#111 [Talk] Was Nora 5 Jahre lang gemacht & nicht gemacht hat, um ihre Histaminintoleranz zu heilen

März 5, 2025

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So viele Betroffene fragen Nora immer wieder: „Was ganz genau hat dir denn damals aus deiner Histaminintoleranz geholfen?“

Darum sprechen wir in dieser Folge nochmal ganz im Details, was die einzelnen Schritte waren, die Nora damals gegangen ist.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Welche Maßnahmen Nora damals vor 2015 ergriffen hat, als sie ihre Histaminintoleranz diagnostiziert bekommen hat
  • Welche Dinge, die bei einer Histaminintoleranz als normal oder sogar notwendig gelten, sie alle nicht gemacht hat
  • Was die essenziellen Schritte waren, um seit 2015 keine Histaminintoleranz mehr zu haben und wieder alles zu essen
    Transkript lesen

    Nora: [00:03]
    Hallo und herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Nora und Jacqueline wirst du gleich kennenlernen. Es ist wieder soweit. Am kommenden Samstag ist der Frauentag und wir feiern uns Frauen mit einem ganz besonderen und bei LMO einzigartigen Tabatt. Für 24 Stunden bekommst du auf alle Selbstleinkurse aus unserem Universum, also auch bei Miss Ovu und allen Life Codes Kursen, 22% Rabatt. Der wird direkt an der Karte abgezogen. Außerdem haben wir dieses Mal noch etwas ganz Besonderes für dich. Wir launchen nämlich unseren Rebith-Do-It-Yourself-Kurs. Und auch auf dem bekommst du einmalig für 24 Stunden die 22%. Am 8. März für 24 Stunden läuft unsere Weltfrauentagsaktion auf leben-ohne.de, auf mit missovu.de und auf lifecode.org. Wir freuen uns auf dich und jetzt ganz viel Spaß mit der neuen Folge.

    Jacqueline: [01:18]
    Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben den Wunsch bekommen, dass Nora nochmal mehr darüber erzählt, was sie eigentlich denn in den fünf Jahren gemacht hat, als ihre Hit weggegangen ist. Deswegen haben wir gedacht, hoffentlich ist es auch ungefähr so, was sie sich vorgestellt hat, so gehalten. Also ist es ja ganz spannend tatsächlich, fand ich nämlich aus der Frage, war, glaube ich, so ein ganz kleines bisschen dieses, was hast du damals gemacht, dass es weggeht? Und ich glaube, irgendwie noch so ein letzter Zweifel, ist das, also was bringen wir euch dann heute bei? Ist das eigentlich was anderes? Das ist, glaube ich, ganz cool, das einfach auch nochmal zusammenzuführen. Und dazu passt dann natürlich unsere nächste Folge, in der wir wirklich nochmal im Detail auch erklären, wie funktioniert denn überhaupt unsere Methode. Die passt da, glaube ich, sehr gut dazu. Aber genau, lass uns doch erstmal gerne nochmal in deine Geschichte einsteigen. Es hat ja angefangen, einfach mit dieser ganz heftigen Panikattacke eigentlich im Restaurant, oder?

    Nora: [02:24]
    Genau, genau. Beim Caesar Salad und meinem Date, was müssen? Wie auch immer. Dann kurz so. Genau, da hat es angefangen und dann ist ja vor allem diese Idee, noch die Panikattacke und dass mein Herz so krass geschlagen hat. Habe ich ja noch eine Medizinstudentin, ich war ja auch Studentin damals, eine Medizinstudentin getroffen, die dann meinen Puls gefühlt hat und gesagt hat, oh, der ist aber, ne? Ja, so fühlt es sich auch an. Genau. Und dann hat dann der Schwindel angefangen. Das war ja dann eigentlich vor allem das hat sich eigentlich daraus entwickelt. Dieser Schwankschwindel, über den wir ja auch eine Folge schon gemacht haben. Genau. Und dann der dann einfach nicht mehr aufgehört. Genau, und ich meine, dann war ja tatsächlich der erste, also du bist ja dann zu deiner Mutter gezogen, ne? Ja, also viele, viele Monate später, ne? Ich habe erstmal viele Monate versucht. Ich habe ja damals im Haus, im großen Ausland näher in Wien habe ich studiert und bin dort erst mit so ganz vielen Ärzten gelaufen, auch eine der wenigen Zeiten meines Lebens, wo ich ganz vielen schulmedizinischen Ärzten war. Ich war beim Neurologen, beim Orthopäden, beim HNO-Arzt, beim normalen Hausarzt. Und ich war sogar im MRT. Genau, weil es hätte ja auch was vom Gehirn sein können. Und alle haben versucht, diesen Schwindel rauszufinden. Den Ursprung des Schwindels, slash dieser für mich damals hatte das kein Wort mit den Panikattacken. Interessanterweise hat das auch niemand diagnostizieren können. Die fanden das alle super merkwürdig. Weil ja nichts zu sehen war. Also mein EKG was super unauffällig, alle meine Werte waren super unauffällig. Es was eben nichts im MRT zu sehen. Der Neurologe hat nichts gefunden. Der Orthopäde hat nichts gefunden, weil ich dann dachte, ja, gut, kann ja auch in der Wirbelsäule kommen, anders and so. Fand der aber auch super merkwürdig. Also der Tenor war, sie sind super gesund und ihre Symptome sind super merkwürdig. Es passt zu überhaupt keinem Krankheit, die wir hier kennen. Das muss ja dann psychisch sein. Das war ja dann eigentlich irgendwie. Achso, und mein Lieblingsbeispiel ist ja immer noch der HNO-Arzt, der dann da den Gleichgewichtssinn getestet hat, wo mir dann auch noch anders schwindlig war, also eh schon schwindelig, das war super schwierig. Und nichts, also natürlich hat nichts geholfen, weil wir haben ja auch nichts gemacht, weil wir haben ja nichts gefunden. Und glaube ich, auffällig war schon auch dieses Thema mit dem Unterzucker. Also, dass ich, dass mir immer sehr schwindelig und schlecht geworden ist, wenn ich, aber echt, also wenn ich gerade mal nichts gegessen habe, eigentlich war das dann irgendwann hatte das schon echt so, also war schon ein bisschen merkwürdig, ja. Aber auch das war ja nicht, also auch das war ja nichts, was man nachweisen konnte. Ich hatte tatsächlich keinen Unterzucker. Das war super interessant, alles im Nachhinein betrachtet. Damals aber total schwierig. Das war bis im August, also von Januar bis August, war ich da in dieser Phase. Eigentlich die Ursachenforschung erstmal, ne? Und jeden Tag ging es mir aber so schlecht, ne? Also das war schon sehr, sehr, sehr schwierig. Und dann habe ich ja noch diese völlig absurde Reise mit meiner Mutter gemacht, mit einem Auto, was keine Klimaanlage hat im Hochsommer nach Südspanien zu fahren. Super lustig. Und in Spanien, dann wollte ich eigentlich ein Auslandssemester verbringen. Und hat mein Oder gesagt, auf gar keinen Fall, lasse ich dich hier, auf gar keinen Fall. Jetzt habe ich ja, ich war ja sonst so weit weg, ne? Und dann hat sie mich eine Woche erlebt und ich sehe ja, wie es dir geht, auf gar keinen Fall. Und ich war aber schon so im Nee, alles klar, ich schaffe das schon, Modus, weil ich es ja schon so viele Wochen und Monate gemacht hatte, aber es ging mir ja natürlich gar nicht gut. Und dann bin ich mit ihr nach Hause und dann bin ich da zu unserem früheren oder heute noch homöopathischen Hausarzt gegangen. Der hat einen Blut Test gemacht und hat erst mal meine Schilddrüse: So, ah Ihre Schilddrüsenwerte sind aber gar nicht gut. Und dann war das das erste was wir umgestellt haben, das hat aber nur sehr bedingt geholfen.

    Jacqueline: [06:55]
    Also dann medikamentös einfach mit Schilddrüsenhormonen?

    Nora: [06:57]
    Ja, genau, genau. Und dann hat sie ja aber noch einige Monate gedauert, in denen es mir sehr, sehr schlecht ging, bis dann dieses lustige Erlebnis mit der Tierärztin war, die ja auch Heilpraktikerin ist. Und die haben gesagt, ja, also das ist klarer Histamin. Hat die ja einfach so behauptet, ne? Und dann haben wir eben, habe ich das weggelassen, beziehungsweise sie hat dann ja auch Blut untersucht und so. Also wir haben es dann schon untersucht und ich habe es weggelassen und das war dann einfach super eindeutig, weil sofort dieser Schwinder weggegangen ist. Ja. Innerhalb sehr, sehr weniger Tage, nicht mal eine Woche. Wahnsinn. Okay. Das heißt, dann wusstest du ja überhaupt erst eigentlich, wie ja wahrscheinlich ja fast, ne? Genau, also das war fast ein Jahr. Es war wirklich, also das Schlimmste ja meins Lebens. Ja, dass es überhaupt eine Hit ist. Und dann, genau, dann ist es ja so interessant für die anderen Betroffenen. Was hast du dann gemacht? Genau, dann waren wir da. Naja, und dann hat die mir einfach diverse Nahrungsergänzungsmittel angeraten. Ich weiß es jetzt tatsächlich gar nicht mehr so richtig. Also ich weiß noch, dass eine so eine Heilpilzgeschichte war, Reishi oder so, das nehmen ja auch viele. Und Kurkuma, glaube ich, und verschiedene andere Sachen, die ich alle nicht vertragen habe. Also überhaupt gar nicht. Das war eine absolute Katastrophe. Ich habe es genommen und habe es sofort eine Panikattacke bekommen oder also mein Histamin ist da durchgedreht. Dann dachte ich, auf gar keinen Fall nehme ich das. Also auf gar keinen Fall.

    Jacqueline: [08:26]
    Okay, du hast dann also Weggelassen. Und dann die NEMs versucht, aber sofort wieder aufgehört.

    Nora: [08:33]
    Ich habe auch DAO versucht, dieses Daosin, was ja viele auch nehmen, das war. Und dann habe ich gedacht, gut, jetzt weiß ich, also das fand ich schon mal gut, jetzt weiß ich das ja. Die Schilddrüse ist ein Thema für sich, so das hatten wir ja irgendwie dann geklärt, dann habe ich das Histaminthema. Das hat sich ja relativ einigermaßen geklärt mit dem Weglassen. Genau, dann war das ja erstmal geklärt und es ging mir aber ja nicht gut, also das ist ja überhaupt keine Frage. Und in dieser Phase aber eigentlich schon wahrscheinlich sogar schon bevor wirklich die Diagnose war, war ich ja da netterweise bei meiner Mama und musste mich so um das normale Leben nicht kümmern und war einfach mit mir selber. Und ich habe ja tatsächlich nicht viel gemacht, außer Sitzen und Atmen. Manchmal habe ich, glaube ich, gelesen. Ich bin sehr, sehr wenig spazieren, sehr, sehr langsam spazieren gegangen, auch mit immer latenten Panikattacken und der Hoffnung, dass ich wieder nach Hause komme, ohne zusammenzubrechen. Und habe viel über mich nachgedacht. Und über die Welt, also über meine Welt natürlich. Aber wahrscheinlich am Ende ja gar nicht so zielgerichtet, um mitweg zu bekommen, weil du es ja noch gar nicht wusstest und Zeit hattest, oder? Genau, also das war überhaupt nicht. Aber es war einfach klar, also es geht mir nicht gut und eigentlich geht es mir schon länger nicht gut. Da bin ich dann schon drauf gekommen. Und was ist eigentlich das Thema? Und dann habe ich festgestellt, dass ich gar nicht weiß, wer ich bin. Dann habe ich auch so lustige, da habe ich mir so ein Tagebuch gekauft mit so Fragen: So bist du lieber am Meer oder am Berg? Keine Ahnung. Also jetzt hat nichts Weltbewegendes, aber ich habe das so ausgefüllt und dann haben das eigentlich so als Anstoß genommen, darüber nachzudenken, wie, wie, wo habe ich mich eigentlich verloren oder habe ich mich jemals gehabt oder was mag ich eigentlich? Wer bin eigentlich ich, wenn ich dieses Ganze, was alle, was irgendjemand von mir erwartet oder was man halt so machen sollte in der Gesellschaft und so, wenn ich das wegnehme? Was will ich eigentlich machen?

    Jacqueline: [10:47]
    Und ich meine, jetzt im Nachhinein passt es ja wahrscheinlich extrem gut zum Muster der Ablenkung, dass wahnsinnig viel Ablenkung zwangsweise weggegangen ist und dann einfach irgendwo die Essenz geblieben ist, nämlich, wer bin ich eigentlich? Was will ich eigentlich? Worum geht es eigentlich wirklich?

    Nora: [11:04]
    Ja, das war super, super interessant. Und das aber ganz, also das kam irgendwie aus mir raus. Das war eben jetzt ja gar nichts, auch nichts, wie du sagst, ich habe das nicht zielgerichtet gemacht, sondern es war einfach ein Prozess, deswegen hat es auch so lange gedauert. Aber das war der erste Prozess, den ich gemacht habe. Eben diese, wenn ich alles wegnehme von außen, wer bin ich dann eigentlich? Und dann ja die nächste Frage, was will ich? Wie soll mein Leben aussehen? Wo will ich eigentlich hin? Ich bin ja, also wie die meisten, von der Schule ins Studium gehüpft und habe da ja noch gedacht, ich würde voll mein eigenes Ding machen und habe so einen lustigen, rebelliösen Studiengang gewählt und hier voll mein eigenes Leben durchgezogen. Offensichtlicherweise eben aber nicht. Also nur offensichtlich, aber in mir drin habe ich hier schon sehr krass das Gefühl gehabt, einen bestimmten Lebensweg einschlagen zu müssen. Und diese Erwartung, das war dann eigentlich mein nächstes großes Thema, was wir im Happy Hit Code auch anschauen, dieses Thema der Erwartungen. Nämlich, was glaube ich, was andere von mir erwarten? Weil ja, das ist ja eines der größten Themen. Was erwarten andere von mir, was erwarte ich von mir selber? Wo habe ich das Gefühl, ich muss die Erwartungen erfüllen? Was passiert, wenn ich es nicht mache? Und das habe ich sehr, sehr krass in Frage gestellt zu der Zeit. Das haben dann einfach auch ganz natürlicherweise durch die viele Zeit irgendwie und nichts anderes zu tun. Genau, und ich war ja dann lustigerweise aus Gründen fertig mit meinem Studium. Also das hatte sich so ergeben, weil das ja diese Umstellung war von Bachelor zu Master, also von Diplom zu Bachelor. Und dann hat mir, während ich da ja irgendwie im Krankenstand war, der Dekan oder der, wie auch immer, der eine Professor geschrieben und gesagt, hier, Sie könnten jetzt den Abschluss bekommen, sie haben genug Dings, ich kann einfach auf Bachelor umschreiben. Möchten Sie es machen? Habe ich gesagt, auf jeden Fall. Weil dann habe ich einen Abschluss und bin ich erstmal fertig. Und dann war ja dieses, was mache ich jetzt? Also, ich wusste, jetzt gerade in dem Moment kann ich nichts machen. Ich habe da tatsächlich ein ganzes Jahr Pause gemacht und dann erst weiter studiert. Aber was mache ich? Wie soll es weitergehen? Und dann kam eben dieses ganze: Ja, was glaube ich denn, was ich machen müsste? Oder was sollte ich machen? Was wäre eine gute Idee? Und was möchte ich eigentlich machen? Und kann ich mir das wirklich vorstellen, das zu machen, was ich eben dachte, dass ich müsste? Und das war eben, also das war ein sehr, sehr langwieriger Prozess. Ich bin dann ja auch, als es mir besser ging, tatsächlich bei uns ins Familienunternehmen eingestiegen für ein paar Monate.

    Jacqueline: [13:44]
    Und quasi so hitmäßig hast du weiterhin einfach nur weggelassen?

    Nora: [13:47]
    Ich habe einfach nur weggelassen und geatmet und gehofft, dass ich den Tag überstehe. Also es war schon, es ging, wie gesagt, es ging schon besser, aber es ging mir nicht gut. Also diese Symptome, also mein Nervensystem war einfach super gereizt. Wenn da ein bisschen jemand irgendwas gesagt hat, was nicht gut war, musste ich mir, also habe ich immer überlegt, ob wir jetzt den Notarzt rufen müssen, weil es wirklich so anstrengend war. Also es passt ja wahnsinnig gut, weil ja ja auch das Thema der Erwartung ist, also was wir jetzt zusammengeführt haben.

    Jacqueline: [14:16]
    Okay, das heißt, du bist dann sogar tatsächlich ein Stückchen den Weg gegangen, den du immer noch ein bisschen wohl dachtest, dass du musst.

    Nora: [14:23]
    Genau, ich dachte aber, ich musste es ausprobieren, um ja auch dann sagen zu können, ich habe das ausprobiert und ich habe mich jetzt wirklich dagegen entschieden. Also das war so ein halbes Jahr später ungefähr, als es mir so, also als ich auf einer gewissen Stabilität war, die sehr fragil war, aber zumindest so, dass ich arbeiten gehen konnte. Das war sehr interessant, weil es hat die Entscheidung, die ich eigentlich vorher schon getroffen hatte, sehr stark bestätigt, dass ich das nämlich nicht möchte. Und ich meine, am Ende passt das ja sehr gut auch zum Thema der Verdauung, nämlich der Spaltung, wo es ja ganz viel darum geht, dass wir eben nicht unserem eigenen folgen und dass wir Dinge an uns ranlassen, die nicht für uns passen und andere nicht machen, die eigentlich richtig wären, passt ja dazu dann auch sehr gut. Die Haut, oder? Die Verdauung, ach so, ja, stimmt. Nee, ich meine, den Missklang und auch die Spaltung, klar. Ja, genau, wahrscheinlich beides. Das hatte ich ja. Also ich hatte ja auch krass diese Haut, diese Rötung, diese Flushes, das war zum Beispiel ja auch ein Thema. Und ich meine, meine Verdauung ist sowieso nicht in Ordnung. Also ich habe ja auch alle Symptome gehabt, die man haben kann. Und genau, es ging viel um dieses, und auch diese zu lernen, mir zuzuhören. Also das war schon ein spannendes Umfeld auch, weil ich ja irgendwie so eine Sonderrolle hatte da im eigenen Familienunternehmen. Und gleichzeitig war ich aber die, die am wenigsten Ahnung von irgendwas hatte und auch Erfahrungen. Ich habe ja davor noch gar nicht irgendwo gearbeitet gehabt, also außer mal irgendwo kurz. Und diese, das in Einklang zu kriegen und da auch auf mich zu hören und auch trotz, dass ich da die Kleinste war, auch zu sagen, so möchte ich das nicht. Und oder kann ich, können wir das irgendwie anders machen, so möchte ich nicht.

    Jacqueline: [16:14]
    Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende

    Nora: [17:43]
    Also das war, oder wann mag ich anfangen zu arbeiten? Ich weiß nicht, was die, also da war ja Produktion, die haben immer um fünf Uhr morgens angefangen. Dann habe ich bei denen so geschnuppert halt in der Produktion, also Praktikum gemacht, und dann habe ich zu dem Chef gesagt, hey, ich kann auf gar keinen Fall um 5 Uhr morgens kommen. Also ich verstehe schon, dass das vielleicht nicht so gut aussieht, aber es geht mir ja nicht so richtig gut. Ich kann eben, ja, okay, um sieben. Also sieben war ja auch schon nicht so meine Uhrzeit, aber da war ich um sieben da. Aber das kam natürlich so semi-gut an, auch an der einen oder anderen Stelle. Und trotzdem diesen Spagat. Also es war alles super, super spannend. Und habe ich aber nicht so lange gemacht. Habe ich dann frühzeitig auch abgebrochen, weil ich gemerkt habe, es tut mir einfach überhaupt so gar nicht gut. Aber es hat mir irgendwie geholfen, Klarheit zu finden. Auch genau, und dieses Darf ich auf mich hören, ist es okay auf mich zu hören.

    Jacqueline: [18:40]
    Und war dir damals schon bewusst, auch diese wirklich unmittelbare Verbindung zwischen, was tue ich im Außen und meine Gesundheit? Oder war das eigentlich mehr so ein bisschen, also so, ja, vielleicht wird es schon irgendwie zusammenhängen, aber eigentlich zwei getrennte Prozesse in der Wahrnehmung?

    Nora: [18:56]
    Nee, ich glaube, das hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass das tatsächlich so ist. Das war vorher eher so ein Konzept, dem ich einfach schon viele Jahre, wo ich dachte, ah, ja, das Körper, Seele, Geist, das macht total viel Sinn für mich. Aber die, wie sagt man, die Realisierung auf wirklich, auch Verkörperung, das ist in dieser Zeit einfach passiert, weil ich ja diese, also jetzt einfach vom Nervensystem her ganz krass gesehen habe, ich mache das, das tut mir nicht gut, das möchte ich eigentlich auch nicht und mein Körper dreht total durch. Und dann dachte ich, ja gut, das macht ja dann auch einfach gar keinen Sinn, wieso mache ich das? Also muss ich das aufhören. Und dann kann es aber ja auch nicht großflächig mein Leitstern bleiben, da mal hinzuwollen, wenn mir das so schlecht tut, das macht ja gar keinen Sinn. Und dieses überhaupt Board zu werfen. Das habe ich da in der Zeit gemacht. Und habe ja dann auch festgestellt, ich meine, ich habe mich ja dann mit nichts zu tun, außer mich mit mir selber zu beschäftigen. In dem einen Jahr ganz, ganz krass da rausgearbeitet. Also ich konnte ja dann nach einem Jahr waren die Symptome so weg, also so gut, dass ich ja dann einfach wieder in die Welt gegangen bin und weiter studiert oder was anderes studiert habe. Okay, das heißt, du hast quasi eigentlich körperlich die ganze Zeit nur weggelassen und nachgedacht und dann ist immer klarer geworden, so mit dem, oh krass, was ich in meinem Leben mache, hat eigentlich unmittelbar mit meinem Körper was zu tun. Dann muss ich da echt was ändern. Und dadurch war es auf jeden Fall schon so stabil wieder, dass du mehr ins Leben zurück konntest. Genau. Und ich habe mir eben, also erst habe ich das ja viel selber gemacht und dann habe ich mir ja schon diverse Hilfe geholt, ja ist ja eine Zeit lang meiner Psychologin. Also ja, das war interessant. Das war eine Erfahrung, auf die ich heute zurückgreifen kann. Da konnte ich halt einfach mal erzählen und ihr dazugehört, das fand ich nicht schlecht. Und dann hat sie ja manchmal so ein paar Sachen eingeordnet, machen die ja, also jeder macht was anderes wahrscheinlich, aber die hat viel eingeordnet an andere Menschen, wie die mit mir umgegangen sind, ob das in Ordnung ist oder nicht so. Und dann habe ich ja auch die Coachings im weitesten Sinne gemacht, ne? Genau, bei dem ich so verschiedene Seminare gemacht habe, die mir auch wahnsinnig gut getan haben, weil sie eben immer wieder dieses, wer bin ich eigentlich und was will ich gechallenged haben, beziehungsweise freigelegt haben. Und genau.

    Jacqueline: [21:31]
    Okay, das heißt, da hast du dann quasi angefangen, eigentlich nochmal mit unterschiedlichen Anleitungen und anderen Menschen nochmal tiefer reinzugehen in, okay, das will ich nicht, das weiß ich jetzt, das ist nicht richtig, mein Körper zeigt es mir auch sehr deutlich. Ich gucke weiter eigentlich, was ist. Und war da der Hauptantrieb, dass die Hit komplett weggeht oder eher wirklich dieses, ich will das machen, was für mich richtig ist?

    Nora: [21:59]
    Ich glaube, der Hauptantrieb war schon, dass ich will, dass es mir besser geht. Okay. Dass ich wieder stabil bin, so, dass ich möchte mein Leben führen. Das war, glaube ich, mein Hauptantrieb. Ich möchte wieder ein Leben führen und ich will glücklich sein. Und ganz großflächig war ich absolut überzeugt davon, dass irgendwann die Hit weg geht. Also dass das nicht für immer bleibt. Das war ja auch eine Erfahrung, die ich schon gemacht hatte mit anderen Unverträglichkeiten. So für mich war das klar, dass das eine Zeit war. Die war sehr viel länger, als ich gedacht habe. Sehr viel länger, muss ich gestehen. Und es hat sehr viel länger gedauert, ja. Aber das war schon klar. Aber es war nicht so, dass ich jetzt diese Sachen, dieses Innere gemacht habe, um die Hit weg zu bekommen, sondern um wieder gut leben zu können. Und was, glaube ich, ein großer Prozess auch war in diesem einen Jahr war ja der Wandel von ich fühle mich extrem ausgeliefert, machtlos, mein Körper macht, also ich habe gar keine Macht mehr über mich. Ja, ganz krass zu Selbstermächtigung und einem Gefühl von doch, wenn ich bei mir bleibe und immer mehr die Sachen auch loslasse und lerne Nein zu sagen und mich wirklich auch für was to entscheiden and this auch durchzusetzen, dass es mir dann besser geht. Und dass ich nämlich die Macht habe darüber, wie es mir geht, indem ich in mecke. So, das war, glaube ich, eine der größten Errungenschaften. Veränderungen, ja. Und ich meine, dann hat es einfach nur ein bisschen gedauert. Dann habe ich, das war einfach dieses ganz krasse erste Jahr, was so ganz krass war, was ja auch viel, also wahnsinnig große Schritte vorwärts gebracht hat. Und die vier, fünf Jahre danach war die Schritte sehr viel kleiner, weil die Probleme ja auch nicht mehr so groß waren, sozusagen. Und es sehr viel langwieriger. Oder beziehungsweise ich habe ja viele andere Dinge gemacht, Leben gehabt und so.

    Jacqueline: [24:10]
    Ja, okay. Das heißt, es war dann einfach so der Prozessstück immer noch mehr, eigentlich diese großen Dinge von was will ich eigentlich, wovon habe ich mich abgelenkt, was erwarten die anderen, wie ausgeliefert fühle ich mich, die so in dem ersten Jahr eigentlich, ja, die Riesenschritte sind dann in den vier Jahren drauf, das ist das Feintuning passiert, wo du ja auch angefangen hast, dann darüber zu bloggen, über die damals, ne? Und dann irgendwann dieser Zeitpunkt kam, wo du gemerkt hast, krass, jetzt könnte ich wieder Sushi essen, glaube ich, war das erste.

    Nora: [24:42]
    Sushi war das Erste tatsächlich. Ja, das war irgendwie so ein, ach komm, wir gehen Sushi essen. Meine Mutter war zu Besuch, da habe ich ja dann in Berlin gewohnt und dann habe ich gesagt, hey Sushi, also, ah ja, nö, ja, wir können natürlich Sushi essen gehen. Und dann weiß ich noch, wie ich da saß und immer ein bisschen darauf gewartet habe, dass was passiert und dann ist nichts passiert. Und dann war ich so, oh, ja gut, wenn Sushi geht, dann probiere ich auch noch ein paar andere Sachen. Und da ging es mir aber, also das war schon so, dass ich da im Prinzip keine Symptome mehr hatte.

    Jacqueline: [25:17]
    Ja, und du hast, aber in diesen ganzen fünf Jahren hast du dann, ich meine, NEMs haben wir ja schon gesagt, hast du einfach nicht vertragen und dann werden ja noch Kuren.

    Nora: [25:26]
    Ja, das habe ich dann am Ende eigentlich. Also als dann dieser Switch kam, mit dem ich kann wieder mehr vertragen, war ich dann, habe ich mir in Berlin so eine alternativ-medizinische Ärztin gesucht. Und habe dann ja vor allem dieses Kolon-Hydrotherapie gemacht. Kann ich aber jetzt auch im Nachhinein sagen, es ist mir, also ich habe immer gewollt, dass es was hilft, glaube ich. Also, vielleicht hat es auch was geholfen, aber es hat mir auf jeden Fall auch nicht so richtig gut getan. Also mir war da immer tagelang schlecht danach. Also so schwindelig. Das war bestimmt nicht so richtig gut.

    Jacqueline: [26:06]
    Ich weiß nicht, da so ganz, ganz, ganz viel erstmal zu machen, kannst du das sagen?

    Nora: [26:12]
    Nee, nee, nee. Ja, ich weiß nicht, ob das vielleicht dann einfach dieses Bloggen und darüber reden. Und dann war es, glaube ich, als Legitimation, dass es mir besser geht zu sagen, ja, ich habe in mich reingeguckt und mit mir selbst gearbeitet, das kam mir irgendwie nicht gut genug vor. Ich glaube, das war das. Und dann habe ich gedacht, ich muss ein paar Sachen ausprobieren.

    Jacqueline: [26:36]
    Das ist eigentlich wirklich total witzig. Ich meine, am Ende bist du ja eigentlich dann nochmal so ein bisschen abgebogen in, was machen die anderen von mir, was machen alle anderen. Und ich meine, also mir ging es ja grundsätzlich recht ähnlich. Ich glaube, wahrscheinlich ist das oft auch der normale Prozess, dass man dann ganz tief abtaucht in, was darf ich essen und wie ist das mit der Verdauung und Entzündungen und Giftstoffen und keine Ahnung, dass man da irgendwie durch muss durch diesen ganzen Sumpf, bis man irgendwann merkt, warte mal, also bringt mir das eigentlich wirklich was? Ist das wirklich der Weg? Ist es nicht noch wieder eine Abhängigkeit und eine Ablenkung und ein auf außen gucken anstatt auf mich selber? Eigentlich sehr spannend. Aber dein Körper hat ja da nicht nochmal drauf reagiert, oder?

    Nora: [27:19]
    Nee, nee. Nee, und ich glaube, es war halt dieses, es war halt ja noch nicht richtig weg. Es war noch so dieses, es fehlt irgendwie was, Gefühl. Und dann habe ich da noch so viel, da habe ich ja auch dann in der Zeit, glaube ich, so Ernährungssachen ausprobiert. Und dann war ich ja auch schon in irgendwelchen Kongressen und so und habe gesehen, was die anderen machen. Und diese Entgiftungskuren und so. Und die haben alle was anderes gemacht als ich. Und dann habe ich gedacht, ich muss das ausprobieren. Der ist immer ein bisschen lustig. Und genau, was mir jetzt noch eingefallen ist, dieses mit dem Essen, das hat das war ja auch in diesem ersten Jahr, dass ich ja erst angefangen habe, dann echt so krass alles wegzulassen. Also immer mehr, das habe ich ja schon öfter an anderen Stellen drüber geredet. Dieses immer weniger Essen, immer weniger. Und dass ja da aber in mir einfach dann irgendwann so ein Punkt kam, wo ich dachte, das macht keinen Sinn. Das macht gar keinen Sinn. Ich kann ja nicht gar nichts mehr essen. Und dann wieder angefangen habe, eh mehr zu essen. Genau. Das habe ich natürlich in den fünf Jahren dann auch gemacht. Aber ich war schon super streng. Also ich war die fünf Jahre alter Schwede, ich habe selten jemanden getroffen in meiner Zeit, die ich mit Leuten arbeitet, der so streng war. Super streng.

    Jacqueline: [28:25]
    Und am Ende quasi so mit einem ganz großen Bild war es ja tatsächlich dann auch total nötig, dass du mit so vielen Leuten einfach dann schon gearbeitet hast, weil ja irgendwann dann ich dazu gekommen bin. Und der Knackpunkt war ja eigentlich, wir sind ja dann aus der Metaphysik gekommen. Wir haben uns ja ganz viel mit diesen Mustern, mit den Gene Keys beschäftigt. Und dann kam ja irgendwann dieses, boah, ganz viele Leute haben eigentlich die gleichen Muster, die ich hatte. Die fühlen sich auch so als Opfer. Das war ja eins auch mit der ersten Muster, die wir so erkannt haben. Oder du vor allem. Und wir wussten dann, ah, es gibt diesen Gene Key dazu, der beschreibt genau das Thema und dann die Ablenkung. Eigentlich machen die das auch. Und so ist es, also das war ja damals noch gar nicht klar eigentlich, sondern du hattest ja viel dann eben die Kuren und Nahrungsergänzungsmittel, eigentlich das, was alle anderen gesagt haben.

    Nora: [29:17]
    Ja, ich hatte immer schon einen großen Faible für dieses Thema Stress. Das war ja schon besonders sozusagen und habe dann versucht, das mit Mindset so in Verbindung zu bringen. Ich habe halt versucht, das, was ich gemacht habe, in irgendein System zu pressen, was aber schon da war, was eben nicht funktioniert hat, weil ich ja nicht gemacht habe, was schon da war. Und genau, und habe immer schon diesen Stressaspekt gehabt, den ja viele, also der bei vielen nicht zu sehen war. Und das war mir immer schon sehr, sehr klar, dass es einfach dadurch extrem unterstützt wird. Genau, das habe ich versucht. Aber ich habe nebenher eben diese ganzen Kursachen gemacht, weil ja auch immer mein bestverkauftestes Produkt, diese Kur. Wahnsinn. Und genau. Genau, und dann haben wir eigentlich ja aus einer ganz anderen Richtung. Wir haben uns ja nicht mit den Gene Keys beschäftigt oder mit der Metaphysik, um irgendwas Körperliches zu lösen, sondern wir haben uns damit beschäftigt, was super spannend ist.

    Jacqueline: [30:12]
    Ja, genau, und mit Business, ob sich was machen wir eigentlich. Und dann kam auf einmal, gibt es ja auch die Folge dazu, die können wir euch verlinken, wo wir sogar die Originalsprachnachricht haben.

    Nora: [30:27]
    Ja, das war dann so ein, das war wirklich, muss ich sagen, wie so eine Eingebung. Ich kann es auch nicht, das war kein, ich habe da nicht drüber nachgedacht. Und das war so ein, ihr das macht, das ist wie so aufgegangen. Das war so, ja mein Gott, das macht ja total Sinn.

    Jacqueline: [30:40]

    Nora: [30:43]
    Genau, es hat sich ja vorher schon so angedeutet, eben, dass ich über viele Jahre schon gedacht habe, oder habe ich dir auch erzählt, glaube ich, wir haben schon darüber geredet, die haben alle so ein Opferding. Und ich verstehe das ja voll, ich hatte das ja auch. Und diese Ablenkung und dieses der Intoleranz mit dem Essen und diesem Oh, immer weniger Essen und so, das war ja schon Sachen, die ich sehr früh erkannte, oder die ich viele Jahre beobachtet habe, dass das einfach so viele machen. Und dafür war natürlich die, genau, dafür war es ja wahnsinnig wichtig, diese Zeit des Bloggens und des extremen Austausches. Ich hatte ja verschiedene Facebook-Gruppen und super viel Austausch war. Und dann der Mind-Blowing-Moment.

    Jacqueline: [31:22]
    Also wir verlinken es euch, ihr könnt es gerne die Originalsprachnachricht von damals anhören. Aber es war dann wirklich, also gerade auch jetzt, wo du es nochmal so erzählt hast, fände ich ja sehr klar, dass du dich eigentlich genau durch diese Themen damals gearbeitet hast, halt einfach nur sehr viel, also nicht so zielgerichtet, weil dir ja noch gar nicht klar war, dass da so unmittelbar die Verbindung ist. Auch technisch und.

    Nora: [31:45]
    Das ist gar nicht. Und gleichzeitig ging es mir ja so schlecht, dass ich auch irgendwann an einem Punkt war, wo ich dachte, es macht jetzt ja auch keinen Sinn mehr, die ganze Zeit so zu tun, als wenn es mir nicht schlecht gehen würde. Sondern ich muss, ich darf da sein, wo ich bin, nämlich dass es mir nicht gut geht. Also so ein langsames Hinarbeiten an, es geht schon darum, die Gefühle, die da sind, zu fühlen.

    Jacqueline: [32:09]
    Absolut, ja. Absolut.

    Nora: [32:11]
    Und daraus haben wir das dann entwickelt, genau.

    Jacqueline: [32:13]
    Ja, genau. Das heißt am Ende. Es ist wirklich die Essenz ja von dem, was du gemacht hast. Und ich glaube, was viele einfach auch nicht so richtig vielleicht sehen oder wissen, dass ja wirklich genau das, was wir euch beibringen, im Happy Hit Code, im Mastzellen Deep Dive, spezifisch für diese Symptome, das gleiche System ist die gleiche Methode, die wir ja in unserem Leben auch anwenden für alle körperlichen Symptome, wenn welche kommen. Egal ob bei der Erkältung oder irgendwie Halsschmerzen oder Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen oder was weiß ich. Wir arbeiten ganz genau so, wie wir es euch beibringen. Das ist nicht, dass wir eigentlich heimlich was anderes machen. Bei Rebirth zeigen wir euch ja insgesamt, wie diese Methodik funktioniert mit den Gene Keys. Und aber eben auch im Leben. Also wir machen ja genau die gleichen Sachen immer noch. Und ich glaube, deswegen funktioniert es auch so gut, weil wir eben selbst anwenden und deswegen selbst immer wieder uns gefragt haben, was ist es denn eigentlich? Was kann weg? Was brauchen wir wirklich? Also im Grunde durchlauft ihr den gleichen Prozess, nur sehr viel schneller als du damals in den fünf Jahren und sehr viel fokussierter natürlich.

    Nora: [33:26]
    Und mit einer Anleitung. Ich hatte ja keine Anleitung. Ich musste ja machen, was da war, wo es mich hingezogen hat. Und ich meine, genau, super wichtig, wie du sagst, wir haben ja dann später, oder ich und du, jeder für sich natürlich, später dann ja mit unserer Methode super zielgerichtet bestimmte Symptome bearbeitet und wegbekommen. Ich meine, meine Migräne, also meine sehr regelmäßigen Kopfschmerzen, slash Migräneanfälle, die die Hormone. Das haben wir dann alles in der Zeit ja, als wir schon wussten, wie es geht, tatsächlich genau so gemacht, wie wir es heute auch weitergeben.

    Jacqueline: [34:03]
    Ja. Genau. Genau. Das heißt, wir enthalten euch da nichts vor. Es ist alles da, was ihr braucht. Es gibt nicht noch irgendein Geheimnis, was wir euch nicht verraten, sondern wir arbeiten ganz genau so und wir nutzen das ganz genauso. Und das ist wirklich die genau sehr konkrete Anleitung, die wir eben nutzen und die ja inzwischen wirklich einfach tausende von Leuten benutzt haben. Das ist schon ein krass. Wir haben da inzwischen ja wirklich wahnsinnig viele Teilnehmerinnen und wahnsinnig viele Erfahrungsgeschichten und Berichte. Das ist schon sehr, sehr cool. Cool. Vielen Dank, dass du das nochmal so geteilt hast. Ich glaube, es ist ja, glaube ich, einfach für so viele, denen es so geht wie dir damals. Der spannendste Teil. Das ist wirklich so, wie war es ganz genau? Jetzt haben wir es nochmal ganz genau durchgesprochen. Und in der nächsten Folge sprechen wir einfach nochmal mehr auch drüber, wie funktioniert unsere Methode, weil uns aufgefallen ist, dass wir darüber so spezifisch noch gar keine Folge gemacht haben. Und vielen Dank fürs Zuhören, wie immer teilt total gerne, wie es euch gefallen hat, wie es euch geht. Und auch Wünsche für weitere Folgen. Und bis zum nächsten Mal.

    Nora: [30:40]
    haben sie auch schon so Teile gepasst dann, ne? Genau, es hat sich ja vorher schon so angedeutet, eben, dass ich über viele Jahre schon gedacht habe, oder habe ich dir auch erzählt, glaube ich, wir haben schon darüber geredet, die haben alle so ein Opferding. Und ich verstehe das ja voll, ich hatte das ja auch. Und diese Ablenkung und dieses der Intoleranz mit dem Essen und diesem Oh, immer weniger Essen und so, das war ja schon Sachen, die ich sehr früh erkannte, oder die ich viele Jahre beobachtet habe, dass das einfach so viele machen. Und dafür war natürlich die, genau, dafür war es ja wahnsinnig wichtig, diese Zeit des Bloggens und des extremen Austausches. Ich hatte ja verschiedene Facebook-Gruppen und super viel Austausch war. Und dann der Mind-Blowing-Moment. Also wir verlinken es euch, ihr könnt es gerne die Originalsprachnachricht von damals anhören. Aber es war dann wirklich, also gerade auch jetzt, wo du es nochmal so erzählt hast, fände ich ja sehr klar, dass du dich eigentlich genau durch diese Themen damals gearbeitet hast, halt einfach nur sehr viel, also nicht so zielgerichtet, weil dir ja noch gar nicht klar war, dass da so unmittelbar die Verbindung ist. Auch technisch und. Das ist gar nicht. Und gleichzeitig ging es mir ja so schlecht, dass ich auch irgendwann an einem Punkt war, wo ich dachte, es macht jetzt ja auch keinen Sinn mehr, die ganze Zeit so zu tun, als wenn es mir nicht schlecht gehen würde. Sondern ich muss, ich darf da sein, wo ich bin, nämlich dass es mir nicht gut geht. Also so ein langsames Hinarbeiten an, es geht schon darum, die Gefühle, die da sind, zu fühlen. Absolut, ja. Absolut. Und daraus haben wir das dann entwickelt, genau. Ja, genau. Das heißt am Ende. Es ist wirklich die Essenz ja von dem, was du gemacht hast. Und ich glaube, was viele einfach auch nicht so richtig vielleicht sehen oder wissen, dass ja wirklich genau das, was wir euch beibringen, im Happy Hit Code, im Mastzellen Deep Dive, spezifisch für diese Symptome, das gleiche System ist die gleiche Methode, die wir ja in unserem Leben auch anwenden für alle körperlichen Symptome, wenn welche kommen. Egal ob bei der Erkältung oder irgendwie Halsschmerzen oder Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen oder was weiß ich. Wir arbeiten ganz genau so, wie wir es euch beibringen. Das ist nicht, dass wir eigentlich heimlich was anderes machen. Bei Rebirth zeigen wir euch ja insgesamt, wie diese Methodik funktioniert mit den Gene Keys. Und aber eben auch im Leben. Also wir machen ja genau die gleichen Sachen immer noch. Und ich glaube, deswegen funktioniert es auch so gut, weil wir eben selbst anwenden und deswegen selbst immer wieder uns gefragt haben, was ist es denn eigentlich? Was kann weg? Was brauchen wir wirklich? Also im Grunde durchlauft ihr den gleichen Prozess, nur sehr viel schneller als du damals in den fünf Jahren und sehr viel fokussierter natürlich. Und mit einer Anleitung. Ich hatte ja keine Anleitung. Ich musste ja machen, was da war, wo es mich hingezogen hat. Und ich meine, genau, super wichtig, wie du sagst, wir haben ja dann später, oder ich und du, jeder für sich natürlich, später dann ja mit unserer Methode super zielgerichtet bestimmte Symptome bearbeitet und wegbekommen. Ich meine, meine Migräne, also meine sehr regelmäßigen Kopfschmerzen, slash Migräneanfälle, die die Hormone. Das haben wir dann alles in der Zeit ja, als wir schon wussten, wie es geht, tatsächlich genau so gemacht, wie wir es heute auch weitergeben. Ja. Genau. Genau. Das heißt, wir enthalten euch da nichts vor. Es ist alles da, was ihr braucht. Es gibt nicht noch irgendein Geheimnis, was wir euch nicht verraten, sondern wir arbeiten ganz genau so und wir nutzen das ganz genauso. Und das ist wirklich die genau sehr konkrete Anleitung, die wir eben nutzen und die ja inzwischen wirklich einfach tausende von Leuten benutzt haben. Das ist schon ein krass. Wir haben da inzwischen ja wirklich wahnsinnig viele Teilnehmerinnen und wahnsinnig viele Erfahrungsgeschichten und Berichte. Das ist schon sehr, sehr cool. Cool. Vielen Dank, dass du das nochmal so geteilt hast. Ich glaube, es ist ja, glaube ich, einfach für so viele, denen es so geht wie dir damals. Der spannendste Teil. Das ist wirklich so, wie war es ganz genau? Jetzt haben wir es nochmal ganz genau durchgesprochen. Und in der nächsten Folge sprechen wir einfach nochmal mehr auch drüber, wie funktioniert unsere Methode, weil uns aufgefallen ist, dass wir darüber so spezifisch noch gar keine Folge gemacht haben. Und vielen Dank fürs Zuhören, wie immer teilt total gerne, wie es euch gefallen hat, wie es euch geht. Und auch Wünsche für weitere Folgen. Und bis zum nächsten Mal.

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