#2 Was zur Hö*** will mir meine Histaminintoleranz sagen

Okt. 5, 2022

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Hast du dich schon öfter gefragt, warum genau du eine Histaminintoleranz bekommen hast?

Nach dieser Folge, wird dir das sehr viel klarer sein.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum es zwar nett ist, die Psychosomatik der Histaminintoleranz zu kennen, aber ein wichtiger Teil fehlt, um dir wirklich zu helfen
  • Was dieser fehlende Teil genau ist
  • Wie die Gene Keys & EFT mit all dem zusammenhängen
Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hi und herzlich willkommen zur zweiten Folge von unserem Happy Hit Podcast. Jetzt haben wir in der letzten Folge ja schon oder in der ersten Folge super intensiv darüber gesprochen über Nora’s Geschichte and hatten schon ein paar ganz, ganz wichtige Mindset Shifts and innere Shifts. And we hatten ja schon gesagt, viele von euch kennen uns bestimmt, aber viele eben auch nicht. Und deswegen wollten wir in dieser Folge jetzt nochmal sehr intensiv auch darauf eingehen, wie denn genau unsere Arbeit aussieht mit der Hit. Es ist ja, glaube ich, schon durchgeklungen, dass auf jeden Fall unser Ziel ist und auch das, worauf all unsere Programme oder unser gesamtes Programm quasi ausgelegt ist, dass die Hit wirklich wieder weggeht. Also nicht nur ein bisschen besser wird, nicht nur sich neben mir so schlimm anfühlt, sondern dass sie wirklich, wirklich, wirklich wieder weggeht. Nora hat es selbst erlebt. Wir haben so viele Kunden, die das erlebt haben. Ich meine, wir haben inzwischen wirklich schon mehrere hundert Kunden, auch die in der jetzigen Fassung, also in diesem Ganzen, was wir so viel nochmal feingetuned haben und nochmal getestet haben, die das Programm durchlaufen sind. Und da wollen wir euch heute ein bisschen mehr mitgeben.

Nora: [02:09]
Genau.

Jacqueline: [02:09]
Das ist immer so, so Lora ist auch immer da, auch wenn man sie am Anfang noch nicht hört. Und der Gedanke, über den wir ja kamen, ist, dass es gibt ja jetzt schon einige, die auch in Richtung Psychosomatik, was sagt ihr, dein Symptom in diese Richtung gehen. Und wir sind dann ein bisschen kritisch. Um das mal so zu sagen. Magst du uns sagen, warum wir da kritisch sind?

Nora: [02:43]
Warum wir kritisch sind? Ja, ich glaube, ich kann das eigentlich auch aus meinem Erfahrung auch extrem gut erklären oder bestätigen, also dass wir kritisch sind. Weil ich, habe ich ja letztes Mal schon erzählt, ich habe ja viel, also ich hatte ja schon relativ früh die Idee, dass Gesundheit so etwas Ganzheitliches ist und dass unsere Seele durch unseren Körper spricht so oder dass sie uns damit was sagen möchte. Und habe deswegen ja auch viel schon in diese Richtung dann geguckt, so was könnte die denn sagen oder was sagt die, oder was sagen Leute, was die sagt so. Und habe ja am Anfang so viel mit Aufstellungsarbeit daran gearbeitet, aber auch, ja, also so, ja, also schwierig. Es ist immer schwierig gewesen, so dieses, also was sagt sie wirklich? Und dann auch Bücher gelesen. Ich habe ja ganz relativ früh schon mit Luise Hay angefangen und fand es immer super cool, so. Also das so zu lesen, irgendwie auch angesprochen. Aber grundsätzlich kann ich sagen, hat das nichts für mich verändert. Also wirklich nichts. Und auch diese Sache, die ich da gemacht habe damals, diese Ausbildung und diese, also echt super viel Familienstellen, super viel zu ganz vielen Themen und Sachen, die passiert sind. Am Ende würde ich sogar sagen, dass es die Dinge schlimmer gemacht hat. Also sowohl meine Symptome, also wirklich ja eigentlich ganz krass viel schlimmer, als auch irgendwie diese Themen, also ich hatte ja auch, also was man halt so hat, Themen mit der Familie, mit Freunden, also so irgendwie Sachen, emotionale Dinge, die aufkommen, die man dann mit Familienstellen versucht. Und ich würde es jetzt, ich möchte es nicht jetzt per se schlecht machen. Es gibt ja auch, also für viele funktioniert es auch ganz toll und es gibt ja auch ganz viele unterschiedliche Arten, Familienstellen zu machen. Aber grundsätzlich, und ich habe wirklich viel ausprobiert, würde ich behaupten, dass einfach viele, viele, viele Methoden nicht tief genug gehen. So ist eigentlich meine Konklusion, dass es nicht tief genug geht und dass einem immer diese ganze emotionale Arbeit so ein bisschen abgenommen wird. Also wenn ich Familienstellen mache, dann mache ich ja auch in der Regel fast gar nichts. Bei den ganz Klassischen sitze ich, also bin ich ja gar nicht involviert. Ich sitze draußen und gucke mir das an. Und für mich, also mein Verstand ist ja ganz präsent in dieser ganzen Arbeit, weil der bewertet alles und beobachtet und man kommt fast gar nicht ins Fühlen rein. Also das muss dann schon eine besondere Art sein von Familienstellen. Wenn es jemanden macht, dass man dann auch selber reingehen kann und mal was fühlen kann. Und trotzdem kommt man ja erst ins Fühlen rein am Ende. Wenn es dann gelöst ist, dann nehmen einen oft welche mit rein und sagen, ach jetzt guck mal, und willst du dich jetzt mal an die Stelle von deiner Stellvertreterin stellen und da mal reinfühlen. Und dieser Prozess, wie man da hingekommen ist, den macht man aber nicht selber.

Jacqueline: [05:58]
Ja. Ja, du hast ja quasi nochmal zu dem Symptom, hast du ja, das habe ich erst gestern gesagt, wie oft du gehört hast, so ja, mit deiner Schilddrüse, Hashimoto, was willst du denn nicht sagen? Genau.

Nora: [06:12]
Ich meine, fand ich auch voll naheliegend, ist ja so, ne? Macht ja Sinn. Aber genau, was willst du nicht sagen? Und dann sitzt man da und denkt so, ja, wenn mir jetzt spontan wahrscheinlich dem einen mehr, dem anderen weniger Sachen einfallen oder früher fallen allen Sachen ein, sowas habe ich damals nicht gesagt. Aber ich kann damit eigentlich, oder vielleicht auch gar nicht eigentlich, ich kann damit nichts anfangen. Also am Ende des Tages.

Jacqueline: [06:36]
Genau, weil darauf würde ich nämlich auch kurz eingehen. Genau, weil das ist nämlich, glaube ich, da dürft ihr jetzt auch als Zuhörer wieder mal aktiv werden und bei euch fühlen, weil ich glaube, das ist nämlich das, was so oft passiert, dass wir quasi so dasitzen und wir hören dann sowas und denken wir uns, boah ja, krass, stimmt, das macht ja voll Sinn. Stimmt, die Schilddrüse mit der Stimme, was will ich nicht sagen? Und vielleicht gehen wir dann sogar mit einer Familienaufstellung. Jetzt haben wir uns voll auf die Familienaufstellung eingeschossen. Ich meine, wir haben die ja sogar auch ein bisschen teilweise genutzt, aber glaube ich anders. Und sind ja auch, also nutzen sie jetzt tatsächlich nicht mehr so aktiv. Dann gucken wir sogar da damit rein und haben diese krassen Erkenntnisse, denken so, boah, ja, krass, weil das und das passiert ist, meine Mutter hat mir immer verboten zu sprechen und ja, darum zeigt sich das jetzt. Haben diese krassen Erkenntnisse, und jetzt kommst du nämlich, wo du ehrlich oder ihr ehrlich zu euch sein dürft, hat sich denn dann was am Symptom verändert? Weil ehrlich, also ich kenne das so gut, jetzt nicht so sehr mit dem Körperlichen, sondern bei mir eher mit Business-Themen und Geldthemen, wie ich immer dachte, so, boah, krass, das ist jetzt die Erkenntnis, wow, alles glänzt und glitzert, weil es jetzt sich so krass gelöst hat, so, wow! Und es hat sich nichts verändert. Gar nichts verändert. Dieses Klammergefühl ist am nächsten Tag wieder weg. Ich gucke wieder, hab wieder auf mein Konto geschaut, denke mir, shit, da ist kein Geld. Und es hat sich nichts verändert. Und ich glaube, das ist der erste Punkt heute, den ich gerne so ein bisschen highlighten würde. Da wirklich mal ganz ehrlich zu dir zu sein, falls du schon in so eine Richtung auch gearbeitet hast. Wie oft hast du das denn schon gehabt, dass du dir wirklich dachtest, boah, krass, mega, das ist die Shit, das ist die Erkenntnis. Jetzt kann alles gehen, deswegen habe ich hier eben Schildrüse, was weiß ich, ich Schwindel, wo stehe ich nicht auf festem Grund oder irgendwas. Und dann hat sich aber nichts verändert. Das ist der erste Punkt, den ich so rausstellen möchte. Wo ist das bei dir so, dass du ganz ehrlich bei dir bist? Weil wir finden das auch als Ansatzpunkt ganz spannend, da mal reinzugehen. Das hilft einem oft. Aber dann darf man weitergehen.

Nora: [08:60]
Ja, und habe ich zumindest nicht gefunden, dass einem das jemand erzählt. Also ich habe hier wirklich Luise Hay sehr intensiv studiert und auch da viel mit diesen Affirmationen, was sie hier gemacht hat, gearbeitet, die Spiegelarbeit und ich gucke mir im Spiegel und dreht die Sachen um so. Also ne, arbeite ich mit den Positiven. Und also ich kann sagen, da hat sich gar nichts für mich verändert. Und im Gegenteil würde ich sogar manchmal sagen, also man erzählt sich ja eigentlich immer wieder etwas, von dem man weiß, dass es nicht stimmt. Ja, das würde ich jetzt vom einen zu sagen, aber ja, genau, eigentlich. Also man erzählt sich was, von dem man ganz genau weiß, dass es nicht stimmt. Also wenn ich das Gefühl habe, ich sage nicht oder ich fühle, es ist nicht sicher zu sagen, was ich sagen möchte, so vielleicht ja, bei der Schilddrüse, dann mir jeden Tag im Spiegel zu sagen, es ist sicher, ich darf sagen, was ich will, es ist sicher für mich, ich fühle mich sicher, ich bin total sicher, wenn ich sage, was ich sagen möchte. Ja, nein. Also weil wenn ich es nicht fühle, wenn ich nicht sicher bin, kann ich mir das ja tausendmal erzählen, aber davon werde ich nicht sicher sein.

Jacqueline: [10:13]
Und noch viel schlimmer, ehrlicherweise halte ich oder halten wir das für höchst problematisch. Also tatsächlich höchst problematisch. Und ich bin super dankbar, dass meine Intuition, mein Unterbewusstsein, mein Körper mir da auch schon immer wieder gesagt haben, so nee, weil ich auch immer wieder sowas probiert habe und dann immer wieder gesagt habe: so, nee, nee, das ist einfach nicht richtig. Das ist wirklich, wirklich sehr problematisch, weil wir da quasi uns selbst wirklich eine milde Form der Schizophrenie fast antrainieren. Wir kreieren damit ja wirklich wie so eine Parallelwelt, so eine Traum-Parallelwelt, die einfach nicht wahr ist. Hast du das jemals wirklich so intensiv verfolgt, dass das passiert ist?

Nora: [11:06]
Nee, tatsächlich nicht. Also mir war das auch, mir ist das auch immer ein bisschen Respekt gewesen. Und ich habe das ja auch eine Zeit lang unterrichtet oder in einen Kurs einfließen lassen und wir haben immer ganz viel gearbeitet, mit dem ich wünsche mir, dass ich sagen könnte oder dass es so wäre. Also ich habe da auch, ich weiß, dass ich das immer schon so sehr stark relativiert habe, weil jemandem zu sagen, der sich nicht gesund, der sich krass krank fühlt oder krank ist, die dann zu sagen, ich bin gesund, macht einfach gar keinen Sinn. Also weil es ist einfach nicht wahr. Und ich glaube es mir ja auch nicht. Also sondern eher zu sagen, ja, ich wünsche mir richtig gesund zu sein. Ich weiß, dass wir das, also dass ich damals so versucht habe, das so ein bisschen zu relativieren und dann eher zu sagen, das ist wie so ein Ziel, was man sich setzen möchte. Und so, also es ist auch nicht wahrscheinlich, also so machen wir es ja heute auch nicht mehr. Das ist auch nicht das, was uns am Ende wirklich zum Ziel führt, aber es ist dann nicht ganz so krass, dass ich mir die ganze Zeit Sachen erzähle, die nicht stimmen.

Jacqueline: [12:12]
Und gleichzeitig ist es bei EFT klassisch ist es ja auch ein bisschen so, dass das so gemacht wird. Deswegen machen wir auch EFT nicht so klassisch. Also gar nicht auf diese Art, gar nicht. Und was ich auch noch kurz einwerfen möchte, warum man das macht oder warum viele Leute sagen, dass wir das machen, ist, dass quasi durch dieses Immer und immer und immer wieder Wiederholen sich das in unser Unterbewusstsein eingräbt. Und dem möchte ich inzwischen mit allem, was ich weiß, auch absolut vehement widersprechen, weil dieser Türsteher in unserem Unterbewusstsein das überhaupt nicht reinlässt in unser Unterbewusstsein, weil das für den absolut keinen Sinn macht. Ich meine, wenn ich dir die ganze Zeit erzähle, ich bin eine schwarze, eine farbige Frau, dann werde das auch nicht glauben. Weil ich gucke ja in den Spiegel und sehe, es stimmt einfach nicht, es ist einfach nicht so. Also das wird niemals in, also in meiner Welt und nach allem, was ich weiß, wird es nicht in unser Unterbewusstsein gehen, egal wie oft ich mir das sage, ich kann mir damit eben höchstens eine ziemlich krankhafte, ehrlicherweise Parallelwelt schaffen und wie so ein Teil von mir abspalten. Aber ich werde das nicht in meinem Unterbewusstsein verankern. Also das ist wirklich höchst problematisch. Und wir wissen, dass sehr viele das so machen und so arbeiten. Und jeder darf das machen, was er möchte. Wir möchten, wie wir schon sagen, wir werden hier viele Sachen sagen, die sehr, sehr anders sind, die vielleicht dich auch erstmal triggern. Aber tatsächlich haben wir halt auch die Erfolge.

Nora: [13:55]
Genau, zum Thema Trigger haben wir ja auch eine Meinung, die vielleicht nicht ganz so Mainstream ist, weil Trigger ist eigentlich großes Kino. Trigger ist eigentlich genau das, was wir wollen. Triggern ist super. Wenn du das möchtest. Wenn du das annehmen möchtest und dich eher davon aktivieren lassen möchtest und sagen, oh cool, was zeigt mir das denn? Was ist das für ein Thema hier? Das ist auf jeden Fall der schnellste Weg, rauszukommen. Anstatt irgendwie immer dieses, oh, du triggerst mich, ich triggere dich, das immer so auf den anderen zu werfen, als wenn der einem was getan hätte. Zu sagen, so, oh, ich bin getriggert, cool, was kann ich damit anfangen? Ja, und was zu dem, was du gesagt hast, was ich glaube ich, also eigentlich tatsächlich bin ich meinem Körper wahnsinnig dankbar, dass der mich damals dann so ganz krass reingerissen hat. Das habe ich ja letztes Mal erzählt, so mit Mitte 20, weil ich, glaube ich, ganz schön auf dem Weg war mit dem, was ich da gemacht habe, diese spirituelle Richtung, die ich damals eingeschlagen bin, eben mir so eine ganz krasse Parallelwelt zu schaffen und auch Dinge für wahrzuhalten, die mir jemand erzählt hat, aus dass irgendwie die geistige Welt ihr das gesagt hätte, das so krass zu glauben und gar nicht mehr meiner eigenen Intuition und meinem Gefühl zu folgen, auch in Bezug auf andere Menschen in meinem Leben zum Beispiel. Und ich bin eigentlich ziemlich froh, dass es dann hat es mich ja so krass rausgerissen, dass ich da dann alles gekappt habe und gesagt habe, ich glaube, das ist nicht das Richtige für mich. Das hat mich jetzt, also wenn es mich so, also wenn es zugelassen hat, dass ich so krank werde, obwohl ich dachte, ich würde an mir und meiner Gesundheit arbeiten, dann kann das nicht das Richtige sein. Ja, voll gut. Also weil ich habe es ja nicht einmal ausprobiert und es ist ein bisschen schlimmer geworden, so erst verschlimmerungsmäßig, sondern ich habe das ja viele Jahre gemacht. Und ja, eigentlich, glaube ich, ist das sehr gut gewesen, dass es so gekommen ist.

Jacqueline: [15:49]
Ja, genau, weil kurz kann es tatsächlich schon sein, das erleben wir ja auch bei vielen Kunden, weil wirklich, ja, bei einigen Kunden, die dann sagen, ist das eigentlich normal, dass es dann erstmal schlimmer wird? Und kurz kann das tatsächlich sein, weil wir quasi in die richtige Richtung gehen. Wir öffnen schon mal die Tür, aber wir gehen nicht ganz durch. Das heißt, es fließt dann schon mal rein. Und das ist eigentlich ein sehr, also es ist ein gutes Zeichen, insofern, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir dürfen dann halt nur nochmal richtig tief durchgehen. Und dann muss, muss, muss sich auch was verändern. Wirklich auch an dem Symptom und nicht nur an, ich habe es mir jetzt so fest eingeredet, dass es besser ist. Es muss sich auch wirklich am Symptom was verändern. Sonst sind wir, sonst sind wir nicht auf der richtigen Spur, das muss man wirklich auch sagen. Ja, dann ist es nicht.

Nora: [16:37]
Weil ich glaube, das ist auch die letzten Jahre so viel krasser geworden, gerade in dieser ganzen Instagram-Welt und die High-Vibe-Coaches, dass einem so krass eingeredet wird, dass man sich immer super gut fühlen muss und dass alles immer Leuchten und Strahlen and Licht und Liebe ist. Und diese Postkartenweisheiten, think positive, bla bla bla. Das ist ja was, was wir echt oft gespiegelt bekommen, dass man sich gar nicht traut oder dass unsere Kunden oder Teilnehmerinnen der Kurse, dass die das Gefühl haben, sie müssen ja positiv denken und sie dürfen jetzt nicht ins Negative reingehen. Und das muss es doch gut anfühlen am Ende. Und das ist es nicht richtig. In unserer Welt ist das.

Jacqueline: [17:25]
Also tatsächlich ist es da wieder die Nuance eigentlich. Es fühlt sich am Ende gut an, wenn ich voll durchgegangen bin. Aber solange sich das nicht ganz von selber gut anfühlt, bin ich nicht bis zu Ende durchgegangen. Dann habe ich die Emotion nicht durchgelebt. Und tatsächlich sind wir jetzt wahrscheinlich ein bisschen vorgesprungen von quasi, wir fangen schon an, das kann ein Weg sein, auch mal quasi zu gucken über die Psychosomatik, das nutzen wir tatsächlich auch. Was möchte mir mein Symptom sagen? Das kann mir einen Hinweis geben, aber wie ist denn dann der richtige Weg, damit umzugehen? Wie ist denn der. Oder sagen wir mal, ich mag das so gerne wie die Jackie, das sagt, es ist nicht richtig oder falsch, es ist funktional oder dysfunktional für meine Gesundheit. Das finde ich extrem gut, weil das andere ist genauso richtig, wenn ich das gehen möchte, ist es halt nur nicht funktional dafür, dass ich gesund werde. Wie ist denn der funktionale Weg?

Nora: [18:32]
Der funktionale Weg geht immer über die Emotionen. Also ich brauche zu dieser Botschaft, die ich irgendwo lesen kann oder die ich ja auch, machen die mittlerweile ja auch eher, dass ich eher überlegen könnte, dass ich eher so reinfühle, wofür könnte das stehen. Also wenn in meinem Halsbereich was ist, ja, hat es wahrscheinlich mit der Stimme zu tun. Ja, also so, und dann, und dann, das ist ja erstmal eine Aussage, ne? Es hat was mit deiner Stimme zu tun. Oder irgendwas, du sagst was nicht, oder du unterdrückst vielleicht auch Gefühl, Ausdruck von Gefühl. So mit diesem pauschal oder mit dieser relativ rationalen Aussage kann ich ja selten was anfangen, weil es einfach nichts mit mir zu tun hat. Und dann ist der funktionale Weg wirklich ins Fühl zu gehen, also sich zu versuchen zu fühlen, was? Also was hat es mit mir zu tun? Also woher kenne ich das vielleicht, dass ich das nicht sage? Genau, woher kenne ich das? Das ist super. Woher kenne ich das? Ich sage nicht, was ich sage. Und dann, wie fühle ich mich in dem Moment? Was fühle ich dabei, wenn ich nicht das ausspreche? Wie fühlt sich das in meinem Körper an? Wie fühlt sich das emotional für mich an? Was passiert da? Und da bin ich eigentlich schon im Prozess. Dann bin ich schon eingestiegen. Wenn ich das Gefühl spüre, dann ist das mein Tor, wo ich weiterarbeite. Und, spoiler alert, es fühlt sich nicht gut an. Also es ist einfach so, ne? Es fühlt sich ja nicht gut an. Es ist eigentlich immer eine Emotion. In dem Moment, yes. Und dann. Genau, es ist immer eine negative Emotion, ja. Immer eine negative Emotion, sonst, also sonst brauchst du mir nicht angucken.

Jacqueline: [20:28]
Aber nicht in Krankheit manifestieren.

Nora: [20:32]
Und dann würde ich auch wahrscheinlich nicht hinkommen, wenn ich mir überlege, was es mit meiner Stimme, also was es mit mir zu tun hat, wenn ich etwas nicht sage. Also es ist immer ein negatives Gefühl und dann geht es eigentlich darum, wie tief schaffst du es oder schaffe ich es, in dieses negative Gefühl reinzugehen und mich da dem, all den Emotionen, die da dahinter stecken, mich dem zu öffnen. Und das dann zu durchleben. Das ist nämlich die größte Weisheit, ja. Genau, und das dann in mir zu durchleben, in mir durchzumachen, was ich damals in dem Moment, wo das passiert ist, nicht erlebt und gefühlt habe, weil ich mit was anderem beschäftigt war, nämlich damit das alles zu unterdrücken und das nicht zu sagen. Und diesen Prozess, eigentlich diesen emotional Prozess nachzuholen. Und dann geht es immer darum, wie tief schaffe ich das.

Jacqueline: [21:31]
Genau, genau, und dazu zwei Punkte, nämlich einmal zu diesen Triggern heute. Trigger heute sind nur eine Hilfestellung, dass ich wieder dieses Gefühl von damals fühlen kann. Das kann eine ganz spezielle Situation gewesen sein, das kann eine ganze Reihe von Situationen gewesen sein, dass das wieder erweckt wird. Ein Trigger von heute, wenn mich heute mein Partner triggert, wenn mich heute irgendwas triggert, ist der einzige Zweck davon, dass die Emotion, die ich dann fühle, das ist die gleiche, die ich früher gefühlt habe, aber nicht auf funktionale Weise mit ihr umgegangen bin. Und das ist die zweite krass, krass, krass, krasse Erkenntnis. Und ich weiß, das hört sich so profan an, aber es ist der Schlüssel, der Weg, dieses Negative dann aufzulösen. Und das Symptom ist im Grunde, das ist jetzt nochmal ausgeholt, ein Symptom ist genauso ein Trigger. Ein Symptom löst genauso, hat genauso die Aufgabe, eine bestimmte Emotion wieder auszulösen, die ich nicht funktional verarbeitet habe in der Vergangenheit. Und ich muss durch diese Emotion komplett durchgehen. Das ist das, was du ja vorher gemeint hast. Wie tief kann ich reingehen? Ich muss komplett reingehen. Bis in die aller tiefste Tiefe. Genau. Und wenn ich, und das ist, unser Verstand will das nicht, weil das super unangenehm ist. Und wenn ich das geschafft habe, geht es von ganz alleine weg. Ganz von alleine ist es dann weg. Dann brauche ich nichts Positives drauf affirmieren, gar nichts, dann ist eine ganz, ganz tiefe Ruhe in mir. Und dann kann das Symptom auch weggehen. Versteht ihr jetzt, wie magisch dieses Zusammenspiel ist. Wenn wir nämlich das so sehen, dass das Symptom eigentlich nur der Trigger ist, der die alte Emotion wieder hervorrufen soll, die ich damals nicht funktional verarbeitet habe. Wenn ich sie verarbeitet habe, funktional, dann brauche ich den Trigger nicht mehr. Dann brauche ich das Symptom nicht mehr.

Nora: [23:39]
Und das ist es im Grunde. Ja, das ist nämlich das. Das ist die ganze Magie oder die, genau, die Magie, dass dann das Symptom weggehen kann, weil sie es nicht mehr brauchen. Und dass alles am Ende ist oder ein Hinweisschild oder ein Symptom. Alles, was mir passiert in meinem Leben, alles in meinem Körper. Alles, was Emotionen auslöst, ja. Super spannend. Und das ist eben das, was uns, was unsere Arbeit so besonders macht, weil wir da durchgehen und weil wir immer tiefer gehen. Und weil das, was ist, was ich zumindest, dem, was ich bisher alles ausprobiert habe, eben ganz oft fehlte dieser letzte Punkt. Dieses Jetzt darfst du noch tiefer reingehen, bis es gelöst ist. Weil dann gibt es ja, also da habe ich viel so Arbeit gemacht wie, also Körperreisen auch, da geht man dann in den Körper zum Symptom und dann spricht man mit dem und guckt sich das an so und emotional, alles schön und so. Und dann kommt immer ganz oft irgendwann der Moment, wo dann so, oh, und alles wird so nicht und alles löst sich auf und ganz viel Liebe und so. Und oft habe ich festge, oder glaube ich heute, ist das ein Coping-Mechanismus von unserem Gehirn, also so von unserem Verstand, der uns dann da, der uns eben nicht, der nicht das Signal bekommen hat, es ist super sicher, wir können hier wirklich noch tiefer reingehen, der uns dann da so rausholt. Und dann ist ja auch eigentlich diese Reise meistens zu Ende. So dieses, ah, jetzt ist alles aufgelöst. Weil wir, und dann haben wir dann fühlt sich, und das war das Programm, boah, und dann fühlt sich da richtig gut an, ne? Dann fühlt man sich so richtig gut und da kann man auch noch mehrere Tage von Leben vor diesem Voll-High-Vibe-Gefühl und diesem, alles Licht und Liebe und so, um dann festzustellen, dass der Symptom aber immer noch da ist.

Jacqueline: [25:27]
Dass der Trigger einfach noch da ist, ja.

Nora: [25:30]
Und im Gegenteil, hatten wir ja vorhin schon kurz erwähnt, es wird dann auch oft noch schlimmer. Dieses Symptom muss sie eigentlich, also es macht ja auch Sinn, wenn man es so sieht, wie wir es sehen. Es muss dann ja noch schlimmer werden, weil du bist ja schon hingegangen, ganz kurz bevor du durch den Torbogen durch bist, bist du umgedreht. Und dann sagt dein Symptom so, äh, hallo? Können wir nochmal hingucken, bitte? Können wir jetzt nochmal hingucken? Hallo, ich bin noch immer hier. Und dann wird es sehr, sehr, sehr viel schlimmer und vor allem auch sehr schnell schlimmer. Und dann, was wir dann eben nicht machen dürfen, was dann aber passiert, oft, weil es vielleicht logisch ist, dass wir dann denken, ah, das war jetzt vielleicht falsch oder das war jetzt nichts Richtige und jetzt muss ich es anders machen oder so. Und dabei ist es einfach nur ein Trigger zu sagen, ja, das war schon richtig geil, jetzt müssen wir bitte noch einmal ganz kurz, ganz tief und dann ist fertig. Dann ist wirklich fertig, genau.

Jacqueline: [26:33]
Genau. Und das ist wirklich auch, warum wir genau so arbeiten, wie wir arbeiten. Ich meine, wir haben eben Leute, die wollen wirklich dann eins zu eins das mit uns arbeiten und das komplett so in der Tiefe für sich lernen, verstehen. Die wollen einfach dann nochmal diese Erfahrung, die wir jetzt über die Jahre gesammelt haben, wirklich zu sagen, wo ist denn ganz genau dieser Punkt? Weil manchmal tun wir uns da selber ein bisschen schwer, wenn wir das noch nicht genug geübt haben, diesen ganz genauen Punkt zu finden. Das machen wir in den 1-1-Coachings. Die sind dann aber auch echt intensiv und die haben auch einfach ein Investment, was dazugehört. Und das ist genauso Teil, das ist einfach wichtig, weil wir da auch ganz, ganz viel reingeben und am Ende ehrlicherweise rechtfertigt immer natürlich das Ergebnis, den Preis. Es ist immer die Frage, was ist es mir dann wert, wenn ich wirklich wieder komplett gesund werden kann. Oder wir haben eben einfach die Arbeit auch in der Gruppe dann, wo es natürlich noch ein bisschen mehr auf die Eigenverantwortung, oder es kommt eigentlich immer auf die Eigenverantwortung an. Aber das ist wirklich, wie du sagst, das war, was ich auch von niemandem bisher so richtig gelernt habe. Also es gibt ja ganz, ganz, ganz viele, vor allem jetzt auch im Business Coaching, im Geldcoaching, die einem irgendwelche Glaubenssätze aufzeigen und wo man eben genau diesen Punkt hat, den wir vorher hatten, dieses so, boah, Gott, ja die Erkenntnis, wow. Jetzt weiß ich es endlich, was es ist. Und erstens ist dann eben die Frage, ja, was mache ich jetzt damit? Wie löse ich es jetzt auf? Und das ist genau was, was wir machen, eben dich nicht damit stehen lassen mit dieser krassen Erkenntnis und dann, sondern wie löse ich das wirklich in der aller tiefsten Tiefe auf? Und ganz oft sind es irgendwie nicht die Kernerkenntnisse, finde ich. Da kommt ja noch ein.

Nora: [28:34]
Ja, es gibt ja bei allen Themen immer so.

Nora: [28:38]
Sorry!

Jacqueline: [28:41]
Wir haben schon wieder Internetprobleme, dass wir uns total versetzt hören und dass wir gleich hören. Ich würde sagen, da kommt ja noch der dritte oder keine Ahnung wie vielte Teil rein, der auf jeden Fall so, den wir so einzigartig machen. Nämlich die Gene Keys, weil die uns helfen, wirklich genau auf dieses ganz, ganz, ganz spezielle Thema zu kommen und sich nicht abzulenken mit unendlich vielen anderen Erkenntnissen, die immer ganz super shiny und toll aussehen, aber halt nicht die Schlüsselerkenntnisse sind.

Nora: [29:15]
Ja, ja, total. Und das ist ja auch spannend, finde ich, weil auch die Gene Keys jetzt so langsam so ein bisschen auch ankommen in Deutschland, wo einige das machen oder für sich entdeckt haben. Und oft passiert da aber so was ähnliches. Und dann Erkenntnisse and so ah, so bin ich wirklich anders, ah yeah, spannend, das kenn ich aus meinem Leben. Und dann ist aber ja immer ein bisschen die Frage so ja gut, was mach ich jetzt? Also, was? Jetzt weiß ich, dass ich so bin und fühle mich erkannt, was ja schon mal ein super großer Schritt ist. Ich fühle mich gesehen, ich fühle mich wertgeschätzt, ich habe das Gefühl, ich bin genug and gut genug, weil ich bin eben so, das sind alles meine Schatten. So, das gehört dazu. Ganz oft fehlt dieses, was wir dann oder was unsere Arbeit ja dann auch ausmacht, dieses zu sagen, so ja gut, wir wollen das ja verändern, wir wollen das und zwar bis in die tiefste Tiefe deiner DNA willst du das ja verändern. Du willst ja aus diesem Schatten lernen, und zwar indem du durch den Schatten durchgehst und dann auf der höher schwingenden Ebene des Geschenks rauskommst.

Jacqueline: [30:24]
Genau, und zwar nicht durch den Verstand. Und da habe ich einen Satz gehabt, der hat da wirklich das nochmal für mich so gut zusammengefasst. Du kannst mit deinem Verstand niemals so sehr daran glauben, dass zum Beispiel jetzt dein Symptom weg ist, dass dein Hit weg ist, dass es wirklich so ist. Die Emotionen sind so unendlich viel stärker. Dein Verstand, selbst wenn du das hunderttausend Mal mit Affirmationen und sowas dir einredest, solange darunter noch die Emotion ist, wird das nichts verändern. Der Verstand ist einfach nicht stark genug. Das geht nicht. Und wenn dein Verstand richtig, richtig stark ist, dann schaffst du höchstens eben so eine schizophrene Doppelwelt dir aufzubauen. Und das ist echt problematisch.

Nora: [31:09]
Ja, das ist halt echt schwer. Der ist spannend, ne? Der ist sehr spannend. Ja, die Emotion ist stärker, so ist es.

Jacqueline: [31:19]
Ja, absolut. Genau. Also das ist wirklich so, ich meine, wir könnten da noch unendlich viel drüber reden und wir haben ja noch ganz, ganz viele Folgen vor uns. Und ehrlich war, also man muss halt auch sagen, wir geben dir hier im Podcast super viel mit, aber wirklich diese Arbeit ist nichts, was wir in einem Podcast mitgeben können, weil es eine emotionale Arbeit ist. Also das ist nichts für einen Podcast. Ich glaube, das verstehst du und das fühlst du auch. Das ist nichts für einen Podcast. Und dafür sind die Programme, dafür sind uns, also das ist ja genau das, wo wir dann auch unsere Kunden begleiten, das wirklich dann auch emotional umzusetzen. But ich hoffe, was heute mit der Folge klar geworden ist, ist dieses ganz große Problem, was passiert, wenn wir nur über Psychosomatik oder irgendwas quasi was erkennen, die Botschaft von irgendeinem Symptom, also von meiner Hit oder von den anderen Symptomclustern, die mit der Hit zusammenhängen. Aber ich nicht lerne, wie ich das transformiere, wirklich transformiere in der Tiefe und mich auch ablenke, oft mit so oberflächlichen Erkenntnissen, die aber nicht diese Schlüsselerkenntnisse sind. Und das sind genau zwei Punkte, auf die wir uns spezialisiert haben oder ehrlicherweise, die wir einfach aus unserer eigenen Geschichte rausgearbeitet haben, weil wir nicht aufgehört haben, bis es endlich funktioniert hat. Ja.

Nora: [32:53]
Ja, bis es so funktioniert, dass es auch für uns und dann, dass wir uns auch jemand anderen beibringen konnte. Oder kann genau zu sagen, dass es wirklich, so funktioniert es dann wirklich, auch für dich, auch für sie und für sie und alle anderen. Das da wirklich ein System hinzubringen. Und trotzdem ist es am Ende natürlich keine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sondern es ist eine tiefe emotionale Arbeit, die gemacht werden darf.

Jacqueline: [33:20]
Genau, es gibt eine Anleitung, wie die Arbeit grundsätzlich funktioniert, aber dann darfst du die Arbeit eben auch machen. Und die darfst du dann machen. Das ist ein guter Abschluss. Ich hoffe, dass das angekommen ist, dass das anfängt anzukommen. Und wie gesagt, wir werden hier auch nicht die populärsten Meinungen vertreten. Aber wir vertreten halt die, die funktionieren, die wirklich Ergebnisse bringen. Weil wir wollen, dass es wirklich für dich besser wird und nicht sich einfach nur immer von einem tollen fühlt sich mega gut an, zum nächsten, fühlt sich mega gut an und dein Körper geht immer und immer tiefer rein. Das wollen wir einfach für dich, für dich nicht. Und wir wollen, dass es anders ist, dass es so ist, wie wir es erlebt haben und wie wir wissen, dass es sein kann. Und ich hoffe, dass du das schon wieder ein Stückchen mehr mitnehmen konntest aus der heutigen Folge. Und danke auch dir fürs Teilen und fürs Erzählen. Und damit freuen wir uns auf die nächste Folge.

Nora: [34:24]
Bis dann, ciao.

Jacqueline: [34:33]

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