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Histamin ist nicht nur in Lebensmitteln, sondern wird auch vom Körper produziert
Und bestimmte Faktoren setzen dieses körpereigene Histamin frei was zu den gleichen Problemen wie histaminhaltige Lebensmittel führt.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was Histaminliberatoren sind und wie sie im Körper wirken
- Was die verschiedenen Gruppen – von Lebensmitteln über Alltagsdinge bis zu Medikamenten – von Histaminliberatoren sind
- Praktische Tipps, wie du mit Histaminliberatoren umgehen kannst
Hier außerdem die Links zu:
- Unserer Lebensmittel-Liste zum Download
Transkript lesen
Jacqueline: [00:04]
Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute wieder ein super wichtiges Thema und zwar wollen wir über Histaminliberatoren sprechen.
Nora: [01:47]
Ja. Oder Zungenbrecher. Ein bisschen ein Zungenbrecher.
Jacqueline: [01:53]
Ja. Okay, lass uns doch erstmal nochmal, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind, darüber sprechen, was sind denn überhaupt Histaminliberatoren?
Nora: [02:03]
Genau, also die heißen so, weil sie Histamin freisetzen, ne? Liberare, bzw. Lateinisches eigentlich mal davon aus. Also sie triggern die Mastzellen, die dann Histamin freisetzen, aufgrund der Histaminliberatoren. Und das sind, das können bestimmte Stoffe sein, es sind dabei, es gibt aber auch Lebensmittel, die als Histaminliberatoren fungieren. Wenn wir darüber sprechen.
Jacqueline: [02:34]
Gibt es auch eigentlich, habe ich mir gerade gedacht, auch was anderes? Also zum Beispiel, oder nennt man zum Beispiel auch etwas, was ich tue, könnte man auch sagen, dass das als Histaminliberator fungiert? Vielleicht könnte das ja sogar dann auch noch kurz am Fragen. Genau, würde ich auch mit einbauen. Sehr gut. Okay, aber vor allem, die meisten sprechen bei Histaminliberatoren über bestimmte Lebensmittel. Und damit würden wir jetzt auch, denke ich, starten, weil das ja sehr gut ist. Genau, sehr gut.
Nora: [03:00]
Genau, also es gibt eben Histaminliberatoren, die wir zu uns nehmen können. Es gibt zum Beispiel auch Medikamente oder viele Medikamente, die Histaminliberatoren sind. Und Lebensmittel. Okay. Also bei Lebensmitteln können wir, finde ich, uns das ein bisschen herleiten oder uns gut merken. Es sind auf jeden Fall mal alles Histaminliberatoren, die unseren Körper in eine Art von Aufregung oder den Blutdruck oder den Puls erhöhen oder ein Wärmegefühl bringen. Also alles, was scharf ist. Da zählt zum Beispiel auch schon Zimt dazu, was wir jetzt vielleicht allgemein nicht als scharf bezeichnen würden, aber im Darm, bei den Rezeptoren, bei der Aufnahme schon dann als Reizendes Gewürz gelten. Pfeffer, Chili, Curry, so in diese Richtung, alles, was scharf ist. Alles, was Alkohol zum Beispiel, alles, was den Körper einfach in Wallung bringt, wie Koffein, das ist mein Lieblingsthema, weil ja immer alle so, oh, ich trinke ein bis fünf Tassen Kaffee am Tag, ich merke das gar nicht. Ja, jein, also nein. Es ist einfach ein Histaminliberator und ich würde schon, vor allem wenn du in der strengen Phase bist, wirklich auch auf Kaffee zu verzichten. Ich weiß, es ist super schwierig für viele Leute, aber es ist sehr, sehr, sehr hilfreich. Also jedes Mal wieder eben die Mastzellen getriggert werden und manche Leute merken es sehr stark, dann hören, also war es bei mir zum Beispiel, dann wird man sofort auf Kaffee zu trinken und manche Leute merken es eben nicht, aber es ist hier so ein schleichender Prozess. Wenn du einfach grundsätzlich Symptome hast, die mit Histamin in Zusammenhang gebracht werden, dann kannst du davon ausgehen, dass auch die Liberatoren vielleicht nicht sofort, aber auf Dauer sehr dazu beitragen, dass einfach zu viel Histamin im Körper freigesetzt ist. Die Frage als Histamin wird gespeichert in Mastzellen, aber dann ja auch im Blutkreislauf freigesetzt und das ist das, was uns ja dann so krasse Probleme macht und so akut auch oder auch chronische Probleme. Das heißt, alles, was wir machen können, was das Histamin in Mastzellen hält oder gar nicht erst produziert oder nicht noch zusätzlich Histamin, das ist gut für uns. Also, sorry, ich bin abgedriftet. Also Koffein.
Jacqueline: [05:19]
Genau, wir haben Schärfe, Alkohol, Koffein. Bei Schärfe würde auch Ingwer zum Beispiel wahrscheinlich einfallen, ja.
Nora: [05:27]
Genau, also bei Schärfe können wir natürlich gucken, wenn wir sehr wenig, wenn wir ein bisschen Ingwer machen oder ein bisschen Pfeffer, dann ist es oft okay. Also Histaminliberatoren ist ein bisschen anders als histaminhaltige Lebensmittel, dass wir, wenn wir eben sehr wenig, sehr kleine Mengen nehmen, dass wir dann davon ausgehen können, dass der Körper vielleicht nicht so stark darauf reagiert. Ist aber schwierig. Also auch, wenn wir sehr streng sein wollen oder in der strengen Phase sind, die wir empfehlen, drei Monate lang histaminarm zu essen, dann sollten wir eben auch auf Ingwer verzichten. Und eigentlich auch auf Kakao, ist nämlich auch ein Histaminberatung. Ist jetzt nicht scharf, aber ist.
Jacqueline: [06:04]
Also wärmend wahrscheinlich aus dem Beder, oder? Genau, das wäre vielleicht noch die letzte Gruppe, dieses Wärmende, da kann man ein bisschen auch gucken, eben aus dem Ayurveda, was auch als Wärmendes Lebens.
Nora: [06:16]
Genau, Kakao, und da würde dann wahrscheinlich der Zimt auch reinfallen. Ja, da gibt es wahrscheinlich noch mehr Sachen. Aber das ist genau dieses Wärmende, was einfach den Körper ja eigentlich sehr gut tut, aber Histamin triggert.
Jacqueline: [06:36]
Okay. Okay, und das ist bei Lebensmitteln quasi schon. Wobei, nee, stimmt, genau.
Nora: [06:42]
Nee, nee, nee. Das ist eine Gruppe. Die, finde ich, können wir uns mal ganz gut selber so ein bisschen herleiten. Dann zählen zu den Histaminliberatoren die Erdbeeren und Zitrusfrüchte. Ja, und wahrscheinlich auch noch, wir machen ja nochmal eine ganz umfangreiche Liste, aber wir wollen einfach heute über große Gruppen sprechen. Und Nüsse und Kerne und Samen gelten auch als Histaminliberatoren. Bei Nüssen ist ja auch immer so ein Thema. Also lieber echte Nüsse kaufen, nicht gemahlen, weil die dann ja auch wieder verderblicher sind. Da sind wir ein bisschen wieder in diesem Thema. Und echte, also es geht um echte Nüsse, ne? Also vor allem Erdnüsse, Walnüsse, Haselnüsse. War das schon alles? Also das sind so die wichtigen auf jeden Fall, weil Mandeln und Cashew, das sind ja eigentlich alles keine Nüsse, Kokosnuss ist auch keine Nuss, das heißt, die sind eigentlich ziemlich gut verträglich bei Hit. In der Regel. Aber diese echten Nüsse sind eben nicht.
Jacqueline: [07:47]
Weil die Histaminliberatoren sind. Und Erdbeeren, da passen Erdbeeren gut zu. Vielleicht ein kleiner Funfact, weil diese kleinen Kerne sind eigentlich Nüsse und die Erdbeerfrucht ist eigentlich nur der tragende Körper. Also es ist ein bisschen verrückt, alles, wenn man das echt biologisch anguckt, wie das ist. Aber dann ist das Erdbeeren nicht so komplett losgelöst, sondern sind eigentlich Nüsse und Zitrusfrüchte sind ja schon auch, dass sie den Körper sehen. Also schon irgendwie eine Art, die haben sie. Durch diese krasse Säure. Genau. Wahrscheinlich auch Essig zum Beispiel hat ja auch diese Säure.
Nora: [08:26]
Genau, Essig ist ja auch aufgrund der Fermentation und des Prozesses schon schwierig, dass es Histamin bildet. Aber auch die krasse Säure, genau. Und so exotische Früchte, Ananas, Mango, Deko, die ist jetzt nicht so säurehaltig, aber tatsächlich sind das auch Früchte, die wir nicht mit Histaminentoleranz essen wollen.
Jacqueline: [08:49]
Auch Histaminliberatoren, okay.
Jacqueline: [08:51]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Nora: [10:29]
Ja, oder und oder haben selber schon Histamin, genau, das ist jetzt um Fehler gerade ein. Ja, genau, also das mit den Liberatoren, dann haben wir jetzt da schon großflächig die wichtigsten, würde ich mal sagen.
Jacqueline: [10:44]
Dann hattest du, genau, das ist einmal sind die Lebensmittel. Jetzt hattest du gerade vorher schon gesagt, Medikamente sind tatsächlich oft auch Histaminliberatoren.
Nora: [10:53]
Genau. Da kann man sich das, finde ich, nicht alles merken. Es ist zum Beispiel.
Jacqueline: [11:01]
Wir würden da wahrscheinlich auch eine eigene, keine Spoiler schauen, wir machen da mal eine eigene Folge noch zu Medikamenten, deswegen eigentlich würden wir jetzt wahrscheinlich da gar nicht mehr.
Nora: [11:09]
Also Medikamente sollte man aufpassen. Ja, auch Schmerzmittel, ne, Katze und so. Und Kontrastmittel fällt mir mal ein. Das ist zum Beispiel gar nicht super schlecht verträglich. Aspirin ist auch noch so ein Bringer, der nicht gut ist. Und Zusatzstoffe. Da sind wir jetzt wieder bei den Lebensmitteln. Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind in der Regel auch Histaminliberatoren. Die wir auch weglassen.
Jacqueline: [11:38]
Genau, da hatten wir ja auch in der Folge zu Lebensmittel und Histaminame Ernährung drüber gesprochen. Die verlinken wir euch gerne auch nochmal, damit ihr quasi die komplette Übersicht habt, dass da einfach echt, gerade für diese Zeit des Histaminweglassens, der Histaminernährung, es echt ein guter Tipp sein kann, im Biomarkt einzukaufen, weil wir da per se einfach so viel weniger haben, was überhaupt drin ist und ganz viele Lebensmittel, die konventionell Zusatzstoffe haben, im Biomarkt einfach gar keine haben. Da machen wir es uns einfach sehr viel leichter. Unglaublich wichtig. Genau. Okay. Genau, und jetzt hatten wir ganz am Anfang ja schon gesagt, dass auch andere Dinge, also Sachen, die wir tun, zum Beispiel als Histaminliberator fungieren kann. Was sind das denn für Dinge?
Nora: [12:27]
Genau, also da ähnlich wie den scharfen Gewürzen, alles, was uns in Aufruhr, in Wallung, in mein Kreislaufsystem muss schneller oder mehr Arbeiten bringt. Also Anstrengungen, also gerade Cardio, Sportarten sind zum Beispiel extrem, schütten extrem viel Histamin aus, triggern extrem viel Histamin, sehr starke, Joggen oder Rennen ist zum Beispiel schwierig. Genau, und Hitze ist ja dann auch das gleiche Schema so ein bisschen. Also Sauna oder Hitze draußen in der Sonne kann eben wirklich ein sehr starker Histaminliberator.
Jacqueline: [13:12]
Da verlinkt ihr euch auch die Folge, da haben wir nämlich auch schon mal eine typische Folge gemacht zu Sonne, also zu Hitze und Kälte. Und Kälte, genau, das wäre jetzt mein Lieblings. Da gehen wir nochmal tiefer ein, aber hier habt ihr jetzt schon mal den Anhaltspunkt, genau, warum das auch so ist, dass das ein Histaminliberator ist.
Nora: [13:31]
Richtig, genau. Kälte, eigentlich alles, was so ein bisschen extrem ist, was unseren Körper einfach aus seiner Komfortzone rausbringt. Genau, Stress, Sex zum Beispiel auch. Ist für manche Menschen wirklich ein großes Problem, dass man dann hinterher, vor allem wenn der Körper sich dann beruhigt, wieder runterkommt, dass wir dann sehr viel, dass sehr viel Histamin ausgeschüttet wird. Und Stress, genau. Stress in allen Facetten, die es gibt, ne? Also Stress ist ja einfach was, wo einfach unser sympathisches Nervensystem extrem arbeitet, extrem reinfällt und das schwierig von uns.
Jacqueline: [14:12]
Hast du da aus deiner Zeit, wo du Hit hattest, vielleicht noch irgendwie so ganz allgemein irgendwie so einen Tipp, was du gemacht hast, um das auch zu, also Lebensmittel können wir jetzt ja sehr aktiv weglassen. Hast du da dann einfach wirklich geguckt, dass du wenig Sport so viel wie möglich Entspannung machst?
Nora: [14:32]
Ja, genau, Sport kann man gut versuchen. Also es sind Sportarten, die, also eher Krafttraining und dann viele Pausen machen, dass wir einfach gar nicht erst dahin kommen, dass der Körper so stark Luft holen muss oder so stark ins Arbeit kommt. Oder eben Sportarten wie Yoga oder auch Pilates, die einfach schon viel ja dieses Atmen und Entspannen integriert haben. Da auch eher, Yoga gibt es ja verschiedenste Formen, also auch eher nicht das Flow Active oder was, harter Yoga, sondern eher die Yoga-Arten, die entspannen da und viel mehr mit Pausen und länger drin bleiben und atmen und so sind. Da habe ich viel gemacht und ich habe eben schon wirklich versucht, also es ist ein bisschen auch so eine Gratwanderung, weil wir wollen ja auch nicht den Körper komplett, also auf, also wir dürfen ja auch damit da lernen, der Körper darf ja auch lernen, dass Vistaminen dazugehört und dass es zum Leben dazu gehört. Das heißt, wir dürfen schon auch ein bisschen gucken, dass wir uns bewegen und es ist super wichtig, dass wir uns bewegen, für auch viele andere gesundheitliche Aspekte für unseren Körper einfach. Das heißt, wir dürfen auf jeden Fall Sport machen, das finde ich super, super wichtig, und einfach gucken, was ist eine gute Sportart für mich. Und wenn wir ein Typ sind, wie ich zum Beispiel, die sowieso immer rot werden beim Sport, dann wissen wir schon, ah, je weniger rot, umso besser. Also umso weniger ist mein Kardiosystem angesprungen. Und ja, und Stress im weitesten Sinne, ich meine, da arbeiten wir ja dann ganz intensiv in unseren Kursen daran, dass wir wirklich, wirklich das Stresslevel so krass senken, weil einfach der Stressor nicht mehr da ist. Und als ich es nicht so genau wusste, habe ich schon versucht, mit Art und Techniken und Meditationen einfach regelmäßig zu schauen, dass ich mich entspanne. Ich habe zum Beispiel auch eine Zeit lang jeden Mittag hingelegt, eine halbe Stunde. Und Mittagsschlaf gemacht. Als man wirklich sich aktiv diese Pause auch holt, weil dieses, von morgens bis abends bin ich irgendwie am Hinterherhecheln von meinen To-Dos oder Terminen, das ist einfach ein Stress, den wir vermeiden könnten oder zumindest ein bisschen einschränken können.
Jacqueline: [16:50]
Ja, das finde ich gute allgemeine Tipps. Mittagsschlaf, wenn es irgendwie geht, mit Homeoffice ja vielleicht für manche doch echt umsetzbar. Ein Spaziergang ist bestimmt auch eine gute Idee, einfach 20 Minuten oder so. Da kann man hinlegen. Genau, einfach auch Augen zu, ist ja tatsächlich auch schon Entspannung. Augen zu, atmen. Wirklich auch als konkrete Tipps, was ihr für euch mitnehmen könnt, um einfach in diesem Alltagsstress mal so ganz schnell umsetzbar schon was zu haben. Und dann dürfen wir halt wirklich arbeiten mit, warum stresst mich das überhaupt so? Das machen wir einfach in unseren Kursen. Da könnt ihr Cyberintoleranz angucken, um wirklich mal anzufangen und zu sehen, was diese Muster sind, was ihr damit erreichen könnt. Aber das sind ja echt auch nochmal so kleine Dinge, die wir für den Alltag gut mitnehmen können.
Nora: [17:38]
Ja, und wie atmen, klingt ja immer so ein bisschen so, ja, mache ich ja eh, aber wie oft wir eben nicht richtig atmen, so mit tief in den Bauch und auch lange ausatmen, wie oft wir so eine Hechelgeschichte machen. Das merken wir eben gar nicht. Und wenn wir uns einfach trainieren, wenn wir lernen, immer wieder auf den Atmen zu achten oder überhaupt das mal gelernt haben, wie man Yoga-Atmung oder tief atmen, dann können wir das total cool einbauen, einfach tagsüber.
Jacqueline: [18:05]
Sehr cool. Okay. Das heißt, zusammengefasst haben wir einmal die Lebensmittel, die die Histaminliberatoren sind, und die Tätigkeiten und die Medikamente so ein bisschen eine Sondergruppe, da werden wir aber echt nochmal eine eigene Folge zu machen. Und im ganz Großen und Ganzen kann man ja schon sagen, eben alles, was den Körper auf irgendeine Art und Weise stresst, also aus diesem Ruhezustand herausbringt. Und dann geht es da ja wirklich eben darum, was du gesagt hast, eine gute Balance zu finden. Aber da dürfen wir in dieser strengen Phase einfach nochmal bewusst darauf achten. Und vielleicht könnt ihr ja echt auch ein paar von den Tipps umsetzen für euren Alltag, im einfachen Mittagsschlaf, eine kleine Pause. Das muss ja auch gar nicht lang sein. Das sind fünf Minuten, sind da schon drin als nicht.
Nora: [18:48]
Wasser trinken ist übrigens auch ein super Stressmittel. Tatsächlich ist Histamine ja wasserlöslich. Also wir helfen dem Körper auch, wenn wir Wasser trinken. Und einfach mal sich hinsetzen und Wasser trinken, weil dann merken wir manchmal, wie oft wir eben nicht genug trinken. Und es ist eine Mini-Pause zu haben, weil solche Hinsetzen kannst du ruhig Glas Wasser oder einen Schluck Wasser. Hilft auch schon.
Jacqueline: [19:11]
Sehr cool. Vielen, vielen Dank. Okay, sehr cool. Ich hoffe, ihr könntet auch wieder viel mitnehmen beim Zuhören. Viele kleine Tipps, große Erkenntnisse, vielleicht die Anregung, wirklich auch noch tiefer was ändern zu wollen, damit euch der Alltag auch gar nicht mehr so stresst. Das ist ja, was unsere Arbeit dann bewirkt, was wir machen. Das ist nicht nur, dass die Hit sich verändern, sondern unser gesamter Alltag verändert sich. Und vielen Dank fürs Zuhören. Wir freuen uns aufs nächste Mal. Bis dann. Bis dann.
Jacqueline: [19:43]
Ja, super schön, dass du wieder dabei warst und wir hoffen, dass du praktische Tipps mitnehmen konntest. Neue Inspirationen und Denkanstöße oder einfach ein bisschen Spaß und Leichtigkeit. Und du weißt wahrscheinlich auch, dass da ganz viel schon passiert beim Zuhören, aber dass oft die tiefe Transformation erst durch das richtige, komplette Bearbeiten passiert. Dann in unserem Fall mit EFT und mit unseren Tools. Und wir haben was richtig, richtig Geniales für dich, mit dem du eines der sieben Schlüsselmuster, der Hit für dich wirklich bearbeiten kannst, bis zu Ende bearbeiten kannst, mit dem Ziel, dass das Essen einfach entspannter wird, dass du nicht mehr so extrem auf Ernährungslisten und weglassen und all das achten musst, dass vielleicht einzelne Symptome schon schwächer werden. Und das für unglaubliche 37 Euro, damit du wirklich klein anfangen kannst, aber merkst, was für eine unfassbare Power und Macht unsere Arbeit hat. Und zwar ist das Bye bye Intoleranz. Das ist wirklich spezifisch für die Intoleranz. Du findest alle Infos und die Buchungen unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns unfassbar, wenn wir uns da sehen. Und jetzt erstmal noch ganz, ganz, ganz vielen Dank fürs Zuhören.
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