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Nora litt – wie so viele HIT-Betroffene – viele Jahre unter Hashimoto
Heute funktioniert ihre Schilddrüse wieder normal. Darüber sprechen wir unter anderem in dieser Folge.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum viele Hashimoto-Betroffene auch mit Histaminintoleranz kämpfen
- Was die Symptom-Sprache einer Hashimoto ist
- Was du tun kannst, um wieder Richtung Gesundheit zu gehen
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [00:06]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Happy Hit Podcast. Hallo! Wenn ihr euch übrigens wundert, weil die Nora sich so anders so gut jetzt anhört. Ich war ja eine Woche jetzt bei ihr und wir haben am Arbeitszimmer Redesign gemacht und sie hat eine riesig große, mega geile Pflanze neben sich stehen und die macht jetzt alles super vibe und schön und nicht mehr so halt.
Nora: [01:22]
Genau, ja, ja. Da musste auch was passieren.
Jacqueline: [01:25]
Ja, ja. Vielleicht denken oder teilen wir ja da auch echt mal Bilder auf Insta, wenn alles fertig ist. Das machen wir auf jeden Fall.
Nora: [01:35]
Ja, der Philipp hat gestern schon gesagt, ja, du musst es filmen für Instagram. Auf keinen Fall. Sorry, also tut mir leid, wenn du das sehen wolltest. Aber ich glaube nicht, dass es so ist.
Jacqueline: [01:54]
Nee, wir sind ja leider echt viel zu und digital. Aber schon mal ein kleiner Spoiler und je nachdem, nee, die Folge kommt ja recht bald, wir sind halt ein bisschen knapp dran. Sind wir gerade daran zu arbeiten, dass wir noch einen zweiten Kanal für euch mit eröffnen und zwar unseren Insta Reel-Kanal. Und dann werden wir richtig, richtig gut Instareels machen. Wir hatten in unseren Nachtsessions schon voll die guten Ideen. Wo immer es kommt. Und tatsächlich auch einiges am Programmen. Also da wird sich auch sich echt nochmal einiges verändern. Es ist ja jetzt, wenn du diese Folge gerade, also quasi hörst, wenn sie kommt, kannst du noch zu Rebirth dazu kommen. Es startet ja am 24. April. Und wir haben eigentlich üblicherweise immer die erste Woche, da dürfen quasi Nachzügler noch rein, wenn noch Plätze da sind.
Nora: [02:47]
Genau, haben wir noch vier.
Jacqueline: [02:49]
Genau, jetzt stand, jetzt ganz akut haben wir noch vier. Aber tatsächlich werden wir Rebirth so stand heute nicht mehr anbieten. Also mit dieser ganz intensiven Betreuung, auch von uns, wird es das nicht mehr geben. Das heißt, wenn du Rebirth machen möchtest, nicht auf nächstes Jahr warten, weil Stand heute wird es nicht mehr geben, dann darfst du es.
Nora: [03:10]
Das ist bei uns tendenziell eigentlich immer lieber jetzt dabei sein. Genau, wenn du jetzt das genauso, wie wir es anbieten, machen willst und du spürst, dass alles in dir sagt, ja und das ist genau das Richtige, dann bitte machen, weil darauf zu warten, dass du das Gleiche nochmal bekommst, um es dann das. Aber es kann natürlich sein, eben wenn es nicht hundertprozentig sich richtig anfühlt, dass dann das nächste, was wir anbieten, dann das viel Bessere für dich ist.
Jacqueline: [03:37]
Es wird so geil, der Arbeit. Irgendwann auf den Arbeitstitel, den die Nora ganz schlimm verraten. Nein. Keinen erzählen wir nicht. Okay, gut. Eigentlich haben wir ja hier ein bierernstes Thema.
Nora: [03:56]
Ja, wir haben so ein super spannendes Thema, aber wie immer eigentlich, ne?
Jacqueline: [03:60]
Genau. Wir wollen nämlich heute über Hashimoto sprechen. Hashimoto und Hit. Und das ist vielleicht auch wirklich gleich das erste. Ich überlege gerade, was wollen wir als erstes? Wollen wir erst nochmal ganz kurz alle abholen, was Hashimoto überhaupt ist?
Nora: [04:15]
Wahrscheinlich, ja. Genau, Hashimoto klingt echt, also als ich es erst mal gehört habe, dachte ich, ah, das ist ein sehr interessanter Name. Für eine Krankheit ist natürlich ein Mensch, nachdem das benannt wurde, ein Japaner, deswegen für unsere Ohren vielleicht ein wenig ungewöhnlich. Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung und zwar eine chronische Entzündung der Schilddrüse. Und aufgrund dieser chronischen Entzündung reagiert dann das Immunsystem mit der Autoimmunreaktion. Und daraus erfolgt dann die Autoimmunerkrankung. Und offiziell heißt es eine Hashimoto-Tyreoditis, weil das ist die Schilddrüse. Und es ist die eine der, oder ich glaube sogar die häufigste Autoimmunerkrankung in unseren Breitengraden, also in Deutschland, gibt es acht Millionen Menschen, die daran erkrankt sind und die Dunkelziffer ist riesig. Also es gibt ganz viele, die wissen es noch nicht. Und das ist fast schon eine Volkskrankheit. Also ich meine, das 1% der Bevölkerung, das ist schon richtig viel.
Jacqueline: [05:21]
Und was macht, also ich habe nämlich jetzt irgendwie sowas dann gehört, dass quasi die Schilddrüse abgebaut wird, oder?
Nora: [05:29]
Genau, es gibt zwei Ausprägungen. Die häufigere ist, dass die Schilddrüse aufgrund der Autoimmunreaktion, also das Immunsystem reagiert ja dann auf das Schilddrüsengewebe oder auf die, ja, also dass die Schilddrüse abgebaut wird vom Körper. Es gibt aber auch die Variante, dass die Schilddrüse sehr viel größer wird und wie eher so eine Art Kopf dann sich, also eher eine Wucherung passiert.
Jacqueline: [05:59]
Ah, krass. Weil das Spannende ist nämlich überhaupt, dass ich ganz lange Zeit dachte, dass Hashimoto einfach eine Schilddrüsenunterfunktion ist. Einfach der Fancy-Name für eine Schilddrüsenunterfunktion.
Nora: [06:12]
Nee, genau, also der Knackpunkt ist eben diese chronische Entzündung. Das hat man bei der, also Schilddrüsenunterfunktion bedeutet, dass die Schilddrüse nicht ausreichend Schilddrüsenhormone produziert, die wir ja enorm wichtig brauchen für unseren Körper. Und bei einer Überfunktion produziert die Schilddrüse zu viel Hormone. Und die Entzündung ist eben eine, die Schilddrüse ist chronisch entzündet, das heißt, die Entzündung geht gar nicht runter. Wir haben sehr hohe Entzündungswerte im Blut nachweisbar. Und wir haben Antikörper, weil ja diese Autoimmunreaktion passiert. Und es gibt sowohl, also die Auswirkung der Hashimoto, der chronischen Entzündung, ist sowohl unter als auch Überfunktion. Also es kann das eine oder beides oder es wechselt sein, wenn es eben noch nicht behandelt oder eingestellt ist. Oder viele, die das haben, haben ja auch so Schübe, wie aber Autoimmunerkrankung oft oder ein Merkmal von Autoimmunerkrankungen ja sein kann, dass man so Schübe hat, dass es dann eben also ist es alles gut, gut, gut, und dann bam, plötzlich ganz schlecht und dann ist eben so ein Schub passiert. Und da kann die sowohl überall auch Unterfunktion. Ich glaube, häufiger ist die Unterfunktion, aber es ist tatsächlich nicht ganz bewiesen. Also nicht in meinem Kopf nicht bewiesen. Das weiß ich nicht, ob ich das nur gehört habe.
Jacqueline: [07:33]
Okay. Super, super spannend. Und generell, was sind die prägnantesten Symptome, woran man überhaupt merkt, dass man an einer Hashimoto-Ladet? Genau.
Nora: [07:44]
Das ist tatsächlich total schwierig. Also es gibt so ein paar Sachen, die können so hindeuten. Also wie gesagt, entweder hatte man vielleicht schon eine Unterfunktion oder weiß, dass die Schilddrüse nicht so ganz in Ordnung ist. Das bleibt denn am Gewicht hauptsächlich? Ah, ja, also Unterfunktion macht den Stoffwechsel langsamer. Merken wir am Gewicht, merken wir auch an chronischer Müdigkeit, an sowas wie Haarausfall, Probleme mit der Haut, also dass so ein bisschen Unterversorgung im Körper passiert. Frieren ist auch. Ah, ja, klar. Genau, alles wird so dünn und brüchig, wird nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt. Frieren, Füße vor allem, Füße und Hände, die kalt sind. Und dann auch andersrum, weil das ja so wechseln kann, auch starkes Schwitzen oder eben so Herzrasen. Okay. Und es hat immer, wie das ja so ist, ich meine, es produziert ja Hormone in die Schilddrüse und ist da ja auch eine sehr wichtige Schlüsselfunktion fürs Hormonsystem. Bei Frauen ganz starke Auswirkungen aufs weibliche Hormonsystem.
Jacqueline: [08:52]
Also dann auf den Zyklus, Richtung PMS. Oder eben keine Periode mehr.
Nora: [09:00]
Super unregelmäßig, unerfüllter Kinderwunsch, ist natürlich dann auch so ein Thema aus dem.
Jacqueline: [09:06]
Okay, okay, krass, okay. Und warum sprechen wir überhaupt über Hashimoto, wenn wir ja hier im Happy Hit Podcast sind? Im Happy Hit Podcast.
Nora: [09:19]
Genau, es ist tatsächlich, ich weiß auch damals, als ich da das erste Mal mit meiner Hashimoto mich beschäftigt habe, also es ist ja bei Autoimmunerkrankungen so, dass es auf den Darm schlägt, weil unser Immunsystem sitzt im Darm, das ganze Nervensystem hat mit dem Darm zu tun. Und das ist so die erste Verbindung, die wir haben. Also bei Autoimmunerkrankungen wird grundsätzlich der Darm angeschlagen. Die ganzen Entzündungen, also jetzt gerade bei der Hashimoto, haben wir wirklich, wirklich hohe Entzündungswerte. Und da haben wir in der Regel immer einen Darm, der darunter leidet, der dann ja wiederum als Nebeneffekt oder als Reaktion oder was auch immer dann eben sehr stark Histamin produziert. Okay. Das wäre jetzt so unsere erste Verbindung. Dann haben wir ja noch die Verbindung übers Hormonsystem, wenn die Hashimoto oder die Schilddrüse eben nicht richtig funktioniert, unser Hormonsystem darunter leidet, dann haben wir eine hormonelle Dysbalance, die wiederum dazu führen kann, dass zu viel Histamin produziert wird. Also das mit der Histaminintoleranz, ich sage das immer wieder gerne, also ich sage es auch immer wieder, weil wir uns immer wieder klar machen dürfen, dass das hier keine Erkrankung an sich ist, sondern eine Aussage oder eine Dysbalance im Körper, die passiert, dass wir nämlich zu viel Histamin haben im Verhältnis zu den abbauenden Enzymen oder überhaupt im Verhältnis zu, wie viel Histamin eigentlich gut für den Körper ist. Und das ist bei einer Autoimmunenerkrankung bei allen tatsächlich so ein Nebeneffekt, der passiert. Also wenn wir genau eine Autoimmunerkrankung haben, dann ist das sehr schnell, dass auch die Histaminintoleranz kommen kann.
Jacqueline: [11:03]
Als Folge dann quasi. Das heißt, möglicherweise ist es dann so, dass die Hashimoto schon länger da ist, vielleicht unerkannt.
Nora: [11:09]
Oft unerkannt, ist so, ne? Oft unerkannt. Oder auch eben eine sehr starke Unterfunktion der Schilddrüse, die jetzt noch nicht in so eine chronische Entzündung übergegangen ist, kann es auch, also kann auch diesen Effekt haben, dass dann einfach zu viel Histamin produziert wird. Krass, okay, krass. Dass der Darm eben nicht mehr, das nicht mehr schafft, die Enzyme, die Histamin abbauenden Enzyme ausreichend herzustellen.
Jacqueline: [11:33]
Okay. Und jetzt kommt ja, das finde ich eigentlich schon krass, du erzählst ja nicht einfach jetzt nur irgendwas, was du gerade schnell bei Wikipedia gelesen hast, sondern du hattest ja selbst eine Hashimoto.
Nora: [11:46]
Genau, genau. Das ist jetzt ja schon 12, 13 Jahre, 13 Jahre her ungefähr, dass ich die Diagnose bekommen habe mit der Hashimoto. Hat die sogar offiziell gemacht. Ja, natürlich. Hallo. Da war ich auch sehr froh, dass dann irgendwie mal jemand mit dieser Idee um die Ecke kam. Und ich hatte wirklich ganz krasse Entzündungswerte. Sehr, sehr, sehr hoch. Und ja, vor allem diese, ich hatte ja vor allem, also ähnlich über der Histaminintoleranz, das war ja am Ende, weiß man dann ja auch immer nicht so genau, was macht jetzt die größte, was macht jetzt die Probleme wirklich aus, das wäre ja zeitgleich. Oder ein paar Jahre auseinander, dass dann später die Histaminintoleranz diagnostiziert wurde. Aber die Symptome, also gerade dieses Herzrasen, Zittern, also super kalt ist mir gewesen, dass das, ja, das waren so meine Hauptsymptome.
Jacqueline: [12:41]
Okay, krass. Und dann können wir ja vielleicht so ein bisschen eigentlich anhand deiner Geschichte uns auch voran hangeln, wie wahrscheinlich die meisten Menschen vorgehen, würde ich fast mal vermuten, oder? Wobei du warst jetzt wahrscheinlich nicht ganz so in dem ganz, ganz, ganz schulmedizinischen, oder?
Nora: [12:58]
Ja, aber also ja, ein bisschen. Also tatsächlich war das, glaube ich, meine schulmedizinischste Erkrankung und auch die Behandlung, die ich da hatte für viele Jahre. Genau, also man kann das ja tatsächlich eben über die Blutwerte nachweisen. Man kann die Antikörper messen. Es wird ja in der Regel dieser TSH gemessen, das ist so ein Schilddrüsenwert. Dann können die, wir haben ja zwei verschiedene Hormonformen im Körper, also Schilddrüsenhormonformen, T3 und T4, die können gemessen werden. Es ist dann auch immer wichtig, was für ein Verhältnis die haben, weil das eine der Umwandlungswert vom anderen ist. Und wir können, genau, die Antikörper habe ich ja schon gesagt.
Jacqueline: [13:46]
Und Entzündungswerte wahrscheinlich auch.
Nora: [13:48]
Und Entzündungswerte, genau, genau. Und dann, also, wie gesagt, also T3 und T4, diese Schilddrüsenhormone, die können eben auch ein Anzeichen für Unter- oder Überfunktion sein. Der TSH-Wert ist eben ein Wert, der auch irgendwie einen Durchschnitt und Differenz und Verhältnis irgendwie so. Der TSH-Wert kann uns auch zeigen, wie gut die Schilddrüse funktioniert und eingestellt ist. Und die Hashimoto können wir dann aber über die Antikörper und die Entzündungswerte. Das sind so die Bestimmungen. Es gibt da verschiedene Antikörper-Täter-Bestimmungen, die dann da wichtig sind.
Jacqueline: [14:29]
Und das macht ein Arzt, diese ganzen. Ja, das macht ein Arzt.
Nora: [14:32]
Ja, und ich kann da ja vielleicht gleich aus persönlicher Erfahrung sagen, es kennen sich echt nicht so viele Ärzte mit der Schilddrüse aus. Das ist ja eine eigene Richtung. Es gibt ja die Endokrinologie. Und ich würde extrem empfehlen, zu einem Endokrinologen zu gehen und nicht einfach nur zum Hautarzt. Der kann Hausarzt, sorry. Der Hausarzt kann natürlich Hautarzt von denen halt leider sowieso nicht so viel. Also der Hausarzt. Hoffentlich haben wir keine Hautarzt. Entschuldigung. Also natürlich nicht alles, es gibt schon ganz tolle. Aber die Erfahrung, die ich gemacht habe mit Hautärzten, ist, dass man da weggeht und aus einer Cortison-Creme eigentlich nicht wirklich geholfen bekommt.
Jacqueline: [15:17]
Da hatte ich jetzt so weiße Flecken und wir haben irgendwie zwei Stunden gewartet im Wartezimmer und dann hat er gesagt, ja, das ist nicht schlimm. Vielleicht besser als irgendwie zu sagen, es ist schlimm und ich muss Cortison kennen. Aber das war wirklich etwas. Aber es ist nicht schlimm, bitte so, nö, ist nicht schlimm, das ist da halt so.
Nora: [15:36]
Ja, oder eine Freundin von mir, die hatte so einen Ausschlag am Handgelenk, sah aus wie eine Uhr, verstehe ich auch, hat er dann auch gesagt, er kommt von der Uhr. Und dann hat sie gesagt, ja, aber die Uhr trage ich immer an der anderen Hand, weil sie im Linkshänderin ist. Und dann hat er gesagt, ja, aber das ist doch eindeutig von der Uhr, sagt sie, aber ich habe doch die da gar nicht. Ich trage die dann nicht. Ja, aber er war trotzdem sicher, dass es eine allergische Reaktion auf die Uhr ist. Auch geil, auch geil, okay. Gut, das ist meine Hautarzterfahrung. Also zurück zum Thema. Hausärzte können natürlich die Blutwerte, das ist auch der, weiß ich jetzt mittlerweile, das ist auch tatsächlich ja, also kann man Standard-Blutbild ablesen lassen, da braucht man sich jetzt gar keine komplizierte Sachen machen. Also diese TSH und die T3 und die T4-Werte, die Schilddrüsenwerte, wir können da abgelesen werden. Und das weiß ich jetzt nicht, ob der Standard dabei ist, dass sie auch die Antikörper, aber das ist tatsächlich auch, kann man einfach sagen, man möchte gerne die Antikörper bestimmt haben und dann machen die das auch. Sowieso mit Auslesen der Ergebnisse und was man dann für eine Behandlung macht, würde ich halt eben absolut zum Schilddrüsen-Experten gehen, eben den Endokrinologen, weil die das einfach nochmal ganz anders können. Man muss auch einen Ultraschall der Schilddrüse machen. Man sollte ja gucken, ist sie kleiner, wird sie größer, wächst was an der Schilddrüse dran, also was da nicht hingehört. Oft hat die ja auch so dunkle Flecken auf dem Ultraschall. Das sind dann die Entzündungen, die man da sehen kann. Oder auch einen Virusbefall, der EBV sitzt ja auch oft auf der Schilddrüse und ist Teil des Auslösers, dass wir dann eine Hashimoto entwickeln können. Auf körperlicher Ebene. Genau, also ich würde immer zum Schilddrüsen-Experten gehen. Das ist absolut meine Erfahrung. Das habe ich ausprobiert, dass man da am sehr allerbesten geholfen bekommt.
Jacqueline: [17:30]
Und dann, was ist dann erstmal so schön?
Nora: [17:33]
Und dann ist es ganz einfach, weil man bekommt dann Schilddrüsenhormone. Das ist die Standardtherapie, ich glaube wahrscheinlich bei 99,99 Hormon bei allen. Die Standardtherapie für die Hashimoto und auch oft bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist eben, dass man die Schilddrüsenhormone in Form von diesem L-Tyroxin, so heißt es eben in Deutschland, Österreich sagen sie irgendwie anders dazu, was egal, dann einnimmt. Und da nimmt man eben dieses T4 ein und der Körper sollte dann im besten Fall, das, ich glaube, in der Leber und im Darm wird es umgewandelt, in das aktive Schilddrüsenhormon T3 umwandeln. Und da ist schon der erste, hm, wo wir vielleicht immer so, ah, weil es kann eben sein, dass der Körper das nicht so gut kann. Dann nehmen wir dieses lustige Hormon, also ein künstlich hergestelltes Schilddrüsenhormon ist. Und dann kann der Körper das aber nicht gut umwandeln. Das schlägt uns total auf die Leber und auf den Darm im Zweifel auch, aber vor allem auf die Leber. Und dann kann es sein, dass wir eben Probleme haben. Also ich kenne super viele Leute, die, also obwohl sie dieses Medikament nehmen, da super viel Probleme haben. Leider, ne? Also ich habe das nie gehabt. Ich habe es genommen, das war super, das hat ultra gut funktioniert. Ich war voll begeistert und dachte, ja gut, meine Güte, ne? Dann hat man das halt.
Jacqueline: [19:06]
Und dann hast du das einfach viele Jahre genommen und das ist super im Standard liegt, dann sagen wir, musst du halt jetzt immer nehmen, oder?
Nora: [19:12]
Ja, und ich habe immer mal so versucht, weißt du so, also genau, ich habe das genommen und mein Hausarzt ist ja homöopathischer, ein homöopathischer Arzt oder ein Homöopath, der hat es dann mitbehandelt, hat vor allem die Entzündungen dann mit begleitet, auch über ein paar Monate und immer wieder so begleitet. Mit Homöopathie? Mit Homöopathie, genau. Und ansonsten habe ich es halt einfach genommen. Dann hatte ich noch so eine kurze Phase, wie bei einer neuen Ärztin war, die gesagt hat, ja, auf jeden Fall glutenfrei essen. Da gibt es ja, also überhaupt in der ganzen Ernährung gibt es natürlich bei Hashimoto, wie bei eigentlich bei allen Erkrankungen, ja immer ganz viel, was man da alles machen muss und soll und tut. Und auf keinen Fall machen darf. Und auf keinen Fall machen darf. Dann habe ich echt ein paar Monate glutenfrei gegessen.
Jacqueline: [20:08]
Und dann ist es irgendwie doof, mache ich nicht mehr.
Nora: [20:13]
Und dann habe ich sie wieder gelassen. Ja. Also, ja genau, was ich da, also, bei mir war das jetzt so, genau, ich habe die Schilddrüsenhormone genommen und dann ein paar Jahre später ja eben kam ja dann die Histaminintoleranz. Und dann habe ich so eine Schilddrüsen, nee, gar nicht Stoffwechselernährung gemacht, die habe ich ja echt auf viele, viele, viele Monate durchgehalten, durchgezogen. Weil eben das so ein bisschen klar war, so dass die Hashimoto wahrscheinlich diese Histaminintoleranz mit dem Darm und so zumindest ausgelöst hat, weil am Ende hat man ja dann festgestellt, dass ich da eh eine Abbaustörung habe, die schon vorher da war, genetisch. Und dann weiß man ja auch immer nicht, Henne und Ei und so. Was ist wo zuerst da gewesen? Genau. So.
Jacqueline: [20:60]
Und dann hast du deine, wenn du schnell durchlauf quasi, dann hast du dein Hit geheilt.
Nora: [21:05]
Genau, das habe ich zuerst gemacht, ja. Ja, das war mir irgendwie, also auch mit der Hashimoto, da habe ich echt ganz lange einfach so beschlossen, so, das habe ich halt. Und dann nehme ich die Hormonentabletten und dann, das passt so. Und ich hatte auch tatsächlich, also jetzt, also ich habe da nie Probleme gehabt. Ich habe die einfach genommen, dann ist es super viel besser geworden. Und dann dachte ich so, ja, dann ist es so. Dann habe ich ab und zu mal so, ich weiß, viele Jahre später, ich habe sie bestimmt fünf, sechs Jahre erstmal genommen, dann habe ich mal irgendjemanden gefragt, so gibt es da eigentlich auch noch was anderes. Also muss das jetzt sein mit den künstlichen Hormonen, ich bin da einfach nicht so Fan. Und dann habe ich halt immer so die Nachricht bekommen, ja, das ist halt so. Eine lustige Ärztin hat sogar gesagt, ja, seien sie doch froh, dass sie Hormone nehmen können, früher wären sie daran gestorben. Ja, das ist ja wieder so ein Kommentar, keine Ahnung. Ja, finde ich schon gut, finde ich aber auf der anderen Seite auch nicht gut. Ja, und meine, die Ärztin, bei der ich ja dann manchmal gewesen bin, die das kinesiologisch schon testen, die habe ich das manchmal testen lassen, so ob mein Körper das irgendwie nicht gut verträgt oder so, also weil das wirklich ja recht auf die Leber schlägt, auch mit, weil dieser Umwandlungsprozess und auch die Abfallprodukte, die ja in den meisten Medikamenten drin sind, die der Körper ja wieder ausscheiden muss. Und die hat ihm gesagt, nö, das ist alles okay. Okay. Und das habe ich genau. Und dann habe ich mich halt so auf meine Histaminintoleranz fokussiert, weil das ja auch wirklich ganz krass die Symptome so schlimm waren, dass das wichtig war, dass mir das Wichtige erschien, mich damit zu beschäftigen, ja.
Jacqueline: [22:49]
Genau, und dann, also wahrscheinlich war der nächste Schritt, der wirklich dann, als wir schon zusammengearbeitet hatten, wo dann Hit ja schon viele Jahre weg war, wir unsere super geilen Programme entwickelt haben mit Happy Hit Code, wo wir irgendwie dann zeigen, wie du das gemacht, also wie du das gemacht hast. Der Hit natürlich nicht den Schritt, das, was du gemacht hast, weil du hast es ja damals irgendwie fünf, sechs Jahre gemacht, sondern die. Genau, ein bisschen langsamer habe ich gemacht. Absolut effizienteste, schnellste Version, die wir einfach herausgearbeitet haben. Und dann weiß ich, dass der Erste, also, oder so erinnere ich mich, dass dann du gemeint hast, ah, voll cool, ich habe jetzt eine Ärztin gefunden, die hat irgendwie bioidentische Hormone.
Nora: [23:29]
Genau, genau, das war immer schon so ein bisschen, also das ist ja tatsächlich relativ neu, dass es eben eine Alternative gibt zu dem Standardmedikament, nämlich Schilddrüsen-Extrakt heißt das. Das ist eben aus dem Schwein wird das gewonnen, das ist tatsächlich bioidentisches, also original biologisches sozusagen. Schilddrüsen-Extrakt. Und das ist eben dieses T3. Das heißt, man hat diesen Umwandlungsprozess schon gemacht. Das hat man nicht mehr, genau, das ist schon gemacht. Also man nimmt ja dann wirklich die schon umgewandelten Hormone, wie man das gemacht wird. Das weiß ich jetzt nicht, ne? Aber so stelle ich mir jetzt vor, so geht es mal so ein Fleien.
Nora: [24:14]
Also das Schwein macht diese Umwandlung und dann
Jacqueline: [24:19]
Also meine Leber muss das aushalten.
Nora: [24:21]
Genau, dann stellt es uns das netterweise zur Verfügung, dass wir dann dieses umgewandelte und aktive T3 einnehmen können. Und das ist natürlich schon nochmal was ganz anderes, finde ich. Anscheinend ist das super komplex. Also ich habe mich da lange mit beschäftigt, bevor ich es gemacht habe. Früher gab es das überhaupt nicht in Deutschland. Da musste man das dann, da haben die Leute aus den USA oder Niederlande, die sind ja da sehr fortschrittlich, irgendwie die Medikamente eingeführt. Oder Medikamente darf man es wahrscheinlich offiziell gar nicht nennen. Und seit ein paar Jahren gibt es aber Apotheken in Deutschland, die das vertreiben, dieses Schilddrüsen-Extrakt vom Schwein. Und das muss aber genauso wie alles andere natürlich verschrieben werden, weil es ein Hormonpräparat ist. Und da ist es super schwierig, einen Arzt oder eine Ärztin oder eine Heilpraktikerin, also genau, Heilpraktiker können das gar nicht verschreiben. Es können nur Ärzte und Ärztinnen verschreiben. Jemanden zu finden, der mir das verschreibt. Weil ich wusste ja, dass ich es nehmen will, aber ich konnte es nicht kaufen. Und klar, ich weiß, das macht auch total Sinn, Hormone mit einem Arzt von einem Arzt begleiten zu lassen, weil da halt auch, also weil da viel schief gehen kann. Ich persönlich hatte halt da genauso wie beim L-Tyroxin, was ich genommen habe, überhaupt nie irgendwelche Probleme, auch mit der Umstellung oder so. War aber viel in Facebook-Foren und da liest dann halt, was die Leute für tausend Probleme haben und wie langsam die das umgestellt haben, wie schwierig das war, das richtig einzustellen und so. Das hatte ich jetzt nicht. Aber ich bin da, glaube ich, einfach so, ich denke mir so, nö, ach geil, ich nehme das richtige Zeitpunkt. Das tut mir gut und dann nehme ich es einfach. Aber das war eben total schwierig, dann eine Ärztin zu finden. Und da habe ich eben oft dann dieses gehört, so, ach, das brauchen sie doch nicht sein. Sie sind doch froh, dass sie da mit dem L-Tyroxin so gut zurechtkommen, weil das war ja eben dieses, ja, aber sie haben ja gar keine Probleme, ihre Leber schafft das ja super. Sage ich, ja, das ist schön, dass sie das finden, aber ich möchte das nicht.
Jacqueline: [26:17]
Ja, und du weißt ja vor allem nicht, ob die Leber nicht irgendwie Reserven das irgendwie noch macht und dann irgendwann einfach totumfällt. Richtig, richtig.
Nora: [26:28]
Also genau, ich habe das ja über zehn Jahre gemacht und da hatte dann einfach irgendwann den Punkt, wo ich dachte, nee, nee, nee, nee. Jetzt ist fertig. Und das war ja das Lustige, weil dann bin ich zu dieser neuen Ärztin gegangen, die ich jetzt hier, genau, hier in der Ecke dann nach intensiver Suche endlich gefunden hatte. Und die hat dir da meine Werte angeguckt und hat gesagt, sie haben überhaupt keine Hashimoto. Und ich war so, hä? Und dann habe ich gesagt, ja, aber ich meine, ich weiß, dass ich es habe. Und ich hatte ja auch tatsächlich Unterlagen dabei, weil es ist immer gut, wenn man zu neuen Ärzten geht und man hat so die Krankheitsgeschichte dabei. Und dann sagt sie, ah ja, nee, also die Antikörper sind halt von einem unendlich hohen Wert zu unter 80 oder so gegangen. Und sie sagt, bei 800 fängt überhaupt erst die an, also spricht man überhaupt erst von der Entzündung? Bei 800, nicht hat 80. Dann dachte ich so, ja. Sagt sie, ja, sie haben, also, ja, also sie konnte es ja gar nicht glauben und ich dachte so, ja, was dann, da sieht man das dann. Also. Und dann hat sie ihm auch Ultraschall gemacht und dann sah man schon noch, sie hat gesagt, ja, also man sieht jetzt schon, dass sie, also die Schilddrüse jetzt nicht kerngesund ist, so. Aber es ist eigentlich eine vollkommen normale Schilddrüse, die hat einfach ein bisschen so, wo man sieht, dass die einfach viel zu tun hat. Und so eine Leid, also eine Unterfunktion ist auf jeden Fall noch da, sah man dann auch an meinen Werten. Und dann habe ich ja eben das erst umgestellt auf die Extrakte. Und die nehme ich auch noch, muss man ja auch für die Transparenz sagen. Ich nehme die noch. Einfach genau, um die Schilddrüse zu unterstützen in sehr, sehr geringer Dosierung. Die Unterfunktion. Aber tatsächlich, also die Antikörper und die Entzündungswerte sind so gering, dass sie sagt, ja, das könnte auch eine Erkältung sein. Also die sind im Prinzip nicht mehr nachweisbar. Von wirklich High Level, gerade die Antikörper hatte ich wirklich sehr, sehr hoch zwischenzeitlich, die nicht mehr so klein sind, dass man es einfach, dass man eigentlich nicht drüber reden muss.
Jacqueline: [28:34]
Und kannst du dann, also dann ist es ja wirklich gar nicht so bewusst. Das passiert nicht, wie wir meistens bei den Sachen hier arbeiten, dass wir sehr gerade. Doch schon. Oder schon.
Nora: [28:43]
Doch, doch, doch. Also, wie du und ich, wir haben ja zusammengearbeitet, also wegen des Gewichts, also wegen einem anderen Thema eigentlich. Aber ich bin überzeugt davon, dass das, dass das der, dass das die wichtigen Schlüsselsachen gibt. Zum Gewicht muss ich sagen, würde das. Es ist noch in Arbeit. Ja, es ist noch in Arbeit. Aber das hat mir, das hat der Schilddrüse, das hat meinem Stoffwechsel so wahnsinnig gut getan, dem Ganzen, auch diesem, also ich meine, Autoimmun, das war mir eigentlich immer schon klar, als jemand gesagt hat, das ist eine Autoimmunerkrankung, dachte ich, ja gut, also das ist ja schon gravierend, finde ich, die Vorstellung, dass es etwas in mir gibt, also dass mein Körper sich selber angreift. Das muss ja, also das muss ja was mit mir zu tun haben, so dieses, okay, wo greife ich mich selber an? Wo baue ich so viel Druck auf in mir, wo bin ich auch nicht ehrlich? Wo zeige ich mich nicht und bekämpfe mich so? Das waren so die Themen, und dann bin ich halt alleine nicht so wirklich hingekommen. Und dann haben wir zusammengearbeitet, ja, auch du hast mich an EFT rangeführt und dann konnte ich endlich diese Themen, die ich ja schon vorher kannte, da mir mal angucken. Und dann hatten wir die Gene Keys, wo ja auch gerade dieses Thema mich sehr selbst zeigen, wirklich zu mir zu stehen, in voller Ehrlichkeit, ganz große Themen waren.
Jacqueline: [30:08]
Ja, klar, und also da bin ich ja überhaupt ins Business dann eingestiegen und da haben wir ja, also das hatten wir ja in einer der letzten Folgen, wo wir quasi die eineinhalb Jahre Happy Hit Coach darüber gesprochen hatten, dass ja wirklich bevor der erste Teil kam, Secrets, du ja eigentlich gesagt hast, ich höre auf mit LMO, weil es gar nicht mehr deins war, und da haben wir ja ganz, ganz, ganz, ganz, ganz massiv wirklich immer weiter geschaut, wie möchtest du es eigentlich, wie möchte ich es dann nachdem ich immer mehr reingesneakt habe?
Nora: [30:40]
Zum Glück.
Jacqueline: [30:42]
Wie ist das eigentlich cool? Okay. Das heißt, du hast quasi ganz intensiv die Themen bearbeitet, ohne zu wissen, dass es oder so aktiv dann zu sagen.
Nora: [30:50]
Genau, eigentlich mit einem anderen Ziel. Und was auch echt ein Game Changer war, worüber wir ja ja auch viel sprechen und auch letztens im ersten Teil Happy Hit Code ja auch einen großen Fokus hatten, diese Ernährung und dieses, sich zu erlauben, alles wieder essen zu dürfen.
Jacqueline: [31:10]
Ja, also zu essen, wirklich in der Arbeit mit mir stimmt, war das ja genau der größte Game Changer.
Nora: [31:17]
Ja, nämlich diesen ganzen Druck, diese ganzen Regeln, diese ganze Einteilung und die Verbote und die, und immer dieses schlechte Gewissen, wenn man es dann doch gegessen hat und dieses mit sich selber so krass schimpfen und so, das habe ich mit dir super intensiv bearbeitet und dann ja auch super schnell losgelassen. Und das hat, glaube ich, so viel Entspannung in meinen Körper gebracht. Der war so, oh mein Gott, endlich hört sie auf mit dem Scheiß. Krass, krass, okay, okay. Genau. Und dann die Themen, genau. Und die lustigen Themen.
Jacqueline: [31:52]
Das heißt, wie immer ist es natürlich, da wird jetzt keiner mehr überrascht sein, der uns hier zuhört und uns geht, ist es natürlich, dass es einfach Themen in uns sind, also dass unsere Symptomen uns ganz bestimmte Dinge sagen möchten. Und jetzt haben wir, wir hatten immer mal wieder den Gedanken, auch zu Hashimoto ein spezifisches Programm zu machen. Ganz gerade ist es aber tatsächlich so, dass wir das nicht fehlt, dass es nicht dran ist. Das heißt, wer jetzt zuhört und aktiv was mit uns machen möchte, eben genau dieses, ich möchte meine Themen finden und bearbeiten vor allem. Eigentlich würde ich jetzt nach dem, was du erzählt hast, ja fast sagen, dass es eine Mischung aus allem drei ist. Happy Hit Code, Mastzellen Deep Dive und Hormone, Deep Dive.
Nora: [32:39]
Hormone, yeah. Ja, ich finde mich auch gerade auch der Hash, äh Gott. Gerade diese ersten drei, diese ersten Teil, diese ersten drei grundsätzlichen Themen, die passen extrem gut. Ja, und die Mastzellen und der Hormone ja.
Jacqueline: [32:57]
Genau, also entweder das oder halt echt jetzt, wie wenn du schnell genug bist, noch Rebirth. Weil das ist natürlich nochmal extra klasse. Und da fließt zum Beispiel auch vom Human Design ganz viel rein, wo wir ja mit der Kehle, Schilddrüse, Welt, also da auch nochmal ganz krass mit arbeiten. Das heißt, das ist, wenn du schnell genug gerade bist, auch echt eine Möglichkeit.
Nora: [33:19]
Das ist übrigens auch noch so was Lustiges, was ja viele, die so ein bisschen irgendwie in die Richtung mir dann immer erzählt haben, ja, die Kehle. Das hat ja was mit dem Sprechen zu tun und damit konnte ich halt immer gar nichts anfangen.
Jacqueline: [33:32]
Ja, ich finde, das merkt es auch.
Nora: [33:34]
Also das ist ja, das ist ja super oberflächlich. Weil ich dachte, ja, also ich rede ja total viel. Also ich meine, das ist ja nicht so, dass ich nicht reden würde. Aber ich habe halt nicht mich ausgedrückt. Also nicht.
Jacqueline: [33:45]
Ja, ich hatte ja auch vor kurzem ständig immer Halsschmerzen, ganz, ganz, ganz massiv. Und dann hatte ich halt auch immer gleich als erstes dieses so, ja, wo drücke ich nicht meine Wahrheit aus? Und das ist so, natürlich drücke ich meine Wahrheit aus. Und dann habe ich natürlich schon was gefunden, wo das gestimmt hat. Aber einfach mit diesem, ja, du drückst nicht deine Wahrheit aus, so kannst du halt echt nicht viel anfangen. Oder eben bei der Hashimoto jetzt so, wo greifst du dich selbst an oder wo stehst du nicht zu dir? Das ist so, hm, vielleicht kommt da sofort mega viel, aber ganz einfach.
Nora: [34:19]
Ah, aber in der Regel ist es leider.
Jacqueline: [34:22]
Und da führen wir dich halt in unser, also in den drei Programmen und da darfst du jetzt dann vielleicht, wenn du damit arbeiten möchtest oder Rebirth, auch mal gucken, was ist jetzt als erstes einfach dran, was zieht dich gerade am meisten an?
Nora: [34:33]
Ja, du kannst ja auch schauen, was ist bei dir mit der Hashimoto jetzt so dein Hauptthema? Also ist es wirklich dieses Hormonthema, was ja einfach einen großen Einfluss hat, sagst du, das ist das, was mich am meisten stört oder wo ich es am meisten merke. Ist es so dieses ganze Nervensystem, Herzrasen, irgendwie Migräne, so dann wieder so.
Jacqueline: [34:58]
Genau, dann Mastzellen und beim Hormonthema den Hormone Deep Dive.
Nora: [35:01]
Sorry, genau, das habe ich vergessen zu sagen. Genau. Beim Hormonthema den Hormone Deep Dive, bei so, ich nenne es mal Nervensystem großflächig, würde ich eher die Mastzellen sehen und bei allem, was irgendwie so mit Darm, ähm, so, ja, Darm oder auch Immunsystem, da wärst du dann beim Happy Hit Code eigentlich.
Jacqueline: [35:23]
Ja, genau. Das ist echt genau, weil wir dafür, da gehen wir halt so intensiv rein, dass du die Themen findest. Dass du wirklich, dass dir das so klar wird. Und wir sehen es ja jetzt gerade auch, der Happy Hit Code läuft ja jetzt gerade noch live, was sie so geteilt haben, sie so, krass, das ist das mir gar nicht klar gewesen, wie sehr ich mich, wie Ablenkung eben zum Beispiel, so sieht die bei mir aus. Und es ist dann auf einmal so, boah, der Ultra-Game Changer und das ist natürlich echt sehr, sehr cool.
Nora: [35:53]
Ja, das stimmt.
Jacqueline: [35:55]
Sehr cool. Okay. Gut. Ich würde fast sagen, wir haben alles oder hast du noch etwas, was du mit uns teilen möchtest?
Nora: [36:06]
Nein, ich glaube, da habe ich alles dazu gesagt.
Jacqueline: [36:09]
Alles. Hast du deine ganze Wahrheit gesprochen? Sehr, sehr cool. Ich hoffe. Sehr schön. Ja, wir verlinken euch natürlich wieder. Wir verlinken euch alles rein, aber ihr findet uns auch einfach alle Programme, die wir gerade angesprochen haben, auf unserer Seite auf leben-mit-ohne.de. Und falls du jetzt wirklich auch noch so ganz kannst euch auch immer ein Orientation Call buchen. Dann können wir einfach da nochmal schauen. Gerade für Rebirth, wenn du schnell genug bist. Und sonst, sehr schön. Vielen Dank fürs Zuhören. Vielen Dank für dein Wisdom.
Nora: [36:45]
Danke fürs Zuhören. Und fürs Augen.
Jacqueline: [36:48]
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