#58 [Talk] Weihnachten mit Histaminintoleranz

Dez. 20, 2023

Hat dir die Folge gefallen? Dann erfahre jetzt in unserem „Mythos unheilbare HIT“-Webinar, wie du selbst deine HIT bearbeiten kannst: Direkt anmelden

Geht besinnliche, entspannte Weihnachten mit HIT überhaupt?

Absolut! Und nach dieser Folge weißt du auch, wie! Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
  • Wie du die Weihnachtsfeier privat und in der Firma trotz HIT meisterst
  • Wie ein Weihnachtsmarkt-Besuch auch mit Histaminintoleranz Spaß macht
  • Wo du die besten histaminfreien Plätzchen findest
Hier findest du außerdem:
Transkript lesenJacqueline: [00:05] Viel Spaß! Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Weihnachten steht ja quasi direkt vor der Tür, deswegen haben wir gedacht, dass wir noch so eine kleine Weihnachtsfolge für euch machen und einfach mal noch ein bisschen darüber sprechen, wie Weihnachten mit Hit so geht. Nora: [01:50] Ja, ja, ja. So ein paar hast du ja erlebt, ne? Damals. Ich erinnere mich immer an dieses sehr berühmte Weihnachten bei uns zu Hause, wo meine Mutter fand, dass sie nicht wie jedes Jahr von du macht, sondern Rehragout mit Schokoladensoße. Ja, genau. Das war, glaube ich, ungefähr mein erstes Jahr mit Hit und ich dachte, hä, wie kommst du jetzt auf die Idee? Aber gut, das war nicht so gut. Ansonsten, nee, alles gut. Da wollte sie mal was ausprobieren. Und dann, ja, also genau, das ist schon. Wo fangen wir an? Jacqueline: [02:28] Also ich würde erstmal ein bisschen anfangen zu sagen, was sind denn so die Schwierigkeiten spezifisch mit Weihnachten und Hit. Du hast es jetzt ja, glaube ich, schon ein bisschen angedeutet, Schokolade ist ja. Nora: [02:40] Genau, also wir haben natürlich ein bisschen die klassischen Weihnachtssachen wie Schokolade und auch Gewürze. Da haben wir eine Folge auch schon drüber gemacht, mit sehr scharfen Gewürzen, also ein bisschen scharf, ne? Zimt ist so ein bisschen aktivierendes Gewürz, Nelke, Orangen, Zitrusfrüchte, das geht ja alles nicht. Und eben bei Zimtnelken, dann dürfen wir auch sehr, sehr, sehr vorsichtig sein. So, das sind ja sehr Unterglühwein. Stimmt, klar, Alkoholbein haben wir auch eine Folge, mit Alkohol. Genau, und Käse. Also es gibt halt einfach sehr viele Dinge. Auch Weihnachtsmarkt erinnere ich mich auch noch, das war dann das Jahr drauf. Mit meinen Freundinnen haben wir so Weihnachtsmarkt-Hopping gemacht im Studium. Genau, was eigentlich so aussah, dass ich immer meine Sachen halt dabei hatte und bin nur auf dem Weihnachtsmarkt rumstanden. Weil einfach, also das, was man so auf dem Weihnachtsmarkt jetzt zum Beispiel essen und trinken kann, ist großflächig. Also vielleicht so ein Apfel. Ja, das könnte ich mir schon vorstellen. Da sind natürlich Gewürze drin. Aber Apfelsaft ist ja grundsätzlich okay. Und dann sind die Gewürze drin, wenn man muss man jetzt vielleicht nicht fünf davon trinken. Aber so einen Apfelpunsch, das müsste gut gehen. Und Pommes vielleicht. Jacqueline: [04:05] Okay, ja, das ist doch schon mal ganz gut. Und sonst hattest du gesagt, du hattest dann echt selber was dabei. Einfach. Nora: [04:10] Ja, gerade Plätzchen. Gerade Plätzchen zum Beispiel habe ich, also gut, ich backe ja auch gerne, aber habe ich zum Beispiel einfach immer mitgenommen, auch wenn man irgendwo eingeladen war, wo es ja in der Adventszeit einfach immer Plätzchen auf dem Tisch stehen. Und dann habe ich das so schade gefunden, wenn ich keine essen konnte. Und dann habe ich halt einfach meine eigene mitgebracht. Plätzchen kann man schon ganz gut backen. Wir haben auch, glaube ich, Rezepte, ne? Jacqueline: [04:33] Genau, ich wollte auch gerade sagen, wir haben auf jeden Fall auch Plätzchen-Rezepte und ich linken wir euch einfach auch in die Shownotes mit rein. Das ist dann auf jeden Fall ein super guter Tipp, zu sagen, Plätzchen selber backen und dann einfach echt mitnehmen. Nora: [04:46] Genau, wir haben nämlich sogar ein Rezeptbuch. Voll früher noch. Gibt’s auch Amazon. Wir haben richtig geilen Plätzchen. Genau, ich habe nämlich bestimmt zwei oder drei Weihnachten schon im Oktober extrem viele Plätzchen gebacken, weil ich die alle fürs Weihnachtsplätzchenbuch gebacken habe. Und super viel ausprobiert habe. Und da gibt es richtig, richtig coole Rezepte. Also auch so einfach Klassiker und ein bisschen abgewandelt, wie man die dann histaminverträglich machen kann. Jacqueline: [05:14] Ah, sehr gut. Jacqueline: [05:18] Total. Ich meine, klar, du hast jetzt einfach schon acht Jahre keine Hit mehr. Und wir arbeiten ja so krass mit diesen emotionalen Themen und gar nicht mit dem, wie kannst du möglichst gut und einfach essen, dass es trotzdem geht, weil wir ja immer gucken, wie kann es weggehen. Aber wenn es jetzt gerade noch da ist, jetzt in der Weihnachtszeit, ist das ja total cool. Dann verlinken wir euch das und dann könnt ihr das ja echt einfach, wenn ihr ganz schnell seid, noch für dieses Weihnachten euch holen und sonst einfach halt für, ach, im Januar gehen und Plätzchen immer noch, oder? Nora: [05:49] Ja, vor allem, wenn man noch nicht so viele gegessen hat, was ja jetzt sein könnte mit Hit, wenn man, vor allem wenn man recht neu ist, dann sitzt man ja echt vor diesen ganzen klassischen Rezept mit den vielen Nüssen und den vielen Gewürzen und denkt so, oh Gott, wo soll ich anfangen? Und da ist es schon sehr cool. Da kann man bestimmt im Januar noch. Und man kann es auch verschenken, machen viele, weil du kannst es sie ja auch als Buch, als echtes Buch bestellen und dann kann man das eben auch cool verschenken. Jacqueline: [06:16] Sehr, sehr cool. Okay, das heißt, wir haben jetzt auf jeden Fall schon mal zwei Klassiker aus der Weihnachtszeit. Den Weihnachtsmarkt, da haben wir das so gesagt, eigentlich echt schwierig, Apfelpunsch, vielleicht Einer und Pommes, sonst tatsächlich lieber selber was mitnehmen. Ich meine, der Vorteil am Weihnachtsmarkt ist, dass man draußen ist, dass es da okay ist, wenn man selber was dabei hat, normalerweise. Nora: [06:36] Genau, und es geht ja auch viel ums Flair. Oft geht man ja, wenn es dunkel ist und die vielen Lichter und es riecht überall lecker und man kann noch ein bisschen gucken, je nachdem, was für ein Weihnachtsmarkt ist, gibt es ja immer noch was zu schauen. Oder Feuer oder so. Also das habe ich schon eigentlich als sehr nett in Erinnerung. Ja. Jacqueline: [06:54] Und man spart sich sogar was und kann stattdessen es rausgeben, zum Beispiel für den Happy Hit Code, bei dem jetzt gerade, wenn du noch hörst, bis Weihnachten ja noch unsere krasse Weihnachtsaktion läuft, wo wir dir 20% schenken auf den Happy Hit Code und Mastzellen Deep Dive, du kannst sie auch kombinieren, dann kriegst du nochmal diesen Bundle-Special-Rabatt. Das heißt, das ist ja echt nicht zu verachten, weil zumindest hier bei uns in München kostet ein Glühwein inzwischen wirklich 5 Euro. Nora: [07:21] Und dann macht die 2 Euro Pfand, die man ja zwar wiederkriegt, aber erstmal bezahlen muss, da war ich nämlich neulich auf dem Weihnachtsmarkt etwas überfordert. Bei uns ist 5 Euro Pfand. 5 Euro Pfand! Aber uns kostet auch nur 4,50 Euro, aber das ist schon echt total crazy. Jacqueline: [07:42] Genau, also tatsächlich, ich finde es ganz gut. Auch ich meine, klar, wir wollen das jetzt gar nicht schmälern, dass das sicher doof ist und wir uns das anders wünschen, aber insofern, wir arbeiten ja auch dran. Wenn du möchtest, begleiten wir dich da ja auch dabei. Aber auch einfach immer so ein kleines bisschen nochmal sagen, hey, guck mal, das ist ja wirklich nicht alles schlecht. Eben, du hast trotzdem die coole Atmosphäre, es gibt eine coole Möglichkeit und du sparst dir tatsächlich was. Genau. Also Weihnachtsmarken ist cool, haben wir. Plätzchen backen haben wir jetzt tatsächlich ja wirklich. Also auch und inzwischen auch so diese Weihnachtstreffen, überall auch, keine Ahnung, bei uns im Kindergarten und überall, da wirklich dann eigentlich einfach mal eigene mitnehmen. Ich meine, Tendenzell freuen sich ja auch alle, wenn man, oder? Nora: [08:24] Genau, das nicht so, nicht verstecken oder so, nicht schmälern, sondern einfach echt richtig leckere Plätzchen backen und mitbringen. Und alle freuen sich ja total. Und dann braucht man ja auch gar nicht irgendwas dazu erzählen, sondern man kann einfach die Plätzchen mitbringen und ja genau, oder zu treffen mit Freundinnen, zu Adventskaffee oder was auch immer man macht. Genau, da kann man auf jeden Fall immer einfach eigene Plätzchen beisteuern. Das ist man schon mal ziemlich gut safe, finde ich. Total. Dann hätte man ja noch Weihnachtsfeiern, ne? Genau. Ah ja, stimmt. Jacqueline: [08:56] Weihnachtsfeiern, sehr gut, bis wir direkt an Weihnachten sind. Und vielleicht auch insgesamt können wir ja nochmal eingehen, da kannst du auch nochmal sagen, ob auch so Weihnachtsstress vielleicht nochmal so ein extra Thema ist. Ich meine, auch vielleicht so viele heiß kalt und so, können wir vielleicht auch noch kurz eingehen. Nora: [09:14] Ja, können wir ja da anfangen. Also das heiß-kalt ist auf jeden Fall ein Thema. Auch die Gewürze, also wenn die Gerüche sind ja, je nachdem, wie empfindlich wir sind, ist das schon auch ein Thema, wenn es dann, also je nachdem, was die Leute auch benutzen in manchen Läden, finde ich, ist ja dann irgendwie das Räuchermännchen oder Räucherstäbchen oder Raumdüfte oder was auch immer. Was ja nett ist, wenn es so ein bisschen weihnachtlich riecht, aber eben ja auch ziemlich die Mastzellen triggern kann. Heißkalt, genau, wenn es richtig kalt ist, wir gehen immer raus, rein, dass wir dann ja viele Betroffene einfach rote Wangen bekommen oder dass sie in dem unangenehm warm und kalt ist oder die Mastzellen eben sehr stark reagieren. Da dürfte ich schon ein bisschen vorsichtiger sein. Da haben wir aber auch eine Folge zu gemacht, gerade mit diesem Kalten, wie wir uns schützen. Ja, Kälte haben wir auf jeden Fall auch. Jacqueline: [10:05] Hast du da noch andere Tipps? Ich habe gerade gedacht, ob zum Beispiel auch es hilft, wenn man halt vielleicht eher Wolle trägt, statt synthetische. Genau, wie sowas. Nora: [10:14] Wolle und genau, etwas, was selbst reguliert sozusagen, was uns eben sowohl Gehalt als auch warm gut beschützt oder gut schützt und gut ausgleichend wirkt, da sind wir viel besser mit Wolle oder natürlichen Stoffen dran, als mit synthetischen. Genau, weil dann ist uns nämlich oft zwar draußen warm, aber wenn wir reinkommen, ist uns da so unangenehm warm. Ich hatte ja das doch übertrieben, dass ich da so krass drauf reagiert habe und dann, genau, weil das super unangenehm dann reinzugehen und drinnen war es dann immer so schlimm, weil es so heiß, weil es dann so heiß ist. Und das haben eben viele, dass man so bei An sich schwitzt in diesen synthetischen und dass sie dann auch nicht gut atmet, ne? Oder ja, also Wolle ist bestimmt gut, gut, irgendwie vielleicht mit einer fetthaltigeren Creme eincreme, dass wir unsere Haut einfach ein bisschen schützen, ein bisschen wie bei den Kindern oder bei den Babys, dass die Haut nicht so angegriffen wird von der Kälte. Und vielleicht tatsächlich nicht so viel wechseln, ja, weil dann kann der Körper sich einfach besser dran gewöhnen, wenn wir halt einfach im Kalten sind. Jacqueline: [11:19] Ja, nicht wahrscheinlich dann nicht so ins Geschäft rein, wieder raus, rein, raus, das schwierig dann vielleicht echt sogar in ein Einkaufszentrum oder sowas. Dann ist es nicht so. Also wenn wir wirklich konstant kalt, ja. Nora: [11:32] Ja, wenn wir wirklich sehr, sehr stark auf Kälte, also wenn es wirklich sehr, sehr kalt ist, also eher Richtung Null oder Minus, und wir da sehr, sehr empfindlich sind, dann dürfen wir tatsächlich ein bisschen achtsam sein und dann nicht so viel draußen rumlaufen. Auch die kalte Luft zum Atmen, so ist ja für viele auch einfach schwierig, ne? Total, ja, das glaube ich. Jacqueline: [11:51] Wenn das dann auch so auf die Atemwege geht. Und vielleicht halt wirklich auch ein bisschen der Gedanke, so ja, das ist jetzt gerade so und das ist echt herausfordernd. Allerdings haben wir wirklich ja inzwischen so viele Teilnehmerinnen, auch die, die erzählen, auch in den Interviews und in dem, was sie schreiben, dass es gar kein Problem mehr ist. Also es kann wirklich weggehen, wenn du halt die Arbeit machst. Das zeigen wir dir ja genau im Happy Hit Code. Und dann ist das nächste Jahr vielleicht schon wieder ganz anders. Das finde ich schon auch immer einen coolen Gedanken. Nora: [12:21] Ist schon cool, ja, das hilft. Jacqueline: [12:23] Okay, cool. Dann haben wir das auch so ein bisschen. Ich meine, insgesamt vielleicht einfach echt auch ein bisschen darauf achten, wie viel Stress wollen wir uns wirklich machen? Muss alles ganz perfekt sein? Weiß ich nicht, muss es wirklich das und das sein? Oder darf, was könnte einfach insgesamt ein bisschen entspannter sein? Wer soll kommen, an welchen Tagen? Da kommen wir dann ja schon bei Weihnachten hin. Da vielleicht auch ein bisschen gucken. Aber Weihnachtsfeier, hattest du auch noch erwähnt, ist natürlich auch ein großes Thema. Nora: [12:51] Ist natürlich, glaube ich, schon ein ziemlich großes Thema. Genau, oft ist es ja, dass man in der Firma oder im Job, den man hat, oder dann so Kindergeschichten da überall zur Weihnachtsfeier oder in eigenen Vereinen, wo man ist und überall wird gegessen und im Restaurant. Ich meine, da haben wir ja auch die Restaurantfolge. Und was ich wirklich immer empfehle und auch immer gemacht habe, ist da vorher anzurufen. Oder mit der, demjenigen, der es organisiert, einfach zu sprechen und ganz ehrlich da und ganz offen und auch ein bisschen für sich einzustehen, zu sagen, ich möchte ja da teilnehmen, das ist mir total wichtig, dass ich mitessen kann. Gibt es ein Menü, dann kann man eben beim Restaurant einfach nachfragen und gucken, dass man ein paar Sachen anpasst. Kann jeder selber aussuchen, dann ist es natürlich viel einfacher. Gibt es Buffet, dann kann ich auch vorher ein bisschen fragen, dass ich einfach weiß, was gibt es da zu essen. Macht es Sinn, dass ich mir Kleinigkeiten mitnehme, wie irgendwie ein Brot, wenn ich jetzt da sehr empfindlich bin, oder meine Plätzchen, wenn ich es ohne Nachtisch so doof finde. Und da wirklich mit den Leuten reden. Und beim Alkohol habe ich festgestellt, wenn wir das nicht trinken möchten, dann müsste dann ist echt allergisch gegen Alkohol, das ist das Zaubermittel. Weil einfach nur zu sagen, ja, man verträgt sich so gut oder man wird einem dann nicht so gut, da sind die Leute sehr rigoros, so ach, jetzt kommt ein Schlückchen und dann, wenn man diese Diskussion nicht möchte, dann kann man sagen, habe ich festgestellt, es hilft viel besser zu sagen, ja, also ich reagiere da allergisch auf Alkohol. Und dann sind sie alle aus, oh, okay, was können wir machen? Ja. Und einfach, also einfach wirklich vorher versuchen, das zu klären, damit wir dann eben den Stress nicht haben, dass wir da sitzen und denken, so Gott, ich kann gar nichts essen und was ist da jetzt drin und geht das jetzt diese Salat, nicht, dass die, wer weiß, was die da alles und so Geschichten. Jacqueline: [14:51] Ja, ja, okay. Ja, das ist ja das Gute. Ich meine, wir wissen ja vorher, wann die Weihnachtsfeier ist, die kommt ja üblicherweise jetzt nicht so ganz überraschend. Und dann können wir wirklich entweder mitorganisieren, wenn es geht. Genau, das geht natürlich auch. Oder eben einfach mit viel sprechen, dass das auf jeden Fall. Und wir verlinken euch auch die Restaurantfolge. Da sind dann nochmal mehr hinter Tiefe Tipps auch in unterschiedliche Restaurants, welche Richtungen sind gut, was können wir ganz konkret machen. Genau. Okay, dann sind wir da eigentlich auch schon ganz gut aufgestellt. Dann würde ich sagen, sind wir jetzt wirklich bei Weihnachten selber. Jacqueline: [15:29] Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende Nora: [17:00] Genau, also bei Weihnachten für dich gibt es vielleicht zwei verschiedene Seiten. Es gibt einmal das Essen und dann gibt es den Ist Weihnachten für uns stressig? Part. Beim Essen ist ähnlich wie eigentlich wie bei den Weihnachtsfeiern, so viel wie möglich versuchen, entweder mitzuorganisieren oder vorher sich zu informieren, was gibt es zu essen, was ist da, eben kann ich was beisteuern, dann weiß ich die so, wenn beim Fondue zum Beispiel habe ich die Soße, weiß ich, das ist dann die, die ich gemacht habe. Das geht auf jeden Fall, oh, ich habe mal Raclette, das ist ja auch Weihnachten, nee, Silvester, Raclett mit Mozzarella gemacht. Kann ich so semi empfehlen, geht nicht so gut, aber man kann da mitmachen. Oder mit Butterkäse geht es zum Beispiel auch. Ja, Butterkäse, Kartoffeln, genau, und dann Gemüse. Genau, das ging eigentlich echt gut. Es war eben der Käse, ich weiß nicht, wir hatten uns auf Mozzarella. Heute würde ich sagen, Butterkäse ist bestimmt besser, auch vom Schmelzfaktor her. Und dann ist es eben hier total nett. Es geht ja viel um dieses Miteinandersitzen und Essen und Lachen so in diese Richtung. Jacqueline: [18:11] Okay, das ist echt schon mal ein guter Tipp bei Fondue, wahrscheinlich tatsächlich echt ja auch ein bisschen ähnlich, wenn man so guckt, von Fleisch und Hühnchen zum Beispiel, geht ja gut. Nora: [18:21] Das geht eigentlich gut. Und die Brühe halt gute natürliche Zutaten verwenden. Und dann, so wie wir das immer gemacht haben, das ist cool. Jacqueline: [18:36] Das sind ja tatsächlich jetzt schon mal zwei ganz konkrete Dinge, wo man sagt, das sind ja wirklich gute Möglichkeiten an Essen, wo man echt definitiv dann auch nicht nur so eine Sparversion für sich finden. Also da kann man ja wirklich dann alles, was für einen geht, gerade beim Raclette oder so, oder auch beim Fondue einfach machen. Und dann hat man da ja wirklich total viel. Oder man könnte da wirklich auch sagen, wir sind halt bei mir und dann kann ich selbst das Essen zubereiten. Und dann ist es ja voll in der Hand. Nora: [19:03] Genau, und dann kann ich kochen. Oder eben man schließt sich zusammen, man sagt, ich helfe mit, dann können wir da ein bisschen gucken. Und es ist ja eben nicht so. Die Leute haben immer so Angst, also vor allem die anderen, die es nicht haben, dass es so krass eingeschränkt ist und dass man dann irgendwie nur so Trockenbrot, also dass es irgendwie nicht schmeckt. Das ist ja so ein extra Irrglaube, der kursiert bei allem, was unverträglich ist. Und das ist jetzt ja bei Hit zum Beispiel einfach gar nicht der Fall. Du kannst hier sehr ausgewogen, sehr kreativ kochen. Es gibt einfach ein paar Sachen, die es zu beachten gibt. Und da kann man aber ja richtig schöne Sachen, Menüs oder richtig feine Essen für viele Leute einfach machen. Da muss man eben nicht, also weil das ist ja das, was dann, was ich auch viel kenne, dass dann man immer so eine extra Wurst bekommt. Muss aber gar nicht. Also wenn man sie aber mitmacht oder die Leute eben genau zu sich einlädt oder mithilft beim Kochen, dann kann man wirklich sich was ausdenken, was alle gut essen können. Ja, total. Jacqueline: [20:07] Eben schaut da gerne auch durch unsere Rezepte durch. Also da haben wir jetzt, glaube ich, nicht so richtig die ganz festlichen Sachen, aber zum Beispiel Vorspeisen, Suppen sind dabei, auch Nachspeisen, da könnt ihr auf jeden Fall mal reingucken und da findet ihr bestimmt ganz coole Ideen, was alles so geht. Nora: [20:24] Wir können ja auch einen Nachtisch mit beisteuern, so dann ist der schon mal. Ja, also ich glaube, das geht ganz gut. Und mit Mamas und Papas kann man in der Regel reden. Ich war da bei meiner ein bisschen zu spät dran. Ich glaube, die hatte das so drei Stunden vorher, hat sie gesagt, ich mache so Schokoladen so. Ich meine, die war extra, ne? Die kann man natürlich weglassen. Und ja, da kann man, glaube ich, ein bisschen aufpassen. Was ist noch so ein klassisches Weihnachtsessen? Also bei uns gab es immer nur diese. Das ist so ganz entspannt. Das geht natürlich gut. Geflügel ist gut, ne? Ja, Schokolade. Erinnere ich mich auch um Restaurant. Klöße müssen wir eigentlich auch kennengelernt. Rotkohl ist. Ja, es geht auch. Genau, also Rotkraut. Gut, mag ich hier nicht, aber ist sowieso bei gemündeten Gewürzen, vielleicht ein bisschen schwieriger. Aber es gibt sie zum Beispiel, ich esse aber immer gern Wirsing, Rahmenwirsing geht zum Beispiel gut. Oder wenn man es mag, Rosenkohl. Es kommt auf die Zubereitung drauf an. Jacqueline: [21:24] Ja, ja, ja, das sagen wir alle, aber ich finde, das schmeckt nie egal wie. Das dachte ich früher wirklich auch, aber wenn er gebraten ist, ist Rosenkohl super viel besser. Ich weiß, das sagen sie alle. Gut, geht mir ja mit Kaffee auch so. Oder anderen. So, nein, nein, das schmeckt gar nicht nach Kaffee. Ey, natürlich. Ja, okay. Ah ja, aber das ist ja schon mal generell cool, auch zu sagen, hey, ganz geht, Ente geht, böse gehen. Und dann, ich meine, Maronen zum Beispiel kann ich mir auch vorstellen, das gehen. Nora: [21:55] Aha, jetzt auch, stimmt, genau. Erinnere ich mich auch, haben wir auch viel gemacht in der Weihnachtszeit. Mit frischen Champions zum Beispiel. Jacqueline: [22:04] Also Maron mit Champions frischen, super, super lecker. Wirsing hattest du gesagt, okay, da gucken wir jetzt hier in der Folge schon hier euer Weihnachtsessen geplant. Lecker, ne? Das kriegen wir selber Hunger. Nora: [22:17] Cool. Und wir haben eben, glaube ich, ein, weil ich ja so ein süßer Fan bin, wir haben einige Nachspeisen und Desserts aufbauen. Definitiv am meisten, ja. Jacqueline: [22:29] Das heißt, beim Essen können wir, also sind wir jetzt eigentlich echt ganz gut gestellt und dann ist es eigentlich wirklich nur noch so ein bisschen dieser Stressaspekt. Was sind da so deine besten Tipps, deine Erfahrungswerte? Nora: [22:43] Ja, ich kenne mich dann nicht so aus, bin ich so ein, also bei uns ist Weihnachten immer total nett gewesen. Bei uns auch, ja. Also muss ich, muss ich mal sagen. Deswegen, ich weiß gar nicht so genau, was man sich davon Stress macht. Also entweder hat man halt Familienmitglieder, die man einfach super stressig findet, dann musst du in Happy Hit Code kommen. Also, dann ist ja die Frage, warum triggert mich der die so stark? Was ist das? Sind es Geschwister oder Eltern? Einfach haben wir einfach eine lange Geschichte, dann gibt es da auf jeden Fall Themen zum angucken, sind es neue Leute, Partner, Partnerin von irgendwem, die mich triggern, gibt es auch Themen zum Angucken. Jacqueline: [23:21] Und das haben wir ja wirklich auch so oft, dass jetzt die Leute dann wirklich sagen, krass, jetzt irgendwie Schwiegermutter hatte doch letztens jemand erzählt, so krass, da hat sie wieder so einen Seitenhieb und normal wäre ich, hätte ich tagelang, so Gedankenkarussal wäre total aus der Bahn geworfen und dann hat sie geschrieben, sie war selber erschrocken, weil sie einfach total lachen mussten. Sie hat gelacht, ja. Und das ist cool, und das geht wirklich. Und das geht nicht nur bei uns, das geht bei euch, wenn ihr mit diesen Themen arbeitet. Nora: [23:48] Das ist echt sehr cool. Total cool. Eben oder dass aus nichts Eltern plötzlich anrufen, die sich sonst nie melden und so. Na, und genau, Sachen, dass einfach Leute Sachen sagen, wo man denkt so, wie kommen die jetzt dazu? Also total nett, ne? Positive, die plötzlich aus den anderen Menschen raussprudeln, was total nett ist. Genau. Wenn wir das jetzt noch nicht so toll bearbeitet haben, weiß ich immer nicht, was macht man denn dann? Viel atmen. Jacqueline: [24:19] Ja, und ich glaube auch tatsächlich einfach ein bisschen mehr für sich einstehen. Also ich glaube, es ist okay zu sagen, ich möchte, also es gibt ja ganz unterschiedliche Abstufungen. Die krasseste ist zu sagen, ich möchte einfach gar nicht, dass du da bist. Also da auch selbst ermächtigt, auch zu sagen, das ist, also dann, also dann gehe ich halt zum Beispiel nicht mit hin oder was auch immer so. Oder halt einfach nur einen Tag statt drei oder was auch immer. Also da finde ich auch ein bisschen oder ein bisschen mehr für sich einstehen und sagen, so möchte ich das, aber ich möchte vielleicht einfach auch nicht, dass wir den ganzen Tag aufeinander hocken, sondern ich möchte vielleicht irgendwie zwei, drei Stunden und dann brauche ich einfach eine Stunde Pause für mich. Ich gehe dann spazieren oder in meinem Zimmer oder was auch immer und dann bin ich wieder da. Oder ich möchte es allgemein nur einen Tag oder was auch immer. Oder ich will lieber bei euch sein oder dass ihr bei mir seid. Also da ein bisschen einfach nochmal gucken, was ist denn für mich eigentlich gut? Also was hilft mir denn? Was hilft mir, dass es entspannter ist? Lieber bei mir, lieber bei jemand anderem, wie lang, in welchen Frequenzen, wie viele Menschen. Sonst kann man es aufteilen. Wenn man sagt, ich will nicht, dass 20 auf einmal da sind, dann teilen wir es einfach ein bisschen auf. Oder wir wollen das Aufgeteilte nicht und gucken das lieber auf einmal alle und dann ist es durch. Ich glaube, da dürfen wir einfach so ein bisschen mehr auch auf uns wirklich mal gucken, wie würde es denn aussehen, dass es für mich richtig, richtig schön ist. Ja, zumindest in die Richtung geht. Nora: [25:49] Ja, genau, da dürfen wir uns angucken, was Stress oder welche Situationen sind super stressig für mich. Vielleicht auch. Und dann, genau, dann das Artikulieren lernen, dass wir sagen, so möchte ich es, so möchte ich es nicht. Genau, genau. Jacqueline: [26:02] Also das wäre jetzt so akut und dann ist es halt echt gut, wirklich damit zu arbeiten, damit es dann einfach sich wirklich verändern kann. Nora: [26:11] Genau, und dann haben wir ja auch immer festgestellt, dass man dann, wenn man es innerlich verändert hat, ja nochmal ganz anders auch ankommt, wenn man dann seine Wünsche äußert, dass es auf der anderen Seite dann viel freundlicher angenommen wird und auch wirklich sich daran gehalten wird. Das haben wir ja auch öffentlich oder das hört man ja immer wieder von Leuten, die sagen, jetzt habe ich gesagt, was ich möchte und trotzdem macht es irgendwie niemand. Ja, total. Jacqueline: [26:38] Sehr cool. Ich würde sagen, dann sind wir eigentlich so durch die Weihnachtszeit ganz gut durch. Vom Weihnachtsmarkt über Plätzchen-Treffen, Weihnachtsfeiern bis zum großen Weihnachtsevent selbst. Wir verlinken euch alles in die Shownotes rein. Und wie gesagt, wenn ihr jetzt auch Lust habt, anzufangen, da wirklich dann mit zu arbeiten. Ich meine, ihr habt ja da dauerhaft Zugriff, ihr müsst jetzt nicht in den Weihnachtstagen anfangen, aber vielleicht sind ja auch dann die Tage, wenn so die Feiertage mal durch sind, erfahrungsgemäß auch echt ganz cool, da mal wirklich anzufangen. Dann haben eigentlich echt viele frei, einfach ein paar Tage Zeit und auch so fürs neue Jahr zu sagen, hey, ich will, dass das neue Jahr anders ist als das letzte. Ich möchte da jetzt echt was dran ändern. Dann haben wir bis zum 24. eben noch unsere super, super coole Weihnachtsaktion mit 20% auf dem Code und Mastzellen Deep Live. Und das ist, glaube ich, schon einfach ein sehr cooles Geschenk an uns selber, wenn wir da wirklich was verändern wollen. Genau. Sehr cool. Vielen, vielen Dank und vielen Dank fürs Zuhören. Und wir freuen uns aufs nächste Mal auf die letzte Folge in diesem Jahr. Ja, alles Liebe.
Weitere Folgen für dich:
Happy HIT Podcast
Bye Bye Intoleranz

Mythos unheilbare Histaminintoleranz - Das 0€ Webinar

Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

Was genau dahinter steckt & wie das geht, erfährst du in unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" Webinar für 0€.

Du willst direkt in den Happy HIT Code starten? Dann geht es hier weiter.

Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

Mithelfen unsere Botschaft  zu verbreiten

Bewerte & teile gerne den Happy HIT Podcast und hilf so mit, dass noch viel mehr Betroffene erfahren, dass HIT kein Urteil fürs Leben sein muss.

Bei Spotify geht das ganz einfach: du gehst in der Spotify App auf den Happy HIT Podcast, dann auf “Alle Folgen”, dann auf die drei Punkte oben unter dem Bild und auf “Show bewerten”.

Hier musst du nichts schreiben und dein Name wird nicht angezeigt.

Bei iTunes gehst du ebenfalls einfach in die App (geht am Computer und Handy) und auf den Podcast und dort auf “Bewertungen und Rezensionen” und “Eine Rezension schreiben”.

Dort kannst du einen Kurznamen vergeben und kurz ein paar Worte schreiben.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner