#65 [Info] Warum Jod-Verzicht bei Histaminintoleranz veraltet ist

Feb. 7, 2024

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Früher war eine wichtige HIT Regel: Kein Jod

Jod ist aber ein unglaublich wichtiges Spurenelement und unter anderem für die Schilddrüse extrem wichtig. Darum sollten wir nicht einfach so darauf verzichten. Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
  • Warum es nicht stimmt, dass wir bei Histaminintoleranz auf Jod verzichten sollten
  • Worauf wir tatsächlich bei Jod achten müssen
  • Warum Jod so wichtig ist und wie wir unseren Bedarf histaminverträglich decken können
Transkript lesen Jacqueline: [00:05] Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Happy Hit Podcast. Nora: [01:12] Hallo! Jacqueline: [01:14] Wir haben heute wieder ein Wunsch-Thema aus der Community mitgebracht und zwar das Thema Jod. Jod und Hit. Und es wird auf jeden Fall spannend, ne? Nora: [01:25] Es wird voll spannend. Es war für mich schon voll spannend, gerade in der Vorbereitung. Jacqueline: [01:30] Sehr, sehr cool. Genau, du hast nämlich gerade schon erzählt, dass es früher, als du noch Hit hattest, damals vor 2015, das sind zwischen ja echt fast zehn Jahre her, voll von mir. Voll geil. Nächstes Jahr feiern wir zehnjähriges. Dass es damals hieß, dass Jod, dass man Jod mit Hit, also dass Jod bei Hit nicht gut ist oder dass man das nicht leben soll. Nora: [01:58] Ja, und ich glaube, dass das auch immer noch oder dass auch die Frage darauf fußt, auf der Annahme, das sind ja so Mythen, die so krass dann von Bloggern ganz oft so hochgehalten wurden oder in Foren und immer wieder gekaut wurden, dass sich dann keiner die Mühe macht, das mal nachzugucken, ob das wirklich stimmt. Und das ist so ein Mythos, der sich verbreitet hat. Und ich denke, die Frage fußte auch darauf, dass diejenige, Betroffene, noch der Meinung ist, dass man gar keinen Jod nehmen darf, wenn man Hit hat, weil es per se nicht in Ordnung ist und dass es tatsächlich nicht so auf diese Art und Weise auf jeden Fall nicht war. Jacqueline: [02:39] Hieß es eben, man darf kein Jod nehmen. Gar kein Jod. Nora: [02:43] Gar kein Jod. Und ich weiß auch, dass ich dann mit meiner Schilddrüse damals dachte, so ja, das ist aber doch irgendwie schwierig. Also ich habe zum Beispiel ja viele Jahre einen Jodmangel, einen ganz krassen Jodmangel gehabt, wie ganz viele Leute, was ja voll spannend ist, wir reden wir gleich drüber. Und dann hat man ja das Thema so, ja gut, wenn ich jetzt wirklich diagnostiziert einen Jodmangel habe, eh schon ein Thema mit der Schilddrüse, dann wird es ja schon Sinn machen, Jod einzunehmen. Und dann gab es aber immer dieses Ah, aber mit Hit geht es nicht. Und das ist schon ein schwieriges Thema dann. Und das wollen wir auch ein bisschen aufdröseln heute. Das ist nämlich tatsächlich so nicht richtig. Jacqueline: [03:19] Ja, genau, genau, das hast du gesagt. Und tatsächlich führt das dann eigentlich weiter. Das heißt, genau, früher, also bis vor einigen Jahren hieß es, man darf, soll mit Hit kein Jod nehmen. Das ist aber tatsächlich so nicht richtig. Magst du erzählen, warum? Nora: [03:33] Ja, ich glaube eben, dass es auch heute noch an diversen Stellen gesagt wird, eben wie gesagt in so Forensachen. Ja, es ist eben so nicht richtig, weil man es differenzieren muss. Es geht also bei diesem nicht verträglichsein von Jod darum, dass wir dieses ganze zugesetzte Jod, wie in Jodsalz oder iodierte Speisen oder ja Konservierungsstoffe, dieses Nitritpökelsalz und Kaliumiodid, so das ist, das ist alles, hat alles Jod, es sind alles Jodbestandteile, die eben den Speisen künstlich zugesetzt werden. Und das ist alles extrem schlecht verträglich. Und es ist schon so, dass eben in ganz vielen Fertigprodukten oder überhaupt in Wurstwaren, in Lebensmitteln, die we so fertig and kaufen können, eben Kaliumiodid in irgendeiner Art and Weise ist. Das ist ein künstlich gewonnenes. Und da haben wir in der Regel alle einen wahnsinnig Überschuss, weil also je nachdem, wie wir uns natürlich annähernd, aber die einen mehr, die anderen weniger, aber grundsätzlich, wenn wir uns so recht konventionell ernähren, haben wir an absolute Überschuss an diesen künstlich gewonnenen Iodidverbindungen, die der Körper ganz oft gar nicht gut aufnehmen kann. Das heißt, es bringt uns wahnsinnig wenig für den Jodgehalt jetzt und für den Darm und unser Histaminkreislauf oder unser Histamingeschehen im Körper ist es sogar unverträglich und total schädlich. Jacqueline: [05:16] Okay, mega, mega spannend. Okay. Das heißt eigentlich jetzt ja tatsächlich wahrscheinlich für die meisten keine neue Nachricht, dass diese verarbeiteten Lebensmittel, wo sehr viel zugesetzt ist, Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe, dass das nicht gut ist, aber das jetzt nochmal mit dem Jod in Verbindung zu bringen und zu sagen, das, also diese Komponente vom Jod, die ist nicht gut und davon haben wir tatsächlich auch zu viel. Also das hilft nicht mal beim Jodmangel, das finde ich tatsächlich extrem spannend. Nora: [05:45] Ich finde es schon sehr, sehr spannend, weil, also ich ja gerade mit meiner Schilddrüse auch bei vielen konventionellen Ärzten war, die in der Regel, natürlich nicht jeder, aber schon an der einen oder anderen Stelle als Tipp mitgeben, immer das Jodierte Salz zu nutzen. Und was ich neulich im Radio gehört habe, ich weiß auch nicht mehr wo, in verschiedenen Gemeinden in Deutschland, glaube ich, fängt man jetzt an, dem Trinkwasser Jod zuzusetzen. Also auch so eine Jodid-Geschichte, was ich schon ein bisschen gravierend finde, wenn man darüber, weiß nicht, vielleicht auch nicht informiert wird oder so. Also das Wasser, was aus der Leitung kommt, hat zugesetzt das Jod. Und dann wissen wir aber, dass der Körper das gar nicht gut aufnehmen kann. Also anscheinend wissen die das nicht, sonst würden sie es nicht empfehlen, gehe ich mal schwer von aus. Ist aber, also, ist jetzt aber habe ich nicht erfunden. Also da hat man schon nachgewiesen, dass die meisten Körper das sehr, sehr schlecht aufnehmen können. Dass zum Beispiel auch für die Schilddrüse total ungut ist, diese Jodverbindung, die sie dann nicht verwenden kann, dauernd zugesetzt zu bekommen. Den Darm schädigt das, das reizt ihn, der möchte das nicht auf diese Art und Weise und die Schilddrüse wird dann auch noch aus dem Gleichgewicht gebracht durch dieses zugesetzte Jod, was sie aber gar nicht verwenden kann. Jacqueline: [06:59] Das glaube ich. Ja, das ist spannend. Mein Ex-Partner hat eben auch gemeint, ja, nimmst du denn jodiertes Salz? Und das ist mir auf gar keinen Fall. Und dann habe ich nämlich gesehen, und da kommen wir jetzt ja eigentlich zum nächsten Teil quasi, dass es bei mir im Biomarkt Salz mit Algen gibt. Also wo Algen mit drinnen sind. Und das war sehr spannend, weil dann habe ich ihm gesagt, voll cool, ich habe jetzt Salz mit Algen, das war in der Schwangerschaft oder beim Stillen, deswegen hat ihn das interessiert. Und dann hat er gesagt, ja, aber das wird ja, also das macht ja überhaupt keinen Sinn, das ist ja viel zu wenig. Und dann hat er nämlich nachgeguckt und dann hat er gesehen, ist genau, also es ist quasi von der Menge das Gleiche wie das Zugesetzte, nur halt das Natürliche. Und da kommen wir jetzt ja eben hin, in welcher Form es verträglich und sogar gut und wichtig für den Körper ist. Nora: [07:45] Genau, also weil damals, in Anführungsstrichen, war ja eben dann die Idee, dass man gar kein Jod zu sich nehmen darf und dann natürlich auch keine Algen. Und dann weiß ich noch, dass ich damals viel über Spirulina und Chlorella geredet habe und dass dann immer der wichtige Zusatz war, dass das ja bei Süßwasser Algen sind, deswegen gar kein Jod haben und deswegen bei Hit verträglich ist. Würde ich jetzt aber heute so nicht mehr, also das ist natürlich trotzdem wahr, aber es ist gar nicht wichtig und auch gar nicht gut eigentlich mit Hit so krass, also wie die meisten Menschen, weil wir ja gelernt haben, dass es nicht gut verträglich ist, haben ja dann angefangen, Jod komplett zu meiden. Also auch dieses Natürliche aus Algen, nämlich, oder in verschiedenen Fischen ist ja auch Jod drin. Wenn wir das dann komplett meiden, ist, also ist es echt nicht gut für uns, weil Jod ein wahnsinnig wichtiges Spurenelement ist und eigentlich, ich finde, dieses Spurenelement, also wir wissen schon, wir brauchen eigentlich gar nicht viel davon. Und dann ist es ja so gravierend, dass aber so viele Menschen so einen krassen Jodmangel haben, wo das ja überall zugesetzt ist. Also könnte man ja vielleicht auch drauf kommen, dass das schon mal ein Zeichen ist, dass es nicht so gut funktioniert, aber egal. Also wir brauchen Jod, ist wahnsinnig wichtig für den Körper. Es ist wahnsinnig wichtig, eben gerade für diese ganze Hormongeschichte, für unsere Schilddrüse, aber auch für viele andere Vorgänge im Körper, der Darm braucht auch Jod. Und es macht extrem viel Sinn, darauf zu achten, natürliches Jod dem Körper und wirklich in keinen großen Mengen. Also sondern einfach darauf zu achten, das zuzusetzen. Jacqueline: [09:23] Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende. Nora: [10:56] Und da ist zum Beispiel Algen in Meersalz ohne Rieselhilfe und so lustige Sachen, die manchmal ja noch drin sind, wahnsinnig sinnvoll. Jacqueline: [11:06] Cool. Das heißt, das ist wirklich ein ganz konkreter Tipp, echt zu sagen, einfach auf jeden Salz. Also ich weiß in mehreren Biomärkten, das gibt es eigentlich immer mindestens ein Salz, wo kleine Algenstücke drin sind. Ich habe geschmacklich da Null irgendwie gemerkt. Das heißt, das ist wirklich was, was keinen Unterschied so macht für uns im Erleben, aber was tatsächlich dann halt für den Jodhaushalt unglaublich wichtig ist. Und ich meine, mit Salz haben wir ja tatsächlich dann eigentlich, wenn wir kochen, was wir mit der Hit ja sowieso müssen, haben wir ja schon ein sehr, also da müssen wir ja dann nicht irgendwie dran denken, das zu nehmen, sondern Salz tun wir sowieso quasi überall rein. Das heißt, da haben wir ja total easy dann eine Möglichkeit, das Jod eben in diesen Spuren wirklich dann aufzunehmen. Nora: [11:53] Genau. Und es ist auch total wichtig, das regelmäßig zu machen, weil Jod, wie ja viele andere Stoffe auch im Körper nicht gespeichert werden können. Das heißt, es macht schon Sinn, das einfach jeden Tag so ein bisschen dazu zu nehmen. Und es hat wirklich extrem positive Auswirkungen auch auf unseren Stoffwechsel, auf unser Immunsystem, auf verschiedene Vorgänge im Gehirn und im Knochen und eben die Schilddrüse super wichtig für unser Nervensystem. Also Jod ist eigentlich voll wichtiges Ding, wie ja eigentlich alle, jedes Spurenelement und jedes Mineral und Nährstoff kann was. Und das ist super schade, wenn wir das so ausschließen aus unserem Ernährungsplan. Aus unserem Leben eigentlich schon. Das war echt manchmal so, der Jod ist voll der Teufel. Das war so ein bisschen damals auf jeden Fall die Richtung. Und das würde ich gerne ein bisschen sehr viel wieder auflösen. Und natürlicherweise ist es eben in Algen drin, es ist aber auch in grünem Blattgemüse drin. In manchen. Auch sogar wichtig zu wissen, auch sowas wie Brokkoli. Es ist kein Blatt Blattgemüse, aber ein grünes Gemüse. Aber auch eben in verschiedenen Salaten, vor allem die bitteren, Feldsalat, Endivien. Jacqueline: [13:08] Spinat wahrscheinlich, oder? Grünkohl. Nora: [13:12] Lustigerweise auch in Champignons. Und in Seefisch. Seefisch. Das, ne, Lachs hatten wir ja neulich schon eine Folge auch über Fisch gemacht, ne? Lachs oder Kabeljau, Dorsch, so das können wir gut essen. Jacqueline: [13:29] Sehr cool. Genau, das wäre jetzt nämlich auch noch meine Frage gewesen, wenn wir jetzt das Salz nicht oder nicht nur das wollen, sondern wie können wir noch. Und was ja auch echt immer so wichtig ist, was wir, finde ich, wenn wir aus dieser Mikronährstoff-Ebene kommen, voll vergessen, dass grünes Blattgemüse zum Beispiel nicht nur Jod hat, sondern auch noch unendlich viele andere Spuren, Elemente und Mineralien und Vitamine und Nährstoffe. Ballaststoffe natürlich sowieso auch. Und wir dann noch ganz, ganz viel mehr tun. Und ich glaube, wenn wir eben so kommen, immer aus dieser, aus dieser einen Nährstoffsicht, dann denken wir, okay, jetzt den und dann noch den und den und den. Und wir vergessen, dass es eigentlich total easy ist, indem wir einfach zum Beispiel grünes Blattgemüse essen, mehr Gemüse, wo echt unfassbar viel sowieso drin ist. Und wenn wir dann noch ein bisschen abwechseln und durchtauschen, dann haben wir sowieso alles dabei. Finde ich immer nochmal voll wichtig. Nora: [14:25] Ist voll gut. Gut, dass du es gesagt hast. Ja, ja, ja, das ist voll spannend. Diese Fixierung auch manchmal auf bestimmte Dinge und dann dieses, und dann nimmt man davon ein bisschen, davon ein bisschen. Und man kann eigentlich sehr, sehr viel über die Ernährung machen. Und vor allem, genau, einfach im Gemüse ein bisschen wechseln und gerne auf Fisch und in Fleisch ist da auch Jod drin. Jacqueline: [14:49] Sehr, sehr cool. Ja, sehr cool. Also ich glaube, da können wirklich viele was mitnehmen, einmal wirklich spezifisch zum Jod, aber echt auch nochmal diese Nährstoffsicht. Weil ich eben auch immer ein Familienmitglied von mir sagt, immer so, ja, und jetzt habe ich gehört, in Brokkoli ist dieser Nährstoff drin. Dann denke ich mir so, das muss ich doch aber eigentlich gar nicht wissen, weil ich weiß doch sowieso, dass Kreuzblütler und Zwiebelgewächse und Blattgemüse und einfach Gemüse im Allgemeinen unfassbar gesund ist. Und wenn ich einfach da durchwechsel und alles Mögliche esse, dann habe ich doch sowieso alles, dann muss ich gar nicht so genau wissen. Also das ist vielleicht ja auch nochmal für den einen oder die andere ein wertvoller Denkanstoß, zu sagen so, da können wir echt ganz schön viel machen. Nora: [15:31] Eine Mini-Anekdote, weil oft hat man, also ich habe zum Beispiel, als ich ganz früh schwanger war und das noch gar nicht so genau wusste, weil es war auch die Zeit, ne, ich hatte so Lust auf grünen Spargel, dann habe ich jeden Tag Unmengen von, also für meine Verhältnisse, Unmengen von grünen Spargel gegessen und dann hinterher irgendwann gelesen, war aber schon viele Wochen später, dass es so viel B12 hat und Folsäure. Und dann dachte ich, geil, wie klug ist mein Körper. Jetzt weißt du, er ist schwanger, ich wusste es noch nicht. Und dann mussten wir halt ganz viel Spargel essen, weil ist da drin. So, unter anderem natürlich. Dachte ich, wie lustig. Jacqueline: [16:05] Das glaube ich tatsächlich auch, dass der Körper uns eigentlich sehr, sehr gut steuert, wenn wir ihm einfach vertrauen und nicht immer so viel Angst haben, dass wir irgendwas falsch machen oder nicht konform gewesen. Jacqueline: [16:16] Sehr, sehr cool. Vielen, vielen Dank für die super spannenden Iodinfos und alle anderen. Und danke euch und danke dir fürs Zuhören. Wir freuen uns immer von dir zu hören. Auch gerne noch Wünsche für weitere Folgen, wenn ihr die mit uns teilen möchtet, wenn ihr uns da irgendwo Inspiration geben möchtet. Und sonst freuen wir uns auf die nächste Folge. Ja, bis zum nächsten Mal. Ciao. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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Mythos unheilbare Histaminintoleranz - Das 0€ Webinar

Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

Was genau dahinter steckt & wie das geht, erfährst du in unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" Webinar für 0€.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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