#51 [Talk] Was Histaminintoleranz mit Zähneknirschen zu tun hat

Okt. 4, 2023

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Hat Histaminintoleranz etwas mit Zähneknirschen zu tun?

Ja, es könnte da tatsächlich eine Verbindung geben. Und eine „LMO-Verbindung“ gibt es definitiv!

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum viele Histaminintoleranz-Betroffenen auch mit den Zähnen knirschen
  • Was die Symptomsprache vom Zähneknirschen ist
  • Was du tun kannst, wenn du mit den Zähnen knirschst oder presst

Wir haben in der Zwischenzeit unseren Zähneknirsch-Kurs nochmal neu aufgenommen und breiter zum Thema Stress aufgestellt. RELAX findest du hier.

Transkript lesen

Jacqueline: [00:12]
Wir sind davon überzeugt, dass Histaminintoleranz nicht für immer bleiben muss. Hier im Podcast teilen wir mit dir die Ansätze, die wir haben, die Schritte, die wir gehen, praktische Tipps, auch wie du mit deiner HIT umgehen kannst und noch viel mehr. Und wenn du jetzt direkt Lust hast anzufangen, zu arbeiten, an den spezifischen Themen der Hit, was eines der sieben absoluten Schlüsselthemen ist, nämlich die Intoleranz – nicht umsonst heißt es HistaminINTOLERANZ. Die wirklich zu bearbeiten, nicht nur was darüber zu lernen, sondern konkret zu arbeiten mit EFT, mit Workbook, mit Training, dann haben wir was richtig Geniales für dich, nämlich Bye Bye Intoleranz, wo wir genau das mit dir machen. Alle Infos und die Buchung findest du auf leben-ohne.de/bbi. Wenn du möchtest, schau da super gerne vorbei. Und jetzt starten wir in die heutige Folge. Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute mal wieder eine Talk-Folge für dich. Ich glaube, wir hatten jetzt echt schon lange keine mehr, weil wir so viele Interviews hatten.

Nora: [01:48]
Ja, ich habe überhaupt das Gefühl, wir hätten schon lange keine überhaupt eine Folge gemacht.

Jacqueline: [01:53]
Wir nehmen ja immer so ein bisschen am Stück aus. Aber genau, wir hatten jetzt viele Interviews in letzter Zeit. Und wir haben heute wieder ein super spannendes Thema mitgebracht. Wir freuen uns echt riesig, riesig, riesig darauf. Und zwar wollen wir heute mit dir darüber sprechen, wie eigentlich Zähneknirschen, Zähnepressen mit Histaminintoleranz zusammenhängt, also was die Gemeinsamkeiten vielleicht sind, wie es zusammenhängt und wollen dich da in dieses Thema tief mit reinnehmen, weil schon mal vielleicht ganz spannend am Anfang. Dieses Zähnepressen in der Nacht war ja ein ganz, ganz krasses Thema von mir, wirklich viele, viele, viele Jahre lang. Und ist es nicht mehr. Sehr cool. Dann lass uns doch gleich mal rein starten. Jetzt auf den allerersten Blick ist ja wahrscheinlich nicht so klar wie Zähnekirschen, ich sage jetzt immer Zähneknirschen, damit meine ich aber genauso auch das Pressen, weil sonst werden verrückt, wie Zähneknirschen mit Hit zusammenhängt. Kannst du uns auch erzählen?

Nora: [02:56]
Also erstmal ist es nicht so, ich finde, also in meinen Augen ist dann immer so das Thema Stress, was so ein bisschen hochkommt, so, ja, das könnte ein gemeinsamer Nenner sein, aber am Ende kann ja dann alles miteinander zu tun haben, wenn es irgendwie auf den Nenner Stress ist. Also so, das macht natürlich dann doch wieder nicht so viel Sinn. Aber es ist eben so, dass eigentlich würde ich sagen, vielleicht ein bisschen neuere Erkenntnisse oder Vermutungen, am Ende ist das jetzt tatsächlich keine wissenschaftliche Studiengrundlage, aber Beobachtungen und Zusammentragungen von Menschen, die sich eben viel mit dem Thema Histiminentoleranz auseinandersetzen und die festgestellt haben, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Halswirbelsäulen-Syndrom. HWS-Syndrom, genau. Das ist ein Wort, wo das S nicht für Syndrom steht, sondern für Hals für das. Das finde ich immer gut, wenn das da so doppelt. Nee, also HWS-Syndrom, genau. Womit grundsätzlich ja alles oder wo alles reinfällt, was bei der Halswirbelsäule Verspannungen, ganz krasse Muskelverhärtungen oder auch das Problem, dass vielleicht Wirbel raus, reinspringen. Das haben ja auch viele Menschen gesagt, zum Beispiel was, was ich ja auch lange hatte, dass so durch bestimmte Bewegungen dann raus rein, aber so ein bisschen was verruckelt wird. Oder eben dann geht es eben schon über in Anspannung und Zähne pressen, beziehungsweise auch, dass es so ausstrahlt zu den Ohren hin. So, das ist alles unter diesem HWS-Syndrom zusammengefasst. Und man hat festgestellt, dass es eben doch häufig eher so ist, dass Menschen, die Histaminintoleranz haben, eben da mit Probleme haben. Und da haben wir jetzt ja auch schon mit dem HWS-Syndrom, da haben wir auch schon so ein bisschen jetzt gehört, einfach aus der Community, dass viele sagen, ja krass, sie haben auch selber schon festgestellt, dass wenn das Histaminfass besonders hoch ist, dass dann eben die Verspannungen im Nacken auch besonders stark sind, dass da schon ein Zusammenhang da steht. Und die Erklärung, die es gibt, ist, dass eben in der Halswirbelsäule, die ja jetzt einfach vom Körper gesehen, relativ enger Bereich ist, der ja auch einfach nicht so viel Spielraum lässt, dass die Muskeln da recht groß sind und aber die Bahn, in der die Nervenbahnen laufen im Rückenmark, dass das einfach ein relativ kleiner Bereich ist, der sehr stark dann diesen Muskelanspannung ausgesetzt ist. Wie so eine Art Nadelöhr irgendwie zwischen Oberkörper und Kopf ja eigentlich dann diese Nervenbahnen da durch dieses Nadelöhr gehen. Und dass wenn da eben so ein starker Druck aufgebaut wird durch diese Muskelanspannung, dass dann die Nerven sehr gereizt sind und gereizte Nerven schütten oder die Mastzellen, die dort dann ja auch vorhanden sind, die schütten dann Histamin aus. Und in der Halswirbelsäule auch durch Bewegung, wenn da alles so angespannt ist, ja auch vielleicht Entzündungen, versteckte Entzündungen sind und dann jede Bewegung eigentlich Histamin ausschüttet, so ein bisschen, weil einfach die Mastzellen durch jede Bewegung wieder gereizt werden. Die Nerven dann so überreizt sind, dass jede Bewegung schon ein Histaminschub auslösen könnte. So, das ist so ein bisschen der Zusammenhang, den es da gibt.

Jacqueline: [06:45]
Okay. Genau, du hattest ja schon gesagt, das ist jetzt keine, also das ist jetzt noch nicht mit krassen Studien oder so belegt, sondern einfach mal so eine erste Vermutung, was ja oft quasi der erste Schritt ist, um zu sagen, okay, da könnte was sein, wir beobachten das quasi empirisch relativ häufig oder vermehrt und dann kommen irgendwo die Studien dazu. Das heißt nochmal ganz klar, wäre dann quasi erst diese Halswirbelsäulenverspannung da und daraus ist dann die Hit und eigentlich ja auch überreaktive Mastzellen eine Folge oder umgekehrt oder kann beides sein?

Nora: [07:21]
Ich würde sagen, dass beides sein kann. Jetzt in der Erklärung hört es sich ja eher an, als wenn erst die Nackenverspannung da war und dann daraus die Überreaktivität entsteht. Allerdings ist ja die Frage, warum ist die Nackenverspannung da? Also wo ist der Zusammenhang, der Herd sozusagen und Verspannung im Körper können nicht schon durch viel Histamin ja auch wiederum ausgelöst werden, weil der Körper einfach dauerhaft dann in dieser Anspannung ist und das versucht dann durch diese Muskelanspannung auszugleichen, dass einfach durch die Mastzellen, die das Immunsystem ja in Abwehrhaltung bringen, einfach erhöht unser vegetatives Nervensystem im Stressmodus sich befindet und dadurch dann eben Muskelverspannung oder dauerhafte Anspannung, dann Verspannung. Also ich würde sagen, es ist eher so ein Wechselding wahrscheinlich. Das heißt, ich muss schon eine Disposition haben, so, also Histamin ist schon ein Thema. Dann kommt die Verspannung im Nacken dazu und reizt es dann. Also es gibt ja auch Ideen dazu, dass zum Beispiel Migräne oder dauerhafte Kopfschmerzen, sehr viele häufige Kopfschmerzen, auch was sind, was auf dieses HWS zurückzuführen ist, wenn eben diese Nervenverbindung, wie ich vorhin gesagt habe, dieses Nadelör so gequetscht ist, dass dann die Kopfschmerzen daherkommen, dass da einfach Blut und Nerven und das ganze Flüssigkeiten, die da ausgetauscht werden sollen, eben nicht so gut laufen.

Jacqueline: [08:53]
Ja, macht total Sinn auf jeden Fall, genau. Und das ist ja dann auch wieder ein Symptom von der Hit.

Nora: [08:58]
Richtig, genau. Und dann bedingt sich das so ein bisschen, dann verstärkt es das und das verstärkt es und dann.

Jacqueline: [09:05]
Ja, genau. Und dann ist es natürlich auch jetzt eigentlich relativ klar, dass die Halswirbelsäule, wenn da diese Anspannung ist, dass die sich überträgt, du hattest vorher schon gesagt, eben auch auf die Ohren kannten, Richtung Tinnitus, Störgeräusche und eben auch auf den Kiefermuskel, der ist ja super, super nah und dass die Anspannung dann einfach leicht dahin ausstrahlen kann oder sich dahin dann verbreitert quasi, ist tatsächlich relativ naheliegend. Und wir haben ja wirklich auch von eben einigen auch aus unserer Community schon schon immer wieder gehört, dass die auch krasse Themen haben mit diesen Zähneknirschen in der Nacht und genau.

Nora: [09:48]
Oder auch dieses am Tag, kennen ja auch viele, dieses, dass man so unbewusst die Zähne zusammenpresst, auch tagsüber oder die Zunge so stark an den Gaumen presst, dass das einfach Zeichen davon ist, dass man eben sehr muskeltonlos auch einfach sehr angespannt ist.

Jacqueline: [10:04]
Das stimmt, ja, das habe ich auch gelernt, dass die Zunge immer so oben an den Gaumen presst, dass das schon ein krasses Zeichen von Anspannung ist. Und dann habe ich gemerkt, so, oh Gott, das ist bei mir eigentlich. Oder war quasi die ganze Zeit und wie soll es ohne gehen? Und dann wusste ich immer ganz kurz, okay, entspannen. Und eine Minute später, so, oh Gott, das ist schon wieder. Es war super, es ist super anstrengend, auf sowas zu achten. Und ich weiß gar nicht, ob man sowas bewusst überhaupt in den Griff kriegen kann.

Nora: [10:31]
Also ich weiß eben auch, dass ich das sehr lange dann, genau, wie du es gerade beschrieben hast, versucht habe. Es gab eben so Phasen. Also ich fand es schon super hilfreich, dass mir jemand gesagt hat, damit mir das überhaupt bewusst wird. Und dann ist es mir halt immer wieder aufgefallen, eigentlich eher so dieses so, ah, jetzt mache ich schon wieder A. Und dann versuchen. Aber am Ende ist es ja eine wahnsinnige Anspannung, darauf zu achten, dass man sich nicht anspannt und ja, ich glaube, es ist schwierig, dass so nur so.

Jacqueline: [11:01]
Das heißt, du hattest jetzt mit dem nächtlichen Zähneknirschen kein Thema, aber insgesamt mit dieser Verspannung auch, ne?

Nora: [11:09]
Genau, ich hatte eher so am Tag einfach. Und da gibt es ja dann auch wieder den Zusammenhang, zumindest rein auch körperlich, dass wenn die Schilddrüse, also wenn man nach vorne, ich habe eine Entzündung gehabt, dass wenn das angespannt ist, dass das sozusagen sich dann auch muskulär nach hinten auswirkt und dann diese Anspannung, also das ist jetzt rein körperlich auch eine Erklärungsmöglichkeit. Das heißt, Menschen, die Hashimoto oder eine Unterfunktion haben, haben häufig mit der HWS-Probleme. Einfach, weil das körperlich vorne und hinten, weil ich vorne angespannt bin, bin ich hinten angespannt und der Körper. Versucht ja immer alles auszugleichen.

Jacqueline: [11:48]
Ja. Und du hattest erzählt, dass das auch so krass war, dass du dann deinen Mund gar nicht richtig aufmachen konntest.

Nora: [11:53]
Genau. Also beim Zahnarzt der dann immer gesagt, ja, weiter aufmachen. Und ich dachte, was der ist schon wahnsinnig weit offen, weil mehr geht einfach nicht. Und der ist so, ja, also können sie den Mund nicht weiter aufmachen? Ja, ich komme fast nicht rein. So war das ja. Und auch beim Kauen, ich habe das, also wenn es was Starkes zu kauen gab und so, dann ist es immer sofort wie getan hat im Ebergelenk. Also wirklich nach einer Minute oder also jetzt nicht ewig kauen, sondern wirklich, ich habe auch kein ganz lange oder jeweils noch sehr Kaugummi gekaut, eigentlich fast nie wahrscheinlich, weil es mir immer gleich weht.

Jacqueline: [12:30]
Ah, krass. Das ist ja aber wirklich. Und ist das dann auch direkt weggegangen, als sie hinweggegangen ist?

Nora: [12:38]
Nee. Nee, das hat, also ich habe jetzt bei mir selber den Zusammenhang nicht festgestellt, dass es sich jetzt aufgelöst hätte gegenseitig. Auch als das mit der Schilddrüse besser geworden ist, würde ich auch nicht sagen, dass das jetzt dann gleich entspannt hat. Es waren verschiedene Prozesse.

Nora: [12:57]
Tatsächlich.

Jacqueline: [12:58]
Und dann ist es einfach später.

Nora: [13:00]
Später bei einer Arbeit.

Jacqueline: [13:03]
Genau.

Nora: [13:06]
Als endlich Entspannung, richtig Entspannung reinkam, ist das eigentlich.

Jacqueline: [13:10]
Genau, weil was ja tatsächlich quasi auf jeden Fall ein Zusammenhang ist, übrigens dann ultimativ in unserer Welt ja mit allen Symptomen, ist, dass jedes Symptom eine ganz spezifische Symptomsprache hat. Und dass wir uns die anschauen können, dass die uns quasi auf bestimmte emotionale Muster, emotionale Traumata, emotionale Dinge hinweist, die einfach noch unverarbeitet sind und die darum sich immer und immer wiederholen in unserem Körper und unserer Welt und dass wir uns die anschauen dürfen. Und die haben wir bei der Hit, das ist ja, was wir im Happy HIT Code anschauen, das sind ja sieben ganz spezifische Muster. Und dadurch, dass vor allem ich ja so krass das Thema hatte mit dem Zähneknirschen, habe ich mich vor allem und wir natürlich auch zusammen ja super viel damit beschäftigt, was die Muster sind vom Zähnepressen und Zähneknirschen. Und da haben sich e3 so ganz, ganz krasse Muster herauskristallisiert. Und da, ich muss wirklich sagen, das war schon ein harter Brocken für mich. Also da habe ich echt viel dran gearbeitet. Da musste ich lange dran beißen.

Nora: [14:16]
Ja, genau.

Jacqueline: [14:18]
Da musste ich echt lange dran beißen, dass ich da wirklich das so ganz spezifisch dann gefunden habe und ganz spezifisch identifiziert, was die Zähne da machen oder der Kiefer besser gesagt. Und das war schon echt auch super, super cool, das dann gelöst zu haben. Also das ist ja auf jeden Fall eben die Verbindung tatsächlich, ja, dass das alles eine spezifische Symptomsprache hat, die wir uns anschauen können und dann die Themen, die Traumata dahinter bearbeiten können. Das ist ja auf jeden Fall die Verbindung.

Nora: [14:54]
Auf jeden Fall. Was würdest du sagen, war so der erste oder dieses erste, aha, wie du so eingestiegen bist in das Thema der Zähne knirschen und du sagst so, wow, das war voll der Augenöffner.

Jacqueline: [15:07]
Also war total spannend, genau, weil ich hatte das ja wirklich, also im Studium hat zum ersten Mal eine Zahnärztin das zu mir gesagt. Ich wusste das gar nicht, weil klar, wenn ich schlafe, merke ich es ja auch nicht. Hat niemand was gesagt. Nö. Jemand anderes, ja. Nee, hat niemand was gesagt. Also ich habe ja auch eher gepresst und nicht.

Nora: [15:27]
Ja, achso, du machst keine Geräusche.

Jacqueline: [15:29]
Ja, genau. Ich habe ganz, ganz krass gepresst. Und da hat sie gesagt, uh, schauen Sie mal, hier an der Innenseite von der Backe quasi. Da sieht, also fühlt man richtig, wie ich die so nach innen ziehe, zwischen die Zähne. Und da ist so richtig, so ganz krass die Haut, so, also die Schleimhaut so abgequetscht quasi. Und dann wusste ich, ah, krass, so kann ich das erkennen, ob ich geknirscht habe. Ich habe wirklich ganz deutlich, wie so eine ganz krasse Linie auf beiden Seiten, wo ich die Backen quasi so einziehe zwischen die Zehen, weil es so alles so angespannt ist. Und dann, klar, ist das Standardvorgehen natürlich, dann die Knirscherschiene, die habe ich dann bekommen. Dann habe ich sie tatsächlich nicht besonders lang hergenommen, weil ich das echt einfach nicht wollte. Ich fand das so furchtbar und nee, mache ich einfach nicht, wird so nicht so schlimm sein. Und dann habe ich einfach ganz viele Jahre, damals hatte ich ja noch gar keine Ahnung davon, war das halt einfach so. Und ist dann einfach gelaufen.

Nora: [16:34]
Aber so tagsüber, also außer, dass du gemerkt hast, an der Bank ist jetzt nicht, dass du Kopfschmerzen hast.

Jacqueline: [16:39]
Nee, das hatte ich tatsächlich.

Nora: [16:40]
Knacken irgendwie.

Jacqueline: [16:42]
Also was ich gemerkt habe, wo es, also das war so Phasen, wo es wirklich richtig, richtig schlimm war, dass beim Kauen, auch wenn ich was Härteres gekaut habe, dass sich der Kiefer wie so ausgerenkt hat. Also dass es quasi nicht ganz so schlimm so geknackt hat. Und dann, aber wenn es richtig krass war, wirklich wie so ausgehängt hat, und dann konnte ich den Mund quasi einfach mechanisch nicht mehr aufmachen. Was? Das war richtig krass. Das ist ein paar Mal passiert. Also da ist man schon so ein bisschen. Das ging dann irgendwann, hat es sich dann wieder eingerenkt. Aber es hat dann auch wirklich extrem weh getan. Und es ist schon scary, wenn du den Mund nicht mehr aufmachen kannst. Du kannst dir, also wirklich nur noch so ein ganz kleines Stückchen. Und das war dann echt auch der Punkt, wo ich gedacht habe, oh, jetzt muss ich da doch mal hingucken. Und dann bin ich zu einem anderen Zahnarzt gegangen, der holistisch da war und der war aber auch so, ja, also ich habe ja gar nichts dazu gesagt. Das war total spannend. Und dann habe ich auch immer mehr, haben wir angefangen zu arbeiten und da kamen und ich ja davor auch schon mit dem Gewicht. Und da dachte ich mir so, ah, Moment, also wenn ich es beim Gewicht schaffe, dann muss ich es doch da auch schaffen können. Und das erste, ganz krasse, war für mich so, dieses eben, ich kann den Mund nicht mehr richtig aufmachen, ich kann nicht schreien. Und das war irgendwie so ein erstes Ding. Da kam bei mir wirklich, glaube ich, was Ahnenmäßiges. Das ist eigentlich für mich sehr untypisch. Also es ging dann relativ schnell in Richtung von, das tut mir jemand Gewalt an und ich kann nicht schreien. Und dann wusste ich aber auch so, dass es mir jetzt, glaube ich, nicht passiert. Und da habe ich das erste Mal damit gearbeitet. Ich kann, ich mache den Mund zu, aber eigentlich müsste ich schreien, um Hilfe rufen und ich tue es nicht. Und heute sehe ich natürlich, dass das nicht in dieser krassen körperlichen Sache ein Thema ist, aber insgesamt ganz krass natürlich mit dem Thema zu tun hat. Und da habe ich mitgearbeitet und da war es tatsächlich auch eine ganze Zeit weg. Also wirklich viele Monate war es da weg. Und dann kam es aber wieder. Und dann hat sie so die See ja auch angefangen, dass wir da so super mitgearbeitet haben und geguckt haben.

Nora: [18:58]
Und wieder ist es. Ja, spannend, genau. Und dann sind wir wirklich eingestiegen und sagen, was ist es genau?

Jacqueline: [19:08]
Was ist es ganz genau?Kleine Werbung. Uns hier zuhören ist natürlich absolut großartig und gleichzeitig passiert mit dem Zuhören hier oft der Shift nur auf der mentalen Ebene, aber nicht so sehr auf der emotionalen und physischen Ebene. Das heißt, wenn du schon merkst, oh cool, schon allein hier beim Podcast tut sich mega viel und jetzt den nächsten Schritt machen möchtest, dass du wirklich auch wieder mehr verträgst, entspannter essen kannst, dass nicht so ein Riesenthema ist, deine Symptome vielleicht ein kleines bisschen schon besser werden, dann haben wir was richtig, richtig geniales für dich und zwar Bye Bye Intoleranz. Es heißt ja nicht umsonst HistaminINTOLERANZ. Und über die Arbeit mit über 1100 Betroffenen hat sich ganz klar herauskristallisiert, dass Intoleranz in einem viel größeren Rahmen ein absolutes Schlüsselthema der Histaminintoleranz ist. Und wie du das wirklich komplett bearbeitest, nicht nur mental, sondern auch emotional und physisch, sodass eben das Essen entspannter wird, du vielleicht eben schon erste Dinge wieder einführen kannst. Das zeigen wir dir ganz genau, Schritt für Schritt in Bye Bye Intoleranz. Und zwar für 37 Euro, was echt mega, mega cool ist. Wenn du noch mehr Infos haben möchtest und oder direkt buchen möchtest, dann findest du alles unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns riesig, dich da zu sehen. Tadam! Werbung Ende.

Nora: [20:47]
Und genau, wenn wir jetzt so ein bisschen drüber reden, was würdest du sagen von der Symptomsprache, was ist es denn? Was ist da passiert?

Jacqueline: [20:57]
Ja, also wir hatten jetzt, hatte ich ja vorher gerade schon gesagt, es haben sich jetzt ja wirklich so drei ganz krasse Facetten rausgebildet. Und wir erzählen euch da gleich auch noch was Cooles zu. Aber insgesamt ist natürlich schon das Thema Zähne zusammenbeißen. Das ist ja wirklich, wirklich rein physisch beobachtbar, ganz offensichtlicherweise das, was passiert. Ich beiße die Zähne viel zu sehr zusammen. Und das kann eben, hat eben dann unterschiedliche Facetten. Ich meine, das hat sowas mit, ich beiße die Zähne zusammen und power einfach immer weiter, obwohl es eigentlich gar nicht mehr das Richtige ist und obwohl es mir gar nicht gut tut. Das ist ja ganz, ganz krass ein Thema. Dann auch das, was ich vorher eben gesagt hatte, ich beiße die Zähne zusammen, damit ich vielleicht nicht das sage, was ich eigentlich sagen möchte, und nicht irgendwie einfach rausschreie, sondern damit ich halt funktioniere und lieber mich so klein halte und nicht sage, dass das nicht okay ist und dass das aufhören soll und dass es nicht passt. Ist ja auch so eine Facette von diesen Zähne zusammenbeißen. Und natürlich, wenn ich so die Zähne zusammenbeiße, dann halte ich ja auch ganz krass fest. Ich öffne mich nicht für das, was so kommt, sondern ich versuche es zu kontrollieren, so ganz starr und fest zu sagen, nein, das darf passieren und das darf auf keinen Fall passieren. Nur so ist es okay. Und das sind ja jetzt erstmal wirklich schon so ganz krasse Dinge, die, wenn man da einmal anfängt reinzutauchen, sofort klar werden, dass das die Symptomsprache ganz klar ist.

Nora: [22:35]
Ja, das finde ich am Öfter eigentlich bei der Symptomsprache, dass es einfach im Wort schon drin ist und man redet immer über Zähne zusammenbeißen und so und pressen und knirschen. Und dann, genau, geht manchmal die wahre Bedeutung, also das, was wirklich eigentlich da drin steckt, geht manchmal so ein bisschen verloren und dann, wenn man es wieder zurückholt und sagt, ah, es geht um Zähne zusammenbeißen, ist ja auch jetzt was, was wir sprichwörtlich oder so gängig ja ganz viel sagen, so ja, musst du jetzt halt einfach die Zähne zusammenbeißen. Ja, genau, und dann ist es voll spannend, dass du das jetzt, du gerade erzählt hast, diese verschiedenen Facetten auch, was das bedeuten kann, die Zähne zusammenzubeißen.

Jacqueline: [23:16]
Das finde ich allgemein voll spannend. So Sprichwörter finde ich helfen da eigentlich ja oft eben so, ja, du musst halt jetzt mal die Zähne zusammenbeißen, musst du dich halt jetzt durchbeißen. Das ist ja auch irgendwie so. Auf und zu und durch. Genau, also da gibt es, finde ich, ganz viele Sprichwörter, die wir so unbewusst benutzen, wenn wir da mal die Zunge hingucken. Wie bitte? Oder auf die Zunge beißen, genau, hat ja mehr dann mit diesem Mund zu, aber ist ja auch, ich mache den Mund zu, ich beiße die Zähne zusammen, damit nichts rauskommt, was dann irgendwie, wovor ich Angst habe oder was jemanden verletzen könnte oder wo ich dann unangenehm auffalle oder wie auch immer. Genau, da dürfen wir, das ist so spannend, es liegt eigentlich die ganze Zeit da, wir sagen es sogar, aber weil wir gar nicht wissen, wo wir genau hingucken dürfen oder auch einfach so oberflächlich nur drüber gehen, merken wir nicht, dass die Lösung eigentlich schon da liegt. Und das ist echt cool. Ja. Und was ja dann ultimativ passiert ist, als wir endlich ich und wir diese Themen so richtig krass gefunden haben, habe ich plötzlich gemerkt, dass das auch voll meine Themen sind. Und das war mir davor einfach nicht bewusst. Ich dachte immer so, nö, ich sag, was ich denke. Also nö, dass ich meinem Mund einfach zu machen, das mache ich nicht. Das durchbeißen habe ich schon gedacht, oh doch, das mache ich schon. Das ist einfach durchpushen bei mir. Ich habe mein Mathestudium durchgezogen, obwohl ich wusste, dass es gar nicht das Richtige ist. Also das habe ich schon gut erkannt. Aber als ich das wirklich dann so richtig tief erkannt und bearbeitet habe, ist es dann einfach weggegangen. Und das ist so, so, so cool. Ja, voll. Also wirklich, ich habe dann erst gemerkt, wie erholsam Schlaf eigentlich sein kann. Also wie anders ich früh aufwache. Und das weiß man ja. Ich glaube, das ist wahrscheinlich wie wenn man kurzsichtig ist. Man weiß ja gar nicht, wie es ist, richtig zu sehen, weil man es ja einfach nur so kennt. Aber das ist so entspannt, dann aufzuwachen. Und dann war wirklich ganz lange Zeit immer das erste da früh so mit der Zunge testen, habe ich geknirscht. Und dann so, ich war gut. Und ich wusste es natürlich eigentlich schon davor, habe ich es gemerkt, am entspannt sein. Aber es ist echt so, so, so cool.

Nora: [25:41]
Ja, hört sich so an. Ja, und ich kenne es eben ein bisschen anders, aber auch dieses, dass ich immer so mit so verspannten Nacken aufgewacht bin. Und das ist wie du sagst, das hier so, weil es gehört, also man gewöhnt sich halt einfach dran. Es ist ja einfach normal und man merkt es erst, wenn es aufhört, denkt man so, ach, da war was, ach, das war ja gar nicht gut. Das war eben bei mir auch ganz krass, wie toll das ist, wenn man morgens aufwacht und denkt, geil, ist auch egal, wo ich geschlafen habe, was für ein Kissen, es ist einfach nicht mehr verschwand. Und das ist, also da ist das so viel wert an Lebensqualität.

Jacqueline: [26:19]
Total, total. Und das ist eben hängt klar, ich meine, das ist, das wissen wir ja, glaube ich, alle, dass gut, dass Schlaf für den gesamten Körper und natürlich auch für Stressabbau einfach unfassbar wichtig ist. Und wenn aber die ganze Zeit dieser Bereich so angespannt ist, dann kann ich ja gar nicht so gut schlafen. Dann ist der Körper ja immer so ein bisschen in Alarmbereitschaft. Und das ist, also das hat ja so krasse Auswirkungen auf alles andere, dass der Körper dann einfach eben nicht so gut die Giftstoffe ausscheiden kann, alles aufräumen kann, Schäden reparieren kann, weil wir die ganze Zeit so ein bisschen angespannt sind oder ziemlich krass angespannt sind. Ich meine, das sind ja enorme Kräfte, die da wirken, dass die Zähne mehrere Leute, genau, die ihre Knirscherschiene schon kaputtgebissen haben, weil man, weil es ja das dem, also man hört ja nicht auf zu knirschen oder pressen, sondern nur die Zähne werden geschützt, aber da gibt es ja viele Leute, die dauernd eine neue Schiene brauchen, weil sie das. Ja, also das ist schon krass. Ich kenne auch eine Bekannte, die macht es ganz, ganz, ganz krass und die hat es so krass, dass sie sich Botox spritzen lässt immer wieder, damit quasi einfach der Körper nicht mehr die Kraft hat, so zu knirschen. Und sie hat wirklich auch gemeint, die ersten Nächte sind einfach der Traum dann. Und dann hört es aber halt ganz schnell, wird es halt wieder abgebaut vom Körper. Und ich meine, das ist halt schon auch eine krasse Sache, sich Botox zu spritzen, also spritzen zu lassen. Aber sie hat halt einfach keine andere Lösung. Weil tatsächlich gibt es ja auch wirklich, also es ist die Knirscherschiene, Zahnärzte, die ein bisschen offener sind, empfehlen ja öfter noch Osteopathie. Habe ich ausprobiert, hat einfach gar nichts geholfen, wirklich gar nichts. Ich war bei zwei unterschiedlichen Osteopathen. Das eine hat einfach gar nichts geholfen. Die hat mir irgendwelche Kieferübungen, so gegendrücken und so. Ja, die kenne ich auch. Das habe ich ganz brav gemacht, hat null geholfen. Die andere hat tatsächlich dann eben auch mit der Heizwirbelsäule gearbeitet. Das hat kurz geholfen, echt immer ein paar Tage und dann kam es sofort wieder zurück.

Nora: [28:27]
Und da hat keine Lösung dann jede Woche behandeln. Ich war bestimmt 20 Jahre, würde ich jetzt mal großflächig sagen, jede Woche. Also wahrscheinlich 20 Jahre durch jede Woche, aber im Durchschnitt dann wahrscheinlich einmal im Monat, alle zwei Wochen, war ich schon beim Aussicht. Ultra viel Geld da gelassen.

Jacqueline: [28:48]
Genau, das ist ultra viel, ich meine ultra teuer. 145 Euro hätte es bei dir gekostet. Das muss man sich mal vorstellen. Wenn man das quasi durchgehend alle Zeit macht und wenn ich wirklich es weg haben hätte wollen, genau, hätte ich alle zwar gemacht.

Nora: [29:02]
Genau, und man muss halt immer, genau, du kriegst es nicht weg, sondern du hältst halt den Zustand dann immer wieder. Ja, ist es dann gut, ja. Oder also für einen Zeitraum und dann geht man wieder hin und dann ist wieder gut und dann.

Jacqueline: [29:14]
Ja, es ist schon echt krass.

Nora: [29:16]
Und am Ende merkt man aber, also ich finde, man merkt ja auch selber, es ist zwar dann gut, aber es ist halt immer in so einer Schwebesituation. Also man merkt so, es ist zwar gut, aber wenn ich dann doch mal irgendwo das falsche Kissen erwischt habe, dann ist er gleich wieder schlecht.

Jacqueline: [29:34]
Bei mir ohne, dass ich irgendwas geändert habe, es kann einfach wieder. Also einfach durch die.

Nora: [29:38]
Oder einfach von der Zeit dauert.

Jacqueline: [29:41]
Und ja, warum wir euch das jetzt auch so ausführlich erzählen, ist, dass zum einen, dass wahrscheinlich wirklich viele von euch, die zuhören, natürlich damit ein Thema haben und wie ihr uns kennt, wir uns damit natürlich nicht zufrieden geben. Dass niemals für uns die Lösung sein kann, zu sagen, ja, musst du halt alle zwei Wochen so Osteopathie. Gehen oder der halt immer diese Knirscherschiene, die ja eben das Knirschen gar nicht verhindert. Der Körper ist ja trotzdem angespannt, nur die Zähne gehen halt nicht so kaputt. Und das hat schon einige Zeit in uns ja gearbeitet, dass wir gesagt haben, oh, da wollen wir auch was machen, und jetzt ist der richtige Punkt, dass wir gesagt haben, hey, wir wollen euch jetzt neben der Hit, neben dem Mastzellenthema, neben dem Hormon-Thema, auch mit dem Zähneknirsch-Thema und Zähnepressthema helfen. Und weil es jetzt ja nur so halb mit der Hit zusammenhängt und ja auch ganz, also man ja eben auch Zähne pressen, knirschen kann ohne Hit, haben wir gedacht, da braucht es was ganz, ganz Neues. Und so ist Miss Teeth entstanden.

Nora: [30:45]
Ja.

Jacqueline: [30:47]
Genau. Magst du? Genau, und wir haben da auch was sehr, sehr Cooles für euch. Also es gibt quasi zwei Teile. Es gibt einmal den Kurs, wo wir uns wirklich uns diese drei Themen ganz, ganz tief anschauen, auch genau euch zeigen, wie ihr das bearbeitet. Und wir haben uns aber was überlegt, dass ihr erstmal schon gucken könnt, ob das eure Themen genau sind. Wahrscheinlich haben viele von euch auch jetzt beim Zuhören schon gesagt, oh ja doch, das passt schon ganz hin, aber da könnt ihr nochmal tiefer rein. Magst du das kurz erzählen?

Nora: [31:15]
Ja, genau, ihr könnt nochmal tiefer reinstecken. Wir haben nämlich für euch einen Test entwickelt, den wir echt ultra cool finden und wir freuen uns total, wenn ihr das ausprobiert, wo ihr einfach verschiedene Antworten, also verschiedene Fragen und Antworten bekommt und dann ausgewertet bekommt, ob eben eure Stressthemen, eure Spezifischen unsere Muster abdecken oder wir an eure Stressthemen abdecken mit unserem Kurs und den Mustern, die wir euch vorstellen. Das heißt, es ist so ein erstes Abgleichen zwischen dem, wo du stehst, was du erlebst, was in deinen emotionalen Welt passiert, und dem, ob wir dir helfen können. Und das ist halt total cool, dass du dann eben schon weißt, ah, das ist wirklich Hilfe für mich drin. Das sind wirklich da meine Themen, die behandelt werden. Und da sind wir schon total gespannt, wenn du das ausprobieren magst. Und was sagt bitte den URL?

Jacqueline: [32:17]
Wir verlinken es euch natürlich auch in den Shownotes, aber ihr findet den unter mistief.de slash test. Da kommt ihr einfach direkt auf den Test, den könnt ihr kostenlos, das kann ich sagen, für null Euro, dürft ihr diesen Test, könnt ihr einfach machen. Ihr gebt am Ende einfach eure E-Mail-Adresse ein, dann bekommt ihr das Testergebnis zugeschickt und da bekommt ihr auch schon eine gute, also da sagen wir euch auch schon sehr genau, was diese drei Muster auch sind, damit ihr dann eine gute Idee bekommt und auch sagen könnt, boah ja stimmt, das erlebe ich wirklich voll in meinem Leben. Und das ist cool. Also müsst ihr euch mal vorstellen, von dem Punkt von, ja, ich kann eigentlich nichts machen, ich habe halt meine Knirscherschiene und eventuell einen Osteopathen, der mir hilft. Ja, geil, das sind genau die Themen, die ich bearbeiten kann und dann natürlich auch die dann zu bearbeiten, wenn ihr möchtet. Mit uns, das ist schon wirklich so krass. Und es ist echt lustig. Ich war letztens auf einer Feier und hab das jemandem erzählt. Und ich war, ja, und jetzt knirschst du nicht mehr. Ihr könntet das gar nicht fassen. Das ist so krass. Nee, wirklich gar nicht mehr. Es ist so cool. Können wir das ja echt einfach nicht glauben?

Nora: [33:26]
Ja, verstehe ich. Also verstehe ich ja schon, ne? Also ja, genau, wir können es nicht glauben. Aber es ist wirklich so. Und wir wissen jetzt ja mit der Histaminintoleranz, wir haben es ja schon eine Zeit lang und wir haben schon so, so viele ganz großartige Ergebnisse und Erfolge mit unseren TeilnehmerInnen miterleben dürfen. Deswegen können wir wirklich sagen, es ist wirklich, wirklich möglich. Dass es wirklich dann einfach weg ist. Und beim Zähneknirschen, genau. Es ist auch möglich.

Jacqueline: [33:60]
Und was tatsächlich noch, was ich einfach auch super cool finde, bei der Hit, da ist es ja schon echt ein großes Ding, was auch im Körper sich erstmal wieder so zurückentwickeln muss. Da hängt ja auch viel einfach dann an Angst dran. So, oh Gott, kann ich das wieder essen? Das heißt, da sind wir schon an einem ganz schön langen Prozess. Das Zähneknirschen kann ja tatsächlich von heute auf morgen weggehen. Also das ist wirklich, finde ich auch nochmal so cool. Also echt denken können, krass, wenn ich das Thema wirklich gelöst habe über dieses Emotionale, wo es mich hinweisen möchte, und das sind eben diese drei, dann kann das von heute auf morgen weggehen. Und das finde ich einfach auch nochmal, das gefällt mir immer besonders gut.

Nora: [34:39]
Ja, es macht richtig Spaß. Genau, weil es wirklich, dann, genau, von heute auf morgen, sofort. Kannst du morgens aufwachen, denke ich auch.

Jacqueline: [34:47]
Und ich kann selbst beurteilen, ob es weg ist. Das finde ich auch immer sehr schnell.

Nora: [34:51]
Genau, genau, das ist oft bei so Sachen, wo dann jemand nachgucken muss, wenn man irgendwelche Werte überprüfen muss oder so. Genau, muss man da immer einen Termin machen, warten. Und das ist anders, ja, das stimmt. Das war eben bei meinen Kopfschmerzen ja auch sowas, wo ich dachte, wie cool ist das? Ich war jetzt einfach selber, es ist jetzt weggegangen und jetzt ist es weggegangen. Das ist echt sehr cool.

Jacqueline: [35:13]
Ja, ganz genau. Das wollten wir euch, das wollten wir euch nicht vorenthalten. Das wollen wir euch erzählen. Den Test könnt ihr gerne sofort machen. Der ist einfach da. Wir verlinken es euch nochmal. Einfach misstease.de slash Test. Dann bekommt ihr den Test. Und den Kurs Ungrindme heißt der, der wird im November stattfinden. Der startet am 12.11. So wie ihr es von uns auch kennt, werden wir den einmal live mit euch machen, auch relativ lange begleitet, ich glaube vier Wochen begleitet. Es wird sehr, sehr, sehr, sehr cool. Und wir freuen uns echt riesig darauf. Und danach gibt es ihn natürlich dann als Do-It-Yourself, einfach wie ihr das von uns auch kennt. Und da freuen wir euch, freuen wir uns, wenn ganz viele von euch dabei sind und wenn wir euch da helfen können, einfach das wieder so ein nächstes Puzzleteil aufzulösen und euren Körper zu entspannen, die Nächte zu entspannen und da hängt eben ja so krass viel dran. Das ist sehr cool.

Nora: [36:10]
Genau, das merkt man dann hinterher und Schlaf ist einfach so, so wichtig. Und dann ist es eben nicht nur, wann gehe ich ins Bett, sondern wie gut, also wie tief Schlaf und Rem-Phase und wie ausgeglichen und tief ist eben mein Schlaf. Wie gut, wie erholt kann ich wirklich sein. Weil genau, es geht nicht nur darum, dass man genug Stunden schläft, sondern dass der Körper wirklich in eine Schlafphase, in die Schlafphasen kommt, in der dann diese ganze Reparaturarbeit und diese Entspannung überhaupt möglich ist.

Jacqueline: [36:43]
Genau. Ja, super schön, dass du wieder dabei warst und wir hoffen, dass du praktische Tipps mitnehmen konntest. Neue Inspirationen und Denkanstöße oder einfach ein bisschen Spaß und Leichtigkeit. Und du weißt wahrscheinlich auch, dass da ganz viel schon passiert beim Zuhören, aber dass oft die tiefe Transformation erst durch das richtige, komplette Bearbeiten passiert. Dann in unserem Fall mit EFT und mit unseren Tools. Und wir haben was richtig, richtig Geniales für dich, mit dem du eines der sieben Schlüsselmuster, der Hit für dich wirklich bearbeiten kannst, bis zu Ende bearbeiten kannst, mit dem Ziel, dass das Essen einfach entspannter wird, dass du nicht mehr so extrem auf Ernährungslisten und weglassen und all das achten musst, dass vielleicht einzelne Symptome schon schwächer werden. Und das für unglaubliche 37 Euro, damit du wirklich klein anfangen kannst, aber merkst, was für eine unfassbare Power und Macht unsere Arbeit hat. Und zwar ist das Bye bye Intoleranz. Das ist wirklich spezifisch für die Intoleranz. Du findest alle Infos und die Buchungen unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns unfassbar, wenn wir uns da sehen. Und jetzt erstmal noch ganz, ganz, ganz vielen Dank fürs Zuhören.

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Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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