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Die Ursachen & Folgen einer Histaminintoleranz sind unglaublich komplex
Auch Endometriose kann dort eine Rolle spielen. Welche, erfährst du in der heutigen Folge.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum Histaminintoleranz die Folge einer unerkannten Endometriose sein kann
- Wie Nora live bei HITdden Meanings ihre (vermutete) Endometriose geheilt hat (auf jeden Fall alle damit verbundenen Symptome)
- Wie wir denken, wenn wir die Diagnose Endometriose hören und sie wieder weghaben wollen
Wie versprochen hier der Link zu Rebirth (LIFE bieten wir leider nicht mehr an).
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [00:06]
Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge Happy Hit Podcast. Hallo! Ich bin so stolz auf mich. Wir haben heute ein Thema, wo ich selber, wir hatte mich kurz geredet, erstmal, ich glaube, ich werde heute selber sehr viel lernen. Wir sprechen nämlich über Endometriose und wie das mit Hit zusammenhängt. Und lustigerweise kenne ich Endometriose aus meiner Agenturzeit, weil mich da einen Kunden hat, eine große Kinderwunschklinikkette. So ist das richtig.
Nora: [01:24]
Kinderwunschklinikkette, das ist ja auch.
Jacqueline: [01:26]
Genau, also die hatten ganz viele Kinderwunschkliniken in Deutschland. Und da haben wir Anzeigen auf Endometriose geschaltet, unter anderem. Deswegen habe ich eine ganz vage Idee, um was es da geht. Aber Nora hat für euch tatsächlich recherchiert.
Nora: [01:43]
Recherchiert, richtig, weil ich kannte das gar nicht bis vor zwei Jahren, würde ich sagen, gar nicht. Ich war so, wow, es gibt einen Namen für etwas, was ich schon erlebt habe. Ob ich das jetzt hatte oder nicht, möchte ich nicht. Aber sehr viele Symptome, die zu extrem gut passen, zu dem, was ich mache. Und ich habe immer nur gehört, das gibt es nicht. Aber mein Gewinn ist auch mal ernst.
Jacqueline: [02:05]
Ich fange tatsächlich ja spannend, weil das Thema kam von euch, das habt ihr euch von uns gewünscht. Und wir hören natürlich immer zu, ob wir alles dann machen oder nicht. Das ist mal dahingestellt. Aber wir hören zumindest immer zu. Und das passt natürlich super gerne. Und ich würde tatsächlich gerne, damit wir alle mal auf dem gleichen Stand sind, also vor allem ich, die keine Ahnung habe. Nein, was ist denn Endometriose eigentlich genau? Also in unserem genau.
Nora: [02:33]
So genau wie es halt geht, genau. Es ist eine Veränderung im Gewebe der Gebärmutter Schleimhaut. Also Gebärmutter, Schleimhaut, ähnliches Gewebe, wächst außerhalb der Gebärmutter. Es ist eigentlich tatsächlich so was wie Krebs, also beziehungsweise etwas, was wächst, was da nicht hingehört. Es gilt aber als gutartig. Also es ist eine Wucherung, die außerhalb da stattfindet. Im Bauchraum, spezifisch finde ich, also außerhalb der Gebärmutter im Bauchraum, manchmal auch in der Blase oder im Darm. Also, ja. Und es gilt eben, wie gesagt, als gutartig, löst aber ganz starke Symptome aus, weil es ja da wächst, wo es nicht hingehört. Was sind das für Symptome? Starke Schmerzen im ganzen Körper.
Jacqueline: [03:25]
Ach krass, also auch außerhalb von diesem Raum, quasi außerhalb des Bauchraums.
Nora: [03:29]
Genau, genau, also unspezifische Schmerzen, vor allem verstärkt natürlich schon im Bauchraum und verstärkt bei der Periode oder während der Periode. Also starke Schmerzen, Krämpfe, Schmerzen am ganzen Körper dann auch. Und das ist irgendwas, was ich, also extrem lange, also eigentlich seit ich meine Periode bekommen habe mit elf, hatte ich das. Also es war wirklich ganz krass, ganz starke Schmerzen, Krämpfe und dann auch das überall irgendwie so, was die Beine tun dann weh und die, und der, also so, das, also Nervenschmerzen, würde ich fast sagen. Also so, dass wirklich einfach der ganze Körper so krass wehgetan hat. Und das ist ja ganz final weggegangen bei Hidden Meanings dann, oder?
Jacqueline: [04:08]
Richtig. Richtig. Das bin ich einfach immer. Ganz dran. Also Hidden Meanings ist ja eins der zwei Programme im Happy Hit Code, wer das nicht meinst. Also wenn ihr auch dieses Thema habt, auch dann ist der Happy Hit Code für euch mega, mega spannend.
Nora: [04:25]
Lebensverändern war das.
Jacqueline: [04:28]
Sehr, sehr intensiv im Live und auch in der Aufzeichnung werdet ihr mitbekommen, was da passiert ist. Und das war wirklich dieser Knackpunkt, wo das dann komplett weggegangen ist bei dir. Das finde ich immer noch ultra krass.
Nora: [04:41]
Ja, und ich habe echt ja ultra viel schon ausprobiert. Also ich habe, wie gesagt, mit elf, das ist schon einige Jahre her, hat es angefangen und früher, also ich habe, wir waren ja immer homöopathisch versorgt, mein Arzt, wir haben das schon tausendmal versucht. Also der hat wirklich echt, alles, was er hatte, da rausgeholt. Dann wurde es immer so ein bisschen besser und dann kam es wieder. Und dann wurde es immer ein bisschen besser und kam es wieder. Es war super nervig. Und ich habe dann echt viele, viele Jahre, bestimmt zehn bis wahrscheinlich fast 15 Jahre, echt immer alle vier Wochen Schmerzmittel genommen. Das war echt oberkrass. Ich habe es nicht ausgehalten. Das war eine Schule natürlich super nervig. Es war ultra nervig, als ich arbeiten war. Also dieses, du musst dann aber irgendwie arbeiten gehen, das war echt ultra schlimm, weil eigentlich Bett liegen nicht bewegen, war eigentlich das Einzige. Und seitdem ich die Hit hatte, dann konnte ich ja keine Schmerzblenden mehr nehmen. Dann saß ich echt da, ich habe mir eine Klientin, die geschrieben: Wie hast du das denn damals gemacht mit Hit? Ich so, ja, ich habe einfach kein Schmerzblenden mehr genommen. Sie so, was? Bist du gestorben? So, ja, alle vier Wochen. Ernsthaft, das war furchtbar. Aber ich, ja, ich wusste, also ja, ich habe halt geatmet. Anderthalb Tage lang habe ich eigentlich nur geatmet. Und so was wie Wärmflasche und so, das bringt halt dann alles nur so ein bisschen. Das bringt halt so, ja, man hilft sich halt irgendwie. Also es war wirklich krass schlimm. Und dann nach meiner Schwangerschaft und der Geburt war das ja plötzlich weg, das war echt oberkrass. Genau, die Bauchschmerzen. Und dann hatte ich aber Kopfschmerzen, die ungefähr genauso kacke waren. Also eigentlich noch fast noch schlimmer. Also weiß ich nicht, war aber auch richtig schlimm. War auch echt zwei Tage, wo ich nichts machen konnte, außer Atem. Das war oberschlimm. Das war voll gemein. Und dann habe ich ja irgendwann diese bio-identische Hormone entdeckt. Dann dachte ich beim ersten Mal so, geil, jetzt hab ich das gefunden, jetzt ist es weg. Und dann kam es immer wieder.
Jacqueline: [06:34]
Aber das ist halt immer das Thema, du kannst das Universum nicht austricksen. Du kannst es nicht austricksen. Schaut euch die Masterclass dazu an, weil da gehen wir genau auf dieses Thema ein. Wir versuchen halt ehrlich gesagt das immer auszutricksen. Und wir gehen quasi schon in eine gute Richtung, weil wir versuchen, es näher am Körper zu machen, aber der Körper hat ja trotzdem noch den Grund, warum er uns das gegeben hat. Und auch das versuchen wir wegzutricksen mit Hormonen und Schmerzmitteln und irgendwas. Also schaut euch da super gerne die Masterclass zu an. Du kannst das Universum dich austricksen, Masterclass. Und von der Bearbeitung, aber da kommen wir dann am Ende auch mal hin. Genau. Dann wirklich im Happy Head Code. Genau, nochmal die Symptome. Wir waren bei den Symptomen. Also Schmerzen und die Kopfschmerzen, meinst du, waren auch da noch?
Nora: [07:24]
Nee, also jetzt nicht per se. Meine Kopfschmerzen waren eben hormonell. Hat aber tatsächlich bei mir mit diesem Progesteronmangel, den ich dann ganz krass hatte, der eben auch erst nach der Schwangerschaft so rausgekommen ist, der wohl vorher schon da war, nehme ich an. Also als meine Ärztin hat dann diesen bioidentischen Speichelhormontest, hat sie gesagt, hä, mit den Hormonen sind sie schwanger geworden, ist überhaupt nicht möglich. Da war das Baby gerade vier Monate alt oder so. Also das muss vorher schon ganz krass gewesen sein, weil so schlimm kann das jetzt nicht. Dann sage ich so, ja, mein Kind hat sich ja auch krass reingemogelt. Ich wollte ja, also es war ja gar nicht der Plan, ein Kind zu bekommen. Oder ein, ja, hat sich also reingemogelt, sie so, also mit den Hormonen schon gewesen.
Jacqueline: [08:08]
Das finde ich übrigens auch super wichtig, auch für alle, die zuhören und für die dieses Thema mit so Kinderwunsch nicht die ultimative Macht an den Arzt geben. Nur weil der Arzt sagt, das ist nicht möglich, heißt es nicht, dass es nicht möglich ist.
Nora: [08:23]
Ja, und das war so geil, weil das hat vorher keiner erzählt. Da war ich so happy hinterher. Weder jemand erzählt, weil es ja gar nicht Thema war, ich war ja gar nicht, wir hatten es nicht probiert und also jetzt nicht aktiv.
Jacqueline: [08:35]
Irgendwas müsst ihr probiert.
Nora: [08:36]
Also richtig. Wir waren eigentlich noch so im Spaßmodus. Aber bei uns war es ja auch so.
Jacqueline: [08:46]
Ich hatte auch mal kurz so nicht geplant.
Nora: [08:48]
Ja, und dann hatte ich eben weder, also hinterher, also erst als ich schwanger war, war dann irgendwie so das Thema, was mit Hashimoto, kann man überhaupt nicht schwanger werden? Oder dass ich dann so untersuche, also so Vorsorge, Nachsorge, was auch immer, also über Berufung der Schilddrüsenwerte in der Schwangerschaft und dann hat die mich gefragt, mit welcher Hormontherapie ich dann schwanger geworden bin. Und ich habe, glaube ich, so geguckt, wie so ein Orks merke ich so, was Hormontherapie, ich bin aus Versehen schwanger geworden. Also ich war total happy, dass ich das nicht wusste. Also Hashimoto geht nicht. Hit ist ja auch, gibt es auch viele Stimmen, die sagen, du hast voll schwierig, da schwanger zu werden. Und Endometriose, also wie gesagt, da habe ich jetzt keine Diagnose, aber ich hatte zumindest krass schlimme Hormonprobleme und einen krassen Progesteronmangel. Und durch mein Progesteron braucht man um mal zu schwanger zu werden. Also wirklich, mein Progesteron war echt fast nicht vorhanden. Diese vier Monate. Das Kind wollte ja unbedingt kommen. Aber das Kind wollte unbedingt kommen, genau. Deswegen, das ist unser Push in die Richtung zu sagen, hey, egal wie es jetzt gerade aussieht, es kann sich alles verändern.
Jacqueline: [09:50]
Ja, genau.
Nora: [09:51]
Also das heißt, Infertilität, also ungewollt kinderlos, ist auch ein Symptom sozusagen oder eine Folge von Endometriose. Also ich habe gelesen, 40 bis 60 Prozent der Frauen, die ungewollt kinderlos sind, haben eine nicht erkannte Endometriose.
Jacqueline: [10:09]
Weil ich dachte oft nämlich, dass es an den Männern liegt. Also das war zumindest der Stand von der Kinderwunschklinik, dass es viel öfter noch der Mann ist. Also dass da quasi irgendein Thema ist. Ah, spannend, okay.
Nora: [10:19]
Das ist die Frage, wenn 40 bis 60 Prozent der Frauen, die nicht schwanger sind, weißt du, ob die Männer bei den Männern alles okay sind, genau. Genau, wo die Männer, also wo die Frauen das Problem sind, sozusagen. Und es scheint, was ich eigentlich ein bisschen erstaunlich finde, ehrlich gesagt, es scheint relativ schwierig zu erkennen zu sein, obwohl es ja was ist, was wo wächst, wo es nicht genug wird. Aber vielleicht macht man halt, also man, im Zweifel macht man vielleicht, wenn überhaupt, einen Ultrascharf und eine Gebärmutter, da sieht man das ja nicht, weil es ja Gewebe ist, was man außerhalb der Gebärmutter wächst. Und wenn man da keine Verdachtsdiagnose und Frauenärzte trifft, die ich immer hatte, die sagen, ja, das kann gar nicht sein, dann gucken die auch überhaupt nicht. Das stimmt, ja. Das heißt, das ist tatsächlich ein Symptom bzw. eine Folge. Und dann, also Schmerzen hatten wir ja schon, genau, also chronische Entzündungen, Vernarbungen und Verwachsungen innerlich natürlich, Blutung.
Jacqueline: [11:19]
Also die könnte man dann sehen und in der Bauchhöhle oder in der Gebärmutter?
Nora: [11:23]
Nee, in der Bauchhülle tatsächlich, weil da wechselt man auch wieder gehört da nicht hin. Also unspezifische Schmerzen im Bauchraum. Das sind dann natürlich das, was wir merken. Und ja, und tatsächlich ist es jetzt per se nicht gefährlich, aber es ist halt wahnsinnig unangenehm und soll so natürlich nicht sein. Und was ich spannend fand, ein Blähbauch kann auch ein Zeichen sein. Jetzt nicht alle, die Bläbauch haben ausflippen, aber es kann sein. Und das fand ich schon interessant, weil ich, also das ja zum Beispiel auch immer hatte, aber ich meine, ich hatte ja auch immer mit dem Darm Probleme. Aber es ist halt so, wenn irgendwas im Bauch nicht in Ordnung ist, also wächst was nicht dahin gehört, dann macht der Körper halt solche Reaktionen.
Jacqueline: [12:10]
Ja, und vielleicht ist das eine gute Stelle für einen ganz wichtigen Punkt, weil ich so oft Nachrichten bekommt, ja, und ich habe jetzt noch, weiß ich nicht, erwähnen, keine Ahnung, ich habe noch dieses Thema und das. Und geht da eure Arbeit auch? Und dann müssen wir immer fast ein kleines bisschen schmunzeln, weil wir sagen, uns ist eigentlich egal, was für einen Namen das hat. Also deswegen eben, weil du auch sagst, jetzt nicht alle ganz doll Angst kriegen, dass ihr Endometriose habt. Uns ist das eigentlich egal, ob das jetzt Endometriose ist oder nur ein Blähbauch oder nur, die nur hier in Anführungszeichen. Das sind ganz, ganz tolle Schmerzen. Weil tatsächlich der Name ist uns vollkommen egal. Worüber wir arbeiten, ist die Emotion, die das auslöst, beziehungsweise das Muster, was das Symptom hat. Also zum Beispiel, ich kann keine Kinder bekommen, obwohl ich es möchte. Also mit diesen Themen arbeiten wir. Und ob das dann noch den Namen Endometriose hat oder irgendeinen anderen Namen oder keinen Namen, ist uns total egal. Also das finde ich super, super wichtig. Deswegen ist es für uns eigentlich relativ egal. Es hilft manchmal, weil man dann nochmal spezifischer gucken kann. Aber was das Entscheidende für unsere Arbeit ist, sind die Emotionen, die damit hochkommen und das Muster des Symptoms. Und dafür braucht das Symptom aber keinen Namen.
Nora: [13:32]
Super wichtig. Ja, richtig. Und selbst oder oder andersrum auch, wenn du eine Diagnose hast, dann kannst du auch zu uns kommen. Die nicht am Minentoleranz heißt. Also oft sind wir ja dann mit Diagnosen dann so arg vor den Kopf gestoßen. Dann sind wir so, oh mein Gott, das ist für immer, da habe ich hier schwarz auf weiß, was ich habe, ich habe jetzt Endometriose, was soll ich machen? Genau.
Jacqueline: [13:59]
Genau. Also in live werden wir da ja auch tief reingehen. Und in Rebirth natürlich, das ist ja unser großes Signature-Programm, dass es im März wieder findet die dritte Runde statt. Da gehen wir wirklich, da meistert ihr diese Arbeit mit, also das, was wir gerade ganz kurz beschrieben haben. Und in live gehen wir da auch schon mal tief rein, das ist im Januar dann live.
Nora: [14:16]
Ja, live würde gut zu dem Thema passen, weil live ist ja dieses Überthema, du lebst ein Leben, also was nicht für dich bestimmt ist. Oder wie lebst du das Leben, was für dich bestimmt ist? Und wenn du eben weißt, dass Kinder zu deinem Leben dazugehören dürfen und es ist eben nicht so, dann ist ja live. Voll geil. Okay, gut, also die Symptome haben wir jetzt, glaube ich, durch oder gibt es noch andere? Nee, die Symptome sind durch. Ich fand ja voll interessant, also wie das passiert, also ich habe dann mir überlegt, wie passiert es denn? Also, dass einfach Gewebe, also weil es ist ja nicht, im Bauchraum wächst dann Gewebe aus dem Bauchraum, was ja dann eher die Krebs wäre, sondern es wächst ja spezifisch Gewebe aus der Gebärmutter. Und man weiß natürlich, also man.
Jacqueline: [15:08]
Schulmedizinisch ist es unerklärlich dann.
Nora: [15:10]
Naja, also sie sagen, aber das ist ja eigentlich nur eine Beschreibung der Tatsache. Also Sie gehen davon aus, dass Zellen aus der Gebärmutter in einen anderen Bereich wandern und sich dann da ansiedeln und da wachsen. So, das ist ja eigentlich nur eine Beschreibung von dem, was du sagst. Genau, das stimmt. Das erklärt sich nicht, warum wandern. Wie soll das sonst da hinkommen? Ich dachte so, ich weiß jetzt nicht. Dafür habe ich jetzt wie viel Forschungsstätte ausgegeben. Also ja, ist ja klar. Also wenn das Gewebe ganz eindeutig aus der Gebärmutter kommt, aber nicht in der Gebärmutter wächst, muss es ja irgendwie da hingekommen sein. Also Zellen, die Gebärmutter heißen, dieses Gebärmutter-Bauplan haben, die wachsen dann da. Und dann, ja, das ist sozusagen die körperliche Erklärung. Es ist jetzt keine wirkliche, also keine wirklich Erklärung. Und dann gibt es halt, also gibt es halt immer diese, wo kommt es her? Wie kann das passieren? Dann immer ein Lieblingsthema, neue Lieblingsantwort, Stress. Stress als wahrscheinlicher Auslöser des Entstehens. Also Stress. Das ist schulmedizinisch jetzt sogar schon. Ja, ja, genau, aber es ist super unspezifisch. Ja, total. Es ist einfach ein bisschen weniger Stress. Ja, da geht es wieder weg. Also Stress als Auslöser, dass es dahin gewandert ist.
Jacqueline: [16:35]
Passt übrigens echt mega gut zu live, weil im Grunde, warum sind wir so gestresst? Weil wir einfach nicht das Leben leben, was wir leben wollen. Weil tatsächlich, also auch sorry, wenn ich hier immer einwerfe. Also wenn man finde ich jetzt mal von außen mein Leben anderer, ich habe ein kleines Baby, das ist sechs Monate alt, ich habe einen großen Sohn, der ist drei Jahre alt, ich bin getrennt, wir haben ein Business.
Nora: [17:02]
Wir haben voll viel Stress.
Jacqueline: [17:03]
Also, wenn man von außen schaut, müsste man wirklich sagen, krass, wie geht das überhaupt? Und dann, ich denke du kennst uns und mich ja jetzt ein bisschen, die wenigsten würden jetzt vermuten, dass ich gestresst bin. And ich würde jetzt auch sagen, also gibt es mal ganz kurze Momente, wo ich bin.
Nora: [17:21]
Das gehört auch so. Also nicht gestresst zu sein, ist ja eher eine Haltung. Und zwar die Frage, wie ich dann mit Stress um. Genau, genau.
Jacqueline: [17:29]
Es gibt natürlich schon die Momente, wo ich auch die Sprache noch richtig und sage, oh Gott. Aber das sind dann kurze Momente und dann kann ich damit arbeiten. Und das ist genau, was wir immer auch live hier machen, dieses, wie arbeitest du damit, mit diesem Leben dann? Und auch bei dir, du hast auch zwei kleine Kinder, du hast das Business, ihr habt eine Schule. For God’s sake! Side note. Genau, kleines Side Note hier. Und dass es darum geht, es wirklich dieses Leben wieder zu meistern. Und das passiert ganz automatisch, indem wir anpassen und immer mehr auf den Weg gehen, für den wir bestimmt sind. Aber das finde ich jetzt tatsächlich echt mega spannend, dass dann eigentlich die Schulmedizin quasi uns. Eigentlich würde ich sagen, die Schulmedizin sagt, macht live. Aber das ist ein kleiner Quatsch.
Nora: [18:25]
Ja, und was tatsächlich, oder was ja eigentlich jetzt auch gar nicht so unüberraschend ist, nehme ich an, ist ja, dass es auch krasse psychische Auswirkungen hat, weil das ja das Hormonsystem betrifft oder oder also man davon ausgeht, dass das Hormonsystem vorher schon nicht in Ordnung war, sonst würde sowas nicht passieren, sozusagen. Gestörtes Hormonsystem gilt auch als mögliche Ursache. Und natürlich hat es andersrum ja auch krasse Auswirkungen aufs Hormonsystem, weil wenn Teile der Gebärmutter woanders wachsen, als dass sie da hingehören, beeinflusst das ja sowohl unseren Zyklus, eben diese krassen Schmerzen, die Krämpfe und so. Und natürlich auch unsere mentale Gesundheit, unsere psychische Auswirkungen hat es, ja. Also es wird mit Depressionen in Verbindung gebracht, mit Angststörungen und mit Stress. Mit Stressempfinden natürlich. Und das sind ja auch wieder Sachen, die wir super gut auch kennen, einfach vom Symptombild der Menschen mit Histaminintoleranz oder mit Mastzellenthematik. Diese Auswirkung auf die mentale Wohlbefinden. Und auch das ist ja was, was wir also wohl unsere Arbeit ja ansetzt, auch mit solchen Themen zu arbeiten. Oder als Symptom die auch zu sehen.
Jacqueline: [19:53]
Genau, das heißt schulmedizinisch wird das dann operiert oder was wird da gemacht?
Nora: [19:57]
Das ist wohl die gute Frage, weil das habe ich nämlich nicht aufgenommen. Ja, genau, das wird operiert. Genau, also man kann es operieren. Ich weiß von Kundinnen, die uns das beschrieben haben, manchmal wird versucht, mit Hormontherapie was zu machen. Da kommt es natürlich drauf an, wie viel Gewebe, wie stark, wo sitzt das und so. Aber ja, in der Regel muss man es, muss man das entfernen.
Jacqueline: [20:24]
Und wir würden ja tatsächlich so vorgehen, das können wir jetzt natürlich nicht im Podcast machen, aber quasi so von der Richtung, wir würden jetzt natürlich nochmal ganz genau gucken, was ist denn dieses Muster? Und damit tun sich ja viele so schwer, wenn wir das sagen, was ist das Muster? Deswegen ist das, was wir machen, eben in Rebirth, das ist ja quasi das Level, wo wir dann wirklich mit euren Symptomen arbeiten und mit euch im Eins zu eins gucken, was ist das Muster. Das heißt, wir würden dieses Muster wirklich anschauen, was will uns das sagen, wenn Zellen aus der Gebärmutter eben woanders hinwandern und sich da ansetzen. Also da würden wir ganz, ganz tief reingucken, was möchte uns das sagen? Was ist da dieses Muster? Finde ich auch extrem spannend. Das ist eben dieses Level ein Beispiel, wo wir in Rebirth wirklich ganz tief mit euch reingehen würden, mit euren eigenen Symptomen, dass wir dann eben von den Jean Keys würden wir da nochmal gucken, weil oft finden wir in den Jean Keys dann auch schon Muster, die genau dieses dann bestärken und damit dann zu arbeiten, damit es dann wirklich wieder, also damit wir das Muster lösen. Genau diesen Gap, den eigentlich finde ich, die Forschung quasi hat ja, warum wandern die Zellen denn dahin? Also irgendwas muss denen ja das Signal gegeben haben in unserem Körper. Und wir in unserer Welt ist es ja immer, unsere Seele, unser unterbewusst, alles, wie das zusammenarbeitet. Und dieses Signal zu finden und zu lösen, was da, es läuft ja schon was schief, das soll ja nicht so sein. Es gehört. Das ist ja tatsächlich, was wir dann, was unsere Arbeit ist. Und also mit diesem speziellen Symptom dann mit eigenen, arbeiten wir ja in Rebirth dann. Immer das, was ich gesagt habe.
Nora: [22:06]
Und jetzt nochmal die Verbindung zu Histamin, habe ich, glaube ich, noch gar nicht besprochen, ne? Zur Histaminintoleranz.
Jacqueline: [22:11]
Das wäre jetzt der letzte Schritt noch, genau.
Nora: [22:12]
Ja, also ich würde sagen, jetzt so von dem, was ich gelesen habe, dass wahrscheinlich die Histaminintoleranz eher eine Folge einer nicht erkannten Endometriose ist, beziehungsweise eines aus der Bahn gelaufenen Hormonsystems. Und natürlich, also auf unserer Ebene natürlich einfach die Muster, die dahinter stecken, aber Histamin, also dadurch, dass starke Entzündungen im Körper passieren durch dieses Gewebe, was da nicht hingehört, und durch das Hormonsystem, und in der Regel geht man davon aus, dass auch das Immunsystem nicht auf 100% läuft, weil sonst würde das eben nicht passieren, dass sich Gewebe nicht gehört. Das heißt, Histamin ist ja ein Entzündungsförderer und verstärkt eben ganz krass diese Auswirkungen oder die Beschwerden vor allem. Also die Symptome werden durch Histamin im Körper verstärkt. Deswegen kann uns die Histaminarmernährung helfen. Jetzt mal als erste Maßnahme. Also berichten uns ja auch viele Klientinnen immer wieder, dass vor der Periode hilfreich ist, da tatsächlich sehr stark auf Histamin zu achten. Auch wegen der Auswirkung von Histamin aufs Hormonsystem. Also es ist ja auch so, dass wir als Frauen ganz viele Rezeptoren im Uterus haben, also Histaminrezeptoren und dass auch Mastzellen im Uterus sitzen oder in den Eierstöcken vor allem, auch wo Histamin gebildet wird. Das heißt, wir haben auch wirklich so eine regional-organische Verbindung von Histamin und dem Hormonsystem. Und deswegen kann vor allem diese krassen, diese Symptome ganz krass verstärken durch Histamin, durch zu viel Histamin im Körper. Und ich würde eben, also bei so chronischen Entzündungen oder Sachen, die einfach dem Körper nicht so gehören, die der Körper dann als Feind ja auch ansieht oder das Immunsystem dann dagegen arbeiten will, haben immer, genau, also wie Autoimmunerkrankungen ja auch, immer den schlechten Side-Effekt, dass da ganz krass Histamin produziert wird, dann, um das Immunsystem zu unterstützen, um das wieder in Gleichgewicht zu bringen. Und das Histamin, was wir dann zu viel im Körper haben, verstärkt eben dann ganz krass diese Symptome.
Jacqueline: [24:31]
Okay, wie so ein bisschen so ein Teufelskreis.
Nora: [24:34]
Ja, so ein unguter Teufelskreis, weil dann haben wir ja das Problem, dass das Histamin aber auch so krass aufs Hormonsystem wirkt, nämlich das Östrogen hochsetzt, das Progesteron runter. Und dann hilft es, ist es ja wieder schlecht für unser hormonelles Gleichgewicht und dann kommen wieder zu viel Histamin und dann kommen wieder zu viele Hormone und dann haben wir so, ist nicht gut.
Jacqueline: [24:53]
Ist nicht gut, hört sich nicht so gut an. Okay, krass. Okay, gut. Also tatsächlich jetzt als Akuttipp für euch alle zum Mitnehmen, würde ich sagen, macht es dann echt einen Histaminabend zu essen, vor allem vor der Periode, in der Woche vorher.
Nora: [25:06]
Genau, so eine Woche vorher. Oder manche auch schon, also kann man gucken, wie man es verträgt. Oder wie es bei ihm selber ist manche auch schon ab Eisprung.
Jacqueline: [25:19]
Genau. Okay, okay. Und dann, wenn ihr natürlich mit uns daran arbeiten möchtet, einmal Happy Hit Code, wirklich so als mit dieser Histaminintoleranz mit einem starken. Hormonverbindung. Hormonverbindung, genau, ganz, ganz stark. Ist echt mega.
Nora: [25:35]
Also genau, es war ja mein Game Changer.
Jacqueline: [25:37]
Genau. Also, wo Lora das für sich auch nochmal krass geheilt hat. Die Hit war ja davor schon lange weg, aber dieses eben Endometriose-Krasse Hormone-Thema, dann damit mega geil. Und wenn ihr wirklich halt aus dieser live Lebensperspektive kommen möchtet, dann live im Januar live oder mit dem wirklich eigenen, dann nochmal mit uns eins zu eins, dann Rebirth im März, also ab März for 10 wechsam. And wir verlinken euch das aber auch alles. Und ja, sonst finde ich was ultra spannend. Könnt ihr auch selber einfach schon mal ein bisschen reinfühlen, ob ihr da eine Idee haben könntet, was könnte dieses Muster sein, was so wandernde Zellen, die sich plötzlich woanders ansiedeln. Vielleicht habt ihr da so eine Intuition, so ein Gefühl, es ist ja schon alles in euch da. Wir helfen euch ja nur, das zu finden und wieder rauszugraben. Das ist ja schon da eigentlich. Da liegt halt ganz viel anderes oft drüber. Aber ihr könnt einfach mal reinfühlen und gucken, ob ihr da selber schon eine Idee bekommt, auch was für ein Muster das sein könnte. Und dann ist es auf jeden Fall mal ein Anhaltspunkt, wo es hingehen kann, in welche Richtung.
Nora: [26:48]
Genau.
Jacqueline: [26:50]
Hast du noch was anderes in deiner Recherche gefunden? Oder in deine Eye of the Art.
Nora: [26:56]
Achso, wie viele Männer, wie viele Frauen das haben? Also approximately am Ende des Tages natürlich, weil ich zumindest gehe davon aus, dass super viele Frauen haben und die Ärzte sie mal wegschicken sind. Das kann gar nicht sein. Also man sagt, dass 400, ne, 40.000 Frauen pro Jahr das neu diagnostiziert wird. Was jetzt nicht so wenig ist. Und eben, ich habe ein bisschen das Gefühl, aber vielleicht ist es auch so ein bisschen meine Bubble, dass das jetzt gerade ganz krass aufkommt, dass überhaupt das Thema Periode und Schmerzen und wie schlecht wirklich vielen Frauen dabei geht, nochmal ganz stark in den, jetzt endlich mal, würde ich sagen, ins Rampenlicht kommt und darüber gesprochen wird, und das ist ja großartig. Das finden wir ja ultra wichtig. Und gleichzeitig, da ist es so ein schmaler Grat, darf man so ein bisschen aufpassen, dass es nicht so ein, ja, ich hab das halt, deal with it und ich auch. Und das ist jetzt, das ist halt. Wir erfolgen uns alle leid damit, genau, können wir uns gegenseitig mitleiden. Und alle vier Wochen so, und dann müssen wir den ganzen Tag mit unserer Wärmflasche rumlaufen. Das können wir schon, also das können wir schon machen und das hilft auch in gewissen Rahmen, aber es ist eigentlich keine wirklich Hilfe am Ende des Tages und keine langfristige Heilung.
Jacqueline: [28:20]
Also wir stehen halt, genau, das darf man eh entscheiden. Wir stehen dafür, wirklich auch mal ganz bold to sagen, das muss nicht so bleiben und du kannst es essen. Wir helfen dir gerne dabei. Aber das muss einfach nicht so sein. Also in unserer Welt muss es nicht so sein, und egal was es jetzt ist, man kann immer verändern in unserer Welt. Genau, in unserer Welt.
Nora: [28:37]
Wenn du mitmachen magst, freuen wir uns riesig, wenn wir dich begleiten. Weil wir dich über einen offenen Arm willkommen in unserer Welt. Genau. Dann zeigen wir dir die vielen Abkürzungen, die wir jetzt erlebt haben oder die wir gefunden haben über die vielen Jahre gefunden haben. Viele, viele, viele Jahre gefunden und entwickelt haben. Da freuen wir uns riesig, wenn wir dich da begleiten dürfen. Und gleichzeitig ist es eben voll geil, dass viel mehr Leute darüber reden, dass viele Frauen auch drüber reden und sagen, ja, es ist übrigens nicht so geil alle vier Wochen. Mal Shoutout. Und ja, und es muss aber nicht so bleiben. Genau.
Jacqueline: [29:07]
Sehr gut. Bevor wir jetzt hier ins Labern kommen, kommen wir dazu. Genau. Würde ich sagen, wir verlinken euch alles. Wir freuen uns riesig, wenn ihr dabei seid. Wir freuen uns aber auch riesig, wenn ihr uns einfach was teilt. Wir haben ultra geile Bewertungen jetzt erst kürzlich entdeckt, die wir irgendwie so befinden, ich habe sie gar nicht gesehen.
Nora: [29:31]
Also schreibt uns mal gerne Bewertungen. Wir freuen uns riesig, auch wenn wir sie manchmal erst nach Wochen entdecken machen. An dich oder aha, ist also super, super gerne.
Jacqueline: [29:39]
Wir freuen uns immer. Wir sind jetzt beide auch auf Instagram, das verlinken wir euch auch super gerne. Und dann, da freuen wir uns riesig.
Nora: [29:53]
Und bis zum nächsten Mal.
Jacqueline: [29:54]
Ciao.
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