#94 [Info] Ist eine (unerkannte) Histaminintoleranz die Ursache für deine Migräne

Okt. 23, 2024

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Die Symptome sind so vielfältig, dass die Diagnose oft (auch für Ärzte) extrem schwierig ist

Denn auch Kopfschmerzen oder Migräne können mit Histamin zusammenhängen.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Wie Histamin für Migräne verantwortlich sein kann 
  • Wie du herausfindest, ob wirklich Histamin oder etwas anderes der Verursacher deiner Migräne ist
  • Was du tun kannst, um nachhaltig deine Migräne zu überwinden und dein Histaminfass zu leeren

     

Hier findest du die Links zu unserer Liste histaminhaltiger Lebensmittel: https://www.leben-mit-ohne.de/ressourcen-fuer-histaminintoleranz/

Transkript lesen

Nora: [00:06]
Hallo und herzlich willkommen beim Happy Hit Podcast. Ich bin Nora und Jacqueline wirst du gleich kennenlernen. Bei LMO unterstützen wir dich dabei, deine Histaminentoleranz und oder deine überreaktiven Mastzellen zu überwinden und ein wirklich schönes, entspanntes Leben führen zu können. Ganz ohne ständige Darmkuren oder Einschränkungen beim Essen. Leider gibt es immer noch sehr wenig offizielle Untersuchungen zum Thema Histaminentoleranz und Mastzellen oder MCAS. Und vor allem, ob und wie gut die gängigen Therapien funktionieren, ist wenig erforscht. Das möchten wir ändern und dazu brauchen wir jetzt deine Hilfe. Auf unserer Internetseite Therapie-Erfolg bei HIT/MCAS kannst du an einer Umfrage teilnehmen und dazu beitragen, dass HIT und MCAS und die gängigen Therapien noch besser verstanden und erforscht werden kann. Mit dem Ergebnis wollen wir unserem Teil zur Aufklärung bei Histaminentoleranz und Mastzailenüberreaktivität beitragen. Vielen Dank für deine Mithilfe. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.

Jacqueline: [01:23]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Heute wollen wir über ein spezifisches Symptom der Hit sprechen, bei dem auch noch relativ viel Aufklärungsbedarf ist, bei dem nämlich viel nicht klar ist, dass es mit der HIT zusammenhängt, beziehungsweise mit dem Histamin, und zwar geht es um Migräne.

Nora: [01:44]
Genau, also einer der Faktoren für Migräneauslöser kann eben Histamin sein. Und genau, da gibt es so ein bisschen Aufklärungsarbeit, weil ich glaube, es ist ganz viel nicht bekannt. Histamin hat ja unter anderem die Aufgabe oder die Funktion, die Blutgefäße zu erweitern. Und vor allem bei Migränepatienten hat man eben festgestellt, dass in einer Migränephase, dass eben Blutgefäße im Gehirn sein können oder dann dort auch tatsächlich sind, die erweitert sind. Und durch diesen Druck, der dann da ausgelöst wird, kann die Migräne eben ausgelöst werden. Das heißt, ja, also in den Hirnhäuten oder auch im Rückenmark, in der Verbindung zum Gehirn sozusagen, können einfach da diese Erweiterung der Blutgefäße so viel Druck aufs Gehirn aufbauen, dass dann dieser Schmerz passiert.

Jacqueline: [02:42]
Okay, und es wäre dann klassischerweise so, dass das passiert, nachdem wir was sehr Histaminhaltiges gegessen haben. Genau, das wäre jetzt natürlich der direkte Zusammenhang.

Nora: [02:51]
Vor allem so auch, oder unter anderem auch Histaminliberatoren können, diese Sache, also dass dann einfach sehr viel Histamin von den Mastzellen rausgeschüttet wird, die ja dann, also wenn das Histamin entlassen wird von den Mastzellen, ist ja klar, hier Immunreaktionen, Freunde, wir müssen arbeiten. Und dann erweitern sich ja einfach sehr rapide die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt ja dadurch ab, die Blutgefäße erweitern sich, der Blutdruck sinkt ab, es ist ja dann oft auch so eine Kreislaufgeschichte, dass da einfach der Kreislauf ganz runter geht. Und dass dann durch diesen Druck, der so plötzlich sich verändert, vor allem im Gehirn natürlich, das sein kann, dass dann die Migräne ausgelöst wird. Dazu kommt ja dann noch, dass Histaminausschüttung oft auch noch zu weiteren Symptomen wie so Magen-Darm, Übelkeit kommen kann, was ja viel mit Migräne in Zusammenhang steht. Oder so Aurengeschichten, dass wir nicht mehr richtig sehen können oder dass die Augen gestört sind, dass das Nervensystem eigentlich gestört ist. Das ist auch was, was das Histamin einfach machen kann. Dass das so aufs zentrale Nervensystem wirkt, dass wir so Sehstörungen oder sowas haben.

Jacqueline: [04:09]
Weil es einfach so sehr der Körper oder den Körper dann in diesen Alarmzustand bringt. Genau, dass er einfach so fokussiert ist, dass dann Dinge einfach nicht mehr richtig wahrgenommen werden können. Und dann dauert es klassischerweise halt einfach die Zeit, bis das Histamin wieder irgendwie auf einem einigermaßen normalen Level abgebaut ist. Was denn natürlich vor allem schwierig ist, wenn wir zu wenig von den abbauenden Enzymen haben.

Nora: [04:34]
Genau, weil es natürlich eben so ist, wenn wir einfach da das Problem haben, dass wir mit der Histaminintoleranz oder sich über. Das ist ja oft so ein schleichender Prozess, ne? Das ist ja keine Erkrankung, die anfängt, sondern es kann ja oft über Jahre, Jahrzehnte vielleicht auch einfach passieren, dass das Histamin sich so aufbaut, dass die Mastzellen vielleicht einfach sensibel werden und sich stärker triggern lassen oder auch aktiv geschaltet werden aus bestimmten Gründen. Und dann ist es so ein Prozess, der sich aufbaut und dann kann es einfach sein, dass es zu viel ist. Wir haben zu wenig histaminabbauende Enzyme, wir haben zu viel Histamin und diese Druckveränderung kann dann die Migräne auslösen. Zum Beispiel, also was auch vielleicht noch spannend ist, ist ja dieser entzündungsfördernde Prozess oder diese entzündungsfördernde Funktion leider, die Histamin ja auch hat. Das heißt, Entzündungsprozesse an bestimmten Stellen, also Entzündungsherde, können ja einfach auch passieren durch das zu viel an Histamin, was immer wie so ein Reizautomat irgendwie funktioniert, was dann auch im Gehirn zum Beispiel zu entzündlichen Prozessen führen kann, die einfach Nervenbahn reizen, also die jetzt ja nicht irgendwas ganz gravierend kaputt machen, aber einfach so einen Dauerstress im Körper produzieren, die so ein Dauer-Nervenbahnreizungen haben und was dann wieder zu leichterem Schmerzempfinden oder Nerven, die einfach sehr, sehr gereizt sind führen können.

Jacqueline: [06:03]
Jetzt ist es natürlich auch hier, so ein bisschen wie bei unserer letzten Folge beim Schlaf, die Frage, ist es so, dass bei Migräne immer Histamin mit der Auslöser ist oder ist es auch da so, dass es sein kann, dass es aber auch andere primäre Auslöser gibt? Ich meine, so ganz klassischerweise ist, glaube ich, Migräne auch immer noch nicht komplett erforscht.

Nora: [06:24]
Genau, da würde ich mich jetzt auch ein bisschen zurückhalten wollen, als mich hier so aus dem Fenster zu lehnen, das kann ich nicht sagen, ob das jetzt immer so ist. Ich glaube, dass das, oder ich glaube gelesen zu haben, dass man eben das relativ neu erst so in dieser Gänze verstanden hat, wie viel das Histamin tatsächlich Einfluss auf Migränezustände oder Kopfschmerzen und dann mit Migräneanfällen auch wirklich hat. Und dass das natürlich total spannend ist, einfach zu wissen. Und da, dass man eben dann ja dann so Dinge ausprobiert hat, wie Antihystaminika zu geben, um eben diese H1, H2-Rezeptoren zu blocken, wo das Histamin ja sonst andockt, um diese Blutgefäßerweiterung zu machen. Und man hat eben festgestellt, dass das hilft, vorbeugen, Migräneanfällen vorzubeugen, wenn die Rezeptoren einfach blockiert sind und das Histamin nicht mehr diese Funktion machen kann mit der Blutgefäßerweiterung, dass es dann zu weniger oder weniger starken Histamin-Migräneanfällen führen kann.

Jacqueline: [07:26]
Und gleichzeitig ist natürlich zumindest in unserer Welt eine kontinuierliche Einnahme von Antihistaminika oder irgendwelchen anderen Medikamenten problematisch. Das heißt, es wäre wahrscheinlich auch wieder ein bisschen ähnlich wie jetzt bei der Schlafthematik, so, dass man erstmal schon gucken würde, ist es bei mir auch das Histamin, was da mit reinwirkt, würden wir das auch wieder über das Auslassen, einfach einige Tage recht streng weglassen? Oder würde es schon tatsächlich, wenn wir Antihistaminika jetzt einfach mal eine Woche nehmen und merken, krass, das ist viel weniger, wäre das auch schon, wäre ja auch schon ein sehr starker Indikator. Ja, genau, sowohl als auch, würde ich sagen.

Nora: [08:10]
Und es kommt ja auch ein bisschen darauf an, was habe ich für Migräne, also hat das auch noch eine zyklusabhängige Komponente? Das ist ja öfter auch, das wäre jetzt so ein bisschen die andere große Gruppe so bei Frauen, dass es mit den Hormonen zu tun haben kann, was ja dann auch wieder mit dem Histamin zusammenhängen könnte. Also kann ich das irgendwie abschätzen, habe ich das einfach so regelmäßig, dass mir eine Woche reicht? Oder muss ich halt drei Wochen, vier Wochen machen, damit ich merke, ob das einen Effekt hat? Das muss man vielleicht ein bisschen schauen. Aber es würde natürlich schon helfen, dass wir einfach das Histamin, was wir von außen zuführen, zum Beispiel über die Lebensmittel, dass wir das weglassen, dass das einfach nicht mehr da ist. Oder auch dann mit Anthistaminika die Rezeptoren blockieren und einfach feststellen, ah, ist diese Verbindung von Histamin, Blutgefäßerweiterung oder auch Entzündungsprozesse, die durch Histamin einfach so krass negativ unterstützt werden. Oder auch mein Nervensystem, das ja negativ unterstützt wird mit viel Histamin, was wir im Körper haben. Also hilft mir das schon und dann kann es natürlich ein Indikator dafür sein.

Jacqueline: [09:14]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende

Nora: [10:44]
Und dann ist immer das Thema, dann kann ich natürlich für immer das weglassen oder für immer Anthistaminika nehmen. Aber das ist ja nicht, was wir machen wollen.

Jacqueline: [10:54]
Ja, ja. Und auch, also wir haben ja eben eine relativ große Umfrage da tatsächlich durchgeführt. Und das ist schon, dass das Weglassen auch langfristig die Symptome sehr positiv beeinflusst. Allerdings bringt es natürlich mit sich einfach ganz andere Probleme, dass eben unser ganzes Umfeld sich immer mehr einschränkt, dass einfach diese Lebensfreude natürlich immer weniger wird durch dieses krasse Weglassen, dass sich potenziell sogar noch weitere Unverträglichkeiten entwickeln oder dass wir immer weniger vertragen und am Ende wirklich nur noch irgendwie fünf Lebensmittel essen können. Das haben wir jetzt wirklich viele, viele, viele von unseren Teilnehmern, die im Podcast im Interview waren, erzählt, dass sie da am Ende waren, irgendwie bei fünf Lebensmitteln oder so. Und eben Medikamente, genau, machen natürlich das Problem nicht weg, machen das Symptom weg, aber natürlich nicht das Problem. Deswegen ist unser Ansatz eben ja ein ganz, ganz anderer.

Nora: [11:52]
Genau, unser Ansatz sitzt dann einfach an der Wurzel an und der Frage, warum ist das in meinem Körper überhaupt ein Problem oder zu einem Problem geworden? Warum funktioniert diese normale Funktion, die das Histamin hat oder andere Sachen, warum funktioniert das eben für mich nicht mehr in meinem Körper? Wo ist da der Knackpunkt? Und da gehen wir ja immer über die Symptomsprache. Bei Migräne haben wir jetzt ja dieses Thema Druck, Blutgefäße macht Druck im Körper oder im Kopf natürlich vor allem und führt dann zu Schmerzen, die im Kopf stattfinden. Wäre hier ein Thema, was wir auch zum Beispiel im Happy Hit Code ganz, ganz intensiv anschauen, wenn es ums Nervensystem geht und auch Migräne mit Druck, Erwartungsdruck, den ich mir selber mache, den mir mein Umfeld macht oder vielleicht auch vermeintlich macht. Das ist auch so ein Wechselspiel von ich denke, dass er denkt, dass ich denke. Und genau, wie verhalte ich mich aufgrund dessen des Drucks? Verhalte ich mich anders, mache ich mir da wahnsinnig viel Stress, ist das so ein innerer Stressrohr und Nervositätspunkt in mir, der einfach dann sich so wie so hochsteigert und dann oben im Kopf halt einfach raus muss, ne?

Jacqueline: [13:03]
Genau. Und das sind natürlich ja alles keine Themen, die wir bewusst machen und deswegen auch nur sehr, also eigentlich gar nicht, gar nicht komplett bewusst ändern können. Wir können ja mit solchen bewussten Dingen, auch wie klassische Therapie oder Mindset-Übungen, können wir oft natürlich schon verändern, wenn wir ruhig sind und entspannt und normal, wie wir dann reagieren. Aber diese tiefen, unbewussten, emotionalen Muster, die können wir nicht ändern. Und das kennt sich ja jeder von euch, der zuhört und die zuhört, wenn wir dann richtig getriggert sind, weil es super viel Stress im Job wird, weil der Partner, die Partnerin irgendwie, weiß ich nicht, was macht oder nicht macht, dann hilft uns das alles nichts mehr und wir fallen wieder in diese alten Muster rein. Und das ist halt der Grund, dass wir einfach die Ursache nicht gelöst haben und das machen wir eben mit unserer Arbeit da wirklich gucken, wo kommt das ganz ursprünglich her und das aufzulösen, wie du schon gesagt hast. Wir haben im Happy HIT Code ganz spezifisch für dieses Druckthema ein ganzes Modul, wo es nur darum geht, neben den anderen, die dann eben mit der mit der Histaminintoleranz zusammenhängen und dafür verantwortlich sind, die anderen sechs. Und das ist unser Weg, den wir da gegangen sind. Und vielleicht zum Abschluss, ganz kurz, war das eins deiner Symptome damals, als du die Hit hattest? Ja, genau.

Nora: [14:25]
Tatsächlich hat mir das, glaube ich, nie irgendjemand so offiziell bestärkt, nie bestätigt. Aber ich hatte ja ganz, ganz krass mit Kopfschmerzen, also wirklich mehrmals in der Woche in Hochzeiten Kopfschmerzen, auch nochmal andere Kopfschmerzen, zyklusabhängig. Aber ich hatte eben auch schon auch Kopfschmerzen mit diesem, vor allem dieser Übelkeit, was ja eben, finde ich, schon ein ziemlicher Histaminzusammenhang einfach ist, weil auch Verdauung, Magen-Darm, auch Übelkeit einfach ein Symptom oder ein Symptomcluster ist, wo das Histamin ganz krass reinschlägt, was wir ja auch im Happy Hit Code bei uns anschauen, weil es einfach wirklich ein großes Thema ist, was damit zu tun hat. Das wäre so mein. Ich habe jetzt nicht so auramäßig irgendwas nicht gesehen, das hat jetzt nicht die Ausprägung, aber wirklich im dunklen Raum sitzen. Niemand durfte kommen, ich kein Licht, niemand durfte was sagen. Also dieses sehr abgeschottete, jede, egal wie, was ich gemacht habe, es hat eigentlich alles verschlimmert. Also Kopfschmerzen ist ein großes Thema bei mir gewesen. Und tatsächlich gewesen, wirklich, also ganz, ganz krass, krasse Veränderung bis zu so gut wie gar nicht mehr. Also es passiert wirklich seltenst noch, dass ich Kopfschmerzen habe und dann ist da immer ein Thema.

Jacqueline: [15:47]
Aber nicht mehr das Histaminthema.

Nora: [15:49]
Aber nicht, genau, das Histaminthema nicht mehr. Und auch dieses Kopfschmerzenthema, was ich mir sehr intensiv auch einfach nochmal, was wir im Happy Hit Code haben, was ich mir sehr intensiv für mich angeschaut habe, das ist wirklich tatsächlich gelöst.

Jacqueline: [16:01]
Sehr cool. Ich glaube, das gibt vielen auch nochmal die Hoffnung und so. Okay, wenn sie es geschafft hat, dann kann das bei mir auch gehen. Und wir haben tatsächlich auch ein Interview von einer Teilnehmerin. Daniela hat das da wirklich auch erzählt. Die hat ja auch ganz krass dieses Migräne-Thema. Das verlinken wir euch auch total gerne noch in die Shownotes. Ja, ich glaube, dann haben wir soweit alles zu Migräne und Hit bzw. Histamin. Vielen, vielen lieben Dank. Danke auch fürs Zuhören und wir freuen uns aufs nächste Mal. Alles Liebe, ciao.

Nora: [16:36]
Das war’s mit der aktuellen Folge. Vielen Dank, dass du dabei gewesen bist. Und gerne möchten wir dich noch einmal erinnern an unsere Umfrage, denn wir brauchen dazu wirklich deine Hilfe. Du findest die Umfrage auf der Internetseite Therapie-Erfolg bei HIT/MCAS . Nimm dir gerne diese fünf Minuten Zeit und hilf uns dabei, noch mehr Aufklärungen zum Thema Histaminintoleranz und MCAS zu leisten und zu untersuchen, wie gute gängigen Therapien und Empfehlungen wirklich funktionieren. Vielen Dank für deine Mittel für alles, alles Liebe für dich. Bis bald.

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Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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