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Die Klopfakupressur EFT ist unser absolutes Lieblings-Tool
Und das nach so vielen anderen Techniken. Sie ist einfach, für jeden schnell zu lernen und quasi jederzeit einsetzbar. Heute erfährst du mehr über unsere EFT-Arbeit.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum einen negativen Glaubenssatz erkennen & einfach shiften bisher nie für dich funktioniert hat
- Welchen essenziellen Schritt du (und so viele andere) versucht hast zu überspringen
- Wie EFT zuerst am effektivsten funktioniert um Symptome zu lösen & was irgendwann kommen wird
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Jacqueline: [00:03]
Hallo und herzlich willkommen zu unserer ersten offiziellen Talk. Happy Hit Podcast-Folge. Hallo. Das war ganz komisch, das letzte Mal ohne dich alleine eine Folge aufzunehmen. Es ist schon schön jetzt mit dir wieder.
Nora: [01:18]
Ja, freue ich mich auch. Aber ich bin super gespannt, was für Rückmeldungen wir bekommen.
Jacqueline: [01:23]
Ja, ich muss mal fragen, wir müssen mal auf Insta fragen, wie sie es fanden. Ich werde bestimmt auch noch besser. Ich merke, ich muss mir ein paar Notizen für diese Folge machen, dann werden sie noch besser. Sehr cool. Aber heute ist ja eine Talk-Folge. Das heißt, das sind die Folgen, wo die, die es lieben, wenn wir super viel lachen und unsere Sichtteilen voll auf ihre Kosten kommen und wir kennzeichnen das ja auch, damit ihr genau gucken könnt, was möchte ich eigentlich, was ist genau die perfekte Folge für mich heute. Und ich freue mich riesig. Und wir haben ein super spannendes Thema mitgebracht. In den Talk-Folgen wollen wir ja immer so ein bisschen auch gucken, was passiert denn eigentlich bei uns gerade und das aufgreifen und für euch so übernehmen. Und es geht darum, dass wir beide lustigerweise in letzter Zeit bemerkt haben, dass ich unsere Arbeit, also die Arbeit mit EFT, EFT übrigens, wir haben das wahrscheinlich selten gesagt und heute gerade hat in einem Orientation Call, hat sie gesagt, so, ich musste erst mal rausfinden, sprechen die über Finanzprodukte, ETF. EFT, Emotional Freedom Technik oder Klopftechnik, die Technik, mit der wir ganz viel arbeiten, dass sich da was ganz fundamental verändert hat. Magst du erzählen was?
Nora: [02:39]
Ja, genau. Also war es im Einzelnen schlüsseln wir bestimmt noch auf, aber großflächig würde ich sagen, es ist schneller geworden, leichter und irgendwie weiter. Also es geht nicht mehr so sehr um einen ganz bestimmten Trigger-Moment oder dieses genau diese, oder mehrere, oft hatte ich ja so mehrere Momente, die in der Kindheit, die irgendwie das gleiche Thema dann, das gleiche Trigger, das gleiches Muster als Ursprung hatten und heute ist eher so ein, es geht eher, ja, also broader eigentlich, ne? Es ist dieses Weitere, nicht spitz, sondern so, ja, kannst du das beschreiben, aber wir kommen bestimmt noch recht. Am Ende wird es machen.
Jacqueline: [03:32]
Ja, vielleicht irgendwie kurz nochmal sagen, warum, also was überhaupt die Basis ist. Ich meine, viele von euch werden das eh schon zumindest ein grobes Konzept davon haben, aber wir sind ja der Meinung und ich würde sagen, die Erfahrung gibt uns recht. Ja, wir haben das empirisch belegt. Wir haben das empirisch zu uns mit über 1100 Leuten belegt. Das ist ganz geil, finde ich. Dass jedes Symptom, und wir arbeiten hier ja vor allem mit gesundheitlichen Symptomen, spezifisch der Histaminintoleranz, dass das eigentlich Folgen sind von Traumata, die früher passiert sind, wo wir die Emotionen nicht verarbeitet haben, weil wir es einfach nicht konnten oder nicht wussten, und dass das feststeckt und dass es sich immer wiederholt und wiederholt und schlimmer und schlimmer und schlimmer wird, weil uns unser Körper eigentlich helfen möchte, dass wir das endlich lösen können. Und deswegen ganz genau. Und dann gehen wir ja in der Bearbeitung, finden wir diesen ursprünglichen Trigger-Moment, manchmal gleich, manchmal so tasten wir uns Stückchen für Stückchen vor zu den Mustern. Das sind ja sieben Muster bei der Hit und lösen mit, durch die Arbeit mit EFT, lösen wir das, was damals festgesteckt ist. Und vielleicht magst du ja erstmal erzählen, wie das jetzt lange Zeit, ich meine, wir machen das jetzt ja seit echt vielen Jahren, dass wir so arbeiten. Wie war es denn früher für dich oft so von der Arbeit?
Nora: [04:59]
Ja, ich würde sogar sagen, ganz früher oder ganz am Anfang eigentlich ging es bei mir jetzt auch super viel darum, überhaupt Emotionen zu fühlen. Also überhaupt dieses, dass es okay ist, im Rahmen Emotionen zu fühlen und die durchzuführen. Und dann davor hatte ich ja viel so Mindset-Arbeit und Glaubenssätze und sowas gemacht. Und das auch zu verbinden, dass diese Glaubenssätze eigentlich, also dass es ja dann nicht darum geht, was ich denke, sondern es gibt ja viel mehr darum, was dieser Gedanke für eine Emotionen hervorruft. Und das irgendwie zu verbinden. Das war so ein bisschen mein Anfang. Und dann ging es eben ganz viel darum zu finden und zu mir zu erlauben, dass ich überhaupt Emotionen habe und dass ich die auch fühlen darf und dass die super sind. Das war ganz, das war so am Anfang, das weiß ich noch, da war es echt auch super anstrengend für mich. Also eine Emotion zu fühlen. Ja, überhaupt. Ich habe so gedacht, oh nein, muss ich schon wieder. Und da habe ich das auch, boah, wahrscheinlich, also eher so einmal die Woche gemacht oder so, weil ich es echt anstrengend fand. Aber das war so eine kleine kurze Phase am Anfang. Und dann war die jetzt sehr, sehr, sehr lange, dass das echt super gut funktioniert hat. Und dass es aber trotzdem immer darum ging, echt Emotionen, also in unterschiedlich, wir haben ja viel darüber geredet, we machen das ganz unterschiedlich oder we fühlen es unterschiedlich. Aber im Prinzip ging es bei mir schon darum, sehr intensiv diese Emotionen zu fühlen. Von einer spezifischen Situation, die damals passiert ist, ne? Genau. Und diese Situation damals zu finden. Und dann das, was wir halt alles noch machen, die ganzen Magic Dinge, die dazu gehören. Und genau, und dann war das relativ lang. Ich würde sagen, unter einer halben Stunde, so 20 Minuten, 30 Minuten ist es eigentlich nicht. Und dann war das oft auch so am nächsten Tag nochmal oder dann ein paar Tage später nochmal so, ne, würde ich das jetzt mal sagen. Wie war das bei dir?
Jacqueline: [06:58]
Also bei mir, ich habe, aber es macht jetzt auch Sinn aus unserem Design, ne? Für mich als Emo, ich fand es jetzt nicht schlimm, Emotionen zu fühlen. Ich glaube, für mich war das voll die Befreiung, dass ich sie so richtig fühlen durfte. So war es, glaube ich. Ich glaube, das ist bei den mit epiliertem Emotionszentrum wahrscheinlich eher die Konditionierung, dass sie nicht so emotional sein dürfen und da zu sagen, boah, ich darf da so richtig emotional sein. Und das hat natürlich damals schon auch sanfter angefangen. Ich habe da, glaube ich, schon auch oft geweint. Aber ich bin dann eigentlich eben in den Jahren, jetzt auch die wir zusammen gearbeitet haben, immer krasser dahingekommen, wirklich so intensive Emotionen zu fühlen, vor allem Trauer und Wut. Ein bisschen entfesselt war das was. Ja, genau, so richtig entfesselt, genau. Richtig krass. Es war auch oft sehr lang und wirklich dann sehr körperlich. Also echt, ich habe so richtig gemerkt, wie diese krassen Emotionen endlich freikommen und wie das unglaublich wichtig war, dass die endlich ließen konnten. Und ich finde, wenn man das mal erlebt hat und sich klar macht, dass das ja die ganze Zeit schon da ist. Also das ist, finde ich, ganz wichtig. Das dürft ihr als Zuhörer euch auch klar machen. Diese Emotionen, die ihr fühlt, diese krasse Trauer oder Wut oder was auch immer die Emotion ist, die kommt nicht durch das, was jemand anderes getan hat oder was euer Körper getan hat, sondern die ist schon die ganze Zeit da und der Körper ist so krass und unser Verstand, dass wir die ganze Zeit das runterregulieren, damit wir überhaupt im Alltag funktionieren können. Und wenn dann die Trigger so krass kommen, dann schafft er es halt nicht mehr, dann sprudelt es mal kurz hoch und dann kommt wieder regulieren, regulieren, regulieren, was wieder weg ist. Und das sich mal klarzumachen, was für eine unfassbare Arbeit für den Körper das ist und wie angespannt der ganze Zeit sein muss, damit er das überhaupt festhalten kann, damit wir überhaupt so großteils im Alltag funktionieren können, fand ich schon krass, oder?
Nora: [08:59]
Das stimmt schon, das ist irre. Und ich glaube, eben bei mir oder bei mir als nicht emotional definiert ging es wirklich ganz viel um dieses, ähm, weißt du, das ist mir immer so peinlich, Emotionen zu haben. Und dieses mir zu erlauben, dass es okay ist, Emotionen zu haben. Das ist schon echt so ein ganz schöner Prozess. Das habe ich jetzt eventuell erzählt, hast du gerade gemerkt. Das ist so krass. Weil ich in meinem natürlichen Zustand immer ist, nicht hinzugucken, nicht hinzugucken oder hinzufühlen. Dieses so, ach nee, ist alles gut, alles ist so. Da ist gar nichts. Und das zu erlauben, dass das so voll cool ist mit den ganzen Triggern und voll cool ist mit den ganzen Emotionen, das hat echt lange gedauert.
Jacqueline: [09:44]
Ja. Und ich finde es voll spannend, weil das ist ja eigentlich, diese Anspannung wahrscheinlich dann dieser Stress, von dem inzwischen mehr Leute sprechen. Und wo wir sagen, ja, das ist schon cool, es geht schon in eine gute Richtung, aber der Stress kommt eben halt nicht daher, dass dein Mann so blöd ist oder dein Job, sondern der ist schon viel, viel, viel tiefer. Genau. Und da wirklich in die ganz tiefste Tiefe zu gehen, das bringt halt wirklich so eine tiefe und anhaltende Entspannung. Weil ich weiß nicht, also könnt ihr gerne auch mal schreiben uns, das Problem mit, wenn wir so ansetzen, das ist vielleicht ein cooler erster Ansatzpunkt. Aber das Problem ist, es ist halt nicht sehr nachhaltig. Weil wenn es kommt, dann geht es ja gleich weiter, ne?
Nora: [10:28]
Ja, ich weiß auch früher, ich habe ja schon viel über Stress geredet, früher schon. Und dann habe ich immer dieses Gehört, ja, dann muss man, dann muss ich halt einfach gucken, dass ich weniger Stress habe. Ach, das kann man schon versuchen. Aber so funktioniert das Leben ja nicht. Also das Leben hört ja nicht plötzlich auf, was dran zu sein. Und es geht eben, und genau, wir übersehen das ja so, dass es eben um diese bisschen, ich habe ein bisschen viel zu tun oder ich muss meine Kinder überhin fahren, dass das eigentlich nicht der Stress oder das ist eigentlich nicht der Ursprung, dass du mich gestresst gefühlt. Und das vergessen wir natürlich dann da total oder wird übersehen.
Jacqueline: [11:05]
Ja, genau, und deswegen lösen wir es dann natürlich, wenn wir das lösen, auch nicht nachhaltig. Und das ist schon sehr spannend.
Nora: [11:13]
Ich glaube, ich muss den Partner verlassen, ne? Ist ja auch genau. Mein Partner ist blöd, als verlasse ich ihn. Um dann irgendwann festzustellen, so ist halt nur die Hälfte der Medaille, weil immer zwei dazu gehören und ich nehme mich halt erstmal mit zum nächsten Partner oder ohne Partner. Und das Problem ist damit nicht aus der Welt. Nur der Partner ist nicht mehr da.
Jacqueline: [11:34]
Ja, und der nächste ist im Zweifel halt leider.
Nora: [11:36]
Und der nächste ist im Zweifel noch ein bisschen schlimmer.
Jacqueline: [11:38]
Oder schlimmer, genau.
Jacqueline: [11:40]
Das ist echt sehr unangenehm.
Nora: [11:43]
Oh ja, diese Partner überhaupt.
Jacqueline: [11:46]
Genau. Anderes Thema. Anderes Thema. Und dann ist es eben ja wirklich, ich finde es schon echt sehr lustig, auch, dass das ja bei uns jetzt so gleichzeitig passiert. Ja, gleichzeitig, ja. Dass sich das jetzt verändert hat, dass es einfach bei mir jetzt auch einfach nicht mehr so intensiv oft ist. Jetzt bist du auf meinem Niveau. Das ist total crazy. Es ist sehr viel, einfach sehr viel kürzer, sehr viel weniger intensiv. Und ich bin jetzt erstmal gerade, ehrlich gesagt, noch so ein bisschen, dass ich denke so, was ist das jetzt schon? Ist da nicht mehr? Habe ich das richtig gemacht? Ja, genau. Aber nee, es fühlt sich ja trotzdem richtig an. Und das finde ich schon echt extrem spannend.
Nora: [12:28]
Ja, ich hatte jetzt auch, gerade mit meinem Lieblingsthema der Intoleranz, in den letzten Wochen, äh zwei, drei Wochen, so lange ist es ja gar nicht, so krasse Erlebnisse. So wirklich, wo ich wirklich über mich selber, also wo ich hinterher am nächsten Tag Dinge gedacht habe, wo ich dachte, hä, hä, den Gedanken kenne ich überhaupt nicht, den hatte ich gestern noch nie, auch nur im entferntesten. Der ist so strange. Und das waren, also das waren immer so Mini-Arbeiten. Tatsächlich habe ich, weil ich also seit Neuestem ist mir aufgefallen. Aber es ist dann super kurz. Naja, wenn ich so richtig verzweifelt bin. Also muss schon echt viel passieren. Und dann war das jetzt tatsächlich bei den Sachen ganz oft so ein, einfach nur so ein um, also nur, einfach nur, ne? Haben wir ja viel hingearbeitet. Aber am Ende war es dann dieses Erkennen, was ich, also wieder zu mir, wo ich nicht, wo ich intolerant war. Und dann hat es schon gereicht, dieses Ah, ich bin das Problem oder das Thema, dass dann so viel Entspannung gekommen ist, dass das alles wieso einfach nur so geflossen ist.
Jacqueline: [13:41]
Nee, finde ich voll entspannt. Und wir haben ja vorher ganz kurz auch schon darüber geredet, was ja schon echt sehr spannend ist, die schon in so eine Richtung gehen von ah, und dann eben eigene Mindset-Themen erkennen oder eben erkennen, wo spiegelt mir eigentlich der andere nur meine Intoleranz. Genau, dann einfach umdrehen. Einfach umdrehen. Ich finde das so, also wir haben ja schon immer gesagt, so funktioniert es nicht. Und das Spannende ist, jetzt sehen wir, ah, das funktioniert. Langsam funktioniert es so, aber halt erst, nachdem wir jeweils diesen riesen, riesen, riesengroßen Berg an aufgestauten Emotionen über Jahre abgearbeitet haben. Ja, ja, krass, ne?
Nora: [14:21]
Richtig krass. Das ist super richtig, richtig krass. Genau, jetzt funktioniert es einfach so zu denken, ach ja, ich bin ja da total intolerant gewesen und bäm, ist alles weg.
Jacqueline: [14:33]
Ja, und das finde ich jetzt wirklich eben für euch auch die jetzt zu halt und die du zuerst so wichtig, warum das bisher nicht funktioniert hat, zu sagen, ah krass, ja, dann ändere ich das halt einfach. Der Grund ist, dass einfach die Emotionen noch da sind und dass die gefühlt werden dürfen und zwar sehr, sehr intensiv. Und deswegen haben wir ja auch die EFT-Sessions, die wir im Happy Hit Code haben, die sind eine halbe Stunde pro Thema. Die sind richtig intensiv, plus Anleitung Pause zu machen. Das heißt, potenziell sind sie noch länger. Und die darfst du ja mindestens einmal pro Thema machen oder sogar mehrmals. Also die meisten würde ich fast sagen, machen sie schon mehrmals. Ja, ja.
Nora: [15:15]
Und wir müssen schon auch zugeben, oder ich bin das ja alles eine evolutionäre Entwicklung hier bei uns gewesen, dass die jetzt, wo wir zu jedem oder zu jedem Muster eine extra EFT gemacht haben, ist der Effekt und der Erfolg krass, krass, krass, krass. Viel mehr. Das war vorher schon mega, aber jetzt ist es echt nochmal eine ganz andere Ebene mit diesen EFT, die speziell für diese Muster sind, ja.
Jacqueline: [15:41]
Ja, und das ist genau, weil ja auch jeder so eben die hat, die für ihn besonders gut funktioniert. Ich weiß, wir konnten sagen, ah ja, die Angst, EFT, die mache ich so oft. Das ist wahrscheinlich auch ein bisschen, dann eben bin ich eher nicht emotional, also nicht eher, sondern bin ich nicht emotional definiert, dann finde ich potenziell vielleicht deine EFTs cooler oder die sind für mich passender. Oder habe ich emotional definiert, dann sind meine EFTs.
Nora: [16:04]
Genau, dann sind die Leute, die so, boah, das war so tief, das war so krass. Ich habe eigentlich immer schon beim Lesen gesagt, oh Gott, das klingt voll anstrengend. Aber es ist ja grandios, wenn es dann genau so passt.
Jacqueline: [16:16]
Ja, und das ist eben echt, also das finde ich wirklich, das war jetzt für uns einfach auch echt diese krasse Erkenntnis. Also ich meine, wir vertreten das ja schon lange und leben das, es sind immer Emotionen dabei, die müssen verarbeitet werden. Und jetzt aber wirklich live zu erleben, dass dieser Emotionsberg, also ich meine, wir haben sicher auch noch emotionale Themen, ganz sicher.
Nora: [16:36]
Ja, ich glaube, dass es tatsächlich auch Muster gibt, wo es uns leichter fällt, weil wir mit denen schon sehr viel gearbeitet haben. Genau, genau. Und dann gibt es welche, die noch nicht so, die trauen uns noch mehr Emotionen. Kleiner Berg, der noch da ist, ja. Da habe ich schon das Gefühl, dass manche Dinge einfach sehr viel leichter werden.
Jacqueline: [16:57]
Ja, weil wir da eben wirklich diesen Emotionen, wahrscheinlich, genau, wir sind eben ganz viele Emotionsberge für unsere großen Themen. Und das eben, das ist, also was, glaube ich, hier die Takeaways sind für euch beim Zuhören, ist wirklich einmal dieses einfach nur, hey, dreh das halt um, wie du denkst, und dann machst du es nochmal, nochmal, nochmal. Ist echt schwierig. Sehr schwierig.
Nora: [17:17]
Und du musst halt einfach weniger Stress haben.
Jacqueline: [17:21]
Ja, auch sehr schwierig. Weil die Emotionen eben da sind und gefühlt werden wollen. Und aber auch so ein bisschen hier das Licht am Horizont. Es ist durchaus so, dass irgendwann wirklich der große Berg gefühlt ist. Und dann kommen vielleicht noch kleine Checker, die uns einfach nochmal ein bisschen wieder in unserer Stabilität prüfen. Oder gucken, so, ah, bist du wirklich so stabil? Hallo, ich bin’s wieder. Genau, deine alte Freundin die Intoleranz.
Nora: [17:52]
Ja, also in letzter Zeit, ey, ich finde, dass sie mal langsam. Nee, ist alles gut, das ist alles gut. Aber sie ist echt ein bisschen penetrant.
Jacqueline: [17:59]
Ja, gerade vorher, die war ganz lange irgendwie nicht so jetzt gerade, hat sie echt nochmal gesagt, ich bin jetzt aber richtig hier. Richtig.
Nora: [18:06]
Aber ich freue mich schon krass auf die Gabe.
Jacqueline: [18:10]
Ja, ja, ja, das ist ja total schön. Und da eben wirklich auch zu sagen, irgendwann ist es auch durch der große Teil. Und es ist jetzt ja auch so, obwohl es jetzt dieses letzte Jahr zum Beispiel, glaube ich, für uns beide sehr intensiv war, das Arbeiten, war es ja trotzdem schon sehr cool. Weil wir genau wussten, so sieht es aus, da werde ich hinkommen. Das ist der Effekt, den ich damit erziele. Nämlich, wenn ich das Thema durch habe, dann jetzt quasi diese Schicht durch habe. Und das ist jetzt nicht erst jetzt bei uns, sondern das haben wir ja ganz oft in der Vorstand erlebt, dann geht das Symptom auch absolut definitiv weg. Das heißt, auch das war ja schon nicht mehr dieses, oh Gott, ich bin völlig übermannt, sondern ich weiß, wie es läuft und ich weiß, wo arbeite ich damit. Und das ist schon echt einfach richtig, richtig cool, ja.
Nora: [18:59]
Das ist schon richtig cool. Und ich bin ja doch manchmal immer noch wieder, obwohl es jetzt schon über ein Jahr ist, manchmal noch überrascht, also wie nachhaltig das einfach funktioniert. Also wie gerade mit dem Körper, also gerade natürlich mit den körperlichen Sachen, wie es wirklich ist, dass diese Dinge nicht mehr da sind. Wirklich nicht. Also ich gehe heute ins Hotel oder ins neu in der Ferienwohnung und schlafe da wie ein Baby und der Mann jammert, oh, das Kissen und die Matratze ist so hart und ich habe mir jetzt alles verlegt. Denn früher konnte ich ja nicht um eine Nacht irgendwo schlafen, außer dass ich mir fünf Wirbel ausgerenkt habe und meinen Nacken 500 Jahre steif war. Und heute denke ich so, nee, das ist kein Problem. Das ist wirklich krass. Und es hält halt einfach nicht so einmal, einmal habe ich es geschafft, sondern es ist einfach so, dass diese Verspannung da an dieser Stelle einfach gar nicht mehr da ist.
Jacqueline: [19:53]
Ja, das ist schon echt cool. Ich habe letztens mit einer von unseren Rebirth-Ladies gesprochen und die hätte so ein bisschen dieses, oh, und was, wenn jemand anderes es mir doch noch schneller zeigen kann? Weil die sagen ja auch, dass sie es geheilt haben. Und dann habe ich auch gesagt, guck dir mal ganz genau hin. Haben die das wirklich geheilt? Oder wenn du mal ganz genau guckst, dann manche teilen es ja, manche verstecken es auch einfach, dann sagen sie, wenn es aber stressig wird, dann kommt es aber doch wieder. Oder ich ernähre mich halt super restriktiv.
Nora: [20:24]
Genau, und wenn ich da eine Woche im Urlaub bin, wo ich das nicht mehr so krass machen kann, dann musste ich hinter fünf Wochen das wieder machen, damit ich wieder auf meinem Niveau bin. Genau.
Jacqueline: [20:32]
Darum sind wir ja da schon so, ahaha. Also ist auch ein Weg, klar, aber es ist halt nicht, also in uns, und es macht für uns natürlich auch mit dem ganzen Verständnis, wie Krankheiten funktionieren, auch Sinn, dass das einfach nicht ultimativ funktionieren kann, weil wir haben uns ja nicht angeschaut, warum war das denn überhaupt da. Wir haben ja trotzdem versucht, einfach nur ein Pflaster drauf zu kleben. Genau. Auch mit Nems, auch mit Ernährungsumstellungen. Das ist schon krass. Also der Weg ist einfach, und das können wir heute einfach sicher nochmal tausend Prozent fester sagen, der Weg ist durch die Emotionen durch. Und wie gesagt, wir fühlen euch da ja auch ganz, ganz fest und sicher, wie ihr das machen könnt, wie ihr das sicher für euch machen könnt, wie ihr das auch anwenden könnt, ohne irgendwelche externe Unterstützung. Das war mir immer auch so wichtig. Darum bin ich zum Beispiel echt nie ein Hypnose-Fan gewesen. Wenn du dann immer sagst, ja, dann brauche ich wieder eine Session, brauche ich wieder eine und wieder. Voll blöd. Ich weiß nicht, wie es dir da geht.
Nora: [21:31]
Doch, doch, doch, das geht mir auch total so. Und ich bin ja auch, also ich habe ja eigentlich das mit der Kontrolle nicht so stark, aber bei solchen Sachen denke ich immer so, aber ich möchte das ja eigentlich, dass es bei mir bleibt und nicht genau jemand von außen. Das gleiche wahrscheinlich gar nicht Kontrolle, aber es ist einfach immer Selbstermächtigung.
Jacqueline: [21:47]
Selbstermächtigung ist es ja.
Nora: [21:49]
Ich möchte es selber können, dass das wirklich funktioniert. Und ja, und wie dann einfach nicht, also nicht neue Symptome dazukommen müssen oder nicht der Körper dann an einer anderen Stelle irgendwie krank wird oder so. Also wie einfach wie standhaft das ist. Ich bin immer noch so faszinierend. Ja, ja. Ich kenne meinen Körper ja gar nicht so. Ich kenne den nicht so. Der ist 36 Jahre anders gemacht.
Jacqueline: [22:16]
Das ist echt total crazy. Aber auch sehr, sehr cool. Ja, genau. Also wir haben es jetzt, glaube ich, nochmal so richtig für euch aufgeschlüsselt und unsere eigene Erfahrung geteilt, von der wir selber noch so ein bisschen sind so. Von der wir noch ein bisschen wieder ein bisschen anders.
Nora: [22:33]
Es ist anders und genau, und das ist so viel schneller und leichter, dass wir eben immer so ein bisschen denken, haben wir es richtig gemacht? Kann das wirklich sein? Aber ich glaube schon, dass wir irgendwo eine neue Ebene erreicht haben.
Jacqueline: [22:46]
Ja, ja. Und das sind ja diese berühmten Quantensprünge, über die so viele sprechen und aber halt nicht die Arbeit dafür tun wollen. Das ist halt immer unsexy. Es hat viel sexier, wenn ich sage, guck mal hier und jetzt zack, mach den Quantensprung, anstatt zu sagen, du darfst aber echt in die Emotionen rein. Aber wenn du hier bei uns bist, dann darfst du das.
Nora: [23:07]
Genau, ja, sorry, no, sorry. Und was man natürlich, also was glaube ich, viele einfach vergessen, finde ich. Oder könnte ich mir vorstellen, dass diese Arbeit, die sie vorher gemacht haben, oder wenn wir jetzt so wären, wir können den Leuten ja jetzt nicht beibringen, wie es jetzt für uns funktioniert, weil da sind sie ja noch gar nicht hingekommen. Das stimmt. Und wenn ich dir jetzt natürlich sage, du bist ganz easy peas, sie muss das einfach nur denken und dann ändert es sich schon, hilft das natürlich gar nicht.
Jacqueline: [23:34]
Das stimmt, das machen sich ja auch viele. Ja, ja, genau.
Nora: [23:36]
Dass wir da von dem Standpunkt, wo sie jetzt sind, die Leute unterstützt.
Jacqueline: [23:40]
Jahre vorher vergessen. Nee, genau, also das ist für uns super wichtig. Und gerade in letzter Zeit ist es für dich jetzt richtig krass, wie viele Nachrichten wir bekommen von eben, ich kann wieder alles essen, ich habe das gegessen, meine Symptome sind weg, ich kann es fast nicht glauben. Es geht mir so gut. Es ist schon echt einfach sehr, sehr, sehr cool.
Nora: [24:01]
Wir haben auch echte Beweise. Die eine war beim Arzt hat sich ihren Eisenwert und hat es gesagt, niemals in meinem Leben bei Eisenwert, jemals normal und jetzt ist er normal und ne?
Jacqueline: [24:11]
Schon echt sehr cool.
Jacqueline: [24:13]
Sehr schön. Ja, dann hoffen wir, dass euch unsere Talk-Folgen gefallen.
Nora: [24:21]
Schreibt uns voll gerne mal, wie es so ist. Ob wir das so weitermachen wollen. Also werden wir machen, aber wir freuen uns ja immer total zu hören, wie es bei euch ankommt.
Jacqueline: [24:30]
Ja, und auch gerne, wenn ihr Themen habt. Ich meine, wir werden auf Instagram fragen, wie ihr euch jetzt auch fehlt, was bei euch die Themen sind, die euch interessieren, wo ihr sagt, das ist für mich besonders gerade voll schwierig, was kann ich so machen. Nehmen wir super, super gerne auf. Und vielen, vielen Dank sonst fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal.
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