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Juckende, geschwollene oder entzündete Tattoos? Dahinter kann eine Histaminintoleranz stecken
Wie die Zusammenhänge sind, was dahinter steckt und was du tun kannst, erfährst in dieser Folge.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum der Grund für juckende, entzündete und geschwollene Tattoos Histamin und die Mastzellen sein können
- Warum diese Symptome bei einer Histaminintoleranz nochmal verstärkt und dauerhaft auftreten können
- Was die Symptomsprache von Problemen mit Tattoos ist und was du dagegen tun kannst
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute ein Thema, was wir, also wo ein Wunsch von euch kam, dazu was machen. Das war sehr lange auf unserer Liste, weil wir dann auch was dazu erzählen wollten, was Sinnvolles. Und zwar wollen wir heute eine Infofolge zu Histamin und potenziellen Mastzellen und Tattoos machen.
Nora: [01:33]
Ja, ich glaube, es ist auch für uns, wir kennen uns ja jetzt beide überhaupt nicht aus. Ja, weil wir beide keine Tattoos haben. Genau, weil wir keine Tattoos haben und das war jetzt so ein bisschen einfach ein bisschen fremd. Aber ja, wir haben genau.
Jacqueline: [01:45]
Also lass uns doch erstmal starten. Warum sollten Tattoos überhaupt irgendwas mit Histamin und oder Mastzellen zu tun haben?
Nora: [01:54]
Ja, also bei Tattoos wird ja Tinte in den Körper eingebracht, unter die Haut, ne? Also oder in eine Hautschicht. Und das, also alles, was in den Körper reinkommt, kann ja tendenziell zu Problemen machen. So, jetzt mal ganz kurz, ne?
Jacqueline: [02:12]
Ja, genau. Genau. Und wenn wir da dann weitergehen, wird ja wahrscheinlich, warum das jetzt spezifisch mit Histamin und oder Mastzellen zu tun hat, damit zu tun haben, dass sie Teil des Immunsystems sind, der Abwehr und die ja erstmal ein Fremdkörper ist oder diese Farbe, auf die der Körper potenziell dann reagieren kann.
Nora: [02:32]
Genau, genau. Das heißt, alles, was wir in den Körper reingeben, kann potenziell zu einer Abwehrreaktion des Körpers führen, wenn wir Histaminintoleranz haben. Oder die Mastzellen eben aktivierter sind und wahrscheinlich auch, also ich denke, so eine Tattoo-Reaktion kann ja auch bei jedem Menschen auftreten. Also einfach, weil du, wie du sagst, das ja Teil des, also einfach das Abwehrsystem da reagieren kann und wahrscheinlich ist einfach unterschiedlich stark, wie die Reaktion sein kann.
Jacqueline: [03:03]
Genau, und was wären das dann üblicherweise an Reaktionen, die wir beobachten können?
Nora: [03:08]
Also ich denke, es kann natürlich lokal einfach eine Reaktion der Haut zur Haut kommen. Und es ist ja so, dass das Histamin unter, also viel unter der Haut oder die Mastzellen auch im Gewebe zu finden sind und da eben dann einfach lokal eine sehr starke Reaktion sein kann, Rötung oder auch etwas sich entzündet, dass es vielleicht sehr lange braucht, dass es heilt, weil ja einfach da Verletzungen passieren. Das kann ich mir gut vorstellen. Oder das wird auf jeden Fall ein Thema sein, dass es wirklich so lokal zu großen, also sehr viel größeren Problemen kommen kann, als jetzt Menschen, die keine Histaminintoleranz haben. Dann wahrscheinlich auch. Und Jucken hatte doch die, die angefragt hat, ihnen gemeint. Genau, natürlich, genau. Also so eine recht klassische Allergiereaktion natürlich, wie Jucken. Und dann vielleicht auch wirklich was, was sich sehr stark ausbreitet und dass es heiß wird zum Beispiel, dass es in einer Entzündungsreaktion passiert, dass es dick wird, anschwillt. Das kann natürlich passieren. Und eben bei der Histaminintoleranz, oder jetzt, wenn wir auf dieser Thematik sind, kann es eben sein, dass es sehr, sehr, sehr lange dauert, bis es abgeheilt ist oder eben auch was wird, was dann so ein chronischer Entzündungsherd ist.
Jacqueline: [04:24]
Ja, ich glaube nämlich, ich meine mich zu erinnern, eben die Frage war schon ziemlich lang her, dass sie aber geschrieben hat, dass das auch immer mal wiederkommt. Und ich hatte dann damals kurz recherchiert und da kam eben, dass wirklich manche Tattoos oder bei manchen Menschen manche Tattoos auch wirklich Jahre später immer wieder zu jucken anfangen und eben so Konjektionen machen. Und das wird dann wahrscheinlich schon immer wieder das Histamin und die Mastzellen sein, die da ja gegen den Fremdkörper, der weiterhin da ist, immer wieder vorgehen. Vielleicht, wenn dann der Körper gerade besonders belastet ist.
Nora: [04:56]
Ja, und ich finde es ja auch total interessant, wenn man sich das überlegt, also weil Hautzellen ja einfach, wie alle Zellen auch, sich ja kontinuierlich erneuern. Und theoretisch müsste ja dann eigentlich das Tattoo über einen relativ kurzen Zeitraum abgeschafft werden, weil ja die Hautzellen erneuern sich. Aber es ist ja natürlich so, dass die Haut, also dass da eine Information in die Hautzelle reinkommt, nämlich hier muss die Tinte sein und das wird weitergegeben, wenn die Zelle sich erneuert. Das heißt, die neue Zelle weiß, ah ja, da gehört die Tinte hin. Und dann durch diesen Erneuerungsprozess kann es ja auch sein, dass es dann immer neu ist und dann wieder eine Irritation zum Beispiel, ne? Ja. Ah, jetzt haben wir eine neue Hautzelle, sie hat ein Problem, wir müssen sie retten und dann wird da Histamin hingeschafft, als Entzündungsp, als Antientzündungsprozess.
Jacqueline: [05:45]
Und das ist dann ein Prozess, der besonders stark ist, wenn wir natürlich eh schon ein Thema mit überreaktiven Mastzellen oder zu viel Histamin im Körper haben, oder?
Nora: [05:54]
Genau. Und es ist hier so, dass wir bei Histaminintoleranz einfach tendenziell auf sowas wie Farbstoffe sehr stark reagieren können, jetzt auch in Lebensmitteln, wenn wir die essen oder drücken. Und dann ist es natürlich bei Farbe, die wir uns in die Haut hineingeben, auch so, dass da einfach eine starke allergische Reaktion dann ausgelöst werden kann.
Jacqueline: [06:18]
Ja, ich denke, das ist zu dem, was im Körper passiert, bei Tattoos mit Histamin, erstmal das Wichtige oder haben wir da noch irgendwas vergessen?
Nora: [06:30]
Nee, nee, genau. Es ist nämlich, also ein wichtiger Punkt, glaube ich, den du ja schon gesagt hattest, ist auch dieses, wenn wir dann gestresst sind oder wenn der Histaminspiegel sowieso hoch ist, dann kann natürlich so etwas, was so ein bisschen latent, so eine latente Histaminquelle ist, die wir einfach da dann die ganze Zeit im Körper haben, dann einfach auch ein starker Punkt sein, wo es dann sich auch zeigt, dass wir gerade einen hohen Histaminspiegel haben.
Jacqueline: [06:55]
Das ist natürlich schon blöd, ne? Das kann dann aber bei jedem, weiß ich nicht, wenn wir im Sommer viele Erdbeeren essen irgendwie als Histamin. Oder es ist warm, ne? Oder es ist sehr heiß, genau, kann das ja immer wieder ein Problem werden. Das heißt, grundsätzlich sollte man sich jetzt, wenn man akut gerade eine Hit hat, schon sehr überlegen, würde ich jetzt sagen, ob man sich jetzt wirklich tätowieren lassen möchte. Ja, also würde ich mir wirklich auch sehr, sehr, sehr gut überlegen.
Nora: [07:18]
Weil wir aber nicht wissen, wir wissen ja nicht, wie reagiert der Körper und potenziell ist, glaube ich, einfach die Gefahr recht hoch, dass es zu einem Problemfaktor wird, der uns dann über Jahre begleitet, entweder immer oder immer wieder, oder punktuell oder auch vielleicht erst nach zwei Jahren. Aber es ist auf jeden Fall ein sehr großer Störfaktor, der da zu großen Problemen führen kann.
Jacqueline: [07:42]
Ja, klassisch kann man wahrscheinlich jetzt gar nicht so wahnsinnig viel machen, denke ich.
Nora: [07:50]
Ja, klassisch würde man wahrscheinlich zumindest sagen, wenn du dich jetzt morgen tätowieren lassen möchtest, dann wäre es wahrscheinlich gut, Histaminarm zu essen für eine Zeit und Antihistaminika zu nehmen, um da vorzubeugen, dass es zumindest die akute Reaktion nicht so hoch ist. Aber ja, viel mehr. Kühlen, sonst wahrscheinlich. Mühlen, genau, kühlen. Und vielleicht eine antientzündliche mit Nahrungsergänzungsmitteln könnte man natürlich da auch ein bisschen unterstützen. Aber ob man jetzt dadurch wirklich sehr stark das Ergebnis beeinflussen kann, ist natürlich fraglich.
Jacqueline: [08:34]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Genau, weil insgesamt ist natürlich eben das Problem, dass der einfach im Körper der Histamingehalt einfach viel zu hoch ist und oder noch zusätzlich die Mastzellen halt einfach sehr überreaktiv sind. Das heißt, eigentlich ist, wenn, also wahrscheinlich ist ja eher der Fall bei den meisten, die haben Tattoos von früher. Die Hit hat sich dann entwickelt und sie merken, boah, dieses Tattoo, obwohl das irgendwie schon Jahre alt ist, macht immer wieder Probleme. Was kann ich tun? Und dann ist ja eigentlich der Weg, den wir jetzt vorschlagen und gehen würden, halt zu gucken, warum hat der Körper so ein starkes Problem mit Histamin und was ist da. Hast du da eine Idee spezifisch jetzt auch von der Symptomsprache?
Nora: [10:49]
Ja, ich meine, die Haut bietet sich ja natürlich als Symptom an. Ich finde es so ein bisschen schwierig, weil man macht es ja aktiv genau an der Stelle. Und dann hat man natürlich auch genau an der Stelle ein Problem. Aber ja, genau. Es ist ja dann vielleicht nochmal größer zu betrachten, warum finde ich, dass ich auf meiner Haut etwas drauf machen oder in die Haut etwas reingeben möchte. Meine Grenze dann ja nicht verletzen, überschreiten, ja. Genau. Und ja auch, je nachdem wo, recht sichtbar für viele Menschen, da etwas auf meine Haut hinaufschreiben möchte, genau, meine Grenze mit Absicht verletzen und ein potenzielles längerfristiges Problem da vielleicht auch mache, dass es einfach immer wieder zu einer Verletzung kommt. Also die Haut als Grenze, als Schutz ja auch, als auch als, ich finde die dieses Sichtbare ja auch, einfach bei der Haut, als sichtbare Mauer zwischen innen und außen oder Schutzwahl ist auf jeden Fall hier ein Thema, ja.
Jacqueline: [11:56]
Ja, genau. Und dann eben eigentlich spezifisch dieser Aspekt, ich habe ja tatsächlich aktiv entschlossen, dass ich das mache. Und auch der zweite Teil, der ja hier besonders stark ist, eben, es wird gegen einen Fremdkörper gekämpft, ist ja in dem Fall tatsächlich einer, den ich aktiv in mich reingeholt habe. Das heißt, genau, es hat natürlich generell als zweiten Aspekt neben diesem Grenzthema ganz stark diesen Abwehr von einem Fremdkörper, bei dem ja andere scheinbar kein so großes Problem haben. Aber diese ganz spezifische, super spannende Facette von ich habe das ja ganz aktiv gemacht und da eigentlich wirklich dann nochmal reingucken, warum, was war da dahinter? War das eigentlich vielleicht irgendeine rebellische Reaktion von jetzt zeige ich es aber allen, ich bin so anders als alle. Also was war da dahinter? Weil es ja schon eben ein sehr spezifischer Fall tatsächlich ist, wenn wir dann, also weil wir es eben ja sehr aktiv gemacht haben.
Nora: [12:54]
Genau, genau, das finde ich wirklich ein sehr spannender Aspekt. Dieses, ich verletze mich selber, ne? Auch. Also es tut ja auch weh, habe ich gehört. Also ich lasse aktiv zu, dass das sehr schmerzhafter ist. Ou es auch etwas, was man jetzt erstmal nicht wirklich gut wieder wegmachen kann. Und ich möchte das mir selber antun. Genau, da würde bestimmt Sinn machen, da mal ein bisschen tiefer reinzugucken.
Jacqueline: [13:22]
Genau, was waren da wirklich die Beweggründe? Was steckt da dahinter? Und dann wären im Happy Hit Code natürlich besonders das ganze Hautthema und am Ende dann dieses Abwehr-Thema, dieses Intoleranz. Man kann ja dann alles Mögliche mit reinspielen. Warum habe ich das gemacht? Vielleicht auch dieses, ich fühle mich als Opfer und ich rebelliere jetzt dagegen, ich mache jetzt was anderes. Und dann ist ja ganz spannend, weil es da ja dann in die Freiheit geht. Und wahrscheinlich ist für viele das Gefühl, ich lasse mich tätowieren, weil ich frei sein will, weil ich anders sein will. Und da aber so ein bisschen mal subtiler reingucken, ob wir eben da eigentlich sehr reaktionär unterwegs sind und das eigentlich mehr als Reaktion einfach getan haben und eben nicht aus der absoluten Freiheit von ich möchte das. Und am Ende ist es eben ja sehr subtil. Wir dürfen da sehr reingucken, weil ich kann mir schon vorstellen, dass manche denken so, nein, überhaupt nicht. Und manchmal liegt es ja sehr tief auch verborgen. Also am Ende ist es ja immer so, wenn der Körper spricht, wenn er quasi was macht, dann gibt es da immer was zum Angucken, weil der Körper lügt nicht. Der kann da auch nichts falsch machen, sondern er zeigt uns ja immer genau die Stellen. Das heißt, wenn wir da tatsächlich jetzt spezifisch mit Tattoos so krasse Probleme auch haben, immer wieder, dann dürfen wir schon da genau hingucken. Und dann sind es genau die Themen, die es da zu bearbeiten gibt.
Nora: [14:40]
Oder mit einem. Ich kann mir auch vorstellen, dass es Menschen gibt, die mehrere haben und dann haben sie eines, das immer Probleme macht. Und dann darf man eben hingucken, warum genau dieses. Ist es das Nativ? Ist es das, warum, also das ist, was ich es gemacht habe oder was ich damit verbinde oder warum ich es überhaupt gemacht habe, was war da mein Beweggrund, in was für einem Zeitpunkt meines Lebens habe ich das gemacht. Das fände ich ja auch interessant.
Jacqueline: [15:03]
Genau, weil das habe ich nämlich damals auch gelesen, dass es eben ganz viele andere Tattoos kein Problem machen und ein ganz spezifisches. Und dann ist natürlich super, super interessant, genau dahin zu gucken, was war da eben die Zeit, warum habe ich das gemacht, was steht da oder ist da zu sehen. Genau, also das ist schon ein sehr, sehr spannendes Feld, wo man sich ja ganz viel rausholen kann an Bearbeiten. Und am Ende ist es ja, also wir haben jetzt beide keine Tattoos, deswegen damit keine praktische Erfahrung. Grundsätzlich würde ich jetzt aber sagen, aus unserer Sicht würde es ja total Sinn machen, wenn wir das Thema bearbeitet haben, dann kann der Körper damit schon auch seinen Frieden finden und braucht da keine Symptome mehr machen, oder?
Nora: [15:40]
Genau, genau. Und wenn ich jetzt ein neues Tattoo machen möchte, dann macht es bestimmt Sinn, auch ein bisschen genauer hinzugucken, warum, was sind da meine Beweggründe, wie emotional behaftet ist das? Und wenn ich da, wenn alles fein ist und ich möchte es immer noch machen, dann genau, warum nicht? Warum nicht, genau.
Jacqueline: [15:59]
Cool, ja, eine sehr spannende Folge. Ich glaube, wir haben soweit alles. Das Wichtige zum Thema Tattoos und Histaminintoleranz. Ein sehr spannender, also sehr spezifisches Thema, aber glaube ich auch mal sehr cool, da so spezifisch reinzugucken. Damit vielen Dank dir und vielen Dank euch fürs Zuhören. Wie immer, gebt uns super gerne Feedback, meldet euch, wie es euch gefallen hat. Vielleicht eure eigenen Tattoo-Erfahrungen, wenn ihr welche habt. Wir sind jetzt ja auch wieder auf Instagram aktiv oder auch per E-Mail. Und wir sind freuen uns auch immer über Themenwünsche, auch wenn es manchmal ein bisschen dauert, aber wir vergessen es nicht. Also es kommt irgendwann.
Nora: [16:34]
Genau, alles Liebe.
Jacqueline: [16:42]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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