#121 [Info] Wie du mit Histaminintoleranz richtig Detox machst & warum dein Körper die Entgiftung nicht selbst schafft

Mai 14, 2025

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Alles was du zum Thema Detox & Entgiftung mit Histaminintoleranz wissen musst

Sind Darmkuren mit Histaminintoleranz sinnvoll und warum schafft es dein Körper nicht selbst zu entgitften? Das erfährst du hier.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum es mit einer Histaminintoleranz grundsätzlich sinnvoll ist, Detox und Entgiftung zu machen
  • Was sinnvolle (und teilweise überraschend einfach umzusetzende) Detox-Methoden sind und wovon du mit Histaminintoleranz lieber die Finger lassen solltest
  • Warum dein Körper es nicht selbst schafft zu entgiften und wie du ihm nachhaltig dabei hilfst, wieder selbst entgiften zu können
    Transkript lesen

    Jacqueline: [00:05]
    Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben euch heute das Thema Detox mitgebracht. Was ist das überhaupt? Was muss man mit Hit sollte man beachten? Und natürlich, wie es bei uns immer ist, einfach nochmal in der Ebene tiefer, so, was steckt denn eigentlich dahinter? Und freuen uns da schon sehr drauf. Ja. Lass uns doch gerne mal starten. Warum würde ich denn überhaupt Detox machen wollen? Einmal vielleicht dann auch spezifisch mit Hit, aber insgesamt. Es ist ja schon ein großes Thema, was viel Popularität gewonnen hat in den letzten Jahren, würde ich sagen.

    Nora: [01:48]
    Ja, also beim Detox, wir gehen davon aus, oder vielleicht wissen wir es auch, weil man es ja natürlich auch testen kann, dass sich im Körper Toxine, also Umweltgifte, Schwermetalle, irgendwie sowas wie Lösungsmittel oder Schimmelpilze oder so befinden, die sich da angesammelt haben, die der Körper nicht selber wieder ausscheiden kann. Die kann ja aus verschiedenen Quellen ja haben. Die können aus der Umwelt durchs Einatmen kommen, wir können sie über die Nahrung einnehmen, wir können Medikamente, Rückstände, die sich einfach ansammeln. Oder über die Haut machen. Genau, über die Haut, ja. Also es gibt Toxine, die wir irgendwie da halt auch reingeben, über die Nahrung, über die Haut, Medikamente natürlich. Und vielleicht Faktoren, die wir nicht so gut beeinflussen können, wie jetzt irgendwelche Gifte, die in der Luft sind oder im Haus, in dem wir leben, wenn wir das nicht merken, natürlich. So, und der Stoffwechsel wäre ja, also wäre dafür, muss dafür gut funktionieren und natürlich die ausscheidenden Organe, also die Leber vor allem, aber auch die Niere, die Haut und auch das Verdauungssystem, also der Darm, ist ja schon dafür verantwortlich, diese Dinge, die nicht in den Körper gehören, aus dem Körper auszuschalten. Das funktioniert eigentlich gut. Ja, finde ich nämlich super wichtig zu sagen. Kann der selber?

    Jacqueline: [03:17]
    Ja, genau.

    Nora: [03:18]
    Kann der eigentlich selber? Es ist natürlich dann die Frage von, kommt so viel rein, dass er nicht hinterherkommt? Oder sind die Organe, die es eigentlich machen sollten, funktionieren die nicht gut? Sind die mit was anderem beschäftigt? Sind die überlastet? Oder läuft halt irgendwas grundsätzlich schief und der Körper hat das Gefühl, er muss es halt einlagern. Also er speichert ja Toxine auch, um in Fettzellen zum Beispiel, um da irgendwas mitzumachen später mal. Um sich später darum zu kümmern, dann zu nutzen.

    Jacqueline: [03:55]
    Wie so ein Atommülllager.

    Nora: [03:57]
    Ja, genau. Warum auch immer. Ja, und was ja vor allem, glaube ich, also klar, also grundsätzlich ist es eben natürlich nicht gut, Toxine im Körper zu haben. Wenn die jetzt zum Beispiel in Fettzellen gespeichert sind, machen die relativ wenig Probleme. Schlimm sind die natürlich, wenn die im Blut sind. Das kann ja vor allem über Leaky Gut, also wenn die Barriere der Darmschleimhaut nicht mehr funktioniert, dann kann es eben sehr ungefiltert ins Blut gehen, das ist natürlich schlecht. Und sie machen ja grundsätzlich Entzündungsherde, Entzündungsprozesse im Körper an verschiedenen Stellen.

    Jacqueline: [04:30]
    Und die dann natürlich ja zu allem möglichen führen, die zu einer Hit, sondern natürlich auch Krankheit, Autoimmun, genau. Also Entzündungen sind was, was wir nicht chronisch im Körper haben wollen.

    Nora: [04:42]
    Genau, genau, das ist einfach nicht so eine richtig gute Sitzung.

    Jacqueline: [04:45]
    Und achso, und warum machen wir das bei Hit, hattest du? Genau, spezifisch bei Hit hätte ich jetzt eben auch nochmal gesagt.

    Nora: [04:51]
    Wie ist es denn daher? Also ich glaube, dass das Thema ist, dass es bei Hit eine sehr große Rolle spielt, ist, weil einfach viele Menschen mit Hit eine Schwermetallbelastung haben oder eine Umweltgiftbelastung haben, dass es eine Folge ist, also Histamintoleranz ist dann eine Folge davon, dass der Körper einfach völlig überfordert ist, weil zu viele Toxine da sind und der nicht hinterherkommt und dann ist Histamin einfach ein, also wird ja dann immer wieder ausgeschüttet, um eigentlich das Immunsystem zu unterstützen, aber ist dann eben ein sehr schlechtes Nebenprodukt oder ein ungünstiges, dass dann zu viel Histamin im Körper ist, was ja auch Wiederentzündungen unterstützt. Und dann ist es eben so ein unguter Kreislauf und wir haben einfach sehr, sehr viel Histamin und das macht dann so viele andere Themen. Okay. Und genau, und gleichzeitig, also ist ja vor allem, sagt man ja immer, der Darm ist ja vor allem auch ein großes Thema, wenn wir mit Histaminprobleme haben, dass da einfach ein sehr großes Ungleichgewicht ist, eben wegen Leaky Gut oder auch Entzündungen im Darm oder dem nicht guten Mikrobiom, also dem Verhältnis der Bakterien, die im Darm sind, die dann ja, wenn die in einem schlechten Verhältnis sind, also viel zu viele schlechte, dann auch wirklich nicht bei der Entgiftung helfen können. Und da auch eben als Nebenprodukt immer Histamin entsteht.

    Jacqueline: [06:15]
    Ja, genau. Das ist ja jetzt, würde ich grundsätzlich sagen, warum Detox eine der klassischen Therapiemethoden bei Hit sein soll oder so gehandhabt wird. Das heißt, lass uns doch dann erstmal reinschauen, was sind denn dann so klassischerweise die Wege, die man geht zum Detoxen. Also erstmal muss man ja vielleicht auch grundsätzlich sagen, wäre ja ein wichtiger Schritt, dann zu sagen, woher kommt es denn vielleicht wirklich im Außen, habe ich Schimmel in meinem Fuß? Oder nutze ich Kosmetik, die nicht Naturkosmetik ist und einfach halt generell macht ja immer, haben wir in einer anderen Folge auch schon mal gesagt, einfach immer sind alles mal mit Code-Check zu checken, wo halt einfach wirklich Stoffe drin sind, die hochgradig nicht gut sind, die ich auf meine Haut, die alles super gut aufnimmt, drauf schmiere oder auch Nahrungsmittel super verarbeitet. Und das wäre ja schon grundsätzlich eine gute Idee, das zu reduzieren und möglichst weit wegzulassen.

    Nora: [07:23]
    Ja, ich glaube, das ist ein wahnsinnig wichtiger Hinweis, weil ich habe manchmal das Gefühl, dass bei dem ganzen Detox-Gerede das völlig übersehen wird, wie viel wir machen können, schon indem wir einfach solche Dinge vermeiden. Auch Wasser, wenn wir jetzt Wasser nur aus diesen Weichplastikflaschen oder hauptsächlich trinken oder die immer wieder auffüllen, das war ja wohl das Schlimmste sein, wenn man die, wenn die Leer sind, wieder auffüllt oder in der Sonne liegen lässt und das ganze Mikroplastik dann im Wasser ist. Also da können wir schon wirklich sehr, sehr viel machen. Auf Nahrungsmittel achten, dass die nicht genau nicht so stark verarbeitet sind, dass da aber auch keine Zusatzstoffe drin sind, dass da nicht eben konventionelles Obst und Gemüse wird einfach extrem gespritzt, behandelt mit Dingen oder auch die Tiere werden mit Sachen gefüttert, die wir eigentlich nicht in unserem Körper haben wollen. Und Medikamente natürlich. Ja, Medikamente, Antibiotika, sowas. Also da können wir wahnsinnig viel machen. Einfach das wenig in den Körper überhaupt erstmal reinkommt, was nicht gut für uns ist.

    Jacqueline: [08:24]
    Und das ist vielleicht auch insgesamt quasi für, also auch mit der Sicht auf unsere Arbeit schon ein wichtiger Schritt, dass wir ja nicht hier sitzen und sagen so, hey, nö, überhaupt kein Problem, wenn du nur McDonalds isst und irgendwie Fertigpizzen dir in den Ofen schiebst. Einfach hier das billigste Duschgel und Creme jeden Tag am besten auf die ganze Haut und so. Und der Schimmel an deiner Wand, überhaupt kein Thema. Es ist ja schon so, dass wir da auch sagen, das sind schon Dinge, auf die wir natürlich achten dürfen. Auch da ist immer die Frage, wie mache ich es? Bin ich in so einem, wow, oh Gott, und jetzt habe ich Eimer da und das und hu. Bin ich da in so einem Panikmodus, das ist natürlich nicht gut, aber grundsätzlich bewusst damit umzugehen, was gebe ich in und auf meinen Körper, finden wir wirklich eine gute Idee, die wir machen. Super. Wirklich, auch die wir auch wir machen. Wir haben auch in anderen Folgen darüber gesprochen, dass wir Naturkosmetik verwenden und insgesamt super wenig, auch hier nicht die ganze Zeit alles einseifen und so. Und Bioprodukte großteils. Genau. Und gutes Wasser.

    Nora: [09:29]
    Bin ich groß. Genau, so. Also grundsätzlich, der Körper kann super viel und wir können super viel dagegen machen, dass er überhaupt überlastet ist. Und dann ist er reinkommt, genau. Und dann ist natürlich das Thema eben zu Hause mit Schimmel oder sowas. Ja, ja, da muss man, genau, man muss gucken. Also das wird ja dann meistens auch tatsächlich irgendwie festgestellt. Hatte ich ja zum Beispiel auch. Ich habe ja auch damals, als die Hit war in Wien in so einer Altbauwohnung gewohnt und da war ein Wasserschaden gewesen und die haben das halt einfach nicht gut gemacht. Also, die haben schon getrocknet, aber es war halt einfach Schimmel im Dings. Und das war schon auch ein Thema, was dann später irgendwann mal zu Hit geführt hat, oder zumindest auf jeden Fall dann immer noch da war, dass diese Schimmelpilze einfach in meinem Körper waren. Und so, das ist also genau eine Sache und Umweltgifte, so Dinge, die in der Luft sind. Das heißt, wie die Leber vor allem, die Leber und die Nieren sind ja unsere Entgiftungsorgane. Das heißt, Leberreinigung, Leberkuren ist was, was viel gemacht wird beim Detoxen. Die Leber ist ein bisschen ein schwieriges Organ, die sagt ja auch, also die tut zum Beispiel ja nicht weh, die sagt nicht, dass sie nicht gut funktioniert. Wir merken das dann eher an Folgedingen. Und wir können vor allem mit Kräuter die Leber gut unterstützen. Das machen ja zum Beispiel Leute, die Leberkur machen, die nehmen dann gewisse Kräuter, entweder in echt oder halt in Tablettenform, Marien-Distel, Löwenzahn, so bittere Kräuter. Oder mit Tees können wir auch machen. So, dann können wir die Leber unterstützen. Es gibt auch Leberwickel, also dass wir die Leber so von außen mit Wärme unterstützen. Und natürlich über die Ernährung. Also die Leber ist ja wahnsinnig stark beteiligt, auch an Stoffwechselvorgängen, an Reinigungen. Und da haben wir natürlich das Thema eben, wir dürfen sehr clean essen, also einfach Dinge, die keine Zusatzstoffe haben, die nicht gut sind. Und Fett und Zucker ist vor allem die Leber ja auch so ein Thema. Deswegen wäre es auch gut, das ein wenig zu reduzieren. Wir sind ja, also wir beide sind grundsätzlich einfach nicht so hier gar nicht mehr und so. Aber in so einer Leberkur, in so einer echten klassischen, würde man schon entweder basisch zum Beispiel essen oder sehr reduziert, was Zucker und weiße Kohlenhydrate natürlich oder so gesättigte Fette und sowas angeht. Also ja, da gibt es Kuren.

    Jacqueline: [12:18]
    So, es gibt ja eigentlich zwei grundsätzliche Arten, das zu tun. Einmal die Organe zu unterstützen, die das Entgiften machen und auf der anderen Seite das, was drinnen ist, rausholen. Allerdings ist das eigentlich natürlich grundsätzlich das Gleiche, weil das machen ja dann genau die Organe. Eigentlich innerlich im Körper funktioniert das ja eben, einmal haben wir gesagt, wir gucken, dass nicht mehr so viel reinkommt. Und dann können wir unterstützen die Organe, die dafür verantwortlich sind.

    Nora: [12:47]
    Genau, da haben wir eigentlich, also eigentlich so genau so, die Leber, die Nieren, die Haut. Also Haut ist ja wirklich auch beim Detoxen, finde ich oft übersehen, ist aber eine wahnsinnig spannende Maßnahme über die Hautentgiftung zu unterstützen.

    Jacqueline: [13:00]
    Wirklich vielleicht auch mal ganz kurz zu sagen, eine sehr einfache Maßnahme, glaube ich, da ist ja wirklich nicht die ganze Haut ständig eben mit Duschgel oder sowas einzuhauen, wenn man damit einfach ja genau diesen Prozess total unterbricht. Man wäscht ja die ganze wichtige Hautbarriere weg und es ist völlig unnötig, das ständig zu machen, wenn wenn ich super doll geschwitzt habe oder wirklich schmutzig bin, dann kann ich das schon machen. Aber sonst gibt es ja einfach wirklich nur wenige Körperregionen, die ich regelmäßig täglich waschen sollte. Und die Arme und Beine und Bauch gehören da normalerweise nicht dazu.

    Nora: [13:37]
    Ja, ja. Und auch dann das ständige Eincremen, mit was fürs Eincreme, also zerstören wir ja auch wieder das Mikrobiom auf der Haut tatsächlich. Auch da dürfen wir einfach sehr viel vorsichtiger sein, weil da entgiftet die Haut und da arbeitet die total wichtig drüber. Finde ich super wichtig. Wird gar nicht drüber geredet. Ja, da stimmt, das wird sehr wenig drüber geredet. Ja, also so Schwitzen, also normal, aber auch mit Sauna oder sowas würde ja zum Beispiel auch Entgiftungen fördern. Da wird das über die Haut gefördert. Oder Fußbäder mit Magnesiumsalzen oder so Bittersalzen können zum Beispiel auch wahnsinnig gut helfen, weil der Körper viel über die Füße jetzt entgiftet, weil der da bestimmte Drüsen hat. Sport, auch Sport. Ja, schwitzen, genau. Ist einfach eine voll die gute Idee. Und Sporten, also den Stoffwechsel anzuregen, hilft natürlich auch der Entgiftung.

    Jacqueline: [14:36]
    Genau, also einmal Schwitzen, genau, dann hattest du Bitter, also ganz unterschiedliche Arten von Bittersachen.

    Nora: [14:42]
    Genau, das findet Eva super. Genieren lieben, ja, also was, dass wir wirklich ausreichend Wasser trinken, ist ja auch ehrlich gesagt eine wahnsinnig einfache Form der Entgiftung, wenn wir ausreichend und genug und also gutes Wasser, dass da nicht halt noch was drin ist, was wieder schlecht ist. Keine Mikroplastik im Wasser. Das würde ja wahnsinnig helfen, weil Wasser bindet, verschiedene Stoffe und Gehirn. Hilft ja auch Histamin tatsächlich. Bindet auch Histamin tatsächlich, das finde ich auch, dass das nicht oft genug erzählt wird. Das, wenn wir merken, wir haben viel Histamin im Körper, hilft einfach schon mal ein großes Glas Wasser trinken. Das ist schon mal eine wahnsinnig wichtige. Genau, Histamin ist wassergängig und bindet sich daran.

    Jacqueline: [15:30]
    Tadam.

    Jacqueline: [15:30]
    Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende

    Nora: [16:59]
    Dann gibt es ja das Thema mit dem Öl, ne? Ölziehen. Ich habe sogar immer so eine Panchakama-Kur gemacht, da musste man dann Öl trinken. Das fand ich echt schwierig. Aber die Idee grundsätzlich, dass es eben bestimmte Toxine gibt, die sich nicht an Wasser, sondern an Öl binden und dadurch ausgeleitet werden können, finde ich persönlich, also ist schon eine coole Idee, glaube ich. Und dieses Öl ziehen macht man ja vor allem im Mund, weil man eben davon ausgeht, dass vor allem die über die Nacht, in der man geschlafen hat, dass dann Toxine aus dem Magen, vor allem über die, also nach oben steigen können und wir die dann im Mund haben oder überhaupt einfach Dinge im Mund angesammelt werden und wir das dann mit dem Öl reinigen können. Kann man mal ausprobieren als Kur, wenn man mag. Es hilft auch für die Zähne, wenn wir da jetzt viel Thema haben mit Karies und sowas, ist das eine ganz coole Maßnahme. Es ist ein bisschen, also der eine mag es mehr, der andere weniger. Ja, es ist nicht so richtig geil, aber es hilft, glaube ich, schon ganz cool. Also ich habe als Kind hier nur so, bei einem Mini-Anekdote, ich hätte immer so, ich hätte auch viel Halsschmerzen und vor allem, dass die Mandeln dann so entzündet waren und da immer so Propfen drauf waren, so Eiterige. Und dann war das echt schon so, dass die gesagt haben, oh, also ich habe mein Lieblingsdings, ja, die Mandeln müssen raus und meine Eltern waren so, ah, das machen wir auf gar keinen Fall. Und dann habe ich, weiß nicht, ein paar wenige Wochen dieses Ölziehen gemacht und auch immer so mit dem Öl gegurgelt. Ich meine, ich kann es nicht empfehlen, aber es hat extrem geholfen. Danach waren die nie wieder entzündet. Also zumindest mal, es hat zumindest diese Bakterienbelastung, die da wohl drauf war, ganz gut weggemacht. So, dann, was haben wir noch? Die Lymphe, ne? Ich finde, er wird ja auch ein bisschen unterschätzt. Die Lymphe sind eine Flüssigkeit, die auch in einem System, ähnlich wie das Blut ja, durch den ganzen Körper einfach läuft. Und die zum Beispiel unter den Achseln oder eben auch an den Füßen oder ich glaube in der Leiste, also wo sich so Drüsen, also wo die Lymphknoten ja auch sind, und darüber kann Entgiftung dann auch wieder bei den Haut stattfinden. Und dann, also weiß ich, habe ich auch gemacht, so Trockenbürstenmassagen oder so Seifenbürstenmassagen, kann man so tatsächlich unterstützen, die Lymphen. Könnte man. Ja. Genau, also man kann einfach sehr viel unterstützen. Und Fasten ist ja dann. Man könnte, genau, dann kann man natürlich über die Ernährung bzw. Slash nicht essen, den Körper dabei unterstützen. Ja, genau, es gibt Wasserfasten und Saftfasten. Da kennt mich gar nicht aus, weil das kann ich, habe ich noch nie gemacht.

    Jacqueline: [20:02]
    Ja, also genau, es gibt Unterschiede. Entweder man isst halt gar nichts und trinkt ausschließlich Wasser oder man isst auch nichts und trinkt halt Säfte, Gemüse und Ups, Säfte und so Brühe für unterschiedlich lange Zeiten. Und der Gedanke ist ja dann, dass die Verdauung natürlich sehr viele Ressourcen braucht und wenn der Körper nichts verdauen muss oder quasi nichts verdauen muss, dass dann die Ressourcen halt frei werden.

    Nora: [20:30]
    Dann nimmt man nichts dazu, weil ich, also ja, okay.

    Jacqueline: [20:33]
    Also ehrlich gesagt war ich da immer ja sehr leid unterwegs. Ich glaube auch, dass wir da ja jetzt gar nicht so ins Detail reingehen wollen. Es gibt ja dann auch noch, glaube ich, Vulkanerden und sowas.

    Nora: [20:43]
    Ja, genau, also das habe ich ja zum Beispiel viel gemacht und war auch damals immer, als ich da hier mal kurz diese, also mit meinen Kursen und der Ernährung und so, wie wir das auch gemacht haben. Das ist alte Schaffende nicht schlechte Idee, wenn also Dinge reinzugeben, also wie mit dem Wasser und dem Öl etwas zu finden, wo der Körper, wo einfach im Körper Toxine gebunden werden können und dann ausgeschieden werden können. Genau, da ist Vulkangestein. Das ist ein bisschen der Klassiker, würde ich sagen. Ja, das nehmen auch viele Menschen bei Histamin, weil auch das tatsächlich das Vulkangestein Histamin wenden kann. Okay, sehr cool.

    Jacqueline: [21:18]
    Das heißt, wir haben jetzt mal so einen ganz groben Überblick über verschiedene Methoden gegeben. Lass uns doch gerne mal drüber sprechen, wie es mit Hit ist. Was ist da tendenziell da, als hast du schon gesagt, Vulkanen, diese Vulkangesteine, Vulkanerden sind ganz gut. Wasser haben wir tatsächlich ja auch schon gesagt. Fasten haben wir tatsächlich ja mal eine Folge zu gemacht, die können wir euch gerne verlinken. Das tendenziell nicht so eine mega gute Idee ist. Da würde ich jetzt gar nicht im Detail drüber sprechen, sondern wirklich euch die Folge verlinken. Gibt es sonst noch irgendwas, was gar nicht gut ist mit Hit oder sehr gut?

    Nora: [21:55]
    Also ich glaube, grundsätzlich ist bei Hit immer, je weniger hart die Methode ist, oder je radikal vielleicht auch, umso besser. Also langsames Detoxen, viel über die Ernährung versuchen umzustellen, viel eben auf Wasser oder Kräutertee oder so, oder überhaupt Tee ist auch für die Leber, auf solche Dinge gehen, die also eher die Prozesse, die der Körper schon macht, unterstützen. Und dann ist natürlich über Hit sind alle immer sehr auf den Darm fixiert. Und da bin ich großer Verfechter davon, man kann viel über die Ernährung machen für den Darm und muss gar nicht so viel irgendwelche Mittelchen nehmen. Und gleichzeitig, ja, genau, gäbe es eben die Möglichkeit, Probiotika einzunehmen oder natürlich auch probiotische Lebensmittel, was halt bei Histamin und Tolanz immer das Thema ist, dass alles, was fermentiert ist, nicht gut vertragen wird. Oder halt er ja auch Histamin hat.

    Jacqueline: [22:56]
    Ja, okay. Gut, und dann wäre jetzt ja natürlich total spannend von dem, was du auch gemacht hast. Und insgesamt auch unsere Erfahrung. Ich gucke gerade tatsächlich auch nochmal kurz in unsere Umfrageergebnisse, aber erzähl doch eben lieber gerne selber, was ist denn deine persönliche Erfahrung? Wie viel hat das Detoxen denn gebracht?

    Nora: [23:23]
    Also ich hatte ja diese Schimmel, diese Schimmelpilzsache, mit die mit der Hit dann auch, also einfach, das kam dann zusammen so. Dafür habe ich ja dann diese Panchakama-Kur gemacht, so eine Ayurvedische Entgiftungskur. Die weiß ich jetzt nicht, ob ich die wirklich bei Hit empfehlen würde, die schon härter, aber ich wusste das mit der Hit aber so nicht, oder es war noch nicht so weit, wie auch immer. Oder ja, ich meine, ich hatte das ja schon vorher, aber das war einfach da gerade nicht Thema. Und habe ja dann aber gar nichts mehr im Detox-Bereich gemacht. Sondern erst später habe ich dann, als die Hit sich schon wieder gut, oder als das weggegangen war, habe ich ja dann versucht, also mein Darm war einfach ja noch nicht in Ordnung. Und das ist ja auch ein Thema gewesen, was ich über die ganze Jugend hatte und so, dass der Darm nicht gut war, dass der dann auch verschiedene andere Unverträglichkeiten gewesen sind. Da habe ich versucht, so Darmkuren vor allem zu machen. Oder habe ich auch gemacht. Und da ist Detox immer, würde ich sagen, immer eine, spielt immer eine Rolle, dass man das mit einbezieht.

    Jacqueline: [24:31]
    Ja, jetzt habe ich auch unsere Daten gefunden aus der Umfrage. Das sind ja tatsächlich insgesamt wirklich deutlich über 600 hier Befragte gewesen, die wir gefragt haben, Darmkuren, Kur-Entgiftung. Wir haben das da zusammengefasst. Und es ist schon sehr deutlich zu sehen, dass, also wir haben immer nach kurzfristig, quasi drei Monate, sechs bis neun Monate, so mittelfristig und dann ab circa einem Jahr. Und es ist sehr deutlich merkbar, dass quasi der Effekt immer weniger wird. Also am Anfang haben etwa sowas 14 Prozent, wir haben es ein bisschen gemischt, quasi unsere eigenen Leute und die von Histaminikus hatten wir ja mit befragt. Also etwa 13 Prozent sagen, dass sie eine deutliche Verbesserung gemerkt haben, kurzfristig, das geht aber dann zurück auf unter 10% nach einem Jahr quasi. Das heißt, es ist insgesamt finde ich tatsächlich sehr wenig. Die sagen wirklich eine deutliche Verbesserung dafür, das ist ja schon eine recht aufwendige Maßnahme, je nachdem, was man macht ist. Und eben sehr deutlich weniger. Die meisten haben tatsächlich gesagt, wenn dann mäßige Verbesserungen kurzfristig, also so um die 35 Prozent, aber auch das geht dann eben im Laufe des Jahres sehr stark zurück auf deutlich unter 20 Prozent, die sagen, dass es eine mäßige Verbesserung ist. Und die allermeisten, also oder viele haben dann wirklich eben, es gibt keine Verbesserung, das wird natürlich dann immer mehr. Um die 10 Prozent haben gesagt, keine Verbesserung und es wird dann, steigt dann an im Laufe des Jahres auf 20 Prozent etwa. Und manche haben sogar tatsächlich, dass es schlechter geworden ist. Das haben weniger, aber haben tatsächlich auch welche. Das heißt auch, die Umfragewerte aus unserer Umfrage, da können wir euch auch gerne noch die Folge, die spezifisch eingeht, verlinken. Haben das nochmal sehr stark gesagt, dass es relativ wenige haben, die damit einen guten Effekt haben und der lässt auch deutlich nach im Lauf der Zeit.

    Nora: [26:36]
    Ich finde es schon spannend, weil ich habe manchmal das Gefühl, es wird so ein bisschen als Geheimmethode, also nicht mehr so doll geheim, aber so als, hey, das hast du noch nicht probiert. Und dafür ist es ja wahnsinnig aufwendig und der Effekt ist zumindest aus dieser Umfrage zu sehen nicht so wahnsinnig groß. Und was ich wirklich bei viel, also was ich wirklich als Thema sehe, als Problem ist, dass es hinterher auch schlechter sein kann als vorher. Oder dass wir eben so, weil wir damit sehr viel Stress aufbauen. Wenn wir das, wenn, wenn das für uns eben einfach sehr schwierig ist und sehr viel Stress dann einfach dadurch entsteht, dass wir uns da so krass an der Ernährung halten müssen, dass wir uns so viele Dinge, die wir eh schon histaminarm essen, dann noch zusätzlich Lebensmittel verbieten. Das klar, also glaube ich schon, dass da hinterher manchmal Themen entstehen, die wir vorher gar nicht hatten.

    Jacqueline: [27:31]
    Das kann gut sein. Ja, deswegen macht es natürlich aus unserer Sicht immer Sinn, nochmal tiefer zu schauen. Warum kann der Körper das denn nicht? Ich meine, klar, wenn eben, das hatten wir ja vorher besprochen, wenn ich natürlich jeden Tag irgendwie McDonalds esse, Fast Food und Fertigprodukte und dann auch noch Schimmel habe, da darf ich schon natürlich auch gucken, ist das wirklich das Allerbeste für mich? Darf ich vielleicht da was ändern? Aber grundsätzlich kann der Körper ja schon auch mit relativ hohen Mengen, würde ich sagen, an Giftstoffen umgehen. Da muss ich immer wieder an das denken, was du sagst, wenn eine afrikanische Frau unseren Lippenstift nehmen würde, würde die sofort unfassbar krank werden. Das heißt, unser Körper ist da ja zum Beispiel sehr stark eigentlich drin, damit klarzukommen wären, zum Beispiel in anderen Ländern ja, die super stark sind gegen irgendwelche Keime im Wasser und so. Also der Papa kann wirklich ja wahnsinnig viel. Und wir gucken halt tiefer zu sagen, naja, also warum kann das denn bei uns dann nicht, wenn wir so ein starkes Problem mit der Hit haben und mit dem Detox? Ja, müssen wir natürlich ganz tief ins Muster reinschauen, ne?

    Nora: [28:38]
    Auf jeden Fall. Also genau, ich glaube schon, dass gerade Menschen, die Hit haben, eben die Entgiftung immer nicht so richtig gut funktioniert, weil ja auch Histamin und die ganzen Enzyme ein Vorgang, also ein Abbauvorgang ist, der einfach dann nicht so richtig gut oder gar nicht funktioniert. Und das Muster, das wir, haben wir tatsächlich auch im Happy Hit Code, ist das Muster der Ablenkung. Nämlich überhaupt auch die Verantwortung abzugeben oder die Lösung, die Hilfe abzugeben, dass der Körper eben so viel selber kann und so viel dann uns ins Außen zu projizieren und eben diese, was gibt es noch für Nahrungsergänzungsmittel, was gibt es noch für einen Detox, der neueste Detox-Saft, der neueste Detox Trunk, das neueste Detox, ich weiß es nicht, Riegel oder so. Und da einfach zu glauben, dass wir das alles brauchen und dass wir nur noch nicht die Kur gefunden haben. Also kenne ich selber auch und viele erkennen sich vielleicht jetzt auch, zu sagen so, ich habe schon Darmkuren gemacht, aber das war einfach noch nicht der richtige. Und so wird, also im Marketing wird es ja auch sehr, sehr viel benutzt, dass jeder, der sowas anbietet, immer erzählt, ja, die Darmkur, die ich oder Leberkur, oder oft macht man nur eine Darmkur, aber die Leber wird vergessen, das hast du noch nicht gesehen. Das musst du jetzt bei mir nochmal machen. Und der Effekt, Und auch dieses, wie oft man das dann machen muss. Also, ja, du musst es ja eigentlich, würde ich mal großflächig sagen, alle drei Monate machen, damit es überhaupt den Effekt hat, den wir wollen. Das klingt eigentlich für mich einfach nicht so nach so einer richtig guten Methode. Also von im Sinne von, dass es wirklich langfristig was hilft. Und wir geben halt so sehr die Verantwortung und die Lösung auch eben ans Außen ab.

    Jacqueline: [30:27]
    Wir sind halt in diesem ständigen Suchen, so das, das, das. Und da kannst du ja gerne mal auch reinführen, ob du das Gefühl total kennst. Dieses so, oh, vielleicht so ein bisschen dieses Etapp, so. Und das ist natürlich wirklich ganz, ganz stark dieses Muster der Ablenkung, wo wir dann ja wirklich im Training, im Happy Hit Code, ganz tief reinschauen, so, wie, also worum geht es denn eigentlich? Wo sind denn meine eigenen Ressourcen? Warum glaube ich nicht an die? Wo ist meine eigene Kraft? Wie finde ich die? Und dann spielen natürlich, haben wir jetzt ja über die Organe viel drüber geredet, natürlich spielt dann die Haut und die Schleimhaut rein. Dazu haben wir ja auch nochmal ein spezifisches Training, wo es um die Grenzen geht. Natürlich spielt dann die Verdauung mit rein, wo es eben um dieses, wie verdaue ich denn die Welt geht, wie kann ich das gut verdauen, die Emotionen, Information und alles, was da so auf mich einprasselt. Und das alles spielt natürlich ganz stark zusammen, warum das nicht funktioniert und was wirklich auch unsere Erfahrung ist, wenn wir da mitarbeiten, mit diesen Themen, die da drunter liegen und eben rauskommen aus diesem so, oh, das und das und das und das muss ich noch alles ausprobieren und wieder in die Tiefe und zu uns kommen, dann hat der Körper auch wieder die Ressourcen. Wenn er eben nicht abgelenkt ist mit, oh Gott, das muss ich bekämpfen und das und das und eigentlich sind das aber gar nicht die richtigen Feinde, dann hat er wieder die Ressourcen zu sagen, ah, da ist wirklich was, das muss jetzt mal abtransportiert werden. Und das ist tatsächlich, was dann eben passiert. Das ist ja auch, was wir wirklich sagen, es ist ja ein echter körperlicher Prozess, nur was drunter liegt, sind halt emotionale Muster, warum er das eben nicht kann, weil einfach so viele Ressourcen natürlich dann emotional gebunden sind mit ganz vielen Sorgen und Ängsten und Unsicherheiten. Und wenn wir das lösen, dann sind eben auch wieder die Ressourcen da für das Entgiften, was der Körper eigentlich wahnsinnig gut selber kann.

    Nora: [32:21]
    Ja, ja, und mit der Ablenkung sind wir ja auch so beschäftigt. Es fühlt sich ja so wichtig an und so richtig. Und dann müssen wir noch das suchen und das suchen und das suchen. Und wir, also wir lösen uns so sehr von uns selber. Das ist dann dieses Ah, da im Außen und dann sehen wir gar nicht, wie schlecht es uns vielleicht eigentlich geht oder wie sehr wir uns alleine fühlen oder nicht verstanden oder diverse andere Emotionen, die da einfach drunter hängen, vor denen wir uns natürlich super ablenken, weil wir die eigentlich nicht fühlen wollen oder auch nicht gelernt haben, wie das gut geht. Und deswegen, genau, was der Körper ja auch macht, der ist super busy mit ganz vielen anderen Sachen, anstatt zu sagen, ah, der Feind ist ja schon da, die Toxine habe ich schon irgendwo eingelagert, die müssen wir jetzt eigentlich erstmal rausbringen. Und da dürfen wir uns wieder drauf konzentrieren.

    Jacqueline: [33:07]
    Ja, definitiv. Das heißt, eine ganz krasse Einladung natürlich, wenn du merkst, ah, doch, das könnte mein Thema sein. Ich habe jetzt auch schon die 100. Darmkur und sie hat immer noch nicht das gebracht, was ich wollte. Vielleicht ist es dann ja wirklich auch mal an der Zeit, an einer anderen Stelle anzusetzen, an einer darunterliegenden, tieferen. Und da laden wir dich natürlich sehr, sehr gerne in den Happy Hit Code ein. Du findest dazu den Link auch in den Shownotes. Und unsere Erfahrungen damit sind sehr, sehr gut. Und ja, wir hoffen, dass dir auch die Folge gefallen hat, dass du was mitnehmen konntest, ganz viel gelernt hast. Und wir freuen uns auf die nächste Folge.

    Nora: [33:47]
    Ja, das Liebe finde ich. Ciao!

    Jacqueline: [33:55]
    Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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    Mythos unheilbare Histaminintoleranz - Das 0€ Webinar

    Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

    Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

    Was genau dahinter steckt & wie das geht, erfährst du in unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" Webinar für 0€.

    Du willst direkt in den Happy HIT Code starten? Dann geht es hier weiter.

    Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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