Hjördis‘ Weg aus restriktiver Ernährung, Dauerstress und HIT – und wie die LMO-Methode alles verändert hat
Hjördis’ Weg begann mit purer Verzweiflung. Sie kam mit heftigem Schwindel, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckspitzen und starker innerer Unruhe sogar mehrfach ins Krankenhaus – und niemand konnte ihr sagen, was los ist. Aus Angst vor den nächsten Symptomen ließ sie immer mehr Lebensmittel weg, wanderte nachts durchs Haus, weil sie nicht mehr schlafen konnte, und irgendwann nur noch funktionierte.
Im Interview erzählt sie, wie sie uns gefunden hat, warum sie sofort wusste „okay, das ist mein Weg“ und wie sie Schritt für Schritt aus diesem Dauerstress rauskam – bis ihre Symptome plötzlich kein Thema mehr waren:
Hier findest du außerdem das Transkript des Interviews:
Jacqueline: [01:08]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge und ich freue mich sehr, dass heute Hjördis bei mir ist. Herzlich willkommen.
Hjördis:
Sehr gerne, hallo.
Jacqueline:
Wir haben uns ja auf eine ganz besondere Art kennengelernt, weil du uns tatsächlich angeboten hast, uns beim technischen Aspekt der Audioqualität zu unterstützen. Darüber werden wir aber heute nicht viel sprechen, sondern natürlich über deine Arbeit, weil du bist ja über deine eigene Hit zu uns gekommen. Du hast intensiv mit dem Happy Hit Code gearbeitet und eine ganz spannende Sache im Selbststudium mit Rebirth. Und darüber wollen wir natürlich heute total gerne sprechen. Das heißt zu Beginn, nimm uns doch gerne mal mit, wo bist du hergekommen? Was waren deine Symptome? Wo bist du gestartet? Was hast du da auch ausprobiert?
Hjördis: [02:02]
Ja, lange Reise. Ich bin gestartet ganz kurz. So vor anderthalb Jahren bin ich mit plötzlich ziemlich krassen Symptomen mehrfach im Krankenhaus gewesen, weil ich so überhaupt gar nicht mehr wusste, was mit mir los ist. Ich hatte merkwürdige Phänomene, also Schwindel stark. Dann hatte ich Bluthochdruck plötzlich, also ganz merkwürdig, Herz-Rhythmusstörungen, alle möglichen Nervenkribbeln. Am Ende habe ich dann immer mehr Sachen versucht wegzulassen, weil ich so echt gar nicht wusste, was mit mir los war.
Jacqueline: [02:48]
Erstmal einfach ins Blaue rein, hast du also gedacht, das wird vielleicht irgendwie ungesunde, also ungute Lebensmittel. Das heißt, du hast einfach ins Blaue rein mal weggelassen.
Hjördis: [02:58]
Genau. Und ich habe weggelassen, weil ich halt gemerkt habe, dass nach dem Essen ich so krasse Effekte hatte. Und dann bin ich wirklich durch die Gegend gerannt, weil ich nicht mehr still sitzen konnte. Wusste dann auch überhaupt nicht, was das war. Ich war nervlich, naja, ziemlich am Ende, würde ich sagen. Und habe ziemlich, ja, also bin wirklich wandern gewesen, nachts, weil ich überhaupt nicht schlafen konnte. Bin ich einfach durchs Haus gewandert, hin und her und habe immer noch drüber gelacht, um nicht zu denken, jetzt werde ich völlig wahnsinnig. Und das gab es mehrere Tage, also mehrere Nächte, die ich überhaupt gar nicht schlafen konnte, keinen Zentimeter. Dann habe ich noch interessante Phänomene entwickelt, nur um es zu vollständigen. Ich habe dann halt Magenschmerzen gekriegt, also starke natürlich, durch den ganzen Stress. Starke, weiß nicht, wie nennt man das, so Magenschleimhautentzündung, also alle Symptome rund um Magen. Verdauung hat auch nicht mehr funktioniert. Und was konnte ich da noch dazu fügen? Ja, ein schöner Cocktail von allem. Und tatsächlich gab es auch die ersten vier Monate des Jahres keinen, der das irgendwie, der mir da weiterhelfen konnte.
Jacqueline: [04:23]
Und gab es da einen spezifischen Auslöser, den du da zuordnen konntest oder hat es von einem Tag auf den anderen einfach ohne erkennbaren Auslöser angefangen?
Hjördis: [04:33]
Ja, also im Nachhinein kann ich das nachvollziehen, weil das ist tatsächlich auch das, was mir jetzt noch geblieben ist an Symptomen. Ich habe die Decke renoviert in unserem Haus. Ich habe ziemlich viel gearbeitet und habe immer nach oben geguckt. Und es muss irgendwie eine Vorschädigung schon gewesen sein. Also ich habe irgendeine Instabilität in meiner Halswirbelsäule. Und im Nachhinein habe ich dann rekonstruiert sozusagen, dass es halt fast mit Beenden dieser Baustelle. Aber da hatte ich irgendwie ja eben wochenlang nach oben geguckt. Oder über Wochen immer mal ein paar Stunden. Mit Beenden der Baustelle ging es los. Irgendwann. Und dann ging es immer mal einen Tag und dann einen Tag nicht mehr. Also es war total merkwürdig, war so komische Phänomene. Ja. Und da ich mich damit beschäftigt habe, viel mit Gesundheit und Ernährung und so weiter, dachte ich, vielleicht habe ich mich irgendwie komisch vergiftet oder ich weiß nicht, also es war völlig absurd, weil ich wusste einfach nicht, was los war. Genau, das war so im Nachhinein der Auslöser und da dann habe ich irgendwann eine private Ärztin gehabt, die auf Histamin untersucht hat, auch und die hat dann gesagt, oh ja, das ist eindeutig, das kommt zwar jetzt nicht aus dem Darm, aber im Blut ist halt viel zu hohe Histaminwerte und genau, und dann, so kam ich dann überhaupt dazu. Ich hatte vorher schon ganz viele Sachen weggelassen, weil ich halt merkte, aber ich habe so im Nebel gestochert, ich habe noch nie von gehört, ich wusste nicht, was es ist.
Jacqueline: [06:09]
Ja, und Histamin ist ja auch schwierig von den Lebensmitteln. Es ist ja nicht so klassisch, wie man sagt, irgendwie Milchprodukte lässt man weg oder Zucker, sondern irgendwie Tomaten würde jetzt ja wahrscheinlich keiner auf die Idee kommen, die einfach mal wegzulassen oder Erdbeeren.
Hjördis: [06:23]
Hatte ich auch alles nicht als Problem vorher, also noch nie gehabt, keinen Rotwein, kein irgendwas, was mich Leute dann hinterher gefragt haben, gab es nicht. Also es kam wirklich mit dem Genick und genau. Und so haben dann die Menschen, also die Ärztin, die das eben gesagt hat, meinte, probier doch mal das mit dem weglassen. Speziell nochmal. Und da war ich aber inzwischen schon nur noch, habe ich mich von Haferschleim ernährt, weil ich echt nichts anderes mehr gefunden habe, weil ich aber auch einfach total super unter Strom war. Ja. Wahrscheinlich, also ich konnte echt nichts mehr verdauen, so richtig. Ja. Genau, so ungefähr war mein Startpunkt.
Jacqueline: [07:05]
Da war natürlich dann nicht mehr so viel zum Weglassen. Und tatsächlich ist es ja bei den, also gerade wenn auch die Mastzellen sehr stark mit beteiligt sind, ganz nicht unüblich, dass es so ein Auslöser gibt, der dann irgendwie der letzte Tropfen ist, der das Fast dann zum Überlaufen bringt. Und plötzlich fangen die Symptome so von einem Tag auf den anderen gefühlt ganz, ganz stark an. Ich kann mir vorstellen, dass das wahrscheinlich dann schon eine große Erleichterung war, zu wissen, dass du nicht verrückt bist, sondern dass es eine echte körperliche Ursache gibt, oder?
Hjördis: [07:39]
Definitiv. Also das hat enorm geholfen. Besonders weil, das kennen ja bestimmt viele, die darunter leiden, einfach es genug Menschen, Ärzte gibt, die einen überhaupt nicht ernst nehmen. Also mir wurde dann mehrfach im Krankenhaus, als ich dann da morgens mal wieder kam, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Und irgendwann wird man ja wirklich ein bisschen verrückt. Also es war echt, ich wusste nicht mehr, was ich machen soll. Ich hatte schon meine Familie verlassen, weil meine Kinder haben das die ganze Zeit mitgekriegt. Und das war so anstrengend für uns alle. Wir wussten überhaupt nicht, was mit mir los war und ich ja auch nicht. Und also schrecklich, es war wirklich schrecklich. Und genau das fand ich hilfreich, dass wenigstens irgendjemand dann wusste. Und ich auch, zumindest irgendeine Orientierung. Das hat noch nicht wirklich den Durchbruch gebracht, weil egal, was ich gemacht habe, es hat noch nicht wirklich geholfen. Also ich habe mehr oder weniger im Bett gelegen und habe mich dann immer von A nach B geschleppt und habe mit meinen Kindern noch versucht, irgendwas zu machen, aber ansonsten konnte ich noch nicht viel tun.
Jacqueline: [08:49]
Ja, ja, ich meine, mehr Bett lassen ging ja nicht mehr, da ist ja nichts mehr geblieben. Hast du dann erstmal noch probiert, andere von diesen klassischeren Wegen zu gehen, irgendwie Nahrungsergänzungsmittel oder irgendwelche Kuren? Oder wie bist du weiter vorgegangen dann?
Hjördis: [09:08]
Tja, wie bin ich überhaupt vorgegangen? Also es war eher so, dass ich von Anfang an dachte, nee, das bleibt so nicht. Was auch immer hier mein Thema ist, aber so wird es nicht bleiben. Und alles andere kommt für mich auch nicht in Frage. Weil ich war überzeugt davon, dass egal was jetzt mit mir los ist, ich finde auch die Lösung in mir und nicht im Außen.
Jacqueline: [09:36]
War das was, was du generell schon so gekannt hast und gelebt hast, so dieses irgendwie das Innere, hat viel mit dem Außen zu tun oder war das spezifisch jetzt bei der Hitzo?
Hjördis: [09:46]
Ich glaube, generell ist es meine Lebenssicht schon gewesen. Und das Verrückte war aber, dass genau dadurch, also ich habe mir, ich habe mich schon aus einigen Tiefs herausgeholt, sage ich mal, mit verschiedenen Arten. Und habe aber unter anderem auch vorher wirklich meinen Körper unterstützt, also auch mit Nahrungsergänzung und anderen Sachen. Und ja, nicht besonders verbissen in dem Sinne, aber schon sehr konsequent. Also ich bin wirklich aus dem absoluten Loch der Energielosigkeit nach meinem traumatischen Lebensereignis, wenn mein Mann gestorben ist, verunfallet ist vor ein paar Jahren und von der Mauer erschlagen wurde. Und das kam halt auch sehr plötzlich. Und dann ging es mit viel Tanzen und mit viel, ja, also wirklich viel, viel Tanzen, weil mir war das Wichtigste, dass für die Kinder das Leben irgendwie weitergeht und hat mich natürlich dann auch weitergebracht oder mir ganz viel geholfen. Und so ein Jahr lang ging es mit sehr viel Tanzen und Nächtelang und viel, naja, die Mischung aus Weinen und Lachen und einfach da sein. Und dann kam aber irgendwann die tiefe Erschöpfung. Ja. Also bis ein paar Meter laufen und dann war einfach Ende Banane. Und da habe ich mich dann irgendwie rausgeholt, über ein Jahr wieder sehr, sehr fit und fröhlich und habe meine Sachen gemacht wieder. Auch wenn es ja trotzdem eine Menge geändert hat, aber jedenfalls war schon auch meine Innensicht, das ist ganz stark von der Haltung abhängig, wie ich das Leben sehe und wie ich es meistere. Und ich kann mir zwar Krücken holen von außen in Form von ach was ich, Markungsergänzung kann man ja auch dazu tun. Oder andere Krücken und die helfen einem auch, aber das ist nicht der eigentliche Stabilität. Und das war mir klar, und das Verrückte ist, aber dann ist das passiert. Und ich habe lustigerweise festgestellt, ah, ich kann mir ja bestimmt helfen. Ich war so sicher. Und das Verrückte war aber, dass ich selbst auf homöopathische Mittel reagiert habe. Ich konnte nichts mehr von außen zuführen. Also ich musste mich von irgendwas ernähren, insofern habe ich mich einfach für irgendwas entschieden. So im Nachhinein. Haferflocken waren es dann auch irgendwann nicht mehr. Da bin ich umgestiegen auf Reis. Und ansonsten habe ich eigentlich auf fast alles reagiert.
Jacqueline: [12:33]
Ja, aufs Leben am Ende dann, ja.
Hjördis: [12:35]
Ja, auf alles, wirklich auf alles. Und genau. Das war, insofern war der Weg, es war mir klar, dass ich da irgendwie von innen herankommen muss, aber der Stresslevel, also das habe ich einfach noch nicht erlebt. So ein Maß an unfassbarem Stress und Schlaflosigkeit und so, das war ja schon ganz schön teuflisch, sage ich mal.
Jacqueline: [12:58]
Ja, das glaube ich. Es sind ja tatsächlich auch ganz schöne Parallelen zu Nora damals, die ja auch kein einziges Nahrungsergänzungsmittel vertragen hat und einfach gesagt, das nehmen wir eigentlich einfach vorbei. Also man hat so überlebt irgendwie, aber nicht mehr gelebt. Kast, ja. Und weißt du noch, also wie bist du dann zu uns gekommen irgendwie? Irgendwie musst du uns ja gefunden haben. Wie war da die Reise?
Hjördis: [13:26]
Ich habe, glaube ich, wirklich ganz simpel einfach nach Histamin und irgendwie Histaminintoleranz. Ich wusste nicht, was es ist, ich habe da noch nie von gehört vorher. Mir fiel dann ein, dass eine Bekannte von mir das auch, also glaube ich, schon lange hat und habe aber nicht so viel Kontakt und dachte, naja, habe ich meinem Hinterkopf. Und die hat mir dann auch später noch ein bisschen von ihren Tipps gegeben, geholfen, was überhaupt Essen angeht, weil auch da wusste ich nichts drüber. Und ich habe einfach gesucht und habe sofort, als ich euch gelesen habe, habe ich gedacht, das klingt irgendwie verrückt und das passt genau zu mir. Also ich mag, also ich fand es schrecklich, diese analytischen Ansätze chemisch und was man noch alles machen muss und was man alles nicht machen darf, das widerspricht mir so sehr. Weil ich will ja leben. Also ich bin hier angetreten, um zu leben und ich will nicht die ganze Zeit im Mangel sein. Und das hat überhaupt nicht zu mir gepasst. Insofern habe ich euch einfach gefunden dadurch, weil das war auch so schön anders. Und ich dachte, oh schön, nicht mit Nahrungsergänzung und noch eine Kur und ey, ich habe die Schnauze voll von irgendwelchen. Ja, so ungefähr.
Jacqueline: [14:43]
Ja, ich glaube, so geht es vielen, die dann bei uns landen. Das heißt, das war ja dann grundsätzlich wahrscheinlich eben vom Ansatz schon, hat es zusammengepasst mit deiner inneren Haltung. War die Entscheidung dann da leicht für dich, auch wirklich den Weg zu gehen in den Kurs oder hast du da auch ein bisschen erstmal noch Zeit und Informationen oder sowas gebraucht?
Hjördis: [15:06]
Nee, habe ich nicht. Habe ich mir, ich weiß nicht genau, ich habe euch, ich glaube, bei irgendwas zugehört und dann habe ich gesagt, ja, das mache ich jetzt.
Jacqueline: [15:14]
Ja.
Hjördis: [15:15]
Es war eigentlich sofort klar. Egal was, aber das probiere ich jetzt aus. Ja, cool.
Jacqueline: [15:22]
Und wie war es dann? Hast du sofort irgendwie die Verbindung zu den Themen? Hast du gleich gemerkt, oh krass, da ist es oder musst du war es schwierig für dich reinzukommen, irgendwie da zu merken, in die Richtung, war es schwierig mit den Emotionen oder war das für dich sehr einfach? Nimm uns da gerne auch mal mit.
Hjördis: [15:43]
Also, ich habe, also an Emotionen ranzukommen, war sehr leicht, weil ich war so unter Superstrom, also das war nicht schwer, an die Emotionen als solche ranzukommen. Das Hauptding sind eigentlich zwei Sachen, die mir ganz doll geholfen haben am Anfang. Ich kannte EFT schon, also ich habe irgendwann mal so einen Kurs gemacht und dann ist er wieder in der Versenkung verschwunden und ich habe erstmal das benutzt. Ich habe schon geklopft vorher, bevor ich euch getroffen habe, sozusagen, und habe einfach erstmal versucht, auf irgendeine Art und Weise Stress aus meinem System rauszukriegen. Weil das war ja das größte Hemmnis für das wirklich das böse Gefühl. Und ja, viel später habe ich dann auch verstanden, dass ich, dass das halt auch mit meiner Bewegung zusammenhängt, leider hing. Also ist es immer noch. Also, dass wenn ich bestimmte Bewegungen mache, das einfach diesen krassen Stress auslöst. Also einfach für meinem Körper den Stress auslöst. Und insofern habe ich dann erstmal schon geklopft gehabt und gedacht, oh toll, ihr macht das mit IFT. Das kenne ich schon, das ist mir vertraut und ich weiß, dass es hilft. Wenn auch nicht so, wie ihr das jetzt gemacht habt, sondern einfach ja auf sehr nüchterne Art, sage ich mal. Und das hat mir einfach schon ein bisschen einfach einen Stress rausgenommen. Und ansonsten lag ich halt in meinem Bett, also mir war dauerschwindlich und schwankschwindelig. Also ich konnte so gerade zum Klo laufen an der Wand. Und so über drei, vier Monate war das am Anfang. Und insofern lag ich wirklich in meinem Bett die meiste Zeit und habe irgendwie versucht, Ruhe reinzubringen. Und das war, also es waren einige Themen sofort, wo ich merkte, oh ja, die haben ganz viel mit mir zu tun. Und hatte dann aber so starke, so starke Emotionen im Sinne von, oh nee, das finde ich scheiße. Das hat er so voll die Trigger auf jeden Fall. Wie kann das mit mir zu tun haben? Was sind denn das mit Themen? Ja, also war sehr lustig im Nachhinein. Und insofern konnte ich damit arbeiten, aber es hat wirklich, wirklich viele Sessions und lang gebraucht. Aber ich muss sagen, ich war wirklich, ich konnte nicht viel anderes machen und ich war sehr hartnäckig. Ich habe einfach immer weit gemacht.
Jacqueline: [18:38]
Tadam. Kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews and the Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. And then not viele other coachings or iron, sondern nur den Happy Hit Code, weil der ganz specifisch on these emotional Knoten schaut, die dein Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die Hit entwickelt and the überreaktive Mastze. That heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich with these allertiefsten Ursache, when du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de slash hc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen.
Hjördis: [20:08]
Tadum, Werbung Ende. Bis ich gemerkt habe, dass irgendwie ein Stückchen Ruhe einkehrt, weil ansonsten war mir ja immer noch schwindelig die ganze Zeit. Also das ging ja nicht weg. Und trotzdem quasi ein merkwürdiger Zustand, in diesem Körper zu sein, der einfach definitiv nicht mehr so funktioniert, wie man ihn kennengelernt hat. Und gleichzeitig zu merken, dass diese Essenz, die da irgendwo in mir drin ist, oder man sie auch Seele nennen könnte oder was auch immer, also dieses wirkliche Tiefe etwas dann trotzdem still sein kann. Also irgendwann. Und genau, also dadurch diese Emotionen konnte ich nicht durchkämpfen, aber es hat wirklich lang gedauert für die einzelnen Themen, bis ich da wirklich eine innere Stille hatte, weil der Körper einfach trotzdem wilde Sachen gemacht hat.
Jacqueline: [21:08]
Ja, und ich glaube, das ist auch, das ist ja, ist auch gut, glaube ich, für einige zu hören. Es kann ja auch total schnell gehen. Das ist einfach sehr unterschiedlich, ne? Safir hat ja erzählt eben, dass es bei ihr super schnell ging. Und dann haben wir aber ja auch andere in den Interviews, die eben auch sagen, es hat wirklich lang gedauert, wirklich das Dranbleiben. Und dann finde ich es auch einfach wichtig, sich klarzumachen, genau, es hilft, weiterzumachen. Und oft muss man auch sagen, wenn da natürlich so viel angestaut ist über die Jahre, dann wäre es ja auch verrückt zu erwarten, dass es, glaube ich, so schnell durchgefühlt ist. Da müssen wir uns ja erstmal auch hinarbeiten. Das ist ja der Ultramarathon, auch der Emotionale. Und den können wir natürlich nicht aus dem Stand laufen, sondern das ist ganz normal auch, dass es Zeit braucht. Genau. Ja, sehr cool. Das heißt, du bist dran geblieben, hast dich weiter durchgearbeitet, obwohl du erstmal auch gar nicht so richtig gemerkt hast, insbesondere körperlich, dass es besser geworden ist. Aber irgendwie war ein Teil, in der dir gesagt hat, das ist der Weg, den mache ich weiter.
Hjördis: [22:16]
Ja, auf jeden Fall. Ich habe, ja, ich habe weitemacht. Ich habe ganz viele, also ich habe tatsächlich wenig körperlichen Zustand, das hat lange gebraucht, bis sich was verändert hat. Einige Sachen habe ich gemerkt, wurden besser. Und habe aber einfach innerlich hatte ich ganz viele Themen, wo ich gemerkt habe, dass sie sich sehr stark verändert haben. Und natürlich habe ich das mit meinen Menschen hier, mit meiner kleinen Welt auch sehr schnell gemerkt. Und das hat uns allen geholfen als Familie, dass wir, dass ich wenigstens innerlich diesen Stress rausnehme, weil die Welt hat immer noch gewackelt. Also mein Schwindel ist mir auch bis heute geblieben noch. Also mein Schwindel ist es auch nicht wirklich, aber naja, also ein paar Symptome, die mit meinem körperlichen Bewegen zu tun haben. Da kann ich noch ein bisschen weiter dran arbeiten. Ich glaube auch schwer daran, dass es weggeht noch, aber ich, das sind irgendwie noch andere Themen, die da drin stecken. Jedenfalls braucht der Körper da noch Zeit. Und trotzdem konnte ich dann einfach wieder über Dinge lachen und habe irgendwie lockerer genommen. Und am Ende hat es mir einfach meine komplette Welt weggerissen. Wirklich alles. Von meinem Pferden. Ich reite eigentlich. Reiten ging nicht, also geht einfach nicht mehr. Ich habe mit vielen Tieren zu tun hier draußen. Ich sitze eigentlich am Rechner und mache Videoschnitt. Am Rechner sitzen ist auch immer nur kurz dran. Möglich. Also es war völlig klar, das ist einfach alles, was ich dachte, was ich bin, war nicht mehr da. Also da musste ich wirklich schwer durch alle Themen durch. Weil ich kann nicht mehr damit Geld verdienen, was ich vorher gemacht habe. Ich habe als Huflegerin gearbeitet. Keine Chance. Mit den Pferden, da dachte ich auch, die machen mich aus. Das ist halt frühester Kindheit so. Es sind halt auch natürlich Themen, über die man dann stolpert. Meine zuverlässigen Partner. Auch alles weg. Nichts davon ist übrig geblieben. Und insofern blieb dann bei mir auch, wer bin ich, was bin ich eigentlich? Also bin ich meine Leistung, bin ich das, was identifiziere ich mich darüber, was ich bin. Also ich bin sehr tief getaucht in meinen Themen. Genau. Und habe mich liebevoll begleiten lassen von euren EFTs. Hatte da so meine Lieblingssessions, die ich dann einfach benutzt habe. Am Ende tatsächlich auf die Art und Weise, wie ihr sie auch gemeint habt, denke ich. Und dann mit meinen eigenen Themen. Also alles, was auftauchte.
Jacqueline: [25:18]
Genau, sehr gut. Das heißt, du hast als erstes, hast du ja erzählt, vor allem in dir gemerkt, dass du weniger gestresst bist und dass es in deinem Umfeld einfach ein bisschen Entspannung bringt. Wie war es dann mit den körperlichen Symptomen? Was waren da dann so die Schritte und die großen Veränderungen?
Hjördis: [25:38]
Also ganz relativ simpel bezogen auf die Hit tatsächlich, also hat sich eigentlich alles gelöst, was ich so hatte. Also alle, ich sag mal, das kam immer so in Häbchen, dass ich halt gemerkt habe innerlich, ich gucke nicht mehr von außen auf mich drauf. Also so ein großes, so ein Stressfaktor war unfassbar, dass ich irgendwie das Gefühl hatte, ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin, also wie ich fühle von innen, ob mir das gut tut oder nicht. Und das hat sich verändert und das ging dann auch relativ schnell, dass ich gemerkt habe, was mir gut tut und was nicht. Also ganz viel wusste ich einfach, das kann mein Körper noch gar nicht. Er kann damit noch nicht umgehen, er hat irgendwie noch sein Trauma zu verdauen. Und dann habe ich aber damit meinen Frieden geschlossen, dass es so ist. Also ich habe mich dann eher dazu entschlossen, zu sagen, das ist jetzt genau richtig für mich so, das ist gut und deswegen halte ich mich dran. Und das nicht mehr als ich bin ein Opfer der Umstände empfunden, sondern einfach zu sagen, okay, gut, dann ist es jetzt so, dann essen wir halt jetzt ein paar wenige Sachen, aber die genieße ich dann auch. Und das hat sich dann so, ich sage mal, nach einem halben Jahr hat sich das schon, war das schon deutlich erweitert.
Jacqueline: [27:03]
Das heißt, es gab dann mehr als nur Reis.
Hjördis: [27:06]
Ja, definitiv. Also es hat lang genug gedauert, ich glaube, vier, vier Monate oder fünf habe ich mich wirklich nur von fast ein bis drei Lebensmitteln ernährt. Das war schon sehr speziell. Auch eine interessante Erfahrung, auf jeden Fall. Oh ja, Spirulina kam noch dazu, das hat mir ganz doll geholfen. Das ist sehr lustig. Genau. Und ja, das hat aber ein Dreivierteljahr oder so. Dann wurde es deutlich besser. Also irgendwie meinte, das war so lustig, weil mein Sohn wollte so gerne, dass ich mit ihm zu seinem Geburtstag Kuchen esse. Und ich wusste nicht genau, ob ich das schaffe, aber ich habe gesagt, Ole, ich werde das alles probieren, dass ich zum Geburtstag wieder mit dir Kuchen essen kann. Und ich habe es dann auch getan, das war auch in Ordnung. Es war nicht so, dass ich dachte, ja, das mache ich jetzt jeden Tag, aber es war alles in Ordnung. Es ist irgendwie nichts Wildes mehr passiert. Auch gar nichts mehr. Und ich glaube, jetzt so nach einem Jahr habe ich irgendwann innerlich kam, irgendwann so dieser Punkt, wo ich dachte, also vorher war ich immer noch so, hm, doch, ich glaube, das geht. Und in dem Moment, wo ich wirklich nicht mehr drüber nachgedacht habe, ob ich überhaupt glaube an irgendwas oder nicht, da war es dann erledigt. Also seitdem.
Jacqueline: [28:35]
Das heißt, du isst heute wieder ganz uneingeschränkt alles? Ja, komplett alles. Wow, das ist, also das ist schon immer auch, glaube ich, wirklich für alle, die zuhören und die wahrscheinlich tendenziell ja oft auch noch dastehen, wo du von einem Jahr stand irgendwie ein bis drei Lebensmittel oder alles, alles so wahnsinnig eingeschränkt essen. Das ist ja fast nicht vorstellbar. Aber das ist wirklich so toll zu hören, dass das möglich ist. Und ja, auch wirklich kein Einzelfall mehr. Also das ist echt toll. Wow. Sehr schön. Und genau, bei den anderen Symptomen, du hast ja schon gesagt, das hat sich eigentlich alles gelöst. Wie war es da dann? Magst du uns da auch noch kurz mitnehmen?
Hjördis: [29:22]
Wir hatten ja schon relativ schnell. Ein paar sind übrig geblieben nach wie vor. Welche hattest du jetzt gerade im Kopf? Welche von den vielen?
Jacqueline: [29:37]
Genau, du hattest ja, glaube ich, gemeint, Schwindel ist immer noch ein bisschen ein Thema, aber die Verdauungspro- oder du hattest am Anfang erzählt, ganz starke Verdauungsprobleme und Schlafprobleme, dass das, glaube ich, so, wie ich es im Kopf habe, die schlimmsten Beschwerden waren.
Hjördis: [29:54]
Genau. Ja, das verschwand alles. Das verschwand alles ziemlich schnell. Auch merkwürdig, Herzrhythmusstörung und so weiter. Das war auch das Gruseligste. Und Bluthochdruck, wo ich auch mein Leben noch nicht wusste, wie schrecklich sich das anfühlen kann. Ich habe immer nur schon gehört. Das ging tatsächlich alles relativ schnell, bis die Verdauung wieder so richtig in Ordnung war, das hat gedauert, aber ja, es ist alles weg. Also es ist einfach alles weg. Der ganze Stress, das war sowieso, glaube ich, mein Urwissen schon innerlich, dass Stress macht einfach krank, egal was sonst so ist. Aber alles, was den Organismus stresst in jeder Hinsicht macht dann irgendwie krank am Ende. Und natürlich ist das, insofern war es für mich logisch, dass es verschwindet, wenn ich schaffe, diesen Stress abzubauen. Ja, ja.
Jacqueline: [30:53]
Super, sehr cool. Wirklich sehr, sehr, sehr cool. Ich freue mich da auch. Wir freuen uns da immer sehr. Und dann lass uns noch ein bisschen in den zweiten Teil schauen, weil du hast ja eine ganz spannende Erfahrung gemacht. Du hast Reworth dann im Selbststudium für dich auch durchgearbeitet. Magst du uns da einfach ein bisschen mit reinnehmen? Vielleicht ganz interessant. Du hast ja tatsächlich einen Jean-Kee aus dem Mastzellen-Depdive in deinem Profil, was natürlich Sinn macht, dann auch mit den ganzen Symptomen. Das vielleicht als Info für alle ZuhörerInnen. Aber nimm uns da doch gerne nochmal mit rein. Was waren da noch vielleicht die großen anderen Erkenntnisse und große Schritte, die du da nochmal mitmachen konntest?
Hjördis: [31:37]
Ja, also ganz insgesamt finde ich die Reise durch die Jean Keys und durch die eigenen, finde ich, einfach eine unglaublich bereichernde Perspektive auf das eigene Leben, weil das ist so ein bisschen wie eine Brille aufsetzen und mit anderer Perspektive auf die eigenen Themen schauen. Und so ging es mir da auch. Und tatsächlich war, erinnere ich noch, habe ich, glaube ich, ganz am Anfang habe ich irgendwann meine ersten Gene Keys, also die Aktivierungssequenz, durchgelesen und glaube ich den ersten, also nachdem ich mir dieses Chart erstellt habe, mir vorlesen lassen von Richard Rudd, da ich das auch gerne im Englischen höre. Und da dachte ich so, oh nee, also nee! Das ist aber doof. Ja. Das lief aber so ein bisschen parallel noch oder schon damals mit der anderen Bearbeitung. Und insofern wusste ich, also alles, was so starke Emotionen bei mir auslöst, hat also definitiv was mit mir zu tun. Und genau, also insofern, das hat mich so ein bisschen begleitet die ganze Zeit. Und ich habe, ich fand es extrem spannend, durch diese Brille nochmal auf die Themen zu schauen. Auf die Themen, über die ich schon gestolpert bin, durch den Happy Hit Code, also durch die Jean-Keys, die ihr da ausgesucht habt. Und was die wirklich auch speziell spezifisch mit mir zu tun haben. Ganz persönlich mit mir. Und ja, da ist, da ist mir, oder ist es immer noch, das arbeitet irgendwie weiter, dass mir das häufiger begegnet im Alltag, irgendein Thema, wo ich am Anfang vielleicht dachte, oh, es hat nichts mit mir zu tun, oder das will ich nicht, dass es irgendwas mit mir zu tun hat. War auch nicht bei allen so. Es gab auch einige Sachen, die konnte ich voll nachvollziehen und einladen sofort. Und andere Schatten dachte ich tatsächlich, die sind ja doof. Und was sich da stark verändert hat, ja, also so richtig doof fand ich die, was sich stark verändert hat, ist tatsächlich insgesamt die Haltung, wenn mir dieser Schatten begegnet. Oder eben auch diese kleine Jurdis, die das erlebt hat, was sie eben erlebt hat, und was mich eben dahin gebracht hat, wo ich heute bin, dass ich mich einfach innerlich da selber umarmen kann und sagen kann, ist okay, das gehört zu dir. Und auch das darf es sein. Und ja, ich glaube, das ist eine mit der größten Errungenschaften, auch nochmal durch die Art in Rebirth zu betrachten, tatsächlich einfach alles zu umarmen, was zu einem gehört. Und alle diese Themen, die da drin stecken, einfach zu sagen, ja, und es kommt einfach dann, wenn es kommt und es wird ja wieder gespiegelt und wieder und wieder und wieder in diesem Leben. Aber selbst wenn manchmal die erste Idee ist, die Sachen abzulehnen und zu sagen, das fühlt sich blöd an, ich bin doch gar nicht neidisch oder ich bin doch gar nicht, was weiß ich, was so kommt halt. Oder wo kommt dann, ne, das ist ängstlich oder so. Nee, das passt nicht zu mir. Aber durch diese Brille zu betrachten und zu sagen, okay, das darf aber sein. Das darf alles sein. Es gehört alles dazu und das macht es sehr viel einfacher, sage ich mal, schnell wieder in eine Balance zu finden.
Jacqueline: [35:50]
Und ich finde gerade die Jeankies, die wir so ganz schwierig finden, wenn wir die irgendwann mal geknackt haben, dann sind die ja oft die Erklärung oder erkennen wir diese Muster ja in allen Themen, wo wir denken, boah, das war so schwierig doch für mich. Also so knapp mir, mit so ein paar Cheekis, mit denen ich lange nichts anfangen konnte und dann auf einmal so, boah, das ist okay, da und da und da. Und dann denke ich mir, wie konnte ich das denn davor zwei Jahre lang nicht sehen? Über alles. Und das sind die Themen, also ich wüsste nicht, wie man da, also ich glaube es ist wirklich schwierig, an die anders ranzukommen. Weil unser Verstand uns ja so sehr davon beschützen möchte, das genau zu sehen. Und das ist genau, wie du sagst, eigentlich diese Brille, die uns oder so Wegweiser, der uns ja super spezifisch hilft, zu sagen, aber es ist da. Guck nochmal hin. Guck da genau nochmal hin und dann findet, dann sehen wir es halt, wenn wir jetzt wirklich mutig hingucken. Ja, sehr, sehr cool. Schön. Zum Abschluss haben wir ja immer die Frage, was dir vielleicht auch damals geholfen hätte, als du nur noch Haferschleim und Reis gegessen hast, was dir geholfen hätte zu hören, was du damals gerne gehört hättest für alle, die noch ein bisschen weiter dastehen vorher. Was hättest du da, hätte dir da geholfen?
Hjördis: [37:14]
Mir hätte geholfen, dass da jemand ist, der mich einfach in den Arm nimmt, innerlich, und sagt, wenn da, wenn einfach nur noch Schatten ist überall, also wenn du nur Schatten siehst und keinen Ausweg, dann sei gewiss, dass irgendwo die Lichtquelle sein muss. Sonst gibt es einfach keinen Schatten. Und mittendrin ist alles schwarz und du siehst es nicht mehr. Aber die Gewissheit, dass da dieses Licht sein muss, weil da ist der Schatten, die hätte mir schon sehr geholfen, ja.
Jacqueline: [37:53]
Das ist ein sehr, sehr cooler Satz, musste ich sagen, ja. Auch eben, wir haben wohl ganz am Anfang kurz drüber geredet, 2025. Interessantes Jahr. Und ich kenne es von mir tatsächlich nicht, aber dieses Jahr hatte ich öfter Momente, wo wirklich sehr viele Schatten überall waren. Und das ist wirklich, das stimmt natürlich, genau. Es kann keinen Schatten geben, wenn nicht irgendwo das Licht ist. Und wir sehen es dann natürlich oft gar nicht. Aber es muss es geben. Und wenn wir weiter da ranbleiben und auch wissen, wie und wo wir gucken, dann finden wir es irgendwann wieder. Und dann wird dann wird es umso, also dann ist ja auch das Licht und das Strahlen umso umso kräftiger und umso intensiver. Das ist ja dann auch die Sache. Und wir wachsen so extrem. Darum superschön. Vielen, vielen Dank fürs Teilen, dass du uns mitgenommen hast auf deine intensive Reise. Ich bin mir sicher, dass es wieder ganz, ganz vielen hilft, die sich ähnlich fühlen wie du damals, dann auch sich auf den Weg zu machen. Vielen Dank, dass du uns da mitgenommen hast. Und auch wie immer, wenn ihr Jördes irgendwas mitgeben möchtet, ihr irgendwie was schreiben möchtet, wir leiten immer alles gerne weiter. Darum schreibt uns gerne, meldet euch bei uns. Und ja, vielen lieben Dank fürs Zuhören und vielen, vielen lieben Dank dir nochmal. Sehr gerne. Dann freuen wir uns auf die nächste Folge. Bis dann.
Du möchtest anfangen, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben?
Dann ist der Happy HIT Code genau das richtige. Oder wenn du erstmal eine Kostprobe möchtest, Bye Bye Intoleranz:
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
Sie alle haben, wie über 4.000 andere Betroffene, den gleichen 1. Schritt gemacht: In unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" 0€ Webinar verstanden, was ihr Körper ihnen mit der HIT wirklich sagen will und wie der Weg raus aussieht.
Sei auch du dabei & starte deine Reise zurück in die Gesundheit.
