil viele Ansätze ja so ein bisschen probieren, oder suggerieren, dass Stabilität bedeutet, dass uns keine blöden Sachen mehr passieren, dass uns irgendwie nichts mehr passiert, was wir blöd finden, was uns stresst, was unangenehm ist, aber das ist ja tatsächlich einfach nicht das Leben. Es werden immer wieder Sachen passieren, die nicht so laufen, wie wir sie uns vorgestellt haben, wo wir gefordert werden. Und was ja tatsächlich dann das viel Wertvollere ist, ist, wenn wir wissen, wie wir damit umgehen können. So dass wir da nicht in so ein ganz tiefes Loch reinfallen müssen. Und das ist cool, dass du das nochmal sagst, dass ja genau das quasi das ist, was du jetzt auch so erlebst.
Silke: [38:34]
Ja, ganz genau, das wollte ich sagen. Also ich bin im Prinzip voll gerüstet für alles, was kommt. Und das ist ja genau das, was man haben will im Leben. Man will nicht irgendwie, dass einfach nur alles toll ist und auf rosaroten Wolken schweben, das ist ja unrealistisch. Aber dass man einfach voll gerüstet ist und weiß, dass, wenn irgendwas Blödes kommt, dann ist das in Ordnung.
Jacqueline: [38:55]
Ja, und ich glaube, das gibt tatsächlich ja auch viel von dieser inneren Ruhe. Weil das ist irgendwie genau dieser Unterschied. Wenn ich immer nur hoffe, dass nichts Blödes passiert, dass ich so stark affirmiere, dass mir nichts Blödes mehr passiert, dann ist ja unbewusst immer die Angst da, dass doch was Blödes passiert. Weil wir alle wissen, dass das im Leben einfach so ist.
Silke: [39:14]
Ja, genau, und diese Angst, die habe ich eigentlich nicht mehr. Das ist das Coole.
Jacqueline: [39:18]
Ja, sehr, sehr cool. Und vielleicht wirklich ganz zum Abschluss, ich muss echt sagen, ich glaube fast, oder nein, es gab ganz, ganz viel cooles Feedback, aber eine der Sachen, über die ich mich auch mit am meisten gefreut habe, ist, dass du wirklich geschrieben hattest ganz zum Abschluss so, ah, ich glaube, ich bin jetzt wirklich so gut aufgestellt, ich gehe jetzt mal ein bisschen alleine.
Silke: [39:40]
Ja, tatsächlich hatte ich plötzlich das Gefühl, eigentlich, ich bin eigentlich alle Fragen losgeworden. Ihr habt ja auch immer mich super unterstützt. Also egal, was ich gefragt habe, kam da immer eine echt ausführliche Antwort, die mir auch weitergeholfen hat. Und ich hatte plötzlich das Gefühl, ja, nee, eigentlich komme ich klar.
Jacqueline: [39:60]
Das ist tatsächlich was, was mich und uns total freut, weil da wollen wir ja hin. Wir wollen dich und euch alle ja bestärken, dass ihr das selber wieder könnt, dass das alles da ist und dass das eben nicht sowas ist, dass ihr uns die ganze Zeit braucht, dass wir alles beantworten, sondern die Antworten helfen, glaube ich, eben auf dem Weg sehr viel, zu sagen, ah, so könnte ich das sehen, da kann ich ansetzen, hier, das ist der Knackpunkt. Aber alles, das sollte der Weg sein und darf der Weg sein, dass ihr selber eben wieder wisst, ich kann das. Ich brauche da gar niemanden anderen. Und manchmal ist es kurz wieder cool, eine Unterstützung zu haben, auf jeden Fall. Oder manchmal kommt vielleicht auch wieder eine Phase, wo wir merken, oh, da wäre es jetzt cool, aber ganz ultimativ können wir das alle. Und das finde ich total wertvoll. Und das hat mich wirklich sehr gefreut, dass du das auch so geschrieben hattest. Total schön. War auch so. Sehr, sehr cool. Ja, dann, du hast, glaube ich, auch gesagt, du hast alles erzählt, alles geteilt, was du von deiner Reise so teilen wolltest. Und das war echt super schön und super, super spannend. Vielen, vielen Dank, dass du das mit uns geteilt hast, dass du uns da so tief reinblicken hast lassen in dein Leben. Und ja, danke dir.
Silke: [41:15]
Ja, vielen Dank auch, dass ich das alles erzählen durfte.
Jacqueline: [41:18]
Sehr, sehr gerne. Und vielen Dank auch euch allen fürs Zuhören. Es ist, glaube ich, eine sehr inspirierende, sehr, sehr coole Geschichte, die du da erlebt hast und die du mit uns geteilt hast. Und wir freuen uns immer über Feedback, wenn ihr per E-Mail, auf Social Media oder wo auch immer was mit uns teilen möchtet. Und ja, dann freuen wir uns auf die nächste Folge. Und danke dir nochmal. Tschüss! Tschüss!
Jacqueline: [41:42]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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