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2023 war wieder ein enorm ereignisreiches Jahr für uns
Warum, wie und was erfährst du alles in unserer Jahresrückblicks-Folge.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was von den Dingen, die wir im Januar geplant hatten, wir wirklich umgesetzt haben
- Was nicht wahr geworden ist und warum
- Was unser Jahres-Thema 2023 war
…und natürlich tiefe Behind the Scenes Einblicke 😉
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo und herzlich willkommen zur letzten Happy Hit Podcast-Folge 2023.
Nora: [01:35]
Hallo!
Jacqueline: [01:37]
Wir nehmen euch mit in unseren ganz besonderen Jahresrückblick. Wir haben uns gerade so ein bisschen selber vorbereitet und waren selbst über viele Sachen erstaunt. Wir haben gefunden, also das ist ja so ein bisschen jetzt schon unsere Tradition, dass wir eigentlich so Anfang Januar, in dieser ersten Januarwoche, wenn noch frei ist, irgendwie was zusammen machen, also mit Kindern und Familie allem. Und da haben wir letztes Jahr tatsächlich unsere, also dieses Jahr unsere Ziele aufgeschrieben, was wir dieses Jahr so geplant haben. Und da wollen wir euch ein bisschen mitnehmen und sehen, was ist davon wahr geworden, was haben wir wirklich gemacht, das hat sich komplett verändert und einfach so ein bisschen euch hinter die Kulissen blicken lassen, was hier bei uns bei LMO und insgesamt so passiert.
Nora: [02:29]
Ich könnte mir vorstellen, dass ein paar von euch jetzt da sitzen und denken, die machen wirklich Pläne. Haben wir gemacht.
Jacqueline: [02:37]
Haben wir gemacht.
Nora: [02:38]
Ob es was gebracht hat, dass gucken wir uns auch an, genau.
Jacqueline: [02:43]
Also wir hatten als erstes für den Januar was draufsehen, was wir wirklich auch gemacht haben, ne?
Nora: [02:49]
Richtig. Da wussten wir ja schon, dass wir LIFE machen werden im Januar. Ich weiß gar nicht wann, war relativ früh im Januar.
Jacqueline: [02:55]
Irgendwann Mitte Januar.
Nora: [02:57]
Mitte Januar. Das hatten wir ja auch schon im Dezember angefangen zu verkaufen. Und da wussten wir, dass das starten wird. Das war sehr cool.
Jacqueline: [03:05]
Das war tatsächlich sehr, sehr cool. Und schon mal so ein kleiner Ausblick. Ja, wir werden das tatsächlich ja nochmal machen. Wieder im Januar, weil es einfach sehr, sehr cool ist.
Nora: [03:15]
Ja, richtig.
Jacqueline: [03:16]
Genau. Dann weiß ich gar nicht, ob wir geplant hatten, den Happy Hit. Nee, das hatten wir nicht geplant. Wir hatten nicht geplant, den Happy Hit Code nochmal zu machen. Nee, hatten wir nicht. Das hatten wir dann irgendwie zwischendurch irgendwann. Ich weiß gar nicht mehr ganz, also ich kann mich irgendwie noch so ans Gefühl erinnern, aber ich weiß, es gab irgendwie so einen ganz krassen Auslöser. Ah, ja, ja, ja, jetzt weiß ich wieder, das so so ein bisschen damals. Wir hatten irgendwie, ich weiß, also ich kann es nicht mehr ganz genau sagen. Ich hätte da mit einer Bekannten gesprochen und uns so irgendwie so hingefühlt. Und dann hatten wir angefangen, irgendwie nochmal da viel zu machen und dann hat irgendwie war es auf einmal so, nee, wir machen das nochmal.
Nora: [04:01]
Wir wollten ein paar Sachen ändern, genau. Und festgestellt, das macht nur so halb viel Sinn, dann machen wir es lieber nochmal ganz noch. Wann war das so im Mai, oder? Haben wir das denn gemacht?
Jacqueline: [04:11]
Ja, ich glaube, genau. Und dann haben wir ihn ja tatsächlich nochmal gemacht. Das war ja dann relativ umfangreich, auch live, glaube ich, über sieben Wochen oder so. Und auch in den zwei Teilen mit Pause dazwischen und das war einfach mega, oder?
Nora: [04:25]
War mega. War mega, ja. Genau. Also im Nachhinein würde ich sagen, man hätte die Trainings ein bisschen auseinanderziehen können. Wir haben die echt sehr zam gemacht, was für uns anspruchsvoll war und für die Teilnehmerinnen vor allem. Aber es war extrem erfolgreich. Also wahnsinnig tolle Resultate. Unsere Teilnehmerinnen haben die erzählt. Das war richtig geil.
Jacqueline: [04:47]
Das war richtig cool und ich weiß auch, dass es das erste Mal war, dass wir uns ein bisschen auch getraut haben, uns zu lösen, weil im alten Happy Hit Code waren wir noch sehr krass auf den Gene-Keys, wie sie auch der Richard beschrieben hatte. Und im neuen haben wir uns auf einmal so getraut, uns da quasi zu lösen und es wirklich komplett auf die Symptome zu übertragen und auf die Histaminintoleranz und wirklich zu gucken, was ist denn da ganz konkret auch das Muster, was du aus deinem Leben früher kennst, was du jetzt kennst, zum Beispiel mit der Intoleranz, das ganz stark auch aufs Essen, so wirklich zu gucken, kennst du das schon, diese ganz krassen Regeln beim Essen, das ist gut, das ist schlecht, das darf man, das darf man nicht, dann wird man dick und weiß ich nicht, was alles, haben uns da wirklich ja ganz, also viel mehr von gelöst und dadurch auch so krass das greifbar gemacht und nochmal viel, viel tiefer zum Arbeiten. Das war schon echt sehr, sehr cool.
Nora: [05:43]
Und genau, und wir haben ja dann auch gesehen, dass es dann wirklich ganz schnell einige Erfolge gab. Dass dann auch, wir hatten ja auch einige TeilnehmerInnen, die von früher kamen, vom alten Happy Hit Code, und auch die einfach noch so viele Schritte weitergekommen sind dann mit ihren Themen.
Jacqueline: [06:01]
Und wir haben auch da noch neue Dinge eingeführt, nämlich diese Activation am Anfang, weil wir auch nochmal gemerkt haben, was sind denn wirklich die Schritte, die wir auch selbst durchlaufen haben. Dieses Aktivieren vom Körper, wirklich dieses Wissen, wir können wieder gesund werden und das Loslassen am Ende. Und da hat ja zum Beispiel Nicole im Podcast erzählt, die hat er dann da den Happy Hit Code auch mitgemacht. Und wirklich auch mit dem Happy Hit Code diese Ergebnisse erzielt, von denen sie im Podcast erzählt. Und sie hat gesagt, das Loslassen, das war wirklich, dann ist es auf, dann ist es weggegangen. Davor hat sie schon gesagt, das ist jetzt so ein bisschen besser und das Loslassen war der entscheidende Schritt. Und das hatten wir auch da überhaupt erst dann mit angefangen.
Nora: [06:41]
Stimmt.
Jacqueline: [06:42]
Oder es stimmt nicht ganz. Genau, im Hormone Deep Dive.
Nora: [06:46]
Da haben wir die Activation gemacht. Zumindest. Genau, über den Hormone Deep Dive müssen wir ja nochmal ganz kurz sprechen, weil in unserem ursprünglichen Plan steht eben Deep Dive drin. Zwischen Februar und März und dann steht Zähneknirschen.
Jacqueline: [07:03]
Stimmt, das ist total witzig, genau. Da wollten wir eigentlich schon das Zähneknirsch-Thema mit euch machen. Allerdings muss ich sagen, dass ich da selbst nochmal wie so einen Rückfall quasi hatte. Und dann war das natürlich klar, dass wir euch das nicht mitgeben, wenn wir das selber nicht gemeistert haben. Das heißt, da hatte ich selber immer wieder nochmal das Thema und habe da selber nochmal richtig krass mitgearbeitet. Und dann haben wir ja umgeplant, ich glaube, weil das auch bei dir nochmal so präsent dann geworden ist, wie krass sich das verändert, dieses ganze Zyklus-Thema.
Nora: [07:34]
Das müssen wir ja dann sehr spontan gemacht haben, würde ich mal sagen, weil von Januar bis Mitte Februar macht man nicht so viel Zeit. Das stimmt, ja. Das war sehr spontan, genau. Da haben wir dann die Hormone gemacht, ja.
Jacqueline: [07:47]
Stimmt.
Nora: [07:48]
Können wir ja vielleicht auch einen kleinen Sneak Peek erzählen?
Jacqueline: [07:51]
Ja. Da
Nora: [07:52]
ss wir auch dieses noch einmal machen werden. Die Hormone, die kriegen ein Upgrade. Und es wird, genau, es wird einen neuen Titel bekommen.
Jacqueline: [08:02]
Und eine eigene Seite, genau. Und das wird wahrscheinlich in der nächsten Folge dann auch.
Nora: [08:06]
Genau. Ah ja, genau. Also aber nur damit ihr euch schon mal freuen könnt, das wird nochmal nochmal richtig auch eine große Schippe obendrauf kommen.
Jacqueline: [08:13]
Definitiv. Definitiv. Viele von euch kennen das ja eben schon, dass der zweite Durchlauf einfach nochmal so extra gut wird. Weil das werden wir auch mal. Stimmt, genau, das hatten wir tatsächlich erst geplant. Wir wollten erst einen Deep Dive zum Zähneknirschen, der hat sich recht spontan dann verändert in das Hormonthema. Und wir hatten eigentlich ja für April, Mai, gar nicht, eben nicht den Happy Hit Code geplant, sondern wir wollten damals Hashimoto machen.
Nora: [08:36]
Yes, steht hier, genau. Hashi.
Jacqueline: [08:38]
Magst du da ein bisschen erzählen? Was sich da getan hat dieses Jahr?
Nora: [08:42]
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, dass wir das dann auch irgendwie, dass wir dann jemals nochmal drüber geredet haben. Wir haben es so aufgeschrieben und dann war eigentlich gleich, wahrscheinlich am nächsten Tag, klar, dass wir es nicht machen. Genau. Genau, also bei wahrscheinlich hatten wir einfach da auch noch nicht den Proof mit meiner Hashimoto. Ich hatte mir das ja jetzt vor zwei Jahren oder knapp oder anderthalb Jahren irgendwie so schon nochmal überprüfen lassen mit meiner Hashimoto. Da hatte die Ärztin schon gesagt, krass, das ist keine Hashimoto mehr, die Antikörper sind ganz, ganz, ganz gering. Man sieht der Schilddrüse schon nach an, die sind arbeiten, die Werte waren noch so krass in der Unterfunktion. Und da war ich wahrscheinlich einfach noch nicht so safe. Ich wusste schon für mich, geil, da habe ich schon echt riesig weitergekommen, weil es eigentlich ja nicht möglich ist. Rein jetzt klassischerweise medizinisch. Aber so wirklich safe, genau, so wirklich sicher haben wir uns da wahrscheinlich nicht gefühlt. Und jetzt habe ich ja eben vor kurzem endlich mal wieder meine Schilddrüse kontrollieren lassen, ob ich einfach, dass ich es eigentlich mal wissen wollte. Es ist ja auch so schwierig, wie jeder, der das hat. Man kann es ja selber so schlecht einschätzen. Also man merkt schon so, ah, es gibt viele Dinge, also es gibt wirklich viele Dinge, auch wenn ich so eine Liste lese, was man da alles hat, dann denke ich mal, okay, das habe ich alles nicht. Mehr muss ich sagen, nicht mehr. Aber genau, ich wollte es nochmal schwarz auf weiß sehen und jetzt ist es tatsächlich so, dass ich gar keine Antikörper mehr habe. Und die Schilddrüse super aussieht im Ultraschall, groß genug, klein genug, also die richtige Größe. Und auch die Werte, genau, also richtig gut sich jetzt da eingependelt haben. Also das ist sehr, sehr geil. Und deswegen werden wir da bestimmt was machen. Allerdings bin ich persönlich ja ein bisschen da schon, ich würde es nicht an Hashimoto prinzipiell machen, sondern echt Autoimmunerkrankung. Aber das werden wir sehen.
Jacqueline: [10:33]
Das werden wir sehen, ja. Das wird sich zeigen.
Nora: [10:36]
Das wird sich zeigen.
Jacqueline: [10:38]
Aber auch da werden wir wahrscheinlich nächstes Jahr was überlegen wir uns zumindest. Also, das werden wir vielleicht in unseren Plan für nächstes Jahr aufschreiben und dann schauen wir mal.
Nora: [10:46]
Genau, also das haben wir tatsächlich gar nicht gemacht und das ist auch nie ein Thema gewesen.
Jacqueline: [10:51]
War irgendwie auch gar nicht dran, ne? Genau. Da hat sich so gar nicht richtig eingeführt. Allerdings haben wir natürlich, also eigentlich hatten wir Rebirth nur einmal geplant fürs ganze Jahr. Steht hier mit Ausrufezeichen. Steht da mit Ausrufezeichen, hatten wir tatsächlich auch so angekündigt. Haben wir auch erzählt, ne? Genau.
Nora: [11:08]
Es ist schon so, dass wir es so, wie wir es da gemacht haben, nicht mehr gemacht haben.
Jacqueline: [11:12]
Das stimmt. Das stimmt. Da hatten wir ja tatsächlich noch sehr, sehr, sehr intensive 1:1-Betreuung mit dabei. Wirklich mit jedem einzelnen Teilnehmer, entweder Nora oder ich, wirklich jede Woche gearbeitet. Und da haben wir dann ganz deutlich auch gemerkt, so wollen wir das auch nicht mehr.
Nora: [11:30]
Ja. Ja, Rebirth hat so einen ziemlich krassen Prozess durchlaufen, würde ich sagen.
Jacqueline: [11:36]
Total, total. Also da haben wir auch viel rausgenommen tatsächlich. Das hat sich so ein bisschen aufgeblätht. Also ja, also ein bisschen. Also wir haben, es ist in Rebirth, das ist ja unser fortgeschrittenes Programm, viele von euch kennen das bestimmt schon vom Sehen oder waren dabei. Da gehen wir ja ganz tief in die eigenen Gene Keys rein. Und wir hatten damals sehr viel Human Design drin. Sehr, sehr viel. Und weil wir euch halt wirklich das mitgeben, nur möglichst das, was wir auch selber nutzen, was einfach den allergrößten Erfolg hat, haben wir tatsächlich sehr viel Human Design rausgenommen. Wir haben mal überlegt, ob wir es ganz rausnehmen, aber es sind schon coole Aspekte einfach, sich selber da besser zu verstehen. Aber Human Design ist oft dann sehr starr, in dem wir es so wahrnehmen, und dann irgendwie auch so uneindeutig, so mit der Kehle. Jetzt ist sie definiert, ich rede aber vielleicht gar nicht gern oder sie ist nicht definiert, aber darf ich jetzt nichts mehr sagen? So, hä, wie geht das?
Nora: [12:36]
Genau. Wir hatten ja echt dann so ein paar Erlebnisse mit einer Teilnehmerin, weiß ich noch, die hätte keine definierte Kehle, aber dann zwei Gene Keys, die gesagt haben, sie soll so viel reden oder sie ist so wichtig zu reden. Und da waren wir dann so, irgendwie, macht das jetzt viel Sinn oder nicht, ja.
Jacqueline: [12:51]
Und auch mit dem Sakral, irgendwie so, wie fühlt sich das jetzt an? Und da haben da andere das irgendwie nicht. Und für uns ist das inzwischen einfach sehr viel breiter, einfach so das Bauchgefühl. Und das fühlt sich halt an, wie sie es anfühlt. Das müssen wir einfach kennenlernen und dann können wir das immer besser fühlen und es wird immer stärker, aber dafür brauchen wir nicht unbedingt dann so einen Namen irgendwie. Da haben wir tatsächlich viel raus, also ganz viel rausgenommen und komplett dieses wirklich Eins zu eins arbeiten. Das ist tatsächlich ja schon auch, wir hatten eine Folge gemacht, wo wir von der Vision erzählt haben, ich glaube aber eher Mitte des Jahres hier im Podcast. Und da haben wir auch erzählt, dass wir ja wirklich vielen helfen wollen, wirklich da einfach so eine Revolution starten wollen. Und da ist einfach Rebirth auch reingekommen, weil da war einfach schon viel Ressourcen von uns gebunden. Und dann haben wir ja recht spontan einfach direkt einen zweiten Durchgang gemacht.
Nora: [13:44]
Ja, waren wenige Wochen, glaube ich. Oder wenn überhaupt. Eine Woche, zwei Wochen. Ja, da haben wir direkt weiter nahtlos weitergemacht. Ja, das war ein bisschen lustig.
Jacqueline: [13:54]
Und damals hatten wir tatsächlich – auch so einen kleinen Behind the Scenes – hatten wir mal kurz, dass wir dachten, boah, wir teilen das jetzt ganz stark auf, was magst du, was mag ich? Und da hatten wir ganz kurz mal ganz krass zu sagen, ja, du betreust eigentlich so die Kurse und ich mache vor allem Marketing. Und es war Lust, also ich glaube, wir müssen, wir sind einfach auch so, wir müssen es irgendwie ausprobieren oft. Wobei.
Nora: [14:16]
Wir haben es Rebirth, einen Rebirh-Durchgang habe ich ganz alleine gemacht. Obwohl das stimmt ja dann am Ende gar nicht, weil du hast ja die Embodiment-Session gemacht.
Nora: [14:24]
Ja, stimmt, genau. Und tatsächlich, das war halt wirklich, auch wer uns schon länger kennt, auch vom letzten Jahr, da haben wir ja noch viel mehr, so ausprobiert, dann gleich gemerkt, oh, ist doch nicht, müssen wir ändern. Das ist dieses Jahr ja auf jeden Fall sehr viel ruhiger schon. Dass wir wirklich einfach das sehr viel entspannte ausprobieren, auch viel, viel, viel deutlicher schon vorhermerken, ist es das wirklich, dann gar nicht in die Umsetzung gehen und es einfach sehr viel ruhiger ist. Das haben wir aber tatsächlich nochmal ausprobiert und dann echt gemerkt, so, boah, das ist es irgendwie gar nicht.
Nora: [14:57]
Genau, das ist schon okay. Aber dann, genau, war es auch gut, dass wir es wieder geändert haben. Definitiv, definitiv.
Jacqueline: [15:08]
Dann hatten wir stimmt für Juni, Juli eigentlich noch ein anderes lustiges Programm geplant. Magst du erzählen?
Nora: [15:14]
Lustiges Programm. Das wird auch auf jeden Fall noch kommen. Das ist ein Herzensthema. Genau, Love wollten wir machen. Nach LIFE haben wir gedacht, machen wir noch Love. Ja, haben wir nicht gemacht. Haben wir auch, glaube ich, tatsächlich nirgendwo angekündigt, nie drüber geredet. Aber irgendwann müssen wir noch Love machen. Da haben wir sehr viel drüber geredet, würde ich sagen, dieses Jahr.
Jacqueline: [15:38]
Ja, stimmt, vor allem du hast es dann immer wieder so, ah, jetzt könnte es dran sein.
Nora: [15:43]
Ja, aber ich habe mich nicht durchsetzen können, wie immer. Wie das bei uns halt so ist, dann sagen wir. Ja, wie es gerade so ist. Ich habe immer voll tolle Ideen. Jacqueline sagt nein.
Jacqueline: [15:53]
Genau.
Jacqueline: [15:55]
Genau, da wird es tatsächlich nochmal viel um Beziehungen gehen. Und das ist ja schon auch echt ein Herz, äh, von uns beiden ein absolutes Herzensthema. Das muss man wirklich sagen, weil das ja so bahnbrechend ist, dass wir Beziehungen echt verändern können, indem wir nur an uns arbeiten.
Nora: [16:12]
Ja. Wirklich und dass es niemals nicht darum geht, den anderen zu verändern zu wollen, dem anderen zu erzählen, wie dumm der ist, den anderen irgendwie auch einzukategorisieren in psychologische Muster. Sondern immer, genau, immer um uns.
Jacqueline: [16:32]
Und dass wir damit aber wirklich eben echt verändern können, wie der andere sich verhält und das damit umgehen. Also das ist, das ist eben nicht nur so, ja, du musst ja bei dir selber hingucken und bla bla bla. Sondern das ist halt wirklich der effizienteste Weg, dass sich auch Beziehungen verändern. Und das ist ja schon was, was auch in Rebirth ganz viel passiert, automatisch durch diese Art der Arbeit. Aber da wollen wir wirklich noch ein eigenes Programm. Könnte ich mir für nächstes Jahr schon vorstellen hier, ne?
Nora: [16:58]
Auch ja, ja. So ein bisschen. Ja, genau, dass wirklich Veränderungen passieren. Und das wirklich so krass ist, wie der andere dann, ohne dass wir es ihm erzählen. Ganz, ganz faszinierende Dinge plötzlich tut oder sagt, die uns dann echt vom Hocker hauen. Das ist echt total krass.
Jacqueline: [17:18]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Jacqueline: [17:19]
Dann haben wir tatsächlich auch geplant, unsere Summerbreak zu machen im August. Summerbreak, ja? Genau. Wir wollten eigentlich in die Toskana fahren, das haben wir nicht gemacht. Ich bin stattdessen zu euch nach Vorarlberg mit den Kindern gefahren. Ja, aber die war auch schön. Die Alternative. Die Sommernächte auf der Terrasse waren tatsächlich ja super, super, super schön. Das war echt richtig tolles Wetter.
Nora: [19:13]
Wir saßen jeden Abend und an einmal haben wir mit den Kindern auf der Terrasse übernachtet. Absolutes Highlight. Also mein Kleiner. Der redet bestimmt einmal die Woche davon.
Jacqueline: [19:23]
Das war wirklich unglaublich toll. Das war so ein schöner Sternenhimmel. Das war wirklich bis dann um halb sieben das Müllauto gekommen.
Nora: [19:30]
Unglaublich schön.
Nora: [19:31]
Das müssen wir unbedingt nächstes Mal besser planen, dass am nächsten Tag nicht die Müllabfuhr kommt. Das wäre echt super blöd, weil alle haben geschlafen und dann war wach.
Jacqueline: [19:42]
Das war richtig, richtig doof.
Nora: [19:45]
Das war echt total schön. Jacqueline hat uns in die Sternenhimmel, ihr Wissen um den Sternenhimmel mitgenommen. Die Kinder waren ultra begeistert. Und dann sind sie, und das war so süß, dann sind sie ja alle nacheinander einfach so eingeschlafen, ohne, wir haben geredet, jeder hat noch eine Geschichte erzählt und bum, bum, bum, bum.
Jacqueline: [20:03]
Ja, war das stimmt. Total schön. Ja, total. Genau, wir hatten dann noch geplant, Wellness zu machen. Das machen wir tatsächlich ja jedes Jahr in unserem inzwischen Standard-Wellness-Hotel in Österreich. Und das haben wir auch wirklich gemacht. Das war wirklich mega schön.
Nora: [20:20]
Haben wir aber nicht gemacht, weil wir unseren lustigen Plan geguckt haben, sondern weil wir das Bedürfnis hatten, das endlich zu machen. Ja, das war wirklich sehr schön. Dieses Mal waren wir so einen Tag länger. Das war cool.
Jacqueline: [20:29]
Ja, ja, das war richtig cool. Und dann hatten wir ein anderes Thema, auch was wir auch nicht gemacht haben. Da nehmen wir euch jetzt wirklich auch hier ganz tief behind the scenes. Aber ich glaube, es ist auch da cool, dass ihr auch seht, wie wir damit umgehen. Also wenn sowas ist. Wir wollten nämlich tatsächlich im Herbst ein großes Programm für Gewicht machen. Weil wir auch damit arbeiten und geplant haben, dass es bis dahin schon ganz durch ist.
Nora: [20:60]
Vielleicht haben wir auch deswegen der Herbst auf unserem Plan ist ja ziemlich mickerig eigentlich. Nach August Summerbreak kommt nur noch Gewicht, wahrscheinlich, weil wir da echt so einen Mega-Fokus hinlegen wollen. Mit so einer coolen Masterclass und Einführung und so. Genau, aber dann haben wir schon im Sommer festgestellt, dass es nicht funktioniert.
Jacqueline: [21:19]
Ja, ja, also es war nicht. Das Gewicht ist tatsächlich auch echt, merken wir schon, einfach sehr, sehr vielschichtig. Also sicher mindestens ähnlich wie die Hit von der Unterschiedlichkeit der Symptomsprache. Wir sind tatsächlich auch noch ein bisschen uneins bei der Überzeugung, dass wir da ein eigenes Thema mit reinnehmen müssen. Ich glaube das tatsächlich nicht. Aber das wird sich noch zeigen. Es passiert auf jeden Fall viel.
Nora: [21:52]
Es passiert super viel. Also ich merke wirklich super viel. Ich finde, man sieht noch nicht so viel, wie ich finde, dass sich schon verändert hat. Ja, und eben bei der Hit war das ja auch so, dass das echt einige Zeit gedauert hat. Also bei mir zumindest bei uns, jetzt nicht mehr bei unseren Ladies und Gents, die wir haben, weil wir ihnen jetzt ja die coole Abkürzung geben können. Aber bei dem, bei dieser Entwicklung, wo wir jetzt einfach mit dem Gewicht so krass drin sind, dauert es einfach ein bisschen.
Jacqueline: [22:20]
Dauert es weiter. Und wir gehen halt für euch auch einfach in die Sackgassen rein.
Nora: [22:27]
Ja, da sind wir super. Und dann fahren wir ab und zu runter, wie bei Mario, und dann wird man wieder so hochgezogen und muss wieder von vorne anfangen. Ja, genau. Und eigentlich, also genau, grundsätzlich ist das ja wie bei all unseren Programmen einfach unsere absolute Grundüberzeugung, dass auch das Gewicht reguliert werden kann ohne Ernährungskuren-Darm-Kuren-Blub. Ernährungsumstellung. Aber das erzähle ich jetzt mal, gell? Neulich habe ich wieder eine gefunden, die dann, wenn die dann Werbung machen mit no dieting auf English, und dann irgendwas von Ernährungsumstellung sagt, dann denke ich immer so, hey, wollt ihr? Also ich meine, wen willst du verarschen, dass es zu machen?
Jacqueline: [23:11]
Ja, aber das ist, ich glaube, Ernährungsumstellung ist die neue Diät, oder? Weil Diät sagt ja inzwischen eigentlich quasi alle, bis auch vielleicht die Brigitte oder so, dass es Quatsch ist. Und jetzt heißt es halt einfach Ernährungsumstellung.
Nora: [23:23]
Genau. Und dann musst du einfach deine Hormone resetten, indem du die Ernährung umstellst und hier ist der 30-Tage-Plan und dann denke ich, aber das ist genau das Gleiche. Aber nein, es heißt jetzt anders und alle sind voll begeistert. Und alle so, ja, das macht ja voll Sinn. Das macht ja voll.
Jacqueline: [23:38]
Hier ist du die Regeln, aber nee, nee, nee, das ist auf jeden Fall nicht. Genau. Aber tatsächlich auch da seht ihr, glaube ich, einen großen Wert von uns, dass wir euch nur Dinge mitgeben, die wir einfach, wo wir uns so safe fühlen, dass wir sie gemeistert haben. Und wirklich auch einfach sagen, das so ist es, das funktioniert nicht, das braucht es wirklich. Und da sind wir einfach gerade noch in der Experimente-Phase oder in der einfach Selbstanwendungsphase.
Nora: [24:07]
Ja, genau, in der Trial and Error und einen Schritt vor fünf zurück und manchmal auch fünf vor der Phase. Richtig. Aber das Vakuum im Herbst haben wir ja voll geil aufgefangen. Ja. Indem wir nämlich was Neues gemacht haben, was anderes gemacht haben. Wir haben echt noch ein paar andere Sachen gemacht.
Jacqueline: [24:27]
Wir haben Mastzellen Deep Dive nochmal gemacht.
Nora: [24:30]
Wann haben wir das denn gemacht?
Jacqueline: [24:33]
Irgendwann in der Mitte des Jahres.
Nora: [24:35]
Richtig. Der war auch geil.
Jacqueline: [24:38]
Der war richtig gut auch, ja.
Nora: [24:41]
Da kriegen wir immer noch so viele coole Rückmeldungen. Immer wieder, nicht immer noch, immer wieder. Weil genau kann man ja kontinuierlich einsteigen. Der ist sehr, der ist sehr, sehr cool.
Jacqueline: [24:52]
Definitiv, ja, definitiv. Und also wirklich auch in Rebirth üblicherweise haben wir ja da Teilnehmer, die davor den Happy HIT Code und oder Mastzellen, die gemacht haben und die dann einfach sagen, hey, ich habe jetzt noch ein anderes Thema. Und in unserem Kickoff hat dir jeder ein bisschen was erzählt und eigentlich jeder hat irgendwie erzählt, so, ja krass, also Mastzellen sind viel, viel ruhiger, ich kann schon wieder alles essen oder ganz viel essen. Ich bin insgesamt entspannter, das ist besser, das ist besser, das ist weg. Also das war schon echt sehr, sehr cool. Da haben wir echt nochmal viel auch gehört. Weil vieles hören wir ja auch gar nicht, was dann bei euch passiert. Und das war sehr, sehr cool, ja. Genau das haben wir gemacht. Was haben wir noch gemacht? Meinst du Miss Teeth?
Nora: [25:39]
Ja, ich überlege gerade, ob wir haben noch was anderes gemacht.
Jacqueline: [25:42]
Ne, dann haben wir noch ein drittes Mal Rebirth gemacht.
Nora: [25:45]
Genau. Und nochmal Rebirth gemacht, weil es so schön war. Und weil wir einfach wirklich da, genau, für uns einfach nochmal das verfeinert haben und gesagt haben, okay, was genau braucht es wirklich? Was ist das Effizienteste, wie wir auch, wie ihr am schnellsten zu den Ergebnissen kommt. Und da sind wir jetzt richtig gut aufgestellt, würde ich sagen, für die nächste Runde. Rebirth, irgendwann im Frühjahr.
Jacqueline: [26:09]
Ja, definitiv. Also da ist jetzt, gerade während wir diesen Podcast aufnehmen, ist die allerletzte Woche vom aktuellen Durchgang. Und die Ergebnisse von unseren Teilnehmern jetzt sind einfach Wahnsinn. Also es ist wirklich einfach Wahnsinn. Du hast gesagt, letztens in der Embodiment-Session ein Teilnehmer einfach zehn Minuten erzählt, wie krass es ist. Die Symptome weg sind, wie einfach auch sein Arbeitsalltag komplett anders ist und wie er einfach am Anfang dachte, wie strange wir sind.
Nora: [26:42]
Ja, ich glaube, für Männer sind wir an einigen Stellen noch ein bisschen stranger als für Frauen. Ja, genau. Er fand, dass wir viel erzählen und er das nicht so glauben kann. Und dass es eben sehr chaotisch aussieht an manchen Stellen. Er ist nämlich schon länger dabei, er hat schon einige Phasen mitgemacht mit uns. Und jetzt, genau, jetzt findet er, es macht aber alles extrem viel Sinn. Im Nachhinein.
Jacqueline: [27:07]
Das ist echt cool. Ja, also tatsächlich gibt es jetzt noch eine mini, mini kleine Änderung und sonst ist Rebirth wirklich absolut perfekt.
Nora: [27:14]
Aber eine Mini-Änderung für uns.
Jacqueline: [27:17]
Für uns tatsächlich, ja, genau. Und also wirklich mega, mega, mega cool. Und dann, genau, habe ich ja tatsächlich über das Jahr sehr viel mit dem Thema Zähneknirschen weitergearbeitet, weil ich natürlich keine Lust mehr hatte, dass das hier da ist. Und hatte da wirklich dann so den richtig, richtig, richtig krassen Durchbruch, dass mir wirklich erst nochmal so, also auf einmal so klar geworden ist, was da das entscheidende Muster ist. Die anderen hatte ich schon bearbeitet und das hat einfach nochmal echt so gefehlt. Und da habe ich eine super intensive Session so gemacht und seitdem ist es einfach weg. Und dann war es ja wirklich eine eigene Folge auf zu Miss Teeth gemacht. Also wirklich, dass ich dann den Morgen aufgewacht bin und wusste, jetzt ist das Zähneknirschen dran, es muss auf eine eigene Plattform, das ist ein eigener Kurs. Und tatsächlich, der hat jetzt ja auch schon stattgefunden, ne? Der Un.Grind Me. Und war sehr cool. Also wirklich richtig, richtig tolle Ergebnisse. Wirklich auch wieder viel weiter als nur das Zähneknirschen, sondern eben auch die ganzen Beziehungen, die ganze Art, wie wir mit Emotionen umgehen können. Also das war schon echt auch nochmal sehr, sehr, sehr cool, ja.
Nora: [28:29]
Ja, ich erinnere mich so ein bisschen, im Prinzip, als ich aufgestanden bin, hast du eigentlich den Kurs schon, hast du alles schon fertig gehabt. Da habe ich schon Sprachnachrichten mir dann angehört und da war alles schon fertig. Ich dachte, war alles fertig, ich habe geschlafen. Das war alles schon fertig. Das war echt witzig, ja. Das kam dann so, war so, war fertig dann. Ja, sehr geil. Genau, und das haben wir durchgeführt, das war richtig, richtig cool.
Jacqueline: [28:56]
Genau, und dann haben wir uns ja tatsächlich auch ein bisschen auch teilweise viel professionalisiert. Haben wir, ich hoffe, man sieht das auch. Bestimmt, oder? Also erstmal meine Website-Programmierungskills da nochmal through the roof gegangen. Ihr müsst alle mal gucken.
Nora: [29:15]
Wenn ihr es schon gemacht habt, egal, schaut nochmal die Happy Hit Code-Seite an, ist so geil geworden.
Jacqueline: [29:20]
Ja, weil tatsächlich wir was bemerkt haben, lustigerweise durch die Zusammenarbeit mit Histaminikus, die ja unser Partner sind, was histaminarme Lebensmittel angehen. Und wir hatten einen Blogartikel geschrieben, also du, und da hat die Michaela gesagt, ah ja, also diese einzelne Sachen habe ich so ein bisschen verändert, weil sich das dort sehr esoterisch angehört hat.
Nora: [29:44]
Und wir so: Was? Wir sind überhaupt nicht esoterisch. Genau, dann haben wir unsere Sachen gelesen und gedacht, ah ja, ja, kann man schon, können wir schon nachvollziehen, dass es ein bisschen esoterisch klingt an manchen Stellen. Das hatte, glaube ich, der Teilnehmer aus Rebirth natürlich auch gesagt, genau, dass er nicht so ganz sicher war, was wir da machen.
Jacqueline: [30:04]
Und das Krasse ist ja, dass wir tatsächlich eigentlich das Gegenteil sind. Wir sind ja so praktisch. Also wir machen ja, wir haben echt viel ausprobiert, auch viel esoterisches Zeug, aber wir haben halt immer geguckt, bringt es wirklich was? Und wenn es nicht wirklich direkt messbar, richtig krass, fühlbar, erlebbar, im echten Dem was gebracht hat, haben wir es halt auch aufgehört. Also alle Mondrituale und weiße Clearings und sowas. Sowas machen wir ja gar nicht mehr, sondern die Arbeit, die ganz viel bringt.
Nora: [30:34]
Voll. Ich habe auch über dieses ganze Rauhnächte-Thema sie so krass, krass seit ein paar Jahren. Also ich würde eigentlich fast sagen, so seit 2020, zu Corona, wo alle zu Hause saßen, macht es voll Sinne, haben alle gedacht, was können wir jetzt machen. Da ist es so krass durch die Decke gegangen. Und dann habe ich, ich habe auch einige mitgemacht und dann habe ich auch überlegt, hat das irgendwas, also würde ich jetzt sagen, dass das mir irgendwo weitergeholfen hat. Mehr nicht. Leider nicht, leider nicht. Also das war nett, also das ist nett für die Zeit so. Vor allem dann irgendwie da um Weihnachten, wo jetzt alles so dunkel ist und so, das fand ich eigentlich ganz cool. Aber so jetzt fürs Jahr und dass da irgendwas von wahr geworden ist. Irgendwas von wahr überhaupt gerade ist. Aber ich habe auch so komische, also ich habe auch irgendwie so komische Sachen aufgeschrieben, habe ich festgestellt. Ich dachte, ja, wieso wollte ich das überhaupt?
Jacqueline: [31:29]
Ja, ja, so voll aus dem Kopf dann auch irgendwie, ne? Aus dem Verstand. Ja, also warum ist das tatsächlich gar nicht. Und wir wollten halt, dass das auch auf der Website natürlich sichtbar ist, weil für viele ja trotzdem das der Berührungspunkt ist. Und da haben wir gedacht, krass, wir brauchen da einfach jemanden anderen, der da einfach nicht so tief drinnen ist, der wirklich so ein bisschen mir, wie sehe ich das, wenn ich zum ersten Mal hinkomme, was sind dann die Infos, die ich brauche. Und haben uns einen Texter geholt, der unsere Website-Texte natürlich mit uns zusammen überarbeitet hat. Und genau, da sind wir noch ganz gespannt, wie das noch weitergeht. Und wir haben ja auch den Happy Hit Podcast einfach nochmal ein bisschen umstrukturiert, zu sagen, es gibt diese Info-Folgen, es gibt die Talk-Folgen, mehr Interviews, also Interviews hatten wir davor, glaube ich, auch noch gar nicht mit drinnen. Und sind da jetzt aber tatsächlich ziemlich happy. Wie der so ist.
Nora: [32:21]
Ja, wir haben jetzt echt richtig viele schöne Rückmeldungen zum Podcast. Ja. Man kann es eben gut kennenlernen, ne? Aber anders als auf so einer Webseite. Kann man uns nochmal gut kennenlernen mit dem Genau, was denken wir wirklich? Wie realistisch und praktisch sind wir tatsächlich. Und kommt jetzt auf der Webseite auch nochmal viel ganz anders rüber mit unseren coolen neuen Texten.
Jacqueline: [32:46]
Ja, definitiv. Was würdest du denn so zum Abschluss sagen, jetzt, was ist so denn dein Gesamteindruck, was war 23? Was hat es auch gebracht, dass wir überhaupt was davor geplant hatten?
Nora: [32:60]
Ja, zuerst, bevor wir uns das angeschaut haben, hätte ich gesagt, das mit dem Planen ist einfach totaler Quatsch. Das passt nicht zu uns oder was auch immer oder das macht keinen Sinn. Jetzt, wo wir es nochmal so detailliert angeschaut haben, finde ich es eigentlich gar nicht schlecht. Ich finde, es hat uns einen ganz coolen Fokus gegeben, auch wenn wir viele Sachen nicht gemacht haben, was gar nichts macht. Und, genau, das hatten wir ja vorhin schon nochmal gesagt zu haben, dass wir es eben im Juni nochmal hätten machen sollen. Also dass man, dass so sechs Monate so ein cooler Zeitraum sind, kann ich mir gut vorstellen. Und dass man im Juni dann nochmal gucken kann, auf wie, also weil wir, also was wir wirklich 2023 würde es eigentlich so, wenn man es ihm jetzt ein Wort geben wollen würde, würde ich irgendwie sowas wie Wachstum oder so sagen. Also wir haben uns ja krass, wir haben es auch nochmal krass verändert, wir haben krass viel eben coole Sachen ein bisschen ausprobiert, aber vor allem verfestigt, um zu sagen, ah, das funktioniert, wie können wir es noch cooler machen? Und wo wollte ich jetzt drauf hinaus? Achso, das hätte man im Juni dann einfach nochmal machen können, weil wir eben, glaube ich, sogar anders waren als im Januar noch und auch andere Foki und Dinge, die wir machen wollten und so. Und dann im Juni einfach nochmal für die, okay, wo stehen wir jetzt und was wollen wir für den Rest des halben Jahres, wo wollen wir noch hin? Das hätte uns wahrscheinlich geholfen. Also noch mehr. Weil so, genau, so vom Gefühl her würde ich sagen, so vor allem ab August waren wir ein bisschen, haben wir uns dann sehr viel vom Flow leiten gleiten lassen. Ah, aber nicht vom guten Flow. Genau, genau, vom Flow, der ist viel ein bisschen chaotisch. Also vom Reagieren eigentlich noch mehr.
Jacqueline: [34:39]
Also nicht der echte, sondern mehr ein bisschen ins Jahr Chaos, eben reagieren auf Dinge, die passiert sind und nicht ein bisschen so, oh Gott, was machen wir jetzt noch bis Ende des Jahres?
Nora: [34:53]
Und dann ist es ein bisschen chaotisch geworden.
Jacqueline: [34:56]
Ein bisschen, ja. Das glaube ich als Wort Stabilisierung sagen. Gar nicht so sehr Wachstum, ehrlich gesagt.
Nora: [35:04]
Ja, ist auch gut.
Jacqueline: [35:06]
Sondern wirklich so, wir haben, glaube ich, sehr viel stabilisiert, viel weggenommen, was unnötig war, was irgendwie auch nicht stabil genug quasi war, was uns keine Festigkeit so gegeben hat. Und das, was wirklich da, also was uns Stabilität gibt, also uns und LMO, das ausgebaut und einfach wirklich so verfestigt, dass es wirklich solide ist. Einfach richtig, richtig solide. Das wäre mein Gefühl.
Nora: [35:36]
Ja, da hast du recht, genau. Also genau, ich war da wachst du wahrscheinlich das Jahr vorher und das jetzt war eigentlich gar nicht mehr so eine arge Bewegung, sondern mehr so ein Anpassen, dass es dann stabil ist, finde ich gut.
Jacqueline: [35:51]
Ja, würde ich sagen. Sehr cool. Cool. Jetzt ganz spannend, aber so durchzugucken, was wir uns überlegt haben und was alles kam. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt aufs nächste Jahr. Wir sind natürlich super, super dankbar für alle von euch, die uns auch begleiten. Es gibt inzwischen wirklich auch viele, die, glaube ich, auch das ganze Jahr schon dabei sind, die wirklich uns auch so richtig ans Herz gewachsen sind, weil wir euch teilweise auch echt sehr, sehr tief kennengelernt haben. Und es wirklich fast ist, als ob wir uns echt kennen. Also tun wir natürlich auch zu einem gewissen Jahr an manchen Stellen besser als die Menschen, mit denen ihr täglich zu tun habt. Das ist wirklich cool. Wir sind euch so dankbar für jede Empfehlung, die ihr aussprecht, für jede liebe Bewertung, die ihr uns schreibt, für jede E-Mail, die ihr uns schreibt, einfach Feedback zu bekommen. Weil das ist, ich habe da gestern auch mit einer Freundin drüber gesprochen. Wir sitzen ja schon quasi so ein bisschen in unserer Bubble und machen. Und wir bekommen dadurch, dass es halt so digital ist, auch vieles nicht mit und wissen dann gar nicht, wie groß der Effekt ist und wie cool, was das alles verändert und wie es ankommt. Und da sind wir, glaube ich, schon immer extra dankbar, wenn ihr da was mit uns teilt, ob per E-Mail, auf Social Media, in der Bewertung, im Erzählen. Das ist schon immer sehr cool, weil dann sehen wir halt nochmal ganz anders, was passiert und was das, was möglich dann ist. Genau, also wir sind euch da echt sehr, sehr dankbar und natürlich auch für die Stillen, die dabei sind. Sind wir einfach super, super dankbar und freuen uns mega aufs nächste Jahr.
Nora: [37:27]
Richtig, richtig, Film. Ja, von Herzen vielen Dank.
Jacqueline: [37:30]
Sehr schön. Dann wünschen wir euch einen ganz, ganz tollen Jahresabschluss. Und ich würde sagen, wir hören uns wieder im neuen Jahr. Im neuen Jahr. Alles Liebe. Bis dann.
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