#9 Bedeutet genetische Histaminintoleranz wirklich ein Urteil fürs Leben?

Nov. 23, 2022

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Spätestens bei der Diagnose „genetisch“ geben die meisten die Hoffnung auf Heilung auf

Wir allerdings nicht. Und wir werden sogar durch die Wissenschaft gestützt.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Ob eine genetische Histaminintoleranz wirklich bedeutet, dass sie nie wieder weggeht (und schon immer da war)
  • Was es mit „ADHS-Mastzellen“ auf sich hat
  • Was eine Nobelpreis-Gewinnende Forschungsrichtung mit all dem zu tun hat
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit Podcast. Hallo zusammen! Ich werd‘ besser. Heute geht’s ans Eingemachte. Heute schauen wir uns nämlich an, wie es eigentlich mit einer genetischen Hit aussieht. Also wie sieht es aus, wenn es schon in den Genen auch verankert ist? Ist das dann irgendwie besonders schlimm? Kann es dann auf jeden Fall gar nie niemals weggehen? Und wie ist das überhaupt? Und ich bin schon super gespannt und freue mich auf das auch. Das wird großartig. Und vielleicht starten wir mal damit, wie das überhaupt mit den Genen zusammenhängen kann und zusammenhängt in der Schulmedizin zumindest. Eine historische.

Nora: [01:23]
Also hier immer mein persönlicher Disclaimer, dass ich nicht medizinisch ausgebildet bin, deswegen das so ein bisschen lainhaft klingt. Oder is jetzt keine Fach ausdrücklich genannt werden können, was auch gar nicht so eine Sache ist, sondern wir wollen, dass man es versteht. Genau, wir wollen, dass man es versteht. Dass man das wirklich so auf so einer ganz normalen Basis, mit der man sich normal und eben unterhält, dass man das da versteht. Weil es ist ja, ich meine, jeder vielleicht schon mal erlebt, manchmal kommt vom Arzt und denkt, was genau hat er eigentlich gesagt, keine Ahnung. Also die Genen, also tatsächlich ist die Historien, also es gibt ja da auch zwei unterschiedliche. Es gibt die Histaminintoleranz und dann gibt es diese Mastzellenerkrankung. Die Mastzellenerkrankung ist immer genetisch oder zu einem sehr, sehr, sehr großen Teil genetisch. Das heißt, wir können das in den Genen ablesen. Also wir haben da Marker in den Genen, die dazu führen, dass die Informationskette, die innerkörperliche Informationskette darauf hinausläuft. Also dass da einfach was drinsteht in unseren Genen, was uns dann, was den Körper dann dazu bringt, dieses oder jenes zu tun. Also in dem Fall Mastzellenerkrankung bedeutet ja, dass die Mastzellen überreaktiv sind, also besonders übermäßig leicht, sensibel sozusagen, dann immer das Histamin freisetzen.

Jacqueline: [02:49]
Und das ist quasi schon in den Genen drin gestanden, das war quasi schon eine falsche Bauanleitung. Genau.

Nora: [02:56]
Das heißt, die Mastzellen werden auch immer wieder neu falsch gebaut, weil die Bauanleitung eigentlich schon kaputt ist.

Jacqueline: [03:01]
Okay, also die Bauanleitung für die Mastzellen ist quasi schon falsch. Gut, die Marke ist immer, ob ich es verstehe. Ja, genau, das finde ich super. Die Bauanleitung für die Mastzellen ist schon falsch. Das heißt, die werden einfach kontinuierlich falsch gebaut, nämlich als so kleine ADHS-Mastzellen.

Nora: [03:21]
Das finde ich süß.

Jacqueline: [03:22]
Ja, genau.

Nora: [03:23]
Die sind die ganze Zeit on High Speed. Und diese Mastellen-Mediatoren, also die sprechen, die mit den Mastzellen sprechen, werden also die ganzen, sind die ganze Zeit aktiv und die Mastzellen werden dann die ganze Zeit angetriggert. Jetzt brauchen wir Histamin, jetzt musst du es ausschütten, jetzt musst du was machen. Und dann drehen die alle dadurch. Okay. Und das andere, was du gesagt hast, was nicht genetisch ist. Genau, das ist die Histaminintoleranz. Ne, die ist auch genetisch. Sorry. Das ist die Histaminintoleranz. Oder anders, das ist ein, da geht es um eine Abbaustörung. Also es heißt, dass die abbauenden Enzyme, also die histaminabbauenden Enzyme, da haben wir ja drei Gruppen oder drei Enzymgruppen. Also DO, wir nehmen jetzt Abkürzung, weil das kann sich ja sonst eh keiner merken. Also DAO, HNMT und MAO, das sind die histaminabbauenden Enzyme, die wir alle im Körper haben. Und da können wir spezifisch für ein Enzym einen Gendefekt haben. Also wir können einen DAO-Gendefekt haben oder einen HNMT-Gendefekt. Da gibt es dann noch Untergruppen und Tüdelitü, aber so jetzt vom Groben, ne? MAO-Gendefekt. Das heißt, ich kann dann spezifisch dieses Enzym nicht produzieren, an ausreichender Menge. Ah, okay. Und dann kann das Enzym ja natürlich auch nicht helfen beim Histaminabbau.

Jacqueline: [04:56]
Das heißt, das ist ein bisschen anders. Da ist quasi nicht, hat jemand nicht den Bauplan irgendwie schlampig oder falsch gezeichnet, sondern da wird einfach, also da ist quasi die Kapazitätsberechnung nicht richtig genutzt.

Nora: [05:09]
Genau, da wird, genau, da ist der Bedarf an dem Enzym einfach schon mal falsch einkalkuliert.

Jacqueline: [05:15]
Okay, also da hat das Controlling quasi gestört. Aber auch aus den Genen heraus.

Nora: [05:22]
Genau, und dann führt es eben zu dieser sogenannten Histaminabbbaustörung. Das heißt, der Abbau von Histamin im Körper ist gestört, entweder innerzellulär oder außerzellulär. Das ist ja je nachdem, welches Enzym da beteiligt ist. Genau. Können die das nicht gut machen. Also machen die das nicht gut, weil die nicht genug da sind, so weil es nicht genug von dem Enzym gibt. Und das ist so das, was wir oder anders, das nennen wir Histaminintoleranz großflächig, aber es gibt ja auch die nicht genetisch bedingte Histamintoleranz, die eben vor allem die vielleicht also nee, anders. In dem, wo wir jetzt ja grad sind, in der Schulmedizin, ist das eher so eine temporäre Geschichte, ne? Da haben wir dann der Dame gerade nicht in Ordnung, weil ich mich wahrscheinlich falsch ernährt habe oder zu viel Entgiftung, äh nicht Entgiftung, Entzündungen habe, die den Darm dazu bringen, dass der halt gerade mit dem Mikrobiom, dass es gerade nicht in Ordnung ist, da dass ich zu viele schlechte Bakterien habe, zu wenig gute und dann da aus diesem Ungleichgewicht vermehrt Histamin produziert wird. Und dann haben wir auch sozusagen eine Abbaustörung, die wenn nicht genetisch ist, sondern einfach bedingt dadurch, dass wir zu viel Histamin im Verhältnis zu haben.

Jacqueline: [06:44]
Umstände quasi genau. Okay, und das macht aber nur einen ganz kleinen Teil aus.

Nora: [06:49]
Genau, das ist tatsächlich seltener, ja. Was mir auch, ich bis jetzt auch nicht so genau wusste, aber das ist tatsächlich seltener, dass es diese akuten Umstände. Oder akut, ich bin krank, der Körper ist da aus dem Gleichgewicht geraten und das ist gerade schwer für den. Dann kann das passieren. Oder wir haben eben besonders viele Allergien, je länger wir die haben, umso mehr führt es dazu, dass wir vermehrt Histamin im Körper haben, was nicht mehr ausgeht, was nicht mehr verarbeitet und abgebaut werden kann. Und dann ist das auch so eine Ungleichgewicht, was so kippt. Also Histaminintoleranz, großflächig ist ja eigentlich nur die Beschreibung des Zustandes, dass wir zu viele Histamin im Gegensatz zu den abbauenden Enzymen haben. Und das kann eben so ein temporärer Zustand sein, der hinter am Ende eine Frage von was ist temporär, die ja auch super lange dauern kann. Und der Ursachen, sehr körperliche Ursachen hat. Auch Autoimmunerkrankungen zum Beispiel können ja das, dadurch, dass dann besonders viel Entzündung im Körper ist und der Darm eigentlich immer angeschlagen ist, kann das dann dazu führen, dass wir zu viel Histamin haben und die Histaminabbauende Enzyme einfach so nicht hinterherkommen. Die machen da großputzt die ganze Zeit und sind einfach überfordert. Mengenmäßig. Wobei das ist ja wieder genetisch.

Jacqueline: [08:07]
Oder? Was ist genetisch? Die Enzyme, die nicht genug Enzymen. Naja, nee, also wenn, also das kann eben auch nicht genetisch sein. Nicht genetisch quasi, dass einfach viel zu viel Schmutz da ist. Und obwohl wir eigentlich genug hätten, obwohl unser normalerweise nicht geschlampt hat, sondern quasi genug Arbeit eingeplant sind, IKE-Enzyme, ist einfach so viel zu tun, dass die nicht hinterherkommen, obwohl es eigentlich genug wären. Okay, verstehe.

Nora: [08:35]
Alles klar. Oder eben, man hat Autoimmunerkrankungen oder du hast irgendwo einen Entzündung im Körper, dann ist der Körper einfach super damit beschäftigt. Und Entzündungen bringen ja auch den Körper dazu, immer wieder Histamin zu produzieren, weil er ja dadurch das Immunsystem unterstützt und das ja auch dann abgebaut wird. Also dass Histamine helfen sollte.

Jacqueline: [08:54]
Einfach zu viel zu tun und dann auch in andere Abteilungen halt vielleicht einspringen. Und obwohl es eigentlich genug wären für die Arbeit, ist entweder die Arbeit selbst oder halt die Arbeit in anderen Abteilungen, wo sie helfen müssen, viel zu viel.

Nora: [09:07]
Genau, und großflächig ist das ja am Ende immer der Zustand, in dem wir uns dann befinden. Es ist immer dieses, es ist zu viel Histamin in Bezug zu den abbauenden Enzymen und das hat ihm verschiedene Ursachen.

Jacqueline: [09:18]
Okay, das ist doch immer schon mal sehr gut klar geworden. Jetzt ist die einzige letzte Frage noch, kannst du da etwa so ein Verhältnis geben, was die Schulmedizin sagt, von genetisch versus nicht-genetisch?

Nora: [09:33]
Ist jetzt eine grobe Schätzung von dem, was ich jetzt so gelesen habe und verstanden habe. Ich würde sagen, das Nicht-Genetische macht tatsächlich eher ein Drittel aus. Und also das heißt, es ist relativ weniger auf jeden Fall. Und dann haben wir so diese Mastzellenerkrankung, ist auch der kleinere Teil von dem genetischen und der größte Teil genetisch sind diese Abbaustörungen. Okay. Okay, cool. Das ist doch schon mal spannend.

Jacqueline: [09:59]
So, jetzt könnte ich mir vorstellen, dass viele von unseren lieben Zuhörerinnen schon ganz hibbelig werden, weil sie denken, oh Gott, jetzt muss ich aber sofort testen, ob das bei mir genetisch ist. Was sagst du dazu?

Nora: [10:14]
Ja, genau, das ist eben jetzt die Frage, was würde dir das helfen, beziehungsweise was, also wie jetzt wenn wir schulmedizinisch drauf gucken, was wir ja, oder was wir ja auch echt super oft hören bei Menschen, die zu uns kommen, ist ja dann dieses, uh, das ist bei mir genetisch, das hat zwei Auswirkungen. Erstens, das war schon immer da, zweitens, das wird immer da bleiben und geht nie wieder weg. Und dann befinden wir uns ja mal großflächig in einer unglaublichen Sackgasse, weil wir das sofort das Gefühl haben, wir können nichts machen. Also wir sind absolut machtlos.

Jacqueline: [10:50]
Und deswegen, ganz kurz gesagt, wenn du das so sehen möchtest und weiterhin so sehen möchtest, dann darfst du jetzt aufhören. Genau. Das jetzt so zu hören. Weil jetzt werden wir nämlich sagen, weder steckst du quasi schon von vornherein immer in der Sackgasse, noch musst du immer da drinnen bleiben, sondern es gibt, also du bist da einmal reingekommen und du kannst auch wieder rauskommen.

Nora: [11:13]
Und das ist ein Disclaimer quasi. Okay, Disclaimer, Achtung, jetzt ausmachen. Was ich auch eigentlich ein bisschen lustig finde, oder vielleicht auch nicht lustig, aber was bemerkenswert ist, ist, dass es da so eine gewisse Hierarchie gibt unter den Menschen, die Histaminintoleranz haben, dass dann ja gerne mal die, von denen man meint, dass sie das nur so temporär haben, weil sie ja gerade ein bisschen falsch ernährt haben, dass man die so ein bisschen belächelt so. Ihr wisst ja gar nicht, wie das ist. Also es ist wirklich auch was, was ich oft gehört habe. Dann sagen die Leute, ja, wenn du das wieder wegbekommen hast, dann hast du das ja nur temporär gehabt. Temporär gehabt bei der Sperrung hat. Und das ist natürlich tatsächlich nicht wahr, weil ich hatte auch diese Histaminabbaustörung, dieser Gendefekt, DAO-Gendefekt. Und ich hatte ja auch überreaktive Mastzellen. Ich habe mir das dann aber nicht mehr untersuchen lassen, weil ich jetzt nicht wollte, dass ich dann da rumlaufe mit diesen Label-Mastzellen-Erkrankungen. Aber das war tatsächlich damals so. Sehr klar diagnostiziert aufgrund der Symptome, die ich hatte. Also du hattest quasi beide genetischen Probleme.

Speaker 2: [12:15]
Genau.

Nora: [12:15]
Und ich hatte ja auch das, wenn ich dann zurückgeguckt habe, dass mir auch klar war, dass ich das schon in meiner frühen Jugend, also sehr frühen Jugend, Ende Kindheit ja auch schon diese Symptome hatte, die darauf sehr deutlich hingehören. Und das eine hast du testen lassen, also das eine hattest du testen lassen, das habe ich richtig verstanden, ja? Genau. Und jetzt fragst du mich aber nicht, wie das schon 100 Jahre her.

Jacqueline: [12:33]
Nee, alles in Ordnung. Also eigentlich, worauf ich vorher, oder was wir ja kurz schon angedeutet haben, ihr die jetzt schon da sitzt und ganz hibbelig seid, weil ihr testen wollt. Vielleicht einfach nochmal über, also nochmal einfach ein bisschen weiter dranbleiben und am Ende der Folge könnt ihr entscheiden, ob es wirklich Sinn macht, das zu testen. Das finde ich gut. Oder finde ich.

Nora: [12:55]
Super, das finde ich gut. Genau, hört uns erstmal zu und dann überlegt ihr mal. Und das finde ich auch so in der Schwangerschaft, ich weiß nicht, wie du das gemacht hast, aber auch so immer dieses bisschen, dieses, was hilft mir das, wenn ich das teste? Also was mache ich dann mit dieser Information? Und in welche Situation bringt die mich? Bringt die mich dazu dann eben so ganz festgefahren, das Gefühl zu haben, oh mein Gott, ich kann eh nichts machen, jetzt bin ich da ausgeliefert. Und dann ist so die Frage, genau, was habe ich jetzt davon, wenn ich das teste? Würde mich das irgendwie motivieren, anspornen, mir Möglichkeiten geben? Wenn ich dann sage, gut, geil, jetzt weiß ich, wo ich was verändern kann. Das ist bei mir tatsächlich so gewesen. So, jetzt weiß ich, es ist genetisch, aber das ist ja kein Hinderungsgrund.

Jacqueline: [13:36]
Genau, warum nicht? Aber das ist ja ein bisschen diese.

Nora: [13:39]
Warum wir sagen, bitte überleg dir das am Ende nochmal, ob du das machen möchtest, weil was ist der Grund, warum du das machen willst.

Jacqueline: [13:45]
Und vor allem, wenn du für dich selber auch schon weißt, dass es dann, wenn du weißt, es ist genetisch, gut. Nach der Folge hoffe ich, denkst du das dann eh nicht mehr, aber wenn du denkst, oh Gott, jetzt werde ich es auf jeden Fall nie ändern können, dann ist es vielleicht auch eben besser, erstmal nicht zum Wissen. Das ist nicht zu testen, genau. Weil, wie du ja weißt, Nora hat heute keine Hit mehr, obwohl, also schon seit langem, seit sieben Jahren, obwohl es genetisch war. So, und jetzt kommt The Magic.

Nora: [14:12]
Oder? Ich glaube schon, ja. The magic. Magst du? Also, The Magic? Und das ist ja eigentlich voll spannend. Ich weiß gar nicht, das ist relativ neu, diese wissenschaftliche Richtung der Epigenetik, relativ junge Wissenschaft.

Jacqueline: [14:31]
Also bestimmt schon zehn Jahre. Und insofern wird es nicht so.

Nora: [14:34]
Ja, ja, aber das ist ja ein Wissenschaftskontext.

Jacqueline: [14:36]
Aber ich finde es total spannend, die haben ja sogar einen Nobelpreis dafür bekommen, die Wissenschaftler, die das so entdeckt haben, die Epigenetik. Und falls ihr es nicht kennt, kommt gleich, was das ist. Aber es ist trotzdem immer noch so, dass es eben ganz landläufig heißt, ja, wenn es genetisch ist, dann war es schon immer so und wird es auch immer so bleiben. Und das ist tatsächlich einfach nicht richtig.

Nora: [14:56]
Und das ist wirklich spannend, dass das vielleicht ist eine unserer Aufgaben, das aufzuklären. Es ist nicht richtig. Nur weil es genetisch ist, heißt es auch nicht, dass es schon immer da war und es heißt auch vor allem nicht, dass es immer da bleiben muss, weil nämlich Gene veränderbar sind. Und zwar nämlich diese Informationen in den Genen, also diese genetischen Marker, die ja dafür verantwortlich sind, dass die, dass dann aus den Genen irgendwas entstehen, nämlich die Baupläne, die können sich oder die können, die sind veränderbar erstmal, ne? Die können verändert werden ausgründen. Also die können sozusagen aktiviert werden. Also es kann ja auch eben passieren, dass es eben aktiviert wird und dann jetzt losgeht mit dem Genetischen und es kann immer auch deaktiviert werden.

Jacqueline: [15:45]
Ja. Genau, also das ist das ist so ganz, ganz, ganz mini-Short und super vereinfacht. Ja, genau.

Nora: [15:53]
Du kannst ja, wenn du magst, dann noch irgendein Detail, wenn es da noch tiefer gehen darf.

Jacqueline: [15:58]
Die Epigenetik besagt, dass unsere Gene nicht in Stein gemeißelt sind, dass nämlich insbesondere einfach bestimmte Sequenzen, die dann zum Beispiel diese falschen Baupläne oder diese falschen Kalkulationen, von denen wir ja gesprochen hatten, die dann die ADHS-Mastzellen produzieren, dass die nicht abgelesen werden müssen, sondern dass stattdessen dann die korrekten Baupläne wiedergefunden werden können und dann die wieder abgelesen werden oder dass die alte richtige Kalkulation wiedergefunden werden kann und die abgelesen wird statt der neuen. Das ist quasi so ganz, ganz grob, was die Epigenetik sagt. Und es gibt ja bestimmte Faktoren, mit denen wir beeinflussen können, was denn abgelesen wird.

Nora: [16:45]
Das heißt, es ist eigentlich alles da und es ist ja nur die Frage, was abgelesen wird oder was aktiv geschaltet ist. Ich stelle mir das so vor, wie so ein Scheinwerfer. Dieses ist jetzt gerade aktiv, da ist der Scheinwerfer drauf und der Scheinwerfer kann sich aber verändern.

Jacqueline: [16:59]
Ja. Ja, oder wenn wir bei unseren Bauplänen bleiben, ist es halt quasi so ein ganzes Archiv da mit Bauplänen und es ist die Frage, welchen ziehe ich halt raus? Welchen zieht unser Körper quasi raus und arbeitet danach und den kann er aber auch wieder wegstecken und sagen, ah nee, da ist doch einer, der ist viel besser eigentlich, dann nehmen wir den. Hatte ich temporär vergessen.

Nora: [17:19]
So geht mir das auch immer, wenn ich irgendwas suche. Ah. Okay, was sind die Faktoren? Das kannst du uns bestimmt gut sagen. Jetzt spielt es.

Jacqueline: [17:28]
I know. Also klassischerweise sind es, boah, jetzt weiß ich die ganze genauen Zahl nicht, aber wir werden es, wir werden es sehen. Also Ernährung ist tatsächlich ein wichtiger Faktor und deswegen sagen wir ja schon auch, Ernährung ist jetzt nicht komplett egal, aber es ist halt, es ist eine Unterstützung. Und Ernährung, eben wenn du durch deine Ernährung deinen Körper stresst, indem du zum Beispiel ganz viel entzündende Sachen isst, wie Zucker, ganz, ganz, ganz viel Gluten, wie wir in der letzten Folge gehört haben, oder andere Sachen, ganz viel Verarbeitetes mit Zusatzstoffen und so, dann wird der Körper eher die kaputten Baupläne quasi rausziehen. Wenn du ihn unterstützt, aber mit Nährstoffen, mit unverarbeiteten Lebensmitteln, dann wird er, oder mit entzündungshemmenden Nährstoffen, das hat schon alles seinen Platz, aber halt nicht in diesem krassen Maß, wie es so viele tun, dass du gleich ins nächste Gefängnis reinläufst, dann wird er eher die Guten wiederfinden quasi. Dann hat er auch die Kraft quasi, wiederzufinden. Genau. Bewegung ist tatsächlich auch ein Faktor. Und auch hier, es geht nicht darum, dass du der nächste Olympiaspitzensportler wirst, sondern es geht halt darum, um diesen Alltag. Es geht darum, vielleicht nicht 100 Stunden immer nur da zu sitzen, sondern vielleicht mal die Treppe zu nehmen statt der Rolltreppe. Just a thought. Vielleicht mal das Fahrrad oder die Füße zu nehmen, statt mit dem Auto überall hinzufahren. Also es geht auch um dieses Bewegung, dieses normale Bewegen, irgendwo hinlaufen, im Wald draußen sein. Also solche Sachen. Das ist ganz wichtig. Giftstoffe sind natürlich allgemein quasi wichtig. Also es kommt jetzt einmal durch die Ernährung, aber es kommt natürlich auch durch Kosmetikprodukte, es kommt einfach durch Kleidung. Vielleicht ist es nicht so gut, die 2 Euro T-Shirts zu tragen, die durch Bildschirm. Die schon mal blasse griech, genau, wo du schon riechst, dass das nicht gut sein kann. Sondern vielleicht lieber mal Secondhand zu nehmen oder einfach auf Qualität und Bio zu achten. Und aber auch zum Beispiel deine Umgebung. Also was ist da Schimmel, da irgendwie, was du ständig einatmest. Also es gibt da ganz, ganz viele. Und bist du jetzt in der Stadt super viel Abgase? Genau, Abgase auch sowas. Dann einfach mehr, vielleicht ein paar Mal in die Natur gehen. Und dann der allergrößte Faktor ist Stress. Und das alles ist natürlich ja Stress, schon gewesen, aber dann halt wirklich dieser Stress von wie gehst du damit um? Und das ist ja im Grunde das Rabbit-Hole, in das wir so ganz am Ende dann runterspringen, halt einfach nochmal ein gutes Stück tiefer als die meisten anderen, die sagen, ja, dann lass dich doch freischreiben oder sowas. Wir gehen halt wirklich bis ganz, ganz, ganz, ganz, ganz unten an die Wurzel. Aber im Grunde ist es, wenn du lernst, wieder mit deinem Stress auf eine gute Art umzugehen, weil das Leben ist stressig. Es ist so, wird es auch immer bleiben. Ja, genau. Es wird auch immer so bleiben. Genau. Dann kann dein Körper, hat er wieder die Ressourcen, quasi die Kraft, die guten alten Baupläne wieder zu finden. Und dann werden quasi die abgelesen. Und dann kann die genetische Hit wieder weggehen, so wie es bei Nora war. Und da können wir jetzt vielleicht noch ein kleines Stückchen eintauchen, oder?

Nora: [21:03]
Können wir gerne machen. Und was mir vor allem einfällt, oder was ja dann wieder einfach einfällt, was ja einfach grandios passt, ist ja, dass wir mit den Gene Keys arbeiten, die ja auch auf genetischer Ebene wirken.

Speaker 2: [21:16]
Wir beide sind, aber kurz vor dem.

Nora: [21:20]
Ja, genau, aber wir nämlich da das machen, was die Epigenetik sagt, nämlich wir verändern ja das, was genetisch abgelesen wird, nämlich die Frequenz, also in der der genetische Code geschrieben ist sozusagen.

Jacqueline: [21:38]
Ja, stimmt, eigentlich ist das ja wirklich die absolute Grundlage der Epigenetik, die du hieß. Welche Frequenz der Gene wird abgelesen? Die Schattenfrequenz, in der halt dann viel Scheiß passiert, aber tatsächlich ja auch nur passiert, damit wir es merken, sonst würden wir es eben gar nicht merken.

Nora: [21:57]
Oder wird die hohe Frequenz abgelesen? Die gesunde oder die funktionale, die für mich einfach Licht und Gesundheit bringt, oder eben die Schattenfrequenz. Ja, super spannend, ne?

Jacqueline: [22:12]
Es ist super spannend. Und genau, im Happy Hit Call gucken wir ja genau die sieben Muster, also die sieben Frequenzen an, die mit der Hit ganz spezifisch verknüpft sind.

Nora: [22:21]
Ja, die in dein Genen steht jetzt noch nicht funktional oder eben, also ja, mit dem Defekten. Und die wir aber verändern können in unseren Genen, die Frequenz verändern können und dann wird das auch anders abgelesen, macht ja total Sinn.

Jacqueline: [22:37]
Und deswegen haben wir nämlich auch ganz oft die Teilnehmer, die schreiben, krass, ich habe eigentlich gar nicht so viel aktiv damit gemacht, und trotzdem kann ich auf einmal wieder alles essen. Also das ist ja wirklich gerade nochmal in letzter Zeit echt häufig, gell? Das kommt so dieses Krass. Das ist wie so ein Schalter umgelegt. Ja, genau, ich weiß gar nicht so genau, was jetzt eigentlich passiert ist irgendwie, aber auf einmal ist es anders. Und das ist genau diese Arbeit mit den Gene-Keys, die in den Genen verändert, ob die Schattenfrequenz abgelesen wird, aka die Enzymstörungen und quasi die komischen Baupläne. Oder ob die richtig coolen wiedergefunden werden und an denen abgelesen wird. Und da siehst du jetzt auch, es kann quasi auch früher schon mal richtig abgelesen worden sein, nämlich wenn du da in einer anderen Frequenz warst, beziehungsweise eben aus der Epigenetik jetzt klassischer wieder eher halt einfach andere, das Richtige abgelesen wurde. Oh, ich werde dir voll unscharf. Und es kann gekommen sein, auch wenn es genetisch war. Und es kann natürlich auf jeden Fall auch wieder weggehen. Ja, genau. Indem wir eben ganz, ganz tief, das ist ja dann tatsächlich eben die Arbeit, die wir machen im Happy Hit Code, und dann nochmal größer und tiefer in Rebirth, wirklich gucken, wie was für Schatten sind da aktiv, auch nochmal, also im Happy Hit Cop bei der Histaminintoleranz, dann insgesamt bei dir ganz spezifisch. Was für komische Frequenzen werden da quasi abgelesen? Wie äußert sich das? Wie merkst du das? Wie arbeitest du damit? Das ist ja unser Genie quasi. Wie arbeitest du dann auch damit? Wie löst du das? Damit dann wieder die coolen Baupläne gefunden werden können. Richtig. Crazy. Du hast es ja tatsächlich, finde ich jetzt, glaube ich, ganz spannend an der Stelle. Du hast es ja damals tatsächlich gemacht, ohne die Gene Keys zu kennen. Was war da der Unterschied?

Nora: [24:39]
Also der sehr offensichtliche Unterschied ist, dass es sehr viel länger gedauert hat. Mindestens fünf Jahre intensiv, also erstmal habe ich ja ein, anderthalb Jahre eben Schockstatus verbracht, mit dem, wo Gott, was passiert mir, wie komme ich hier raus? Und als ich dann, als ich dann angefangen habe, damit zu arbeiten, hat es eben ja nochmal fünf Jahre gedauert. Also das schaffen ja die Menschen, die heute mit unserem Happy Hit-Code arbeiten, sehr viel schneller. Ja, wirklich manchmal nach ein oder zwei Wochen schreiben sie uns, das ist wirklich so tief, dass es, dass es dann sofort umswitcht und das. Und ich habe ja mich einfach sehr langwierig, aber ja dann am Ende auch genauso intensiv, nur halt etwas verzögerter mit den Themen beschäftigt, die bei mir einfach, die aufgefallen sind, die mir aufgefallen sind, die für mich wichtig waren. Haltensmuster. Also gerade dieses Stress, was jetzt ist, die ganz Definition von Stress ist ja dieses, wie reagieren wir auf Dinge, die uns passieren im Leben. Genau. Und da habe ich mir die Zeit genommen, mir das sehr genau anzuschauen und festzustellen, was sind diese, also was macht mir Stress in meinem Leben, wo sind sehr starke Emotionen, die ich auch einfach nicht zugelassen habe ganz lange, und dann gelernt habe, das wieder zuzulassen und zu akzeptieren und zu aktivieren, dass ich Gefühle habe, dass ich auf bestimmte Dinge in meinem Leben eigentlich sehr emotional regieren möchte, aber das dann nicht gemacht habe. Mir das dann erlaubt habe, das zu fühlen. Ich habe verschiedene Entscheidungen getroffen, die mir für mich einfach wahnsinnig viel Entspannung gebracht haben, weil ich mich überhaupt einfach erstmal entschieden habe, nämlich für mich, für Dinge, die mir, die mich ausmachen, die mir wichtig sind, die ich sehr lange ignoriert habe, weil ich halt dachte, ich müsste gefallen Dinge, ja, Wege gehen, die vorgesehen waren und irgendwie das für andere machen. Und das ist ja wirklich was, was, das ist das Erste gewesen, was mir aufgefallen ist, als ich dann mit anderen Menschen gearbeitet habe. Da war ich ja dann schon draußen sozusagen aus diesem Weg oder sehr viele Schritte weiter, dass das wirklich ein großes Thema ist, dass immer wieder Menschen kamen, wo wir dann im Gespräch herausgefunden haben, dass sie eben nicht ihr Leben leben. Dass sie das für die Eltern, den Bruder, den Vater, die Nachbarin, die Kinder, den Mann, die Frau. Also dass man es für jemand anders lebt, dass man eigentlich super unglücklich ist im eigenen Leben, aber ja auch gar nicht so genau weiß, wo man anfangen soll, weil es ja so großflächig ist. Und das ist eigentlich das erste Muster, was mir aufgefallen ist. Dieses nicht das eigene Leben zu leben und dann sich damit so zufrieden zu geben, in so einem Opferstatus, dann so hängen zu bleiben, weil man ja eigentlich gar nicht weiß, weil man sich halt überhaupt nicht selbstermächtigt fühlt. Man weiß einfach gar nicht, wo man rauskommen soll. Genau. Und dann habe ich mich da so durchgearbeitet, mit verschiedenen Hilfen von außen, aber auch wahnsinnig viel im Selbstcoaching. Viel in tagelang vor mich hin meditiert. Also so dieses Zulassen, dass es mir halt schlecht geht. Das musste ich krass lernen. Zulassen, das, obwohl ich ein super optimistischer Mensch bin und eigentlich immer sehr fröhlich, dass ich aber, dass ich da Phasen hatte, wo ich sehr melancholisch bis, slash depressiv war. Und das zuzulassen, einfach mal drei Tage lang rumzuhängen und zu denken, nee, alles ist furchtbar. Das ist so schlimm. Und das mir zu erlauben, das war wahnsinnig viel, hat wahnsinnig viel in Gang gebracht.

Jacqueline: [28:21]
Ja, und quasi, ja, und die Arbeit mit den Gene Keys ist quasi so der absolute Speedway.

Nora: [28:28]
Absolute Abkürzung. Und dann, das habe ich ja dann, ich meine, da hatte ich ja die Hit schon lange nicht mehr, aber das habe ich ja jetzt einfach so krass intensiv für viele andere Symptome, die ich ja noch hatte. Also dieses Hit, Ernährung, ich kann wieder alles essen, das war geklärt, aber ich hatte ja noch Symptome, die, die so Nachwirkungen waren, würde ich mal sagen, oder einfach aus anderen Gründen da waren. Hashimoto war etwa. Ja, genau, also Hashimoto ist ja was ganz anderes, beziehungsweise haben wir ja vorhin auch gehört, Autoimmunerkrankung kann ja auch zu Histamineintoleranz führen. Hashimoto, genau, und dann hat sie eine Migräne, die durch die Hit, durch die Bearbeitung der Hit ja schon ganz besser geworden ist, aber dann hat sie ja so eine hormonelle Komponente bekommen, meine Migräne, und die, das war ja dann wieder ganz schlimm, Hormone überhaupt ein großes Thema, was ich noch sehr, also bis vor kurzem zu mir noch hatte.

Jacqueline: [29:17]
Das ist ja schon ein bisschen lustig, dass die Themen alle weggegangen sind durch die Trainings in Happy Hip Code, genau und dann habe ich eben super klasse, ja.

Nora: [29:26]
Dann habe ich eben die Trainings gegeben und gleichzeitig da meine eigene Transformation gemacht. Da bin ich aber erstmal super krank geworden nach der einen Woche. Und da habe das alles so durch den Körper durchgearbeitet. Das war sehr krass, ja. Ja, echt krass. Einfach auch der Selbstproof, den wir dadurch ja geschaffen haben, zu sagen, okay, das war wirklich der absolut krasse Katalysator.

Jacqueline: [29:50]
Ja, echt, echt, echt crazy. Okay. Gut, also. Ich glaube, ja, wie, wie, wie Versprochen dürft ihr jetzt entscheiden, ob ihr immer noch einen Gentest machen möchtet, oder einen Test machen möchtet, ob das genetisch ist oder ob das vielleicht gar nicht der sinnvollste, beste, passendste Schritt jetzt ist. Ob es das nicht braucht auch, ne? Ganz genau. Weil ich glaube, es ist jetzt wirklich nochmal auf einer ganz anderen Ebene klar geworden, dass genetisch komplett in der falschen Ecke steht. Mit es war schon immer so und wird immer so bleiben. Und dass es tatsächlich einfach komplett wir verändern können. Und es kommt darauf an, wie sehr wir uns da reinfallen lassen. Und manche können das natürlich selber. Für viele ist es ehrlicherweise einfach sehr, sehr viel einfacher mit Unterstützung. Dafür sind wir ja da, das ist ja unsere Arbeit hier. Und dann, ja, also es ist spannend, Urteil für immer, dass es so kommt.

Nora: [30:54]
Genau, und spannend ist ja dieses, dass es für immer ist, ist ja der Tatsache schuld oder dass man glaubt, es da für immer, dass es da, dass es halt kein Medikament gibt, was diese Arbeit macht, dieses, es geht in die Gene rein, also mag sein, dass es das für irgendwelche bestimmten erkranken genetischen Sachen gibt, das weiß ich jetzt nicht, aber im Prinzip großflächig und gerade jetzt auf unser Thema bezogen, gibt es das eben nicht, kein Medikament, was in die Gene reist und diese Frequenz umstellt. Aber wir können es selber machen, was ja noch viel geiler ist.

Jacqueline: [31:23]
Keine Nebenwirkungen.

Nora: [31:25]
Keine Nebenwirkung und du bist eben so. Problematisch in der Schwangerschaft. Und du hast halt selbst eine Hand. Du hast die Macht ja auch, dieses zu verändern. Und keine Effekte, keine Nebenwirkungen. Ja, es ist großartig. Und das eben selbst zu finden, kann man machen. Und manchen fällt es leicht, das jetzt umzusetzen, was wir gesagt haben. Und ehrlicherweise aber den meisten Menschen hilft es extrem natürlich dann, die Anleitung von uns zu bekommen, das mit uns gemeinsam zu gehen.

Jacqueline: [31:56]
Genau, und du kannst natürlich erstmal in die Masterclasses einfach reinschnuppern und gucken, dann kannst du einfach mal nochmal ein tieferes Gefühl bekommen, wie sieht die Arbeit aus, aber in die echte Arbeit mit den Gene Keys tauchen wir dann halt wirklich ein im Happy Hit Code, weil das einfach eine intensive Arbeit ist, die auch gewisse Vorbereitungen braucht, gewisses Wissen und das geben wir dir einfach dann da mit. Genau. Würde ich mal sagen. So machen wir das. Sehr gut. Ja, mega krass. Das ist cool. Das hätte ich gar nicht gedacht, dass das so episch wird hier. Das wird episch. Also wie immer, teilt super gerne, bewertet super gerne. Bei Spotify geht es ganz einfach mit einem Sternchen, weil wir immer wieder die Frage kriegen, wie das geht. ITunes muss so angemeldet sein. Das hilft uns immer und hilft halt einfach, dass noch viel, viel mehr Leute auch finden und auch hören können. Also wenn dir das hilft, voll gerne. Erzähl es vor allem weiter. Das ist das Beste. Und werte und schreib uns auch super gerne. Und dann freuen wir uns aufs nächste Mal.

Nora: [32:54]
Genau.

Jacqueline: [32:55]
Alles Liebe. Ciao, ciao.

Nora: [32:57]
Ciao.

Jacqueline: [32:60]

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Bye Bye Intoleranz

Mythos unheilbare Histaminintoleranz - Das 0€ Webinar

Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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