#80 [Info] Warum viele Histaminintoleranz-Betroffene auch unter Nackenschmerzen leiden & was du tun kannst

Mai 29, 2024

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Ständige Anspannung wirkt sich negativ auf das Histaminfass deines Körpers aus

Deshalb ist es so besonders wichtig mit HIT hinzuschauen, wenn du mit den Zähnen knirschst, dein Nacken ständig verspannt ist oder du Spannungskopfschmerzen hast.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie Nackenschmerzen & Verspannungen mit Histamin zusammenhängen
  • Warum wir oft in einen Teufelskreis aus noch mehr Anspannung und noch heftigeren Histamin-Symptomen geraten
  • Wo wir ansetzen können, um beide Probleme zu beheben

Unseren Anti-Stress Kurs RELAX findest du hier: https://www.leben-mit-ohne.de/relax

Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge.

Nora: [01:13]
Hallo!

Jacqueline: [01:15]
Wir wollen heute über ein Thema sprechen, was uns auch immer wieder von euch begegnet und angetragen wird, und zwar Nackenschmerzen, so Rückenschmerzen, Verspannungen und Histaminintoleranz. Und du hattest ja tatsächlich auch ganz halt scheiße, Rückenschmerzen, ne?

Nora: [01:34]
Ja. Ich habe eigentlich schon, ich weiß auch, dass ich irgendwie so als Jugend, also relativ früh, weißt du, für 12, 13, 14 oder so, war ich beim Ohrenarzt, weil ich dachte, ich hätte, also weil ich fand, ich habe Ohrenschmerzen und dann hat der gesagt, das ist einfach der Nacken, der so verspannt ist, dass das richtig so Schmerzen im Ohr gemacht hat. Das war so mein Erweckungsmoment. Dann war ich jede Woche bei einem Osteopathen und habe versucht, dem entgegenzuwirken. Ja, also habe ich gerade Nacken, Schulter, ganz schlimm. Ich habe dann festgestellt, dass Sport übrigens jetzt auf dieser körperlichen Ebene Sport sehr viel hilfreicher ist, als auch der Osteopath will ich dem gar nicht absprechen. Aber Sport gezielt, das zu trainieren. Und da musste ich zum Beispiel immer wahnsinnig aufpassen, dass ich nicht so viel gemacht habe, weil dann hat sich es ja wieder krass verspannt, dann hatte ich fünf Tage lang Kopfschmerzen, wenn ich da zu viel gemacht habe. Ah, das ist ja tatsächlich voll spannend, weil ich mache ja sehr viel Sport, auch viel Kraftsport und ich habe das noch nie gehabt. Ja, du hast halt da keine Probleme. Das ist halt keine. Also das ist also ein ganz schmaler Grad zu, ich muss es trainieren, damit es eben keine Probleme macht. Ich habe zu viel gemacht und dann habe ich echt richtig hart Kopfschmerzen gehabt, mehrere Tage. Das war echt schlimm.

Jacqueline: [02:53]
Das ist aber tatsächlich dann ja einfach auch nur wieder spannend zu sagen, es muss, also, weil ich glaube, manche kriegen dann jetzt vielleicht total Angst, dass sie zu viel. Nee, ist ja gut so ein bisschen, kriegen dann aber voll Angst und es ist aber eigentlich dann immer nur ein Zeichen, auch wahrscheinlich, dass das Thema halt immer noch da ist. Aber lass uns mal am Anfang anfangen. Wie hängen die beiden denn überhaupt zusammen? So Nackenschmerzen, Schulter, Rücken und Hit.

Nora: [03:18]
Ja, also es gibt ja jetzt keine so, hm, aber es gibt verschiedene Faktoren, die das, glaube ich, beeinflussen, so würde ich das mal sagen. Und dann gibt es ja, von neulich, vor ein paar Monaten weiß ich nicht, kam ja irgendwie so eine Untersuchung raus, andersrum, dass 50% der Menschen mit einer instabilen Halswirbelsäule auch einen Histamin oder einen erhöhten Histaminspiegel, so, das heißt nicht ganz so, im Körper haben. Und das erklärte man oder erklärt man sich so, was, denke ich, auch recht viel Sinn macht, dass einfach, wenn die Halswirbelsäule instabil ist, dann müssen die Bänder und die, ne, das muss alles, die Muskeln, die müssen das ja dann sehr stark halten. Das ist alles instabil, das wackelt. Und durch dieses, durch diese Bewegung und dieses, oh, weiß ich nicht, Instabile, werden die Nerven, die da ja sehr stark einfach auch sehr eng sind in der Halswirbelsäule oder drumherum oder im Rückenmark oder so, die werden da sehr gereizt und kriegen ja die ganze Zeit ein Signal von, das ist hier nicht ganz sicher, dass es hier irgendwie nicht in Ordnung, vielleicht ist auch noch eine kleine Entzündungsherd durch dieses Instabile. Und das ist für den Körper natürlich eine Einladung, besonders viel Histamin auszuschütten. Als Gegenmaßnahme. Also, Entzündung, Reizung, das ist ein Feind oder eine Wunde, da müssen wir erstmal das Immunsystem dahin schicken. Und dann wird immer Histamin ausgeschüttet. Deswegen macht es total Sinn, dass die nicht alle deswegen eine Histaminintoleranz haben, aber man hat einen erhöhten Histaminspiegel und dann müssen ja nur sozusagen die schlechten Dinge aufeinander aufbauen und dann ist man auch mit der Histaminintoleranz. Also das heißt so, und ich meine, eigentlich ist da ja auch die Maßnahme mit dem Sport ja schon gleich wieder klar, wenn es instabil ist und es nicht halten kann, dann heißt es ja vor allem, dass die Muskeln nicht so stark sind. Also auf körperlicher Ebene auf jeden Fall eine sinnvolle Sache. Und dann dazu, oder ein anderer Faktor ist natürlich, dass wenn wir sehr gestresst sind, wenn wir einfach ein hohes Stresslevel haben, dann schütten wir auch Adrenalin aus, wir schütten natürlich immer Histamin aus. Und die Muskeln spannen sich an. Wir haben Verspannungen in der Muskulatur und gerade hier Nacken, Hals, Kiefer ist einfach ein wahnsinnig starker Muskel, der ganz, ganz unbewusst auf dieses Kiefergelenk anspannen, wenn wir sehr angespannt sind und konzentriert, sehr gestresst, dann machen wir das alle unbewusst. Und dieser Muskel von Kiefer und Nacken, das ist einfach eine Stressreaktion.

Jacqueline: [06:20]
Und auch wenn wir schon so ein bisschen in die Symptomensprache gehen, ist natürlich auch klar, dass wenn wir die ganze Zeit so eine Gefahr wahrnehmen, dass es natürlich besonders wichtig ist, dass wir in Alarmmodus sind, also gut gucken können, dass wir eben nicht den Kopf so ein bisschen nach unten haben und dann vielleicht irgendwo die Gefahr übersehen, die von da hinten ankommt. Und dann ist es ja auch, finde ich, wieder klar, dass gerade so dieser Rücken-, Hals-Nackenbereich so krass angespannt ist, weil der dazu führt, dass wir, also theoretisch, dass wir halt besonders gut sehen können, von wo kommt denn eigentlich die Gefahr. Und dann ist natürlich ein bisschen das Problem, dass es heute halt keine Gefahr mehr ist, die da irgendwo am Horizont ankommt, sondern dass die Gefahr irgendwo so allgegenwärtig ist, weil das Thema eigentlich ja in uns drinnen sind.Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.

Nora: [08:38]
Ja. Und ich glaube auch, also Histamin und Schlafen ist ja einfach auch ein Thema, dass wir, wenn unser Histaminspiegel schon höher ist, einfach sehr viel schlechter runterkommen oder natürlich auch andersrum, ne? Wenn wir einfach ein hohes Level an Aktivität in unserem Körper haben, an Stressfaktoren, die uns beschäftigen, an Nervensystem, was gereizt ist, dann steigt unser Histaminspiegel, was wiederum dazu führt, dass wir eben sehr schwierig runterkommen, sehr schwierig in den Schlaf finden und auch die Hormone, die wir zum Schlafen brauchen, eben einfach weniger produziert werden. Und dann haben wir das Thema, dass wenn wir dann nachts schlafen und so unruhig schlafen, dann ja auch einfach Anspannung von Nacken, Kiefer, ein Resultat sozusagen ist von dieses Festhalten wollen und Verarbeiten der Stressdinge, die wir am Tag haben. Und dann wird dadurch einfach auch Histamin. Also es ist auch immer so ein unguter Kreislauf. Wir schlafen dann weniger, das ist Stress für den Körper, dann wird wieder Histamin ausgeschüttet. Das Histamin führt aber wieder dazu, dass wir schlechter schlafen können oder öfter nachts aufwachen.

Jacqueline: [09:58]
Und dann haben wir da so eine Spannung noch eine Anspannung. Es ist ganz spannend. Ich bin bei einem neuen Zahnarzt seit kurzem und der hat als allererste, weil ich ja früher so stark Zähne geknirscht habe. Und man sieht quasi noch ein bisschen die Spuren natürlich vor früher, bis sich das wieder komplett aufgebaut hat beim Zahn. Das wird wahrscheinlich einfach ein bisschen dauern. Auf jeden Fall war der der Erste, der eben gefragt hat, wie viel ich schlafe in der Nacht etwa. Das hat vorher noch niemand gefragt. Ich knappe etwa acht Stunden, dann ist er erstmal fast umgekippt. Ich kann nicht fragen, wie viel Wasser du trinkst. Ja, genau. Wenn ich so viel schlafe, ah, okay, das kann nicht die Ursache sein. Aber fand ich sehr, sehr spannend, dass so ein klassischer Zahnarzt auch schon diese Schlafverbindung, die dann mit dem Zähneknirschen natürlich zusammenstehen in Verbindung stehen kann, was dann auch wieder natürlich mit diesem ganzen Nacken, Muskeln, Rücken, Schulter, Flex, wahnsinnig eng zusammenhängt. Das heißt, so ein bisschen haben wir jetzt ja schon so klassischere Möglichkeiten, also was zu tun. Das wäre ja eben Sport, hattest du schon gemeint, wobei wir da ja dann sehr, sehr aufpassen dürfen, dass wir genau das richtige Maß finden, dann allgemein Maßnahmen, um besser zu schlafen. Da haben wir ja eine eigene Folge zu gemacht, die können wir euch einfach gerne verlinken. Dann könnt ihr da mal reinhören, weil dann machen wir das dann nicht alles nochmal. Und sonst ist man aber halt immer bei diesem Thema Stress ja generell so ein bisschen aufgeschmissen, weil was will man machen gegen Stress irgendwie nur noch ins Sabbatical gehen und die Kinder permanent abgeben.

Nora: [11:42]
Ist so. Und nur noch am Wochenende, nur noch Wochenende haben, ja, das ist ja auch bei diesem ganzen, also man weiß ja, also jeder weiß, dass Stress ein Faktor ist bei Histaminintoleranz, aber es ist halt immer so ein bisschen so ein schwarzes Loch. Ja, da solltest du dich auch mal drum kümmern, solltest du ein bisschen Stressmanagement machen. Aber so richtig, ganz oft eben haben wir dafür nicht so die Lösung.

Jacqueline: [12:10]
Und das ist ja sehr cool, da wollten wir einfach jetzt mal wieder die Möglichkeit nutzen, euch das wieder in Erinnerung zu rufen. Wir haben ja tatsächlich einen Kurs, auch spezifisch dazu. Das wäre jetzt nicht der Kurs, den wir euch als erstes empfehlen, wenn ihr Hit oder Mastzellenthemen habt. Aber es ist auf jeden Fall eine sehr, sehr coole Ergänzung, wenn ihr möchtet. Oder wenn ihr spezifisch auch so dieses Nacken-Verspannungsthema, vor allem dieses Stressthema habt, dann ist ihr echt perfekt dafür. Heißt schon relaxed. Es geht eben wirklich darum, woher kommt denn dieser Stress eigentlich? Und eigentlich kommt der Stress ja daher, ganz quasi im Großen gesehen, weil wir Angst haben, dass etwas Schlimmes passiert und wir damit nicht gut zurechtkommen werden. Das ist ja eigentlich, was uns Stress macht. Es kann etwas passieren, was gefährlich, lebensgefährlich im Zweifel für uns wird. Und darauf reagieren wir mit Stress, weil Stress ist ja eigentlich einfach eine erhöhte Alarmbereitschaft des Körpers, besser mit Gefahren potenziell umgehen zu können. Das heißt, wenn wir aber unsere Fähigkeit, Dinge auszuhalten, und es geht ja vor allem ganz viel auch um emotionalen Stress, Probleme mit Partner, Familie, anderen Menschen, Konflikten, sowas, wenn wir da unsere Kapazität ausweiten, das heißt wirklich da stabiler werden, das besser können, dann müssen wir natürlich ganz automatischerweise sehr viel weniger Stress haben, weil wir hier quasi viel, viel mehr aushalten können. Das ist als ob wir wissen, ah, cool, ich habe schon gegen fünf Bären gekämpft. Das heißt, Bären sind jetzt nicht das Coolste, aber ich kann das. Und Bär ist jetzt keine Gefahr mehr. Dann müssen wir nicht mehr ganz so große Angst irgendwie vor diesem Bär haben und sind einfach insgesamt sehr viel entspannter, weil wir wissen, wir sind da sehr viel besser für gerüstet. Und das ist tatsächlich ja, was wir dir und euch in Relaxed ganz im Detail zeigen, wie das funktioniert. Und was, glaube ich, ein unendlich wertvoller Kurs für alle eigentlich.

Nora: [14:14]
Ja, ich glaube gerade, also ich kenne fast niemanden, der keine Nackenverspannungen hat oder der nicht sagt, also außer dir natürlich. Und mir mittlerweile muss ich ja jetzt, da habe ich immer kurz erzählen. Aber die meisten Menschen draußen, ja. So Nacken, Schulter oder überhaupt Rücken und dieses so Zähnepressen, so wenn es, wenn wir merken, oft merken wir das ja dann hinterher oder so, dass wir denken, so, oh Gott, jetzt habe ich da aber ganz schön festgehalten. So Anspannung, einfach so, Anspannung. Ja, genau, es passiert irgendwas. Ich weiß, vielleicht bin ich aufgeregt, ich habe irgendeinen Vortrag oder ich weiß eben nicht, was passiert. Manchmal, oft ist es ja auch gar nicht bewusst, dass wir dann so anspannen. Oder ich muss halt das noch durchmachen in meiner Arbeit, da muss ich mich jetzt durchbeißen und das fertig machen, solche Themen. Das kennen, glaube ich, echt viele. Und genau, um es kurz zu erzählen, also heute, ich meine, ich habe ja echt krass Probleme gehabt. Heute ist zum Beispiel völlig egal, wo ich schlafe, auf welchem Kissen. Das ist ja echt krass, also habe ich mir früher, boah, das hätte ich mir nicht vorstellen können. Da habe ich sogar manchmal, wenn wir mit meinem Auto habe ich immer mein Kissen mitgenommen. Ich dachte ja, das braucht’s schon. Und das ist heute, denkst du, das ist mir völlig egal. Und auch wie viel Sport und wo und so. Das macht nicht mehr diese Nackenverspannung. Oder diese Kopfschmerzen hatte ich ja dann vor allem immer. Das war eine Auswirkungen. Also das ist hier wirklich weg und das ist so geil.

Jacqueline: [15:47]
Das ist echt cool. Und ich hatte, genau, ich habe bevor schon gesagt, so Nackenverspannung, spannende Weise hatte ich tatsächlich nie. Ich hatte, glaube ich, wirklich ein einziges Mal in meinem Leben krasse Rückenschmerzen. Das war wirklich dann sogar so krass, dass ich zum Arzt gegangen bin, weil es recht kurz vor dem Auslandssemester ist und ich wollte dann nochmal kurz abklären lassen, ob da halt organisch irgendwas ich ist. Eigentlich wusste ich, es ist Stress. Und das war, weil sich da gerade bei den Eltern getrennt haben. Es war eine richtig, richtig krasse Zeit. Und das Spannende war dann, dass der Arzt gesagt hat, ja, aber wo haben Sie denn Stress gemacht? Und ich dachte mir so, du bist ja cool, danke. Genau, das war tatsächlich das einzige Mal. Und da war es für mich aber ganz, ganz klar sichtbar, dass das natürlich von massiver Anspannung ist und das ging dann zum Glück auch wieder weg. Aber ich hatte ja ganz, ganz viele Jahre eben ganz krass dieses Zähneknirschthema, was wir eben quasi in Vorarbeit mit dem Kurs bearbeitet haben, also ich dann ja auch, und was ja ganz krass dann in Relax eingeflossen ist, zusammen mit deinen Erfahrungen wirklich zu sagen, wie kann man das wirklich lösen. Und ich habe das heute spannenderweise eben alle paar Monate irgendwie mal so ein, zwei Nächte und dann weiß ich, ah, okay, da ist jetzt gerade wieder irgendwas passiert, da darf ich nochmal kurz hingucken. Und dann ist es aber auch einfach wieder weg. Und das ist natürlich ein gigantischer Erfolg. Ein gigantischer Erfolg. Versus ist halt so und man braucht eine Knirscherschiene, was ja die Anspannung nicht wegmacht. Ist schon sehr, sehr cool.

Nora: [17:21]
Ja.

Jacqueline: [17:21]
Ja, okay. Ja, relax. Also verlinken wir euch natürlich super gerne in den Shownotes, wenn ihr euch das angucken möchtet. Wie gesagt, das wäre jetzt nicht die erste Empfehlung mit Hit, wobei wir ja wirklich auch gesehen haben, die Verbindung ist schon sehr eng und wenn dieses Stressthema insgesamt ein großes Thema in deinem Leben ist, dann kann es schon echt auch eine sehr, sehr, sehr, sehr wertvolle, gute Stelle sein, da anzusetzen, die auch einfach unglaublich krasse Entspannung ins ganze Leben bringt, was einfach eigentlich kaum zu bemessen ist, wie wertvoll das tatsächlich dann ja fürs ganze Leben ist, für jede Beziehung, fürs Arbeiten, für den Körper, für alles. Und das ist echt eine coole Möglichkeit. Ja, ist so. Genau, sehr, sehr cool. Vielen, vielen lieben Dank, dir. Lieben Dank fürs Zuhören. Und wir freuen uns natürlich auch immer über Feedback, über Erfahrungen, über alles, was ihr mit uns teilen möchtet. Und wir freuen uns auf die nächste Folge natürlich auch wieder.

Nora: [18:26]
Auf jeden Fall. Alles Liebe!

Jacqueline: [18:34]
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!

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Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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