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Gene Keys verstehen & transformieren: Wie wir Archetypen nutzen, um Krankheiten zu lösen
Wenn wir wissen, wie wir die Gene Keys praktisch nutzen, sind damit fast Wunder möglich. Heute erfährst du mehr dazu.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was genau sich hinter den Gene Keys verbirgt
 - Wo wir Limitationen in der praktischen Anwendung der Gene Keys sehen
 - Wie wir diese Archetypen weiterentwickelt haben und nutzen, um Krankheiten und andere Lebensthemen bearbeiten zu können
 
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. And in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt and inzwischen bei hunderten und tausenden von unseren Teilnehmern. Hier im Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks, and unsere Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest and noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0 Euro Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die Hit wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [01:11]
Hallo! Wir wollen heute mal so richtig intensiv über die Gene Keys sprechen. Dieses Archetypen-System, was wir ja nutzen, um die Themen zu bearbeiten. Und dafür lass uns doch erstmal anfangen, ein bisschen nochmal kurz so, so was sind die Gene Keys überhaupt für die, die noch nie davon gehört haben. Und dann natürlich, wie haben, also wie nutzen wir sie, was davon nutzen wir, wofür benutzen wir das? Da lass uns dann im zweiten Teil hinschauen. Aber was, ja, was sind denn die Genekeys überhaupt?
Nora: [01:43]
Also die Gene Keys sind ein Archetypen-System. Es gibt 64 Genekies. Und es ist ein System zur Selbsterkenntnis, Transformation und Wachstum, und wurde entwickelt von Richard Rudd. Und es beruht auf dem I Ging, also diesem chinesischen astrologischen Buch der Wandlungen. Aber es hat ja auch Epigenetik oder Genetikanteile. Es geht um spirituelle Lehren, die da rein verwoben sind und dann ja auch oft um so etwas wie Quantenphysik oder dieses Verständnis von Kosmos und wie das alles mit uns zusammenhängt. Also da fließt einfach super viel ein, was der Richard im Laufe seines Lebens, würde ich sagen, gelernt hat. Und dann sind diese 64 Gene Keys entstanden in einer relativ langen Phase, ne? Ich weiß es nicht mehr, einige Jahre. 20 Jahre insgesamt hat es.
Jacqueline: [02:47]
Ah, ja, also viele Jahre. Viele Jahre, ja genau. Und was ja total wichtig sind, diese 64 ist ja nicht, ist ja nicht so eine zufällige Zahl und dann kommen vielleicht nochmal die 5 nach, sondern diese 64 hat ja ganz viel auch mit der Natur zu tun, mit den Oktaven in der Tonlehre. Es geht ja viel um Frequenzen, das heißt, auch in diesen Oktaven, davon ist ja 64 von 8 ein Vielfaches. Es gibt dann diese Verbindung zu den Aminosäuren in unserem Körper, weil 64 ja tatsächlich alle Möglichkeiten sind, die diese vier Aminosäuren zusammenzubauen zu unseren DNA-Bausteinen. Oder diese Bausteine dann zu Aminosäuren zusammenzubauen. So rum ist es dann.
Nora: [03:29]
Genau. Und das sind eben vier Basen, heißen die. Ja, vier Basen, genau. Aus denen die DNA besteht und die immer in drei, also in drei Paaren zusammen, also drei Paare sind es ja noch nicht, Dreierkombinationen und du kannst eben aus vier Dreierkombinationen 64 am Ende verschiedene Kombinationsmöglichkeiten herstellen.
Jacqueline: [03:49]
Ja, genau, und das kodiert eben ja wirklich die Bausteine unserer DNA. Das heißt, es gibt eben ganz eng diese Verknüpfung auch zu unserer DNA, zum Körper, zur Epigenetik, wie können wir auch die DNA verändern. Und dadurch ist eigentlich in den Gene-Keys ja ganz viel schon diese Verknüpfungen zum Körper tatsächlich da, in der wir ja in der vorletzten Folge, in der Symptomsprache-Folge, auch gesprochen haben. Und dann ist es ja total interessant. Ich meine, wir sind ja beide über das Human Design gekommen. Das war ja, ich weiß gar nicht, wie es heute ist hier, ich bin ja so total raus aus der ganzen Bubble. Aber damals war das ja wirklich so Human Design in aller Munde. Es ist so ganz neu in den deutschsprachigen Raum gekommen. Wir waren ja auch sehr, sehr, sehr, sehr begeistert. Und die Gene Keys haben ja eine, also haben ja ähnliche Elemente. Die bauen ja auf dem gleichen grundsätzlichen System auf. Und ich weiß, dass ich es dann immer schon gehört habe und dann aber auch dachte, ah, das ist jetzt irgendwie noch nicht dran. Ich mache jetzt erstmal ein bisschen weiter Human Design. Und dann irgendwann kamen aber die Gene Keys und dann war es ja auch ein recht schneller Prozess, zu sagen, okay, krass. Also hier ist wirklich alles, was wir jemals gesucht haben. Da bleiben wir bei.
Nora: [05:03]
Ja, das war ja eigentlich ein bisschen lustig, weil das jetzt, also wir haben uns ja kennengelernt und zeitgleich die Gene, oder diese Human Design-Beschäftigung haben wir ja beide gemacht. Und dann haben wir die Gene Keys kennengelernt, und eigentlich darüber ist ja auch unsere Beziehung dann nochmal, also haben wir mitentwickelt mit dem, wie wir die Gene Keys kennengelernt haben. Das ist ja eigentlich eine total spannende Verknüpfung. Und das hat ja dann so viel Sinn gemacht. Und ich meine, es gab einfach auch in meinem Leben jetzt niemanden, mit dem ich sonst darüber reden konnte. Und dann haben wir einfach sehr viel Zeit ja miteinander verbracht, uns darüber auszutauschen und diese Verbindung von Körper und Geist. Und dann sind wir, also die Gene Keys sind ja, hattest du das schon gesagt, weiß nicht, organisiert sozusagen jeder einzelne Gene Key immer in einem Schattenthema. Dann gibt es die Gabe, das ist also die Lösung aus dem Schatten in die Gabe. Und dann gibt es noch Sidi, das ist die Lichtfrequenz. Und genau, es geht immer um Frequenzen. Das heißt, die Gabe ist eine niedrig schwingendste Frequenz und dann kann es hochgehen. Und da weiß ich noch, dass ich dann immer so ein bisschen angestoßen bin an diesen, ja, das ist ja spannend mit dem Schatten und ich kann das voll fühlen, dass es ein Thema von mir ist. Aber wie komme ich jetzt in diese Gabe? Weil das will ich doch haben, oder? Und darüber haben wir uns, glaube ich, also viel überlegt, wie wir das machen können.
Jacqueline: [06:22]
Der Richard hat ja da diese Kunst der Contemplation, die ja irgendwie so ein bisschen, ich beobachte halt, was passiert. Ich versuche es zu erkennen und dann passiert irgendwie diese Veränderung. Das ist ja sein Weg. Und auch da muss ich wirklich sagen, wie bei der Symptomsprache, für mich war es so klar, dass ich das natürlich verbinde mit Tapping.
Nora: [06:44]
War das bei dir nicht klar? Nein, ich weiß, dass ich dich mal angerufen habe oder eine Sprachnachrichtung. Ich habe gefragt, wie du das bearbeitest. Also weil es ging ja, ich kam ja viel aus dieser Mindset und dann diese Glaubenssätze, die wir alle haben und so. Und dann weißt du noch, dass ich dich gefragt habe und gesagt, wie, jetzt habe ich das ja toll erkannt mit diesem Glaubenssatz oder jemandem. Das ist ja mega, aber das hat mich ja immer schon gestört bei dieser ganzen Mindsetarbeit. Wie bearbeite ich das? Weil einfach nur zu sagen, ich denke jetzt anders, das hat für mich keinen Sinn gemacht. Ich habe ja auch gesehen, dass das nicht funktioniert. Und hier jeden Tag journaln 500 Mal and so. Also, für mich hat es einfach keinen, also das macht wirklich keinen Sinn. Also kann man schon machen, aber so, und dann weiß ich, habe ich dich gefragt. Und dann hast du gesagt, yeah, ich mach das mit Tapping. Und dann habe ich gedacht, geil, das kenne ich ja, das habe ich ja schon mal gelernt, das kann man ja wirklich mal erfüllen. Dann habe ich dich mehr ausgefragt, wie genau, weil diese Tapping, wie ich das gelernt habe, machte auch wieder keinen Sinn. Ich wiederhole hundertmal, was mein Problem ist. Ja, irgendwann muss ich aber rauskommen. Also, genau, mein Problem mit oder so hatte ich gelernt, dass man das sagen soll. Also das heißt, die Punkte kannte ich schon, aber wie man damit arbeitet, das hast du nie. Und das ist ja total witzig.
Jacqueline: [07:60]
Das war mir nicht so klar. Dieser Tapping-Teil, wirklich auch diese Art, damit zu arbeiten, das hatte ich tatsächlich ja in den Jahren davor ganz krass mich da schon reingearbeitet. Für mich war wirklich, ich habe Tapping kennengelernt, ich habe gemerkt, boah, krass, mit einer Session, mit meiner ersten, boah, was ich da tut. Und damit war ganz klar, das ist was, was ich weitermache. Ich habe dann ja auch ganz viel so Mindset-Sachen probiert und habe da nie irgendwas gemerkt, dass sich was verändert. Und deswegen bin ich immer stärker in diese Tapping-Richtung gegangen, hatte das ja auch damals in meinem eigenen Business sehr stark angewendet. Aber das war mir gar nicht so klar, dass du das eigentlich gar nicht so aktiv hattest, sondern dass das, yes, was ist dein großer Anteil. Und das ist ja tatsächlich, also ich glaube, wir haben uns da ja dann schon auch nochmal sehr, sehr, sehr tief reingearbeitet, wirklich, was braucht es auch in der Tapping-Session, wie funktioniert das wirklich? Aber das ist ja tatsächlich für uns wirklich absolut der Schlüssel, wie wir mit diesen Schattenmustern dann arbeiten und wirklich auch körperlich und unterbewusst und emotional und mental wirklich dauerhaft diese Veränderung dann bewirken können. Ohne, also weiß ich nicht, wir haben ja oft schon drüber geredet, der Richard muss da echt irgendwie einfach ein krasser Mensch sein, bei dem das einfach so klappt, dass der dann einfach so, das verändert sich einfach. Und ich weiß nicht, vielleicht würde es bei uns ja auch, aber es ist halt irgendwie sehr langfristig und passiv und irgendwie, ich weiß nicht, also mir gefällt halt diese Aktivität, dieser Teil, dass ich kann aktiv wirklich was tun, wenn ich jetzt erkenne, dass da ein Thema ist und damit ja irgendwie schon auch bereit bin, da hinzugucken und dann habe ich, kann ich da wirklich was machen mit. Das ist schon echt, glaube ich, sehr, sehr cool und sehr, sehr einzigartig irgendwie.
Nora: [09:47]
Ja, und zwischendurch schreibt ihr ja dann schon in manchen Gene Keys, du musst dir die Angst angucken oder sowas. Oder du darfst dich da der Angst stellen oder du musst dein Herz öffnen. Das ist halt, ja, also jetzt weiß ich schon, wie man das machen kann, aber es ist halt super unpraktisch, weil ich meine, der kann das, wer weiß, wie das geht, wer macht es auch, sitzt man dann da und sagt, ich öffne jetzt mein Herz. Und so funktioniert es halt. Ja, damit funktioniert es einfach halt. Also bei uns auf jeden Fall nicht, ne? Ich meine, wir sind ja nicht so arg in der Gene Keys Bubble, immer ganz kurzfristig gewesen. Ich wäre es damals mit dem, wie hieß dieses komische Ding, wo man da so jetzt hören konnte, diese Social Media Geschichte, egal.
Jacqueline: [10:29]
Da dam. Kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews and die Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch ganz viele andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil der ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schaut, die dein Körper so stressen, dass er irgendwann die Hit entwickelt und die reaktiven Mastzellen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich an der aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln and all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Überbuchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen.
Nora: [11:59]
Tadam! Werbung Ende! Ja, wie lustig das ist, dass das eine Zeit ganz kurz super hip war. Und dann ist es super wieder runtergegangen. Egal. Auf jeden Fall haben wir hier so ein bisschen Leute kennengelernt. Ich habe auch manchmal in der Zeit lang so ein bisschen YouTube-Videos geguckt aus der Community von Gene Keys. Und ich finde schon, dass man ein bisschen merkt, dass es da einige gibt, die zwar super viel wissen über die Gene Keys, sich super viel damit beschäftigt haben, ganz viel erkannt haben bei sich und wissen, ah, das ist ein Thema von mir, das ist mein Schatten, hier bin ich in der Form und da in der Form und das sollte eigentlich die Gabe sein. Die kennen sich mega aus. Aber so richtig verkörpern tun es eben viele nicht, weil sie einfach nicht wissen, wie sie damit arbeiten sollen und die Handlungsanweisungen von stell dich deiner Angst, halt nicht so richtig zielführend ist.
Jacqueline: [12:46]
Für uns einfach nicht konkret genug, ja, definitiv. Genau, und was natürlich noch super wichtig ist, wir haben ja jeder ein eigenes Gene Keys-Profil, wo wir elf von diesen 64 Gene Keys haben, die für uns besonders relevant sind. Grundsätzlich sind natürlich alle 64 in unserer DNA kodiert und das ist ja tatsächlich dann auch noch eine Weiterentwicklung, die tatsächlich, also das ist ja wirklich einfach so gekommen, ne, dass wir erkannt haben, dass diese körperlichen Symptome, die wir über die Symptomsprache erkennen, dass wir die ganz stark in einzelnen Gene Keys dann wiederfinden. Und das ist wirklich ja unver, also das war echt so ein Quantensprung, haben wir ja tatsächlich, können wir auch die Happy Hit Code-Folge verlinken, wo sogar die Originalsprachnachricht von dir damals drinnen ist. Weil da, das kam einfach so. Wir haben uns eigentlich ein bisschen getrennt mit beiden Systemen beschäftigt, mit dieser Symptomsprache über Tapping und mit den Gene Keys dann und Tapping. Und das zusammenzuführen, das würde ich sagen, war echt irgendwie Führung. Und es ist einfach so gekommen.
Nora: [13:49]
Es ist wirklich einfach so gekommen. Und das war ja der fehlende Schlüssel, den es einfach dann gebraucht hat, der dann so viel Sinn macht. Und wie man halt so großartig diese Gene Keys Muster, sowohl die persönlichen als auch über die Symptomsprache, ja die allgemeinen Muster dieses bestimmten Symptoms oder dieser Erkrankung, jetzt zum Beispiel der Histaminintoleranz oder PMS oder Mastzellenüberreaktivität, dann das zu verbinden und dann mit Tapping zu bearbeiten. Also das ist schon wirklich total geil.
Jacqueline: [14:24]
Weil das war ja so ein bisschen das, was wir auch in der Symptomsprachefolge gesagt hatten. Es muss halt hyper, hyper, hyper konkret sein, damit wir es wirklich bearbeiten können. Und diese Konkretität oder dieses ganz Konkrete haben uns dann diese Gene Keys-Archetypen gegeben. Die haben natürlich dann auch, muss man wirklich ja sagen, also in den Trainings haben wir die Gene-Key-Muster ja sehr stark auf das Symptom angepasst. Auch das ist ja was, was vielen total schwerfällt. Das heißt, wenn du dir Gene-Key des Missklangs liest, da schreibt er zwar tatsächlich was über Verdauung, aber trotzdem wird die konkrete Verbindung zur Symptomsprache von meinem Verdauungsproblemen wahrscheinlich für viele recht schwierig sein. Das heißt, wir haben da ja schon sehr viel quasi dann genommen und weiterentwickelt. Und das ist auch insgesamt, glaube ich, was, was für viele vielleicht wichtig ist, die sehr christlich sind oder Islam-gläubig oder gläubig oder irgendeinen anderen Glauben haben, dass das tatsächlich dem nicht im Weg stehen muss, sondern dass wir ja eigentlich wirklich eher diese psychologisch-emotionalen Muster nehmen. Und ob die jetzt Genekies heißen oder anders, ist es auch total egal. Im Kurs sprechen wir ja auch von diesen archetypischen Mustern einfach nur, weil es geht ja wirklich um diese psychologisch, mental, emotionalen Facetten davon. Und die können wir bearbeiten mit Tapping, egal was wir glauben, egal an welchen Gott oder an gar keinen Gott oder wie auch immer wir glauben. Das heißt, wir haben ja eben wirklich das Genekies-System einfach genommen und daraus den Teil für uns genommen, der so unfassbar wertvoll und wichtig ist und das aber ja ganz stark zusammengeführt dann mit unserer Sicht auf Symptome, mit unserer Übersetzung der Symptomsprache und eben mit unserer Bearbeitung durch Tapping. Das ist wirklich lustig, dass du das jetzt nochmal so gesagt hast, dass das wirklich sehr stark unsere gemeinsame Arbeit dann ist, das so entwickelt zu haben.
Nora: [16:17]
Ja, absolut. Genau. Und deswegen ist auch das, also, weil ja manche dann so, ach, ihr macht Genekeys, da kenne ich ja das Buch. Und das ist natürlich cool und das hilft dir bestimmt, wenn du dich damit beschäftigst. Und gleichzeitig ist unsere Arbeit eben eine Entwicklung daraus und darüber hinaus, nämlich mit der Symptomsprache, dann den Mustern wirklich ganz spezifisch für dieses, für dieses Symptom oder die Krankheit und dann mit der Bearbeitung der Tapping. Das heißt, es ist was anderes als nur die Genekeys zu lesen, was natürlich auch cool ist, aber eben einfach eine andere Arbeit.
Jacqueline: [16:51]
Einfach ganz anders, ja, definitiv. Aber grundsätzlich, genau, Genekeys, also für uns, wir haben dann ja auch wirklich danach, glaube ich, nichts Neues, also kein anderes System oder Technik mehr. Genau, wir hatten ganz am Anfang noch kurz ein bisschen Breathwork und Visualisierung, ganz, ganz am Anfang, weil wir das so davor so sehr hatten. Und dann haben wir im Verlauf des darauf folgenden Jahres halt wirklich gemerkt, okay, aber was nutzen wir denn selber? Das war so lustig, weil du dann ja selber kurz so begeistert von Breath Work warst und dann aber gesagt hast, ach, irgendwie dauerhaft. Und was geblieben ist, war halt wirklich das Tapping, was wir ja auch heute noch nutzen, um unsere Symptome zu bearbeiten. Und die Genekies, die wir heute noch super intensiv nutzen, über die Symptomsprache, eben, dann haben wir eigentlich wirklich ganz, ganz viel auch weggelassen und echt so ganz stark unser draus entwickelt.
Nora: [17:45]
Total. Und die Genekies machen halt einfach so viel Sinn. Wenn man, also für uns, für mich, wenn ich die lese und das erklärt einfach, also da ist einfach so klar, dass das wirklich 64 Muster sind, die in unserer Welt einfach eine große Rolle spielen. Emotional, mental, in Verhaltensweisen, in Denkweisen, eher auch global, wie sich Menschen einfach miteinander verhalten und dann auch im ganz Kleinen mit mir selber oder in meiner Beziehung oder mit meinen Kindern. Und wie viele vor allem auch dieses, ah, das ist mein Gene Key und deswegen ist das ja für mich auch so schlimm oder so schwierig oder so ein großes Thema. Und du hast ja andere Themen und das ist natürlich auch das Schöne, dadurch, dass wir zusammenarbeiten und uns so viel ausgetauscht haben, haben wir auch festgestellt, ah, es hat tatsächlich eine Auswirkung, dass das meine persönlichen Genekies sind und das sind deine persönlichen Genekies. Die Dinge, die wir erleben, was sich in unserem Körper manifestiert als Krankheit, ist tatsächlich unterschiedlich.
Jacqueline: [18:44]
Ja, definitiv, definitiv. Genau, das ist tatsächlich ja eben was, was du in Rebirth lernen kannst, was wir dir in Rebirth zeigen, zeigen, wie du mit deinem ganz eigenen Profil arbeitest. Und du wirst sehen, dass es sich perfekt zusammenfügt, weil das ist auch immer wieder eine Frage, die wir dann bekommen, so ja, aber was, wenn ich denn zum Beispiel eben, also ein oder die Gene Keys aus dem Happy Hit Code gar nicht in meinem Profil habe? Wieso kann ich dann trotzdem eine Histaminintoleranz haben? Und zum Beispiel an der Ablenkung, das ist ja eins der Muster aus dem Happy Hit Code, kann man das gut erklären. Weil wir können uns ja auf ganz unterschiedliche Arten ablenken. Vielleicht lenken wir uns ab, wenn wir in unserem eigenen Profil haben, die Turbulenz, indem wir ganz viel emotionale Turbulenz in unser Leben ziehen und kreieren in allen Beziehungen. Damit können wir uns ablenken. Wir können uns aber zum Beispiel auch ablenken, indem wir unfassbar viel Kontrolle und uns in den mini-kleinen Details aufhalten und die ganze Zeit ganz, ganz, ganz viel machen. Und dann gibt es noch ganz andere Arten. Das heißt, unser persönliches Profil kann uns natürlich wahnsinnig helfen, zu erkennen, was meine persönliche Nuance von diesem allgemeinen Muster der Ablenkung ist. Und gleichzeitig braucht es das auch nicht. Auch das finde ich total wichtig, weil auch das ist manchmal ja wieder eine Frage, so ja, kann ich dann nur, wenn ich Rebirth habe, wirklich meine Hit oder MCAS wirklich bearbeiten. Und das ist auch nicht so. Es ist einfach nur so, dass wir gerade früher aus Rebirth, wo wir ja ein, also auch direkt mit den TeilnehmerInnen zusammengearbeitet haben, von denen sehr viel mehr mitbekommen haben und sie deswegen fragen konnten, hey, hast du nicht Lust, in den Podcast zu kommen? Und das haben wir ja im Happy Hit Code und im Maßzellen Deep Dive nicht auf diese Art und Weise. Und das ist der einzige Grund, warum so viele auch Rebirth gemacht haben, die im Podcast davon erzählen. Aber es gibt ganz, ganz viele, die nicht Rebirth gemacht haben und trotzdem ihre Hit oder MCAS wirklich so bearbeitet und gelöst haben.
Nora: [20:37]
Genau diese persönlichen Facetten und Nuancen, dafür sind ja vor allem, die ist die Arbeit im Workbook total wichtig in den einzelnen Trainings, weil wir da eben ja die Fragen so stellen, dass man bei der Antwort herausfinden kann, dieses ist zwar das allgemeine Muster und Thema, aber warum ist es für mich oder wie stellt es sich für mich in meinem Leben dar, woran erkenne ich das emotional, mental, auch indem ich mich verhalte oder andere sich mir gegenüber verhalten. Oder warum ist das so schlimm für mich und solche? Und dann merke ich ja, ah, das ist an diesem Muster, ist das für mich schlimm. Also ist das mein Thema und dann kann ich damit arbeiten.
Jacqueline: [21:13]
Ja, ganz genau. Das heißt, Gene Keys für uns wirklich absolut super, super cooles Tool. Ich meine, wir haben angefangen, ja, eben 2021 wird die. Nee, ja, 2020, 2021. Das heißt, stand heute vier Jahre und ich erkenne immer noch so viele neue Facetten in meinem Profil, wo ich denke, boah, krass, okay, es macht nochmal mehr Sinn, das ist nochmal tiefer und das ist einfach der Wahnsinn. Ich kenne nichts anderes, was so, also so umfassend einfach dann ist, mit natürlich den Tools, die wir dazu mit nutzen.
Nora: [21:47]
Genau, ja. Ja, also für uns oder für mich macht es einfach sehr, sehr viel Sinn, dann damit auch zu arbeiten, weil die GeneKeys eben selber schon genau großartig sind und so viel drin steckt. Und dann gleichzeitig eben darf ich auch lernen, wie kann ich das wirklich bearbeiten, ganz aktiv dran arbeiten. Das ist ja einfach eine großartige Möglichkeit.
Jacqueline: [22:08]
Ja, total. Sehr cool. Ja, also wir werden euch ganz viel in den Shownotes hier mit verlinken, die Symptomsprache-Folge, die Tapping-Folge und die und Rebirth, falls du dir das angucken möchtest. Und wie damals der Happy Hit Code so entstanden ist. Und wir freuen uns natürlich sehr, dass du uns heute wieder zugehört hast. Wir hoffen, dass du das nächste Mal auch wieder mit dabei bist und wir freuen uns schon. Alles Liebe, ciao! Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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