#140 [Interview] Wenn Rebirth wirkt – Safiyes Weg von histamin- & glutenfrei zurück ins normale Essen

Sep. 24, 2025

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Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

Safiye erzählt, wie Rebirth bei ihr gewirkt hat – wie ihre Histaminintoleranz fast verschwunden ist und wie sie sich nach Jahren endlich wieder flexibler beim Essen fühlt.

Welche Rolle spielte der Umgang mit der Glutenunverträglichkeit – welche Schritte sie gegangen ist, um diese ebenso zu überwinden.

Die emotional-mentale Komponente: Wie innere Muster, Selbstbild, Stress etc. mitgearbeitet haben – und warum diese oft unterschätzt werden, wenn es um dauerhafte Verbesserung geht.

Du möchtest selbst bei Rebirth mitmachen? Dann findest du hier alle Infos & die Buchung (oder Warteliste): https://lifecodes.org/rebirth/

Transkript lesen

Jacqueline: [00:01]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge und ich freue mich sehr, heute wieder Safe begrüßen zu dürfen. Hi! Hallo! Es ist so schön, dass du nochmal da bist und ich, also aus vielen Aspekten. Wir haben ja, also hatten tatsächlich ja schon recht am Anfang, das von Anfang an so geplant, zu sagen, so, hey, du würdest dann einfach nochmal ein paar Monate später wieder ein Status-Update geben. Und jetzt passt es aber natürlich auch total gut, weil du ja unsere Rebirth-Betreuung ganz signifikant übernehmen wirst mit Nora zusammen. Jetzt in der Runde und dann auch immer mehr selbst. Deswegen ist es natürlich eine unfassbar schöne Gelegenheit, dass du über deine Geschichte auch nochmal erzählst und auch einfach alle die Möglichkeit haben, dich noch besser kennenzulernen. Darum freue ich mich sehr, dass du hier bist.

Safiye: [00:50]
Ich freue mich auch. Ich bin auch eine sehr, sehr intensive Reise gegangen, die auch so ungeplant war. Und ich freue mich auch riesig jetzt mal so darüber zu erzählen, über meine, ich gehe mal in drei Kategorien so ein bisschen rein. Also ich habe schon schon viel gearbeitet mit euch. Ja, definitiv.

Jacqueline: [01:10]
Genau, lasst uns doch einfach so ein bisschen als Anschlusspunkt zu unserem ersten Interview einfach nochmal anschließen. Wie geht’s dir jetzt mit der Hit, mit dem ganzen Unverträglichkeitsthema? Was hat sich da in den letzten Monaten noch getan?

Safiye: [01:24]
Also es ist total spannend, wie wichtig dieses Loslassen war. Also ich bin da ja schon mit dem Gefühl rein, dass ich das schaffen werde und dass ich irgendwann auch Gluten vertragen werde und irgendwann auch Laktose und dass ich dann irgendwann ein Interview haben würde. Das war so ein Gefühl und dem bin ich nachgegangen. Und am Anfang gab es noch diese, das war ganz am Anfang, da gab es immer noch diese Ups und Downs, diese Skepsis und so. Da haben mir auch die Podcasts sehr gut geholfen. Das hat mich dann immer wieder so zu dem Up geführt und irgendwann gab es dann ja keine Downs mehr. Und das ist, glaube ich, auch so ein richtiger Prozess. Das darf aber auch sein. Man darf seinem Geist und seinem Körper auf Zeit lassen. Und irgendwann war das dann einfach so. Also irgendwann hat die Hitze sich verflüchtigt tatsächlich. Ich kann wieder alles essen. Also von Tomaten bis Käse bis Avocado bis Balsamico. Das ist immer so meine Lieblingsmischung zum Mittag, Tomate, Avocado, Balsamico ist halt voll die Histaminbombe. Das habe ich eine Zeit lang gar nicht essen können. Und es geht tatsächlich alles wieder. Es gibt nur ganz selten, wenn ich sehr viel Stress habe, das habe ich jetzt die letzten Wochen gehabt, da hatte ich ein bisschen Angst, muss ich sagen. So, ich so, nee, nee, nee, warte, warte, nee, nee, nee, das ist kein, alles ist gut, da musste ich mich erstmal wieder beruhigen. Da habe ich es ein bisschen gemerkt, da habe ich mir aber an einem Chili tatsächlich den Magen verdorben, das hatte gar nichts mit dahitzelt. Aber ich hatte dann einfach irgendwie so ein bisschen Angst und so Panik, dass es wieder da wäre. Aber tatsächlich war das gar nicht so. Und wenn ich mein Zyklus, also wenn sich mein Zyklus verändert, das sind halt auch alles so Beweise irgendwie so ein bisschen auch, ne, man darf ja auch sagen, oh ja, das passt jetzt ganz gut dazu. Der Verstand will ja auch immer so Beweise nachgestrichen haben, dann wird es ein Ticken schlechter, dann merke ich dann in Form, aber nur in Form von Blähungen tatsächlich. Also dieses krasse Magengeschwürzeug habe ich tatsächlich nicht mehr, gar nicht mehr, sondern ich bekomme dann nur so Blähungen und das ist dann immer ein bisschen unangenehm und es hält aber auch nicht lang. Das aber wirklich auch nur, wenn ich entweder in der Periode stecke oder der Eisprung naht, also wenn die Hormone was tun, was ja auch mit der Hitze, also was ja mit der Histaminproduktion oder zu tun hat, dann merke ich es noch leicht. Und ich muss sagen, das sind jetzt knapp sechs, wie lange, ich meine, wie lange ist es jetzt her? Wann habe ich mit den Kursen angefangen? Ich kann es euch gar nicht mehr so genau sagen.

Jacqueline: [03:52]
Ich denke so etwa ein halbes Jahr, ja.

Safiye: [03:54]
Ein halbes Jahr so, gelte ich schon als, ja, ich sag mal, 90 Prozent geheilt. Also ich merke wirklich, ich habe da überhaupt gar kein Thema mehr mit Histamin, es sei denn, und das ist aber auch nur ganz, ganz, ganz minimal. Dieses Ganze im Gesicht kribbeln, dieses Nacken und Niesen, Magenschmerzen und so, das ist gar nicht mehr da. Wirklich toll.

Jacqueline: [04:17]
Wirklich, wirklich schön.

Safiye: [04:18]
Ich habe jetzt gerade zwei koffeinhaltige Kaffee getrunken und auch das. Also alles, alles gut. Und da muss ich sagen, habe ich nach dem Happy Hit Code ja auch Miss Ovu begonnen. Und Miss Ovu hat da auch nochmal ein bisschen reingespielt. Weil natürlich auch, es hat ja auch was mit den Hormonen zu tun. Man darf ja immer nie vergessen, das eine ist natürlich ein Thema, Histamin, okay, aber woher kommt es denn? Und wahrscheinlich war das bei mir sehr, sehr viel Stress, sehr, sehr viele Stressoren. Ich meine, das ist ja auch die Grundlage dieser Kurse. Und einige Stressoren waren aber auch zu Hause bei der Hormongeschichte, die beim Head-Pit-Code ja jetzt nicht, also angeschnitten werden, aber nicht so tief. Nicht in der Tiefe, genau. Und das hat, glaube ich, nochmal ein bisschen reingespielt, definitiv.

Jacqueline: [05:03]
Ja, da werden wir ja auch noch drüber sprechen.

Safiye: [05:08]
Genau, da sprechen wir dann auch drüber. Aber was als Side-Effekt noch sich gezeigt hat, das finde ich total spannend und das habe ich auch richtig gefeiert, muss ich sagen, mit meinen Freunden. Ich vertrage wieder Gluten. Ich wollte nämlich schon fragen, wie sieht es damit aus? Wie cool! Seit Jahren vertrage ich kein Guten mehr, oder hatte ich es nicht vertragen. Und eines Tages hat mein Arbeitskollege etwas Palakpanier gegessen. Ich weiß gar nicht, ob du das kennst. Das ist so ein indisches Spinatgericht mit indischem Käse. Und ich liebe Nanenbrot. Ich bin dann zum Ende gesagt, gib mir so eine Packung Palakpanier und noch zwei Narenbrot, weil ich bin ja eh zu Hause, dann ist es halt mal so. Ab und zu habe ich mal gesündigt. Aber auch nur, wenn ich zu Hause bin und es mir schlecht gehen darf. Und es war einfach nichts. Cool. So uncool. Das hat mein Körper, es ist mir irgendwie mein Darm wahrscheinlich nicht gecheckt so. Also dachte ich mir, okay, okay, okay, was machen wir jetzt? Ich gedachte, ja, am nächsten Tag, jetzt ist eh schon zu spät, da haben wir noch Kuchen gegessen mit Freunden, da war aber auch nichts. Da bin ich dann so skeptisch. Ich habe gesagt, okay, jetzt will ich es wissen. Und wenn ich zum Aldi zum Backshop, also Aldi und Backshop ist bei Gluten, also wenn du es selber machst, händisch ging immer noch gerade so. Aber Aldi Bugshop war tot. Dann habe ich mir da so ein Schokodings geholt. Also Histamin und Gluten. Das war so gut. So eine Schokotasche. Und es war nichts. So toll. Das war einfach ein Erlebnis. Also eine ganze Woche lang habe ich erstmal so ganz vorsichtig gesagt, so ich glaube, ich vertrage wieder Gluten und ich wurde immer leiser so, weil ich da so ein bisschen Angst hatte. Weil ich habe mal so Angst, oh Gott, was ist, wenn es wieder zurückkommt? Und dann glauben mir die Menschen nicht mehr. Aber nach der zweiten Woche habe ich das, wenn ich das rausposaunt und esse auf Arbeit in unserer Küche halt mein Brot und alle gucken mich nur so an, so wie, du bist jetzt, hä? Was hast du gemacht? Und ich so, ich habe da so einen Kurs gemacht. Dann fragen sie mich, was für ein Kurs hast du denn gemacht, dass du wieder Gluten essen kannst? Ja, und dann komme ich immer mit der Schleife zu euch und erkläre immer, wie wichtig es ist, seine Stressoren zu bearbeiten, dass der Darm dann eben einfach auch heilen darf. Wobei ich aber sagen muss an alle Menschen mit Zöliakie da draußen, ich habe keine nachgewiesene Zöliakie, ich habe eine Glutenunverträglichkeit. Also ich war auch beim Arzt, habe eine Darmspiegelung und hatte diese Löcher und die klickert und sowas. Bei einer Zöliakie weiß ich es nicht, wie sich das dann dann verhält, weil das ist ja, glaube ich, eine Autoimmunkrankheit, aber auch da kann man ja mit Rebirths ganz gut arbeiten.

Jacqueline: [07:57]
Auch da müsste man nochmal spezifisch an der Chat angucken, weil das noch ein paar Effekte hat, genau.

Safiye: [08:02]
Genau, aber bei mir war es halt, ist es ja keine Autoimmunkrankheit, sondern diese Unverträglichkeit und das Leaky Gat gewesen. Und das ist ja beim Hippie Hitco Thema. Und Laktose geht noch nicht, das habe ich getestet. Da wart man noch ein bisschen, da braucht mein Damen, glaube ich, noch ein bisschen Zeit. Das ist ja jetzt auch alles sehr, sehr viel. Laktose ist ja erst bei 90 Prozent und muss heilen. Gluten kam mir zu dazu. Ich habe am Anfang auch tatsächlich ganz wenig. Ich habe so Schritt für Schritt, damit ich meinen Körper nicht überfordere.

Jacqueline: [08:31]
Und das ist auch gut. Also unsere Erfahrung ist schon, dass wenn wir so super schnell das machen, dass da oft ja noch sehr viel irgendwie Trotz oder so, also sehr viel Emotion am Ende mit dabei ist. Und das ist ja nicht, wie es ist, sondern es darf ja eben so ein ganz, eigentlich so ein ganz leiser Prozess sein. So ein, hey, warum eigentlich nicht so? Ich glaube, es geht. Und eben nicht so aufgeregt, nicht so emotional. Es darf Schritt für Schritt weggehen, weil es ist, es hat ja, glaube ich, für alle, die so stark unter dieser Intoleranz und Unverträglichkeit gelitten haben, hat es ja ganz viel auch gemacht an Angst von, oh Gott, was kann da passieren? Und die, die darf einfach auch Schritt für Schritt weggehen. Das muss nicht auf einen großen Knall irgendwie und ich bin total, sondern das ist ja klar, dass da auch ein bisschen Unsicherheit und erstmal einfach, wir uns Schritt für Schritt wieder hintasten dürfen in diese Stabilität, das ist total okay.

Safiye: [09:22]
Und da hört sich auch auf meinen Körper. Also ich habe am Anfang auch wirklich aufgepasst und wenn, ich habe dann mir auch gedacht, so jetzt hatte ich heute früh schon Histamin, jetzt brauche ich nicht noch Gluten. Oder jetzt habe ich jetzt Gluten, jetzt mache ich mal weniger Histamin, dass ich weniger Tomaten in meinen Salat geschnitten habe, weil Tomaten sind ja, also das ist ja also die Königsfrucht. Erdbeeren zum Beispiel habe ich bis jetzt noch nicht gegessen, weil Erdbeeren haben noch am Schluss noch so eine kribbelnde Lippe gemacht. Da habe ich mir gedacht, okay, Erdbeeren ist wahrscheinlich so die Nummer eins, die bei mir schwer geht, weil ich auch kein Wein und so trinke, das kann ich da nicht messen. Aber ich mache das dann immer so Schritt für Schritt, dass ich meinen Körper einfach auch die Zeit gebe, auch in Ruhe zu heilen und da nicht immer diese Pixer reinmachen. Ich habe mir das so gemerkt, wie ihr das erklärt habt, du hast da so einen Ballon und dann kommt immer einer, der piekst, das ist halt auch nicht so gut. Ja, damit fahre ich ganz gut. Also ich war jetzt eine Woche, fast eine Woche in der Türkei und da gibt es sehr, sehr viel Gebäck. Und das habe ich alles gegessen. Dafür habe ich weniger Tomaten gegessen. Weil das ist schon in der Türkei zu sein und diese ganzen, dieses ganze Handgemacht. Also wirklich Darm in die Hand gemacht, für dich Backen am Strand und so. Das nicht zu essen war schon immer sehr, sehr traurig für mich. Aber das habe ich jetzt alles gegessen. Das war auch gut. So schön. Wirklich richtig, richtig toll.

Jacqueline: [10:45]
Freut mich sehr. Sehr cool. Okay, dann lass uns doch weitergehen. Du bist hier dann in Rebirth gegangen. Du hast ja tatsächlich sehr stark auch die Do-It-Yourself-Erfahrung gemacht, wo wir jetzt aber auch wirklich gemerkt haben, wieder wie wertvoll und wichtig die Begleitung ist und dass wir das einfach wieder mehr anbieten möchten. Und da sind wir so froh, dass du da einfach mit dabei bist und das einfach, ja, das einfach das wachsen darf. Das ist übrigens so kleiner Behind-the-Scenes-Funfact ganz spannend, dass zurzeit wirklich ganz viele von euch, vielleicht auch, die den Podcast hören, also auf jeden Fall Leute, die wir aus dem Kurs gemacht haben, auf uns zukommen und immer mehr sagen, boah, ich würde euch gerne da unterstützen, ich würde gerne für euch arbeiten, ich würde da. Und das ist so witzig, weil dieser Prozess irgendwie so ganz von selber passiert, ist, glaube ich, mit viel, auch dass wir losgelassen haben, das alles so sehr festhalten zu wollen. Und jetzt aber genau das passiert, was wir uns wünschen, dass es einfach so immer weiter in die Welt rausgeht. Und das können wir ja gar nicht alleine. Das ist ja viel schöner, wenn das zusammen passiert. Deswegen bei uns auch gerade wirklich ein sehr intensiver und schöner Prozess, der da passiert. Und wir freuen uns, dass du ein Teil davon bist. Und nimm uns doch gerne mal mit. Wie hat deine Rebirth-Erfahrung so angefangen?

Safiye: [12:04]
Also ich habe ja auch, als ich mit euch, als ich die Kurse gemacht habe, habe ich mir ja auch so, das war so ein Gedanke, der es kommt, also Gedanken kommen und gehen halt, wo ich mir auch gedacht habe, was wäre, wenn du auch sowas machen würdest. Dann habe ich mir gedacht, ich nee. Alleine, nee. Weil ich so viel Hochachtung einfach für die Arbeit, die ihr gemacht. Wo ich mir gedacht habe, was könnte ich nie machen? Also, weil ich habe mir das gar nicht, also ich habe, ich habe dieses Geschäft dahinter einfach auch, das ist ja auch ganz viel Prozess dahinter. Deswegen fand ich aber umso schöner, weil die Betreuung, das traue ich mir natürlich zu, sonst würde ich es ja nicht machen, fand ich es umso schöner, dass du mich dann angeschrieben hast und gesagt hast, hey, wollen wir da unsere Stärken nicht bündeln, weil es genau das ja ist. Und da habe ich mir gedacht, ja dann ja, auf jeden Fall. Weil zusammen, auf jeden Fall, aber alleine, das würde ich mich gar nicht trauen. Da spricht der Projektor aus mir. Genau, was war Rebirth für mich? Rebirth war erstmal, ich habe ja zwei andere Kurse gemacht, die waren ja so schön so geleitet. Und Rebirth halt halt einfach nicht. Und ich habe das, ich erinnere mich noch ganz genau, als ich das geöffnet habe und habe es wieder zugemacht. Also es war wirklich so, ich so, nee, nee, da brauche ich Zeit. Da muss ich, da muss das nicht so wie die anderen Kurse, ne? Da habe ich mir eure Einleitungen, euer Kick-Off und so angehört und hab mir gedacht, okay, jetzt weiß ich immer noch nicht so wirklich, was ich tun soll. Und ich bin so ein Typ, ich brauche das halt. Ich brauche so eine rote Linie. Und da habe ich mir gedacht, so, es wäre schon cool jetzt, wenn ich jetzt wissen würde, was ich, ich mache jetzt einfach weiter. Also ihr sagt natürlich, du arbeitest dich durch, aber es gibt halt Menschen, die wollen wissen, wo klicke ich jetzt denn drauf? So war ich halt auch. Statt so da. Okay, ja, und dann habe ich, ich bin halt so der Typ, ich habe mir gedacht, ich mache es jetzt alles einmal durch. Also ich klicke jetzt alles an und schaue mir das erste, ich brauche so einen Überblick. Und ich bin so ein, wahrscheinlich im Krieg wäre ich jemand gewesen, der erstmal geguckt hätte. Gehe ich nach links, gehe ich nach rechts, welche Waffe nehme ich mit? Und dann wäre ich wahrscheinlich schon gestorben. So einer bin ich halt. Und ich habe mir dann alles, alles, wie gesagt, angeschaut und habe dann, nachdem ich natürlich diesen Faden verstanden habe, was ich jetzt machen muss, dann bin ich rein. Und damit, nachdem ich meinen Überblick hatte, das ist so meine Persönlichkeit, immer erstmal die Sicht.

Jacqueline: [14:35]
Ich glaube, das ist die Sechserlinie, die muss einfach dann auch so ein bisschen den Überblick haben, so okay, was passiert? Die Einzellinie wird wahrscheinlich sofort einfach voll rein starten. So, hey, komm, hier geht’s sofort los. Die Dreierlinie auch so ein bisschen, ach, ich probiere es jetzt einfach mal, ist ja egal hier.

Safiye: [14:50]
Ja, aber nee, ich musste da erstmal so, hm, es ist auch so ein bisschen, also von der Astrologie ist es halt der Steinbock in mir, der ist immer Astendent, der halt immer so die Ordnung und immer wissen muss, was machen wir jetzt eigentlich. Deswegen ist es immer so, ich bin immer so Learning by Doing. Wenn ich so einen Kurs mache, ich bin ja auch Fitnesstrainer, dann muss ich den zu Hause üben, den muss ich auch ein paar Mal verkacken und dann aber mache ich den super und dann läuft es aber. Also dann ist er auch so für meine Verhältnisse perfekt und ich bin ein Perfektionist. Und genau so war das bei Rebirths auch. Und da habe ich halt einfach mir alles angeguckt und habe dann angefangen mit diesen ganzen Health-Embroidments, da habe ich mir alles angeschaut, habe mir die Tappings angeschaut, habe geguckt, was taugt mir und was ist so nicht so meins, was spricht mich noch nicht so an. Und dann bin ich ins Human Design auch halt. Und das war, also Human Design war einfach krass für mich.

Jacqueline: [15:47]
Es ist so spannend, vielleicht auch als Hintergrund. Wir haben, also wir hatten mit dem Human Design, also hatten wir viel hin und her. Wir hatten auch mal sehr viel mehr Human Design tatsächlich noch drinnen, weil es bei uns selbst, also wir haben ja selber mit Human Design angefangen. Und dann sind wir zu den Jean Keys gegangen und bei uns war es auch das wirklich, das Human Design, wirklich so ein, boah, wow. Und dann haben wir aber auch gemerkt, ah, es ist irgendwie ein bisschen starr. Und dann hatten wir es mal ganz rausgenommen, dann haben aber wirklich so viele von den TeilnehmerInnen gesagt, so, oh nein, aber das Human Design hat mir so geholfen und hier meine Autorität und meinen Typ zu kennen. Und jetzt haben wir, glaube ich, eine ganz gute Balance gefunden, dass wirklich die Teile drin sind, wo man echt sagt, boah, krass, ich erkenne mich so als Projektor, als Dreierlinie, als emotionale Autorität oder mit offenem Emotionszentrum. Und da bin ich ja ganz gespannt eben, wie deine Erfahrung damit war.

Safiye: [16:39]
Ja, also bei Human Design, die Dinge, die da drin stehen, da habe ich mir gedacht, gibt es hier irgendwo eine Kamera oder so? Also ich habe ja schon Astrologie, Aszendent, Descendent und so weiter. Damit habe ich mich ja vorher schon beschäftigt. Das fand ich ja schon, das fand ich ja schon krass. Aber Human Design hat einfach Sachen über mich erzählt, wo ich mir gedacht habe, warte mal, wie? Also, da stehen einfach Dinge drin, die wirklich ich bin, aber die ich anders ansehen darf. Und das hat mir ultra geholfen, auch so mit den Jean Keys danach, so den einzelnen Jean Keys dann auch durchzugehen, wie zum Beispiel 58. Dieses Unzufriedenheit, das war immer ein Thema bei mir. Ich habe immer, also meine Freunde, auch meine Verwandte, meine Familie, mir immer gesagt, du bist immer so unzufrieden, sei doch mal zufrieden mit dem, was du hast. Und ja, und ich bin dann auch immer jemand, der so einen Mantra hatte, der gesagt hat, du bist zufrieden, du bist zufrieden, du bist zufrieden, dir geht’s gut, du bist glücklich, du bist glücklich, aber ich war es nicht. Und das hat mich dann immer gestört und ich habe mir gedacht, irgendwas stimmt doch mit mir, ich hab doch alles, ich habe mein Business, ich verdiene gut, ich habe einen tollen Job, tolle Freunde, eine gute Familie. Aber diese Unzufriedenheit war tatsächlich, und so steht es ja halt einfach auch in dem Gene Key halt auch drin, ne, dieses, das ist ja dein Motor. Dadurch bist du ja überhaupt so weit gekommen. Und deswegen darfst du die Unzufriedenheit als etwas Gutes sehen, als Motor, als Antrieb und gar nicht als etwas Negatives. Und seitdem ich mich damit auseinandergesetzt habe, habe ich erkannt, dass wenn die Unzufriedenheit kommt, dann sehe ich sie an und nehme es erstmal auf. Das ist so ein bisschen Schleife zu Miss Ovo, was auch nochmal wirklich wichtig war, dieses Annehmen. Und dann erstmal gucken, was ist denn jetzt, was stört mich denn jetzt? Und wie kann ich das verbessern und wie kann ich daraus etwas Positives machen, weil diese Unzufriedenheit in dem Sinne ja gar nichts Schlimmes ist, sondern etwas ist, was mir zeigt, da ist etwas, was du verbessern kannst, weil du halt als alter Projektor Dinge verbesserst. Das ist halt deine Person, deine Essenz ist jemand, der Dinge verbessert und spiegelt sich auch in meinem Job wieder. Ich mache die Projektkommunikation bei uns in der Firma und da geht es auch darum, Dinge gut zu machen. Also Dinge, zum Beispiel, wenn mein Projektleiter zu mir kommt und sagt, Mensch, ich habe dieses und jenes vor, was meinst du? Wie können wir das denn darstellen? Wie können wir die Unterlagen darstellen und so weiter? Und dann bin ich immer jemand, der sagt, mach das doch nicht so, lass uns das doch mal so probieren, weil das taugt mir besser und da könnten wir doch, ne? Und da bin ich dann auch immer jemand, der halt auch ganz viel in der Firma schimpft. Und dann fragen sie mich mal, du bist immer die, die schimpft, sage ich, ja, aber das mache ich ja für die Firma. Ich muss die auch mal ein bisschen bremsen, ich muss da auch mal ein bisschen und hier auch mal ein bisschen. Und das ist ja genau mein Typ, der aber sagt, nee, das macht doch gar keinen Sinn, lass uns das doch lieber so machen. In der Arbeitswelt muss ich das noch üben, dass ich das positiv ausdrücke. Das ist manchmal nicht so einfach. Aber das hat mir extrem geholfen. Auch so mit dem Miteinander, mit anderen Menschen zu sagen, hey, ich habe das gemerkt, dass du das so gemacht hast, wie wär’s, wenn wir das dann so machen? Vielleicht hilft dir das ja. Oder einfach, und das ist so das nächste, bahnbrechende, dieses Wort allein macht mich wahnsinnig. Bei mir steht halt, in meinem Profil, wahrscheinlich bei ganz vielen Projektoren, dieses Warten auf Einladung. Das ist unsere Strategie. Ich habe das gelesen, ich habe dieses Wort gelesen und musste erstmal mein Handy herunterlehmen. Also das hat mich echt irre gemacht, weil Warten, das hat für mich in meinem Leben eine extrem große Bedeutung. Also da würde ich jetzt sehr, sehr tief reingehen, aber ich musste auf viele Dinge sehr lange warten. Und ich habe das immer gehasst. Und als ich die Strategie kennengelernt habe, habe ich erkannt, dass aber genau das ist, was wichtig für mich ist. Und im Kleinen wie auch im Großen, also dieses, dass ich aus meinem Betrieb, aus meinem Antrieb aus Dinge zu verbessern, sehr oft angeeckt bin. Und dass mich aber da gar keiner gefragt hat. Und dass dieses, ich möchte dir ja nur helfen, manchmal bei einem anderen Menschen ganz, ganz falsch ankommt, weil er vielleicht gar nicht in das Ding gerade ist. Oder weil er gerade zufrieden ist mit dem, was er da hat.

Jacqueline: [21:10]
Jeder Projekt erkennt das. Oh Mann! Die nicht gekommenen Einladungen und wirchen einfach rein und dann gibt es einfach so einen riesengroßen Clash.

Safiye: [21:22]
Und dann kam auch oft dieses, Safi hat das einfach gemacht und dann, also ich fühle mich jetzt irgendwie voll klein, weil sie hat sich da wieder eingemischt. Das kam immer ganz oft. Du bist immer jemand, du kommst in den Raum und alle gucken dich an und jeder will immer, also du, du und immer nur du und so. Und ich so, ich wollte dir doch nur helfen. Also ich habe das mal nicht so verstanden und jetzt habe ich das aber extrem angenommen, dass ich sage, okay, sag jetzt einfach nichts, weil dieser Mensch hat dich ja gar nicht gefragt. Und das habe ich auch üben müssen und bin ein viel friedlicheres Leben seitdem. Manchmal brennt es mir auf der Zunge, da muss ich dann wirklich auch, manchmal gehe ich auch einfach, weil es mir immer zu viel ist. Aber das war echt bahnbrechend, dieses Warten auf Einladung. Wenn ein Mensch nicht bereit ist, dass du ihm hilfst, weil er vielleicht auch seinen Weg gehen muss, weil diese Erfahrungen, die dieser Mensch macht, einfach wichtig für seine Entwicklung sind. Und vielleicht wird dieser Mensch, ist der auch noch mental gar nicht bereit für die Hilfe, die du hast, dann machst du es ja nur noch schlechter. Das heißt, es ist ein sehr egoistisches Verhalten eigentlich, dass wir Dinge verbessern wollen, weil es uns dann gut geht.

Jacqueline: [22:35]
Ja, genau, das ist ja immer das Subtile, ne? Genau, was ist der Antreiber?

Safiye: [22:41]
Also es war für mich so, ich glaube, da saß draußen, es war warm, in meinem Balkon, in meinem Hängei mit dem Jean Keys-Buch und meinem Handy und also. Da habe ich gedacht, wow, wow. Das musste sich erstmal ein paar Tage setzen. Glaube ich. Extrem spannend, weil das wirklich, das war so ein Riesenthema, warum viele Menschen mit mir nicht klarkamen und ich mich gefragt habe, warum denn? Ja, ja.

Jacqueline: [23:09]
Total spannend. Hast du dann direkt weitergemacht, auch mit den Jean Keys, oder bist du hast du erstmal so ein bisschen mit dem Human Design und den Themen daraus gearbeitet?

Safiye: [23:17]
Also ich habe mit ChatGPT tatsächlich gearbeitet bei dem Human Design, habe mich, habe mir da meinen persönlichen Human Design-Menschen oder Experten kreiert.

Jacqueline: [23:27]
Ja, das ist ja ganz cool, vielleicht auch als kleiner Einschub. Wir haben das tatsächlich ja mit Hilfe von einer anderen Teilnehmerin, mit Claudia, hat uns da ganz unterstützt, haben wir eben so einen kleinen Bonusteil, wie kannst du ChatGPT nutzen. Und gerade auch für sowas ist das unfassbar wertvoll. Ich meine, der hat einfach alles Wissen aus dem Internet zu Human Design und Gene Keys und das hilft oft einfach nochmal auf so eine sehr strukturierte, sachliche Art, das gespiegelt zu bekommen, eben nicht von dem Menschen, der mich dann voll triggert, sondern von dieser Maschine. Das ist super schön, auch da deine Erfahrung zu hören, dass das gut ankommt. Das wird Claudia bestimmt freut, wenn sie voll gehört.

Safiye: [24:05]
Aber, also ich habe es kontrolliert, ich habe mein Profit auf der einen Seite gehabt, ich habe es eingetippt und meinem Handy immer mein Human Design, diesen Chart, ne, was ist was, einer und so weiter. Weil manchmal, wenn du den Chart reingeschickt hast, hat der aus definierten Undefinierter gemacht und so. Also da muss man schon. Man muss aufpassen, ja. Weil es halt am Ende des Tages auch nur ein Bot ist. Und man muss auf die Formulierung unbedingt achten. Das steht ja auch bei euch drin in den Erklärungen. Also da wirklich drauf achten und immer nochmal ein Auge drauf. Ich habe dann den ChatGBT tatsächlich auch mal korrigiert, habe gesagt, meine Milz ist aber definiert. Oh ja, okay, da hast du recht. Also das muss man schon mal machen, weil es ist am Ende des Tages eine Maschine und auch die kann sich irren. Hätte ich jetzt nicht gemacht. Absolut, ja. Also das ist ganz wichtig, haben wir tatsächlich. Also das auf jeden Fall. Genau. Aber sonst, wenn das dann alles so gepasst hat, das habe ich ja, wie gesagt, mit meinem Chart so nebenbei noch kontrolliert, dann war das echt super. Also ich bin dann auch tiefer rein. Ich habe mir dann auch Tipps geben lassen. Wie kann ich denn mit meinem offenen Emotionszentrum zum Beispiel umgehen? Also da hat auch total viel gebracht. Ich nehme nämlich die Emotionen anderer stark auf. Und manchmal habe ich sie mit meinen eigenen verwechselt. Und das war echt wichtig zu erkennen, das bin gerade nicht ich. Ja, es ist spannend, das so zu sehen. Es ist mega spannend, ja.

Jacqueline: [25:37]
Ich habe ja ein definiertes Zentrum, aber ich habe das mit dem Stress zum Beispiel, weil ich meine Wurzel ist, nicht definiert. Und ich glaube, ich nehme ganz oft den Stress von anderen auf und ich bin eigentlich total entspannt und dann kommt dieser Stress und ich denke plötzlich, oh Gott, müsste ich jetzt auch total gestresst sein. Und da kann ich wahrscheinlich sogar nochmal spezifischer darauf achten, zu sagen, so, warte mal, ist das überhaupt meine? Ich glaube eigentlich nicht.

Safiye: [25:59]
Ja, ja, und was ich auch gesehen habe in meinem Human Design-Chart, ist, dass ich Geschäft, das war total spannend, ich habe es dann meinem Chef erzählt, der findet sowas auch immer ganz interessant. Da steht eins zu eins drin, wie ich arbeite. Ich bin nämlich ein Typ, der arbeitet nicht durch. Also ich bin kein Mensch, der durchpowert. Ich brauche immer mehr Pausen, das steht ja auch so drin, weil ich habe nämlich auch, dieses Energiezentrum ist auch bei mir nicht. Genau, haben ja alle Projektoren nicht. Unendliche Energie, wir brauchen immer mehr Pausen. Aber innerhalb von, nehmen wir mal an, ich habe um zehn meinen Kaffee getrunken, dann power ich dir bis zwölf durch und schaffe mehr als viele andere am ganzen Tag. Da waren wieder eine Pause. Also viele meiner Arbeitskollegen waren irritiert, jetzt stehst du ja schon wieder auf, zölfst du dir ja schon wieder einen Kaffee, jetzt hast du dich ja schon wieder unterhalten. Man muss aber dazu sagen, meine Firma, bei der ich arbeite, die lieben und leben die Begegnungsqualität. Also für die ist das jetzt nicht so schlimm, solange deine Aufgaben erledigt sind, die wollen halt ein nettes Miteinander haben. Das ist auch eine tolle Firma, bei der ich arbeite. Es gab halt schon auch mal so Leute, die gesagt haben, ey, wie schaffst du eigentlich deine Arbeit so? Ich sitze hier irgendwie stundenlang, ich habe ein gutes Stressmanagement, ich habe auch ein gutes Zeitmanagement, ich werde immer mit meiner Arbeit fertig. Das liegt aber auch an diesem Projektor. Weil wenn ich mich dann mal konzentriere, dann schaffe ich in zwei Stunden, wo andere das in vier Stunden schaffen. Mich dain wundern, wie kannst du jetzt um vier dann schon gehen so, ne? Und das muss ich auch sagen, das habe ich dann meinem Chef erzählt und er fand es total spannend. Gesagt, was ist das jetzt, was du gemacht hast, so Human Design. Also er macht im Vertrieb machen wir sowas mit diesen Farben.

Jacqueline: [27:37]
Ah ja. Da dann. Kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden und dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert und runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews and the Erfahrungen, die wir teilen, die haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch ganz viele other Coachings or irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code, weil der ganz specifisch an diese emotional Knoten schaut, die dein Körper so sehr stressen, that there irgendwann die Hit entwickelt and the reaktive mast zählen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich with these aller tiefsten Ursache, when du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkurnen und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de slash hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen.

Safiye: [29:08]
Tadam, Werbung Ende. Geschäftliche machen die dann auch. Das finde ich das total interessant. Habe ich gesagt, stell dir mal vor, wir könnten in der Firma bei jedem so ein Human-Design was machen. Oh, das wäre so cool. Das wäre so cool. Aber es kommt, das kommt. Immer mehr kommt es. Er ist sehr, sehr offen für sowas, finde, es ist super interessant. Aber er sagte, es ist halt so ein Datenschutzthema und jeder muss das unterschreiben und so. Im Vertrieb macht man das noch eher. Aber er fand es cool, da habe ich gesagt, siehst du, du hast mich richtig eingesetzt. Du hast mich genau da eingesetzt, wo ich rein muss, weil ich dieser Verbesserungsmensch, der halt, das ist auch ein Grund, warum ich so schimpfen muss, der lachen. Das war schon, war schon auch schön. Und durch dieses Profil auch so das Thema Liebe, wie ich da bin, was ich so anziehe, was ich mir wünsche von jemandem, was ich aber auch ausstrahle. Auch das ist sehr, sehr tief beschrieben gewesen. Sehr cool. Also da bin ich. Da bin ich dann danach ja auch in die Gene Keys rein. Und bei den Gene Keys ist es so, dass ich bei der Aktivierungssequenz, bei dem Livework tatsächlich stehen geblieben bin. Also ich habe mir alle angeguckt. Bin aber jetzt, um es zu vertiefen, bei dem Live-Work stehen geblieben, weil es ein sehr großes Thema bei mir ist, das sich bei mir erstmal setzen muss. Also deswegen bin ich da noch nicht ganz tief. Also ich bin, ich habe Rebirth durch und abgeschlossen, aber man arbeitet ja damit, also man arbeitet nicht nur einmal damit. Ich habe noch nie vergessen, was ihr gesagt habt und was es wahr ist, nach Rebirth bist du tatsächlich neugeboren. Ja. Das musst du alles lernen. Das Geburtsprozess ist Rebirth und dann ist dieses Kind da und das muss erstmal alles lernen und genauso fühle ich mich. Das ist wirklich nicht nachgeplabbert oder sonst irgendwas, sondern genau so fühlt man sich. Weil man dann erstmal all diese Informationen über sich hat und die dann erstmal im Alltag leben. Und das hat auch sehr viel mit Unsicherheit zu tun. Und das ist auch okay, wenn man sagt, okay, wow, wow, warte mal, jetzt hätte ich ja eigentlich so reagiert, aber eigentlich weiß ich ja jetzt, dass eine Einladung passieren soll. Und dann macht man vielleicht nochmal den Fehler und denkt so, oh Mist, warte mal, jetzt habe ich das schon mal wieder gemacht, aber eigentlich wollte ich das ja nicht. Also das ist so ein richtiges, richtiges Learning. Total. Man lernt wirklich so dieses, man ist ein Kind und lernt das Laufen und die Eltern halten einen noch fest und genauso fühlt man sich. Und ich glaube, das wird mich noch sehr, sehr lange, generell einfach auch, alle Kurse sehr, sehr lange begleiten. Und weil ich eben diese Person bin, die das jetzt von der anderen Seite aus betrachten kann, kann ich, glaube ich, die Betreuung ganz gut darstellen, weil ich eine von den Teilnehmern bin. Also so, ne, eine von euch quasi, jetzt spreche ich mal zu den Zuhörern, weil ich einfach zwar diese Coaching-Erfahrung natürlich habe. Ich meine, ich bin tiefer wurzelt aus der Spiritualität durch meine Familie, bin selber auch Trainerin für Körper und Geist, mache da auch die Mobility-Kurse, wo es darum geht, den Stress runterzufahren und zwar, ich habe da schon die Erfahrung. Aber glaube, dass ich an der Betreuung auch ganz gut sein kann, weil ich einfach jetzt selber diesen Blick dafür habe, wie es ist, selber davor zu stehen und das erste Mal zu machen oder wie man sich fühlt, wenn man danach einfach rausgeht und sagt, wow, warte mal, jetzt habe ich doch da was gelesen, das müssen wir doch jetzt umsetzen. Deswegen glaube ich, dass diese Schleife, diese Stärken zusammenzubringen, echt, echt gut sein kann.

Jacqueline: [32:32]
Also genau den Gedanken hatten wir auch insgesamt auch übrigens schon mal einen ganz kleinen Mini-Vorblick, auch für den Happy Hit-Code, dass wir natürlich einfach jetzt schon viele Jahre damit arbeiten, dass die Nora seit zehn Jahren keine Hit mehr hat und da einfach so, also manchmal ist es dann fast schwierig ist zu verstehen, so wie ist das Ganze am Anfang. Und wir denken so, hä, das ist doch total klar. Aber vor vier Jahren war das uns natürlich auch noch nicht so klar und einfach nur, weil wir ja vier Jahre jetzt unfassbar intensiv damit gearbeitet haben, mit Tausenden von Teilnehmern am Ende, mit den Kursen und allen möglichen. Und wir glauben nämlich auch, dass es ein ganz großer Gewinn ist, da jemanden zu haben, der da noch viel unmittelbarer drinsteht und viel besser manchmal noch verstehen kann. So, ah, wieso fühlt man sich gerade so? Was ist da? Wo man auch so ein bisschen so, hey, also komm jetzt.

Safiye: [33:21]
Also natürlich nicht, aber das ist, glaube ich, das ist überall so, ne? Also, wenn ich jetzt zum Beispiel im Fitness bin und meine Teilnehmer habe, manchmal habe ich auch Schützlinge, die ich ausbilde, ehrenamtlich, da denke ich mir auch so, wow, die macht gerade was ganz anderes. Und dann lerne ich von der Teilnehmerin auch, wo ich mir auch denke, so, ah, das ist ein ganz frischer Blick. Man ist manchmal so betriebsblind. Ja, total. Das liegt mir im Sport auch oft, wo ich sage, oh, da brauche ich mal einen frischeren Blick. Da frage ich dann auch meine Kollegen oder meine Teilnehmer. Ich sage mal, hey, wie seht ihr das eigentlich? Also ich würde das jetzt so und so machen. Dann denke ich mir, boah, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Weil das ist, das bringt so diese Professionalität auch mit sich. Und das ist ja auch gut so. Ich meine, ohne Sonora wird ihr auch dabei sein und wir haben das Q ⁇ A und alles. Und das ist auch wichtig. Aber dieser frische Blick, als dieser Teilnehmerblick, glaube ich, kann als Betreuung super, super wertvoll sein. Und ich freue mich da auch riesig, dass ich diese Verantwortung haben darf, weil ich einfach auch natürlich auch Coaching-Erfahrungen habe, so ist nicht. Aber ich freue mich da auch, meine Erfahrungen jetzt nicht nur hier im Podcast, sondern auch dort individuell weitergeben zu dürfen, weil es schon auch, ich glaube, das versteht man dann auch besser, wenn man es auch unmittelbar vorher das erste Mal quasi gemacht hat, wo man sagen kann, ey, oh, okay, ja, ich weiß, was du meinst, so und so und das und das habe ich dann gemacht. Und ich glaube, das kann echt gut helfen.

Jacqueline: [34:44]
Ja, genau. Und dann ist ja eben vor allem jetzt Nora dann im Hintergrund, die einfach dann immer nochmal das mitgeben kann, einfach die viele Erfahrungen mit den Jeankies, mit dem jungen Design. Ich glaube, das ist die perfekte Mischung und wird wirklich unfassbar toll. Das heißt, allen, die auch wirklich zuhören und die einfach, also wir haben auch, bekommen auch gerade einige Fragen von so, wow, jetzt habe ich den Happy Hit Code durchgearbeitet und oder Mastzellen, Deep Dive. Und wie mache ich denn jetzt weiter? Dann ist Rebirth einfach so ein unfassbar tolles, also so ein toller nächster Schritt. Und gerade auch letzte Woche hat ja Jenny ganz ausführlich darüber geredet, wie das auch bei ihr war. Das heißt, nimm uns doch auch da gerne nochmal mit. Was waren denn so die größten, vielleicht nochmal körperlich, ob es da was gab spezifisch und oder auch im Leben Veränderungen, die jetzt spezifischer nochmal mit Rebirth weggekommen sind.

Safiye: [35:33]
Also diesem Tum-Sprachenbibliothek fand ich schon echt auch krass. Da habe ich mir schon auch Sachen durchgelesen, die ich spannend fand, als ich das Ganze durchgearbeitet habe, meine Persönlichkeit kennengelernt habe, meine Sequenzen mir angeschaut habe, also diese Lives Work, das war für mich lebenstechnisch schon wichtig. Ich habe leider so die letzten sieben Jahre ein Thema durchgemacht, was sehr, sehr tief ging. Da ging es um Verzicht, es hat auch sehr viel mit Liebe zu tun auch und es waren äußere Umstände, warum das einfach nicht möglich war. Und das hängt halt immer noch so nach. Also sowas vergisst man auch nicht, also ich habe es nicht vergessen und das ist für mich halt auch immer noch ein Thema, dieses Thema aufzuarbeiten. Also das ist auch ein nicht sehr gern gesehenes Thema, weil nämlich, das Thema, nachdem ich mit meinem Orientierungsrebirth fertig war, also mit diesem, was ist das jetzt alles? Ich brauche ja immer so einen Überblick, habe ich ja angefangen, damit tiefer zu arbeiten. Man lernt sich ja erstmal selber kennen, dann seine Jean-Keys, dann haben wir ganz viele, aha, dann geht man raus, damit geht ja auch Arbeiten, Sport, die sind man begegnet Menschen, dann setzt man das schon um, intuitiv oder aktiv. Und dann kam es aber konkret zu so Lebenssituationen oder eben auch Symptomen. Und ich hatte in mir drin lange, lange Zeit leider eine sehr, sehr, sehr, sehr tiefe Lehre. Das hat sehr viel mit diesem einen Thema zu tun, weil ich auf etwas verzichten musste, was ich mehr als mein Leben wollte. Und es war sehr schwer, weil ich nämlich, da ist kein Fehler passiert. Also wir beide, diese Menschen, konnten nichts dafür, sondern die Situation war, wie sie war und deswegen konnten wir den Weg nicht gehen. Und das hat mich sehr verletzt, weil es eine Sache war, die ich nicht in der Hand hatte. Das hat sehr viel mit Kontrolle zu tun, Verlust und Vertrauen. Vertrauen in das Göttliche, Vertrauen in das Leben, Vertrauen in die Menschheit, Vertrauen in einfach alles. Also ich war wirklich sehr, sehr tief verletzt. Und dieses Thema zeigt sich tatsächlich, das ist auch total witzig, weil das zeigt sich immer bei einem Zyklus-Thema. Das ist auch so ein bisschen, deswegen habe ich auch ein bisschen Urvo gemacht, weil ich gemerkt habe, oh, das ist irgendwie so ein bisschen verbund, ist ja auch alles irgendwie verbunden miteinander. Und bin dann tatsächlich Schritt für Schritt, weil es ein sehr, sehr etappenreiches Thema ist. Das spielen viele Themen rein in dieses große Megathema, bin ich da tatsächlich rein und habe Schritt für Schritt das Ganze verarbeitet, habe Vertrauen gefasst, habe mir selbst verziehen. Das war eine sehr, sehr tiefe EFT. Also bin ich wirklich in diese Grube, in die ich gefallen. Also ich metaphorisch war das für mich immer so, in dieser Situation, in der ich da war, in der wir beide waren, weil die Gegenseite hat natürlich auch sehr viel durchgemacht, bin ich in so eine ganz, ganz tiefe Grube. Also ich kann mir das so richtig vorstellen, wie ich in Zeitlupe in diese Grube falle und richtig aufpralle auf den Boden, alle meine Knochen brechen. Ich sehe das so wirklich wie in so einem Film in Zeitlupe und dann liege ich da erstmal, nicht tot, immer noch lebendig und kann aber nicht aufstehen, wenn mir alles wehtut und dann Zeit vergeht und irgendwann steht man auf und isst aber in dieser Grube und kommt da irgendwie nicht raus. Und genau so habe ich mich gefühlt. Also es war wirklich furchtbar. Und da reinzugehen, das war brutal. Es war wirklich brutal, da wieder zurückzugehen im Rahmen einer EFT und diese Person da liegen zu sehen. Und zu sagen, du hast dein Bestes gegeben, das war einfach nicht in deiner Hand. Und dann mich selbst da einfach auch zu umarmen und zu sagen, du wirst hier wieder rauskommen, es wird dir wieder gut gehen. Und jetzt, aber du kannst jetzt nichts dafür, es ist nicht deine Schuld. Das war echt wirklich, wirklich extrem tief. Und das hat sehr viel mit meinem, mit meiner Leichtigkeit, also mit meinem Stress gemacht. Also es hat sehr viel mit meiner Leichtigkeit gemacht, mit Schlafen hat es auch sehr viel zu tun. Und damit bin ich aber noch nicht fertig, muss ich sagen. Also es ist ein sehr großes Thema, was sich auch immer noch in Etappen zeigt. Das hast du immer so Minithemen in sich, ne? Das ist eine sehr, sehr, sehr große Schleife. Kleinere Themen aber, also die Themen haben sich übrigens bei mir angestellt. Ein Thema nach dem anderen hat sich bei mir gezahlt. Guck mal hier, guck mal da, guck mal da. Ich war schon total durcheinander. Dann ist mir aber eingefallen, was ihr gesagt habt am Anfang, dass man immer ein Thema nach dem anderen bearbeiten soll. Und da habe ich mir das aufgeschrieben. Also ich habe mir das wirklich aufgeschrieben, Thema Symptom. Thema, Symptom, Thema Lebenssymptom. Also ich habe mir wirklich in so einem Buch mit Handschrift aufgeschrieben, Ursache, Thema, Lösung. Also immer so aufgeschrieben, wie kann ich das bearbeiten? Und habe es aber erstmal, je nachdem, immer dann bearbeitet, wenn sich ein Thema aktiv gezeigt hat. Das ist genau richtig.

Jacqueline: [40:38]
Ja, weil dann ist es einfach auch dran.

Safiye: [40:40]
Genau, weil ich so viele Themen hatte, durch die Symptomsprachenbibliothek, die ich mir durchgelesen habe, oh ja, okay, stimmt. Ich habe ja das und das Thema und oh, das passt auch zu mir und das passt zu mir. Und dann dachte ich, dann kamen diese Themen, dann habe ich die aber auch erstmal all aufgeschrieben, weil ich dachte, das ist aber jetzt, weil ich es gelesen habe. Und nicht, weil es sich mir zeigt. Und das habe ich wirklich auch gemerkt, dass es besser ist, diese Themen für sich aufzuschreiben, weil sie werden sich dir schon zeigen, aber so weiß ich es schon mal. Dann steht es in meinem Buch schon drin und dann kann ich das ändern, ich eh wieder. Das ist immer so, ich muss immer Dinge aufschreiben. Das ist so mein Ding. Ja, das hilft sehr vielen, ja. Und dann haben sich, dann hat sich tatsächlich, es ist total spannend, ich bin ja Reumatheus, ich habe ja Lupus, seitdem ich ein Kind bin, seitdem ich acht bin. Und mein Blut zeigt es aber nicht zu 100 Prozent. Also da fehlt immer ein Wert fehlt. Trotzdem wurde es aber irgendwann als Kollaginose definiert und auch so behandelt. Und irgendwann, während ich Hit Code und Miss Ovo und dann auch am Anfang Rebirths gemacht habe, habe ich mein Medikament nicht mehr vertragen. Aber kurzer Disclaimer, also sowas bitte immer mit dem Arzt besprechen, da möchte ich jetzt nicht die Person sein, die euch zu irgendwas animiert, weil es ist schon ein größeres Thema. Also, ich habe MTX bekommen, es ist ein Immunsuppressivum. Mir wurde schon allein bei dem Gedanken schlecht. Also ich konnte das wirklich an dieser Spritze, ich konnte das wirklich, also mir wurde echt schlecht, schon alleine von dem Desinfektionsmittel, was man draufschmieren muss, um es zu spritzen, weil es einfach verträglich ist, gibt es auch als Tablette, aber da wurde mir so schlecht. Und irgendwann im Laufe, ich habe mich immer gezwungen, das Zeug zu nehmen, aber mein Körper wollte das nicht. Und irgendwann, ich hatte halt immer diese Angst, nein, das ist nicht eine Hit, das ist eine Autoimmunkrankheit, das kannst du nicht machen. Aber mein Körper hat sich so dagegen gewehrt, dass ich mir dachte, okay, vertrau da doch mal drauf. Hör da jetzt mal drauf, geh mal zum Arzt und sprechen mit dem. Manchmal spreche ich so mit mir in der dritten Person. Und dann habe ich meinem Arzt gesagt, vertrag das einfach nicht. Und der hat gesagt, okay, dann lassen wir es jetzt mal weg. Und das macht mein Arzt eigentlich nie. Also der Arzt ist immer so, nee, das können wir jetzt nicht machen. Der will ja auch nur helfen. Und das haben wir dann aber weggelassen und ich habe gesagt, ich kann das nicht, ich kann das nicht mehr nehmen, ich kann es nicht, ich kann es nicht. Wenn ich daran denke, wird mit kotzübel. Also dann haben wir es echt weggelassen und dann eine Zeit lang hatte ich einfach kein Medikament, aber natürlich mit ärztlicher Absprache und mit Cortisol in der Hand, falls doch ein Schub sein würde, habe aber es noch nicht bearbeitet gehabt. Weil es sich mir aktiv noch nicht gezeigt hat. Das war ja nur so ein, weil mir ist jetzt schlecht. Und dann während, da habe ich aber schon Rebirth angefangen, habe aber noch nicht bearbeitet, dann hat sich so ein ganz kleiner Schub gezeigt. Und dann dachte ich, aha, jetzt zeigt es sich. Natürlich ordnungsgemäß mein Cortisol genommen, weil das ist schon nichts Kleines, was im Körper passiert, sondern schon etwas Größeres. Also ich meine Medikamente natürlich in Absprache mit dem Arzt genommen, habe aber dann die Bearbeitung gemacht. Und seitdem habe ich tatsächlich bis jetzt keinen Schub mehr. Und es war so interessant, was ich da gesehen habe. Dafür gibt es auch ein Wort, das hat ein Physiotherapeut von mir gesagt, selektive Symptomaneignung oder Krankheitsaneignung. Dafür gibt es ein Wort tatsächlich. Aber mit dem unterhalte ich mich gerne über die Kurse hier. Und der ist Medizinstudent und hat mir das dann auch erklärt, dass es da eben tatsächlich einen Fachbegriff dafür gibt, dass man sich eine Krankheit selbst holt, aus eben Gründen. Und diese Gründe habe ich dann bearbeitet, Laptops ausgeschränkt, habe ich dann bearbeitet. Und zwar habe ich durch das Rheumer, ich gehe da jetzt mal tief rein, ich habe die Welt als Kind, ich hatte mit 8 angefangen, und wenn ich Rheumerschmerzen hatte, kam immer mein Papa. Und dann hatte mein Papa mich immer gesehen. Weil meine Familie eine nicht sehr emotionale Familie ist. Mein Vater ist ein strenger türkischer Soldat gewesen, der so Liebe und so, ne, er hat seine Liebe halt immer mit Geld gezeigt. Oder wenn er sein Töchterchen mal auf den Arm hatte, aber bei seinen Jungs hat er das nicht so. Das ist halt dieses Typische aus den 60ern. Meine Mutter war halt immer krank und konnte das. Die hat irgendwie mit Überleben gestresst, die hat irgendwie immer noch überleben wollen, was ich ja auch verstehe. Aber als Kind ist das halt echt, man fühlt sich so ungeliebt. Ich bin halt einfach nur da. Und wenn ich diese Schmerzen hatte, das hat immer mit Beinschmerzen bekommen, dann war mein Vater immer da. Und da wurde ich halt gesehen und geliebt. Und dann war ich da, da war ich wichtig. Da hat man mir gezeigt, wie sehr sie mich lieb haben. Weil dann sind sie mit mir zum Arzt, haben sie sich Sorgen gemacht, dann hat mein Vater seine Kulleraugen gehabt, da habe ich gesehen, er liebt mich. Und da hat das alles angefangen. Ärzte haben damals schon nichts gefunden gehabt. Und das fand ich total spannend, weil ich erst mit über 30 diese Diagnose bekommen hatte, dass es vielleicht eine Kolageniose sein könnte. Und da gab es ja auch Ärzte, die haben das nicht gefunden. Und als ich dann in die Bearbeitung reingegangen bin, habe ich mich selbst, ich sehe das immer in Metaphern, ich sehe mal ganz viele Bilder, und ich habe mir so eine Apokalypse, kennst du diese Nachkriegsapokalypte oder Nachapokalyptik-Welt, die eine Zombie-Apokalypse da war und dann ist die Welt irgendwie so ganz zerstört und also so wie in World War Z oder sowas. Und in so einer Umgebung war ich. Und da waren ganz viele Menschen draußen, die, es ist sicher, also wir haben zwar dieses Szenario, dass die Welt nicht mehr die gleiche ist, aber es ist sicher, aber die Menschen stehen draußen. Ich bin in so einem Käfig drin. Und dieser Käfig hatte halt drei Wände und dann halt die Außentür hatte halt so so einen Käfig, dass man rausgucken kann. Und die war sehr bengend und klein und irgendwie auch unsicher, aber andererseits auch sicher. Aber nicht drin. Und ich habe immer nach draußen geguckt und ich habe mir gesagt, ich kann hier nicht raus, weil wenn ich hier drin bin, bin ich ja irgendwie sicher. Und das hat sich aufs Rheumer gespiegelt, weil ich jedes Mal meine Rheume vorschieben konnte, wenn irgendwas war. Und das machst du unbewusst. War es dann irgendwann auch so. Dass ich sagen kann, ich als Trainer Push-Ups sind für mich schwierig, weil ich einfach, das sind drei Gelenke, die ich einfach Räume habe. Aber ich konnte halt immer sagen, ich habe Räume. Und dann haben viele gesagt, boah, krass, du machst das, obwohl du Rheume hast, wow. Weil Anerkennung, die machen ja voll unser Ding. Und diese Anerkennung, das hat mir auch gut getan, ne? Und da habe ich immer gesagt, ich kann immer meine Rheuma vorstellen. Wenn ich Rheuma sage, dann sind alle immer voll, wow, du bist ja ganz toll. Dass dieses Räumer mich aber zerstört, das ist halt vielleicht. Das war so ein doofer Nebenperfekt, ja. Keine gute Strategie, ne? Und dann bin ich wirklich dahin in diese Bearbeitung in der EFT und habe diesem Kind einfach auch verziehen und habe gesagt, das hast du ja nicht gemacht, weil du uns zerstören wolltest, sondern du hast einfach keinen anderen Weg gefunden. Und jetzt können wir da aber wieder raus, weil wir brauchen diesen Käfig nicht mehr. Wir brauchen auch kein Räumer mehr. Weil wir sind gut wie wir sind und wir brauchen das jetzt nicht mehr. Und es war auch voll emotional, irgendwie mit diesem Kind dann einfach diese Tür rauszugehen und da nicht mehr reinzugehen. Und zu sagen, ich brauche das nicht mehr. Und seitdem bin ich tatsächlich, dieses Umdenken hat stattgefunden. Seitdem bin ich tatsächlich, wenn ich mal in Kursen bin und zum Beispiel Push-Ups mache oder so, dann sage ich nicht mehr so oft, dass ich eben dieses Rheuma habe oder so. Oder ich nutze dieses Rheumer gar nicht mehr so. Ich erkläre das dann immer anders, weil ich mir immer denke, so, ich brauche das ja gar nicht mehr.

Jacqueline: [48:38]
Das ist, glaube ich, eins der besten Zeichen. Das merke ich bei mir tatsächlich gerade auch ganz bei einem eher Beziehungsthema, solange da immer auch noch das Bedürfnis ist, so krass zu sagen, ja, übrigens, mir ist das und das passiert und das ist jetzt gerade irgendwie voll wichtig. Oder damit arbeite ich, dann sind wir da noch voll im Thema drin, weil wenn wir wirklich durch sind, dann haben wir gar nicht mehr so das Bedürfnis, dass andere das wissen oder dass wir da viel drüber reden, weil das einfach nicht mehr so eine emotionale Ladung hat. Total spannend.

Safiye: [49:02]
Also es ist dann einfach weg gewesen. Es war auch wirklich ein gutes Gefühl, einfach zu sagen, ich brauche es nicht mehr. Du musst nicht mehr kommen, Räume. Vielleicht, weil der Körper einfach braucht, weil die Epigenetik da halt etwas seine Zeit braucht, bis ja auch was Größeres ist. Vielleicht wird auch noch irgendwie ein Schub kommen und vielleicht braucht der Körper auch Zeit, aber ich bin da ja gewappnet. Ich habe meinen Arzt immer auf der Kurzwahltaste, ich habe mein Cortisol, ich weiß, wie ich es nutze. Ich habe das ja seit Jahren, ich weiß, wie ich es nutzen soll. Also ich bin da auch immer wirklich ein vernünftiger Mensch, der auch jedem diesen Rat gibt, zu sagen, hey, bitte immer mit dem Arzt, weil du hast einen Körper, du hast einen Geist, die beiden spielen zusammen, es braucht aber auch seine Zeit. Seitdem hatte ich Gott sei Dank keinen, die man in der Winter steht vor der Tür. Wir müssen jetzt einfach mal schauen, aber ich habe ein sehr gutes Gefühl, ich habe da auch gar keine Emotionen mehr. Ich habe das auch vollkommen losgelassen. Also Loslassschritt ist auch immer sehr, sehr wichtig. Den darf man wirklich auch nicht unterschätzen und bitte auch immer machen, weil es echt, echt, echt wichtig ist, weil es immer noch ein bisschen hängt. Immer noch ein bisschen, ja, ich finde auch. Hängt immer noch ein bisschen. Also das ist übrigens das Thema, dieses Loslassen, was ich bei meinem größeren Thema, was ich vorhin erzählt habe, nicht schaffe. Also das habe ich mehrmals versucht, das kriege ich nicht hin. Da bin ich noch, das ist, da muss man. Ja, dann ist es einfach noch, dann braucht es einfach noch ein bisschen. Also das kann ich leider tatsächlich nicht. Aber in dem Fall ging es super und ich habe es einfach losgelassen und habe dann wirklich von meinem Gefühl gehabt, und das ist immer ein gutes Zeichen bei mir, da haben wir ja schon bei der Gluten und der Stoinose gesehen. Ich habe wirklich in meinem Geist gesehen, wie ich zu meinem Arzt gehe und der mich eines Tages fragen wird, ihre Rheumerwerte sind ja komplett weg. Wie haben sie das gemacht? Was haben sie gemacht? Das wird er auch fragen, das ist seine Art. Und dann werde ich sagen, ich habe da so einen Kuss gewartet. Das wird meine Antwort sein, das weiß ich jetzt schon. Und darauf freue ich mich schon. Ja, für mich ist das so ein, das ist kein Glauben, das ist ein Wissen, dass es so sein wird. Solange das dauern wird, weiß ich nicht. Aber das war auch der Grund, warum ich mich so ultra gefreut habe, warum ich Rebirth machen durfte. Weil ich mir dachte, das will ich ja damit bearbeiten. Gab es bestimmt auch ganz viel anderes Zeug, aber das war mir echt extrem wichtig. Und bis jetzt fühle ich mich gut. Also Wernsehen.

Jacqueline: [51:16]
Sehr, sehr cool. Ja, und also ich meine, wir haben eben, also Autoimmuneerkrankungen sind ja tatsächlich schon öfter auch mit Testamin und Hit in Verbindung. Genauso auch wie hormonelle Probleme. Das heißt tatsächlich ist es ein tolles Thema, auch mit Rebirth zu bearbeiten. Und auch da seid ihr jetzt ja mit, sagt ihr einfach, habt ihr jemanden, der wirklich genau diese Erfahrung gerade gemacht hat. Das heißt, wenn ihr da Lust habt, jetzt als ZuhörerInnen, dann schaut euch das total gerne an. Es ist ja noch ein kleines bisschen Zeit, bis es losgeht, aber auch nicht mehr so lang. Also super gerne da gerne aktiv werden. Und wenn ihr Fragen habt, könnt ihr natürlich jederzeit alle Fragen an info.de schicken. Ihr könnt auch wieder ein Orientation-Call ausmachen, wenn ihr nochmal mit mir in diesem Fall persönlich sprechen wollt. Den schalten wir euch jetzt auch nochmal frei wieder. Und ja, ist einfach eine super, super tolle Geschichte. Und vielleicht magst du jetzt im Abschluss, das letzte Mal habe ich das ja einfach so ein bisschen unterschlagen und dann hast du mich ja nicht wegkommen lassen. Deswegen, vielleicht magst du jetzt im Abschluss einfach nochmal was mitgeben. Es sind ja vor allem die, die happy Headcode und oder Mastzellen, die bleibt gemacht haben, für die Rebirth interessant ist. Was hättest du dir auch so gewünscht, damals noch bevor du angefangen hattest mit Rebirth, was war wäre sowas, wo du sagst, boah, das wäre genau das, was ich gebraucht hätte, was ich gerne gehört hätte.

Safiye: [52:45]
Also bevor ich mit Rebirth angefangen habe, meinst du? Also genau, Rebirth war für mich immer so, ich habe es mir durchgelesen im Text und so, aber es war für mich so nicht so wirklich greifbar. Jetzt, wo ich es gemacht habe, kann ich nur sagen, wenn man mit dem Happy Hit Code anfängt, dann hat man einige Themen natürlich, die man bearbeitet, aber diese Themen sind sehr spezifisch eben auf diese Histaminose oder eben Unverträglichkeiten, die als Side-Effekt halt heilen können, wie ich hier ja im Beweis bin. Also das ist ja auch etwas, was für mich selbst selber erst hat. Aber wenn man jetzt in seine Persönlichkeit eintauchen möchte, was einfach der Happy Hit Code gar nicht, weil er ja so spezialisiert ist, gar nicht wiedergeben kann, weil es sonst einfach viel zu viel wäre, wenn man noch tiefer reingehen möchte, in sich selber verstehen möchte, sein Leben wirklich, also wirklich neu geboren werden möchte, indem man sagt, okay, ich will mich komplett anschauen. Ich will nicht nur, ja, ich vergleiche das immer mit so einem Auto, mit dem kleinen und dem großen Service. Das ist so der kleine Service, den man macht. Und dann kommt ja irgendwann mal an der große, wo man sich noch mehr Teile im Auto anschaut. Sind wir über dieses Auto? Und wo man sagen möchte, ich möchte noch tiefer in die Materie gehen, noch tiefer reinschauen, noch meine Themen anschauen, die vielleicht Symptome machen, wie zum Beispiel Zähneknirschen oder Schlaflosigkeit. Oder ich möchte Dinge aufwirbeln, wo ich sage, da wusste ich nicht mal, dass ich ein Thema habe, aber das bildet die Schleife zu meiner Schlaflösigkeit. Das kann man in so einem geführten, kleineren Kurs, der sich jetzt spezialisieren soll, gar nicht abbilden. Und wer da tiefer reingehen möchte, wer sagen möchte, ich habe noch ein paar andere Themen, die, aber die finde ich im Happy Hit Code gar nicht. Da weiß ich gar nicht, wie kann ich denn damit arbeiten. Da ist Rebirth wirklich perfekt. Und ich sage auch immer, also ich bin ja auch jemand, der damit offen spricht und auch bei meinen Arbeitskollegen und Freunden auch erklärt, was ich da gemacht habe, weil die Frage kommt ja, dann sage ich auch immer ganz ehrlich, fang erstmal mit einem geführten Kurs an. Weil bilde erstmal diesen Kunststein und dann geh zu Rebirth. Weil wenn du direkt mit Rebirth anfängst, kann es sein, dass du erstmal gar nicht weißt, was du hier machen möchtest oder was du überhaupt bearbeiten möchtest. Wenn du aber diese beiden, zum Beispiel, ich habe Miss Ovu ja dann auch noch gemacht, weil ich sehr starke Zyklusprobleme hatte und Happy Hit Code und habe dann aber festgestellt, dass es weitergehen muss für mich, tiefer gehen muss. Und diese kleineren Kurse sind super, aber eben begrenzt, weil sie es auch sein müssen. Du kannst ja nicht, also es würde jetzt viel zu viel werden. Und Rebirth geht nochmal richtig, richtig, richtig, richtig tief rein. Und deswegen wirklich an jeden, der sagt, meine Staminose ist geheilt, aber irgendwie habe ich so, keine Ahnung, ich habe irgendwie voll die Schlafstörungen so, ne? Oder keine Ahnung, ich habe Wassereinlagerungen in den Beinen oder ich habe eine Autoimmunkrankheit oder keine Ahnung, was man halt bei den anderen kleineren Kursen nicht dargestellt hat, weil sie einfach spezialisiert sind. Oder wenn Menschen sagen will, ich habe eine ganz tiefe Lehre in mir, ich habe ein Thema erlebt die letzten Jahre, das mich immer noch begleitet, wo ich immer noch traurig bin an der einen, oder was ich jeden Tag ablenke, dass ich daran nicht denken muss, dann unbedingt Rebirth.

Jacqueline: [56:09]
Das stimmt, das stimmt. Das ist so ein Teil, da haben wir noch gar nichts dran gedacht, wenn man auch weiß, ich habe da irgendwie einfach ein Trauma oder irgendein sehr belastendes Thema, was ich irgendwie nicht so loslassen kann, was sich dann immer widerspiegelt in meinen Beziehungen, in meinem Alltag. Aber das ist auch natürlich auch perfekt.

Safiye: [56:24]
Weil wenn man ein Trauma durchgemacht hat, etwas ganz Schlimmes, was auch immer es ist, dann gibt es dadurch ja Symptome, die entstehen. Man hat vielleicht Zähneknirs. Zähneknischen kommt ja immer wieder. Das ist immer so ein Zeichen von, ich habe da ein Problem. Da ist ja kein autarkes Symptom in dem Sinne, sondern das Zähneknischen ist ja immer, ich habe ein Thema, wo ich mich festbeiße. Also wer Zähneknischt, hat immer irgendwelche Themen. Genau. Oder ich habe Schlaflosigkeit immer zu der und der Zeit. Oder ich, keine Ahnung, ich werde immer aggressiv bei einem Thema. Dann heißt es, du hast ein Trauma in dir und dieses Trauma möchte bearbeitet werden. Und vielleicht hast du dieses Thema angeschnitten beim Happy Hit Code oder beim Mastell Liebling oder oder. Aber kannst gar nicht in die Tiefe reindringen, weil es der Kurs einfach begrenzt ist, was er ja auch sein soll. Deswegen, ja, das macht ja Symptome, es macht ja krank. Trauma macht ja krank. Das ist ja der Sinn dieser ganzen Geschichte.

Jacqueline: [57:23]
Genau. Ich verlinke euch die Trauma-Folge auch in die Shownotes, dann könnt ihr die reinhören. Da haben wir ja sehr spezifisch drüber gesprochen, weil man das, glaube ich, wahnsinnig gut versteht, diesen Zusammenhang zwischen Traumata und übrigens auch diese Mini-Traumata. Das muss ja nicht mal so ein, wo alle sagen, wow, das war ja wirklich ein Trauma, sondern das können auch viel kleinere Sachen sein, die das alles zusammenhängen. Verlinken wir euch, schaut euch das total gerne an. Und wie gesagt, ganz große Einladung, in Rebirth zu kommen. Wir freuen uns riesig, die Reise da mit euch zu machen. Und ich danke dir auch nochmal, dass du nochmal gekommen bist, nochmal uns weiter mitgenommen hast in deine Geschichte, in deine Erfahrung und da so geteilt hast. Das hat wieder super viel Spaß gemacht. Und ja, danke dir.

Safiye: [58:10]
Danke auch, vielen Dank. Und ich hoffe, ich sehe oder höre und sehe und höre ganz, ganz viele Teilnehmer, mit denen ich gemeinsam den euren Weg gehen darf. Das wird mich auch sehr, sehr, es wird mich ehren, sagen wir es mal so. Ja, definitiv, definitiv. Sehr schön.

Jacqueline: [58:24]
Danke auch fürs Zuhören. Wie gesagt, wenn du Fragen hast, jederzeit super gerne per E-Mail, auch per Instagram, auch für den Orientation Call. Und wir freuen uns auf die nächste Folge und auf alles, was kommt.

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