#44 [Talk] Wie erstaunlich Symptome exakt in den persönlichen Gene Keys zu finden sind

Aug. 16, 2023

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Es ist fast nicht zu glauben – aber trotzdem wahr

Vor zwei Jahren hätten wir wahrscheinlich noch nicht geglaubt, wie einfach die Arbeit mit Symptomen wird, wenn wir die Gene Keys zu Hilfe nehmen. Inzwischen haben wir aber einfach zu oft erlebt, dass es stimmt.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie unglaublich die körperlichen Symptome sich im Gene Keys Profil finden lassen
  • Wie unterschiedlich sich scheinbar ähnliche Themen wie ein Ungleichgewicht von männlicher und weiblicher Energie im Körper zeigen kann
  • Exklusiv mit welchen Symptomen und Gene Keys wir behind the scenes arbeiten

Hier findest du alle Infos zu Rebirth.

Transkript lesen

Jacqueline: [00:12]
Wir sind davon überzeugt, dass Histaminintoleranz nicht für immer bleiben muss. Hier im Podcast teilen wir mit dir die Ansätze, die wir haben, die Schritte, die wir gehen, praktische Tipps, auch wie du mit deiner HIT umgehen kannst und noch viel mehr. Und wenn du jetzt direkt Lust hast anzufangen, zu arbeiten, an den spezifischen Themen der Hit, was eines der sieben absoluten Schlüsselthemen ist, nämlich die Intoleranz – nicht umsonst heißt es HistaminINTOLERANZ. Die wirklich zu bearbeiten, nicht nur was darüber zu lernen, sondern konkret zu arbeiten mit EFT, mit Workbook, mit Training, dann haben wir was richtig Geniales für dich, nämlich Bye Bye Intoleranz, wo wir genau das mit dir machen. Alle Infos und die Buchung findest du auf leben-ohne.de . Wenn du möchtest, schau da super gerne vorbei. Und jetzt starten wir in die heutige Folge.

Jacqueline: [00:12]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir nehmen euch in der heutigen Talk-Folge mal so ein bisschen behind the scenes vom letzten Jahr Leben mit ohne, Nora und Jacqueline. Und wir verfolgen unsere verrückte Vision.

Nora: [01:57]
Ja, ja. Ja, also im Nachhinein dürfen wir ja schon zugeben, dass es am Anfang eine ziemlich verrückte Geschichte war, die aber so viel Sinn machte für uns. Und auch wenn wir sie noch nicht bis zum Ende verstanden haben, sind wir ihr einfach gefolgt. Und im Nachhinein können wir sagen, es stimmt halt.

Jacqueline: [02:15]
Genau, genau. Es hat immer mehr dazu gepasst. Also es geht quasi im Großen und Ganzen um dieses Zusammenführen der Gene-Keys mit Symptomsprache und darüber wollen wir dann wieder ansprechen. Und dann natürlich, wie wir das bearbeiten, das ist ja auch unser eigenes, aber vor allem dieses Gene-Keys und Symptomsprache zusammenführen. Alles so geil. Das kam ja einfach so. Ich meine, da könnt ihr euch gerne die Podcast-Folge anhören, wie der Happy Hit Code entstand.

Nora: [02:39]
Die lustigste Podcast-Folge.

Jacqueline: [02:43]
Da kam das ja einfach so, so ganz klar. Und dann haben wir da immer weiter mit aufgebaut. Und inzwischen, also wollen wir eben heute mit euch da einige Dinge teilen. Es ist einfach total crazy. Es ist total crazy. Und es wird immer noch crazier.

Nora: [02:59]
Ja, es wird tatsächlich immer noch crazier. Aber auch immer noch. Ja, aber auch immer noch wahrer, weil wir immer mehr Beweise auch bekommen, die ihr so cool mit uns teilt, auch ganz viel, und immer mehr einfach klar ist, dass es tatsächlich funktioniert. Dass es nicht nur in unserem Kopf Sinn macht, sondern auch surreal.

Jacqueline: [03:23]
Genau, und für eben tatsächlich einfach jeden, mit dem wir zusammenarbeiten, dann auch so krass ist. Ja, geil, genau. Also wir wollen euch eben behind the scenes mitnehmen. Magst du gleich unsere erste Scene zeigen?

Nora: [03:35]
Unsere erste Scene? Gehen wir direkt rein in unsere Beispiele.

Jacqueline: [03:40]
Ja, oder? Oder hörst du was noch vorab? Also wie die Arbeit funktioniert, das lernt ihr vor allem in Rebirth. Im Happy Hit Code lernt ihr es ja quasi angewendet, wirklich auch die Histaminintoleranz. In Rebirth lernt ihr das allgemein. Und wir wollen euch jetzt einfach mitnehmen, was für coole Sachen da sich gezeigt haben. Und ich kann euch wirklich sagen, am Ende der Folge werdet ihr mit den Ohren schlackern, weil es so krass ist.

Nora: [04:08]
Okay. Sehr, sehr, sehr nice. Ja, genau. Also unsere erste Scene ist eine Klientin gewesen, die kam mit ganz vielen hormonellen Themen. So Endometriose, PMS, superstarke Schmerzen, Zyklusbedingte Schmerzen und auch schon, also so in diese Richtung, so genau weiß ich es jetzt nicht mehr, aber so, also verschiedene Sachen, die wirklich, wo ganz klar war, es ist ein hormonelles Thema. Ah, und Schilddrüse, glaube ich, war auch noch ein Thema. Zur Hit dazu. So, da die meisten haben hier bei uns Hit. Oft schreiben sie es gar nicht mehr dazu, wenn wir fragen, was sie für Symptome haben, da schreiben sie es gar nicht dazu, da muss man sie nachfragen. Nee, Hit ist eigentlich. Ja, check. Genau, aber da war eben ganz klar, dass es so ein, dass es so ein starke, hormonelle, also körperlich einfach ein hormonelles Thema gibt. Und aus ihren Gene Keys klar ersichtlich dann das Thema männlich-weiblich, also die Balance zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit in einem drin. Wir haben ja beide, jeder von uns haben ja beide Anteile. Und oft ist einer unterdrückt, in der Regel der Weibliche, weil wir einfach in einer Welt leben, in der das Männliche sehr im Vordergrund steht. Oder auch das so einfach so krass gelernt haben, auch viel mit unserem Verstand zu arbeiten, mit Logik und Struktur und Durchgreifen und hart sein und so Geschichten. Und das Weibliche an vielen Stellen einfach so ein bisschen hinten rausfällt. Und dann eben gerade die Aktivierungssequenz der Gene Keys, mit der wir hauptsächlich arbeiten, wenn es um diese körperlichen Themen gibt. Da war einfach ganz klar, da hatte sie solch erzählt, so wie detailliert wollen wir es machen. Vielleicht ein Beispiel. Ja, vielleicht ein Beispiel. Na, sie hat diesen Gene Key der Weakness, die Schwäche, wo eben einfach das auch ein Thema ist im Schatten. Vielleicht kannst du das sogar besser erklären, dass es da eben um dieses männlich-weibliche, was nicht in Balance ist.

Jacqueline: [06:20]
Und das kann sich den beiden äußern. Es kann quasi entweder sein, dass wir so übersentimental sind und so ganz krass in unseren Emotionen da völlig hoch und runter und irgendwas. Dann wäre das Weibliche ein bisschen zu überbetont. Oder eben, dass wir das total verachten, auch dieses Gefühlsduselei und so, ah, was soll das denn? Hier, keine Ahnung, wir müssen doch hier Fakten und jetzt hier machen wir mal voran. Das ist die andere Form davon, wie sich das ausprägt. Aber es geht eben genau im Grunde darum, dass in uns, und jeder hat ja gerne eine ganz eigene Balance. Das ist ja bei jedem anders. Das ist ja kein 50-50 quasi, was das Beste ist, sondern es ist ganz individuell und dass die natürliche eigene Balance aber gestört ist und eben zu stark auf die eine oder andere Seite geht. Und es kann auch sein, dass das ja unterschiedlich ist. Das muss ja nicht nur das Männliche stark sein. Es kann auch sein, dass ich in Beziehungen quasi zu sentimental bin und in der Arbeit aber voll in diesem Männlichen drinnen.

Nora: [07:21]
Es ist wahrscheinlich sogar bei den meisten Menschen so, dass das so ein bisschen sich wandelt, ne? Genau. Dass wir in manchen Themen dann so ganz krass in dieses weibliche Bedürftige gehen. Stimmt, den Gene Key ich jetzt übrigens auch, wo es dann um die Abhängigkeit geht, wo wir auch viel in dieses Bedürfnis, Bedürftige gehen, wo wir so, ah, ohne dich kann ich überhaupt nicht. Und ich bin ja so arm und klein und du musst mich jetzt sehen und lieben und so. Genau, oder und dann in anderen Bereichen, wie du sagst, im Job oder in anderen Beziehungen oder im Leben allgemein eher so ein Kämpfer Natur sind. Genau. Und dann, das war eben schon super, super spannend zu sehen, so einfach klar, dass das ein großes Thema ist. Sie hat eben zwei Gene Keys in der Aktivierungssequenz, wo das einfach das Mörder-Thema ist so. Und dann, und das war dann noch die Stufe obendrauf, fand ich, dass es dann noch total Sinn machte, auch mit ihrem Human Design, was wir ja tatsächlich manchmal eher so ein bisschen, also ne, dazunehmen, einfach um so ein bisschen zu gucken, aber jetzt eigentlich in unserer Analyse oder in unserer Arbeit gar nicht so einen Einfluss hat. Aber da habe ich es mir eben angeschaut und dann war total spannend zu sehen, dass es eben auch in ihrem Human Design einfach so ist, dass sie eben die beiden oberen Zentren aktiviert hat, genau die Verstandes- und logischen und analytischen Zentren und dann ganz lange nichts, keine Verbindung nach unten und unten dann eben Sakral-Emo-Zentrum, dann dieses weibliche, ich weiß, was richtig für mich ist, ich weiß, wo ich im Leben stehe, ich bin emotional verfestigt, einfach, also liebevoll meine ich, dass emotional einfach klar, ne? Ich kann Emotionen ganz klar fühlen. Und dass die aber nicht, dass diese Teile in ihr eben nicht verbunden sind, nicht natürlicherweise, dass sie da ein Split hat. Das heißt, sie kann einfach da nicht in sich diese Verbindung herstellen. Oder es fällt ihr sehr schwer, natürlicherweise das zu machen. Und das fand ich super spannend, das war noch so das I-Tüpfelchen, zu sehen, dass in ihrem Human Design das einfach auch ein ganz großes Thema ist.

Jacqueline: [09:28]
Total, total. Und jetzt kann ich schon so ein bisschen hören, wie quasi die Zuhörer denken ja, aber das ist ja jetzt bei ihr so. Was macht man denn an?

Nora: [09:38]
Ja. Ja, und das ist eigentlich auch vielleicht immer ein bisschen, oder haben wir jetzt ja festgestellt, auch ein bisschen unsere Kritik an Human Design, die wir jetzt einfach so aus der Arbeit auch festgestellt haben, dieses du bist aber halt so und so ist es jetzt und friss oder stirb, dass wir, also wir empfinden das nicht so. Wir empfiehlt oder wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir auch da eben ganz, ganz viel verändern können, wenn wir eben mit diesen Mustern und Themen arbeiten, mit diesen Schattenthemen aus den Gene Keys arbeiten, dass wir dann auch durch unsere Frequenz auch in unseren Human Design Zentren oder in unserem Energiefluss im Körper denen ganz anders beeinflussen können.

Jacqueline: [10:20]
Und das Ganze natürlicherweise, ohne dass wir ihn alles genau wissen müssen und beeinflussen. Und tendenziell mit einem Split ist es aber ja insgesamt so, dass wir immer gut, also dass es gut ist, mit anderen Menschen zusammen zu sein, die den schließen. Und das ist, also ich habe das ja zum Beispiel und ich merke das schon immer mehr, wobei ich aber eben gleichzeitig auch immer mehr merke, je mehr meine Schattenthemen ich bearbeite, desto mehr bin ich voll in mir und habe da gar nicht, dass ich sage, oh Gott, aber ich kann, also bei mir wäre der Split so, dass ich aus dieser Energie, diesem Motor nicht ins Handeln kommen würde, nicht manifestiere quasi. Und das würde ich jetzt absolut nicht bestätigen. Und immer weniger. Insofern, genau, nehmen wir Human Design ja auch immer mehr raus. Aber es ist für uns ganz spannend, manchmal eben noch zu sehen. Und am Ende geht es wirklich nur darum, mit den Themen zu arbeiten. Also zu erkennen, wo zeigt sich das in meinem Leben noch neben dem hormonellen Thema in dem Fall. Wird sich das an ganz vielen anderen Stellen zeigen und dann damit zu arbeiten. Und da fragen jetzt bestimmt auch wieder, ja, das heißt es. Und da müssen wir jetzt echt mal sagen, man kann das nicht besser beschreiben. Oder das ist dann ein ganzer Kurs und dann wirklich die Anleitung des Tuns, also der EFT und alles, wie das konkrete Arbeiten geht. Und dann kommt das ins Gleichgewicht. Und das ist echt krass und das ist cool. Und dazu passt vielleicht dann auch das zweite Beispiel. Oder hast du zu dem.

Nora: [11:49]
Nee, ich glaube, das war fertig.

Jacqueline: [11:52]
Weil da geht es tatsächlich nämlich auch um ein Ungleichgewicht von männlich und weiblich, aber wieder ganz anders. Und zwar hatte die Kundin ein Thema mit Zähneknirschen und zwar auf eine sehr spannende Art und Weise, nämlich nur auf einer Seite, nur auf der linken Seite schon lange Zeit. Und da war dann, also tatsächlich hat die mit der Osteopathin da quasi die Diagnose gegeben, dass auch die linke Gehirnhälfte, also die männliche, quasi diese strukturiert logische, dass die schwerer ist, größer ist, als die rechte. Und zwar, das haben wohl sehr viele Menschen, aber halt so krass, dass das Gehirn ist ja einer der schwersten Körperteile von uns.

Nora: [12:41]
Krass, ne? Das weiß auch kommen überhaupt.

Jacqueline: [12:44]
Und dadurch, dass unser Körper aber unbedingt ja aufrecht sein muss, dass die Augen gleich sind, ein bisschen höher und sowas, versucht zum einen der Kiefer das auszugleichen, indem er quasi dagegen drückt, nach oben, und aber auch zum Beispiel dann die Hüfte. Und dann wird die Wirbelsäule, damit die Wirbelsäule nicht, also wird dann tatsächlich gebogen, weil die Hüfte auch versucht auszugleichen. Und das war quasi erstmal so die körperliche Diagnose, mit der sie kam. Und in ihren Gene-Keys gibt es dann oder gab es eben dann auch zwei Stück, die genau dieses quasi bestätigen, und zwar von zwei Seiten. Nämlich einmal in der Meinung geht es darum, dass der Rechte, also dass die linke, also diese logische Hirnhälfte ganz krass dominant ist. Da geht es eben darum, dass wir sagen, schwarz und weiß und weiß ist richtig. Und so ist es richtig und das verteilen wir. Und deswegen, wobei da, ja, ja, also es geht vor allem dieses trennende ganz stark. Und dieses eine Seite und die zweite, also eine Hälfte und die andere Hälfte. Und die eine ist auf jeden Fall die richtige und die andere ist die falsche. Und die eine muss gelten. Darum geht es ganz stark. Und das ist ja genau exakt das körperliche Symptom. Und dann hat sie noch einen zweiten Gene Key gehabt, in dem es darum geht, dass die rechte Hirnhälfte, also diese Fantasie und Intuition, dieses fließende, vereinende, dass die total unterdrückt ist und viel zu wenig genutzt wird. Und das, finde ich, war auch wieder echt so ein Fall, wo mir fast vom Hocker gefallen sind. Die gedacht haben, wie krass ist das? Und das ist natürlich in diesem Fall jetzt von Geburt an quasi so angelegt. Das heißt, es sind dann auch in ihrem Leben einfach genau die Dinge passiert, die das so stark noch befeuert haben, dass die Rechte, ach, wir finden immer, also dass dieses Logische so stark geschürt wird und so stark in den Vordergrund gerückt wird, da sind natürlich auch genau die Dinge passiert. Und jetzt geht es halt für sie dann, oder ging es vor allem darum, das zu erkennen, immer mehr, wo sie so stark in diesem logischen und Trennenden und das ist verteidigenswert, das muss richtig sein, drinnen ist und wo sie das weibliche und dieses Vereinende und fließende, Empfangende, wo sie das alles unterdrückt und das wieder durch das Verarbeiten der Themen, die sich dann zeigen, ins Gleichgewicht zu bringen. Und so konnte sie dann eben auch dieses Zähneknirschen Thema wegbekommen. Und das ist natürlich einfach auch wieder so ein krass cooles Beispiel gewesen, finde ich.

Nora: [15:25]
Total. Zu spannend, ne? Da fallen wir immer selber vom Hocker.

Jacqueline: [15:31]
Total, wirklich. Also es ist echt, es ist einfach so, so, so, so, so crazy. Und das ist ja jetzt, ich finde, manchmal ist der so ein bisschen der Horoskope-Effekt. Könnte man denken, so sagen, ja, und dann schuster ich es mir halt so hin, dass es jetzt auf mich passt, aber wir sehen ja oft genug auch andere Gene Kies, wo wir denken, ah, das würde jetzt auf den zum Beispiel gar nicht passen. Und es ist einfach so spezifisch, das ist schon echt sehr, sehr cool. Ja. Und das nächste Beispiel, was du hattest, ist ja auch wieder so crazy, gell?

Nora: [16:07]
Genau, wir hatten noch eine Kundin, die mit Hit natürlich kam und ganz spezifisch eine HNMT-Abbaustörung hat. Und dazu eine HPU, eine Entgiftungsstörung. Und genauso hat sie es auch geschrieben. Fand ich auch spannend, dass sie das so ausgeschrieben hat. Sie hat dann geschrieben, ihre Symptome beschrieben und gesagt, sie hat eben diese Störungen im Körper, wo eben das einfach nicht, wo gestört ist, wie das normal mit es eigentlich laufen soll. Natürlicherweise hätte laufen sollen im Körper. Und ihr allererster Gene Key, der ganz erste, den man sieht, ist Störung. Ist einfach, also das ist einfach super spannend, weil das ist einfach so, okay, das ist einfach genau das Wort, worum es geht. Und es geht ja in dem Gene Key auch ganz viel eben darum, um Beziehungen, die gestört sind, wo wir, wo sozusagen unsere eigentliche Verbindung zum anderen Menschen durch etwas Ängste oder Gedankengeschichten, die wir auf den anderen drauf projizieren und so, wo dann diese Verbindung gestört wird. Also wo einfach dieser Durchfluss von Energie, der eigentlich zwischen uns läuft, der so eine liebevolle Verbindung herstellt, wo das gestört ist und dann in eine Bahn läuft, die nicht gut für uns ist. Im Prinzip ist das genau das, was im Körper ja auch passiert. Es ist eine Störung des natürlichen Haushaltes, der entweder etwas abbauen soll oder etwas rausbringen soll. Und da ist dann wie so eine Klappe, so eine Störung tatsächlich.

Jacqueline: [17:45]
Mega cool. Und ich finde, da sieht man eben auch wieder so krass, das, was wir ja sagen, unser Körper, der spiegelt uns halt nur diese Themen. Und es ist eben auch dann nicht zufällig, was der uns spiegelt, sondern super spezifisch. Und wenn wir da hingucken, mal echt hingucken, statt uns abzulenken, dann sehen wir es halt genau und dann können wir anfangen, damit zu arbeiten. Und das ist so cool und macht so viel Spaß. Also das ist total richtig, richtig, richtig cool. Weil wir ja dann auch wirklich sehen, irgendwann kommen wir zu dem Punkt, wo es dann einfach so diesen Schnapp macht und dann ist es weg. Das ist echt so cool. Mega gespannt. Mega cool. Okay, soll ich auch noch einmal geben? Und zwar war also war da auch nochmal spezifisch das Thema dazu, dass es um diesen Pappvirus geht. Also das ist ja dieser Virus, der sexuell übertragen wird und der, der dann anfängt, da bei der Gebärmutter die Zellen anzugreifen. Die Schleimhaut, genau, diese Schleimhautzellen, und der dann in der schlimmsten Form quasi zu Gebärmutterhalskrebs, glaube ich, führt. So ist es, glaube ich. Auf jeden Fall hatte diese Kundin auch wieder zwei Gene Keys und in dem einen stand wirklich explizit drinnen, oder warte, jetzt muss ich gucken, dass ich es wieder genau zusammenbringe. Also in dem einen geht es quasi um die Extreme. Es geht um Konflikt durch Extreme, indem wir quasi auch so ein bisschen dieses, dieses, der eine hat das und der andere das und dieser Kampf. Und in unserem Körper werden diese Extreme symbolisiert durch die sehr sauren Bereiche und die sehr basischen Bereiche. Wir haben ja eben zum Beispiel im Verdauungs, im Magen ist ja zum Beispiel ultra sauer und die Haut ist, glaube ich, basisch. Also zum Beispiel richtig. Und wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, dann wird unser, dann werden wir anfälliger, dann ist unser Immunsystem funktioniert dann nicht mehr so gut. Und es steht explizit in diesem Gene Key drinnen, dass wir dann anfälliger werden für Viruserkrankungen jeglicher Art. Jetzt kann sich das natürlich überall zeigen, aber es ist doch krass, es ist wirklich, das ist ja eine Viruserkrankung. Und dann hatte sie noch einen zweiten Gene Key, in dem es darum geht, dass das zu Krebserkrankungen, also irgendwelchen krebsartigen Erkrankungen führt, weil da quasi was ungehemmt wachsen kann und ja dann auch am Ende unser Körper quasi wieder das nicht erkennt, dass da was ist und das nicht aufhält. Also es ist ja erstmal normal, das wissen wahrscheinlich auch einige nicht, dass es ganz normal ist, dass quasi Krebszellen in unserem Körper wachsen. Das tut es bei jedem so. Und normal, in der normalen Funktion kann der Körper aber das ja aufräumen quasi, wenn er da wieder Patrouille läuft und aufräumt, dann erkennt er das und kann die quasi aufräumen, sodass das nicht, also dass das quasi so minimal ist, dass das nicht zu einer Krebserkrankung wird. Aber wenn das eben gestört ist, dann baut sich das immer weiter auf, bis es irgendwann eben eine Krebserkrankung wird. Und diesen Gene Key hatte sie auch dazu. Das fand ich wirklich, also fand ich auch einfach wieder so crazy, weil sie ja so spezifisch dann ist. Ich meine, gerade jetzt eine Krebserkrankung ist jetzt ja nicht, dass man sagt, ich habe Schwindel, also Probleme mit Schwindel oder sowas. Dazu würde es ja echt nicht passen. Aber da wirklich dann in diesen Bereich ganz genau reingucken und eben wieder sehen, Kast, das spiegelt eigentlich der Körper nur. Aber es geht eigentlich ja um nochmal was ganz anderes, weil da können wir natürlich nicht ansetzen in unserem Körper. Ich kann jetzt nicht im Körper sagen, hey, was ist da eigentlich los? Da muss jetzt aber mehr Säure her oder mehr basische Milieus, sondern wir dürfen ansetzen, in dem wie wir ja leben. Und da gucken, wo reagiere ich zu extrem auf die eine Art und Weise. Wo geht es quasi mehr darum, zusammenzukommen und zu sehen, dass wir sowieso so verbunden sind und eben nicht in diesen Extremen zu sein. Das fand ich einfach auch extrem krass und zu spannend.

Nora: [22:12]
Genau, da ist ja wieder, was wir ja schon oft erklären, dass die Art, wie wir arbeiten, ja nicht vom Verstand ist. Also, sondern dass das coole ist, dass wir das verstehen und dann macht das ja auch für uns Sinn. Und dann nehmen wir das mit, um dann aber so viel tiefer natürlich damit zu arbeiten. Das heißt, es hilft jetzt nicht unbedingt zu sagen, ich muss jetzt einfach weniger extrem werden. Jetzt bin ich mal so mittelmäßig oder so. Sondern, warum, was ist eigentlich der Ursprung hier, der mich dahin geführt hat, dass ich so reagiere.

Jacqueline: [22:44]
Genau, weil da steckt ja dahinter ein ganz tiefer emotionaler Schutzmechanismus, ob wir das überhaupt tun. Das ist ja bei allen so. Und genau, das ist voll der wichtige Punkt. Also es geht eben nicht darum, dass wir das im Verstand switchen, sondern wir dürfen da gucken, warum mache ich das denn eigentlich und da ansetzen. Und das ist natürlich echt cool. Und da passiert halt dann wirklich einfach auch diese krasse Magie. Und das ist Magic! Genau. Ja, hast du sonst noch was, was dir doch eingefallen ist, was du gerne noch oder mitgeben teilen würdest? Nö.

Nora: [23:20]
Ich glaube, das waren unsere coolen Beispiele, an denen man es ganz, ganz toll sieht.

Jacqueline: [23:25]
Wir haben natürlich noch ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viel mehr, aber das waren jetzt einfach welche, wo es so richtig krass zu sehen ist und einfach so cool und uns dann einfach auch natürlich am Ende so viel Spaß macht, dass es so passt und dass wir dann so zielgerichtet natürlich auch genau da ansetzen können. Das ist schon echt einfach sehr, sehr, sehr cool.

Nora: [23:45]
Ja, deswegen lieben wir die Arbeit so.

Jacqueline: [23:48]
Total. Sehr, sehr cool. Ja, super schön, dass du wieder dabei warst und wir hoffen, dass du praktische Tipps mitnehmen konntest. Neue Inspirationen und Denkanstöße oder einfach ein bisschen Spaß und Leichtigkeit. Und du weißt wahrscheinlich auch, dass da ganz viel schon passiert beim Zuhören, aber dass oft die tiefe Transformation erst durch das richtige, komplette Bearbeiten passiert. Dann in unserem Fall mit EFT und mit unseren Tools. Und wir haben was richtig, richtig Geniales für dich, mit dem du eines der sieben Schlüsselmuster, der Hit für dich wirklich bearbeiten kannst, bis zu Ende bearbeiten kannst, mit dem Ziel, dass das Essen einfach entspannter wird, dass du nicht mehr so extrem auf Ernährungslisten und weglassen und all das achten musst, dass vielleicht einzelne Symptome schon schwächer werden. Und das für unglaubliche 37 Euro, damit du wirklich klein anfangen kannst, aber merkst, was für eine unfassbare Power und Macht unsere Arbeit hat. Und zwar ist das Bye bye Intoleranz. Das ist wirklich spezifisch für die Intoleranz. Du findest alle Infos und die Buchungen unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns unfassbar, wenn wir uns da sehen. Und jetzt erstmal noch ganz, ganz, ganz vielen Dank fürs Zuhören.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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