#6 Histaminintoleranz ist nur schulmedizinisch unheilbar

Nov. 2, 2022

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Wir haben inzwischen mit über 1.700 HIT-Betroffenen gearbeitet

Und können definitiv sagen: Nicht nur Nora hat ihre HIT komplett geheilt, auch viele von diesen 1.700

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Was die 4 Outcomes sind, wenn du anfängst an deiner HIT zu arbeiten
  • Was die 3 Faktoren sind, die zum Outcome „Es passiert gar nichts“ führen
  • Was die genauen Voraussetzungen sind, damit deine HIT wieder weggehen kann
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit. Hallo! Ich übe, dass ich dir immer auch kurz einmal Luft hole, dass du auch schon gemerkt hast. So, heute, ganz anders als sonst, werden wir mal Real Talk machen. Machen wir das sonst nicht abgemacht. Sollte ironisch sein. Und zwar wollen wir heute wirklich mal ganz, ganz klar darüber sprechen, was in Klammern durch die Arbeit mit uns, was generell möglich ist mit der Hit, also was mit der alles so passieren kann. Und das lässt sich im Grunde in unserer Welt, und für viele ist das dann nochmal ein großer Schritt, aber über uns eigentlich nicht, lässt sich das auf alle anderen Symptome ganz genauso übertragen. Aber wir haben natürlich immer so ein bisschen diesen Fokus auf die Hit. Also eben, Real Talk, was geht, was geht nicht, und was brauchst du dafür? So, lass uns nochmal starten, vielleicht mit dem worst case. Nix, vielleicht.

Nora: [01:46]
Ja, ja, nix. Also passiert, auf jeden Fall. Ja, genau. Also wann passiert das so? Also was ist da eben in uns, was passiert da in uns? Vielleicht ist das wahrscheinlich ja das Spannende.

Jacqueline: [02:03]
Also es geht jetzt um diesen ersten Fall. Du arbeitest mit uns, aber wahrscheinlich ist es auch, du arbeitest mit NEMs, also Nahrungsergänzungsmittel oder Darmkunden oder irgendwas, und es passiert einfach gar nichts. Es ändert sich gar nichts. Das kann nämlich ehrlicherweise auch passieren wenn du mit uns in den Happy Hit Code gehst oder dann noch weiter in Rebirth. Nee, wäre weiter in Rebirth. Yeah, sorry.

Nora: [02:27]
Also ich hätte genau, das wäre schon mal so ein bisschen mein erster Punkt, wäre du ausgründen, die vollkommen legitim sind und in Ordnung, hast du es noch nicht geschafft, so tief dich in diese emotionalen Muster hineinfallen zu lassen, dass du sie für dich lösen konntest. Und dann muss das Symptom einfach noch da bleiben, weil es noch was zu sagen hat, weil es noch ein Thema gibt, was da drunter liegt. Oft, und das sehen wir ja auch, dass das Symptom dann sogar stärker wird. Und dann passiert eben, kann es passieren, dass wir dann denken, scheiße, es bringt alles gar nichts, dann mache ich jetzt halt auch wieder die Darmkur. Also da hat es ganz viel mit Vertrauen, würde ich sagen, zu tun. Also dir selbst zu vertrauen, dass du für dich auch da den richtigen Weg oder dass das richtige, der richtige Pull war, der dich gezogen hat. Also dieses, du wolltest es machen. Du hast gesagt, ich nehme jetzt einen neuen Weg, ich gucke mir mal was anderes an und dann dem auch Raum zu geben und nicht gleich bei der ersten Hürde. Ja, wir kennen das ja auch. Also nicht gleich bei der ersten Hürde dann zu sagen, ach, Handtuch werfen, das war jetzt doch nicht gut. Und da ist wahrscheinlich auch ein bisschen die Frage, wie weißt du, was richtig für dich ist? Oder weißt du das schon? Kannst du dir da vertrauen, dass das halt Zeit braucht oder den Weg braucht? Und ganz ehrlich zu dir zu sein, wie sehr, wie tief hast du denn die Arbeit zugelassen? Und vielleicht so als kleines Beispiel, damit es ein bisschen praktischer wird, fällt mir da gerade eine Dame ein, die eben uns Beispiel, die uns geschrieben hatte, dass sie Hidden Meanings gemacht hat, was sie jetzt eher. Teil von Happy Hit Code. Genau, was jetzt Teil von Happy Hit Code ist. Und der zweite Teil dieser Arbeit mit den Mustern und also gemacht hat. Sie hat es uns ja auch dann geschrieben. Sie hat es sich angeschaut. Sie hat mal ein bisschen reingeschaut. Ein bisschen reingehört. Sie hat ein bisschen reingehört. Genau. Und das ist ja gar nichts Neues. Und sie lernt da nichts. Das kennt sie alles und es bringt nichts. Und wir sollen ihr das Geld zurückgeben. Und dann haben wir uns besprochen und haben ihr zurückgeschrieben, dass wir ihr schon vorschlagen würden, dass sie mal wirklich, wirklich reinschaut, weil wir wirklich so überzeugt sind von dem Kurs und wir wissen, wie krass, krass viel da drin ist, dass wir uns nicht vorstellen können, dass sie alles, alles schon wusste, weil es gibt es nirgendwo anders.

Jacqueline: [05:11]
Also wir beim ersten Blick vielleicht so, ah ja, das Symptomcluster kenne ich, aber wir haben wirklich gesagt, hörst du mal richtig an. Also ganz in der Tiefe. Und falls du tatsächlich dann sagst, nö, finde ich immer, dass ich alles höre, dann melde dich super gerne, weil wir wollen auch niemanden zwingen, um uns zu sein, der nicht bei uns sein möchte. Und tatsächlich haben wir das ja auch schon gemacht, möchte ich auch mal sagen. Auch eine Dame, die sich sehr unflätig über die Masterclass ausgelassen hat, der ging es aber eigentlich gar nicht um den Inhalt, sondern es ging hier darum, dass wir zu viel lachen und dass ich in der damaligen Version gehüpft bin auf einen Ball, weil ich meine kleine Tochter in der Trage hatte. Dann haben wir auch gesagt, du, ganz ehrlich, das ist okay, nur mit so jemandem möchten wir nicht arbeiten, hörst du dein Gerd zurück.

Nora: [05:57]
Richtig.

Jacqueline: [05:58]
Aber auch mal ein bisschen zu sagen, hier, so sieht’s aus. Real too. Ja, genau, TikTok.

Nora: [06:04]
Ja, und da einfach bei sich selber mal gucken zu dürfen, also schaffe ich es nicht, mich auf den Inhalt zu konzentrieren, weil mir vielleicht die Jacke nicht gefällt, die jemand anhat im Video. Oder weil jemand hüpft oder einen Sprachfehler hat oder lacht. Also wie sehr lasse ich mich ablenken von so Kleinigkeiten. Ich fand es auch als. Vielleicht so ein kleiner Pfeil und sagt, Mine. Ja, wir haben da ganz tolle Trainings dazu, genau. Also als Kind, wenn dann denken, andere Kinder so, ja, ich kann nicht schlafen, wenn das nicht ist und das nicht ist. Ich weiß nicht, ob ich so Freunde von mir dachte immer so, meine Güte, schlaf doch einfach. Aber jeder hat was, jeder kann was. Und da dürfen wir, ich meine, haben wir auch an vielen Stellen bei uns beiden hingeschaut, jeder für sich, festzustellen, wo lenken wir uns halt so krass ab mit so Themen im Außen, die eigentlich gar nicht wichtig sind in dem Moment. Weil es ging wirklich, also es geht ja wirklich um was anderes, nämlich um die Inhalte und das, was es für dich tun kann und was in dir passiert. Man kann das Bild auch einfach ausmachen. Man hört uns nämlich dann immer noch. Auch möglich. Und dass wir kurz lachen, muss man halt drüber weg.

Jacqueline: [07:15]
Und manchmal auch viel. Ich meine, das ist einfach auch unser Signature-Move zu lachen. Aber gut, jetzt wollen wir noch zu der Dame zurück. Manchmal geht es mir auch ab. Aber es ist dann immer auch wichtig, würde ich sagen. Ich musste da heute so viel drüber nachdenken. Andere würden es dann ein Download nennen.

Nora: [07:36]
Wir sagen einfach, wir folgen unserer Intuition. Und dann ist es voll wichtig. Wir wollten mal kurz noch über was anderes reden, weil es auch wichtig war. Ja, ich weiß, dass ich auch schon Trainings gemacht habe, wo ich dann zwischendurch so, was, wo war ich jetzt gerade? Kann mir mal kurz einer helfen, wo ich eigentlich hin zurück wollte? Und dann schreibt einer so ein Stichwort so, ah ja stimmt, wir reden eigentlich über dieses Thema, habe ich kurz vergessen.

Jacqueline: [07:57]
Dafür hast du mich, ja.

Nora: [07:58]
Das ist eben geil, ja, tatsächlich. Du hast ja den Überblick hier. Also die Dame, und dann hat sie zurückgeschrieben, genau, nach ein paar Tagen. Ah, sie hat jetzt mal das eine Training so richtig angehört, von vorne bis hinten, und es ist wirklich ganz, ganz krass viel für sie drin gewesen. Das hat sich ganz viel, ich glaube, sie musste weinen oder sie hat sie berührt und sie hat ganz viel Aha’s gehabt und sie ist uns sehr dankbar. Und es bestätigte uns dann natürlich zu sagen, so, ah, also man darf wirklich richtig hinhören und wirklich zuhören. Und wir haben ja auch schon ein paar Mal Leute gehabt, die gesagt haben, oh, ihr redet immer so viel über das eine Thema, dabei ist doch eigentlich ganz klar. Und konkret haben wir auch immer, es ist uns auch super wichtig. Genau, es ist uns super wichtig, das konkret zu haben, aber vom Konkreten können wir ganz, also dass ihr so als Zusammenhänge. Und wir reden ja so viel über die Themen, habe ich auch neu mit einer Coaching-Klientin oder irgendwas anderes. Wir haben auch über diese Symptombotschaften geredet. Wenn halt einfach dasteht, super konkret, der Hals steht für etwas, was du nicht sagen willst oder unterdrückst, dann ist so, ja, das ist sehr konkret. Aber ich habe halt null Emotionen, null Persönliches, wo ich andocken kann. Das ist nicht so, oh mein Gott, das ist so. Genau. Und deswegen reden wir so viel drumherum, vermeintlicherweise, weil wir euch abholen wollen, da wo du eben stehst. Da, wo deins ist und wo du persönlich stehst. Und deswegen erzählen wir auch immer viel Persönliches, weil es dann einfach viel praktischer ist und auf so einer emotionalen Ebene. Und da ist ja eigentlich auch lustig, um kurz einzuwerfen, dass wir ja auch beim Richard mit seinen Gene Keys-Buch, ja das falsche Buch, zwei Jahre mit dem falschen Buch gearbeitet haben, weil das eben seine persönlichen Contemplations. Genau, seine persönlichen Contemplations und wir da so krass Erfahrungen mitgemacht haben und so krasse Transformationen und so krass viel passiert ist. Und viele, die wir bisher getroffen haben, die auch schon mit den Gene Keys gearbeitet haben, aber mit dem Originalen, vor allem dann noch in der deutschen Übersetzung, eben da nicht so einsteigen konnten, wie wir das gemacht haben, weil das nicht diese persönliche Ebene hat, uns wirklich ultra kompliziert auch geschrieben ist und sehr sachlich und sehr vom Verstanden. Man ist sehr viel im Verstand, man versucht, das zusammenzuvollziehen, was will er uns jetzt sagen. Und was wir aber, wo wir eigentlich hinwollen, ist eben das Gefühl. Und jetzt sind wir ganz abgekommen.

Jacqueline: [10:33]
Nee, ich habe das immer im Blick. Ich wollte mich gerade sagen, um das nämlich jetzt auch mal so ein bisschen zusammenzufassen. Wir waren ja gerade beim ersten slash worst case, nämlich es passiert einfach gar nichts. Und wir würden sag, der Grund, also es gibt im Grunde, würde ich sagen, drei Gründe, warum das so ist. Nämlich, ich gebe dem überhaupt nicht den Raum, also ich lasse mich nicht tief genug reinfallen. Ich probiere es einmal natürlich dann auch nicht tief genug und höre dann sofort wieder auf. Also so ein bisschen dieses Thema dranbleiben und auch weitermachen. Und also eben dranbleiben, überhaupt dem den Raum zu geben und nicht einfach nur kurz mal drüber zu hören und sagen, ah ja, kenne ich klar, Symptomcluster hier, Nervensystem kenne ich, habe ich schon tausendmal gehört. Sehr witzig, weil ich unterwegs bin und dann ging es um das Symptomcluster Verdauung und die eine, ach ja, loslassen und Ding. Und die andere, ja, kenne ich, aber hat halt immer noch ihr Thema, dass sie elf Tage nicht aufs Klo gehen kann. Ich denke, ja gut, kenne ich.

Nora: [11:46]
Ganz genau. Genau, habe ich auch gerne mal gesagt, vom Wissen wird man eben nicht gesund.

Jacqueline: [11:51]
Ganz genau, ganz genau. Also das ist super, super wichtig. Also das ist der zweite Punkt. Und der dritte eben, was du auch gesagt hattest, diese absolute Ehrlichkeit mit mir selber, bin ich da wirklich tief genug reingegangen, habe ich mich da getraut? Und wenn wir das alles drei nicht machen, dann ist das ein ziemlich sicheres Rezept dafür, dass auch nichts passiert.

Nora: [12:13]
Genau. Dass ich im Zweifel irgendwas bestätigt habe, was ich vielleicht vorher schon gedacht habe, nämlich dass es eh nichts bringt.

Jacqueline: [12:19]
Genau. Und das ist auch vollkommen okay dafür, jeder für sich selbst. So, was ist denn, was sind denn die Fälle, die cooler sind, also die wir auf jeden Fall cooler cooler sind.

Nora: [12:31]
Genau, also ich habe ja, als wir, als ich, wir angefangen haben, damit zu arbeiten oder auch überhaupt das bisschen systematischer zu machen, mit diesem, okay, Symptomen, ich gucke mir das an, ich werde besser. Mein Körper wird besser, meine Symptome werden besser. Was ich wirklich, was mir echt ein paar Mal passiert ist, ist so, dass es plötzlich weg war. Und dann war ich so erstaunt darüber, dass ich es eigentlich nicht glauben konnte. Und heute würde ich auch sagen, es war auch so eine gewisse, fällt mir jetzt kein schönes Wort für ein, aber es war so ein bisschen ein Gefühl von, ha, ich wusste doch, dass ich das kann. Das ist ja total easy peasy. Ich muss da nämlich gar nicht so tief reingehen. Es klappt ja auch, weil ich mir das einfach nur mal kurz angucke und dülidü. Ja, das hat dann übrigens dazu geführt, dass am nächsten Tag, oft wirklich am nächsten Tag, immer wenn ich es dir erzählt habe, es war so ein lustiges Phänomen, so Jacqueline, steht immer vor, total irre. Dann am nächsten Tag habe ich so krasse Sachen gehabt, die eigentlich gar nicht existieren, die so unlogisch waren und eigentlich gar nicht existiert. Irgendwie an dem einen Tag, wo ich mir drei Wirbel beim Schlafen liegen auf dem Kissen und liegend, drei Wirbel so derbe ausgerengt hat, dass ich mich echt nicht bewegen konnte und notfallmäßig irgendwo hin musste, damit die mich wieder einrenken. Und die Ärztin die ganze Zeit gesagt hat, was haben sie denn gemacht? Ich so, ja, ich habe geschlafen.

Jacqueline: [14:04]
Ich habe geschlafen.

Nora: [14:06]
Dann hat die so nach dem Motto, das geht gar nicht.

Jacqueline: [14:08]
Die müfen mich doch an, die hat bestimmt ganz Müll Sex gearbeitet.

Nora: [14:13]
Nein, schön zu reden, wenn das einfach nur gelegen. Ich so, einfach nur gelegen. So, so war das.

Jacqueline: [14:24]
Okay, also das ist quasi der Fall, es ist einmal sofort weg und dann entweder sehr schnell oder ein bisschen später kommt es.

Nora: [14:30]
Ja, und ich glaube, es gibt einen Unterschied, weil es gibt ja auch, es ist sofort weg und bleibt weg und das ist auch okay. Genau. Dann habe ich aber die Arbeit wirklich tief gemacht und weiß es auch. Und dieser Fall von es ist sofort weg und ich erzähle dann, ach, ich brauche das alles nicht mehr. Dann ist so ein bisschen vorsichtig.

Jacqueline: [14:52]
Und das erleben wir ja bei vielen, also beide Fälle erleben wir bei vielen. Beide Fälle. Es ist geil, krass. Ich bin da so tief rein und es ist komplett sofort weg. Das ist natürlich, naja, ich würde sagen, der best case, aber es stimmt ja gar nicht. Alles ist, alles gruselig, alles ist dein Weg. Und es ist auch nicht bei jedem Symptom, glaube ich, möglich. Also für uns persönlich. Weil wir haben ja, also es ist einfach alles ein bisschen unterschiedlich in uns. Und bei manchen geht es wirklich, dass wir sagen, einmal richtig tief rein und zack weg. Und bei anderen sind es einfach mehrere Schichten. Ja. Also so mega geiler Fall, einmal richtig tief rein und geht weg. Und das haben wir ja wirklich auch manchmal so, warum bist du nicht mehr im Kurs dabei? Ja, meine Hit ist halt weg.

Nora: [15:40]
Ja, genau, eben so kompliziert, vermeintlich komplizierte Sachen wie Hit, wo ja wirklich viele, also nicht, ich habe Rückenschmerzen, sondern ja, so viele Facetten eigentlich dazu gehören. So dieses, ja, aber ich habe mir jetzt zwei, drei Muster angehört oder eins auch nur und das war es halt einfach. Und es hat so krass eingeschlagen, dass es dann wirklich weggeht. Und gerade so, ja, manchmal so Schmerzsachen oder so, also bei mir war das jetzt ja so, auch mit den Kopfschmerzen, das ist halt nicht nach einmal weg, allerdings ist es ja in dem Moment dann schon immer sofort weggegangen. Aber dann kamen halt am nächsten Tag noch andere Kopfschmerzen, die so, hey, wir sind auch noch da, voll geil. Und dann habe ich mir halt noch angeschaut. Und dann ist es ja aber einfach nach vier, fünf Mal auch so, dass es wirklich weg ist. Also wirklich weg im Sinne von Langanhalten. Und in dem Moment ist es auch mal weggegangen.

Jacqueline: [16:32]
Und zu erzählen, warum, also wir haben da ja sehr viel auch drüber gesprochen, weil eben, weil das tatsächlich öfter vorkommt, dass Kunden uns wirklich erst treiben, so, boah, voll geil, es ist komplett weg, ich bin so happy. Und dann ein paar Wochen später so, oh nein, es ist nochmal viel schlimmer geworden. Genau, genau. Das ist halt tatsächlich manchmal die Stelle, wo es dann einfach nochmal ein bisschen Unterstützung gut tut, nicht unbedingt braucht.

Nora: [16:59]
Nee, aber wenn du es möchtest, aber es tut ja gut, genau. Also ich würde sogar sagen, dass wir das mittlerweile von außen ganz gut sehen können, weil wir das ja selber durchgemacht haben. Weil wir das ja so krass von innen erlebt haben und echt, also ich habe das ja ein paar Mal gehabt und dann dachte ich so, das ist voll das Muster. Und in dem Moment, wo ich erkannt habe, das ein Muster ist, ist jetzt nicht auf weggegangen. Dass wir von außen sehen, oder von innen auch, wenn wir so sind, das jetzt merken, wenn wir ganz ehrlich sind, dass wir Emotionen noch haben. Also, dass wir auch eigentlich ganz ehrlich wissen, dass wir nicht tief genug waren und dass wir eben denken, ach, das hat es trotzdem geholfen. Und dass wir dann so spannende euphorische Emotionen haben, die aber immer so ein bisschen, so ein latentes Gefühl, wo so ein bisschen so Unehrlichkeit mitschwingt. Also so ein Angst zu irgendwie, so einer genau, so ein, ah, ich bin voll euphorisch, alles ist super geil.

Jacqueline: [17:53]
Aber eigentlich habe ich ein bisschen Angst, dass es morgen wiederkommt. Das ist auch ein bisschen der Gedanke, wenn ich jetzt ganz euphorisch und ganz oft betone, dass es wirklich weg ist, dann kommt es im ganz stark dran glauben. Aber das ist es eben nicht.

Nora: [18:12]
Ja, und das ist aber auch wirklich, wirklich was, was wir ja auch merken, was wir immer so ein bisschen demystifizieren dürfen, wenn Leute zu uns kommen. Vor allem ganz besonders, wenn sie schon in Richtung geistiger Arbeit, innere Arbeit, emotionaler Arbeit, spirituelle Arbeit was gemacht haben oder sehr viel auf Instagram unterwegs sind und solchen Leuten folgen, dass wir echt dann nur ein bisschen entmystifizieren müssen. Dann müssen wir erstmal richtig viel wegnehmen. Richtig viel wegnehmen. Das ist nicht so. Genau, weil das ist es gar nicht. Das ist es gar nicht. Und darum geht es auch überhaupt nicht. Und ich verstehe oder wir verstehen ja schon voll, dass man sich das wünscht, dass man sich hinterher so richtig geil fühlt. Aber das.

Jacqueline: [18:52]
Die Ruhe ist ehrlich gesagt noch viel, viel cooler, weil eben hinter dieser mega Aufgeregtheit immer sich die Angst versteckt, so, ah, wenn doch nicht. Was wenn doch nicht, die versteckt sich dahinter. Oh, die seid die voll Unschade.

Nora: [19:07]
Ja, und das ist eben, das ist auch eine Emotion. Also ich habe ja dann zu dem Symptom auch eine Emotion, die zwar sich vermeintlich gut anfühlt, aber am Ende eben genau in so eine überdrehtes, also in so eine Schwingung geht, die eben nicht einfach nur, uh, Freude, sondern. Und genau, das andere, was wir ja dann auch sehen, wenn Leute mit uns reden, ist diese Ruhe. Diese ganz krasse Ruhe. Und gestern hat auch jemand geschrieben, bei uns in Rebirth, es fühlt sich neutral an. Und das wollen wir neutral. Oder leer, sagen auch viele, jetzt bin ich irgendwie leer. Oder eben so eine ganz krasse Ruhe und ich habe, oder wir haben es ja auch schon oft erlebt, dass man dann dieses so, ich weiß jetzt gar nicht mehr so genau, worum es ging.

Jacqueline: [19:53]
Und es ist auch nicht mehr so ein Attachment von mein Symptom ist weg. Es ist so ein bisschen so. Ja, wird es wahrscheinlich weg sein und einfach so eine Neutralität.

Nora: [20:05]
Ja, und so eine ganz krasse Ruhe. Und da weißt du dann, dass du tief genug warst und dass du eben wirklich rauskommst aus so einer krassen Arbeit, die eben zwischendurch sich nicht gut angefühlt hat, aber du das da weitergemacht hast. Und diese Stärke auch, finde ich, diesen Mut und dieses Vertrauen, was wir hier dafür brauchen, dass wir so tief gehen können, das merken wir dann hinterher. Das trägt dann so Früchte. Das hat dann so ein, ja, jetzt ist es.

Jacqueline: [20:35]
Und davor will uns unser Körper halt echt nochmal helfen, indem er es nochmal stärker macht, dass wir es wirklich fühlen. Das, wo wir quasi vorher nicht so tief reingegangen sind, hilft uns unser Körper dann nochmal, da wirklich so tief reinzugehen, in diesem Fall.

Nora: [20:49]
Genau, also haben wir jetzt die Five von, es wird erstmal besser und dann wieder schlechter. Ist eigentlich grundsätzlich von unserem Körper einfach nur ganz lieb gemeint, dass er eben sagen will, sorry, hier ist jetzt noch nicht fertig, können wir nochmal reingucken, bitte. Oder was wir auch neulich, oder ich vor allem hatte, mit einem Symptom, was nichts mit meinem Körper zu tun hatte, sondern etwas in meinem Leben ist. Wenn es dann so krass unlogisch absurd und so völlig absurd, dass man denkt, so alter Schwede, das hätte ich mir niemals ausdenken können, dass es jetzt so merkwürdig läuft. Dann wissen wir auch, da haben wir es halt noch nicht genug hingeguckt.

Jacqueline: [21:26]
Kenne ich ja auch aus. Dass dann manchmal so absurde Sachen passiert, also so komische Vorwürfe, wo ich wirklich denke, also das macht einfach gar keinen Sinn. Das ist, als ob man mir vorwirft, dass ich rassistisch wäre. Also war ich noch nie, also ich habe wirklich genug strange Sachen, aber wirklich 0,0. Genau, so eben, dass man denkt, hä?

Nora: [21:54]
Das bin ich überhaupt nicht. Ja, und gleichzeitig weißt du, irgendwo ist da deine Resonanz. Genau. Irgendwo hängt es, eben dann doch noch bei dir das. Das feiern wir das ja tatsächlich, wenn diese ganz strangen Sachen passieren. Ja, manchmal denke ich auch, bei uns muss es vielleicht jetzt manchmal auch so strange sein, weil wir ganz viel schon vorher angucken. Genau. Und damit wir es wirklich dann, dass es, ja, manchmal diese Dinge. Oder wir wollen, bei dem einen Thema wollte ich nicht. Wollte ich nicht. Ja, und dann musste es so strange sein, dass ich dachte so, okay, okay. Und jetzt ist es ja im Umkehrschluss auch super strange und super lustig, dass jetzt lauter Sachen passieren, die so, die eigentlich vorher schon da waren und jetzt einfach erst sich so zeigen können und sagen können, so, ah, übrigens Servus. Und dann so, ah ja, genau. Das ist wirklich geklappt. Warum hat es vorher nicht geklappt? Weil es vorher nicht klappen konnte.

Jacqueline: [22:51]
Genau, es konnte einfach noch nicht klappen. Also ja, vielleicht, um das ein bisschen konkreter zu machen, kann ich auch ein Beispiel, was wir zusammen hatten. Bei unserem Kursportal haben wir seit Mai wurde unsere Bank nicht angenommen. Seit Mai bis September. Liegt da unser Geld unseres Geldportal. Wir haben etwa 20 Mal mit dem Support telefoniert und die haben wir hin und hier und hin und her. Und es ging einfach nicht. Es ging einfach nicht, egal was wir gemacht haben, Virginia. Die wussten auch nicht.

Nora: [23:23]
Aber schlecht, wenn die auch nicht wissen, woran es liegt.

Jacqueline: [23:25]
Ja, die wussten schon, als bei der Bank irgendwie und alles ganz, ganz strange. Eigentlich für die auch keinen Sinn. Nee, überhaupt nicht. Vor allem so ultralang. Und dann irgendwann war es ein Thema bei dir dann noch. Und ich hatte da vorher auch schon geguckt, das ist ja immer dann auch quasi von uns beiden. Das durften wir, glaube ich, auch schon lernen. Und dass es immer von uns beiden ist. Und auf einmal so, ah ja, jetzt habe ich es, jetzt habe ich es gelöst. Ich habe jetzt eine Lösung für euch. Und auf einmal, und die Lösung hätten wir von Tag 1 machen können. Es war so witzig. Aber es war eben einfach nicht. Und das lässt sich eben auch auf Symptome übertragen. Wenn sie nicht weggehen und man wirklich schon denkt, das ist ja völlig absurd. Zum Beispiel, ich esse jetzt schon gesünder als der gesündeste Mensch auf der ganzen Welt und es tut sich einfach nichts. Dann ist es wirklich so ein Zeichen, schau dir jetzt echt mal das Thema darunter an.

Nora: [24:22]
Weil es darf jetzt wirklich gehen. Ja, oder wenn du dich selber ertappst bei sowas wie, dass du eben sagst, ja, weiß ich schon. Oder ja, das weiß ich alles. Und das habe ich mir ja alles schon angeguckt, auch so in unserer Welt dann so, ja, das ist nochmal hast du schon gemacht, eine Vorarbeit, aber wenn es immer noch da ist, ist es einfach, hast du es dir nicht tief genommen.

Jacqueline: [24:45]
Dann ist es nicht verkörpert. Kommt ja im Grunde auf diese Verkörperung, genau, und das ist eigentlich ein Äquivalent, einfach zu, es ist tief genug gegangen, damit es wirklich in den Körper gegangen ist und nicht in unser Verstand ist. Und dann in Happy Hit Code gehen wir tief. Wenn du es möchtest. Wenn du es zu bist. Richtig tief. Und in Rebirth natürlich dann, was darauf ja dann aufbaut, wo es wirklich dann um die eigenen Gene Keys geht, nochmal viel tiefer und im Einzel, eins zu eins. Das dann einfach auch ein ganz anderer Raum ist, der auch einen ganz anderen Preis hat. Da geht es halt dann wirklich nochmal so ganz, ganz, ganz auf das eigene, wo wir wirklich auch dein persönliches ganz, ganz, ganz tief angucken.

Nora: [25:24]
Ja, ich glaube gerade, also viele, die bei uns anfangen, wo die merken, dass schon ganz viel passiert, sind oft dann die, die dann weitergehen in die nächsten Programme, weil eben so viel passiert. Es sind ja nicht die, die sagen, es passiert jetzt nichts, ich muss noch mehr kaufen, sondern es sind oft die, die was passiert. Und dann beim Einzel ist es ja echt viel Arbeit von ich führe dich dahin, dass es ganz schlimm ist und du weinst und dann sitzen wir eine halbe Stunde da und ich schau dir zu. So ungefähr.

Jacqueline: [25:58]
Wirklich, wirklich, wirklich weg.

Nora: [25:59]
Und genau bis zum Ende, bis zum Ende, bis zum Ende. Weil wir oft eben selber das dann nicht zulassen, dass es erstens so tief gehen darf und dass es auch so, also dass es den Raum und die Zeit haben darf, dass es fertig ist. Oder wir schweifen dann ab und sagen, es fühlt sich alles super an. Das ist auch immer ein schlechtes Zeichen für die Arbeit. Dass wir dann da so, ja, dass es dann Ablenkung oder Schutz eigentlich von unserem Unterbewusstsein. Und das ist ja auch voll spannend.

Jacqueline: [26:26]
Ja, ja, voll, genau. Das ist eben der Verstand oder das Unterbewusstsein, was halt einfach das nicht möchte, weil sich es halt echt doof anfühlt für die Bewegung. Ja, verstehe ich auch. Und im Grunde hast du jetzt eigentlich den letzten Fall quasi schon angesprochen, nämlich genau die Kunden, die dann ganz oft sehr lange bei uns bleiben, nämlich die, die schon merken, boah, krass, es passiert dann was und es geht, ich will noch weiter, ich will noch weiter und ich will wirklich alles verstehen und alles lösen. Das ist ja im Grunde der vierte, letzte Fall, so dieses, es passiert einfach Stück für Stück mit jedem Stück, wo ich nochmal hingeguckt habe, da wieder eine Erkenntnis. Wir gucken ja nicht umsonst sieben Muster an im Happy Hip Code, dass Stück für Stück schon was passiert.

Nora: [27:10]
Genau, und da gibt es auch unterschiedliche Fälle, Kundinnen, die einen sagen, bei den einen ist es eben durch Happy Hit Code dann so, dass diese sieben Muster, dass das dann die Hit und noch andere Symptome, die damit, oder Symptome, die zur Hit passen, dann, die da reingehören, lösen und dann ist es auch gut. Es gibt ja auch viele, die sagen, oh cool, geil, das ist jetzt auch so, das ist cool für mich und das reicht mir auch erstmal. Und dann gibt es eben, die, die sagen, ah geil, also wenn ich das damit wegkriegen kann, dann kann ich doch auch noch dieses Symptom und dieses Symptom und dieses Symptom. Oder eben dieses, was ja neulich auch eine gesagt hat, gesagt hat, ja, also es ist eigentlich die Lösung für sie dann gewesen, dass sie sich so krass erkannt hat. Hat sie Rebirth mit uns gemacht und sich so krass erkannt. Und darüber, also einfach dieses, sich krass anzunehmen mit all den Schatten und diesem, so bin ich, so bin ich eben oder so bin ich, ja, das alles gehört dazu, das sind alles meine Themen. Und gleichzeitig weiß ich ja immer hinter dem Schatten steckt auch das Geschenk. Das heißt, ich kann also ich habe diese Schatten, das ist auch vollkommen okay. Ich kann die annehmen, durch die Emotionen durcharbeiten und dann kann ich ja sofort ins Geschenk. Und das ist was, was ich, was ja dann jeder auf ihre Art und Weise eben merkt. Und diese krasse Erkenntnis dann, die sie hatte, und dann hat sie gesagt, ja, und dann konnte ich alles wieder essen.

Jacqueline: [28:31]
Das war einfach so eine, das hat so viel Effekt. Krass. Aber das haben wir eigentlich ja bei allen in Rebirth, Geld, dass die schon bei der Aktivierungssequenz sagen, so, boah, krass, ich höre da auch eure Audios an zu den Gene Keys und ich erkenne, also zu meinen eigenen quasi dann. Und ich erkenne mich da so krass wieder. Und also das, ich glaube, wir unterschätzen das vielleicht manchmal auch, was das für einen Effekt hat, wenn wir uns so krass wiedererkennen. Weil das ja eben, was du sagst, das hat so viel von, ich bin richtig so, das war alles auch schon genauso gedacht. Das hat jetzt zum Beispiel auch an unsere 1 zu 1-Kundinnen genauso dieses krass, jetzt weiß ich auch, warum das alles so sein musste. Das wäre gar nicht anders gegangen. Also da hängt so viel mit dran und das ist schon echt, echt crazy. Und das ist tatsächlich auch, weil ganz viele kommen jetzt uns und fragen, erstmal, ja, wie sieht es denn mit Einzelcoaching aus? Das macht am Anfang einfach gar keinen Sinn. Du darfst da wirklich rein. So wie wir es machen. Genau, also so jetzt in unserer speziellen Arbeit, du darfst da erstmal wirklich rein und wir haben ja in Happy Hit Code die Möglichkeit, dass du alle Fragen stellst. Da kam ich auch der letzten erst, wow, dass ihr das alles immer so ausführlich beantwortet. Und dann haben wir ja einfach noch Hit Connection dabei, wo wirklich auch drei Monate Begleitung dabei ist. Natürlich nicht so intensiv wie dann in den weiteren Programmen, das ist ja auch klar. Aber trotzdem diese Begleitung und wo wir üben und das gemeinsam machen. Das darf aber erst mal sein. Und dann geht es, wenn ihr möchtet, und wer eben da sagt, ich will da tiefer rein, in mein eigenes auch dann in Rebirth. Und dann überhaupt erst nehmen wir heute ins 1 zu 1 aus.

Nora: [30:15]
So machen wir das.

Jacqueline: [30:16]
Weil das sonst nämlich einfach gar nicht. Sonst ist es tatsächlich auch ein bisschen fast Geldverschwendung, würde ich sagen. Weil es einfach, da fehlen noch so viele Grundlagen und dann ist das für uns beide einfach echt, also für beide Parteien quasi, einfach nicht befriedigend, die Zusammenarbeit.

Nora: [30:36]
Genau.

Jacqueline: [30:36]
Deswegen machen wir das so, wie wir das machen.

Nora: [30:38]
Eben, weil die Arbeit, die wir machen, ist ja, also wir arbeiten dann wirklich im 1 zu 1, die sich ganze Fragen stellen und ich habe noch das System nicht verstanden und so, das hat im 1 zu 1 dann tatsächlich in dem Sinne nichts mehr zu suchen, weil wir da ja wirklich die Arbeit machen wollen und durch die Symptome, durch die Emotionen, durch die tiefen, tiefen, tiefen Dinge, die passiert sind, Traumata und so, da durchgehen wollen und dich da begleiten, dass es dann sich alles lösen kann. Ja.

Jacqueline: [31:03]
Mega. Okay, jetzt ist es 11.11.

unknown: [31:07]
Voll gut.

Jacqueline: [31:09]
Ja, jetzt glaube ich, habt ihr als Duerray schon einen ziemlich guten Eindruck bekommen oder einfach so ein Big Picture, wirklich, was ist alles möglich und was sind die entscheidenden Stellschrauben auch, um in den jeweiligen Zustand zu kommen. Entweder von es passiert gar nichts und ich sage, oh, die sind ja doof. Oder es geht sofort weg. Also sofort eben jetzt nicht, ihr dürft da schon tief das Anhören und da reingehen. Das haben wir ja auch eben, weil sonst passiert halt oft dieses krass, es geht auf einmal weg. Und dann kommt aber halt nochmal wieder und das ist auch okay. Oder es ist so, dieses Schritt für Schritt löst sich immer mehr, es wird immer mehr alles klar, es macht so viel Sinn. Und das ist in unserer Welt, würde ich sagen, alles, was passieren kann mit der Hit und allen anderen Symptomen. Und was, also der erste Fall, das dürft ihr natürlich auch ausprobieren mit uns, wenn ihr möchtet, aber cooler finden wir es natürlich, wenn ihr in einem der anderen drei Fälle seid und wir euch da begleiten dürfen. Sehr gut.

Nora: [32:19]
Und auch genau, wenn ihr in den ersten Fall reinfallt sozusagen oder gemerkt habt, so das passiert jetzt für mich noch nichts, dann schreibt uns voll gerne, weil oft haben wir vielleicht einfach den einen Hinweis, den einen Satz, den es für euch dann braucht, um damit ihr das dann dem nochmal nochmal eine Chance zu geben eigentlich.

Jacqueline: [32:36]
Genau, dafür ist ja genau oft die Kommentarfunktion dann da bei den Kursen, weil eben damit hilft es dann auch anderen. Also nutzt das total gerne auch dafür. Oder dann eben die jeweils in der Woche Begleitung, könnt ihr das genau auch nochmal reinnehmen. Super, super gut, genau. Sehr cool. Gut. Dankeschön. Danke, danke, danke allen. Und wir freuen uns aufs nächste Mal.

Nora: [33:01]
Ja, alles Liebe. Ciao.

Jacqueline: [33:10]

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