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Vielleicht denkst du, dass dir Kaffee nichts macht?
In dieser Folge erfährst du, warum das so aussehen kann aber wie Kaffee deiner HIT trotzdem schadet & was der Weg zurück zum Kaffeegenuss ist.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum du für die nächsten Monate auf Kaffee verzichten solltest, auch wenn du scheinbar nichts merkst
 - Warum auch entkoffeinierter Kaffee problematisch ist
 - Was gute Alternativen sind
 
Transkript lesen
Jacqueline: [00:06]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo, hallo! Wir haben heute wieder eine kurze, knackige Infolge für dich und zwar zu einem Thema, was möglicherweise die Gemüter hochkochen lässt bei manchen von euch. Es geht um Kaffee. Kaffee. Das ist schon das Nora, eine unpopuläre. Also wir geben euch einfach die Fakten und jeder darf natürlich immer selbst entscheiden, was er damit macht. Wie das einfach immer so ist. Aber lasst uns nicht länger hier labern, sondern direkt nachdenken. Also ist Kaffee bei Hit ein Problem?
Nora: [02:17]
Ja.
Jacqueline: [02:18]
Okay, Folge zu Ende.
Jacqueline: [02:22]
Warum?
Nora: [02:24]
Also es hat tatsächlich mehrere Gründe. Also Kaffee ist ein fermentiertes Produkt. Das ist per se einfach bei Hit nicht so doller, weil bei Fermentation als Abfall oder als Nebenprodukt, das ist ja nicht so hübsch, als Nebenprodukt Histamin entstehen kann und zwar auch in sehr hohen Mengen. Und wir können es, also das wird hier nicht überprüft. Also das heißt, es kann sein, dass in der einen Charge super viel entstanden ist, in der anderen nicht so. Hat auch immer mit hygienischen Zuständen zu tun, weil es jetzt, also normalerweise ist das kein hygienisches Problem, aber mit dieser Histamin, so ein bisschen Verunreinigung, ist es eben, wenn man besonders stark darauf achtet, entsteht einfach weniger Histamin als sonst. Das ist einfach ein Problem. Das ist übrigens auch bei koffeinfreiem Kaffee so, über den reden wir bestimmt auch noch, weil der hat noch andere Probleme. Also das heißt, es ist immer ein fermentiertes Produkt. Das ist per se schon mal schwieriger. Und Koffein, und zwar nicht nur im Kaffee, sondern auch im Schwarz und im grünen Tee, der übrigens auch fermentiert ist, was genauso problematisch ist. Der schwarze ja mehr als der grüne. Also Koffein ist ein Histaminliberator. Das heißt, Histamin, äh, Koffein, sorry, Koffein sorgt im Körper dafür, dass die Mastzellen getriggert werden, Histamin auszuschütten. Das ist beim einen ein größeres Problem als beim anderen. Das haben wir ja in der Mastzellenfolge ein bisschen sehr intensiver angeschaut. Es ist ein bisschen unterschiedlich. Wie sehr sind die Maßzellen überhaupt schon im Ungleichgewicht, wie sensibel sind die überhaupt schon, wie leicht lassen die sich triggern, wie viel Histamin, wie viel mehr Histamin als normalerweise haben die gespeichert. Und dann verträgt der eine, oder anders, der eine merkt es mehr als der andere. Grundsätzlich ist für alle, die Histamin nicht gut vertragen, sind die Histaminliberatoren nicht gut, weil sie ja immer dafür sorgen, dass mehr Histamin in den Kreislauf kommt, ins Blut. Das heißt, es ist immer so, dass der Histaminspiegel im Körper ansteigt, oder also der freigesetzte Histaminspiegel im Körper ansteigt. Das heißt, es ist grundsätzlich nicht gut. Und jetzt, wenn wir nur histaminintolerant sind, haben wir, merken wir ab einer gewissen, also merken wir erst ab einer gewissen Schwelle, dass es ein Problem ist, weil es einfach so lange das Histamin im Körper unterm Radar fliegt sozusagen. Und dann merken wir. Genau, ja, oder auch nach einer bestimmten Zeit. Also wenn ich jetzt morgens Kaffee trinke und dann mittags was anderes esse, was wieder ein bisschen oder durch Stress und Hitzekälte, was auch immer, Histamin einfach ansteigt oder mehr ausgeschüttet wird, kann es sein, dass ich eben erst abends merke, dass ich Probleme habe und dann führe ich es natürlich nicht auf den Kaffee zurück. Oder eben, ich sage, erst nach drei Tassen macht es Probleme oder ich merke es erst nach drei Tassen. Probleme macht es schon bei der ersten Tasse. Aber eben halt langwierig oft. Menschen, wo die Maßzellen sehr angeschlagen sind oder überhaupt einfach ein Problem haben, die merken es schon bei einem Minisch Kaffee. Okay. Die für die ist natürlich sehr, also so ging es mir auch, ich habe ultra viel Kaffee getrunken. Früher wirklich extrem viel, vor allem Espresso. Und dann auf einmal nicht mehr, weil es einfach bei einem Schluck Kaffee schon ist mir so schwindelig geworden, dass ich dachte, ich falle vom Stuhl. Das heißt, es war ja super einfach für mich, den Kaffee wegzulassen, obwohl es mir sehr schwer gefallen ist vom Kopf her. Aber es ist natürlich einfacher gewesen, zu sagen, ja gut, das tut mir halt wirklich einfach gar nicht gut, es macht wirklich extrem Probleme.
Jacqueline: [06:12]
Und deswegen kann ich das jetzt wirklich gar nicht machen. Ah, das ist super spannend. Fiele bestimmt auch jetzt nochmal diese Unterscheidung zu wissen, dass es sein kann, dass es entweder wirklich sofort ganz krasse Probleme macht, dass es dann mit den Maßzellen vor allem zusammenhängt. Oder dass es länger dauern kann, wirklich sogar einige Stunden bis zum Abend zum Beispiel oder so, wenn es vor allem mit der Histaminproblematik zusammenhängt und dann einfach halt quasi unser Histaminfass im Körper wieder um 10% angefüllt hat und dann fehlen, sind aber vielleicht immer noch 20% frei und die hole ich mir dann durch eine Tomatensoße oder was auch immer. Und dann, oder durch eben einen stressigen Nachmittagstermin oder keine Ahnung. Und dann merke ich es erst viel später und das ist aber auch, hat auch mit dem Kaffee wieder zu tun, obwohl ich es vielleicht zeitlich nicht mehr damit in Zusammenhang bringe. Das heißt, Kaffee, hast du gesagt, ist eigentlich generell mit Hit was, was wir eigentlich komplett weglassen sollten, oder? Wenn wir das jetzt mal so ganz machen.
Nora: [07:15]
Also wenn wir einfach mal so, genau, also ich habe früher immer gesagt, als ich noch so Einzelgespräche gemacht habe, solange du noch irgendein histaminbedingtes Symptom hast, kannst du ja nicht sagen, dass es dir nichts macht. Weil du eben bei Histamin ist eben ganz oft der Faktor, dass es ja bis zu 48, manchmal sogar 72 Stunden, nachdem du etwas da gegessen hast, überhaupt erst zu Problemen kommen kann. Das heißt, solange du noch irgendwas hast, kannst du nicht sagen, aber der Kaffee tut mir nichts. Weil du weißt es überhaupt nicht. Und wenn nun mal so ist, also wir wissen es einfach, dass Koffein ein Histaminliberator ist und das einfach triggert und Histamin dadurch freigesetzt wird im Körper, dann ist eben die Sache mit, ja, ich merke es nicht, eine sehr kurz gedachte Erklärung oder Lösung. Was aber halt, and ich verstehe es ja, wie gesagt, aus Erfahrung, was for viele Menschen einfach so, so schwer ist, weil Kaffee halt einfach zum Leben für viele Menschen so extrem zum Leben dazu gehört. Viele Leute ja auch wirklich auf verschiedenen Ebenen abhängig sind von Kaffee, also nicht nur körperlich, sondern vor allem eher so vom Kopf her. Ich brauche meinen Kaffee, das muss sein. Oder was ich auch oft höre, ist so, ja, aber was macht man dann, wenn man Kaffee trinken geht? Was soll man denn da trinken? Denkst du, ja, es gibt noch ungefähr 20 Millionen. Nicht ganz. Aber es gibt ja bestimmt mindestens 10 andere Sachen, die man trinken kann außer Kaffee. Aber das ist für viele Leute so fern von ihrem bisherigen Leben. Und das verstehe ich, wie gesagt, total. Und gleichzeitig würde ich schon sehr, sehr muntern, ermutigen, zu sagen, hey, probier das mal aus.
Jacqueline: [09:01]
Für die Zeit, ja, auf jeden Fall.
Nora: [09:03]
Für die drei Monate wirklich keinen Kaffee zu trinken. Und dann passieren eben viele Sachen. Man stellt nämlich fest, wie sehr man tatsächlich auch einfach vom Kopf her abhängig vom Kaffee gewesen ist. Wie sehr man eben morgens schon dieses Oh, ich gehe zur Kaffeemaschine, vorher funktionier ich nicht irgendwie macht. Und das gar nicht wahr ist, wie viel mehr Energie wir am Ende des Tages tatsächlich haben, weil Koffein halt immer nur kurzfristig so ein High gibt und dann braucht man es wieder. Und auch dem Körper auf vielen Ebenen schon sehr gut tut, wenn wir keinen Kaffee trinken. Vor allem, wenn wir noch Milch in den Kaffee machen, ist es ja eigentlich ein Getränk, was nicht so wahnsinnig gut vertragen wird. Und das wirklich mal ausprobieren, was es am Ende kann.
Jacqueline: [09:50]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Jacqueline: [09:50]
Jetzt hattest du gesagt, und vielleicht ist das jetzt ja auch der nächste Gedanke, zu sagen, ja gut, was ist denn dann mit entkoffeiniertem Kaffee? Dann habe ich das Koffein-Thema schon mal nicht mehr. Hast du aber gesagt, das ist auch schwierig. Warum?
Nora: [11:38]
Genau. Dann habe ich das Koffein-Thema nicht mehr, das ist ja schon mal super. Ich habe auch eine Zeit lang koffeinfreien Kaffee brennt. Oh, das stimmt nicht. Aber regelmäßig getrunken, gar nichts viel, aber regelmäßig. Was wir nicht wissen, oft glaube ich zumindest. Also erstens ist es fermentiert, das habe ich ja schon gesagt. Genau, das bleibt. Und was das größte Problem ist, ist wie viel Chemie in koffeinfreiem Kaffee drin ist. Weil der Vorgang, das Koffein aus dem Kaffee rauszumachen, extrem aufwendig ist. Und das günstigste und wahrscheinlich auch schnellste, aber auf jeden Fall das günstigste, ist eben da irgendeine Art von Lösungsmittel reinzugeben. Und dann wird das Koffein aus dem Boden gelöst und ist dann weg. Aber das Lösungsmittel und die Chemikalie haben wir aber dann im Kaffee. Das heißt, es ist extrem ungesund am Ende des Tages. Es gibt auch nicht lösungsfreie, lösungsmittelhaltige Vorgänge mit irgendwie Wasser und anderen Stoffen, die eben natürlich ehr sind vielleicht, die sehr aufwendig sind, sehr teuer sind, die wir in der Regel, oder die, wenn es biologisch angebaut oder biologischer Kaffee ist, koffeinfreier Kaffee, den es auch super selten tatsächlich gibt, dann ist es natürlich nicht, dann ist dann gar nicht.
Jacqueline: [13:13]
Ich hatte nämlich mal gelesen, dass das tatsächlich sonst auch nicht draufsteht, in den allermeisten Fällen, wie der entkoffeiniert wurde, wenn man wirklich nicht weiß. Aber Bio ist dann ein Ding, den wir machen können, wobei du ja gesagt hast, das Fermentierte bleibt.
Nora: [13:29]
Genau, aber ich könnte zum Beispiel, wenn ich möchte, dann kann ich es halt vor allem wahrscheinlich zu Hause haben. Also wir haben zum Beispiel hier in unserem Bio-Café um die Ecke, die haben zum Beispiel aus Prinzip keinen koffeinfreien Kaffee, weil sie eben sagen, das geht eigentlich nicht, ohne dass da Chemikalien drin sind. Da bin ich mir jetzt nicht, also mein Informationsstand ist, es ist natürlich schon so, dass der Bio-Kaffee nicht mit Lösungsmittel. Und dann steht, glaube ich, auch drauf, wie sie es machen wird mit Wasserfermentation, ich weiß nicht, wie sie es dann nennen, hergestellt. Dann habe ich schon eben nicht, mehr wenigstens nicht diese Chemie drin. Aber ich habe natürlich den Fermentationsprozess, der manchmal sogar größer ist, weil es eben der Vorgang, um das Koffein rauszubringen, in der Regel vielleicht an manchen Stellen auch ein Fermentationsprozess ist. Okay, okay, verstehe.
Jacqueline: [14:24]
Das heißt, Kaffee ist einfach echt schwierig. Jetzt hast du zum Abschluss, vielleicht hast du gute Tipps für Alternativen. Du hattest schon gesagt, schwarzer und grüner Tee fällt eigentlich auch weg. Was ist das?
Nora: [14:37]
Ja, genau, also der Tee zum Beispiel. Genau, also weißer Tee ist eigentlich noch die eventuell am besten verträglichste Alternative. Vielleicht halt wenig, damit wir mit dem Koffein, also bei Histaminliberatoren ist es ja schon so, dass weniger besser ist, dass der Trigger oder der, was getriggert wird, nicht so gravierend ist. Das heißt, vielleicht so eine Tasse weißer Tee geht eventuell, also können wir ausprobieren, das ist ja immer so ein Ding, weil am Ende wissen wir es nicht. Genau, also von den Tees, also Schwarze ist am meisten fermentiert, Grün weniger und der Weiße ist sehr, sehr wenig fermentiert, aber der Koffeingehalt ist so alt, ich weiß, sehr ähnlich. Man weiß nicht, wie glaube ich auch. Ja, glaube ich auch. Also das wäre vielleicht tatsächlich eine Alternative, mit der wir so ein bisschen ausprobieren, auf jeden Fall. Und dann gibt es natürlich die Kaffee-Alternativen. Getreidekaffee, Lupinenkaffee und solche Geschichten. Muss man halt mögen. Also kann man schon mal ausprobieren, ist aber jetzt rein vom Geschmack her. Finde ich nicht unbedingt die Alternative, die jetzt den Geschmack hergibt. Es gibt aber ja immer, also ich treffe immer wieder Leute, die das extrem lecker finden. Und dann ist es ja voll die tolle Alternative.
Jacqueline: [16:09]
Also das geht problemlos. So Karo-Kafeee, Malz.
Nora: [16:14]
Also ja, da natürlich am allerliebsten auch die Bio-Variante. Genau, das geht aber. So gerade so Dinkelkaffee oder Lupine.
Jacqueline: [16:25]
Malzdinkel, Lupine. Ich habe erst gestern eine Werbung gesehen. Ich habe nicht genau geguckt, weil ich ja gar keinen Kaffee trinke. Aber ich glaube, da kommen wahrscheinlich jetzt auch langsam noch mehr Pflanzen. Aber auch da gehen andere Alternativen. Okay. Gut, ich meine, alle Kräutertees werden da wahrscheinlich.
Nora: [16:42]
Ja, klar. Also genau, da gibt es auch wieder Sachen, die nicht so gut sind. Aber grundsätzlich ist Kräutertee eine Alternative, die wir machen können. Da dürfen wir eigentlich, würde ich ein bisschen sagen, vor allem aufpassen, dass wir nicht so mentholhaltige oder sehr ätherisch-ölhaltige Tees trinken, weil das einfach wieder für den Körper, das ist wie bei den scharfen Gewürzen, das hätte halt einfach und umtriggert. Genau, also Pfefferminze, ne? Alle anderen Minzesorten haben ja kein Menthol. Ja. Okay. Ich weiß nicht, ob jemand Eukalyptus-Tee trinkt wahrscheinlich. Ich glaube nicht.
Jacqueline: [17:20]
Hast du sonst noch so irgendeinen Geheimtipp? Oder war es das schon? Warme Milch. Kakao ist ja auch schwierig.
Nora: [17:27]
Kakao ist auch schwierig, warme Milch mit Zimt. Ah, was ich also wirklich viel getrunken habe, tatsächlich sogar viel, ist. Ja, jetzt fällt mir das Wort nicht ein. Kadermom? Nee. Rooibos. Der Rooibostee. Weil ich finde, das ist halt auch so ein bisschen so ein herben Geschmack. Natürlich den ohne Zeugs, ne? Also nur original natürlich Rooibostee, nicht mit Vanille-Geschmack und so Zeug. Rooibostee total eklig. Also mittlerweile, das ist eins von den Sachen, die ich zu viel gegessen und getrunken habe, dass ich es auch fast nicht mehr lecker finde. Aber in der Zeit fand ich es voll die gute Alternative. Er ist schon sehr herb. Ein bisschen bitter. Ich habe auch manchmal, dann kann man ein bisschen Milch reinmachen, dann hat man so einen schwarzen Tee vor allem eine ganz gute Alternative. Oder so ein bisschen so eine Kaffeerichtung. Also nicht mal leckerer als den Getreidekaffee. Das ist jetzt nichts für mich.
Jacqueline: [18:29]
Genau, ich meine, es geht ja vor allem jetzt auch nicht darum, dass das, also es geht ja einfach darum, viele Möglichkeiten hier zu zeigen, dass jeder für sich das finden kann. Ja, genau. Sehr, das ist so mein Geheimtipp. Okay, ja, sehr cool. Ich glaube, dann haben wir tatsächlich alles zum Thema Hit, Histamin, Kaffee für euch abgedeckt. Ihr hoffe ich wieder Wichtiges mitgenommen und an ganz unterschiedlichen Stellen. Und wir wie immer, ja, vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Danke fürs Teilen auch wieder von deinem Insider-Wissen und bis zum nächsten Mal.
Nora: [19:06]
Bis zum nächsten Mal. Ciao.
Jacqueline: [19:12]
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